—— *— an der Boßlitte eee(Dadiſche Voltszeitung.) Nr. 2888. Abonnement: 50 Pſg. msnatlich. oriugerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poß bez. inel Poſtanf⸗ ſchlag M..90 pre Quartal. Inſerate: Die Folonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Neklamen⸗Zeile 60 5f Einzel⸗Nummern 3 FPfs. Doppel⸗Nummern 5 5fs rale Mannheimer der Stadt Maunheim und Umgebung. 101. Jabrgang. Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Journal. Amts und Kreisverkündigungsblatt kiger (Mannheimer Volksblatt. Telegramm⸗Adreſſe: „Jourual Mannheim.“ für d olice en politiſchen u. allg. Theil Ehef⸗Redakteur Inlins Katz, für den lokalen und prov. Theil für den Inſera a Karl Apfel. Notationsbruck und Berlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Das„MNaunheimer Jonensl“ in Eigenthum des kathsliſchen Bürgerhsſpitalk.) ſämmtlich in Nannheim. Nr. 314.(Lelepzes⸗Ar. 218.) Die Chätigkeit des badiſchen Frauenpereins im Jahre 1890 II.(Schluß.) In langſamem, aber ſtetigem Fortſchreiten iſt das Ein⸗ treten der Vereine für eine beſſere Krankenpflege. Von den 46 Vereinen, welche ſich mit dieſer Aufgabe befaßten, hat zwar der in Buchen wegen ungenügender Inanſpruchnahme ſeiner Pflegerin ſeine Pflegeſtation aufgelöſt, dagegen haben die Vereine zu Lahr, Gemmingen und Malterdingen die Auf⸗ gabe durch die Aufſtellung von Berufsſchweſtern oder von Land⸗Krankenpflegerinnen bereits übernommen und jene zu Adelsheim und Welſchneureuth die Ausführung vorbereitet. Die beſtandenen Stationen haben ſich namentlich während der Influenzaepidemie ſehr wohlthätig erwieſen. Der Verein zu Nußbach hat ſein neu erbautes Pflege⸗ haus im Mai bezogen, der zu Kippenheim den Bau einer Wohnung für die Krankenſchweſtern in Angriff genommen. Die Zahl der Vereine, welche Krankengeräthe zur Benützung bereit halten, hat um 9 zugenommen und beträgt jetzt 65; von manchen derſelben wird gemeldet, daß ſie ihren Vorrath vermehrt haben. 5 Der Hilfe einer Land⸗Krankenpflegerin bedienten ſich 18 Vereine, einer mehr als im Vorjahre; die Zunahme wäre größer, wenn nicht an 4 Orten die Pflegerinnen theils infolge ihres Wegzuges oder ihrer Verehelichung dem Berufe entzogen worden wären. Der Kinder⸗Soolbad⸗Station Dürrheim fübrten außer dem Karlsruber Vereine 7 unſerer Zweigvereine(Bruch⸗ ſal, Durlach, Freiburg, Lahr, Mannheim, Maulburg und Mühlburg) arme Kinder zu, nach den erhaltenen Mittheilungen durchweg mit günſtigem Erfolg. Uugeachter des weit verbreiteten Auftretens der Influenza im Anfang des Jahres weiſt die Jahrestabelle eine kleine Abnahme der Zahl der Unterſtützten nach, dagegen macht ſich das Auftreten der Krankheit, ſowie die lange Dauer des Winters in der Steigerung des Aufwandes für die Armen⸗ fürſorge um nahezu/ im Vergleich zum Vorjahre be⸗ merkbar. Im Uebrigen iſt bezüglich der Behandlung der Sache durch die Vereine Beſonderes nicht zu erwähnen. Klagen über mangelndes Einvernehmen zwiſchen der Privat⸗ wohlthätigkeit der Vereine und den ſtaatlichen Armenbehörden ſind nicht hervorgetreten. Zu beſonderem Eingreifen in Folge bedeutenderer Brandſchäden fanden der Verein Gerlachsheim bei einem im Ort ſelbſt und der Verein Triberg bei einem in der be⸗ kachbarten Gemeinde Schönwald ausgebrochenen Brandfalle Anlaß. In Gerlachsheim entledigte ſich der Vereinsvorſtand durch perſönliche thatkräftige Nothhilfe, in Triberg durch Verauſtaltung einer Sammlung feiner Aufgabe. In beiden Orten waren die Vereine berufen, reiche Spenden der hohen an die bedürftigen Brandbeſchädigten zu ver⸗ eilen. Typhusepidemien veranlaßten das Einſchreiten der Ver⸗ einshilſe in Rußbaum im Orte ſelbſt, in Pforzheim für die benachbarte Gemeinde Huchenfeld. Der Verein in Konſtanz hat die Abgabe eines Früh⸗ ſtücks an Schulkinder in ziemlich weit ausgedehntem Umfang unternommen. Eine kleine Suppenanſtalt zur Bereitung von Suppen für arme Kranke hat der Vexrein zu Teutſchneureutz eingerichtet. Die Volksküche in Mannheim hat ſich außer⸗ ordentlich günſtig entwickelt, weniger günſtig geſtaltete ſich der Betrieb jener in Heidelberg; in Lörrach iſt eine ſolche von —bbbbbbbbP ½ůßã!rT'f̃!!k;——— Fenilleton. — Schon wieder wird ein„Bankkrach“ aus Berlin gemeldet. Der Charlottenburger Bankier Eduard Maaß ſtellte ſich ſelbſt am Donnerſtag Abend dem Staatsanwalt in Moa⸗ bit, wurde aber an das Polizei⸗Präfidium gewieſen, auf dem er dann gegen Mitternacht erſchien, und erklärte hier, daß er für 400,000 M. Depots unterſchlagen habe, worauf man ihn, wie er gewünſcht hatte, ſofort verbaftete. Geftern Morgen wurden darauf in dem Berlinerſtraße 114 zu Charlottenburg belegenen Geſchäft des Maaß ſämmtliche Bücher von der Kriminalpolizei mit Beſchlag belegt und die Geſchäftsräume verſiegelt. Maaß, der aus Greifenberg ſtammt, iſt mit einer Berlinerin, einer geborenen Schwendy, verheirathet und hat wei Kinder. Er lebte auf ſehr großem Fuße, hielt ſich zwei eit⸗ und zwei Wagenpferde, ſowie für ſeine Kinder zwei Ponies, bewohnte den Sommer über eine eigene Vills in Swinemünde, die ihm 120 000 M. gekoſtet hatte. Wie er an⸗ gibt, hat er ihm nicht gehörige italieniſche Rententitel im Be⸗ trage von 300,000 M. bei dem Bankhauſe Mendelsſohn in Berlin verpfändet Um dieſe Papiere wieder zu erhalten, habe er auf ſeine beiden Häuſer in Charlottenburg, Berlinerſtraße 114 und 115, die zuſammen mit 340,000 M. in erſter Hypo⸗ thek belaſtet ſeien, eine zweite Hypothek von 300,000 Mark bei ſeinem Schwager, dem Börſenmakler und mehrfachen Millionär Otto Tietz aufnehmen wollen. Dieſer aber habe das Anerbieten abgelehnt, weil Maaß mit dieſer Summe nicht zu retten ſei. Darauf habe er, Maaß, ſich ſelbſt der Poltizei geſtellt.— Im Ganzen ſollen von ihm etwa 150 Perſonen, darunter gegen 100 ſogenannte„kleine Leute“ durch Veruntreuungen geſchädigt worden ſein. Zu den unterſchlagenen Geldern ſollen auch 20,000 M. für den Bau der Kaiſer Wilhelm⸗Gedächtnißkirche gehören. Ferner ſpricht man davon, daß 100,000 M. Waiſengelder verloren ſeien. Die Außenſtände ſollen 200,000 M. bekragen. Maaß ſelbſt meint, er würde bei einer rubigen Regullrung ſeiner Geſchäfte alle Gläubiger befriedigen können, habe ſich aber bei der gegenwärtigen Panik nicht mehr halten können.— In CTharlottenburg herrſcht eine furchbare Exrezung. Der Voſſ. .“ zufolge wollte Herr Tietz der Firma Maaß noch vor einigen Tagen 500,000 M. zur Verfügung ſtellen, zog aber Seleſenſte und verbreitetüe Jeitung in Maunhein und Umgebnng. einer Geſellſchaft eingerichtet worden, der Verein betheiligt ſich bei der Beaufſfichtigung des Betriebs. Sehr anerkennens⸗ und empfehlenswerth iſt die in ver⸗ ſchiedenen kleineren Städten und Landorten eingeführte be⸗ ſtimmte Regelung der Abgabe von Koſt an arme Kranke. Den in unſerm letzten Berichte erwähnten Vereinen, die ſich in Arbeitsverſammlungen mit der Anfertigung von Weißzeug, Bettzeug u. ſ. w. für arme Kranke beſchäftigen, bat ſich auch der Verein zu Wies ſoch angeſchloſſen; in ähnlicher Weiſe wurden in Eichſtetten junge Mädchen zur Anfertigung von Handarbeiten zu Gunſten der Kleinkinderſchule verſammelt. Die Anregung, welche die Landesverſammlung in Mos⸗ bach dezüglich der Aufgaben der Frauenvereine für Krie gs⸗ zwecke gab, konnte ſich erſt im laufenden Jabre durch die Anfertigung und Einlieferung von Verbandſachen und Laza⸗ rethgegenſtänden erfolgreich erweiſen, der künſtige Jabresbericht wird darüber Mittheilung bringen.— Mit den Muſtern ſind acht weitere Vereine verſehen worden. Eine abermalige Zunahme(auf 113) ergibt ſich in der Zahl der Vereine, die ſich mit der Veranſtaltung von Weih⸗ nachts⸗ und andern Feiern befaßten; dieſe iſt eine der am meiſten beliebten Thätigk⸗itsäußerungen. Zur Hebung der Weihnachtsfeier hat Igre Königl. Hoheit die Großherzogin wieder an 2 Vereine(Mingolsheim und Salem) die ſchönen Weihnachtstransparente geſchenkt. „Die mancherlei anderen von einzelnen Vereinen verfolgten Aufgaben, wie Kleidung von Erſtkommunikanten bezw. Konfirmanden, Belohnung treuer Dienſt⸗ boten, Hebung der Sittlichkeit der weiblichen Jugend weiſen nur kleine Schwankungen auf; manches davon findet in der Tabelle keinen Ausdruck. Bu der letztgenannten Kategorie von Aufgaben iſt gußer den wenigen beſtehenden Sonntags⸗Vereinen insbe⸗ ſondere die Mädchenfürforge zu rechnen; von allen Zweigvereinen am umfang⸗ und erfolgreichſten aufgegriffen iſt dieſelbe vom Frauenverein Heidelberg, wiederholte An⸗ regungen bei der Landesverſammlung und ſonſt werden hoffent. lich dazu beitragen, derſelben weiteren Eingang zu verſchaffen. Anfänge dazu beſtehen da und dort in den Verſammlungen junger Mädchen zur Anfertigung von Arbeiten für gemein ⸗ nützige Zwecke oder zur Anhörung belehrender Vorträge, in der Fürſorge für geeignete Unterkunft und Aehnliches(Eich⸗ ſtetten, Helmlingen). Ueber das Rechnungs weſen der Zweigvereine weiſt die Tabelle ein anſehnliches Wachſen der Einnahmen und Ausgaben, entſprechend der ſich erweiternden Thätigkeit der Vereine, nach. Zu allgemeinen Bemerkungen gibt ſich dabei kaum ein Anlaß. Die Verfuche, Mittel und Wege zur Er⸗ zielung von Einnahmen, namentlich für beſondere Zwecke, aufzufinden, blieben die bisherigen, Veranſtaltung von Theater⸗ vorſtellungen(Achern, Bühl), von Konzerten(Bühl, Mudau), von Lotterien(Donaueſchingen, Steinsfurth, Stockach), Ent⸗ gegennahme von Gaben zur Enthebung von Neujahrsbeſuchen (Bonndorf, Buchen, Lenzkirch, Tauberbiſchofsheim und andere), endlich Veranſtaltung einer Chriſtbaumfeier mit Gabenver⸗ looſung(Brombach). Ob die Abgabe von Trauerkarten an Stelle von Blumenſpenden bei Trauerfällen ſich noch in Uebung befindet, iſt aus den Berichten nicht zu entnehmen. Das Vermögen der Zweigvereine iſt von 596.017 M. auf 649,695., die Summe der Schulden von 99,793 M. auf 106,831., das reine Vermögen ſomit auf 542,864 M. oder um 46,641 M. geſtiegen. Die Schulden ſind durchweg für Erwerbung von Gebäu⸗ lichkeiten entſtandeg, im verfloſſenen Jahr ſind neue Schulden hinzu gekommen für Lörrach 15,000., für Neunkirchen ſein Anerbieten zurück, nachdem er ſich überzeugt hatte, daß die Schwierigketten auch durch eine derartige Summe nicht gehoden werden könnten.— Das Geſchäftshaus von Magß war geſtern vom frühen Morgen an vom Publikum förmlich delagert. Seit 5 Jahren ſoll in dem Geſchäft keine Bilanz gezogen worden ſein. Maaß erklärt, daß ſein bedeutendſter Gläubiger ein Rentier in Charlottenburg ſei. Ferner ſind, ſeinen Angaben zufolge, mehrere Banken in Mitleidenſchgft gezogen. Auch das Luiſen⸗Waiſenhaus ſoll geſchädigt ſein. Wie doch der Grundbeſitz des Herrn Maaß belaſtet iſt, entzieht ſich vorläuſig der Kenntniß. Maaß hat es vorgezogen, ſich den Berliner Behörden zu ſtellen, weil er ſich vor dem Aufſehen ſcheute, das es bei ſeinen Bekannten in Charlotten⸗ burg erregt hätte, wenn er ſich dort den Behörden übergeben hätte.— Wie die„Berl. Börſ. Ztg.“ meldet, haben letzter Tage Verhandlungen ſtattgefunden, um die Firma zu ſtützen, doch ſcheiterten dieſelben, da in Folge der mangelhaften Buch⸗ führung die Angelesenheiten nicht genügend überſehen werden konnten. Nach oberflächlicher Aufmachung ſind die Paſſiven auf 700,000 bis 800,000 M. zu ſchätzen, welchen als Aktivum der vorhandene Grundbeſitz gegenüberſteht, bei deſſen ange⸗ meſſener Verwerthung für Gläubiger eine Quote von etwa 30 v. H. ſich ergeben dürfte.— Wie die„Poſt“ hört. ſind die Bücher ſeit 13 Jahren nicht mehr ordnungsmäßig geführt worden. Die Depots fehlen ſämmtlich; es iſt wieder aus⸗ ſchließlich das Privat⸗Publikum betheiligt. Auch die Stadt Charlottenburg iſt in Mitleidenſchaft gezogen. Die Börſe perliert nur verhältnißmäßig kleine Beträge. Auch in dieſem Falle iſt der Sturz der Firma durch das Wohlleben und die Verſchwendungsſucht des Firmen⸗Inhabers veranlaßt. — Der verdentſchte Theaterzettel. Die Sucht, Alles in übertriebener Weiſe zu verdeutſchen, iſt nun auch in der Provinz in Oeſterreich modern geworden. So wurde kürzlich der Direction des Troppauer Stadttheaters von einem„über⸗ eifrigen Deutſchen“ der Vorſchlag gemacht, einen„deutſchen Theaterzettel“ herauszugeben, auf welchem das gute alte Wort „Abonnement“ als„Dauerkarten“, der„Garderobier“ als „Trachtenmeiſter“,„Parterre, Entre“ als„Eintritt in das Erdgeſchoß“ ꝛc. erſcheinen ſollte. Der Troppauer Theater⸗ Director, welcher nicht das Bedürfniß fühlt, ſich allgemein lächerlich zu machen, iſt auf dieſen Vorſchlag nicht eingegangen. Sonntag 15 November 1891. 3134 M. beide wegen ihrer Kinderſchulgebäude, deren Werth allerdings auch wieder im Vermögensſtande unter dem Werthe der Liegenſchaften erſcheint. Dazu kommt ein nicht näher er⸗ läuterter Schuldpoſten des Vereins zu Baden mit 1461 M. Daß trotz der Vermehrung der Schulden durch dieſe drei Poſten mit 19,595 M. nach dem Abſchluſſe doch nur eine ſolche von 7037 M. eingetreten, iſt eine Folge der bei einer Anzahl von Vereinen ſtattgebabten Heimzahlungen an ihren Schulden. Die Zweigvereine befinden ſich darnach auch rückſichtlich ihrer finanziellen Lage, wenn ſchon vielfach mit knappen Mitteln zu rechnen iſt, in durchaus geordneten Verhältniſſen. Aus Stadt und Jand. Manubeim, 15. November 1891. * Hochherzige Spende. Zu der am Reformationsfeſt erhobenen Kollekte zur Befriedigung der kirchlichen Bedürf⸗ niſſe der zerſtreut wohnenden Proteſtanten unſeres Landes ſpendete der Großherzog einen Beitrag von 100 M. Die Expreßgutbeförderung, ſo wird uns geſchrieben, hat hier in Mannheim gewiß einen größeren Umfang als in Karlsruhe und doch müſſen hier die Eiſenbahnbedienſteten immer noch ſelbſt den Karren ziehen, während ihre glücglicheren Reſidenzkollegen durch Roß mit Wazen abgelöſt ſind. Was dem einen recht iſt, iſt dem andern billig; es wäre deßhalb endlich geboten, daß mit der Benutzung eines beſpannten Wagens auch hier Ernſt gemacht wird und zwar ſobald als möglich, da bekanntermaßen durch die herannagende Weih⸗ nachtszeit die Arbeit verdoppelt wird, dabei die Tage kürzer, die Wege und Straßen(man denke nur an den vorigen Winter! ſchlechter werden. Davon, daß ſchließlich wir Mann⸗ heimer ein gerade ſo gutes Recht auf raſche Zuſtellung unſerer Expreßgutſachen haben, wie die Karlsruher, wollen wir ſchweigen. *Die elektriſche Belenchtung des Baßhnhofs⸗ platzes tritt nunmehr, nachdem geſtern und vorgeſtern die Probeleuchtungen ſtattgefunden haben und dieſelden zur Zu⸗ friedenheit ausgefallen find, heute Abend definitiv in Funktion. Die Beleuchtung des Platzes erfolgt durch 5 große Bogen⸗ lampen, von denen vier an hohen Kandelabern, die rechts und links von den beiden Blumenbeeten aufgeſtellt worden ſind, ſich befinden, während die fünfte Bogenlampe über dem Portal desBahnhofsgebäudes angebracht wurde. * Betrug. Bisher hotten im Allgemeinen die größeren Städte und die beſſeren Hotels die Ehre, von Gaunern und Hochſtaplern geſchädigt zu werden. Allmählich verſuchen nun dieſelben auch das platte Land unſicher zu machen. Kommt da vor einigen Tagen in eine Wirthſchaft in Hemsbach ein mit vornehmen Manieren auftretender Fremder, der ſich dem Wirthe und der anweſenden Stammtiſchgeſellſchaft als Forſtpraktikant vorſtellt, der den Reſt ſeines Urlaubs in ländlicher Behaglichkeit, am liebſten in Hemsbach, zu verbringen gedenke. Von der Geſellſchaft mit Freuden und Ehren aufgenommen und von einem beſſeren Bürger in Quartier genommen, verbrachte der muntere Fremde einige recht angenehme Tage. Ein Jünger der hl. Hermandat er⸗ kannte übrigens bald in dem„Herrn“ einen lang geſuchten, geriebenen„Gauner“ und brachte ihn geſeſſelt in's Amts⸗ gefängniß nach Weinheim. Alſo Vorſicht und wieder Vorficht, auch auf dem Lande. * Kellerbrand. Heute Mittag gegen ¼12 Uhr drang plötzlich dichter Rauch aus den Kelleröffnungen des Hauſes P 6 23. In dem Herrn Lithograph Seitz gehörigen Keller ——— ̃ᷣ—:... ̃ ̃ ͤv—... p ppp——————————————————————————————————————ppppp Aber der Feuilletoniſt der„Freien Schleſiſchen Preſſe dat ſich dieſer Anregung bemächtigt und ſie in einem humoriſtiſchen Aufſatz gegeißelt, dem wir folgende Stellen entnehmen:„Be⸗ ginnen wir gleich mit der Ueberſetzung des Wortes„Theater“ in„Schauſpielhaus“. Das iſt ganz hübſch, bedarf aber noch einer kleineren Erweiterung. Denn es gibt Bühnen, an wel⸗ chen das Schauſpiel gar nicht gepfleagt wird, ſo z. B. das Wiener Hofopernthegter. Paßt hier die Bezeichnung Schau⸗ ſpielhaus? Nein!„Oper“ überſetzen wir mit„Singſpiel“ und ich ſchlage daher für„Operntheater“ die Bezeichnun„Sing⸗ ſn e vor.„Operette“ ſoll„Sinaſpielchen“ heißen, und omit wird z. B.„Coeur Dame“, Operette von Franz von Supps, richtig überſetzt lauten:„Herz⸗Frau“, Singſpielchen von Franz v.„Abendbrot“. Wird das nicht reizend ſein? Doch genug des Geſanges, wenden wir uns dem Schauſpiele zu.„Tragödie“ iſt in„Trauerſpiel“ umzuwandeln, daher „Tragödin“ in„trauxige Schauſpielerin“, Ein ſchweres Wort iſt„Salondame“. Salon wird in Deutſchland die„aute Stube“ genannt; Dame iſt in„Frau“ umzuwandeln, daßer wird die„Salondame“ zur„guten Stubenfrau“. Da aber in manchen Stücken die Salondame noch keine Frau, ſondern noch Mädchen iſt, ſo kann ſie in dieſem Falle auch„autes Stubenmädchen“ genannt werden. Nun kommen wir zum Intrigant, zu Deutſch„ſchlechter Kerl“ oder„Schurke Es wird recht hübſch werden, wenn die Voranzeigen ankündigen werden:„Herr X. M. iſt als erſter Schurke angeworben.“ Der Bonvivant“ wird zum„luſtigen Liebhaber“ und der Komiker zum„Heiterkeits⸗Erzeuger“. Nun gibt es aber ver⸗ ſchiedene Arten von Komikern:„Charakter⸗Komiker, jugend⸗ liche, Sslon⸗ und draſtiſche Komiker“. Charakter iſt mit „Eigenſchaft“ zu überſetzen, ſomit wird der„Charakter⸗Komi⸗ ker“ zum„Eigenſchafts⸗Heiterkeits⸗Erzeuger“, der Salonkomiker „zum guten Stuben⸗Heiterkeits⸗Erzeuger“ u. ſ. w. Die riſten wird man„Geſammtſänger“ oder noch beſſer„Zuſam⸗ menſänger“ nennen, denn es iſt unglaublich, was die oft „zuſammenſingen“. Doch auch aus dem Verzeichniſſe der unter⸗ geordneten Mitglieder will ich einen herausgreifen, es iſt der „Sbufl⸗ur“. Hier bleibt die Wahl zwiſchen„Einſager“,„Obren⸗ bläſer“ und—„Kaſtengeiſt“. 2 Seite. Seneral⸗Anzeiger. waren auf bis jetzt noch unaufgeklärte Weiſe die dort lagern⸗ den Papierabfälle in Brand gerathen. Die Feuerwache wurde von dem Brand ſofort benachrichtigt und war dieſelbe ſchon in wenigen Minuten nach Entdeckung des Feuers am Platze. Die Feuerwache begann ihre Thätigkeit damit, daß ſie die Kellerlöcher mit Sand zuwarf. Nachdem hierdurch das Feuer, infolge Mangels an Sauerſtoff, etwas erſtickt worden war, wurden die Kelleröffnungen wieder freigemacht, um durch ſie mittels der Spritze Waſſerſtrahlen in den Keller entſenden zu können. Nach Verlauf von etwa 3 Stunden war das Feuer gelöſcht, ſodaß die Feuerwache abziehen konnte. Der Schaden iſt ein unbedeutender, da dem gefräßigen Ele⸗ ment nur Papierabfälle, ſowie Kiſten und ein Theil der in dem Keller aufgeſpeicherten Kohlen zum Opfer gefallen find. Der Brand hat wieder bewieſen, welch' eine nützliche Einricht⸗ ung die Berufsſeuerwehr iſt, denn bei ihrem Nichtbeſtehen gätte die ganze Stadt wegen des verhältnismäßig unbedeu⸗ tenden Kellerbrandes allarmirt werden müſſen. —— Aus dem Grofheriogthun. „ Sinsheim, 13. Nov. Geſtern feierte Herr Altbürger⸗ meiſter Speiſer mit Frau Gemahlin das ſeltene Feſt der gol⸗ den Hochzeit. ! Mosbach, 13. Nov. Die Jagden im Odenwald ſind in der laufenden Saiſon nicht beſonders ergiebig. Hühner waren auf vielen Gemarkungen ausnahmsweiſe zahlreich vor⸗ handen, dagegen iſt der Beſtand an Haſen ein auffallend ge⸗ ringer; ältere(vierjährige) Haſen ſind wenige vorhanden und müſſen ſolche in Folge der ſo unbeſtändigen meiſt feuchten Witterung während des Sommers zu Grunde gegangen ſein. Rehe wurden auf den bis jetzt ſtattgebabten Treibjagden ver⸗ hältnißmäßig wenig geſchoſſen, dagegen kommen ziemlich viel Füchſe zur Strecke. *Ueberlingen, 19. Nov. Hier fand geſtern, wie ſchon kurz gemeldet, die Schöffengerichtsverhandlung gegen den Kunſtmaler J. Koppay wegen Diebſtahls und gegen den Reb⸗ mann B. Sauermann von Ober⸗Birnau wegen Beitzilfe hierzu, ſtatt. Der der Anklage zu Grunde liegende Hergang iſt folgender: Prof. Koppay, geb. den 15. März 1857 zu Batſch Oeſterreich), Kunſtmaler, z. Zt. in Berlin, weilte im vorigen Sommer in Ueberlingen als Badgaſt und benützte die Ge⸗ legenheit, um Kunſtſchätze und Antiquitäten da und dort in der Gegend aufzukaufen, deren er bald eine große Menge in ſeiner Wohnung geſammelt hatte. Von hier aus beſuchte er auch Altbirnau. Es iſt dies eine in den Jahren 1746—50 auf einem Hügel am Seeufer zwiſchen Ueberlingen und Meers⸗ burg im Rococoſtil erbaute, weithin ſichtbare, ſeit Jahren aber ganz der Berwahrloſung preisgegebene Wallfabrtskirche mit prachtvollem Thurm und Anbauten für Wohnungen. Um das Schiff der Kirche zieht ſich eine Galerie herum, welche mit Gruppen von vergoldeten Engelsfiguren geſchmückt iſt. Am 19. Auguſt, Abends zwiſchen 5 bis 6 Uhr be⸗ gab ſich nun Koppday zu Wagen nach Neubirnau. Daſelbſt angekommen, ließ er ſeinen Wagen vor der Kirchenthüre halten und betrat das Innere des Gotteshauſes. Den ihn be⸗ gleitenden Rebmann Sauermann von Oberbirnau, der in Ab⸗ weſenheit des Aufſehers Schwarz die Kirche aufgeſchloſſen, ſuchte Koppay, dem die Statuetten ſehr geftelen, ſodann zu heſtimmen, ihm drei von den vergoldeten Engelsfiguren aus Hols, welche einen anſehnlichen Kunftwerth(150.) re⸗ präſentiren, gegen einen unverhältnismäßig minimalen Preis 40.) einzuhändigen. Sauermann lehnte dieſes Anſinnen ab, da er keine Berechtigung habe, Gegenſtände aus der Kirche zu veräußern. Da nahm der Profeſſor(was er ſelbſt übrigens leugnet) ſeine Zuflucht zu einer Liſt, indem er dem Sauermann erzäblte, er ſtehe in ſehr intimen Be⸗ ziehungen zum Großberzog. Das balf. Sauermann nahm nun die beſagte Engelsfigur von der Wand herunter, wobei ihm Koppay, um das Geſchäft zu beſchleunigen, thatkräftige Hilfe leiſtete. Alsdann bolte Sauermann einen Sack in die Kirche, that die Figuren hinein und brachte ſie auf den Wa gen des Koppay, welcher darauf nach Ueberlingen zurückfuhr. Indeſſen hatte von einer an die Kirche angebauten Wohnung aus das Töchterchen des Schloßbewobners Schloſſer, die 14jährige Maxie Schloſſer, den ganzen Vorgang mit ange⸗ ſehen, indem ſie, durch das Geräuſch beim Wegnehmen der Statuetten aufmerkſam gemacht, die auf die Galerietrür füb⸗ rende Zimmerthür geöffnet. Sie erzählte das Vorkommniß ihrer Mutter, welche es dem Meßner Schwarz und dieſer dem Aufſeher Endres in Maurach mittheilte, wodurch die Sache zur Kenntniß der Gendarmerie gelangte. Am 20. Aug. wurde Koppay ſodann verhaftet, bis zum andern Tag im Amtsgefängniß internirt und dann am 21. Auguft auf Grund vorgelegter Legitimationspapiere und d⸗s Nachweiſes ſeiner Adentität in Freibeit geſetz. Die Engelsfiguren fand man in ſeiner Wobnung vor. Das Gericht verurtheilte Koppay(wie bereits mitgetheilt) zu einer Woche Gefängniß; +—7 Sauermann frei, indem es dieſen als den Düpirten anſah. Donaneſchingen, 13. Nov. Ueber den Brand des Werenwager Wirthſchaftssebäudes iſt noch Folgendes zu be⸗ richten: Bei dem Brandunglück ſind leider auch einige der weitbin rühmlichſt bekannten Wandgemälde der Hofmalerin Ellenrieder, die im Wirthſchaftsgebäude in einem binteren Zimmer des oberen Stodwerkes, das die genannte Malerin längere Zeit bewohnte, ſich befanden, zerſtört worden. Von denſelben ſind nur noch der„Engliſche Gruß“(Are Maria) und der„Welterlöſer“(Salyator mundi)— Jeſusknabe auf der Weltkugel— an den kahlen Wänden zu ſehen; die andern Mauern, worauf die Bilder:„Hl. Maria, Joachim und Mutter Anna“, ſowie ein weiteres, das ein Engelchen dar⸗ ſtellte, gezeichnet waren, find zuſammengeſtürzt, Werenwag verliert kierdurch einen bedeutenden Anziehungspunkt und iſt 55 1 im 85 ee berechtigt, daß ie vom Feuer nicht zerſtörten Gemälde mögli eſchü und ben bleiben möchten. Vfältifch-Heſſiſche Machrichten. Tudwiggbafen, 14. Nov. In der verwichenen Nacht ſuchte ſich im Rheinhafen ein Dienſtmädchen aus den G. diſchen zu ertränken, wurde aber durch Zollwächter wieder aus dem Waſſer gezogen. Den Zeugniſſen nach zu urtbeilen iſt die Unglückliche ein recht ehrbares, braves Mädchen. Es ſcheint, daß deſſen Geiſteszuſtand etwas getrübt iſt. O Mutterſtadt, 13. Nov. Wie nunmehr beſtimmt feſt⸗ ſteht, hat Bäckermeiſter Cron dahier ſeinem Leben ſelbſt durch einen Schuß in den Kopf ein Ende gemacht. Großkarlbach, 13. Nov. Der von hier gebürkige Buchbalter Hildebrandt, welcher nach Unterſchlagung einer beträchtlichen Summe aus Ludwigshafen flüchtia gegangen iſt, wurde deute in hieſiger Gemarkung ſchwer verletzt aufge⸗ funden. Er batte ſich einen Revolverſchuß beigebracht. Der Verletzte liegt hier lebensgefährlich darnieder. Theater, Kunſt und Wiſſenſchaft. OWorms, 13. Nov. Im ſtädtiſchen Spiel⸗ und Feſt⸗ haus fand geſtern Abend durch das Ma nzer Stadttheater⸗ verſonal die diesmonatliche Opernaufführung mit einer Wiedergabe des„Freiſchütz“ ſtatt. Wie immer ſich die Opernabende hierſelbſt des regſten Zuſpruchs zu erfreuen haben, ſo war auch geſtern wieder das Haus im wahren Sinne des Wortes völliz ausverkauft. Zum Theile konnte man das der Vorliebe des Publikums für gute Muſik, zum Theile auch dem guten Renommse der Mainzer zuſchreiben, welch letzteres von der Mehrzahl der Sänger und Sängerinnen auch und vor Allem von dem trefflichen Orcheſter gerecht⸗ ferkigt wurde. Einzelne Kräfte ſtehen am Mainzer Stadt⸗ theater offenbar nur auf der Uebergangsſtufe einer höher hin⸗ anſtrebenden Künſtlerlaufbahn, wie es ja Thatſache iſt, daß von Mainz aus die größeren Nachbarbühnen ſchon ſich gerne zu verſorgen pflegen. Unter die beſſeren Kräfte zählten unter den geſtrigen Darſtellern u. A. Frl. Fiſcher(Aennchen), Herr Herms(Max), Herr v. Bongardt(Ottokar) und Herr Kaula(Kuno). Die Wolfsſchlucht war bei unſeren beſchränkten Bühneneinrichtungen leider weniger zum Gruſeln wie zum Lachen arrangirt, indeſſen bängt ja der Erfolg des Freiſchützes nicht lediglich von der wilden Jagd am Firma⸗ ment, herumſchwirrenden Fledermäuſen und infernaliſchen Er⸗ ſcheinungen, wie vielmehr von der herrlichen Weber'ſchen Muſik ab. An dieſer hat Niemand etwas verdorben. Spielplan für das Gr. Hoftheater Karlsruhe vom 15. biß 23 November. Sonntag, 15.:„Der Ring des Nibelungen“,„Götterdämmerung“.— Dienſtag, 17:„Die Sonne“,— Mittwoch, 18.:(In Baden.)„Murillo“.— Donnerſtag, 19.:„Daheim“,„Der eingebildete Kranke“.— Freitag, 20.:„Fra Diavolo“.— Montag, 23.:„Sappho“. Oskar Kramer, Hrtfabrik Maurhein, C 1, 9 Jeinſtes und größtes Huklager Mannheims. Auswabl⸗ ſendungen franco. Billigſte Preiſe. 10685 L. J. P eler„ Hof-Möbelfabrikant, Mannheim. 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Mts. hier zu bleiben, umſomehr, da eine große Sendung eingetroffen, die eigentlich für einen auderen Platz beſtimmt war. 22201 Wer beim Einkauf von Regenſchirmen viel Geld ſparen will, eile nach dem großen billigen Berliner Schirm⸗Ausverkauf F— Da R. Lichtenſtein aus Berlin. Günſtige Gelegenheit für paſſendſte Weih⸗ nachtsgeſchenke. 7 ee n de. A Natisnaltheater. Gr. Bad. Hef⸗ U. Sonntag, 117. Vorſtellung 15. November1891. 8 im Abonnement A. Die Jüdin. Oper in 5 Abtheilungen von Seribe. Muſik von Halevy. (Dirigent: Herr Hofkapellmeiſter Langer.— Regiſſeur: Herr Hildebrandt.) Leopold von Oeſterreich, Reichsfürſt. Herr Erl. Prinzeſſin Eudoxia, ſeine Verlobte, Nichte des Kaiſers 8 750 Tobis. Johann von Brogny, Cardinal Ruggiero, Oberſchultheiß der Stadt Conſtanz. 5 err Döring. Herr Starke. Ein Herold 8 8 Herr Hildebrandt. Albert, kaiſerlicher Offizier Herr Rüdiger. Ein Bürger 5 8„Herr Peters. Eleazar, ein Jude 8 5 1 75 Götjes. Recha, ſeine Tochter Fräul. Mohor. Der Kaiſer Sigismund, Reichsfürſten, Geiſtlichkeit und Biſchöfe, Rathsherren, Ritter, Pagen, Soldaten. Juden und Jüdinnen. Volk. Die Handlung geſchieht in der Stadt Conſtanz im Jahre 1414. Im 1. Akte: Walzer, getanzt von den Damen des Ballets. Im 8. Akte: Grand pas de folie, getanzt von Fräul. Dänike und den Damen des Ballets. Kaſſenersffn. /6 Uhr. Anfang 6 Uhr. Ende geg. ½10 Uhr. Erhöhte Eintritts⸗Preiſe. MEHMMMEEMEMNMHNBAHAHAIR EAEEDAEEANNNABNAENBNMHNHAHAAA Dienstag, den 17. Nov., Abends 7 Uhr im Casino-Saal ILKammermusik Aufführung der Herren Schuster, Stieffel, Gaule und Kündinger, unter gefl. Mitwirkung des Herrn Max Schwarz, Dixector des Raff-Conservatoriums in Frankfurt a/M. FPROGRAMHI: F. Schubert Streichquartett-moll Op. 29.— Klaxier⸗ Stücke: a) Sonate-moll Op. 90, b) Rondo à Capriceio Op. 129 von Beethoven. Brahms Klavierquintett-moll Op. 84. 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Sonntag, 15. November 1891. Jeſuftenkirche. 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Zweiter 7 dienſt. ½10 Uhr Hauptgottesdienſt. Predigt und Amt. 11 U Meſſe. 2 Uhr Chriſtenlehre. ½3 Uhr Vesper. In der Schulkirche. Sonntag 9 Uhr Kindergottesvien, Kath. Bürgerhoſpital. s Uhr Singmeſſe. 4½¼ Uhr Aben predigt. 15 Untere kathol. Pfarrei. ½7 Uhr Frühmeſſe. 8 uß Singmeſſe mii Predigt. ½10 Uhr Amt mit Predigt. 11 Stiftungsfeſt des kathol. Kaufm. Vereins„Columbus“ Amf Predigt(Cäcilienchor). 2 Uhr Chriſtenlehre. ½3 Uhr Vespet⸗ *—*—— a 83 Nach Bekanntmachung des Waſſerbau⸗Ober⸗Ingenieurs in aag vom 14, d. Mts. wird zur Kenntniß der Schifffahrts⸗ intereſſenten gebracht, daß wegen eitweiliger Verflachung des Waſſerſtandes des Leck bei Ra⸗ venswaai zwiſchen den Kilo⸗ meterſteinen LXXII und LXXIII die Fahrt mit zu tiefgehenden Fahrzeugen verboten iſt. Der erlaubte Maximal⸗Tief⸗ gang für die Fahrt wird feſt⸗ geſtellt: a. Für Dampfſchiffe jeder Größe, ſowie für alle anderen Fahr⸗ zeuge, mit einem Ladevermögen von weniger als 400 000 Kg., die auf den Warnnngstafeln angegebene Waſſertiefe; b. FürFahrzeuge außer Dampfern mit einem Ladevermögen von 400 000 bis ausſchließlich 800 000 Kg.: 5 em(= 2 Amſterdamſche Daumen) we⸗ niger als die auf den War⸗ nungstafeln angegebene Waſ⸗ ſertiefe; o. Für Fahrzeuge außer Dampfern mit einem Ladevermögen von 800 000 Kg. und darüber: 10 em(= 4 Amſterdamſche Daumen) weniger als die auf den Warnungstafeln angege⸗ Waſſertiefe. 22184 Mannheim, 18. Nov. 1891. Großh. Rheinbau⸗Inſpection: Fieſer. Vergleich. In Sachen des Mirths Daniel Linne⸗ bach in Mannheim, Mittel⸗ ſtraße 94, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Köhler, gegen die Ehefrau des Joſef Muth, Margaretha geb. Gember in Mannheim, Mittelſtraße 88, wegen Beleidigung wird heute folgender Vergleich geſchlofſen: 22219 1. Die Angeklagte nimmt die be⸗ leidigenden Aeußerungen, welche ſie ſich im 5 Winter mehrfa egen den Privatkläger erlaub 1 als unwahr und mit dem usdruck des Bedauerns zurück. 2 Dem kläg. Anwalt wird die Ermächtigung ertheilt, dieſen VBergleich einmal in dem General⸗ 991 er, dem Tagblatt und der Vo kaſbwme 8 Alle Koſten des gerichtlichen und Verfahrens trägt die Angeklagte Muth, auch diejenigen ae ee o ge geſchehen Mannheim, 12. November 1891. (gez.) Daniel Linnebach (cez.) Margaretha Muth (gez.) Dr. Köhler, Rechtsanwalt. Haus Verfleigerung. Der Erbtheil wegen wird mit obervormundſchaftlicher Ge⸗ ne g am 20989 16. November I. Is., 8 ormittags 10 Uhr in der Kanzlei des unterzeichneten Notars O 1, 3, das zum Nachlaſſe des Mechanikers Paul Gall von hier gehörige Wohnhaus dahier Lit. L 12 No. ss neben Joh. Heinrich Link und Karl iffen⸗ endeil 5 71— en agen, wenn der denſbe mit 42,000 N Die Stagergsbedt, „Die gerung gungen können in der Kanzlei des Unter⸗ eichneten in den üblichen Geſchäfts⸗ ſtunden eingeſehen werden. 27. Oktober 1891. roß h. Notar: Rudmann. 2. Hans⸗Perſteigerung. In Folge richterlicher Verfüg⸗ wird dem Johaun Ehret, Tncher dahlier, Freitag, 20. dieſes Monats., Nachmittags 8 Uhr im Rathhaufe ier verſteigert: ier ſam un liegenſchaftlicher J neben Nikolaus Zimmers Ehefrau, Wil⸗ helmine Schnorrenberger und Georg Eberle. „Der Zuſchlag erfolgt in dieſer Schleinrene auch wenn der Schätzungspreis mit 36,000 M. nicht geboten wird. 21943 annheim, 7. November 1891. Der Vollſtreckungsbeamte: Großh. Notar roth. Verſteigerungsanzeige. Mittwoch, den 18. d. Mits., Nachmittags 2 Uhr veſſteigere ich wegen Wegzug in Lit. E; 5, 11½ 8. Stock(Seitenbau) nachßehende Fahrniſſe: 5 nußb. Betiladen mit Röſte, 5 Matratzen, darunter 3 Roßhaarmatratzen, 5 Deckbetten und Kiſſen, 4 Kleider⸗ ſchränke, 3 Kanapee, 1 Fauteuil, 4 Pfeilerſchränkchen, 4 Nachttiſche, 5 Spiegel, 5 Tiſche, 8 Stühle, 1 Waſchkommode, 4 Waſchtiſche. Gg. Anstett, Auctionator. * 2243 Fleiſch⸗, Brod⸗ und Milch⸗ Nieſerung. Das katholiſche Bürger⸗Ho⸗ ſpital dahier bedarf im Jahre 1892: ca. 3000 Ko. Maſtochſenfleiſch, „ 500„ Kalbfleiſch, 5 800„ Schweinefleiſch mit den einſchlä⸗ gigen Artikeln, 5„ Schwarzbrod, —„ Weißbrod, „ 30000„ Stück Milchbrode, „ 7000„BLiter ſüße Milch. Schriftliche Lieferungsangebote wollen bis ſpäteſtens Montag, 14. Dez. l.., Vormittags 11 Uhr, verfiegelt und mit entſprechender Ueberſchrift auf demBerwaltungs⸗ bureau Lit. E 6 Nr. 1 dahier, woſelbſt auch die Lieferungs⸗ bedingungen eingeſehen werden köunen, abgegeben werden. Mannheim, 14. Nov. 1891. Der Stiftungsrath. iädt. Gas⸗ u. Waſſerwerke Mannheim. Bekanntmachung. Mit Rückſicht auf die jetzt zu erwartenden ſtärkeren Nachtfröſte machen wir unſere verehrlichen Conſumenten darauf aufmerkſam, die Privat⸗Haupthähne nach dem Waſſermeſſer allahendlich zu ſchließen und die davor be⸗ findlichen Entleerungshähne zu öffnen, um ein Einfrieren der Leitungsröhren innerhalb der Gebäuden zu verhüten. Ferner ſind zum Schutze gegen Ein⸗ ſrieren der Gasuhren und Waſſermeſſer, ſowie der Zuleit⸗ ungen zu denſelben die Kellerladen geſchloſſen zu halten. 21248 Mannheim, im November 1891. Direttion der Städt. Gas⸗ u. Waſſerwerke Mannheim. Chr. Beyer. Schuppé. Bauarbeiten Neuban tints Schlucht und Diehhofes für Heidelberg. Nachdem der Stadtrath mit Rückficht auf die namhafte Neber⸗ ſchreitung des Voranſchlags, wie 5 ſolche bei den auf das Aus⸗ 8000 1000 chreiben vom 10. v. M. einge⸗ aufenen Angeboten denaß auf die Maurer⸗Arbeiten ergab, zu⸗ nächſt keinem der betreffenden Submittenten den Zuſchlag er⸗ theilt hat, wird über dieſe Maurer⸗ arbeiten nochmals eine allgemeine Konkurrenz eröffnet, ohne daß da⸗ mit der in 2 Abſ. 3 der allge⸗ meinen ngen gem egenüber den ts erfolgten Angeboten aufgehoben wird. Die obige Arbeit ſoll wieder vorbehaltlich der Genehmigung ſeitens des Stadtrathes in 3 ge⸗ ſonderten Looſen, event. auch im Ganzen inAkkord vergeben werden Loos 1 beſteht aus dem Ver⸗ waltungsgebäude, dem Wirth⸗ achte 9955 mit Uhrenthürmchen. oos U aus der Schlachthalle für Großvieh und Kleinvieh, den Ställen für Großvieh, Kälber und Schweine, dem Schlachthaus und Stall für krankes Vieh und der allgemeinen Kaldaunenwäſche ſammt Brauſebad. Loos III aus der Schlachthalle fürl Schweine, dem geſſe aus, Maſchinenhaus und Keſſelhaus und dem Waſſerthurm. Angebote, auf Einzelpreiſe ge⸗ ſind bis zum 20. November „Js., Vormittags 11 Uhr bei der unterzeichneten Stelle einzu⸗ reichen, bis zu welchem Zeitpunkte, die Zeichnungen u. Bedingungen ebenda während der üblichen Bureauſtunden zur Einſicht auf⸗ liegen. Zu den Angeboten ſind Aus⸗ züge aus den Koſtenanſchlägen 5 verwenden und werden 151 e gegen Erſatz der Umdruckkoſten ab 1 5 2210 de delberg, den 12. Nov. 1891. Städt. Hochbanamt. Zuckerfabril Frankenthal. Jabrik Friedensau. Wir bringen den Herren Land⸗ wirthen hiermit zur Kenntniß, daß wir in der kommenden Campagne 1892 unſere Inckerfabrik Friedensan in Betrieb ſetzen und im Laufe dieſes Winters Zuckerrüben, zur Lieferung bis nächſten Herbſt, ver⸗ accordiren werden. Der Beginn des Accordirens wird vorher noch beſonders be⸗ kannt gemacht. 5 Tüchkige Agenten, welche bei den erren Landwirthen gut eingeführt nd und das Geſchäft des Rüben⸗ gccordirens übernehmen wollen, belieben ſich alsbald in unſerem Comptoir in Frankenthal 15 melden. 220 Frankenthal, 16. Nov 1891 Juckerfabrik Frankeuthal. 2. Pianinos! 2 uf und Miethe. K. Ferd. Heckel, 0O 3, 10, 16197 Hof⸗Muſikalienhandlung. ſchaftsgebäude und der Einfriedig⸗ lich friſch. Bekanntmachung. Die Main⸗Neckar⸗Bahnver⸗ waltung verſteigert am 19. d. Mts. auf den Stationen Laden⸗ burg und Friedrichsfeld etwa 4000 Stück abgängige Schwellen. Die Verſteigerung beginnt in Friedrichsfeld, Vormittags 8 Uhr und in Ladenburg, Vormittags ½11 Uhr. 22208 Friedrichsfeld, 18. Nov. 1891. Der Bahnmeiſter Fiſcher. Ser luzzn. Sonntag Abend 5 Uhr Vesper im Lokal. 20938 Die Badiſche Zweig⸗ Schillerſtiftung hält 2226 2 Sonntag, 29. November, Mittags 12 Uhr, im Gaſthaus zum Pfälzer Hof hier ihre Jahresverſammlung ab. Die verehrlichen Mitglieder fabe hierzu freundlichſt einge⸗ laden. Tagesordnung: Berichterſtattung über das ab⸗ gelaufene Vereinsjahr. Mannheim, 12. Nov. 1891. Der A F. Zeroni, Schriftführer. Ep. Arbeiter⸗Verein. Sonntag, den 15. Nov., Abends 8 Uhr, Vortrag von Herrn Lic. Pfarrer Wever von München⸗Gladbach. 22195 Wilder Mann(Hubertushalle). Der Vorſtand. Arb.⸗FJortb.⸗Verein R 3, 14. Die Mitglieder der Sterbekaſſe des deutſchen Verbandes, werden auf 22242 Montag, 23. d. Mts., Abends 9 Uhr, zu einer Verſammlung im Lokal eingeladen. Tagesordnung: Genehmigung der Statuten. Der Vorſtand. Geſellſchaft„Olymp. Lokal Habereck, Q 4, 11. Montag, 16. November, Abends 9 Uhr, Mitglieder⸗Berſammlung wom unſere Mitglieder erſucht werden pünktlich und zahlreich 22241 Der Vorſtand. 66 Oympf Hente Samſtag end, Verſammlun in unſerm Local„zum Habereck“ 4, 11, wozu wir ünſere verehrl. Mitglieder mit der Bitte um zahlreiches Erſcheinen freundlichſi einladen. 17 zu erſcheinen. Der Vorſtand. „Der praktiſche Rathgeber im Obſt⸗ u. Gartenbau. Berlag Königl. Hofbuchdruckerei Trowitzſch len n 5 Frank⸗ 2 G.* Uuſtrirte Wochenſchrift. Erſcheint an jedem Sonntage. Eigenes Etabliſſement mit Ver⸗ Seae d und Verſuchskellerei. reis bei jeder Poſtanſtalt oder uchh. vierteljährl. eine Mark. Inhalt der neueſten Nummer: Alte Bäume, alte Sorten!— Die beſten Apfelſorten zum Maſſenanbau.— Klagen eines obſtbautreibenden Landwirtes.— Wie ſollen wir unſere Bäume anbinden(8 Abb.).— Kartoffeln auf rigoltem Lande.— Gurken⸗ treiberei bei Kanalheizung.— Düngungsverſuche mit Bohnen (3 Abb.)—Ein Roſenſeind(Abb.). — Winterpflege der Zimmer⸗ pflanzen(3 Abb.).— Düngen ſchwarzer Johnnnisbeeren.— Bermehrung von Kartoffeln aus Samen.— Der bittere Geſchmack des Spargels.— Verpackung von Weintrauben(Abb.) ꝛc. Probenummer auf Wunſch frei ins Haus! 17528 Tette Gänse gertheiltes Gänſe⸗Fleiſch Gänſefett roh und ausgebratenes täg⸗ 21570 An⸗ und Verkauf von Gänſelebern. F. Mayer, N 2, 5. Güterzieler, kleinere Reſt⸗ kaufſchillinge ꝛc. werden gegen entſprechenden Nachlaß über⸗ nommen. Näh. i. Verl. 21956 Deneral-Angeigert hier nur zu erwidern, als Monteur. 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Auf die Erklärung des Herrn L. Frankl vom 9. November d. J· im Generalanzeiger und der Neuen Badiſchen Landeszeitung haben wir Umfange aufrecht erhalten und daß wir behufs Wahrung unſerer Rechte und Intereſſen die noͤthigen gerichtlichen Schritte einleiten werden. Eßlingen, den 13. November 1891. Maſchinenfabrik Eßlingen. Die in Vorſtehendem erwähnte„Erklärung“ des Herrn L. Frankl nöthigt auch mich zu einer Richtigſtellung: 5 Herr L. Frankl bezeichnet mich in ſeiner Erklärung als„Monteur“. Der Beruf eines Monteurs iſt ja gewiß ein ſehr ehrenwerther, allein ich bin kein Monteur und war nie einer. meine theoretiſchen Studien an der techniſchen Hochſchule in Stuttgart beendet, für die für jeden Techniker nöthige und vorgeſchriebene Zeit prak⸗ tiſch thätig. Als ſolcher war ich auch bei Herrn Frankl, aber nicht Was für Gründe Herrn Frankl bewogen haben, mich trotzdem ſo zu bezeichnen, mag dahin geſtellt bleiben, jedenfalls beſitze ich von Herrn Frankl folgendes Zeugniß: Herr Hugo Stotz aus Stuttgart war vom 1. Juli 1890 bis heute als Techniker auf meinem techniſchen Bureau tbätig und waren demſelben während dieſer Zeit die Aufſicht und Leitung der verſchiedenen von meiner Firma ausge⸗ führten elektriſchen Lichtanlagen in ganz ſelbſtſtändiger Weiſe übertragen, ferner führte derſelbe Leitungsberechnungen und Koſten⸗ aufſtellungen für elektr. Licht⸗, Telephon⸗ und Telegraphenbau ſelbſtſtändig aus und kann ich mich über ſeine Leiſtungen ſehr befriedigend ausſprechen. Ebenſo befriedigten mich ſeine Ausführungen in Bezug auf Konſtruktionen von Schalt⸗ und ſonſtigen Apparaten. Herr Stotz verläßt ſeine Stellung bei mir auf eigenen Wunſch, und wünſche ich ihm ferner ein gutes Fortkommen. Mannheim, den 14. November 1891. Hugo0o StcttE. 8¹ 9 daß wir den Inhalt unſeres Circulars in vollem 22225 Ich war, nachdem ich Maunheim, 28. Februar 1891. L. Frankl. Sapienti sat! i. Ja. MoyE& Stotz. Samſtag, den 5. Dezember d.., Tanz⸗Unterhaltung im Ballhaus. Anfang Abends 8 Uhr, wozu wir unſere verehrl. Mitglieder nebſt Familienangehörigen freündlichſt einladen. 5 21610 Borſchläge für Einzuführende bitten wir ſchriftlich pon jetzt bis längſtens Freitag, den 4. Dezember bei uns 4 Der Vorſtand. ün mehrere an mich gerichtete Anfragen, zur gefl. Nachrich daß Anfſangs Dezember ein neuer Tanz-Cursus beginnt, und erſuche die geehrten Damen und Herren, welche ſich an demſelben zu betheiligen wünſchen, baldigſt anmelden zu—— J. Kühnle, A 3, 7 Extra⸗Unterricht zu jeder gewünſchten Zeit. Badiſche Pferdeverſicherungs⸗Auſtalt zu Karlsruhe. Verſicherung von Pferden gegen Umſtehen, Unfall, Unbrauchbarkeit. Prämie:—%. Eutſchädigung: 80% beim Umſtehen, 60% bei Unbrauchbarkeit des verſ. Werthes. 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