an der Poſiltſte Anen Nr. 2388. Abonnement: 50 FPfg. monatlich, Bringerlehn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtanf⸗ ſchlag N..90 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfs. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗RNummern 3 Pfg. Doppel⸗Rummern 5 Bfs. (Badiſche Bolkszeitung.) der Stadt Maunheim und Umgebung. tannheimer (101. Jahrgang. Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt Erfcheznt wöchentlich ſieben Mal. burnal ir den duſgre ubel; für den eel heil: U 1 Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Naunheim.“ Berantwortlich: für den politiſchen u. allg. Thenn Chef⸗Redakteur Julius Katz, für den lokalen und prov. Theil (Mannheimer Bolksblatt.) AHer, Karl Apfel. Notationsdruck und Berlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Das„Raunheimer Journal““ ein Eigenthum des katholiſchen Hürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Nannbeim. % 286.(Lelepben⸗Ar. 218.) Bazar zu Gunſlen der Ferien⸗Colonien. Maunnheim, 17. Oktober. M. Im Lenze dieſes Jabres, als ſich Wald und Flur mit friſchem Grün bedeckten, als Alles in der ſchönen Natur zu einem freudigen Leben erwachte, da tauchte in einem kleinen Kreiſe hieſiger Bürger und Bürgerinnen der hochherzige Ge⸗ danke auf, zum Beſten der Ferienkolonien einen großartigen Bazar zu veranſtalten. Dieſer ſchöne Plan wurde in allen Kreiſen unſerer Stadt mit lebhafter Freude aufgenommen. Und wie im Frühjahr der Same in Gottes Erde geſtreut wird, damit im Herbſte die Schnitter die reife Frucht ein⸗ heimſen können, ſo wurde auch zu dem edlen Wohlthätigkeits⸗ werke ſchon im Lenze dieſes Jahres der Samen gelegt. Der⸗ ſelbe iſt nun zur Frucht herangereift und zwar zu einer herr⸗ lichen herzerfreuenden Frucht auf dem Boden edler Menſchen⸗ und Nächſtenliebe. Und wie ſich im Herbſte der Schnitter freut, wenn er die Mühe und Arbeit eines ganzen Semeſters durch reichgefüllte Scheuern und Keller belohnt ſieht, ſo werden ſich auch de Männer und Frauen freuen, die im Frühjabr den Samen zu dem bochherzigen Wohlthätigkeits⸗ werke ſtreuten und während vieler Monate den Boden unver⸗ roſſen und unermüdlich bearbeiteten, damit eine ſo herrliche Frucht erſtehe, als wie ſie thatſächlich berangereift iſt. Mancher tird wohl, als er im April oder Mai von dem Plane ge⸗ hört batte, zu ſich geſagt haben, daß der Zeitraum zwiſchen Frühjabr und Herbſt ein elwas zu großer ſei, als daß es angezeigt wäre, ſchon im Lenze die Vorarbeiten zu einem Werke zu treffen, welches erſt im Herbſte ſeiner Vollendung entgegenſehen ſolle. Allein die Erfahrung hat gezeigt daß der Zeitraum eher zu kurz, als zu lang bemeſſen war. Wie viele Sitzungen in größerem und engerem Kreiſe, wie viele Berathungen in den verſchiedenen Comité's und Ausſchüſſen haben nicht ſtattſinden müſſen, um die vielen Hunderte von Angelegenbeiten und Fragen zu erledigen, und zwar ſo zu erledigen, wie es geſchehen iſt. Je näher der Zeitpunkt der Erbffnung des Bazars heranrückte, deſto größer wurde das Intereſſe der hieſigen Bürgerſchaft an dem großartigen Pro⸗ jekte, deſto mehr Mitarbeiter erſtanden den an der Spitze des Unternehmens ſtehenden Damen und Herren. In den letzten Wochen iſt wohl in allen Kreiſen der Mannheimer Bevölke⸗ rung kein Thema ſo oft und eingehend erörtert worden, als die Bazar⸗Angelegenheit. Kein Wunder! Der Vater und die Mutter hatten alle Hände voll zu thun mit der Arrangirung des Feſtes, und die Töchter zerbrachen ſich die Köpfchen über die Toilettenfragen, ohne trotz allem Ueberlegen, trotz mancher ſchlaflos durchwachter Nacht, trotz aller eingehenden Berath⸗ ungen mit Vater und Mutter, mit Bruder und Schweſter, mit Tante und Onkel und mit einem Heer von Freundinnen zu einem ſie befriedigenden Entſchluß zu kommen. Erſt die Zeit mußte allem Zweifel, allem Ueberlegen und Nachgrübeln ein Ende machen. So rückte denn der heutige Eröffnungstag heran. Zahl⸗ toſe Chaiſen fuhren in den erſten Vormittagsſtunden nach dem Saalbauſaale, um die Mitglieder des Ausſchuſſes, ſowie die Damen, welche ihre Dienſte dem ſchönen Unternehmen geweiht gaben, nach dieſem Etabliſſement zu verbringen. Um halb 11 Ubr erfolgte die Ankunft der Frau Erbgroß⸗ herzogin Hilda, um in Vertretung der leider infolge ihres leidenden Geſundheitszuſtandes am Erſcheinen verhinderten ohen Protektorin des Bazars, der Frau Großberzogin, der röffnung des Bazars beizuwohnen. Auf dem Perron des mit Fahnen in den deutſchen Reichs⸗ und badiſchen und naſ⸗ ſauiſchen Landesfarben reich geſchmückten Bahnhofs batten ſich zum Empfang der hohen Frau die Herren Landeskommiſſär Beh. Overregierungsrath Frech, Amtmann Wild, Ober⸗ bürgermeiſter Mol! und die Herren Stadtrath Hirt und Emil Hirſch als Vertreter des Comites des Bazars einge⸗ funden. Dem Zuge entſtieg zuerſt der Hofmarſchall des Erb⸗ großherzoglichen Paares, Freiherr von Freiſtett, welcher der Frau Erbgroßberzogin beim Verlaſſen des Waggons be⸗ gilflich war. In der Begleitung der hohen Frau befanden ſich außerdem noch die Oberſthofmeiſterin der Frau Großher⸗ zogin, Freifrau von Holzing, die Hofdame der Frau Erb⸗ droßherzogin, Gräfin von Kageneck. Nachdem die Erb⸗ ſensbersoain die auf dem Perron des Bahnhofs befind⸗ ichen Herren begrüßt hatte, begab ſie ſich nach dem Fürſten⸗ zammer und von hier auf den Babnhofsplatz, um die hier harrenden vier Chaiſen, welche von Herrn Droſchkenbeſitzer Gottlieb Kögel bier geſtellt wurden, zu beſteigen und durch die Zufahrtsſtraße direkt nach dem„Saalbau“ zu fabren. Sowohl auf dem Perron des Bahndofs als auf dem Platze vor dem Bahnvofsgebäude hatte ſich eine zahl⸗ reiche Menſchenmenge eingefunden. Als die Frau Erbgroßherzogin den großen Saal des „Saalbaues“ betrat, wurde ſie von dem Geſang eines Knabenchors begrüßt. Im Saale ſelbſt hatten ſich in einem Halbkreiſe die Vorſtands-Damen des hbieſigen Frauenvereins, ſowie die Frauen und Mädchen, welche bei dem Bazar in iroend einer Weiſe mitwirken, in äußerſt kleidſamen prächtigen oſtümen aus dem vorigen Jabrbundert, ſowie die Herren des Geſammtausſchuſſes und die Herren Bürgermeiſter räunig und Klotz aufgeſtellt. Nachdem der Knaben⸗ Tbor ſein Lied beendigt hatte, ergriff Herr Major a. D. eubert, das Wort, um die Frau Erbgroßherzooin folgen⸗ dermaßen zu begrüßen: Mit dem Ausdruck des Willkomms verbinde ich die Ver⸗ erung der großen, innigen Dankbarkeit und Freude, daß 585 Kgl. Hoheit ſich hierher bemünt haben, um unſerem Feſte die rechte Weihe zu verleihen. Leider können wir die heutige Jeler nicht ogne ein Gefühl des Schmerzes begehen, denn wir nermiſſen unſere hohe Protektorin, Ihre Kal. Hoh. die Frau Großherzogin, welcher es infolge ihres derzeitigen Geſund⸗ heitszuſtandes nicht vergönnt iſt, dem Eröffnungsakte anzu⸗ wobnen. Königl. Hobeit verzeihen, wenn ich dieſem Bedauern Ausdruck gebe in einem Augenblick⸗, wo Alle von der höchſten Freude erfüllt ſind über das Erſcheinen der edlen Stellver⸗ Seleſenſte und verbreitetſit Zeitung in Maunheim und Umgebnng. ————— treterin unſerer allverehrten, allgeliebten Frau Großherzogin. Ich muß noch auf etwas aufmerkſam machen. Wenn Ew. Kgl. Hoheit im Saale umherſehen, ſo werden Sie wenig roth⸗ gelbe Fabnen und von unſerem verehrten Fürſtenpaare kein Bildniß ſehen; dies kommt, Kgl. Hoheit, daher, daß der Ba⸗ zar einen Mannbeimer Jubiläumsmarkt aus dem Jahre 1750 darſtellt, der in kurpfälziſchen Landen zu kurpfälziſcher Zeit ſtattgefunden hat. Deßhalb bängt auch hier das Bildniß von Sereniſſimus Kurfürſt Karl Theodor. Ich darf Ew. Kgl. Hoheit verſichern in Aller Namen, daß unſere Herzen in treuer Liebe für unſer hochverehrtes Fürſtenpaar und anſer hochverehrtes Erbgroßherzogl. Paar ſchlagen, und deßwegen werden Kgl. Hoheit verzeihen, wenn wir heute, um der Sache ein gewiſſes hiſtoriſches Ausſehen zu verleihen, in dieſer Weiſe unſeren Saal ausgeſchmückt haben. Daß wir treue, gute Badner ſind und daß wir uns un⸗ endlich glücklich fühlen in dem Lande Baden und glücklicher wohl fühlen, als wie unſere Vorfahren in Kurpfalz, darf ich wohl verſichern. Indem ich Eure Königl. Hoheit bitte, einen Blumengruß entgegennehmen zu wollen, fordere ich alle An⸗ weſenden auf, ihrer Anhänglichkeit an unſer Fürſtenhaus und ihrer Dankbarkeit gegen Ihre Königl. Hoheit der Frau Erb⸗ großherzogin durch ein Hoch Ausdruck zu geben.“ Begeiſtert ſtimmte die Verſammlung in die Hochrufe ein. Hierauf traten drei in Weiß gekleidete Volksſchülerinnen vor, von welchen das eine der Mädchen die Frau Erbgroßherzogin durch den Vortrag eines hübſchen von Herrn Hauptlehrer Banſpach hier verfaßten Gedichtes begrüßte. Die Frau Erb⸗ großherzogin dankte den Mädchen für dieſe ſinnige Ovation und unterhielt ſich mit jedem derſelben. Sodann wurden der hohen Frau die Vorſtandsdamen des hieſigen Frauenvereins vorgeſtellt, mit denen ſich die hohe Frau längere Zeit unter⸗ hielt, nachdem ihr vorher noch ein koſtbarer Blumenſtrauß überreicht worden war. Hiermit hatte der Eröffnungsakt ſein Ende erreicht. Die Frau Erbgroßherzogin ſtattete jeder Bude einen Beſuch ab und machte zahlreiche Einkäufe. Längere Zeit verblieb ſie in der Oſteria, wo ſie eine Erfriſchung einnahm. Oberſthofmeiſterin Freifrau v. Holzing war von der Frau Großherzogin beauf⸗ tragt worden, für ſie Einkäufe zu machen, welcher Verpflicht⸗ ung ſich Frau v. Holzing natürlich in der ausgedehnteſten Weiſe entledigte. Die Geſchenke ſind in einer ganz unerwartet großen An⸗ zahl eingetroffen. Die Frau Großherzogin hatte eine ganze Collection von Gaben geſandt. Dieſelbe beſteht aus den in prachtvolle rothe Plüſchrahme gefaßte Bildniſſen des Erb⸗ aroßherzogs und der Frau Erbgroßherzogin, einem koſtbaren Gemälde mit Goldrahmen, einem berrlichen Regulator, zwei prächtigeſTeppichen und verſchiedenen Blumenvaſen, Die Frau Erbgroßherzogin brachte zwei große koſtbare japaneſiſche Vaſen mit. Um halb 1 Uhr wurde in der Reſtauration ein aus 10 Gängen beſtehendes Dejeuner eingenommen. An demſelben nahmen außer der Erbaroßherzogin und ihrer Begleitung Theil die Damen: Frau Oberſt v. Renz, Frau Major a. D. Seubert, Frau Oberſt v. Oppen, Frau Kommerzienrath Ladenburg, Frau Alfred Lenel, Frau Stadtpfarrer Hitzig und Frl. Gärtner, ſowie die Herren Landeskom⸗ miſſär Geh. Oberregierungsrath Frech, Oberbürgermeiſter Moll, Major a. D. Seubert, Stadtrath Hirt und Architekt Manchot. Die Führung im Bazar hatte Frau Oberſt von Rens übernommen. Nach dem Dejeuner, welches ungefähr 1 Stunde währte, machte die Frau Erbgroßher zogin noch einige Einkäufe, um dann gegen 2 Uhr direkt nach dem Bahnhofe zu fahren, wo die Abreiſe mit dem Zuge 2 Uhr 10 Min. der Main⸗Neckar⸗ bahn erſolgte. An das Comits gelangte folgendes Schreiben: „Schloß Baden, 13. Okt. 1891. Im Allerhöchften Auftrage beehre ich mich, Ihnen bei⸗ folgend die Saben Ihrer Königlichen Hoheit der Groß⸗ herzogin zum Mannheimer Bazar ergebenſt zu über⸗ mitteln. Allerhöchſt dieſelben laſſen zugleich wiederholt dem aufrichtigen Bedauern Ausdruck geben, nicht per⸗ ſönlich bei der Eröffnung anweſend ſein zu können, und ſenden berzliche Wünſche für einen guten Erfolg der ver⸗ dienſtreichen Veranſtaltung. Die einzelnen Damen und Herren des Comité's, welche ſich der Angelegenheit ſo thatkräftig angenommen haben, bitten Ihre Königliche Hoheit vielmals zu grüßen. Mit dem Ausdruck vollkommenſter Hochachtung Ergebenſt R. v. Chelius.“ Ferner war von der Großberzogin folgendes Telegramm Eröffnungsfeier geſandt worden: Schloß Baden, 17. Okt. Herrn Moll! Es war mir eine dankbar empfundene Freude, das mir angebotene Protektorat einer wohlthätigen Veranſtaltung zu übernehmen, welche aufe Neue dem ſo reich und viel⸗ ſeitig entwickelten gemeinnütz gen und hilfsbereiten Sinne, dem ich in der Stadt Maunheim viel und oft zu be⸗ gegnen den Vorzug hatte, Ausdruck aibt. Es wäre mir eine große Befriedigung geweſen, ſelbſt für das Protektorat danken und an dem Gelingen eines ſo mannig'allig ausgeſtatteten Unternehmens theilnehmen zu können. De durch mein Augenleiden auferlegten Rück⸗ ſichten nötbigten mich darauf zu verzichten und mein Be⸗ dauern hierüber iſt gros. Die Erbgroßherzogin wird Ihnen beute dieſes mein herzliches Bedauern ausſprechen. Mit meiner Vertretung beauftragt, wird dieſelbe ſtatt meiner die aufrichtigen Glück⸗ wünſche für das beute beainnende Werk Ihnen bringen. Ich habe die Erbgroßherzogin ferner beauftragt, mir aus den ſo freigebig zuſammengetragenen Liebesgaben eine zur Sonntag, 18 Oktober 1891. Reihe von Gegenſtänden auszuwählen, die mir Kunde bringen werden von Ihrer ſchönen Veranſtaltung. Es gewäyrt mir eine freudige Genugthuung, meine ge⸗ liebte Schwiegertochter heute in Ihrer Mitte zu wiſſen. Meinen herzlichen Gruß ſende ich allen an dem Bazar⸗ unternehmen Betheiligten. Großherzogin. Der Bazar ſelbſt macht einen überraſchenden Eindruck und man hat förmlich Mühe, den alten Saalbguſagl wieder zu erkennen. In der Mitte des Saales erhebt ſich ein Blumen⸗ tempel, in welchem reizende Damen in prachtvollen Koſtümen die ſchönſten Blumen zum Verkaufe ausbieten. Im Hinter⸗ arunde iſt die Saalbaubühne in ein herrliches Zelt umge⸗ wandelt, auf deſſen einer Seite ſich eine Reſtauration, auf der anderen eine CTonditorei befinden. Die Seitenwände des Saales ſind in einzelne Verkaufsbuden abaetheilt, welche ſich maleriſch in verſchiedenartigſten Stilen und Häuſer⸗ gruppen aneinander reihen. Die beiden Ecken rechts und links vom Eingang ſind ſchräg koupirt, und befinden ſich hier als Hauptruhepunkt für das Auge— und den Magen— einer⸗ ſeits eine italieniſche Oſter ia, andererſeits eine holländiſche Waffelbude. In der Mitte der Seitenwände erblickt man auf der linken Seite vom Eintritt in den Saal den Ausgang, rechts dagegen den Zugang zu einer Schieß⸗ und ſogenannten Kunſtbude. Bevor wir auf eine Einzelbeſchreibung der Abtheilungen eingehen, müſſen wir das äußerſt gelungene Geſammtarrange⸗ ment lobend hervorheben, welches als ein ungemein geſchmack⸗ volles bezeichnet werden kann. Iſt durch die oben erwähnten drei Reſtaurationsgelegenheiten für das leibliche Bedürfniß ausreichend geſorgt, ſo iſt andererſeits durch eine Anzahl der prächtigſten Verkaufebuden eine ſolche Menge ſchöner und praktiſcher Gegenſtände zu allen Preisabſtufungen vorhanden, daß ſich jedem Käufer Gelegenheit bietet, zu billigen Preiſen ſowohl Luxusſachen, als wie die einfachſten Haus⸗ haltungs⸗ und Gebrauchsgegenſtände zu erwerben. So find in Bude 1 Kolonialwaaren und Südfrüchte in der manniefaltigſten Auswahl zum Verkaufe ausgeſtellt. Die Buden 2, 6 und 11 wurden in der reichhaltigſten Weiſe mit allen erdenklichen weiblichen Hand⸗ arbeiten ausgeſtattet. Zwiſchen Bude 2 und zu beiden Seiten des Ausgangs iſt ein Stand für Wäſche und für Obſt aufgeſchlagen. Bude 3 wird durch ein präch⸗ tiges Puppen⸗ und Spielwaarenlager namentlich die Herzen der Jugend gefangen nehmen. Bude 4 zeigt in der üppigſten Ausſtattung einen japaneſiſchen Ver⸗ kaufsbazar. In Bude 5, der ſogenannten Glücksbude, iſt Gelegenbeit geboten, dem Glück auf die verſchiedenartigſte Weiſe die Hand zu reichen. Bude 8 enthält ein wundervolles Schreibmaterialenlager. In Bude 9 ſind die Verlooſungsgegenſtände zur Anſicht ausgeſtellt. In Bude 10 befindet ſichein Verkaufsbazar von Luxus⸗ gegenſtänden in ganz prächtiger Ausſtattung. Bude 12 entſpricht endlich in ausgiebigſter Weiſe dem praktiſchen Theil des Lebens durch eine Auswahl von Haushaltungs⸗ gegenſtändenaller Art. An dem Durchgange zur Schieß⸗ bezw. Kunſtbude befindet ſich auf der linken Seite ein elegant eingerichteter Cigarreuſtand, gegenüber der Poſt, welcher noch Bude 7 als Packraum beigegeben iſt. Erſieht man aus dem Geſagten, daß der Bazar eine große Mannichfaltigkeit bietet, ſo kommt dieſelbe doch erſt recht zur Geltung durch die Art und Weiſe wie Alles geboten wird. Vor allen Dingen überraſcht das überaus farben⸗ prächtige Bild ſämmtlicher Dekorationen, welche jedoch trotz⸗ dem erſt durch das noch überraſchendere Bild eines wunder⸗ baren Flores der reizendſten Damen und Mädchen in das richtige Licht geſtellt wird. Dabei haben die Damen es ſich alle angelegen ſein laſſen, in den prächtigſten und ſtilge⸗ rechteſten Koſtümen zu erſcheinen und es iſt gewiß nicht zu viel geſagt, wenn man behauptet, daß ein ſo einzigartiges, wahrhaft herzerquickendes Bild in Mannheim wohl noch nicht geſehen worden iſt. Durch die Opferwilligkeit aller Be⸗ theiligten iſt dieſer Bazar geradezu zu einem prächtigen Koſtüm⸗ feſt geworden, wie es ſich ſonſt nur Großſtädte erſten Ranges mit ihren reichen Hilfsmitteln leiſten können. Bei der außerordentlichen Reichtaltigkeit, welche die ein⸗ zelnen Buden aufweiſen, müſſen wir es uns verſagen, auf deren Juhalt näher einzugehen. Dagegen möchten wir noch beſonders auf die Oſteria und die Holländiſche Waffelbude aufmerkſam machen. Erſtere ſtellt einen Hof in einer römiſchen Ruine dar, von welchem aus man zwiſchen Säulen hindurch einen Blick in die Ferne genießt. Durch Anwendung von grünem und rothem Licht iſt über dem ganzen Raum ein wahrhaft magiſcher Zauber ver⸗ breitet, deſſen Eindruck ſich Niemand entziehen kann. Reizende Damen in griechiſchen Koſtümen kredenzen darin Südwein, Delikateſſen u. ſ. w. Während dieſe Oſtexia vielleicht vorzussweiſe den Bedürfniſſen des Morgenimbiſſes gerecht wird, verſorgt die ebenſo ſchöne holländiſche Waffel⸗ bude auf der anderen Seite hungrige und durſtige Seelen am Nachmittage. Wer möchte hier einem Täßchen Kaffee mit den vorzüglichen Waffeln widerſtehen, namentlich wenn ſie von ſolch reizenden Holländerinnen gereicht wird. Das Gleiche muß von der Reſtauration und Konditorei, welche ſich im Fonds des Saales befinden, geſagt werden. Hier iſt ein ſolch buntes Gemiſch von allen möglichen prächtigen Trachten ver⸗ treten, daß das Auge nicht ſatt wird, ſich daran zu erquicken. Nicht unerwähnt wollen wir laſſen, daß in dieſer Reſtauration 1 5 warme Speiſen zu durchaus billigen Preiſen verabreicht werden. Angenehm wird von den Käufern allſeits die höchſt prak⸗ tiſche Poſteinrichtung empfunden werden. Schmucke blühende Mädchen in kleidſamen Trachten, beſtebend aus rothen oder weißen Röcken und dunkel⸗ oder hellblauen Taillen, ferner großen, einem Dreimaſter ähnlich ſebenden ſchwarzen Hüten mit weißen Federn, nöthigen in der liebenswürdigſten Weiſe die Käufer, die gekauften Gegenſtände ihren Händen zun 2: Seite. Seneral⸗Anzeiger. Mannheim, 18. Oktober. Weſterbeförderung anzuvertrauen Das Poſthorn und die Poſttaſche keck um die Schultern zängend, fabren dieſe weib⸗ lichen Poſtillone mit einem niedlichen Poſtwagen en winiature in dem Saal herum, um ihre Kräfte in den Dienſt des „Verkehrs“ zu ſtellen. Schon heute darf konſtatirt werden, daß die geſammte Ver⸗ anſtaltung in künſtleriſcher Beziehung einen durchſchlagenden Erfolg erzielt hat und wir hoffen ſicher, daß ſich ganz Mann⸗ heim als Käufer einfinden wird, um den finanziellen Erfolg dem künſtleriſchen gleichzuſtellen. Denn abgeſehen von dem wohlthätigen Zweck, welchem der Bazar dient, dürfte es ſich bei dem hochentwickelten künſtleriſchen Intereſſe unſerer Stadt wohl kaum Jemand verſagen, einige Stunden in dieſem Feenreiche zuzubringen. 5 Die Reſtauration auf der Gallerie wurde erſt heute Nach⸗ mitiag 4 Uhr eröffnet. Aus Stadt und Jand. Maunbeim, 18 Oktober 1891. „Herr Landgerichtspräſident Baſſermann begeht am heutigen Tage die Feier ſeines ſiebenzigſten Geburtstages. In ſeltener geiſtiger Friſche kann der verehrte Jubilar ſeinen heutigen Ehrentag feiern, und wenn er den Blick rückſchauend über die lauge Reihe von Jahren gleiten läßt, die er im öffentlichen Leben, im Dienſte für ſein Vaterland zurückgelegt, dann darf er wohl mit freudiger Genugthuung und mit be⸗ rechtigtem Stolze ſagen, daß ſein Leben reich an Arbeit, ſein Wirken aber auch reich an Segen war. Auf einen der höchſten und verantwortungsvollſten Poſten im Stagtsdienſte geſtellt wirkt Herr Anton Baffermann noch heute mit der vollen Kraft und Berufsfreude, die ihn ſeit vielen Jahre hindurch als eine Zierde ſeines Standes erſcheinen läßt. Aber nicht nur als Richter, auch als Politiker bat ſich Herr Baſſermann die un⸗ wandelbare Werthſchätzung ſeiner Mitbürger in reichem Maße erworben. Gemäßigt in der Vertretung ſeiner liberalen An⸗ ſchauungen, aber feſt und treu beharrend in den als richtig anerkannten Grundſätzen, hat er in langer parlamentariſcher Thätigkeit die liberale Politik und durch ſie die freie Ent⸗ ſaltung des Volkes gefördert. Mit der den Richter auszeich⸗ nenden Sachlichkeit bat er auch als Politiker die zur Ent⸗ ſcheidung ſtehenden Fragen beurtheilt und ihre Löſung in einer, ſoweit möglich, allen gerecht Denkenden zufagenden Weiſe erſtrebt. Mit Stolz darf die nationalliberale Partei auf ihn als einen ihrer treueſten und aufrichtigſten Anhänger blicken, mit Genugthuung muß es ſie erfüllen, daß Anlon Baſſermann in ißren Reihen ſeine politiſchen Kräfte entfaltete und freudig darf ſie hoffen, ihn noch kange im Rathe ihrer Führer wirken zu ſehen. Aber auch Jene, welche ſich nicht zu ſeinen politiſchen Anſchauungen bekennen, haben ſtets ſeine Zurückhaktung und Sachkichkeit in den unvermeidlichen Parteikämpfen rühmend anerkaunt und ſo darf Herr Baſſermann am heutigen Tage, an dem ihm von allen Seiten die innigſten Wünſche⸗ denen auch wir uns aus vollem Herzen anſchließen, darge⸗ bracht werden, mit freudiger Genugthuung ſich ſelbſt bekennen, daß ſein Wirken von Allen dankbar anerkannt wird. Mögen dem Jubilar noch viele Jahre geſegneter Arbeit beſchieden ſein! Beſitzwechſel. Herr Commereienrath Friedr. Engel⸗ born hier, verkauſte von ſeinem Bauterrain, früher Gontard'⸗ ſches Gut die Bauplätze Nr. 6 und 8 an der Gontardſtraße und Nr. 28 an der Rheindammſtraße, im Geſammtflächenmaaß von 1096 U◻J⸗Meter. Der Abſchluß erfolgte durch Agent Louis Jeſelſohn 1 13, 13. »Dom Pfälzer⸗Tabakmarkt. Mannheim, 17. Okt. 95 Icgler Sandgrumpen find in den letzten Tagen größere bſchlüſſe zu Stande gekommen. Es wurden vier Partzien ga. 500 Cir.) zu 37., einige Poſten zu 39½ M. und beſte alitäten zu noch höheren Preiſen nach auswärts verkauft. uch in alten Tabaken ſind einzelne Loco ⸗Verkäufe perfekt eworden. Es wurden ca.—700 Ctr. Strips geſtern zum Fral von 80 Mk. verkauft. Die Nachfrage aus neland nach diefer Exportgattung hat die Preiſe befeſtigt und es dürften, da in England Kaufluſt vorhanden zu ſein ſcheint, größere Abſchlüſſe erwartet werden. Auch ſonſt iſt in alten Tabaken mehr Nachfrage.— In Betreff des Sandblatt⸗ kaufes— gegenwärtig findet die Verwiegung in den Herkunfts⸗ orten ſtatt— hat die wilde„Dachiagd“ erfreulich nachgelaſſen und es dürfte dies ein günſtiges Omen für den demnächſtigen Tabakeinkauf ſein.— In Walldorf wurden Sandblätter zu 14—19 M. in Nußloch zu 16—20., in Leimen zu 20 bis 22., in Doſſenbeim zu 18., in Wieblingen zu 14—18 M. er 50 Kilo in ſchleppendem Geſchäftsgang verkauft.— Der Rebuteinkauf im Effaß hat begonnen. Wie wir hören, ſollen Rebuts in Niederlautenbach und in Salmbach im Unterelſaß zu 16—18 M. per 50 Kilo von Mannheimer Händlern geſtern gekauft worden ſein.(„Süddeutſche Tabakzeitung.“) Konkurſe in en. Ueber das Vermögen des Kaufmanns Karl Stephan, zuletzt wohnhaft in Mannbeim, Nei 8. Konkursverwalter Kaufmann Friedrich Bühler in annheim. Prüfungstermin: Samſtag, 19. Dezember. Theater, Kunſt und Wiſſenſchaft. In der permanenten Kunſtausſtellung von Al. Donecker, 0 2, 9, ſind neu ausgeſtellt: Andreas Achen⸗ bach:„Dampfer im See“ und„Abfahrt des Dampfers“— Oswald Achenbach:„Neapel.“— Hugo Kauffmannk Der Wirth.“„Der Lehrer.“— Friedrich Vol z:„Heim⸗ kehrende Kütze.“— S. Jakobſen:„Mondſchein.“— G. Lepin:„Geſtörte Mittagsruge.“— Max Scholz:„Ge⸗ ruch“ und„Gehör.“— Hch Raph:„Am Strande.“— C. Schwenninger:„Zwei Bruſtbilder.“ — — Manheimer Kunſtverein. Separat- Ausſtenung der Kunſthandlung von J. P. Schneider ir.(G. Andreas) aus Fraukfurt a. M. II. Die von der Frankfurter Kunſthandlung von J. P. Schneider jr. hier im Saale des Kunſtvereins veranſtaltete Gemälde⸗Ausſtellung, auf deren Werth und deren Reichhaltſg⸗ keit wir bereits in unſerem Bericht vom vorigen Samſtag hinwieſen, wurde in den letzten Tagen noch durch eine Anzahl vorzüglicher Kunſtwerke vervollſtändigt. So traf inzwiſchen noch ein Gemälde Adolf Menzel's„Der Bettler“ ein, das auch auf kleinem Raume die mit urwüchſiger Kraft das Leben erfaſſende Kunſt des Berliner Meiſters erkennen läßt. Von Ernſt Zimmermann ſehen wir ein mit feinem Humor erfaßtes Sujet„Der Spaziergang der kleinen Prinzeſſin“ in vornehm⸗geſchmackvollem Colorit wiedergegeben. Kräftigeren Humor entfaltet dagegen E. Harburger mit ſeinem köſt⸗ lichem Gemälde„Beim Bier“, das uns die in einem Gaſt⸗ hauskeller vom Wirthe und einem Gaſte veranſtaltete Probe Auch ein Gemälde des trefflichen Cark Spitweg f zWacht auf der Baſtei“ erfreut durch gemüthvoll⸗humoriſtiſche Behandlung eines ſchlicht natürlichen Vorwurfes. Ferner weiß ſich F,. Andreotti mit jeder ſeiner in gefälligen, friſchen Farben gehaltenen Schöpfungen neue Verehrer zu gewinnen, was gewiß auch hinſichtlich ſeines hier neu ausge⸗ ſtellten Bildes„Der Liebesantrag“ wieder der Fall ſein dürfte. Immer reizvoll werden die Arbeiten„Im Kreuzfeuer“ und„Goldene Jugendzeit“ des kürzlich verſtorbenen Malers F. Streitt bleiben. Weniger vermochten wir fedoch einer Arbeit von D. Pennacchtni(„Taubenfütterung) Geſchmack abzugewinnen. Von Landſchaften bietet die Ausſtellung außer dem von uns ſchon früßer hervorgehobenen, in altdeutſcher Manier ausgeführten Gemälde von Hans Thoma, das inzwiſchen bereits einen Käufer gefunden hat, vor Allem eine virtuos gemalte Skizze„Dorfſtraße in England“ von Hubert Herkomer, die in ihrer verblüffenden Wahrbeit die Genia⸗ lität ihres Schöpfers ſofort verräth. Als ein Meiſterwerk älterer Richtung ragt Andreas Achenbach's„Schelde⸗ ufer“ hervor, während die Seeſtücke von J. Peterſen⸗ Angeln und Ludwig Dill von Kraft und Friſche in modernerer Art zeugen. Durch effektvolle, ſtimmungstiefe Abendlandſchaften ſind A. Lutteroth und H. Convadi aufs Beſte vertreten, und J. Benlliure zeichnet ſich wieder durch eine bis auf die kleinſten Einzefheiten virtuos behandelte „Strandparthie in Venedig“ aus. Als vorzügliche Thierſtücke verdienen ein kleineres, ſorgfältig ausgeführtes Gemälde von G. v. Bochmann„Rückkehr von der Schwenme,“ ein mit hellen Farben geſchildertes„Dolce far niente“ reizender Kätz⸗ chen von J. Adams und eine farbenfriſche„Landſchaft mit Enten“ von A. Defaux beſondere Anerkennung; auch ſeien hier zwei meiſterhafte Hühner und Enten darſtellende Bilder von C. Jutz nicht zu vergeſſen. Zuletzt wollen wir noch da⸗ rauf aufmerkſam machen, daß wie uns mitgetheilt wird, die ſo Vieles und Schönes bietende Ausſtelluns leider ſchon die⸗ ſen Sonntag ihren Abſchluß finden ſoll. Mannheimer Handelsblatt. Berliner Börſe vom 17. Oktober. In die Unluſt und Stabilität an der Börſe brachte die in dieſer Woche zur Subſeription aufgelegte ruſſiſche Anleihe etwas Abwechſelung, doch konnte ſelbſt dieſes Ereigniß trotz der großen Auſtrengungen, die die intereſſirte Gruppe machte, keinen dauernden und großen Erfolg der Hauſſepartei ger⸗ vorrufen. Rubelnoten beherrſchten faſt gänzlich den Markt, doch machte ſich hierin trotz ſtarker Intervention, die de⸗ Cours nur halteu, nichtz heben konnte, eher eine ſchwache Strömung geltend. Im Einklang hierin ſind Commandit geſtiegen und ge⸗ fallen, bekunden auch jetzt eher Neigung zur Abwärtsbeweg⸗ ung. Credit können ſich guf Wiener Unterſtützung halten, Nebenbanken liegen indeß luſtlos. Gegen Ende der Woche machte ſich für Montanwerthe und Kohlenwerthe ſtarkes Angebot geltend, ſo daß die Courſe nicht unerheblich nach⸗ geben mußten. Schluß: Credit 153¼, Commandit 174½¼ Dresdener 135¼, Handelsgeſellſchaft 38¾, Laura 116½, Dortmunder 64¼, Bochumer 120¼, Gelſenkirchener 152¼, Hibernia 150¾, Conſolidation 168, Harpener 185, Noten 212½. Oskar Kramer, Hutfabrük Maunheim, C 1, 9 FJeinſtes und größtes Huttager Mannheims. Auswahl⸗ ſendungen franco. Billigſte Preiſe. 10685 L. J. Peter 9 Hof-Möbelfabrikant, Mannbheim. Fabrik und Lager G S, 3. 10615 Uebernahme von completten Wohnungs Eiurich⸗ tungen in der einfachſten bis zur reichſten Durchführung. Großes Jager fertiger Möbeln. Eigenes Atelier für Entwürfe. Möblirungs⸗Pläne, Skizzeu, Voranſchläge ꝛc. ſtehen zur Anbahnung von Geſchäften koſtenlos zur Verfügung. Für jedes Paar bei mir gekaufter Herren oder Damenſtiefel aus der Fabrik von Otto Herz& Cie. Frankfurt a. 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Elektrolyſe Sto u angekommenen edlen Stoffes lebhaft veranſchaulicht. 12, Mannbeim 7 Verein deutſcher Oelfabriken Die Actionäre unſerer Geſellſchaft werden hierdurch zur 5. ordentlichen General-Versammlung eingeladen, welche am 12.Novemberd.., Vormittags 11 uhr zu Mannheim, in den Geſchäftsräumen der Geſellſchaft mit folgender Tagesordnung ſtattfinden wird. Tagesorduung: Geſchäftsbericht und Rechnungsablegung für das Ge⸗ ſchäftsjahr 1890/91; Feſtſtelung der Jahresdividende, Direction und des Aufſichtsraths; Wahlen für den Aufſichtsrath. Nach§ 36 der Statuten hat jeder Actionär, welcher an der Generalverſammlung perſönlich oder durch einen Stellvertreler Theil nehmen will, ſich über den Beſitz ſeiner Aktien mindeſtens acht bezeichneten Anmeldeſtellen auszuweiſen. Als ſolche Anmeldeſtellen beſtimmt: Das Bankhaus W. H. Ladenburg & Söhne in Maunheim; Frankfurt a..; Frankfurt a..; bank in Stuttgart. Stellvertretung dur geſtattet, jedoch nur auf? ſchriftlicher Vollmacht. Mannheim, den 15. October 1891. Die Direction. Folamann& Nühn Bank-& Wechsel-Geschäft Reichsbank-Birg-Gonto. Telefon No. 250 An- und Verkauf von Wechseln, Devisen, Hold- und Silbersorten. An- und Verkauf von Werthpapieren Bedingungen. Aufbewahrung von Werthpapieren in offenen oder geschlossenen Depots. Couponseinlösung u. kostenfreie Controlle verloosbarer Effecten Provisionsfpeie verzinsbare Oheck-Rechnungen. Tratten auf alle grösseren Städte Nord- Me Jüdl-Amerikas. Sin Saller Nach England reist, verlange Billets über die sicherste, beste und bequemste Route viaFlissingen(Hollaud)-Oueenboro zweimal täglioh—Grösste Dampfer auf dem Kanal. Fahrpläne und guskunft ertheilt Louis Bärenklau in Mannheim. 11605 VDie Direction. Ich wohne nunmehr 19003 euheim'ſchen Hauſe, Schloßplatz. Dr. W. Köhler, Bechtsauwalt. Von Paris zurfekgekehrt, erlaube ich mir, die geehrten Damen zu gefl. Besuche ergebenst einzuladen. 19966 Emma Myrbach Den geehrken Herrſchafken zuͤr gefl. kachricht, daß ich nach wie vor Privat-Tanzunterricht in allen modernen Solotänzen in und außer dem Hauſe zu jeder gewülschten Zeit ertheile. Auch könien einer kleineren beſſeren Geſellſchaft noch einige Damen beitreten. Hochachtungsvoll Anna Arnoe, Großh. Tänzerin. 200386 Neuer Stadttheil, 11. Querſtraße 19. Entlaſtung der 20184 Tage vorher bei der Direction. der bei einer der in der Einladungz ind für dieſe Generalverſammlung die Deutſche Vereinsbank in Das Bankhaus E. Ladenburg in die Württembergiſche Vereins andere ſtimmberechtigte Actionäre iſt 6, 4 Mannheim p 6,4 jeder Art und an allen Börsenplätzen zu billigen tref in Ein taꝝ ver mel der ver erk 2 Dei Eir — Bri wei fi die die 2 Dei Senesal⸗Angeiger: 33 Selte. Nannheim, Sekauntmachung. Beitritt der Fidji⸗Inſeln zum Weltpoſtverein. Mit Bezug auf die Bekannt⸗ mächung vom 17. September, be⸗ treffend den Eintritt Auſtraliens in den Weltpoſtverein und die Einführung der Vereins⸗Porto⸗ taxen im deutſch⸗auſtraliſchen Brief⸗ perkehr, wird weiter zur öffent⸗ lichen Kenntniß gebracht, daß nun⸗ mehr auch der förmliche Eintritt der Fidji⸗Inſeln in den Weltpoſt⸗ verein vom 1. Oktober 1891 ab erklärt worden iſt. 20218 Berlin, W. 9. Oktober 1891. Der Staatsſecretaur des Reichs⸗ Poſtamts. von Stephan. Bekanntmachung. Einführung der Poſtanweiſungen mit Labuan. Von jetzt ab ſind nach der Britiſchen Kolonie Labuan Poſtan⸗ weiſungen bis zum Betrage von 10 Pfund Sterling zuläſſig. Ueher die näheren Bedingungen ertheilen die Poſtanſtallen Auskunft. Berlin, W. 10. Oktober 1891. Der Staatsſecretair des Reichs⸗ Poſtamts. In Vertretung: Sachſe. Bekanntmachung. Die Viehmarktordnung ier den Handel an Sonn⸗ tagen betr. (285) Nr. 108860. Nachdem in neuerer Zeit der Viehhandel an Sonntagen hauptſächlich in hieſigerStadt weitere Ausdehnung angenommen hat, haben wir die Polizeiorgane angewieſen, die Aufſicht in der bezeichneten Rich⸗ tung aufs ſtrengſte zu üben. Zuwiderhandlungen werden nachdrücklichſte Ahndung den. Mannheim, 14. Oktober 1891. Großh. Wild. 20258 Helauntmachung. Den Bau der Nebenbahn Mannheim⸗Heidelberg hier die Einleitung desZwangs⸗ enteignungsverfahrens betreff. (285) Nr. 107408. Auf Grund der unterm 18. Juni 1890 ertheilten Conceſſion zur Erbauung der Rebenbahn Mannheim⸗Heidelberg beanſprucht das Eiſenbahnconſor⸗ tium— Darmſtädter Bank, W. „Ladenburg Söhne, Rheiniſche reditbank, Hermann Bachſtein— von dem Landwirth Michgel Kel⸗ ler III. in Neckarhauſen die Ab⸗ tretung eines Theils des Grund⸗ ſtücks No. 107 des Lagerbuchs in der Ausdehnung von 144 Im und von Michgel Wolf in Neckarhauſen die Theils des Grundſtücks 14 in der Aus⸗ dehnung von 18[Im zu Eigen⸗ thum. 20262 Zur und Begutach⸗ tung über die Nothwendigkeit der Abtretung durch die Exproprig⸗ tionscommiſſion wird Termin auf: Mittwoch, 4. November d.., 5 Nachmittags 5 Uhr in das Rathhaus zu Neckarhauſen anbergumt. Dieſer Termin wird 117 5 88 des Zwangsenteignungsgeſetzes vom 28. Auguſt 1835 mit dem Anfügen zur öffentlichen Kennt⸗ niß gebracht, daß die Pläne mit Beilagen während 8 Tagenz zu Aaanen Einſicht auf dem Rathhaus in Neckarhauſen auf⸗ liegen. Mannheim, 15. Oktober 1891. Großh. Wild. Bekauntmachung. Maul⸗ u. Klauenſeuche betr. Nr. 109088. Wir bringen hier⸗ mit zur öffentlichen Kennkniß, daß die Maul⸗ und Klauenſeuche in Doſſenheim ſowie Leutershauſen und in Eppelheim erloſchen iſt. 20259 Mannheim, 16. Oktober 1891. Großh. Bezirksamt — Wild. Stkanntmachung. Die Feſtſtenung eines Orts⸗ bauplans für die Gemeinde Neckarau betr. (286) No. 108,975. Von Seiten der Gemeinde Neckarau iſt der An⸗ trag geſtellt worden, die Straßen⸗ höhen und Straßenfluchten in der Friedhof⸗ Sophien⸗, Katharinen⸗, Wingert⸗ und Schulſtraße, ſowie in dem Gelände zwiſchen Gießen und Staatsſtraße Mannheim⸗ Schwetzingen einerſeits, der Schul⸗ ſtraße und dem Grundſtück No. 6633 des Kataſterplans anderſeits feſt⸗ Wir bringen dies in Gemäßheit des Arkikel 2 des Ortsſtraßenge⸗ ſetzes mit dem Anfügen zur all⸗ gemeinen Kenntniß, daß Einwend⸗ 2 ungen binnen 14 Tagen, vom age des Erſcheinens dieſes Zeit⸗ ungsblattes an, bei Ausſchlußver⸗ meiden geltend zu machen ſind. Der Plan liegt während gleicher Friſt auf dem Rathhaus in teckarau zur allgemeinen Kennt⸗ niß auf. 20260 Mannheim, 15. Oktober 1891. Gr. Bezirksamt. Wild. Nie Maunhrimer Darleih⸗Caſſe zuümmt Gelder an, verzinslich zu 317½0 10607 2 40 Tage der Einzahlung an 19 2 Schuldſcheine von M. 100 bis N. 2000 und gräßere Beträgs. Handelsregiſtereinträge. Zum Handelsregiſter wurde ein⸗ getragen: 2020 1. Zu.⸗Z. 191 Geſ.⸗Reg. Bd. VI. Firma:„Roſenbaum& Kahn“ in Mannheim. Der am 7. Sep⸗ tember d. Is. zwiſchen Hermann Kahn und Roſa Mayer dahier er⸗ richtete Ehevertrag beſtimmt:„Die Braut⸗ und künftigen Eheleute wählen zur Regelung ihrer ehe⸗ lichen Güterrechtsverhältniſſe das Geding der Errungenſchaftsge⸗ meinſchaſt.“.⸗R.⸗S. 1498 u. 1499. 2. Zu.⸗Z. 368 Geſ.⸗Reg. Bd. VI. Firma;„Gebrüder Mertel“ in Mannheim. Die Geſellſchaft iſt aufgelöſt und die Firma er⸗ loſchen. 3. Zu.⸗Z. 111 Firm.⸗Reg. Bd. IV. Firma:„Adam Mertel“ in Mannheim. Inhaber iſt Adam Mertel, Buchdrucker in Mannheim. Mannheim, 15. Oktober 1891. Gr. Amtsgericht III. Stein. Konknrsverfahren. No. 48275. Ueber das Vermögen des Kaufmanns Karl Stephan, zuletzt wohnhaft in Mannheim 2 7, 8, jetzt unbekannt wo, wird heute Nachmittags 5 Uhr das Konkursverfahren eröffnet. Zum Konkursverwalter iſt er⸗ nannt: Kaufmann Friedrich Bühler hier. Könkursforderungen ſind bis zum 5. Dezember 1891 bei dem Gerichte anzumelden. Zugleich wird zur Beſchlußfaſſ⸗ ung über die Wahl eines defini⸗ tiven Verwalters, über die Be⸗ ſtellung eines Gläubigeraus⸗ chuſſes und eintretenden Falls über die in§ 120 der Konkurs⸗ ordnung bezeichneten Gegenſtände au Samſtag, 14. November 1891, Vormittags 9 Uhr und zur Prüfung der angemel⸗ deten Forderungen auf Samſtag, 19. Dezember 1891, Vormittags 9 Uhr vor dem Gr. Amtsgerichte Abth. 2 Termin anberaumt. Allen Perſonen, welche eine zur Konkursmaſſe gehörige Sache in Beſitz haben oder zur Konkurs⸗ maſſe etwas ſchuldig ſind, wird aufgegeben, nichts an den Gemein⸗ ſchuldner zu verabfolgen oder zu leiſten, auch die Verpflichtung auferlegt, von dem Beſitze der Sache und von den Forderungen, für welche ſie aus der Sache ab⸗ ſpdu ne⸗ Befriedigung in An⸗ pruch nehmen, dem Konkursver⸗ walter bis zum 5. Dezember 1891 Anzeige zu machen. 20263 Mannheim, 15. Oktober 1891. Gerichtsſchreiber Großherzoglichen Amtsgerichts. Stalf. Hekanntmachung. Nr. 16231. Die in hieſiger Stadt neu errichteten Anſchlags⸗ ſäulen ſollen vom 1. November ds. Is. ab in geeigneter Weiſe auf 2 bezw. 5 Jahre verpachtet werden. Die dieſer Verpachtung zu Grunde zu legende beſonderen Vertragsbedingungen können auf der Stadtrathskanzlei in den Dienſtſtunden Aigesehen werden. Reflectanten auf dieſe Verpach⸗ tung wollen ihre diesbezüglichen Angebote verſchloſſen und mit der Aufſchrift verſehen: „Angebot auf Verpachtung der ſtädtiſchen Anſchlagſäulen“ bis ſpäteſtens: Montag, 26. Oktober d.., Vormittags 11 Uhr auf unſerer Stadtrathskanzlei ein⸗ reichen, zu welcher Zeit dieſelben in Gegenwart etwa erſchienener Bieter eröffnet werden ſollen. Es ſei noch darauf hingewieſen, daß es für die Giltigkeit des An⸗ 1 erforderlich iſt, einen Tarif eizufügen, nach welchem Unter⸗ nehmer die Anſchlagsgebühren zu bemeſſen beabſichtigt. Da bei Feſt Bharng dieſer Gebühren 25 die Plakate der Umfang derſelben von Einfluß ſein wird, ſei bekannt gegeben, daß die beklebbare Säulen⸗ fläche 2,00 m hoch und 3,00 m lang iſt, mithin einer Tafel von 6,00 ꝗqm Fläche gleichkommt. Der Minimalpachtpreis iſt auf 80 M. pro Säule und Jahr feſt⸗ geſetzt worden. 20193 Mannheim, 15. Oktober 1891. Der Stadtrath: Bräunig. — emp. Hekauntmachung. Die Quittungskarten Verſtorbener hetr. Großh. Bezirksamt hier hat mit Verfügung vom 26. September ds. Is. No. 101,191 angeordnet, daß die Krankenkaſſen und die mit der Einklebung der Marken betrauten Arbeitgeber die bei ihnen hinterlegten Quittungs⸗ karten von Verſicherten, deren Ableben ihnen zur Kenntniß kommt, alsbald an die Ausgabe⸗ ſtelle(Secretariat für Invalidi⸗ täts⸗ und Altersverſicherung Lit. 1, 5, 2. Stock) abzuliefern haben, nachdem zuvor in dieſelben die bis zum Todestag noch rück⸗ ſtändigen Marken eingeklebt worden ſind. 19778 Wir bringen dies mit dem Anfügen zur Kenntniß der Be⸗ theiligten, daß die Ausgabeſtelle über die verabfolgten Quittungs⸗ karten Empfangs⸗Beſcheinigung ertheilen wird. Mannheim, 8. Oktober 1891. Commiſſion für ee Seeger. Ein krüftiger, ſolider Mann zum Ausfahren eines kranken Herrn geſucht. 20267 Nüheres D a, 14, Karkaffel⸗Jieferung. No. 20,240. Das allgemeine Krankenhaus in Mannheim bedarf: ca. 8500 Kilo gelbe) Speiſe⸗ ca. 4500 Kilo rothe) kartoffeln, beide Sorten I. Qualität, deren Lieferung im Submiſſionswege vergeben werden ſoll. Angebote hierauf wollen bis Samſtag, 24. Oktober d. Is., Vormittags 9 Uhr mit entſprechender Aufſchrift verſehen, auf dem Bureau der Krankenhausverwaltung R 5, 1 eingereicht werden. Dem Angebote ſind Proben der zu liefernden Kartoffeln bei⸗ zufügen. Die Kartoffeln werden im Anſtaltskeller übernommen, und ſind die Transportkoſten von dem Lieferanten zu tragen. Die auf vorbemerkte Lieferung eingereichten Offerten treten erſt nach Umlauf von 14 Tagen, vom Tage der Submiſſionseröffnung an gerechnet, uns gegenüber außer Kraft. 20255 Mannheim, 16. Oktober 1891. Armen⸗ und ſion: * Katzenmaier. Bekauntmachung. Die Ausführung ſchmiedeiſerner Raufen für die Großvieh⸗ ſtallnngen des neuen Viehhofes ſollen auf dem Wege des öffent⸗ Angebotes in einem oder mehreren Looſen vergeben werden. Reflektanten auf dieſe Arbeiten wollen ihre Angebote mit der Aufſchrift verſehen„Angebot auf neuen Viehhof“ bis ſpäteſtens Mittwoch, den 21. Oktober d.., Vormittags 11 Uhr an unterfertigter Stelle einzurer⸗ chen, woſelbſt dieſelben in Gegen⸗ wart etwa erſchienener Bieter eröffnet werden ſollen. Beſondere Bedingungen und Lieferungsverzeichniſſe liegen da⸗ ſelbſt zur Einſicht aus. 20243 Mannheim, 17. Oktober 1891. Das Hochbauamt: Uhlmann. J. Haus⸗Verſteigerung. In Folge richterlicher Verfüg⸗ ung wird dem Johann Ehret, Tüncher dahier am Freitag, 6. November l.., Nachmittags 3 Uhr im hieſigen Rathhauſe verſteigert: Das Wohnhaus dahier Litera 1 2 Nr. 7 ſammt Hinterbauten und liegenſchaftlichem Zugehör, neben Nicolaus Zimmens Ehe⸗ frau, Wilhelmine Schnorrenberger und Georg Oberle. Der Zuſchlag erfolgt in dieſer Steigerung, wenn der chätz⸗ ungspreis mit 36,000 Mark ge⸗ boten wird. 19700 Mannheim, 5. Oktober 1891. Der Vollſtreckungsbeamte: Großh. Notar Schroth. Bau⸗Arbeiten zum Neubau eines Schlacht⸗ u. Viehhofes für Heidelberg. Zu obigem Neubau ſollen vor⸗ behaltlich der Genehmigung ſeitens des Stadtraths die Erd⸗, Mau⸗ rer⸗ und Steinhauer⸗Arbeiten, ſowie die Lieferung der Walz⸗ eiſen in drei geſonderten Looſen, event. auch im Ganzen in Akkord vergeben werden. Loos 1 beſteht aus dem Ver⸗ waltungsgebäude, dem Wirth⸗ ſchaftsgebäude lund den Einfrie⸗ digungen mit Uhrenthürmchen. bos 2 aus der Schlachthalle für Großvieh und Kleinvieh, den Ställen für Großvieh, Kälber und Schweine, dem Schlachthaus und Stall für krankes Vieh und der allgemeinen Kaldaunenwäſche ſammt Brauſebad. Loos 3 aus der Schlachthalle für Schweine, dem eſelhan Maſchinenhaus und Keſſelhaus und dem Waſſerthum. Angebote auf Einzelpreiſe ge⸗ ſtellt, ſind bis zum 2. November Ifd. Irs., Vokmittags 11 Uhr, bei der unterzeichneten Stelle ein⸗ zureichen, bis zu welchem Zeit⸗ punkte die Zeichnungen und Be⸗ dingungen ebenda während der üblichen Bureauſtunden zur Ein⸗ ſi aufliegen. Zu den Angeboten ind Auszüge aus den Koſtenan⸗ ſchlägen zu verwenden und werden ſolche gegen Erſatz der Umdruck⸗ koſten abgegeben. 19877 Heidelberg, 10. Oktober 1891. Städt. Hochbauamt. Lahrniß⸗Verſteigerung. Dienſtag, den 20. und Mitt⸗ woch, den 21. dſs. Mts., 2 Uhr werden in der Gartenhalle zum Badner Hof verſteigert: 20249 Küchengeſchirr, Bilder, Spiegel, Uhren, Kappen, Hüte, Muffe, Boas, eine größere Parthie Neu⸗ jahrskarten, 10 Dutz feine Hoſen⸗ träger, Herrenkragen, Bettung, Bettladen mit und ohne Roſt, 2 Chiffonier, 1 Kommode, 1 Kana⸗ pee,! Küchenſchrank, 1 zweithüriger Kleiderſchrank, Tiſch und Stühle, 1 Dezimalwaage(10 Ctr. Trag⸗ kraft), 1 Firmenſchild. 20249 Ferd. Aberle. Bank Discont, Accept⸗Credit an Genoſſen⸗ ſchaften und ſoliden Geſchäfts⸗ leuten zu coulanten Bedingungen. Offerten erbeten sub G. A. 245 durch Rudolf Moſſe, Magde⸗ 19446 Kitten ſtänden in von allen Gegen⸗ 47699 E. 1 4, Laden. Ausführung von Raufen für den 8 8 zibe Militärverein Maunheim. Zu der Gedächtnißfeier auf dem Friedhof, welche 20165 Sonntag, den 18. ds., Nachmittags 3½ Uhr ſtattfindet, ſammelt ſich unſer Verein um 2½ Uhr im Vereins⸗ lokal U 1, 3. Der Vorſtand. Ser Club. Wir theilen unſern verehrl. Mitgliedern hierdurch mit, daß unſere Geſelligen Zuſammenkünfte im Lokal von jetzt ab wieder aufgenommen werden und Sonntag, den 18. Oktober, Abends 5 Uhr erſtmals 20107 Geſellſchaftl. Vereinigung (Vesper) ſtattfindet, ſowie Freitag, den 23. Oktober, Abends 9 Uhr feſtlicher Elubabend mit Muſik und Stiftung(ff. bayr. Stofß) abgehalten wird, zu deren zahl⸗ reichen Beſuch wir hiermit freund⸗ lichſt einladen. Der Vorſtand. Verein für klaſſ. Kirchenmuſiz. Montag Abend, 20240 Keine Probe. Taufr Agr emaseſe, Jperein Vorleſungen betreff. Wir machen unſere verehrl. Mitglieder darauf aufmerkſam, daß bis auf Weiteres zum Beſuche der Vorleſungen nur die Legiti⸗ mationskarten pro IV. Quartal berechtigen. Gleichzeitig bringen wir noch dur Kenntniß, daß für die im Theaterſaal Vor⸗ leſungen der begal ur Gallerie künftig ebenfalls über die Haupttreppe auf derNord⸗ ſeite des Theatergebäudes zu nehmen iſt. Der bisher beliebte Aolgeng zur Gallerie bei der Portierloge ſoll fortan nur noch als Nothausgang benützt werden 19860 Der Vorſtand. Meneee den 20. Oetober, Abends 8¼ Uhr im Theater⸗Saale Vortrag errn Prof, Dr. B. von gler aus Tübin gen über e am Vorabend des efreiungskrieges. Für Nichtmitglieder find Abonnementskarten à M. 12 für ſämmtliche Vorträge, Tageskarten à M..50 in unſerem Bureau, in der Hof⸗Muſikalienhandlung K. Ferd. Heckel, in den Muſt⸗ kalienhandluͤngen A. Donecker, A. Hasdendeufel, Th. Sohler und im Zeitungskiosk hier, ſo⸗ wie in Baumgartner'ſche Buch⸗ 11 in Ludwigshafen zu aben. Die Karten ſind beim Eintritt in den Saal vorzuzeigen.(Die Tageskarten abzugeben). Die Saalthüren werden punkt des 8½ Uhr rke dar ——5 arte hat Niemand Zu⸗ ritt. Kinder ſind vom loſſen der Vorleſungen ausgeſchloſſen. 20045⁵ Der Vorſtand. Geſangverein Eugenig Mannheim. Schwetzingervorſtadt. Lokal rauth, Sonntag, den 18. Oktober 1891, Naächmittags 3 Uhr Gentralverſammlung im Local, wozu die perehrl. activen, ſowie Panen Mitglieder höflichſt ein⸗ ladet 20054 Der Vorſtand. Tagesordnung: 1. Vierteljährl. Abrechnung. 2. Fahnenweihe betreff. 3. Berſch. Vereinsangelegenheiten. „Olymp.“ Hente Samſtag Abend, Verſammlung in unſerm Local„zum Habereck“ 4, 11, wozu wir unſere verehrl. Mitglieder mit der Bitte um zahlreiches Erſcheinen freundlichſi einladen. 17685 Der Vorſtand. Geſangverein Baparig. Heute Samſtag Abend 9 Uhr Probe. Um vollzähl. Erſcheinen bittet 10635 Dor Vonſtand. Konkurs⸗Verſteigerung. Dienſtag, den 20. Oktober 1891, Vormittags 10 Uhr am Brückenaufgang im Geſchäftslokale der Konkursſchuldnerin Joha. Brummer, Abzahlungsgeſchäft dahier, werden folgende zur Kon⸗ kursmaſſe gehörige Gegenſtände öffentlich gegen Baarzahlung verſteigert als: 18 Regulator⸗Uhren, 16 Wecker⸗Uhren, 12 Tuchjoppen, 8 Lein⸗ wandjoppen, 1 Knabenanzug, 7 Tuchhoſen, 1 Frauenmantel, 2 Taillen, 16 Stück Frauenkleiderſtoffe, 14 Reſte desgleichen, Reſte: Druckkattun, Zanella, Rockſtoff, Cretton, Bettleinen, Weißleinen, Barchent, Hemdenſtoff, Lamas, Handtuchſtoff, Biber, Flanell, Futter und Buxkin, 46 Bettſprees, 9 weiße Laneie 1 Paar Kinderſtiefel; Ladeneinrichtung: 1 chreibkiſch mit Aufſatz, 2 Ladenſchaft, zerlegbar, mit großen Spiegeln und! Kleiderregal, 2, Padentheken, 1 großer Stell⸗ ſpiegel, 3 Stühle, 5 Büſten, 2 Firmenſchilder; ferner cireg Mk. 30,000 Geſchäftsausſtände ſammt den darauf bezüglichen Geſchäftsbüchern. 20130 Ludwigshafen a. Rh., den 10. Oktober 1891. Der Konkursverwalterz Th. Gengler. Badiſche Pferdeverſicherungs⸗Anſtalt zu Karlsruhe. Verſicherung von Pferden gegen Umſtehen, Unfall, Unbrauchbarkeit. Prämie:—%. Eutſchädigung: 80% beim Umſtehen, 600 bei Unbrauchbarkeit des verſ. Werthes. Keine Abſchätzung, keine weiteren Ab⸗ züge. Auszahlung innerhalb 14 Tagen. Proſpekte, Auskünfte bei der Direkkion und deren Bezirksagenten. 10628 Roman⸗Bib lolhel General⸗Anzeigers. Für die beiden zuletzt erſchienenen Romane Hunderttausend Franes von F. du Boisgobey, Sechlangenlit von F. Arnefeldt, zuſammen laſſen wir eine überaus geſchmackvolle Einbanddecke in gepreßter Leinwand mit eingeprägtem Titel auf Rücken und Deckel des Buches herſtellen. Der Preis dieſer Einbanddecke beträgt, einſchließ⸗ lich Porto, 30 Pfennig. Gegen Einſendung dieſes Betrages von 30 Pfennig in Briefmarken expediren wir dieſe Einbanddecke franco an unſere auswärtigen Abon⸗ nenten und zwar nach der Reihenfolge der eingehenden Beſtellungen. Im Verlage(E 6, 2 hier) abgeholt, koſtet dieſe Einbanddecke 20 Pfennig. 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Gleichzeitig bemerken wir, daß ausnahmsweiſe die Romane„Ein Vorurtheil“ und„Ums Glück“ ebenfalls noch zu dem Preiſe von 40 Pfennig eingebunden werden. USsb0den-Ufanzfackedt argüel⸗ bodenwichse. Firmen unterhalten Nachverzeichnete Fabrikate. Lager meiner 5112 Johannes Forrer. 77 Metzger, L. 4, 7. C. Pfefferkorn, P 3,. Joſef Pfeiffer, F 5, J. J. Harter, N 3, 15. Carl Wilh. Müller, R3, 0. Franz Seiler, K J, ga. H. Thomae, D 3, la. A. Thöny, Schwetz. Str. Aug. Scherer, L I4, l. P. Karb, E 2, I3. E. Dangmaun, N 3, 12. J. Eglinger& Cie., G 2, 2. Ph. Gund, D 2, 7. Jul. Hammer, M 2, 12. Wilh. Horn, D 5, 2. Adolf Leo, E l, 6. J. Lichtenthäler, 8 5, J0. Jakob Uhl, M 2, 9. Buhrkohlen. Prima ſtückreicher Ruhrer Fettſchrot, gewaſchene und geſiebte Nußkohlen, deutſche und engliſche Anthracitkohlen empfehlen direct aus gedecktem Schiff. 202²25 Gebrüder Kappes, Ul, I2. 4. Selte. General⸗Anzeiger. Heirathen jeden Standes vermittelt prompt, discret und unter coulaaten Be⸗ dingungen. Gefl. 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