Cra⸗ 349 13. ann 00 341¹ illig der In de denge 75 etragen unter(Daviſche Volkszeſtung.) Abonnement: 50 Bfs. monatlich, Bringerlohn 10 Pig. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 80 Pg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Donpel⸗Nummern 5 Pfg. Mann ein der Stadt Maunheim und Umgebung. (101. Jahrgang.) Amts und Kreisverkündigungsblatt jer Journal. Telegramm⸗Abreſſe: „Journal Maunteim. Verantwortlich: für den politiſchen u. 29˙ Thail; 22 für den lokalen und prov. Grnſt Mäner, für den Inſeratenthenk: Kar pfel. Notationsdruck und Verlag Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ e Das„Mannheimer Journak“ 5 Sigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. (Nannheimer Volksblatt.) Zbweites Blatt. Kagesneuigkeiten. Halberſtadt, 6. Okt. Eine beſondere Ehrung beab⸗ ſichtigt die Stadt dem Veteranen Zacharias Werny zu ſeinem am 12. Oktober ſtattfindenden 100. Geburtstage darzu⸗ bringen, und zwar werden ſich Staats⸗ und ſtädtiſche Behör⸗ den, Krieger⸗ und andere Verbände gleichmäßig daran bethei⸗ ligen. An Werny bewahrheitet ſich das Sprichwort:„Der Todtgeſagte lebt lange“, denn er iſt ſogar als todt auf jener Gedenktafel im Dome bezeichnet, welche die aus hieſiger Gegend in den Freiheitskriegen Gefallenen der Nachwelt nennt. Er war nämlich nach Waterloo längere Zeit verſchollen. FJslau(Mähren), 5. Okt. Der Maſchinenſchloſſer Hauer, der geſtern die Verkäuferin Emilie Meißl in ihrer Wohnung erdroſſelt und beraubt und hierauf die Leiche mit Petroleum übergoſſen und dasſelbe angezündet hat, gibt an, daß er der Ermordeten 4 fl. ſchuldig geweſen und von der⸗ ſelben mit der Klage bedroht worden ſei. Er habe ſie deß⸗ halb aufgeſucht und erdroſſelt. Um die Spuren des Mordes zu verwiſchen, legte er den Brand⸗ — Odeſſa, 5. Okt. Die Vorbereitungen zur Feier des 100jährigen Jubiläums von Odeſſa ſchreiten langſam vor⸗ wärts. Der Jubiläums⸗Ausſtellung wird ein Zuſchuß von 500000 Rubel zugewieſen; für ein Denkmal der Kaiſerin Katharina II., der Gründerin Odeſſas, ſind 50,000 Rubel be⸗ ſtimmt, ebenſoviel für eine genaue Zählung der Stadt⸗ bevölkerung. Roſtock, 4 Okt. Die erſte deutſche Apotheke und Mineralwaſſerfabrik in Sanſibar iſt von zwei Mecklen⸗ burgern, dem Chemiker Hugo Raddatz von hier und dem Apotheker Raabe aus Schwerin ins Leben gerufen worden. Auch in Bagamoyo und in Dar⸗es⸗Salaam ſind von dieſen beiden Unternehmern Apotheken und Droguenhandlungen an⸗ gelegt worden. — Aus Perſien. Vor einigen Wochen kam ein 22⸗ Wden als Bauer gekleideter junger Mann in Teheran an. achdem er ſich ein oder zwei Tage in der Stadt aufgehalten hatte, begab er ſich an eine der Palaftthüren und bat, dem Prinzen Naibſes⸗Sultaneh, ſeinem Bruder, vorgeſtellt zu werden. Die Dienerſchaft glaubte, er ſei nicht recht bei Sinnen, und begann ihn anszuſchelten. Allein der junge Mann beſtand darauf, den Prinzen zu ſehen. Die Diener wurden wüthend und trieben ihn mit Gewalt fort. Sie würden ihre Roheit bereuen, ſagte er, denn er ſei ein Schah⸗ zadeh(Sohn eines Schahs). Naib⸗es⸗Sultaneh hatte etwas von dem Vorfall bemerkt und ließ den jungen Mann holen. Als derſelbe ankam, fragte er ihn, wie er es wagen könne, ſich Schahzadeh zu nennen.„Weil ich der Sohn eines Schahs bin, antwortete der Bauer.„Wieſo der Sohn eines Schahs?“„Als der Schah eine Pilgerfahrt nach Kerbella unternahm vor etwa 20 Jahren, ſtieg er in unſerem Dorfe ab und ſah meine Mutter, damals ein junges Mädchen. Sie fand Gnade vor ſeinen Augen und der Schah ſchloß ein 2Sigheh“ mit ihr ab.(Sigheh iſt Heirath auf Zeit, auf Stun⸗ den oder viele Jahre. Einem ſolchen„Sigheh“ entſproſſene Kinder haben dieſelben Rechte, wie der„Aghd“ oder eigent⸗ lichen Heirath entſtammende.) Bei der Abreiſe gab der Schah meiner Mutter ein„Deſtkhet“ und ein„Niſhaneh“(königl. Unterpfand) und ſagte ihr:„Wenn ein Knabe geboren wird, ſo laß ihn mit dieſen Unterpfändern zu mir kommen und ich will ihn anerkennen.“ Hierauf zog der junge Mann ein Schriftſtück und einen Siegelring aus ſeiner Taſche und übergab dieſe dem Naib⸗es⸗Sultaneh. Der Prinz ſah, daß das Schriftſtück in des Könias eigener Handſchrift ausgeſtellt war und der Siegelring früher zum kal. Schatz gehört batte. Bei näßerer Betrachtung des Gefichtes des Jünglings entdeckte er, daß ſeine Züge aroße Aehnlichkeit mit denen des Schahs trugen, Naib⸗es⸗Sultaneh ſchenkte der Erzählung des Jünglings Glauben und ſtellte ihn, nachdem er ihn fürſtlich gekleidet, dem Könige vor. Se. Majeſtät bemerkte die Aehnlichkeit, welche der junge Mann mit ihm beſaß. und erinnerte ſich des Zwiſchenfalles, welcher ſich auf ſeiner Reiſe zugetragen hatte. Er befahl, daß man ſeinen Sprößling als Schahzadeb anerkenne, ihm alle zu einem fürſtlichen Leben erforderlichen Mittel liefere und eine gute Erziehung zu Theil werden laſſe. Literariſches. Der Badiſche Geſchäftskalender für 1892, Verlag von J. Lang in Tauberbiſchofsheim. Dieſes intereſſante Jahr⸗ und zugleich Notizbuch enthält ein vollſtändiges Ver⸗ zeichniß aller hadiſchen Staats⸗ und Gemeindeämter und deren Beamten nach dem neueſten Perſonalſtande ein voll⸗ ſtändiges Ortsverzeichniß Badens mit Angabe der Einwohner 9 Poſtportotarif, Reichstelegraphentarif, Wechſelſtempel⸗ arif, Verbältnizzahlen zwiſchen ſeitherigem bad ſchen Maß und Gewicht und dem Meter, und Litermaß Ein Frucht⸗ rechner, Meteriſche Umwandlungstabelle, Verwandlung bis⸗ berigen Maßes in ſackfähige Gegenſtände, Werth beſtehender Gold⸗ und Silbermünzen, Umrechnungstabelle von Gulden und Kreuzer in Mark und Pfennig u. ſ. w.— Staats⸗ und Gemeindebeamten, wie Geſchäftsleuten und Landwirthen iſt J. Lang's Geſchäftskalender länaſt ein unentbehrliches Hand⸗ buch geworden, derſelbe bedarf destalb einer beſonderen Em⸗ nicht. Preis undurchſchoßſen Mk..30, durchſchoſſen 1 Der Zug nach Italien. Denjenigen, welche Italien noch nicht 1 5 eben bietet die rühmlichſt bekannte illuſtrirte Zeitſchrift„Moderne Kunſt“(Berlin, Verlag von Rich. Bong) eine willkommene Gelegenheit, einen Blick in das moderne Italien zu thun. Das ſoeben erſchienene erſte Heft des ſechſten Jahrganges der„Modernen Kunſt“ entbälk den Beginn einer Serie von Artikeln über Italten. Die Reich⸗ halkigkeit der Hefte der„Modernen Kunſt“, deren frühere olanzvolle Ausſtattung noch an Pracht gewonnen bat, iſt eine erkaunkiche Einn Roman„Mutter von Heinz Tovote und Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. eine Novelle von H. Heiberg,„Gräfin Quade“, bieten dem Leſer einen wirklichen Geuuß, während verſchiedene Aufſätze für Belehrung und Unterhaltung Sorge tragen. Sehr feſſelnd iſt ferner ein Aufſatz von Frl. Nuſcha Butze, in welchem die treffliche Schauſpielerin über die Art ihres Rollenſtudiums berichtet. Dieſe Plauderei, ſowie der einleitende Artikel„Aus dem Reich der Kuliſſen“ weiſen darauf hin, daß die„Moderne Kunſt“ in ihrem laufenden Jahrgange dem Theater eine ganz beſondere Aufmerkſamkeit ſchenken wird. Auch die Kunſtbeilagen enthalten wahre Perlen. Eine Extra⸗ beilage gibt das neueſte Werk des berühmten engliſchen Malers Leigthon:„Phryne“ wieder; das in extragroßem, 70 em langem Formate reproduzirte Gemälde iſt von überwäl⸗ tigender Schönheit. Die herrliche Ausſtattung, der reiche Inhalt der Hefte ſichert der„Modernen Kunſt“ einen groß⸗ artigen Erfolg, da der billige Preis von 60 Pfg. pro Heft Jedermann die Anſchaffung dieſes prachtvollſten nicht nur aller deutſchen, ſondern auch ausländiſcher Journale er⸗ möglicht. Zu den erfreulichſten und glänzendſten Erſcheinungen auf dem vielumworbenen Gebiete der illuſtrirten Zeitungen gehört ſeit ſeinem Erſcheinen das allgemein beliebte Familienblatt „Ueber Land und Meer“(herausgegeben von Profeſſor J. Kürſchner, redigirt von Otto Baiſch, Stuttgart, Deutſche Verlags⸗Anſtalt.) Der neue Jahrgang der Illuſtrirten Oktav⸗ Hefte hat auch ein ſchönes, neues, in herrlichen Farben er⸗ ſtrahlendes äußeres Gewand angelegt, eine ſchöne Form für die ſchöne Seele. Und daß der Inhalt des ſoeben erſchienenen zweiten Heftes der Iluſtrirten Oktav⸗Hefte wieder ein gedie⸗ gener iſt, darüber braucht wohl kein Wort verloren zu werden. Neben den beiden größeren Erzählungen, dem ſpannenden Roman von Hermann Heiberg:„Wer trifft das Rechte?“ und der gemüthvollen Novelle:„Ein müdes Herz“ von Oſſip Schubin, bringen eine Menge reich illuſtrirter kleinerer und größerer Artikel ſo viel intereſſanten Stoff zur Unterhaltung und Belehrung, daß Jeder nur erſtaunt ſein muß, wenn er hört, daß ein ſolch aglänzend ausgeſtattetes und gediegenes Heft nur 1 M. koſtet. Original⸗Welt-Vanorama. Lit. 0 2, 9. Kuunftſtraßze. Lit. O 2, 9. Im Hauſe des Herrn Donecker. Dieſe Woche: Reiſe durch die Süchſiſch⸗Böhmiſche Schweiz. 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Spätere Reklamationen können wegen der starken Nachfrage nach Plätzen nicht berücksichtigt werden, auch ist das Uebertragen von Abonnements auf andere Personen nicht gestattet. Einzelne Abonnementskarten dürfen vom Inhaber nicht verkauft werden, andernfalls derselbe aller Rechte und Ansprüche verlustig geht. 19289 Ueber diejenigen Abonnements des Vorjahres, welche bis Freitag, den 9. Oetober, Naeh- mittags 6 Uhr niehf abgeholt sind, wird unmit- telbar nach dieser Zeit anderweitig verfügt werden. Abennements-Preise: Saal-Sperrsitz M. 25.—Saal-Stehplatz M. 14.— Gallerie-Sperrsitz, 16.—]Gallerie-Stehplatz,,.— Conservatorium für Musik Iin Mannheim. Unterrieht in allen Zweigen der Musik, Opernschule, ferner Vorschule im Klavier-, Violin- und Cellespiel. Der Eintritt in die Anstalt kann zu jeder Zeit geschehen; das Honorar wird vom Tage des Eintritts an gerechnet. Anmeldungen neuer Schüler u. Schülerinnen werden täglich bei der Direktion Lit. 2, 6 entgegengenommen, ebendaselhst, sowie in den sämmtlichen hiesigen Musikalienhandlungen werdlen die Statuten, das vollständige Programm und der Jahres. bericht der Anstalt gratis ausgegeben. 18427 Die Direction des Conservatoriums füür Musitk M. Pohl, Musikdirektor. l. N. Meufſner Opernsänger ertheilt 3800 Unterricht in Gesang (Concert⸗ und Operngeſang). Aumeldungen 4. 10. Rachm. 5. 1— Aht 8 Von heute an befindet ſich unfer Galanterie⸗, Luxus⸗ und Lederwaaren⸗ Geſchäft 19503 N1, OD, Haufhaus, 80 neben unſerer Schreibwaarenhandlung. A. Löwenhaupt Söhne, aufhaus. 18015 Der Unterzeichnete hält hier ſeine Sprechſtunden für Haul⸗ und Geſchlechtskrauke Täglich von 9 bis 12 Vorm. von 11 bis 1 Uhr. Mittwochs unentgeltliche Sprechſtunde für Unbemittelte. Dr. med. A. Sack Specialarzt für Hantkrankheiten, Breiteſtraße, B 1, 1. 991 Proz. 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März 1891. koben, Germersheim und Kandel. Kgl. Poſtverwaltung.