—— der Poſtliſte eingetragen untzer Badiſche Bolkszeitung. In der P 17.2228 9(Badiſch zeitung.) Abonnement: 50 Pfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monattich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. Mannhe Amts und Kreisverkündigungsblatt der Stadt Mannheim und Umgebung. (101. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. imer Journal. * Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim. Verantwortlich: kür den politiſchen u. allg. Thoil: Chef⸗Kedakteur Julius Kas, für den lokalen und prov. Theil Ernſt Müller, für den dn eratentheil: Kar pfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Das„Mannheimer Journgl“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bükgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. (Mannheimer Volksblatt.) Nr. 317. Zweites Blatt. Verſchiedenes. — Folterqualen muß der jetzt als unſchuldig aus der Unterſuchungshaft entlaſſene Handlungsgebilfe Schultze, dem die Mordthat an der Proſtituirten Nitſche zur Laſt gelegt war, erlitten haben. Berliner Blättern zufolge hat Schultze ſeine Schickſale in folgender Weiſe geſchildert:„Ich heiße E. Schultze, bin am 1. März 1871 in Malchow geboren und war in den letzten 3 Jahren in Berlin in Colonialwaaren⸗ Deli⸗ eateß⸗ und Cigarrengeſchäften thätig. Seit dem 15. Oktbr. d. J. bin ich ſtellenlos. Ich bezog dann eine Schlafſtelle und meldete mich als Otto Eiſen an. Dieſen Leichtſinn babe ich ſchwer hüßen müſſen. Am Sonntag, 25. v.., erfuhr ich in der Landsbergerſtraße durch ein Extrablatt von der Er⸗ mordung der Nitſche in der Holzmarktgaſſe. An demſelben Abend beſuchte ich um halb 1 Uhr das Wiener Café von Schulz. In demſelben Cafs ſetzte ſich ein Mädchen zu mir, mit welchem ich aber nichts zu thun haben wollte, weshalb ich mich 5 fremden Herren zugeſellte. Als ich um 1 Uhr auf die Stratze trat, näberte ſich mir ein Criminalbeamter, zog ſeine Erkennungsmedaille aus der Taſche und äußerte:„Ach, Sie können mal mitkommen, es handelt ſich um eine Recog⸗ noscirung.“ Inzwiſchen waren zwei weitere Criminalſchutz⸗ männer hinzugetreten, in deren Mitte ich nach dem Polizei⸗ präſidium vor den Commiſſar du jour geführt wurde. Ich wußte noch immer nicht, um was es ſich handelte, und wurde, nachdem man mir erklärt hatte, ich müſſe die Nacht über dort bleiben, in ein Zimmer geſetzt, in welchem ſich ein Schutzmann in Uniform befand. Ich machte kein Auge zu, weil mich ein unbeſtimmtes Etwas bedrückte, über welches ich mir keine Rechenſchaft ablegen konnte. Am näch⸗ ſten Morgen wurde es ſchon zeitig lebendig, ich hörte viele Frauenſtimmen und wurde ſchließlich in einen Raum gerufen, wo etwa ſechs weibliche Perſonen ſtanden, welche bei meinem Eintritt wie auf Commando ausriefen:„Das iſt er!“ Jetzt erſt wurde mir klar, was man mit mir vorhatte: ich ſollte der Mörder der Nitſche ſein. Ich wurde dann jedem Frauen⸗ zimmer allein vorgeführt und mußte jedesmal hören, daß die Beſchuldigung aufrecht erhalten wurde. Beſonders war es die unverehelichte Labaſch und eine unveregelichte Lehmann, welche mit verblüffender Sicherheit behaupteten, daß ſie mich aus dem Mordhauſe hätten kommen ſehen bezw. daß ſie mich bereits kennten. Ich wußte nicht mehr, wie mir geſchah. Um Uhr Nachmittaas fuhr eine Droſchke vor; in Begleitung zweier Schutzmänner brachte man mich nach dem Leichenſchau⸗ bauſe, woſelbſt man mir die gräßlich entſtellte Leiche der Er⸗ mordeten zeigte. Als ich naturgemäß meinen Blick dem auf⸗ Leib zuwandte, äußerte einer der anweſenden erren:„Sehen Sie ſich das Geſicht der Todten einmal an, das iſt doch die Hauptſache; kennen Sie die Perſon?“ Ich verneinte die Frage und erklärte auch, daß die mir ſo⸗ dann vorgelegten Küchenmeſſer mir unbekannt ſeien. Wenn nun auch wohl die Polizeibeamten an meine Schuld glauben mochten, ſo fiel keine kränkende Aeußer⸗ ang. Anders war es in dem Unterſuchungsgefängniß zu Moabit, wohin ich nunmehr gebracht wurde. Als ich in die Expedition eintrat, cief der mich dorthin begleitende Aufſeher: „Hier iſt der Jack!“, und als ich hierauf unwillkürlich äußerte: Nein, ich bin unſchuldig!“ riefen meine Worte ein Lachen gervor. Ich erhielt nun die Zelle 41, welche, wie ich ſpäter dort erfuhr, der Raubmörder Klaufin bewohnt hatte; Ketten wurden mir nicht angelegt. Noch an demſelben Tage mußte ich vor dem Landrichter Dr. Jung erſcheinen, welcher mich auf den Mord bin vernahm. Schon jetzt nahm die Sache eine für mich günſtige Wendung. Dieſelben Zeuginnen, welche mich im Polzeipräſidium mit dem Rufe:„Das iſt er!“ empfangen hatten, ſchlugen hier völlig um, indem ſie aus⸗ ggten:„Das iſt er nicht!“ Nur eine einzige blieb in ihrer ngabe ſchwankend. Eine große Rolle ſpielte bei der folgen⸗ den Vernehmung mein Ueberzieher, welcher übrigens nicht laffeebraun, ſondern rehfarben ausſieht. Da ich nun aber durchaus einen kaffeebraunen Ueberzieher bei dem mir zur Laſt gelegten Morde getragen haben ſollte, ſo hätte ich wahr⸗ ſcheinlich mittels eines von mir gefundenen Sverrhakens die ohnung meiner Wirthin geöffnet, um mir den dunklen Ueberzieher des Asphaltarbeiters Woſtbrock aus der Schlaf⸗ ſtelle zu holen. Der Haken ſollte zu der Einganasthür genau paſſen. Die im Beiſein des Crimingleommiſſars Wehn am 30. v. M. mit Hülfe eines ganzen Bündels von Dietrichen und Schlüſſeln an der Thür angeſtellten Verſuche ergaben indeß, daß das Schloß erſt nach Verlauf einer Stunde endlich nachgab. Nun handelte es ſich um meine Kenntniß im Zerlegen von Wild, welche ich in dem Geſchäft von Schmidt u. Drumm, Belleallianceſtraße 20, mir erworben baben ſollte. Auch dies wies ich zurück und nannte Zeugen dafür, daß ich zum Zerlegen von Wild niemals verwandt worden bin. Dieſer Punkt bildete den Gegenſtand meiner letzten Vernehmung am 7. d. M. Durch die ewigen Ver⸗ nehmungen wurde ich trotz des Gefühls meiner Unſchuld derart ſtumpf, daß ich anfing, mich in die Rolle eines Mörders bineinzuleben. Da endlich ſchlug meine Erlöſungsſtunde: ein Gefängnißbeamter betrat meine Zelle, fragte, ob ich in den beiden letzen Tagen vernommen worden ſei, und erklärteßauf mein Nein, daß er mich dann binauswerfen müſſe, ich möchte machen, daß ich fortkäme. Ich bin frei, doch wird mir, wo ich um Stelung anklopfe, ein arges Mißtrauen entgegen⸗ ebracht“ Von pſychologiſchem Intereſſe dürften noch folgende orte Schultzes ſein:„Zuerſt nach meiner Feſtnahme mar ſch außerordentlich erregt. nach und nach wurde ich im Be⸗ wußtſein meiner Unſchuld ruhiger, bis die andauernden Ver⸗ nebmungen, welche mir Folterqualen bereiteten, mich in eine bochgradige Nervoſität verſetzten. Ich ſah mit wahrhaftem zerlangen der Anklage wegen Mordes entgegen, da mir nur Neſe Ruhe verſchaffen konnte. Ich leugne nicht, daß ich meine . uur in dem Spruch der Geſchworenen erblickte. Felrſenüt und verbreteme Jenang in Maungeim und Am Schultze verſichert noch, daß er keinerlei Strafen erlitten babe und die beſten Zeuaniſſe beſitze. — Als den Pfarrer Flattich(um 1740) ein Baron, der ihn als Taufpathe gewonnen, mit der Kutſche abholen laſſen wollte, ging er zu Juß und ſagte, er danke Gott, daß er laufen könne, die Krüppel und Elenden müſſe man fahren. Das börte der in der Nähe von Flattichs Pfarrdorf auf der Solitude reſidirende Herzog Karl.„Wenn er nicht fahren will,“ ſagte der,„ſo ſoll er doch reiten.“ Er ſchickt einen Reitknecht mit dem gemeſſenen Befehl ab, bei Strafe von fünfundzwanzig Prügel den Pfarrer Fl. zu Pferd zu bringen. Dieſer aber erklärte dem Bedienten, es ſtehe geſchrieben: Gehel hin in alle Welt, und nicht: Fahret und reitet! auch vertraue er ſein Leben keinem unvernünftigen Thiere an, ſeit er in ſeiner Jugend einmal auf eine gefährliche Weiſe zu Fall ge⸗ kommen. Der Reiknecht fuhr fort in den Pfarrer zu dringen, daß er ihm doch ja die angedrohte Strafe erſparen möge. Flattich begütigte ihn: Sei Er ruhig und laß Er mich ma⸗ chen! So aing er wirklich zu Fuße hinter und neben dem Pferde her bis an den Fuß der Anhöhe der Solitude. Hier ſtieg der Bediente ab und bat faſt fußfällig, der Pfarrer möge auf dem lammfrommen Pferde vollends den Berg ginauf reiten, denn oben ſah der Herzog von der Schloßaltane mit dem Fernrohr herunter, ob ſie zu Pferde kämen. Flattich blieb unerbittlich bei ſeinem Satze: Laß Er nur mich ſorgen! Kaum hatten Beide die Anhöhe erreicht, ſo kam ihnen richtig der Herzog mit geſchwungener Reitpeitſche entgegen und kündigte dem zitternden Knechte ſeine Strafe an, von der er ihn ſchon den Vorgeſchmack mit ein paar Hieben koſten ließ,„Do han i jetzund“, hub Flattich zornig an,„Ew. Durchlaucht, das ſind verflixte Narrenspoſſen, kommen Sie mit herein in Ihr Ka⸗ binet, da haben wir von wichtigen Dingen zu reden.“ So hatte den Furſten noch Niemand„angehaucht“. Er beruhigte ſich und ſchenkte dem Bedienten die Strafe. Literariſches. Als geſunde Geiſteskoſt, bildungfördernd, auf Charakter und Gemüth im heſten Sinne einwirkend, kennzeichnen ſich „Meyers Volksbücher Unſere Leſer ſeien daher auf die ſoeben erſchienene Fortſetzung aus dieſer Sammlung hiermit gebührend hingewieſen. Dieſelbe bringt uns Voltaire, Ge⸗ ſchichte Karls XII., Königs von Schweden. Chriſtoph von Schmid,„Die Oſtereier“, eine Erzäblung für Kinder und Kinderfreunde. Calderons beide Schauſpiele.„Das Leben ein Traum“ und„Der Richter von Zalamea“. Henrik Joſen, der gefeierte, norwegiſche Dramatiker unſerer Zeit, iſt wiederum vertreten mit dem vieraktigen Schauſpiel:„Stützen der Geſell⸗ ſchaft“ und mit;„Ein Volksfeind“, Schauſpiel in fünf Akten. François Coppee: Novellen, aus dem Franzöſiſchen von L. Feil. Marie Peterſens anmuthige, phantaſiereiche Schöpfung: „Prinzeſſin Ilſe“, ein Märchen aus dem Harzgebirge. Von George Kennan, dem amerikaniſchen Reiſenden,„Ruſſiſches Gefängnißleben“, aus dem Engliſchen von O. Dittrich. Der italieniſche Luſtſpieldichter T. Gherardi del Teſta iſt gewürdigt mit ſeinem:„Gold und Flitter“, Luſtſpiel in zwei Akten. A. S. Puſchkin, Dramen aus dem Ruſſiſchen von Friedrich Fiedler beſchließen die neue Serie. „Das Parlament“. Die politiſchen Perſönlichkeiten des Deutſchen Reiches in Wort und Bild.(Eckſteins Verlags⸗ anſtalt, Berlin.) Angeregt durch die überaus lebhafte Be⸗ theiligung, welche dem Unternehmen ſeitens maßgebender Kreiſe des deutſchen Reichstages, des preußiſchen Herren⸗ und Abgeordnetenhauſes, ſowie der Stände und Kammern faſt aller deutſchen Lande entgegengebracht wurde, geht der Ver lag nunmehr daran, auch die politiſchen Perſönlichkeiten der Einzelſtaaten in den Kreis ihrer hiſtoriographiſchen Dar⸗ ſtellungen einzubeziehen. Der Gegenwart ein Gedenkbuch, den zukünftigen Geſchlechtern ein Vermächtniß, ſoll das„Parla⸗ ment“ das Weſen all Derer feſthalten, welche an Geſetzgebung und Verwaltung, ſei es des Reiches oder der Einzelſtaaten, Antheil haben. 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