686 10 8 2 oeoooooOO kn . e 3. er 69 ll 1 16 der Doſtk agen unten (Badiſche Boltszeitans.) Abonzement: 50 Pfg. monstlich, Bringerlohn 10 Pfig, monatlich, durch die Poß bez. iucl. Peſtanſ⸗ ſchlag N..90 ßre QAsartal. Juferate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfgs. Die NeklamensZeite 60 Pfs. Einzel⸗Rummern 3 Pfg. Doppel⸗Rummern 5 Pfs annheimer der Stadt Maunheim und Umgebung. (101. Jahrgang. Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Journal. Mannheimer Bolksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: ſur v polieſcer u. an Tben en politiſchen u. allg. Shef Redaktenr Julius Katz, für den lokalen und prov. Theil üller, Karl Apfel. Notationsdruck und Berlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ Jruckerei, (Das„Nannheimer Journgi“ it Gigenthum des katholiſchen Büärgerheſpitals.) ſämmtlich in Nannheim. Nr. 279.(Lelepzen⸗Ar. 218.) * Aulergang det Grptdiftan 5. Jelewsdi in Dentſcholafrikn. Der Lieutenant in der oſtafrikaniſchen Schutztruppe v. Tettenborn hat dem kaiſerl. Gouverneur Frhrn. v. Soden folgenden Bericht über den Zuſammenſtoß der Expedition Zelewski mit den Wahehes erſtattet: Lager am Myombo, den 30. Auauſt 1891. Am 30. Juti brach die Expedition über Marore zu den Wagehehäuptlingen Mamkuſſa und Manamtua am Kitibach im Rubehogebirge auf. Die Häuptlinge flüchteten und batten bis auf wenige Stücke, welche uns in die Hände fielen, ihre Rinder und Kleinvieh abgetrieben. Vom 5. bis 6. Auguſt wurden etwa 25 Temben den Flammen preisgegeben und drei Jeinde getödtet. Darauf marſchirte die Karawane über Marore, 25 Ruaha bei Maſombo überſchreitend, auf Mgowera nach age. Am 14. Auguſt traf die Expedition dort ein und bezog ein Lager. Zum erſten Male hatten ſich dort Wahehekrieger in größerer Menge gezeigt; bewaffnet waren dieſelben mit Schild und Speer, ſelten mit Flinten. Einzelne Schüſſe, von uns abgegeben, verſcheuchten die Feinde in weſtlicher Rich⸗ tung. Nachdem am 14. in der Nähe unſeres Lagers mehrere Temben verbrannt worden waren, durchzog die Truppe am 15. und 16. Auguſt die Hochebene von Mage und überlieferte in der ſehr zahlreich bevölkerten Gegend etwa 50 Temben den Flammen. Am 16. Auguſt erreichten wir etwa den Ort, wo auf der Karte Lula ſteht. Am 17. Auguſt, 6 Uhr Vormittags, brach die Kargwane in der Nichtung auf Mdawaro(Mdairo?) auf. (Folgt Marſchordnung.) Gegen 7 Uhr Vormittags ließ der Kommandeur auf einem kleinen kahlen Hügel halten, um den Zuſammenhang der Marſchkolonne wieder herzuſtellen. Jenſeits dieſer Erhebung begann ein dichter Buſch, in welchem vielfach große Felsſtücke zerſtreut lagen. Kaum hatte die Kolonne bis einſchlietzlich der Artillerie dieſes Geſtrüpp erreicht, als ein Signalſchuß ertönte und gleich darauf die Warehe in großer Ueberzabl böchſtens dreißig Schritt von der Kolonne ſeitlich auftauchten und mit wildem Geſchrei und Ungeſtäm auf dieſe eindrangen. Die Soldaten konnten nur ein⸗ bis zweimal feuern, ſo ſchnell war der Feind in ihren Reihen. Die Berwirrung wurde vermehrt durch die wilde Flucht der Artilerie ⸗Eſel, welche in die 5. Kompagnie eindrangen. Die Askaris wandten ſich nun unaufhaltſam zur Flucht, von den Feinden energiſch verfolgt. Lieutenant v. Heydebreck, Murgan Effendi und etwa 20 Askaris gelang es, eine nahe gelegene Tembe zu erreichen und hier mehrere Stürme der Wahehe mit Erfolg abzuſchlagen. Auf das heftige Feuern begab ich mich mit meinen 20 Soldaten in Marſch⸗Marſch an der Trägerkolonne vorbei auf die obengenannte Höhe, welche ich noch nicht erreicht hatte. 19 5 waren im wüſten Durcheinander Träger, welche ihre zaſten weggeworfen hatten, Wahehe, welche dieſelben durch⸗ ſuchten, ſterbende Krieger und zurückkehrende, vielfach ver⸗ wundete Soldaten. Nachdem ich die Wahehe durch Schüſſe verjagt hatte, be⸗ ſetzte ich die Höhe in einer kreisrunden Stellung, in deren Mitte die Träger, die Perwundeten und unſere Viehherde. Ich nahm an, daß rechtsſeitlich von mir das Gefecht zum Stehen gekommen ſei, und wollte mit meiner Stellung dem Gros als Stügzpunkt dienen. Die deutſche Flagge wurde an einem hohen Baum gehißt und meine Horniſten gaben in kurzen Unterbrechungen unſere üblichen Signale ab. Das ——.—.—.———— Feuilleton. — Auf die ſeltene Anktage der Beförderung der Deſertion hatte ſich der Asphaltleger Reinhold Rackete vor der 4. Strafkammer des Berliner Landgerichts I zu verant⸗ worten. Am 17. April erſchienen die bei dem Kaiſer⸗Franz⸗ Regiment dienenden Grenadiere Lewandowski und Gieſen⸗ kirchen in der Wohnung des Angeklagten und fragten nach dem ihnen bekannten Sohn desſelben. Als ihnen bedentet wurde, daß derſelbe nicht anweſend ſei, baten ſie um Unter⸗ kunft, da ſie wegen empfangener Schläge deſertirt ſeien und unter keinen Umſtänden zu ihrem Regiment zurückkehren würden. Der Angeklagte redete ihnen gut zu, ſich nicht un⸗ glücklich zu machen, da dieſelben immer wieder um vorläufige Aufnahme baten ſo wurde ihnen dieſelbe ſchließlich gewährt. Der Angeklegte ließ ſich ſogar herbei, Briefe, welche die beiden Soldaten an ihre Eltern ſchrieben und in denen ſie um Geld und Civilanzüge baten, zur Poſt zu befördern und ſich nach dem Abgange der Eiſendahnzüge nach der Schweiz zu erkun⸗ digen. Nach zwei Tagen bekam der Angeklagte doch Angſt, und er machte Anzeige gegen ſeine beiden Schutzbefohlenen. Die letzteren wurden vom Kriegsgericht zu ſchwerer Strafe verurtheilt, und der eine von ihnen war zum Termin als Zeuge in der Kleidung der Strafkompagnie unter militäriſcher Begleitung aus Spandau hierher transportirt worden. Er mußte zugeben, daß der Angeklagte die Thatſache der Fahnen⸗ flucht gekannt und auch gewußt babe, daß in den von ihm beförderten Briefen um Geld und Civilanzüge gebeten worden war. Der Staatsanwalt erachtete zu Gunſten des Angeklag⸗ ten nur den Thatbeſtand des milderen Begünſtigungs⸗Para⸗ graphen für vorliegend, beantragte aber, da es ſich um ein militöriſch ſehr ſchwer zu abnendes Vergehen handele, eine Woche Gefängniß. Der Gerichtsdof billigte dem Angeklagten mildernde Umſtände zu und erkannte auf 40 Mk. Geldbuße ev. 8 Tage Gefängniß. 5 —. Eine unſinnige Wette machten in Berlin in den Nachmittagsſtunden das 21 Jahre alte Dienſtmädchen Franziska Niklewitz, das 18jährige Dienſtmädchen Eliſabetb Schwarz und die 47 Jabre alte Droſchkenkutſcherfrau Franziska Urbanski, welche um ein Glas Bier ihr Leben auf das Spiel ſetzten. Alle drei hatten in noch anderer Begleitung Geleſeule und verbreitetſle Zeitungz in Maunheim und Amgebnng. Feuergefecht verſtummte etwa nach zehn Minuten bis auf lnzelne Salven, welche, wie ich nachher erfuhr, aus der Tembe des Lieutenants v. Heydebreck kamen. Auf die Meldung, daß in meiner Nähe ein Europäer mit einem Geſchütz ſei, ſandte ich dieſem durch eine Patrouille den Befehl, ſich an mich heranzuziehen. Dieſer Befehl erreichte den Lieutenant v. Heydebreck, welcher um 8 Uhr 30 Minuten Vormittags, ſelbſt durch zwei Speerſtiche hinter dem rechten Ohr verwundet, blutüberſtrömt bei mir eintraf. In ſeiner Begleitung waren Unteroffizier Wutzer, Murgan Effendi und zwölf Mann. Von dieſen hörte ich, daß unſere drei Geſchütze vom Feinde genommen ſeien und daß unſere Ver⸗ luſte, namentlich bei der Artillerie und der 5. Kompagnie ſehr beträchtlich. Ich beſchloß hierauf, meine Stellung auf der Höhe zu halten, in der Hoffnung, daß ſich Verſprengte unſerer Expe⸗ dition, die, wie ich jetzt annehmen mußte, vollſtändig aufge⸗ rieben war, bei mir einfinden würden. Auf allen Seiten in dem mich umgebdenden Geſtrüpp waren Wahehegruppen ſichtbar, welche durch unſere Kugeln verſcheucht wurden. Die Wahehe hatten ringsumber das dichte, eben nicht hohe Gras in Brand geſteckt. Die Flammen wurden uns durch heftigen Wind näher gebracht und geſtalteten unſere Lage zu einer recht bedenklichen. Unſere Verwundeten waren dem Flammen⸗ tode preisgegeben. Um 9 Uhr Vormittags wurde Sergeant Thiedemann, mit einem ſchweren Speerſtiche im Unterleibe und durch Brandwunden verletzt, herbeigeſchafft. Wir legten ihm einen Nothverband an und betteten ihn in einem Zelt; auch wurden nach Möglichkeit unſere ſchwarzen Verwundeten verbunden. Auf mein fortgeſetztes Signalblaſen hatten ſich bis 4 Uhr Nachmittags etwa 60 Soldaten und 70 Träger eingefunden. Da mein Rückzug immer gefährdeter werden mußte, je mehr die von der Verfolgung zurückkehrenden Feinde ſich zu ſammeln begannen, marſchirte ich in eine über unſer am Tage vorher aufgeſchlagenes Lager hinausliegende Tembe, nahe am Waſſer, und befeſtigte mich hier. „Ich beſchloß, um etwaige Verſprengte aufzunehmen, den nächſten Tag, den 18. Auguſt, noch hier auszuhalten. Die Wahehe griffen mich weder in der Nacht noch am folgenden Tage an, ſondern zogen ſich in größeren Maſſen ſeitlich in der Richtung auf Mage vorbei, So brach ich am 18. Auguſt um 9 Ubhr Abends auf, marſchirte vielfſach des Nachts und ohne Weg durch die Wild⸗ niß, überſchritt am 27. Auguſt 4 Uhr 30 Min. Vormittags den Ruaha, ungefähr bart nördlich der Mwega⸗Mündung, nachdem ich muthmaßlich Ikula und Mdene paſſirt batte, Da der Marſch meiner Karawane ziemlich wenig bekannt wurde und ich faſt ſtets wegen meiner Nachtmärſche und Geſchwin⸗ digkeit überraſchend auftrat, wurde ich von der uns wenig freundlich geſinnten Bevölkerung wenig geſtört und erreichte am 29. Auguſt, Nachmittags um 3 Uhr, den Miombofluß, wo ich von der Bevölkerung freundlich empfangen wurde. Nach Ausſage von Inwohnern ſind geſtern bier dreizehn Soldaten von uns durchgekommen und nach Kondoa weiter⸗ gegangen. Ich marſchire morgen nach Kondoa, verbleibe dort ſo lange, bis ich die in Mpwapwa für die Kaſran⸗Karawane beſtimmten, liegenden Laſten herangeholt habe, und breche dann nach Dar⸗es⸗Salaam auf. Ueber den Verbleib der Europäer vermag ich Folgendes zu berichten: Unteroffizier Thiedemann erlag ſeinen ſchweren Verletzungen in der Nacht vom 17. zum 18. und wurde in der Tembe, der Sicht der uns ſtets umſpähenden Wahehe entzogen, begraben. Nach Ausſage einiger Schwarzen, welche ſich bei Beginn des Ueberfalles in der Nähe des Komman⸗ den Zoplogiſchen Garten aufgeſucht und gingen in ihrem Uebermuth ſoweit, daß ſie fich anheiſchig machten, auf dem Geleiſe der Stadthahn vom Babnbof Zoologiſcher Garten bis zum Bahnhofe Thiergarten entlang zu gehen. Das Aner⸗ bieten wurde ſeitens der Gegenpartei angenommen, und die Genannten traten ihre Wanderung an. Nachdem ſie unter⸗ wegs verſchiedentlich von einem Geleiſe auf das andere hatten ſpringen müſſen, um den von vorwärts und rückwärts an⸗ kommenden Zügen auszuweichen, gelangten ſie ohne Schaden an dem Beſtimmungsorte an. Hier aber wurde ihnen ein unvermutheter Empfang bereitet; denn die Polizei ſchritt ein und nahm die frevelhaften Frauen zunächſt nach der Wache mit. Ein Nachſpiel vor Gericht wird nicht ausbleiben. — Gefährlicher Beruf. Als der zur Womhwell'ſchen Menagerie gehörige Löwenbändiger Orenza am 4. Oktober in Sutton⸗in⸗Aſhfteld 1 70 Vorſtellung begann, ſtürzte ſich der größte Löwe auf ihn und grub ſeine Zähne tief in ſeine Schenkel. Ein furchtbarer Kampf entſpann ſich. Die Ange⸗ ſtellten verſuchten mittels Heugabeln und Eiſenſtangen den Löwenbändiger aus den Klauen des wüthenden Raubthieres zu befreien. Es dauerte jedoch geraume Zeit, bis Orenza aus dem Käfig entkommen konnte. Dieſes iſt das fünfte Mal, daß der Löwenbändiger von demſelben Thier gebiſſen worden iſt. — Die größte Kataſtrophe des Jahrhunderts. Am 9. Oktober waren zwanzig Jahre verfloſſen ſeit der größten Kataſtrophe dieſes Jahrhunderts: am 9. Oktober 1871 ſank Chicago in Trümmer, in ſeinem Geſchäftstheil und, wie es ſchien, in ſeinen Lebensbedingungen vollſtändig zerſtört durch eine gewaltige Feuersbrunſt, die in 36 Stunden über mehrere Quadratmeilen bebauter Flächen hinwegfegte und bunderttauſend Menſchen obdachlos machte. Daſſelbe Chicago, deſſen Einwohnerzabl damals 350,000 Seelen betrug, hat nach der letzten Volkszählung mehr als eine Million Einwohner und rüſtet ſich eben, eine Welt⸗Ausſtellung vorzu⸗ bereiten, die nach den Abſichten der unternehmenden Stadt Alles übertreffen ſoll, was je auf dem„internationalen Jahr⸗ markt“ geliefert worden iſt. Die Geſchichte des Brandes von Chicago gehört ſo ſehr der Neuzeit an, daß es nicht nöthig iſt, rückſchauend noch einmal davon zu erzählen. Nach wie vor gilt für die Entſtehung des Brandes der Umſtand, daß eine ungeduldige Kuh beim Melken mit den Hinterfüßen die Sonntag, 11 Oktober 1891. deurs befanden, ſoll derſelbe, ſowie Dr. Buſchow und Lient. v. Pirch noch auf den Eſeln ſitzend, durch viele Speerſtiche niedergemacht worden ſein. Von den übrigen Europäern iſt mit abſoluter Beſtimmtheit nichts zu ſagen, doch kommen die Ausſagen der wenigenlaus dem vorderen Gefecht Entkommenen dahin überein, daß ſie ſämmtlich den Tod gefunden haben. Bei mir befinden ſich: Lieutenant v. Heydebreck, deſſen Wun⸗ den faſt geheilt ſind, Feldwebel Kay und Unterofftzier Wutzer, Murgan Effendi und Gaber Effendi und 62 Soldaten, von denen 11 verwundet, 74 Träger, von denen 7 verwundet, außerdem 4 Eſel und einige Laſten. Unſer Verluſt beläuft ſich auf 10 Europäer(4 Offiziere, 6 Unteroffiziere), etwa 250 Soldaten, ebenſoviel Gewehre und 3 Geſchütze, 23 Eſel und 96 Träger und den Haupttheil unſeres Gepäcks. Die Anzahl unſerer Angreifer dürfte mit 3000 nicht hoch geſchätzt ſein, wovon vielleicht 700 getödtet worden find. Ihr Häuptling Kuawa und Führer Marawatu ſind gefallen. Nur dem Umſtande der Führerloſigkeit unſerer Feinde ſchreibe ich unſer glückliches Entkommen zu. Eure Exzellenz bitte ich ganz gehorſamſt, im Falle bereits die irrthümliche Nachricht vom Tode der geretteten Europäer die Küſte verlaſſen haben ſollte, hochgeneigteſt veranlaſſen zu wollen, daß dieſelbe in einer deutſchen Zeitung richtig geſtellt wird. (Sez.) v. Tettenborn, Lieutenant. Aus Stadt und Jand. *Manbeim, 11. Oktober 1901. Auszus aus der amtlichen Batentliſte über die in der Zeit vom 3. bis 9. Oktober 1891 erfolsten badiſchen Patentanmeldungen und Ertheilungen: a. Anmeldungen: Keine.— b. Ertheilungen: Nr. 59763. Verſtellbarer Temperaturmelder. Th. Weißer in Vöhrenbach, Baden. Vom 11. März 1891 ab. W 7481. Nr. 59669. Werkzeug zum Ad⸗ ſchneiden, Schlitzen und Lochen der Schlagriemen an mecha⸗ niſchen Webſtühlen. Gebrüder Krafft in Fahrnau, Baden. Vom 3. Mai 1891 ab. K 8684. Nr. 59671. Metallmantel⸗ Geſchoß mit Treibladung, die im rückwärts verkängerten Mantel angebracht iſt, von Kameke, Major im Grenadier⸗ r. 110 in Mannheim. Vom 6. Mai 1891 ab. Extrazüge. Anläßlich des Kirchweihfeſtes in Secken⸗ heim werden beute Nachmittas außer den fahrplanmäßigen Zügen verſchiedene Sonderzüge zwiſchen Mannheim und Seckenheim verkehren. *Waruung. In vielen Gegenden unſeres Landes iſt es Gebrauch, nach der Ohmeternte das Rindvieh auf den Wieſen weiden zu laſſen. Da es ſchon an verſchiedenen Tagen Mor⸗ gens ſlark gereiſt, ſei darauf hingewieſen, daß das vom Reife befallene Gras für das Vieh nicht nur ſchädlich iſt, ſondern auch tödtlich wirken kann. Zur Genüge wird dies wieder dadurch bewieſen, daß auch in dieſem Jahre ſchon mehrere Stück Vieh, welche ſolches Futter genoſſen hatten, gefallen ſind. Auch die Rübenblätter find in dieſem Zuſtande gleich gefährlich. Darum alſo die größte Vorſicht. Bazar zu Gunſten der Ferien⸗Kolonien. Auf Erſuchen theilen wir auch an dieſer Stelle ſehr gerne mit, daß Geſchenke für den in den nächſten Tagen hier ſtattfinden⸗ den Bazar zu Gunſten der Ferienkolonien täglich von Nach⸗ mittags 2 bis 5 Uhr im Induſtrieſaale des Louiſenſchulhauſes (Schwetzinger Vorſtadt) entgegengenommen werden. Wir ver⸗ binden mit dieſer Mittheilung zutleich den Wunſch, daß die Gaben recht zahlreich fließen möchten, damit der Bazar —.....————.— Lampe umſtieß und daß dadurch das mit Hobelſpähnen als Brennmaterial vollgepfropfte Haus ſofort in Flammen ein⸗ gehüllt war. Nie wieder hat die allgemeine Theilnahme bei einer öffentlichen Kalamität einen ſolchen gewaltigen Umfang angenommen wie damals, wo, ganz abgeſehen von Privat⸗ unterſtützungen, an die Hilfs⸗Comites zwanzig Millionen Mark eingingen, davon mehr als eine halbe Million aus Deutſch⸗ land. Nie zuvor aber hat ſich auch die Energie eines zer⸗ ſtörten Gemeinweſens ſo ſchnell über die Verluſte hinwegzu⸗ ſetzen vermocht. Es iſt eine Thatſache, daß man an dem einen Ende der zerſtörten Stadt ſchon wieder mit der Errichtung hölzerner Buden als Geſchäftslokalitäten begonnen hatte, als am anderen Ende das Feuer noch wüthete, und wer am zweitnächſten Tage das ungeheure Leichenfeld ſo großartig entwickelten Geſchäftslebens abwandelte, konnte ſich überzeugen, daß das Dichterwort von dem neuen Leben, welches aus den Ruinen blüht, hier zu buchſtäblicher und von ihta ſelbſt nicht geahnter Wirklichkeit geworden iſt. Denn während zehn⸗ tauſende von kleinen Kreuzen mit Inſchriften aufgepflanzt waren, die dem rauchenden, unendlichen Platz in der That das Ausſehen ein Kirchhofes gaben, beſagten die Inſchriften auf den Kreuzen in oft humoriſtiſcher Ausdrucksweiſe, daß und aus welchen Gründen die ehemaligen Inhaber der be⸗ treffenden Stätten verzogen ſeien und wo man ſie auffinder könne. Das war am erſten Tage das einzige Mittel der gegenſeitigen Benachrichtigungen. Allerdings am darauf⸗ folgenden gab es ſchon wieder in den Nachbarſtädten herge⸗ ſtellte Zeitungen, wenn auch nur kleinſten Formates, und es macht heute einen ſeltſamen Eindruck, beim Durchblättern der Anzeigeſeiten kaum irgend was Anderes zu finden, als dis Bitten von Eltern, ihnen zu ihren Kindern zu verhelfen, die Angſtrufe auseinandergeſprengter Verwandter, die Kund ung, wo ein ſolcher zu finden ſei, den Aufruf Vermi In Chicago ſelbſt pflegt man den der Kataſtrophe alljährlich zu begehen. Wenn ſich in den erſten Jahren etwas wie Wehmuth über das dabei erfahrene perſönliche Leid in den Vordergrund drängte, ſo hat dieſes Empfinden längſt dem Ausdruck eines berechtigten Stolzes über das, was die Stab⸗ geleiſtet, Platz gemacht. Seite. Seneral⸗Anzeiger. Wtanngeem, 1 I. Okiober. 3u———5 glänzenden und finanziell recht ſrüchtbaren ſich de ſtakte. „Die doppelte Buizfützrung“, betitelt„Die Praxis im Waaren⸗Groß⸗Geſchäft“ welches kaufmänniſche Werk wir bereits in Nr. 265 unſeres Blattes eingehend beſprochen, E it nunmehr zur Ausgabe und ſind die hieſigen Buch⸗ jandlungen bereits im Beſitze desſelben. Die dem Werke 8 vorauslaufenden günſtigſten Urtheile über ſeinen ge⸗ diegenen Inhalt werden demſelben einen raſchen Abſatz und dem Verfaſſer, Herrn Carl Wunder, praktiſcher Handels⸗ lehrer hier, einen guten Erfolg ſichern. In der Zeit der Nußernte beſinden wir uns gegen⸗ wärtig und dürfte es daher angezeigt ſein, unſern verehrl. Leſern einige Winke üder die Aufbewahrung der Nüſſe zu geben. Vor allen Dingen iſt erforderlich, daß man die Nüſſe, gleichviel ob Walnüſſe, Lambertsnüſſe, Zellernüſſe u. ſ.., am Baum oder Strauch vollkommen ausreifen läßt, ſo daß ſie beim Schütteln aus den Schalen und Hülſen fallen. Hat man nun die Nüſſe einzuernten angefangen, ſo nimmt man eine Kiſte oder ein Faß, bedeckt den Boden 1 Zoll hoch mit ganz trocenem, reinem Sand, legt eine Schicht Nüſſe darauf, bedeckt dieſe mit Sand, legt dann wieder eine Schicht Nüſſe, bedeckt e mit Sand und fährt mit dieſem Verfahren fort, bis man die gehörige Quantität verpackt hat. Die obere Sandſchicht muß 2 Zoll hoch ſein, und um die Nüſſe gegen Mäuſe zu ſchützen, legt man einen Deckel auf die Kiſte oder das Jaß. Man nimmt nur die ſchwerſten Nüſſe, und rüttelt das Faß, damit ſich der Sand feſt anlegt. Nimmt man Nüſſe heraus, ſo müſſen die zurückbleibenden Nüſſe wieder gehörig mit Sand bedeckt werden. * Pfüälzer Tabak⸗Wochenbericht der„Süddeutſchen Tabszeitung“. Seit unſerem letzten Bericht können wir von einer Beſſerung unſeres Marktes nicht berichten; der Umſatz beſchränkt ſich in alten Tabaken auf nur wenige Abſchlüſſe in Einſage und Um⸗ u. Einlage, wovon einige kleine Parthien verkauft wurden. Der Einkauf in Sandbläktern, welcher An⸗ ſangs der Woche am Dach auch in den badiſchen Ortſchaften ſtark fortgeſetzt wurde, hat in den letzten Tagen immerhin Einhalt erfahren. Der Unfug, ganz grüne, kaum am Dach hängende Waare ſchon zu kauſen, iſt doch mehr wie wild zu nennen, zumal menn die augelegten Preiſe ſo hoch ſind. Es wurden in Kirchheim, Eppelheim 24 bis 26 Mark, an der Bergſtraße gleiche Preiſe, in Sandhofen 26/28, Laden⸗ burg 15½0 angelegt. Das Geſchäft in Rer Sandarumpen iſt noch ſehr ſtill; die Fabrikanten beeilen ſich nicht, wie in früheren Jahren, dieſen Artikel ſchnell zu nehmen.— Wie wir nachträglich noch erfahren, ſoll eine Parthie Strips an einen hieſigen Händler 9 worden ſein. Preis unbekannt. erner hat ein hieſiger Händler Parthien Sandgrumpen zu d. 37 aufgekauft. Velseivedſport. Es wird uns geſchrieben: Kürzlich wurde von der Redaktion des„Stahlrad“(Theoppil Weber) in Leipzig ein Straßen⸗Rennen Leipzig⸗Berlin⸗Leipzig⸗Dresden⸗ Leipzig ausgeſchrieben, zu dem ſich 27 Fahrer meldeten und 19 am Start in Leipzig erſchienen. 8 Fahrer beendeten die 500 Kilometer innerhalb der vorgeſchriebenen 36 Stunden und zwar als Erſter: Herr Anton Blank aus Bingen in 27 Stunden 52 Minuten, als Zweiter: Herr Hugo Zahn aus Lauſigk in 27 Stunden 52 Minuten ½ Sekunde, als Dritter: Herr Joh. Pundt aus Berkin in 27 Stunden 52 Miuuten 1 Sekunde. Die zum erſten Male in Deutſchland gefahrene Strecke über 500 Kilometer und die außerordentlich günſtige Zeit beweiſen, welche Anſprüche man an das Fahrrad zu ſtellen berechtigt iſt, was zweifelgohne auch vom militäriſchen Standpunke von nicht geringer Bedeutung ſein wird. Aus dem Grofherzegthum. = Käferthal, 10. Okt. Bei der geſtrigen Hebammen⸗ Prüfung in Ladendurs wurde der Hebamme Wolfgang hier die Prämie zuerkannt. *Wiesloch, 9. Okt. Geſtern früß verunglückte der Fuhr⸗ mann Eiſenmann aus Heilbronn infolge eines Falles von einem mit Leder ſchwer beladenen Wagen, wodurch Eiſenmann einen ſo gefährlichen Beinbruch erlitt, daß er ſofort ins akad, Krankenbaus nach Heidelberg verbracht werden mußte. Wfälziſch⸗Heſſiſche Rachrichten. *Ludwigsbafen, 9. Okt. In der heute Nachmittag ſtatt⸗ gehabten Stadtrathsſitzung wurde im Anſchluß an die erfolg⸗ keichen Verhandlungen der in Neuſtadt verſammelt geweſenen Bürgermeiſter der größeren Städte der Pfalz bezüglich der angeſtrebten Abänderung der pfälziſchen Gemeindeordnung be⸗ ſchloſſen, an den pfälziſchen Landrath und an die pfälziſche Freisregierung eine Eingabe abzufaſſen, welche ſich nament⸗ ch auf die Einführung von Berufsbürgermeiſtern in den größeren Städten der Pfalz, die Aenderung der bisherigen brekären Stellung der Gemeindeſchreiber und Vermehrung der Anzahl der Gemeinderäthe von einer gewiſſen Höhe der Einwohnerzahl ab ꝛc. ausdehnen ſoll. *Sandau, 9. Okt. Die nun ſeit nabezu 3 Wochen an⸗ dauernde und mit je fünſtägigen Intervallen fortgeſetzte Ver⸗ ſteigerung unſerer Stiftskirche hat auch bei der heute Abend zu dieſem Zwecke ſtattgefundenen Verſammlung des Presby⸗ keriums und des Fabrikrathes zu keinem pofitiven Reſultate geführt. Bei der am Montag abgehaltenen Fortſetzung der Berſteigerung hatten die Katholiken das Letztaedot mit 34,000 Mark. Heute erfolgte von Seiten des Prespyteriums ein weiteres Gebot im Betrage von 6000 Mk. und hierauf von Seiten des Fahrikraths ein ſolches im Betrage non 2000 Mk. Da von dem Presbypterium nach dieſem letzten Gebote behufs weiterer Beractungen Bedenkzeit erbeten wurde, ſo blieb auch diesmal der Fabrikrath mit 42000 M. Meiſtbietender. Die nächſte Verſammlung behus Fortſetzung der Verſteigerung findet am nächſten Montag ſtatt. In der proteſtantiſchen ſo⸗ wohl wie in der katholiſchen Bürgerſchaft wird allgemein der Wunſch laut, daß die Verhandlungen nun bald zu einem beide Parteien befriedigenden Ende führen möge. Giterariſches. Kaum irgend eine neue begründete Zeitſchrift iſt mit einer ſolchen Bewegung der Geiſter empfangen worden, als„Aus fremden Zungen“(herausgegeben von J. Kürſchner, redi⸗ girt von O. Baiſch, Stuttgart, Deutſche Verlags⸗Anſtalt. Jetzt liegt der erſte Band der neuen Zeitſchrift(12 Hefte 50 Pf. oder fein gebunden in Leinwand für 8.) abgeſchloſ⸗ ſen vor, und man muß geſtehen, daß er eine Fülle des geiſt⸗ vollſten und intereſſanteſten Stoffes, eine Reihe ausgezeich⸗ neter Kunſtwerke enthält. Neben 4 großen Romanen enthält der Band noch 15 kleinere Novellen aus faſt allen Sprachen der civiliſtrten Welt, die ebenſo charakteriſtiſch für die Litera⸗ turen als für das Volksleben der verſchiedenen Nationen ſind. Das Gemeinſame ſämmtlicher Werke iſt die künſtleriſche Bollendung, und ſo bietet„Aus fremden Zungen“ in der That mehr des zugleich Unterhaltenden und geiſtig Hervorragenden wie irgend eine andere Zeitſchrift. Bericht über den Heilbronner Leder⸗Markt vom 6. Oktober. Die bei der Einlagerung ſchwach erſcheinenden Zu⸗ fuhren haben am Markttage ſelbſt noch weſentlichen Zuwachs erhalten und erreichten ſchließlich vollſtändig die Höhe des vorjährigen, recht ſtark befahrenen Oktober⸗Marktes. Unter dem Angebot befanden ſich dieſes Mal viel untergeordnete Sortimente, was in Verbindung mit dem ohnedies ruhigen Geſchäftsgang zur Folge hatte, daß die Verkäufer nicht überall ihre Forderungen durchſetzen konnten, und ſogar Manches mit Heinen Preis⸗Reduktionen gegenüber dem letzten Markte ver⸗ kauft werden mußte. Dieſes gilt namenflich don WiId⸗ oberleder ſchwerer Sorte, während beſſere, leichtere Sor⸗ timente im Preiſe unverändert blieben. Schmalleder verkehrte bei ſchwachem Angebot zu unveränderten Preiſen, während Kalbleder, wovon ebenfalls wenig Vor⸗ rath, zu den ſeitherigen Preiſen Abſatz fand.— Auch im Sohlleder ſind die Zufuhren ſchwach ausge⸗ fallen, und die vielfach zu Tage tretende ungenügende Trock⸗ nung bewirkte, daß der letzte Preis nur ſchwer zu erreichen war. Zeugleder, ſowie Schafleder war wenig vor⸗ handen, namentlich ſind die Zufuhren von letzterem ganz er⸗ heblich hinter denjenigen des Auguſt⸗Marktes zurückgeblieben; die Umſätze in dieſen beiden Ledergattungen waren unbedeu⸗ tend. Es wurden verkauft und amtlich verwogen: Wild⸗ und Schmalleder 132,324 Pfund, Kalbleder 5,672 Pfund, Sohlleder 17,782 Pfund, Zeugleder 6,327 Pfund, zuſammen 162,105 Pfund mit einem Geſammtumſatze von ca. Mark 201,000.— Der nächſte Ledermarkt findek Dienſtag den 1. Dezember d. J. hier ſtatt. L. J. P eter 5 Hof-Möopelfabrikant, Mannheim. 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Beſtätigung des Agenten Georg Müter in Laden⸗ burg betr. 19786 (279) Nr. 103015. 15 me iemit zur gllgemeinen Kenntniß, 15 Landwirth Georg Müller II. in Ladenburg als Agent des Aus⸗ wanderungsunternehmers F. Kern in Karlsruhe für den Amtsbe⸗ zirk Mannheim amtlich beſtätigt wurde. Manog roßh. irlsamt. Wild. Handelsregiſtereinträge. Zum Handelsregiſter wurde ein⸗ getragen: 19755 10 5.⸗Z. 400 Gef⸗Reg. Bd. VI. Firma:„Mannheimer Bein⸗ waarenfabrik Greichgauer& Pfef⸗ ſerkorn“ in Mannheim. Der am 8. März 1888 zwiſchen Theodor Pfefferkorn in Frankfurt a. M. und Softa Wallerſtein in Hocken⸗ heim errichtete Ehevertrag be⸗ ſtimmt:„Zur Güter wirft jeder der kaſttgen he⸗ gatten den Betrag von 50 M. ein, dagegen wird alles übrige, Aenene wärtig beibringende und künftig erwerbende fahrende Vermögen mit den etwa hierauf haftenden Schulden von der Gemeinſchaft ausgeſchloſſen und für Liegen⸗ ſchaft erklärt. 2. Zu.⸗Z. 500 Firm.⸗Reg. Bd. I. Firma:„A. Maas ſr.“ in Mann Dieſe Firma iſt als Einzel erloſchen und die dem Theodor Maas ertheilte Procurg zurückgezogen. Das Geſchäft wird von der offenen ndelsgeſell⸗ „A. 5ſenior“ unter Heb e der Aktiven und Paſ⸗ ſiven weiter geführt. 3. 55.⸗Z. 408 Geſ.⸗Reg. Bd. VI. Firma:„A. Maas ſenior“ in Mannheim. ene Handels⸗ Kaapner Die er ſind aufmann i 1 as in Mannheim und Paul 25 Geſelſchaßt hat am 1. Stlobes 1891 begonnen. 4... 404 — 1* 9 fin Nauußt GEichenher in elr und Kaufmann 2 eld in Neckarau. Die eſellſchaft hat am 1. Oxtoder 1891 begonnen. Mannheim, 8. Oktober 1891. Gr. Amtsgericht. Beſchluß. Nr. 14707. macher Geor Treiber Mwe., Eiſſatelge geborene Möll von Schriesheim hat um Einweifung in B und Gewähr 15 ihres Ehemannes nachge Dieſem Antrag wird en wenn nicht binnen 6 r. 2 reiberei: Henn. Vergebung von gauarbeiten. Die Ausführung der Dach⸗ deckerarbeiten, ſowie der Speng⸗ lerarbeiten für den Neubau des Waiſenhauſes der Wespinftiftung ſoll im Wege des öffentlichen An⸗ gebots vergeben werden. Angebote auf dieſe Arbeiten⸗ 195 verſchloſſen und mit der ent⸗ ſte ufſchrift verſehen, eg ben 15 1891 1 en, zu welcher Zeit Neſel 5 5„ el en in Gegenwart etwa erſchienener Bieter erß werden. Die Zeichnungen reſp. Beding⸗ iegen auf dem Bureau ungen des Herrn Architekten A. Speer, zur Einſicht auf und Mannheim, den 5. Oktober 1891. Die Gerichtsſch 85 3, önnen diefelben gegen E der Umdruckkoſten 3 uene ge⸗ nommen werden. 19482 Mannheim, den 5. Oktober 1891. Der Stiftungsrath der Familie Wespinſtiftung. Bräunig. Winterer. FSekanntmachung. Die Lieferung von Holzthür⸗ ellen für den Neubau der chule in a s ſoll auf dem Wege des öffentlichen Angebots vergeben werden. Die Bedingungen liegen auf dem Hochbauamt zur Einſicht auf und werden gegen Erſtattung der Umdru en abgegeben. Bewerber wollen i e Angedote er engvrechender ufſchrift bis rſchloſſen bei der un t en telle eiureichen, zu welcher Zeit —5 Eröffnung der Angebote in gerwart etwa erſchienener Bieter ſtattfinden wird. 19754 Manmheim,., Oktober 1891. ochbau amt; 1891. eingetretenen Beränd en e dt Uhlmann, — Srkanntmachnng. Zur Aufftelkung des Verzeich⸗ niſſes der ſeit der Kataſterver⸗ meſſung der Gemarkung Mann⸗ heim, Stadttheil jenſeits des Neckauvs, in dem Grundeigenthum 1 iſd Tagfahe bauf Pien⸗ erungen agfahrt auf Dien⸗ ſta 175 1 55 und 15 nã olgendeu Tage, jewei von Morgens 8 Uhr zan in das Rathhaus zu Mannheim, Bureau des Grund⸗ und Pfandbuchführers, anheraumt. Gemäß 8 5 der Verordnung des Großh. Miniſteriums der Finanzen vom 3. Dezember 1858 werden die Grundeigenthümer N aufgefordert, die ſeit der ataſtervermeſſung eingetretenen, aus dem Grundbuch nicht zu er⸗ ſehenden Veränderungen in ihrem Grundeigenthum bei dem unter⸗ zeichneten Fortführungsbeamten in der Tagfahrt anzumelden und gleichzeitig die vorgeſchriebenen Handriſſe und Meßzurkunden üder die in der Form der 5 n ab⸗ zugeben, widrigenfalls ſolche auf Koſten der Betheikigten von Amts⸗ wegen beſchafft werden müßten. Mannheim, 9. Oktober 1891. Der irksgeometer geief, 19688 Stkanntmachung. Die unterm 21. September d. J. ausgeſchriebene Submiſſion betr. Errichtung von Wartehallen zu den Volksbrauſebädern wird hiermit aufgehoben Mannheim, 7. Oktober 1891. o cbau amt: Imaun. 19571 Steigerungs⸗Aukündigung. In Folge richterlicher Verfüg⸗ ung werden den Abraham Bo Eheleuten hier am ee den 16. Oktober 1891, achmittags 2 Uhr im Rathhauſe hier die nachbe⸗ ſchriebenen Liegenſchaften öffent⸗ ert, wobei der end⸗ 97 85 lag erfolgt, auch wenn der tungspreis nicht geboten wird. 19250 Beſchreidung 1 7 Liegenſchaften. Das Wohnhaus dahier Ottera JI No. 8a im ibe neu bezeichnet 15. Querſtraße No. 59, mit Garten und liegen⸗ ſchaftlicher Zugehör, im Maaße von ca. 225„neben Franz Kadel und J. Ardwwig Eberle, N. ſchützt zu 7000 M. Das Wohnhaus dahier jenſeits des Neckars 2 1 No. 30 Gewann Riedfeld, Ab⸗ therlungen III und IV, ſtraze Nen 8, Peoret aße No. 18, enz von der in ernem Weg, von K. H. Keller und Hch. Lecomte, im Maaße von 867 qm, geſchätzt zuuůu 10000 M. Zufammen 17000 M. ſage: Mark. Man eim, den 1. Oktober 1891. Der Vollſtreckungsbeamte: Großh. Notar. Mattee. Die hieſige 19447 Spütjahrs⸗Meſſe — Montag, den 19. ds. S. und dauert 9 Tage. 5 1. Oktober 1891. Der Stadtrath: Dr. Wilckens. Webel. Jwangs⸗Verſteigerung. den 14. Oktober 1891, um 10 Uhr Vormittags, u in der Amtsſtube es Notars Ritleng des Ael⸗ teren, Blauwolkengaſſe 14 Svollſtreck⸗ ſtre ittwe und rben Salomon Leyh nachbeſchriebenes Anweſen unter Borbehalt des bioc in drei Looſen öffentlich an den Meiſt⸗ bietenden v t werden, . Ein Nüähe des met Fenplatz Nr. 1 und genes, die ſe Nr. 19, gele⸗ und des Kuppelhofes großes Anweſen mit Ausgang das Magdale⸗ nengäßchen, beſtehend in verſchie⸗ denen äuden, als Frucht⸗Ma⸗ azine dienend, Hof, An⸗ und übehörden, kataſtrirt sub Sec⸗ tion O Nrn. 761p—781, von einer Geſammtoberfläche von!44 Quad⸗ ratmeter, einerfeits der Waiſen⸗ latz, anderſeits das Befitzthum er nardin, hinten Befitzthum Hein⸗ Gaſſe, und zwar: Dieſes Loos begreift das längs Pr dem Waiſenplatz gelegene, 528 Quadratmeter große Gebäude. Ertrag 4000 M. Angebot 55000 M. Zweites Loos n. Dieſes Loos befteht aus dem teſes Loos beſteht aus dem .e Theile das Magdakenengäßchen zu. a„„ Ertragg Angeboet.. 15900 M. Der Plan der Looſe⸗Eintheilung und das Bedingnißheft können auf der Amtsſtube des Notars koſtenlos eingeſehen werden. 19449 Bitleng, Notar. Waiſenpl büdendes M. mütterchen und Maßliebchen.— Nelke Trauermantel(ill.).— Die Heſſenkliche Perffeigernng. Mittwoch den 14. Ortober d.., Nachmittags 2 Uhr werde ich in Lit. H 10, 5, 2. Stock dahier in Folge Auftrags 2 Betten. 3 Chiffonier, 1 Sopha mit 6 Seſſel, 1 Kanapee, 1 Waſchtiſch, 1 Pfeilerſchrank, 3 Tiſche, 8 Stühle, 1 Waſchkom⸗ mode, 1 Nähmaſchine, 3 Spiegel, 1 Wanduhr, 5 Paar Vorhänge, 2 Bodenteppiche, Kleidungsſtücke, Küchengeſchirr, Waſchzüber, Glas, Porzellan und noch Verſchiedenes gegen Baarzahlung im Vollſtreck⸗ ungswege annheim, 10. Oktober 1891. Burgard, Gerichtsvollzieher. 19763 II. Verzeichniss der eingegangenen Beträge zum Beſten der von einem verheeren⸗ den Unglück betroffenen ſpaniſchen Provinzen: 1. Verzeichniß M. 340 Herr Conſul Menzer, Neckargemünd. 10 „ Gabriel Heroſs, Konſtanz„„ 100 Herren Nöther& Bonns„ 20 „ Joſ. Nöther& Co.„ 40 Zuſammen M. 510 Für dieſe hochherzigen Gaben ſage ich den edlen Spendern herz⸗ lichen Dank und bitte um weitere Zuwendungen. 19699 Der Königl. Spaniſche Conſul. Heinrich Nauen. Mannheimer Darleih⸗Kaſſe. Darlehen können erhalten: 1. Hieſige volljährige deſcofte und zwar gegen Bürgſcha Auf ſechs Monate bei Stell⸗ a) 1100 eines Bürgen bis Mk b) Auf zwölf Monate oder auf laufende Rechnung u. Tilg⸗ ee aa) Bei zweker Bürgen is Mk. 4000.—, bp) Bei Stellung dreier Bürgen bis Mk. 8000.— i— oe) Bei Stellung von 4 Bürgen bis Mk. 12,000.—, 2. Gegen Verpfändung von Werth⸗ papieren und hypothekariſch ge⸗ ſicherten Forderungen, ſowie von hier gelegenen Liegenſchaf⸗ ten: auf laufende Rechnung und Her Sinsß b bis M. 12,000. Der Zinsfuß beträgt incl. Ver⸗ waltungskoſten für ſämmtliche Darlehen%. 10614 Bank Discont, Aceept⸗Eredit an Genoſſen⸗ ſchaften und ſoliden Geſchüfts⸗ leuten ſei coulanten Bedingungen. Offerten erbeten sub G. 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Vielmehr iſt zu einem ſolchen Amke jeder im Vollbeſttze der Rechtsfähigkeit und der bürgerlichen Ehren⸗ rechte befindliche, männliche, nicht im activen Militärdienſt ſtehende Angehörige des deutſchen Reiches wählbar, welcher das 28. Lebens⸗ jahr zurückgelegt hat. Die Wahl kann jedoch nur Derjenige an⸗ nehmen, welcher die Badiſche Staatsangehörigkeit beſitzt oder erwirbt. Mit der Annahme der Wahl erlangt der Erwählte das Stadt⸗ bürgerrecht. Es können aber: 1) diejenigen Beamten und die Mitglieder derjenigen Be⸗ hörden, durch welche die Aufſicht des Staates über die Stadt ausgeübt wird, 2) die heſoldeten Gemeindebeamten, 3) Geiſtliche und Volksſchullehrer, 4 die beſoldeten Richter, die Beamten der Staatsanwalt⸗ ſchaft und die Polizeibeamten, 18 ſie gefallene Wahl nur dann annehmen, wenn ſie ihr Amt niederlegen. Vater und Sohn, Schwiegervater und Schwiegerſohn, Brüder und Schwäger, ſowie Dieſenigen, welche als offene oder per önli haftende Geſellſchafter bei der nämlichen. radtenda betheilig ſind, können nicht zugleich Mitglieder des Stadtrathes ſein. Iſt daher der zum Oberbürgermeiſter Gewählte mit einem der Stadträthe auf die vorbezeichnete Weiſe verwandt oder verſchwägert 5 Handelsgeſellſchaft betheiligt, ſo ſcheidet der Stadt⸗ rath aus. Bei der Wahl des Oberbürgermeiſters gilt als erwählt Der⸗ jenige, für welchen die abſolute Mehrheit aller Wahlberechtigten geſtimmt hat.(8 14 Städteordg.) Der Oberbürgermeiſter wird auf 9 Jahre gewählt. Die Wahl geſchieht mittelſt geheimer Stimmgebung. Das Wahlxrecht wird in Perſon durch verdeckte Stimmzettel ohne Unterſchrift gusgeübt. 5 Die Stimmzettel müſſen von weißem Papier und dürfen mit keinem äußeren Kennzeichen verſehen ſein. In dem Stimmzettel i der Name desjenigen, welchem der Wähler ſeine Stimme geben will, oder durch beliebige Mittel der Vervielfältigung ein⸗ zutragen. r Borgeſchlagene muß mit ſeinem Familien⸗ und ſeinem Vor⸗ namen, ſowie mit der Benennung, durch welche er von Anderen gleichen Namens in der Gemeinde unterſchieden wird, ſo bezeichnet ſein, daß kein Mißverſtändniß entſtehen kann. 2 5 jeden Wahlberechtigten iſt ein Wahlzettel angeſchloſſen. annheim, den 7. Oktober 1891. Derx Stadtrath: Bräunig. Winterer. Auszug aus den Eirilfandes⸗Regiſtern der Fladl Indwigshafen a. Rh. September. Berkündete. 25 Fath, Porzellanmacher u. Barb. Korfmann. Ober. 2. Peter Berg, Tapezier u. Louiſe Knobloch. 9 Friedr. Chriſt. Schmidt, Zimmermann u. Maria Magdal. Holzinger. 5. Ed. Phil. Klag, Keſſelſchmied u. Kat.Eßlinger. 6. Georg Kolb, Wagner u. Marg. Lemhrich. Mar. Heck Maurer u. Maria Kath. Dehus. Joh. Chriſt. Schätzlein, Privatmann u. Friederike Reh. tober. etraute. W Honecker, Tagner m. Magdalena eß. Guſtav Otto Seeburger,.⸗A. m. Maria Riſchon. ch. Jotter, Schneider m. Anna Steinbrenner. ul. Guſt. Klimmer, Bierbrauer m. Soſie Bro n 0 albach. Phil. Fetzer, Fabrik⸗Aufſeher m. Chriſt. Louiſ 8 Gg. Kaiter, Keſſelſchmied m. Anna Maria Kelchner. 285 95 Peter Braun,.⸗A. m. Anna Maria Schöffel. .Joh. Chriſt. Eckert, Glace⸗Lederfärber mit Eleonore Sohn. „Georg Schader,.⸗A. m. Kath. Paul. Gg. Jak. Daun, Taglöhner m. Kath. Jahraus. Max. Karl Neu, kgl. Hauptzollamtsofftcial m. Emma Breitling. Michael Zech, Maurer m. Kath. Höhl. 25 Math. Bauder, Wirth m. Maria Franziska Klein. e ptb 0 90 ꝙ gge ge go Septbr. Geborene. 29. Armin Max. Aug. S. v. Phil. Auguft Lauer, Staptſchreiber. 29. Anna Maria Frieda, T. v. Hch. Weber, Bäckermeiſter. 28. Rudolf Emil, S. v. Gg. Wilh. Belz, Kaufmann. 30. Emma, T. v. Hch. David 0 Kaufmann. er Walter 4, Ackerer m. Barbara Biebinger. 50. Louiſe, T. v. Ludwig Lützel, Fabrikaufſeher. 29. Eduard, S. v. Ed. Geisweidt, Feilenhauer. 55 9 5 Auguſte, T. v. Friedr. Konr. 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