9* In der Roklige eingetragen unzed Badiſche Volkszeitung.) Nr. 2888. Abennemem: 50 Pſg. monatlich, Beingerlahs 10 Pfg. menatlicz, durch die Poß bez. incl. Beſtanf⸗ ſchlag N..90 pres Qaartal. Inſerate: Die Tolenel⸗Zeile 20 Pfe. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfe. Einzel⸗Rummern 3 Pfs. Doppel⸗Nummern 5§ſe der Stadt Maunheim und Umgebung. (101. Jahrgang.) Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. (Mannheimer Bolksblatt.) heimer Jou Telegramm⸗Abreſſe: „Journal Naunheis.“ Berantwortlich: für den politiſchen u. allg. Theil Chef⸗Redakteur Julins Katz, für den lokalen und prop. Theil Fruſt Müller, für den Inſeratenthelk: Karl Apfel. Motationsdruck und Verlag den De. H. Haas'ſchen Duch⸗ druckerei, (Das„MNaunheimer Jonrusl“ in Eigenthum des kathsliſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Nannbeim. Nr 272.(delepzex-Ar. 218.) Gkleſeuſte und verbreitette Zeitang in Maunhein und Amgebung. * 7 7 2** Die engliſche Regierung und ihre Gegner. Wenn man die Gladſtonianiſchen Zeitungen und Redner hört, ſo bedarf es nur der Auflöſung des Unter⸗ hauſes und der Ausſchreibung allgemeiner Wahlen, um das konſervativ⸗unioniſtiſche Kabinet in der Verſenkung verſchwinden zu ſehen. Betrachtet man die Dinge aber etwas genauer, ſo erhält man den Eindruck, daß der Radikaltsmus in England ganz dieſelbe charakteriſtiſche Schwäche zeigt, wie überall: er nimmt den Mund unge⸗ mein voll mit allgemeinen Redensarten, um deſto vor⸗ ſichtiger und ſparſamer mit unzweideutigen, ſachlichen, die thatſächliche Durchführung der geäußerten Gedanken vorbereitenden Aeußerungen zu ſein. Geſtützt auf das Ergebniß einer Reihe von Nach⸗ wahlen behaupten die Gladſtonianer, die öffentliche Mein⸗ ung habe ſich längſt von dem Kabinet Salisbury abge⸗ wandt, daſſelbe habe kein moraliſches Recht mehr, zu be⸗ ſtehen, und nur die Eikenunniß dieſer Sachlage halte es ab, das Unterhaus aufzulöſen; es fahre fort die Gewalt zu üben, obgleich es durch aus in der Luft ſtehe. In der wirklichen Ueberzeugung oder unter dem Schein einer ſolchen, daß ein derartiger Zuſtand nicht haltbar ſei, haben denn die Gladſtonianer bald nach Schluß der letzten Parlamentsſeſſion einen Redefeldzug begonnen, welchen man füglich nicht anders denn als eine Wahlagitation be⸗ zeichnen kann. Am 22. September hat John Morley in Cambridge, am 26. Sir William Harcourt, der voraus⸗ ichtliche Nachfolger Gladſtone's in der Führerſchaft, in Aſhton, am 30. endlich Lord Spencer in Buxton vor liberalen Verſammlungen geredet, um ſämmtlich, mehr oder weniger radikal, die innere und die auswärtige Politik des Kabinets Salisbury zu verdammen und ſie als burch die Thatſachen verurtheilt hinzuſtellen, und Gladſtone ſelbſt hat vor der liberalen Föderation zu Newcaſtle geredet. Sieht man ſich danach um, durch welche Art von Geſetzgebung die Gladſtonianiſche Partei den von den Tories zuſammen mit den unioniſtiſchen Whigs und Nadikalen angerichteten„Schaden“ gut machen will, ſo findet man ſich gründlich enttäuſcht. Was Irland be⸗ trifft, ſo wiſſen ſie Nichts zu ſagen, als daß die Partei Gladſtones am Home Rule feſthalte. Dieſes Projekt ſei noch ganz unverſehrt. Parnell's Rücktritt habe nur vortheilhaft gewirkt. Ehe Home Rule durchgeführt ſei, könne überhaupt von einer Fortführung des Reformwerks in England nicht die Rede ſein. Nun kann man hier ganz davon abſehen, daß noch keineswegs als ausge⸗ macht gelten kann, es bedeute die Spaltung im iriſchen Lager den bedingungsloſen Uebergang der Antiparnelliten ins Lager Gladſtone's. Dieſe, wie Parnell ſelbſt, haben vielmehr im letzten Dezember die dringende Aufforderung an Gladſtone geſtellt, ihnen ſein iriſches Programm ohne Umſchweif darzulegen. Jene haben als das Minimum ihrer Forderungen den Geſetzentwurf von 1886, ergänzt durch lokale Kontrole über die Polizei und unbeſchränkle Vollmacht der Geſetzgebung mit Bezug auf alle Land⸗ beſitz-Angelegenheiten, bezeichnet, während die Forderungen Parnell's und der Seinigen noch viel weiter gehen. Was die Arbeiterfrage betrifft, ſo laſſen die Gladſtonianiſchen Kundgebungen auch in dieſer Hinſicht jede Beſtimmtheit und Einheit vermiſſen. Der Bericht des Ausſchuſſes der liberalen Föderation erklärt ſich nur „im Prinzip“ für die Zahlung von Diäten an die Unter⸗ hausmitglieder und prunkt dafür mit der allgemeinen Phraſe, die Föderation ſtrebe„das höchſte Wohl der größten Zahl“ an. Auch die Unterſtützung von Arbeiter⸗ kandidaten wird nur ſehr verklauſulirt in Ausſicht geſtellt und dabei muß der Bericht geſtehen, daß die Arbeiter, wo ſie überhaupt können, unbedenklich auch den namhaf⸗ teſten Gladſtonianern Arbeiterkandidaten entgegenſtellen. Mit gutem Grunde wird daher den Rednern aus dem Regierungslager erwidert, ihr Angeln nach Arbeiterſtim⸗ men bedeute nur den Ruin der liberalen Partei über⸗ haupt. Wirklich vermehrt könnten die Vertreter der Ar⸗ better im Unterhauſe nur durch eine völlige Umwälzung der Grundlage des engliſchen Parlamentarismus ſelbſt werden; ſtänden die Arbeiter parlamentariſch erſt auf eigenen Füßen, ſo werden ſie dieſe nur dazu benützen, um über die liberale Partei hinweg zur Tagesordnung überzugehen. Gladſtone habe ſich gegen den Achtſtunden⸗ tag erklärt, und ſo lange er daran feſthalte, würden die Arbeiter ihn nie als ihren Führer anerkennen. Auf praktiſche Beſſerung des Looſes der Arbeiter gehe auch die konſervativ⸗unioniſtiſche Partei aus, wie ſich aus der Einſetzung einer bezüglichen Kommiſſion und deren Ar⸗ beiten ergebe. Ebenſo ſchlagend wird der Vorwurf Lord Spencer's zurückgewieſen, das Kabinet Salisbury lebe nur von liberalen Ideen.„Gewiß“, erwidert darauf die „Morniug Poſt“,„können wir uns das gefallen laſſen, wenn der Redner den Liberalismus eines Palmerſton meint, der Englands Intereſſen auf dem ganzen Erdball zu wahren wußte. Entſchieden falſch aber iſt der Vor⸗ wurf, wenn jener Gladſtoneſche Liberalismus gemeint ſein ſollte, welcher nur an Niederlagen und Fehlern reich und nur durch die Vergeudung von Geld und Menſchenleben berühmt iſt.“ Am leichteſten wird der Regierungs⸗Preſſe natürlich die Vertheidigung, wo es ſich um die auswärtige Politik handelt. Sir John Morley, der Egypten preisgeben will, ſagt ſie, ſtellt ſich einfach auf die Seite der Feinde Englands, der ehrenhafte, nur durch Gladſtone's Um⸗ gang zum Phraſeur gewordene Lord Spencer aber weiß bezüglich Egyptens nichts Anderes zu ſagen als die Re⸗ gierung, wenn er meint, eine liberale Regierung würde daſſelbe räumen,„ſobald dies ohne Gefahr der Regierung des Khedive und der von den Engländern eingeführten Reformen geſchehen könne. Eine ganz leere Phraſe aber ſei es, wenn er ſage, die auswärtige Politik der Liberalen würde eine„würdevolle Nichteinmiſchung“ ſein. Die konſervative Polemik gegen die gladſtonianiſchen Kundgebungen nimmt, das läßt ſich nicht verkennen, mit⸗ unter eine Färbung an, daß man auch ſie als Einleitung eines Wahlfeldzuges zu bezeichnen geneigt ſein möchte. Sichere Schlüſſe laſſen ſich daraus freilich nicht ziehen, ebenſowenig läßt ſich beſtreiten, daß im Fall einer Neu⸗ wahl die Sucht nach Abwechslung möglicherweiſe zu einer Niederlage der Konſervativen und der Unioniſten liberaler und radikaler Farbe führen könnte. Aber in dieſem Falle würde die Herrſchaft der ebenfalls ſehr bunt ge⸗ miſchten Sieger, der Liberalen, Rabikalen und Arbeiter⸗ vertreter unter Gladſtones Führung doch nur die Be⸗ deutung eines Zwiſchenſpiels haben. — Aus Stadt und Land. * Maundeim, 4. Oktober 1891 Erxuteerträgniſſe in Zaden. Die vom Sroßh. Statiſtiſchen Bureau herausgegebenen ſtatiſtiſchen Mitthei⸗ lungen enthalten die allgemeinen Ergebniſſe der vorläufigen Erhebung über den Ertrag der bis Ende Auguſt eingebrachten Ernte Darnach iſt in Baden die diesjährige Getreideernte im Ganzen faſt ziemlich gut, im Einzelnen die Ernte an Wejzen ziemlich gut, an Spels und an Miſchfrucht etwas weniger gut, aber nicht unbedeutend über Durchſchnitt, an Roggen wenig über Durchſchnitt, an Gerſte und Hafer gut, an Stroh, Wieſenheu und Ackerfutter(Klee Luzerne ꝛc.) ziem⸗ lich gut ausgefallen. Neben dieſen befriedigenden Ergebniſſen hat nur der(im Ganzen wenig in's Gewicht fallende) Reps ziemlich ſchlecht gelohnt. In der Landesgegend war der Ernteausfall im Großen und Ganzen nicht erheblich ver⸗ ſchieden, immerhin hat die Rheinebene und der Schwarzwald im Allgemeinen beſſer geerntet, als die ſüdöftliche und nord⸗ öſtliche Gegend; für jene Gehiete iſt die Getreideernte als ziemlich gut, für dieſe als ziemlich gut bis wenig über Mittel zu bezeichnen; entſprechend iſt das Wintergetreide dort beſſer als hier gediehen, während die Sommerfrucht nur im Süd⸗ oſten geringer, im Nordoſten dagegen am beſten ausgefallen ift. Die Stroh⸗ und Futterernte zeigt noch weniger Ver⸗ ſchiedenheit als die Körnerernte, der Ausfall iſt allgemein zwiſchen aut und wenig unter ziemlich gut; an Futter tritt die Rheinebene etwas zurück, Odenwald und Bauſand etwas bervor, Stroh iſt am meiſten in der nördlichen Rheinebene nebſt Kraſchgau gewachſen, am wenigſten in der oberen Rhein⸗ ebene und am See. Die Bezeichnung des Ausfalls an Futter iſt aus der Bezeichnung der Menge und Güte zuſammen⸗ gezogen; durchweg ſteht der Ausfall an Güte etwas hinter demjenigen an Menge zurück(nur im Nordoſten ſteben beide beim Ackerfutter gleich). “Reichsverſicherungsbank in Bremen. Wir werden um Aufnahme folgender Zuſchrift erſucht:„Sonntag, 4. Okt., Abends präcis halb 9 Uhr beginnend, findet eine Verſamm⸗ lung der hier ſehr zahlreich vertretenen Verſicherten der Reichs⸗ verſicherungsbank ſtatt, in welcher einer der Hauptintereſſenten, Herr Privatmann Simon Krieg hier, welcher der am 29. v. Mts. zu Bremen ſtattgefundenen gußerordentlichen General⸗ verſammlung in eigenem und im Namen vieler Betheiligter angewohnt hat, über ſeine dort gemachten Wahrnehmungen und die gefaßten Beſchlüff Bericht erſtatten wird. Es dürfte angezeigt ſein, die Intereſſenten mit der Bitte um zahlreiches Erſchrinen auch an dieſer Stelle hierauf aufmerkſam zu machen.“ (Im Uebrigen verweiſen wir auf die Bekanntmachung im In⸗ ſeratentheil. D. R. Uebung der Sanitätskolounen, Heute Sonntag wird eine Improviſations⸗ und Transportübung(Haupt⸗Feld⸗ dienſt⸗Uebung) der vereinigten Sanitäts⸗Colonnen Ludwigs⸗ hafen, Frankenthal und Speyer in unſerer Nachbarſtadt Lud⸗ wigshafen abgehalten. Als Uebungsplatz iſt das Geſammt⸗ terrain dem Rhein entlang links der Mundenbeimer Straße beſtimmt. Die Colonnen Frankenthal und Speyer werden gegen 11 Uhr am Marſchbereitſchaftsplatz nördlich des Schieß⸗ hgauſes eintreffen, während die Ludwigshafener Colonne ſchon Sonntag, 4 Oktober 1891. vorher an der Turnhalle Aufſtellung nimmt und ebenfalls um obige Zeit nach genanntem Platz marſchirt. Sämmtliche Co⸗ lonnen ſind kriegsmäßig ausgerüſtet und erſtreckt ſich die Ueb⸗ ung, welche unter Leitung des rangälteſten Colonnenführers (Führer der Frankenthaler Colonne Herr Fabrikant Hans Kopp, ehemaliger Landwehroffizier) ſteht, auf alle Arten der Kriegsverwendung. Nachdem die Colonnen aufmarſchirt, werden die Rüſtzeuge abgelegt und dann die verſchiedenen Wagen zum Verwundetentransport eingerichtet; während dieſer Zeit wird dann feldmäßig abgekocht. Nachdem dieſe Vorbe⸗ reitungen getroffen und Uebernachtungsſtationen errichtet, ſo⸗ wie ein Feldlazareth hergeſtellt iſt, wird am Nachmittag unter Mitführung der ſämmtlichen Wagen nach Munden⸗ beim zu marſchirt, woſelbſt auf den Hauptverbandplätzen etwa 50 Schwerverwundete, markirt von Mannheimer Grenadieren, lagern. Hier wird dann geräumt und die Verwundeten landeinwärts nach den Feldlazarethen und Ueber⸗ nachtungsſtationen verbracht, um dann ſpäter mit Schiff und Eiſenbahn weiter transportirt zu werden. Wenn Jupiter pluvius die Schleußen geſchloſſen hält, wird ſich ein recht intereſſantes Kriegsſpiel bieten. Allen Vorausſetzungen zu Folge werden der Uebung außer einem zahlreichen Publikum auch verſchiedene hervorragende Perſönlichkeiten ärztlichen und militäriſchen Standes ꝛc. beiwohnen. Das intereſſante Schau⸗ ſpiel wird wohl auch von unſerer Stadt aus zahlreich be⸗ ſucht werden. *Bom Tabaksmarkt. Mannheim, 3. Oktober. (Pfälzer Tabak⸗Wochenbericht der„Süddeulſchen Der Einkauf in neuen Sandblättern wurde auch im Laufe dieſer Woche fortgeſetzt. In Bellheim, Herrheim, Rülzheim. Hahna, Kandel, Erlenbach, Schifferſtadt zahlte man 12 bis 18., in Viernheim 24—26 M. Der größere Theil der Nlerx Ernte iſt jetzt unter Dach und hängt es vom Wetter ab, wie die Tabake ſich weiter entwickeln werden.— Nach feinen und Pfälzer Rippen iſt zu etwas anziehenden Preiſen, wie alljährlich um dieſe Zeit, Nachfrage. Von 90er Cigarren⸗ tabaken ſind einige Parthien Breisgauer zu 38—42 M. und entrippte Einlage zu 76 M. umgeſetzt worden. Ein aus⸗ wärtiger Spinner kaufte noch einige hundert Centner 90er Spinntabake zu 36—38 M. Die Läger von dieſen Tabaken ſind faſt geräumt. Man nimmt allgemein an, daß die neue Ernte wenig, faſt nichts von brauchbaren Spinn⸗ und Herbſt⸗ tabaken lieſern wird. Neue Sandgrumpen liegen in größeren Quantftäten bei Speculanten. Ein Geſchäft hat ſich darin noch nicht entwickelt. Offerten an Fabrikanten haben zu einem lebhafteren Geſchäft noch nicht geführt. Die Fabrikanten ſind mit der Beſchaffenheit der Waare nicht recht zufrieden, weß⸗ halb die Preiſe ſich kaum halten werden. Das Angebot in feinen Umblatt⸗Tabaken, Java und Sumatra, iſt zu niederen Preiſen augenblicklich ſehr ſtark und wirkt dies ſehr auf anſere einheimiſchen Tabake, die Folgen machen ſich augenblicklich in ſchwachem Geſchäftsgang recht fühlbar. * Veſitzwechſel. Herr Commerzienrath Friedr. En 5 horn hier, verkaufte von ſeinem Bauterrain(früher Gon⸗ tard'ſches Gut) an Herrn Friedrich Rohrer, Bauunter⸗ nehmer, 8 Bauplätze im Geſammtflächenmgaß von 2,520 qm,, an Herrn Louis Paul, Bauunternehmer 3 Blauplätze im Geſammtflächenmaaß von 961 qm., ſowie an Herrn Architekt Wilhelm Fucke 2 Bauplätze im Geſammtflächenmaaß von 480 àm. Sämmtliche Abſchlüſſe erfolgten durch Herrn Agent Louis Jeſelſohn, L 13, 13. * Konkurſe in Baden. Pforzheim. Ueber das Vermögen des Zäpflers Emil Schweitzer in Pforzheim, z. Zt. an unbekannten Orten; Konkursverwalter Rechtsagent Auguſt Eiſenhut in Pforzheim: Prüfungstermin: Freitag, 20, Nuv. Aus dem Grofherzogthum. Aus dem Odenwalde, 2. Okt. So begeiſtert man im Weſchnitzthale über die raſche Inangriffnahme der Bahn⸗ linie Fürth⸗Weinheim iſt, ſo verſtimmt ſind die Bewohner des Ulfathales, hier insbeſondere der Orte Waldmichelbach, Ober⸗ und Unter⸗Schönmattenwaag, weil man über eine endgiltige Vermeſſung der Bahnrichtung in dieſen Gemeinden weder etwas ſieht noch hört und ob dieſelbe event, auf näherem, direktem Wege Kreidach⸗Zotzenbach oder auf dem Umwege über Hammelbach der Weſchnitzthalbahn zugeführt werden ſoll. Man intereſſirt ſich in hieſiger Gegend natürlich für die kür⸗ zeſte Strecke, da ja bekanntlich der Hauptgeſchäftsverkehr dieſer Orte und ihrer Umgebung Weinheim, Mannheim, Worms be⸗ rührt. Aus dieſem Grunde wird auch die verzögerte Ver⸗ meſſung dieſer Bahnlinie vermuthet, d. h. man iſt der Anſicht, daß die Großh. Staatsregierung dieſer Frage in letzter Stunde näher getreten ſei. Pfälziſch-Heſſiſche Nachrichten. * Speyer, 3. Okt. Geſtern früh wurde an der Rhein⸗ häuſer Fähre eine männliche Leiche geländet, welche mit dunkel⸗ blauer, leinener Hoſe, Gürtel und Zugſtiefel bekleidet war. Man vermuthet, daß es die Leiche des in Leopoldshafen ver⸗ unglückten Heizers Quaſt der hieſigen Oberrheiniſchen Dampf⸗ ſchifffahrts⸗Geſellſchaft iſt. * Aus der Pfalz, 3. Okt. Die Jagd iſt geſckloſſen im Oktober auf Edelhirſche vom 15., Damböcke vom 30. und Murmelthiere vom 31. Oktober an. Das Schießen und Fangen von Rehageiſen, Wildkälbern, Bems⸗ und Rehlitzen, ſowie der Auer⸗ und Birkhennen iſt zu keiner Zeit geſtattet. Vierzehn Tage nach dem Eintritte der Hegezeit darf kein Wild, gleichviel ob es vom In⸗ oder Ausßlande kommt, zum Verkauf gebracht werden. Tagesnenigkeiten. — München, 2. Okt. Am 28. Mai Aberde 10 Ubr verließ der 27 Jahre alte Metzger Anton Schnell von Augsburg mit ſeiner Geliebten, der Näherin Maria Haus⸗ mann, die Gaſtwirthſchaft zum Kaiſer Friedrich an der Ecke der Baader⸗ und Corneliusſtraße. Zwiſchen ihnen ſcheint es ſchon vorher zu einem Zwiſte gekommen zu ſein, denn als ſie auf die Straße hinaustraten, blieb die Hausmann zurach und 2. Seite. 5 Seneral-Auzeiger. Mannbeim, 4. Oklober. rülderſe die Aufforderung Schnells nachzufommen, mit denErfindern dieſer Räder überhaupt noch nicht zum Bewußtſein Bei 877 Worten:„Ich kraue mir nicht, Du ttuſt mir etwas.“ Schnell] gekommen. öſterr. antwortete:„Gehe ber, ich ichue Dir nichts, werauf die Die neue Erfindung löſt nun dieſes Problem in voll⸗ nnen⸗ Hausmann zu Schnell hinging. Dieſer gab ihr jedoch mehrere kommener Weiſe. Serienloss wuchtige Ohrfeigen. Die Hausmann ergriff die Flucht die Baaderſtraße enklang, worauf ſie Schnell ſchimpfend verfolgte und einholte. Obwohl nun die Hausmann flehentlich vat, Schnell ſolle ſie nicht mehr ſchlagen, verſetzte ihr derſelbe eine ſo wuch feige, daß ſie mit dem Hinterkopfe auf das Trottoir ſtürzte und dort liegen blieb. Schnell ließ ſie liegen und ging forkl. Als unmittelbar darauf die Schreiner Brecht und Schubert, die Zeugen des Vorſalles waren, herbeikamen und die Hausmann aufrichten wollten, zeigte es ſich, daß die⸗ ſelbe bereits todt war. Sie hatte mehrere Schadelbrüche er⸗ litten, die den ſofortigen Tod herbeiführten. Schnell aibt zu, die Hauswann geſchlagen zu haben, will aber einen derartigen Erfolg nicht beabſichtigt haben. Schnell wurde heute unter Annahme mildernder Umſtände zu 6 Mongten Gefängniß ver⸗ urtheilt. — Berlin, 2. Okt. Der Inhaber eines hiefigen Colo⸗ nialwaarengeſchäfts, der 30jährige Kaufmann E.., hatte ſich vor etwa 14 Tagen mit einer jungen Dame aus einer angeſehenen Breslauer Kaufmannsfamilie verheirathet und mit ſeiner jungen Frau eine Hochzeitsreiſe angetreien. Am Dienſtag dieſer Woche traf das Paar, auf der Rückreiſe be⸗ griffen, in Frankfurt a. M. ein, um die elektriſche Ausſtellung 8 beſuchen. Am ſelbigen Abend war Herr H. mit mehreren Bekannten, die er zufällig dort getroffen allein ausgegangen, ſeine Frau, die über Kopfſchmerz klagte, in der Wohnung zurücklaſſend. Gegen Morgen heimkehrend, fand der junge Ehemann die Thür verſchloßſen, und da auf ſein wiederboltes Pochen und Rufen nicht geöffnet wurde, ließ man das Thür⸗ ſchloß durch einen Schloſſer öffnen. Hier wurde Frau H. 155 Pulsadern entſeelt im Bette liegend auf⸗ gefunden. — Waldenburg, 2. Okt. Auf dem von der Heydtſchacht hierſelbſt find 15 Bergleute durch das Niederſauſen eines Fahrkorbs ſchwer verletzt; es ſind viele Armbrüche und Ver⸗ ſtümmelungen vorgekommen. Alt-Thann, 2. Okt. Hier ſowie auch in Sennheim iſt der Keuchhuſten unter den Kindern ausgebrochen, welcher ſchon einige Opfer gefordert hat. Auch liegen viele Kinder hoffnungslos darnieder. Nannheimer Handelsblatt. Berliner Börſe vom 3. Oktober. In der abgelaufenen Woche machte die Hauſſebewegung weitere und bedeutendere Fortſchritte, beſonders war die eſtigkeit des Banken⸗ und Eiſenmarktes eine ganz intenſive. 5s ſcheint faſt, als ob ſich die Contremine auf einzelnen Ge⸗ bieten zu viel vorgewagt hatte, denn es waren überſtürzte Auguſtdeckungen, die das Coursniv⸗au raſch erhöhten; das Budlikum hält ſich noch immer ganz von der Börſe fern und dürfte die Reaction deßhalb wohl bald eintreten, umſomehr als die Contremiue einen ganz bedeutenden Theil ihres Engagements glattgeſtellt hat. ohlenactien recht feſt auf rheiniſche⸗weſtfäliſche Käufe. Bahnen ſämmtlich gebeſfert, beſonders Staatsbabn ſteigend auf Käufe eines Pariſer Conſortiums, dieſelben ſcheinen weiter chancenreich. Auf dem Anlagemarkte herrſcht trotz des Oktobertermins gar keine Nachfrage, ſo daß die Courſe hier wenig Beränderung zeigen. Der heutige Wochenſchluß war abgeſchwächt auf das Nachlaſſen der Kaufluſt. Schluß: Credit 155.37, Disconto 179¼ nach 180½¼, 99275 dautez 15 5— 0 68¼, Bo⸗ umer 25 enkirchener 156, Hibernia 158, Harpener 187, Duxer 225¼, Noten 215. Erſparniß der halben Pferdekraft durch ſtoßfreie Wagenräder. Bereits bei Gelegenheit der Ausſtellung für Unfallver⸗ hütung berichtete die„Kreuzzeitung! über dieſe jetzt für den Vertrieb fertiggeſtellte Erfindung— D..⸗P. 49,166 und 56,559. Unſer aus der urſprünglichen Form einer runden Scheibe entſtandenes Nad mit feſten Stabſpeichen verbraucht durch die centralen Stöße auf die Axe einen großen Theil der Trieb⸗ kraft, erſchüttert durch dieſe Stöße die fortbewegte Laſt und wird ſelbſt ſehr bald abgenutzt und verbraucht. Dieſer centrale Stoß auf die Axe wirkt bei unebenem Boden oft ſo bemmend, daß das Gefährt ſtehen bleibt, und nur der größten Aufwendung pyyſiſcher Kraft iſt es dann möglich, die Hinderung zu überwinden. Daß derartige Stöße Nad- und Axbrüche verurſachen, iſt nothwendige Folge und ebenſe der unverbältnißmäßige Verbrauch von Pferben. Auf allen Gebieten der mechaniſchen Thätiskeit iſt man — unbewußt, dann pewußt dazu vorgeſchritten, die Er⸗ ſcheinungen und Bildungen der organiſchen Natur, insbeſon⸗ dere des menſchlichen Körpers, auf das Gebiet des mechani⸗ ſchen Schaffens zu profiziren. Nur das in der organiſchen Natur nirgends vorgebildete, böchſtens in dem rollenden Fels⸗ ſtein ein Analogon beſitzende Rad mit centralem Stoß iſt un⸗ verändert geblieben. ir ſind eben daran gewöhnt und neh⸗ men ſeine wohl empfundenen, aber wenig beachteteten Mängel als eine Art Naturnotbwendigkeit bin. Und doch finden wir in der organiſchen Natur nirgends dei einer Fortbewegung den centralen Stoß, nissends bei Fortſchaffung eines Gegen⸗ fandes die todte, mit ihrem Schwerpunkt ſenkrecht auf das Tentrum des Motors ſtoßende und dadurch hemmende Laſt. Wäre der menſchliche Körper und ſein Knochengerüſt nach dem Prinzip gebildet, welches unſerem Rade mit Stabſpeichen zu Grunde liegt, ertheilte jeder Schritt den Knochen einen zentralen Stoß, ſtatt daß derſelbe durch die Anordnung der Knochen und Gelenke ſeitlich abgelenkt wird, läge der Schwer⸗ punkt der Körperlaſt zentral, ſtatt etmas nach vorn verſchsben zu ſein, ſo daß der ſich bewegende Körper ſeine Laſt g⸗w ſſer⸗ maßen vor ſich herſchiebt— wir vermöchten kaum zu geßhen, geſchweige denn zu laufen oder zu ſpringen, wir könnten kaum einen Bruchtheil unſerer jetzigen Kraftäuß⸗rungen leiſten und würden durch die heftigen Erſchütterungen und Stöße, welche jede Bewegung mit ſich brächte, unſeren Körper bald völlig verbraucht und zu Grunde gerichtet ſehen. Die Mängel des Rades mit zentralem Stoß zeigten ſich am deutlichſten bei der Fahrt eines federloſen Wagens auf holperigem Wae Man verſuchte daher dieſen Uevelſtand durch allerlei Hülfsmittel(Wagenfedern, Schienen, Asphalt⸗ und Holzpflaſter, Gummireifen) zu beſeitigen. Dieſelben erreichten jedoch trotz unverhältnißmäßiger Materialaufwendung und Bergeudung einer betraächtlichen Summe Trieb. oder Ziehkraft höchſtens, daß die fortgeſchaffte Vaſt, der Inſaſſe des Wagens, die zentralen Stöße der Räder weniger verſpürt. Schon ſeit einer Reihe von Jahren hatte ſich daher in den Kreiſen der Ingenieure die Erkenntniß beraussebildet, daß das Rad ſelbſt umgebildet werden muß, und es ſind in dieſer Hinſicht manche Verſuche mit gebogenen Speichen aus Feberſtohl— in der Form ſei es von C⸗, ſei es von 8 Frdern— gemacht worden, die jedoch aus einem doppelten Grunde negative Reſultate ergaben. Zuvörderſt konnte ei Nad mit federnden Sp ichen, deren Federkraſt in keiner We ſe gehemmt oder gebändigt war, nicht bockf'ſt ſein— es mußte ſeitlich federnd auch ſchwanken. Zweitens war bei dieſen O⸗ und 8 Federn der zentrale Stoß zwar beſeitigt, jedoch in keiner Weiſe nutzbar gemacht. Die Aufgade, jeden Stoß hinte der Achſe auf die Nabe wirken zu laſſen, damit die Kraft der Das Hauptproblem, jeden Stoß derart hinter der Achſe auf die Nabe wirken zu laſſen, daßs die Kraft des Stoßes die drehende Bewegung ſteigert, war bereits bei der zuerſt patentirten Konſtruktion durch Anwendung der logarith⸗ miſchen Spirale für die federnden Speichen gelöſt. Schon bei dieſem Rade war es erreicht, daß die hemmend wirkenden und erſchütternden zentralen Stöße durch ein ſtählernes Speichenſyſtem logarithmiſcher Spiralen mittels dieſer nicht nur abgelenkt, ſondern zugleich auch in treibende Kraft umgeſetzt wurden, daß das Rad unter ganz geringer Aufwendung von Trieb⸗ oder Stoßkraft ſich mit großer Schnelligkeit vorwärts bewegte und alle Unebenheiten des Bodens und Hinderniſſe(jelbſt fünfzöllige Bohlen) ſpielend nahm, gewiſſermaßen ſchwingend und gleitend ſich über die⸗ ſelben hinwegbob. Aber die zweite Seite der Aufgabe— die Hemmung der Federkraft, die Verhinderung aller Seitenſchwankungen— war noch nicht vollkommen gelöſt. Es aalt bei dieſer Erfindung zwei widerſtreitende Kräfte, die Federkraft und die Hemmung, deraxt zu verbinden und gegeneinander auszugleichen, daß die Federung ſtark genug blieb, um die zentralen Stöße abzulenken und in treibende Kraft zu verwandeln, während die Hemmung das zu Seiten⸗ ſchwankungen führende Uevermaaß dieſer Federkraft ausglich. Es galt die Vereinigung zweier widerſtreitender Kräfte zu einem einheitlich wirkenden Ganzen. Die erſte Konſtruktion war außerdem auch noch zu komplizirt und infolge deſſen die Ausführung des Rades zu koſtſpielig, um dabei ſtehen bleiben zu können. Bei der jetzigen, in Köln mit der goldenen Medaille aus⸗ gezeichneten Konſtruktion iſt durch die neue Anordnung von ungemein einfachen, ſeitlich geneigten Außenſpeichen und die Verkuppelung der einander gegenüberliegenden Speichen nicht nur jede Möglichkeit von Seitenſchwankungen beſeitigt, ſon⸗ dern zugleich die Herſtellung der Räder eine ſo einfache und verhältnißmäßig billige geworden, daz ſie ſich bei ihrer Fabri⸗ kation im Großen binnen kurzer Zeit in den allgemeinen Ge⸗ brauch einführen laſſen— nicht nur für Wagenräder aller 1 auch für Krankentransportmittel, für Veloci⸗ pede u. ſ. w. AJnzwiſchen liefert die Firma M. Jünglings Verlag, Ber⸗ lin., v. d. Heydtſtr. 7, dieſe Räder in ſechs verſchiedenen Speichenſtärken und beliebigen Größen ſchon jetzt auf Be⸗ ſtellung und in Einzelanfertigung zu denſelben Preiſen, wie ſie ſpäter nach Einführung der Maſſenfabrikation vom Lager erhältlich ſein werden. Es koſtet ein leichteres Rad von.20 Meter Durchmeſſer und zwar mit 5 Millimeter ſtarken Speichen(30 Kilo)(beſonders für zweirädrige Handkarren zu einer Belaſtung von etwa 300 Kilo), 4 Mark das Kilo, 120 Mark. Mit 6⸗Millimeter⸗Speichen für leichte Jagdwagen u. ſ. w. (84 Kilo)— 3,90 Mark das Kilo— 132,60 Marxk, mit 7, Millimeter⸗Speichen für Eauipagen(40 Kilo)— 3,75 Mark das Kilo— 150 Mark. Ein Laſtwagenrad von 1,20 Meter koſtet mit 8⸗Millimeter⸗Speichen für 2000 bis 2500 Kilo Belaſtung(48 Kilo)— das Kilo.50 M.— 168 M. mit 9⸗Millimeter⸗ Speichen für etwa 3000 Kilo Belaſtung(59 Kilo)— das Kilo.25 M.— 191,75., mit 10 Millimeter dicken Speichen für 5000 bis 10,000 Kilo Belaſtung(72 Kilo)— das Kilo 3 M.— 216 M. Die Räder werden in jeder gewünſchten Größe angefer⸗ tigt und der Preis nach der Stärke der Speichen und dem Gewicht der Räder berechnet. Um die richtige Speichenſtärke zu wädlen iſt bei Be⸗ ſtellungen außer dem gewünſchten Durchmeſſer des Rades die Art des Wagens, ſein Gewicht und ſeine Tragfähigkeit bezw. Belaſtung anzugeben, ſowie die Büchſe eines jeden Rades zu überſenden. 85 Die einmalige große Ausgabe für dieſe unverwüſtlichen Räder iſt innerhalb eines Jahres durch Erſparniß an Pferde⸗ material und Stellmacherarbeit wieder eingebracht. Und bei Berechnung eines vielſährigen Zeitraums ſtellen ſie ſich ſchon an ſich um die Hälfte billiger als die häufig zu erneuernden gewöhnlichen Räder. Wer dieſe Räder einmal erprobt hat, wird ſie dauernd einführen, da ſie kurz zuſammengefaßt, die folgenden weſentlichen Vorzüge bieten: 1) Aufhebung des zen⸗ tralen Stoßes und dadurch Fortfall der Erſchütterungen beim verringerte Abnutzung der Gefährte, Geräuſchloſigkeit, erminderung des läſtigen Straßenlärms; 2) Umwandlung des hemmenden Stoßes während der dauernden Bewegung in treibende Kraft und dadurch leichte, kaum merkbare Ueber⸗ windung ſtarker Steigungen und erheblicher Hinderniſſe ogne Gefahr von Ax⸗ oder Radbrüchen, ſowie auf feſten Wegen Er⸗ ſparniß der halben Pferde⸗ oder Triebkraft; 3) Unverwüſt⸗ lichkeit, Dauer des Rades auf faſt undemeſſene Zeit Reparaturen ſind faſt nie erforderlich und vorkommendenfalls von jedem einfachen Dorfſchmied oder Feuer⸗Arbeiter auszu⸗ führen. Oskar Kramer, Hitnbrit Munhein, C. 9 Feiuſtes und größtes Hurklager Mannheims. Auswaßl⸗ ſenbüngen kranes, Billiehte Preiſe. 10686 L. J. Peter, Rat-Mobellabrikant, Mannkeim. 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An die Bür⸗ germeiſterämter des Landbezirks: Die Bürgermeiſterämter werden veranlaßt, binnen 8 Tagen den für das Jahr 1892 nöchigen Be⸗ darf an Quittungskartenformu⸗ larien auf Grund des ſeitherigen Verbrauchs und unter Berückſich⸗ tigung des etwa noch vorhandenen Vorraths anher anzuzeigen. Mannheim, 26. Septbr. 1891. Großh. Bezirksamt. Wild. 19245 Stkauntmachung. von Naupen 2 (269) No. 102853. Die Orts⸗ 3 des Amtsbezirks werden angewieſen, alsbald die in No. 1 der.O. vom 13. Juli 1888, G. u..⸗O.⸗Bl. No. 845, genannte Aufforderung zur Rau⸗ vertilgung mit entſprechender riſtſetzung zu erlaſſen und nach vollzogener Nachſchau ſpäteſtens dis 1. Dezember über den Erfund zu berichten. Mannheim, 30. Septbr. Großh. Wild. Hekauntmaczung. Geſuch der Firma H. Rieth& aee werpen um r Errichtung eines d aee 857 pi (22 No. 1058 85 bringen ber Zfſentlichen Kenntniß daß Firma H. Rieth& Cie in Antwerpen die waſſerpoltzeiliche Genehmigung zur Errichtung eines Petroleumlagers mit einem eiſer⸗ nen(Tank), Manipulations- u. Ab n,. Pumpen⸗ und Keſſelhaus a⸗ Neckarvorlande bei der ſogenannten Neckarf hier mit Beſcheid des Beurksraths m vom 27. Anguſt l. Bedingungen 1224¹ worden heim, 1. . Bezirksamt. r. Fuchs. r. Bab. Steafsgiſenbahnen, Sckauntmachung. ieſigen ug e Schleppdienſt wird mit Ge⸗ nehmigung Gr. General⸗ direktion in Karlsruhe mit Wirkung vom 5. Oktober J. J. auf Vormittag be⸗ chränkt 19205 Maunheim, 2. Oktober 1891. Ler Sr. Setrirbzinſpeklet. Sleigerungs⸗Aakündigung. Auf Antrag der Eigenthümer wird der Theilung wegen am Dienſtag, den 6. Oktober d.—95 Nächmtttags im Amtszimmer einrich Koch Ehefrau, Anna geb. er dant im Stadtauadrat 7, 2 dahier, ſammt Zubehör verſteigert. Hie⸗ bei wird der Zuſchlag dem ch ergebenden Höchſtgebot ertheil „Die Verſteigerungsbedingungen klönnen;j im Amtszimmer des Gr. 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Abends 8 Uhr im Badner Hof(Glas⸗Halle) Preisvertheilung mit Baukett wozu wir unſere Mitglieder mit Familienangehörigen, ebenſo die Eltern unſerer Jugendturner freundlichſt einladen. 19027 Der Vorſtand. Vhilharmoniſcher Verein. (Inſtrumental⸗Verein). Die Proben für unſere diesjährige Concertfſaiſon beginnen Dienſtag, den 6. Oktober, Abends ½9 Uhr im 1 des Schulhauſes K 2. den Concerten gelangen u. A. von größeren Orcheſterwerken zur Aufführung: Sinfonie, Aiden. Concert⸗Ouverture, Pöpperl. Sinfonie, Schottiſche, Mendelsſohn gee zu Loreley, Bru Das aus 40 Mitgliedern zuſammenge 16 unter Leitung des Herrn Höfmuſikus Th. Gaulé, und werden Anmeldungen neu hinzutretender akt. u. paſſ. Mitglieder bei dem Dirigenten, Herrn Th. Gaulé, D 2, 9, ſowie bei den Vorſtands⸗ mitgliedern Herren Th. Sohlet, 0 35 1, Rechtsanwalt Dr. Stern, B 1, 1 und ac. Klein, E I, 16 entgegengenommen. Der ½ijährige Beitrag flür akt. und paſſ. Mitglieder beträgt M..50, Unbemittelten, talentirten Dilettanten(Streichern ſowohl 7555 1 iſt die koſtenfreie Aufnahme und 0 orſtand. dramiſcher Perein„Walhalla“. u dem am Fonntag, den 4. Oktober 1891, Abeuds 578 Ahr in den Lokalitäten der Kaiſershütte ſtattfindenden Stiftungsfeſte, verbunden mit der Eriunerungsfeier, der von der Wal⸗ balla 1844 geſtifteten Staudarte, laden wir hiermit Freunde u. Gönner unſeres Vereines böfl. ein 18961 er Borſtand. Gesellschaft,, Olymp“. Zur Feier unſeres VII. Stiftungsfestes Sonntag, den 4. Oktober 1891, Abends 8 uhr nuftt.⸗thestral. Auffährung mit nachſolzenden Tanz in den Sälen des Badner Hofes, wozu wir unſere verhrl. Ebrenmitglieder u. Mallecher die geehrten Damen, deren Faeedeen ſowie Freunde und Gönner unſerer Geſellſchaft freundlichſt einladen. Der Borſtand. NB. Borſchläge für Einzuführende beliebe man jeweils Dienſtags und in unſerem Lokal„Habereck“ Q4, 11 991 zureichen Institut W. Gabriel M 7 No. 23. 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