8553 E n— 1333 .8 — 1 1 ummmn 35 * rreereeeeene (Badiſche Volkszeſtung.) In der Vofhnte 98. unter Ahonnement: 50 Bfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag N..90 pro martal. Juferate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Rummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfß. der Stadt Maunheim und Umgebung. (101. Jahrgang.) Amts und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Telegramm⸗Adraeſſe: „Journal Maunheim. Theit für den politiſchen u. allg. Theik; Chef⸗Nedakteur Jukius Kasz⸗ für den lokalen und prov. Theil Ernſt Müller, für den Inſeratentheil; Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Das„Mannheimer Journal iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. (Mannheimer Volksblatt.) Nr. 283. 8 Zweites Blatt. Merſchiedenes. — Don einem Hirſche getödtet. Ueber den von uns bereits telegraphiſch kurz gemeldeten Unglücksfall, welchem der Ingenicur Straßberger zum Opfer fiel, werden noch nach⸗ ſtehende Details bekannt. Auf Einladung des Gutsbeſitzers Herrn Pletſchinſchnigg zu Urſuſaberg bei Graz begaben ſich die bei demſelben als Gäſte befindlichen Herren Maximilian Straßberger und Adolf Hochegger, Secretär der Landwirth⸗ ſchaftlichen Geſellſchaft. Beide aus Wien, in Begleitung des Forſtwartes Ehrlich, Forſtverwalters Franz Godetz und des Jörſters Stroinig nach dem am Hange des Urſulaberges hin⸗ ziehenden, vor zwei Jahren erſt angelegten Thiergarten, welcher derzeit einen Hirſch, ſechs Stück Hirſchthiere und drei Hirſchkälber enthält. Man hatte bei dem Umſtande, daß ſchon bäufig Damen ohne Gefahr den Park paſſirten, keinerlei Waffen und nur Stöcke mitgenommen. Ueberdies galten jammtliche Thier als zahm, die ſchon häufig den Beſuchern FJutter aus der Hand gefreſſen hatten. Herr Hochegger gibt über den Vorfall ſelbſt folgende Darſteuung: Bei Eintritt in den Thiergarten zogen ſich die Thiere und Kälber ſofort in das Gebüſch zurüc, und nur der Hirſch, ein Achtender, blieb auf der Lichtung ſtehen. Der Hirſch zog dann an den Beſuchern vorüber. Bei dem letzten derſelben, Herrn Straßberger, blieb der Hirſch zuerſt ſtehen, mochte aber dann gegen denſelben raſch eine Wendung, ſenkte ſein Geweih, faßte im nächſten Momente Herrn Straßberger an den Beinen und warf ihn zu Boden. Die Begleiter Straßberger's drangen nun mit den Stöcken auf den wüthenden Hirfch ein. Doch vergebens. Herrn Straßberger's letzte Worte waren:„Helft mir, mein Juß iſt ſchon weg!“ Der Hirſch ſtieß mit ſeinem Geweihe in die Weichtheile ſeines Opſers und verletzte hiebei edlere innere Organe. Ein Müller, der von der Ferne den ganzen Vorfall mit angeſehen hatte, eilte mit zwei Knechten zur Hilfe herbei, und den vereinigten Bemühungen gelang es, den Hirſch von ſeinem Opfer zu vertreiben. Straßberger war bereits todt. Die Knochen ſeines Körpers waren zum Theile bloßgelegt, außerdem zeigte der Körper die tödtlichen Verwundungen der zwei Stöße in die Weichtheile ſowie acht Rippenbrüche. Die Familie Straßberger wurde ſchon vor ungefähr fünf Jahren von einem ſchweren Ungkücksfalle be⸗ troffen, indem der damals 13jährige Sohn Siegfried beim Spielen mit einer Rouleaupſchnur von einem Seſſel berabfiel, durch die um den Hals geſchlungene Schnur erdroſſelt und todt im Zimmer aufgefunden wurde. Ein kampfluſtiger Hahn. Der ruſſiſche Hofrath Nikolai Moroſow beliebt zu— krähen, wie ein Hahn zu kröhen, und das führte ihn am 7. d. M. vor das ſtädtiſche Jriedensrichterplenum in St. Petersburg. Die Kleinbürgerin Axinia Afonaſſiew hatte ibhn verklagt; die von ihr eingereichte Klageſchrift, die zur Verleſuns kam, lautete ſo: Der Hofrath Moroſow und ich wohnen an der Ecke des Engliſchen Pro⸗ ſpekts und des Pekrowa⸗Platzes Nr. 100/43. Ich beſttze einen Hahn, ein gutes, ruhiges Tüter. Herr Moroſow, der es durch lange Uebung und Aus dauer dazu gebracht, täuſchend äpnlich einem Habne zu krähen, findet ſeit längerer Zeit ein beſon⸗ deres Vergnügen daran, wenn er meinen lieben Hahn zu Geſicht bekommt, dieſen anzukrähen. Pflichtſchuldigſt antwortete ſtets mein Habn. Das ging ſo fort, bis mein Hahn ſich über ihn ärgerte, immer wüthender kränte und ſchließlich, bis zum Aeußerſten gereizt, ſich auf den Hofrath Moroſow warf, den er auch für einen Hahn bielt, Wiederholt hade ich ihn gebeten, meinen Hahn in Frieden zu laſſen.„Ich bin ein Beamter, Du und Dein Hahn aber, Ihr gehbrt dem Kleinbürgerſtande an Ihr habt zu ſchweigen!“ antwortete er mir grob. Es war am 26. Juni, da ging das Ankrähen wieder los. Mein Hahn wurde wützend und warf ſich auf Moroſow. Letzterer ſchlug ihn mit einem Stock ſo heftig, daß mein armer Peter ſich mehrere ale im Kreiſe drehte und ganz betäubt einherwackelte. Ich ſuh es, ſprang natürlich dem verletzten„Peter zu Hilfe und machte Moroſow Vorwürfe.„Packe Dich! Ich bin Hofrath, wie darf Dein ordinärer Hahn mich beleidigen und angreifen!“ ſcrie Herr Moroſow mich an und verſetzte dem ohnmächtigen eter noch einen ſo heftigen Schlag mit dem Stock, daß deſſen üße aus dem Gelenke gingen und er zappelnd liegen blieb, ahne ſich erheben zu können. Ich brachte ihn zu Beit. Vier Tage hat er nichts genoſſen, jetzt ſteht es mit ſeiner Geſund⸗ heit beſſer; ich bitte, den Hofrath Moroſow für T ätlichkeit gezen meinen ſchuldloſen Hahn zu beſtrafen.“— Die vom Rickter vernommenen Zeugen ſagken Fofgendes aus; zunächſt Alexander Drosdow:„Der Hofrath Moroſow kräht beſtändig, ſowohl in nüchternem wie auch in beduſſeltem Zuſtande. Der Hahn krähte fedesmal als Antwort. Schließlich wurde der Hahn wüthend und warf ſich auf den Kräher. Vier Tage konnte der Hahn ſich nicht bewegen, dann erholte er ſich allmäßlich.“ Natalie Tomilin:„Der Hahn glaubte entſchievden, in dem Beamten einen Hahn vor ſich zu haben, ſo natürlich kränt der Herr, und auch mit ſeinen Hän⸗ den wirthſchaftet er vor dem Krähen, wie ein richtiger Hahn mit ſeinen Flügeln und reckt auch beim Krähen ſeinen Hats, ahulich wie ſein Gegner.“ wan Perowͤfki:„Der Hofrath rüht täglich, auch Nachts, ande Jaßhr, oß Sommer, ob⸗ Winter. Der Hofrattz Moroſow an, daß die Afonaſſſew boshaften Charakters ſei, ihn nicht leiden könne und ihren Hayn gegen ihn abgerichtet habe, un 10 er, 8 en 2 5 5 5 vſow, ſich keiner Schuld dem Halne ſei. Was ſeine Schwüchen füred ö brei an Suſ zo erklarke der Perkkagke ſein Keüen dem uhn gegolten, ſondern ſeiner Jamikie, beonders ſeinen R rte⸗zu ſeiner Ver eidigung 8 58 „%% nen Kindern, die ſich königlich daran ergötzen und gübſch arbig und ruhig ſind, wenn er ihnen etwas Larkräßt lenem verhänggißvollen 14. Juni habe derHahn, wie ſchon Arüher, getreu der ihm von der Afonaſſiew eingey Dreſfür, ſich auf ihn geſtürzt, habe ihm erſt die Kkeider be⸗ f ee ee ee ſchmutzt, dann aber mit dem Schnabel die Hand blutig zer⸗ hackt. Die Unterſuchung ſchloß damit, daß der Hofrath frei⸗ geſprochen wurde. Literariſches. Moltke als Bräntigam. Es iſt ein ſcharf ausge⸗ prägter Zug des deutſchen Nationalcharakters, ſich nicht mit der Kennkniß der glänzenden Außenſeite ſeiner Helden zu be⸗ gnügen, ſondern auch ihr Privgkleben eingehend zu ſtudiren. Aber auch wer gegen die Veröffentlichungen aus dem Privat⸗ leben großer Männer ſich eingenommen fühlt, denen wir doch viele der prächtigſten Bücher der deutſchen Literatur zu danken haben, wird nur mit innigſter Freude die Briefe leſen, die Moltke an ſeine Braut und Frau geſchrieben hat und die eben jetzt Ueber Land und Meer“ zu veröffentlichen beginnt. In ihnen zeigt ſich Moltke von einer ganz neuen, und zwar ſo überaus liebenswerthen Seite, daß dieſe Briefe in ihrer Geſammtgheit ſelbſt ſeine ſtrategiſchen und anderen Schriften verdunkeln und überleben werden, weil ſie nicht nur ein ſach liches, ſondern im höchſten Grad das allgemein menſchliche Intereſſe wecken. Das raſtloſe Beſtreben von„Ueber Land und Meer! das Beſte zu leiſten, immer vorwärts zu ſchreiten, iſt auf jeder Seite dieſer allgemein beliebten Zeitſchrift er⸗ kennbar. Sowohl in den prachtvollen Kunſtblältern aller Genres, die das künſtleriſch Gute mit den Anforderungen der A zu verneinen wiſſen und nirgends auf unlautere egungen ſpekuliren, wie im Text zeigt ſich eine Bielſeitigkeit und ein Geſchick in der Auswahl, die ſchwerlich zu übertreffen ſind. Was dieſer Nummer künſtleriſch noch einen ganz be⸗ ſonderen Werty verleiht, iſt die als Extrabeilage beigegebene, geradezu meiſterhafte Nachbildung des Gemäldes von Anton v. Werner:„Kronprinz Friedrich Wilhelm an der Leiche des Generals Abel Douay bei Weißenburg“. Wir konnten vor Kurzem Heft 1 des neuen Jahrganges der illuſtrirten Familien⸗Zeitſchrift„Univerſum“ ankün⸗ digen und die auffallende Reichhaltigkeit desſelben hervor⸗ heben; jetzt liegt das zweite Heft vor und wir können mit Genugthuung conſtatiren, daß es in keiner Beziehung hinter jenem zurückſteht, daß das„Univerſum“ es alſo verſchmäht, durch ein beſonders reich ausgeſtattetes„Agitationsheft“ zu beſtechen. Iſt es wahr, daß das Gediegene ſich Bahn brechen muß, ſo wird das ſchon jetzt weit bekannte„Univerſum“ bald eine eminente Verbreitung gewinnen! Die Vereinigung der Kunſtfreunde für die amt⸗ lichen Publikationen der Könitzl. National⸗Galerie tritt in ihr neuntes Lebensjahr. Sie hat in dieſer Zeit es verſtanden, ſich die Gunſt der Künſtker, wie guch des Publi⸗ kums in bhohem Grade zu erwerben und zählt bereits 4200 Mitglieder. Auch in dieſem Jahre iſt die Auswaßhl der Blätter eine und allen Bedürfniſſen und Wünſchen entſprechend. Die Max Koner'ſchen Portraits unſeres Kaiſers in der Uniform der Garde du Corps und der des I. Garde⸗ Regiments und das Portrait der Kaiſerin nach H. von Angeli, ferner das H. v. Angeli'ſche Portraſt Kaiſer Wilhelm I,, welches diekaiſerin Auguſta teſtamentariſch derkal.Nakional⸗Galerie ver⸗ machte, werden Behörden und Privaten von großem ntereſſe ſein. Außerdem verdient noch eine ganze Reihe trefflicher neuer Bilder hervorgehsben zu werden, worunter beſonders das Doppelbild„Olympia“ nach dem Gaertner'ſchen, dem Gym⸗ naſium in Elbing angehörenden Gemälde zu erwähnen iſt. Wir können unſeren Leſern nur den Beitritt zu dieſer Ver⸗ einigung, welche zur Hebung des guten Geſchmacks und des Kunſtſinns ſo hervorragend beiträgt, empfeblen. Für den ge⸗ ringen Jahresbeitrag von Mk. 20.— kann man ſich nach und nach in den Beſitz der beſten farbigen Bilder ſetzen und ſeine Wohnrüume auf das Würdigſte und Beſte ſchmücken. An⸗ meldungen zum Beitritt nimmt die Direktion der Königl. National⸗Galerie und das Geſchäftsbureau der Vereinigung der Kunſtfreunde, Berlin., Spittelmarkt 2, entgegen, welche auch Proſpekte gratis und franko auf Verlangen verſendet. Jch wohne nunmehr 19503 4 2, 1 im Bretzenheimſchen Hauſe, Schloßplatz. Dr. W. Köhler, Rechtsauwall. Aachr Alalgkafſe. Bekanntmachung. W Die Angriffe der Concurrenz auf unſer Fabrikat berückſichtigen und be⸗ antworten wir für die Folge nicht mehr, denn dieſelben arten in eine Polem aus, der zu folgen die Traditionen unſeres Huttſes uts verbieten. Wir eerklären, daß unſer Fabrikat ſan thatſächlich in Betracht kommendem Nährwerth von keinem anderen Malz⸗ kaffee übertroffen und im Geſchmack eunerreicht iſt— und liefern den Beweis in einer Brochüre, die dem⸗ nächſt erſcheint, und durch alle Nieder⸗ t gratzs franes bezogen werden kann. Möge ſich Aat. aeree Wolkaſß bon der eigenartigen und vor⸗ züiglichen Quakität uſſſeres Malskaffseis überzeugen, und darauf „daß bbirten ½ u. ½ Kilo⸗ te mit des hoch⸗ enszug und mit Kneinp Alnd hen find. Aierlagen in allen beſſeren Ge⸗ uſchkäggen Branchen. Franz Wachreiner's Nachf, München. Generatdepot ſür Waden und die Pfalz: 16113% Herren. Walliſßer& in Mauuheim. Donnerſtag, 15. Oktober 1894. 2 Roman⸗Bibliothel General⸗Anzeigers. Für die beiden zuletzt erſchienenen Romane Hunderttausend Franes von F. du Boisgobeh, Sehgleangenlist von F. Arnefeldt, zuſammen laſſen wir eine überaus geſchmackvolle Einbanddecke in gepreßter Leinwand mit eingeprägtem Titel auf Rücken und Deckel des Buches herſtellen. 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