540 FCFCCCCCCCCb 5 In der Peſtliſte 2708. nn Badiſche Bolkszeitung.) Nr. 2388. Abonnement: 50 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. mouatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtanſ⸗ ſchlag M..90 pre Quaxtal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfs. Die Neklamen⸗Zeile 60 Pft Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfe⸗ Mannheimer der Stadt Maunheim und Umgebung. (101. Jahrgang. Erſcheint wöchentlich ſieben Nal. 8 Journal. Amts- und Kreisperkündigungsblatt (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunheim.““ vollliſchen u. an Thel für den politiſchen u. allg. The⸗ i 11 et für den lokalen und prov. Thei Ernſt Muller, für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Kotationsdruck und Berlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Das„Nannheimer Weltſehee in Eisenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) jämmtlich in Nannheim. Rr. 32 1.(Jeleßzen⸗Ar. 218.) * Belgien gegen Frankteich. Die ſeit Jahren betriebenen ſyſtematiſchen Hetzereien eines Theiles der franzöſiſchen Preſſe gegen Belgien haben nunmehr den einflußreichen Führer der belgiſchen Kammer⸗ mehrheit, den Abgeordneten und Staatsminiſter Woeſte, zu einer kräftigen Abwehr jener Angriffe veranlaßt, und zwar in Form einer„Belgien und Frankreich“ betitelten Flugſchrift. Die Bedeutung der letztern liegt nicht bloß in dem Namen des Verfaſſers, welcher zur Zeit der maßgebendſte Staatsmann Belgiens genannt werden kann, ſondern noch mehr in der bisher nicht widerſprochenen Behauptung, daß Koͤnig Leopold II. die Flugſchrift direkt inſpirirte. Thatſache iſt, daß der König Herrn Woeſte in den letzten Wochen faſt täglich im Palaſte empfing. Ueberdies erfolgte die Ernennung Woeſte's zum Staatsminiſter, die höchſte Auszeichnung, welche der König einer politiſchen Perſönlichkeit zu verleihen ver⸗ mag, gerade an dem Tage, da die Auffehen erregende Flugſchrift im Drucke erſchien. Dieſes Zuſammentreffen iſt kaum ein zufälliges und beſtätigt die Annahme, daß die Broſchüre jedenfalls die Anſichten des Königs der Belgier widerſpiegelt. Zunächſt konſtatirt die Broſchüre die ſyſtematiſche Hetze, welche die franzöſiſche Preſſe ſeit mehreren Jahren gegen Belgien, ſein Volk und ſein Herrſcherhaus unter⸗ nommen hat und fragt ſich nach den Urfachen dieſer anti⸗ belgiſchen Bewegung jenſeits der Ardennen. So lange der belgiſche Staat beſteht, hat er niemals etwas gethan, was dem Intereſſe Frankreichs zuwiderliefe, zumal die geo⸗ graphiſche Lage des Landes, und die Gemeinſamkeit der Sprache und Sitten Frankreich den Belgiern eher ſym⸗ pathiſch machen. Allerdings können dieſe Sympathien nicht ſo weit gehen, um etwa das herzliche Verhältniß Belgiens zu Deutſchland zu ſtören. Die Belgier müſſen den Deutſchen wie den Franzoſen dieſelben Sympathien entgegenbringen und Letztere haben Unrecht auszurufen: „Wer nicht mit uns iſt, iſt gegen uns.“ Die Preſſe hat gegen Belgien alle möglichen Anklagen erhoben, die, ob⸗ wohl ſinnlos, gerade bei der denkfaulen Maſſe des franzöſiſchen Volkes Glauben gefunden haben. Die Dynaſtie Coburg wird in Paris als„deutſche Dynaſtie“ abſichtlich verdächtig gemacht, obwohl alle Parteien in Belgien das Herrſcherhaus als ein nationales betrachten. Die Kon⸗ ſolidirung des belgiſchen Staatsweſen, die Aufrechter⸗ haltung unſerer Neutralität und Selbſtändigkeit iſt der ausſchließlich nationalen Politik Leopolds I. und Leopolds II. zu danken. Weiter wird König Leopold II. beſchuldigt, im Jahre 1871 den ſiegreichen Kaiſer Wilhelm I. zur glücklichen Beendigung des Krieges beglückwünſcht zu haben. Die Thatſache iſt richtig, wie uns das Tage⸗ buch des verſtorbenen Kaiſers Friedrich III. lehrt. Die franzöſiſche Preſſe vergißt jedoch zu erzählen, unter welchen Umſtänden die Beglückwünſchung erfolgt Die Anfluenza ſceint in Berlin nach Mittheilungen aus ärztlichen Kreiſen emen größeren Umfang angenommen zu haben. In allen Stadttheilen, namentlich aber im Oſten und Nordoſten Ber⸗ Uuns find derartige Fälle, ſowohl vereinzelt wie in größerer Anzahl auftretend, deobachtet worden. Profeſſor Gerhardt, der Leiter der zweiten mediciniſchen Univerſitätsklinik in der Cbaritee, äußerte gelegentlich einer Krankenvorſtellung in ſeiner Klinik, daß es jetzt ſcheine, als ob die Influenza nach ihrer Reiſe um die Welt wieder in Deutſchland angelangt ſei. In dem Vortrage Gerhardts heißt es: Die Krankheits⸗ erſcheinungen, welche wir unter dem Sammelnamen Jufluenza begreifen, waren auch früber ſchon vielfach beobachtet worden und bereits mehrere Epidemien der ſog.„Grippe“ ſind zu berzeichnen, ſo 1847 und 1876. Aber eine ſolche Pandemie, wie ſie vor zwei Jahren herrſchte, war ſeit mehr als einem Menſcheualter nicht dageweſen und man ſtand vor etwas gens Neuem, Unbekanntem. Sie kam von Oſten zu uns; im Nai 1889 brach ſie in Buchara aus, durcheilte das aſiatiſche Rußland, kam im September nach Petersburg. Noch wollte wan bei uns den Berichten von dort nicht glauben; die Nachricht, es lägen in Pelersburg über 50,000 Menſchen lrank, wurde verlacht. Doch ſchnell verbreitete ſich die Krank⸗ feit über, ganz Europa, von den Hauptorten Berlim, Wien, aris, London ging ſie ſtrahlenförmig über die Provinzen, meiſt verweilte ſie—4 Wochen an einem Orte, höchſtens 2 oder 3 Monate. Ihr Zug war deutlich von Sſten nach Weſten Grichtet; von uns zog ſie nach Amerika und weiter nach lafien. Jetzt ſcheint es, als ob ſie nach ihrer Reiſe um die di elt wieder bei uns angelangt iſt. Man war zuerſt geneigt, ie Krankheit ganz leicht zu nehmen, doch bald zeigt es ſich, aß es ſich um ſchwere Erkrankungen bandelte, die Mortalität wurde allenthalben in ſchreckenerregender Weiſe geſteigert, beſonders in England. Die Symptome ſind ungemein ver⸗ f edengeſtaltig, wir können ſie in drei Gruppen theilen: 1) dtarrhaliſche Erſcheinungen, die faſt nie fehlen: dazin ge⸗ ten Schnupfen, Huſten u. ſ. w. Hinzutreten können Bruſt⸗ lelentzündung, Herzkrantheit, Augenentzündung. 2) Unter⸗ Seleſene und verbreiteiſtt Jeitung in Maunheim und Umgebung. iſt. Es war nach der Veröffentlichung des berüchtigten Benedetti⸗Vertrages, aus welchem hervorging, daß Kaiſer Napoleon III. für den Fall des Sieges die völkerrechts⸗ widrige Annexion Belgiens plante. Sollte da der König der Belgier nicht das Recht gehabt haben, eine Wendung der Dinge zu begrüßen, die Belgien vor dem Verluſte ſeiner Unabhängigkeit und ihn ſelbſt vor dem Verluſte des Thrones bewahrte? Die abgeſchmackte Geſchichte von dem Geheimen Vertrag zwiſchen König Leopold II. und dem deutſchen Kaiſer, von dem Eintritt Belgiens in den Dreibund u. ſ. w. erklärt die Flugſchrift eines Dementis nicht mehr würdig, und fragt ſich nur, ob das Wort eines Königs⸗Ehrenmannes für die Franzoſen nicht ſo viel Gewicht beſitzt, als die Behauptung des erſtbeſten Journaliſten. Schließlich erhebt die franzöſiſche Preſſe die Beſchuldigung gegen Belgien, die Maasbe⸗ feſtigung nur im militäriſchen Intereſſe Deutſchlands errichtet zu haben. Daraufhin erklärt die Flugſchrift, daß Belgien Feſtungen baue, wo ihm dies zu ſeiner Sicherheit nothwendig erſcheine und daß es hierüber ſeitens Frankreichs keine Belehrung einzuholen habe. Unſer Land betrachtet hiebei nur den eigenen Vortheil, nicht aber jenen der Nachbarn. Wer das Gegentheil behauptet, mache ſich einer böswilligen Erfindung ſchuldig. Zum Schluſſe fragt ſich der Verfaſſer der Flug⸗ ſchrift, welche Zwecke die franzöſiſche Hetzpreſſe mit threr ſyſtematiſchen Verdächtigung Belgiens eigentlich verfolgt, und kommt zu mehrfachen Vermuthungen. Vielleicht will ſte durch das Untergraben des Anſehens der Dynaſtie die republikaniſche Bewegung in Belgien fördern. Oder, ſo ruft der Verfaſſer aus, will Frankreich jetzt ſchon den Vorwand vorbereiten, um im Falle eines glücklichen Krieges gegen Deutſchland Belgien mit einigem Scheine von Recht annektiren zu können. Wenn dem ſo iſt, ſo möge man in Paris nur wiſſen, daß Belgien keinen Wunſch hege, franzöſiſch zu werden und etwaigen An⸗ nexionsgelüſten Frankreichs den Kampf auf's Meſſer ent⸗ gegenſetzen werde. Der Ton der Flugſchrift iſt ſehr gereizt und iſt ein charakteriſtiſches Symptom für die Spannung, die zur Zeit politiſch wie wirthſchaftlich zwiſchen Belgien und Frankreich herrſcht. Aus Stadt und FJand. Manunbeim. 22. November 1891. Nuſſiſches Weizenansfuhrverbot. Wie uns ein Telegramm aus Petersburg meldet, iſt geſtern Samſtag das Verbot der Ausfuhr von Weizen aus Rußland offiziell ver⸗ öffentlicht worden. Daſſelbe tritt bereits heute Sonntag in Kraft. Die Komplettirung der vor Veröffentlichung des Ver⸗ bots begonnenen Weizenverladungen iſt bis inel. Montag ge⸗ ſtattet. Die hiefige Getreidebörſe beantwortete geſtern J) Nervenerſcheinungen, wie Kopfſchmerzen, Geſichtsſchmerzen. Oft nimmt die Krankbeit einen leichten Verlauf und aiſt im Allgemeinen kräftigen Leuten wenig gefährlich. Sie ſetzt meiſt mit hohem Fieber ein, das raſch wieder abfällt. Bei der araphiſchen Darſtellung des Fieberverlaufs ſcheint die ſteile und ſchmale eintägige Curve charakteriſtiſch. Beobachtet iſt eine Unſumme von Nachkrankheiten. Schon beſtehende Erkrank⸗ ungen, wie Lungentuberkuloſe und Herzkrankheiten nehmen oft unter dem Einfluß der Influenza einen ungemeinen raſchen Verlauf und führen zu ſchnellem Ende. Die Influenza muß zu den akuten Infectionskrankheiten gerechnet werden und ihr anſteckender Charakter iſt als feſtſtehend zu betrachten. Dafür ſpricht, daß einzelne, ganz abgeſondert liegende Inſelu ver⸗ ſchont geblieben find, daß auf einigen derartigen Inſeln die Krankheit plötzlich nach Ankunft eines Schiffes ausbrach, Pr⸗ ſonen die nach außen Verkehr haben, werden zuerſt be allen, wie Bahn⸗ und Poſtbeamte, in Gefängniſſen und Klöſtern die Aufſeter und Boten. Die Verbreitung iſt eine ungemein ſchnelle und die Zeit von der Uebertragung bis zum Ausbruch der Krankbeit beträgt oft weniger als 24 Stunden, böchſtens 2 oder 3 Tage Die Frage, ob einmaliges Befallenſein ſchützt, läßt ſich mit Beſtimmtheit nicht beantworten; einige Schutz⸗ kraft muß wohl vorhanden ſein, dafür ſpricht das Erlöſchen der Epidemie nach verbältnißmäßig kurzem Wüthen; doch ſteht feſt, daß einzelne Perfonen mehrmals erkrankt ſind. Säug⸗ linge ſind gar nicht, Kinder wenig betroſſen. Mancher iſt zeitweiſe unempfänglich, ſo hat man oft Aerzte noch am Ende der Epidemie erkranken ſehen. Am meiſten ſcheint das Alter von 15—25 Jahren befallen zu werden. Ein Specificium gegen die Krankheit kennt man nicht; der Arzt mus ſich daber auf ſymptomatiſche Behandlung beſchränken. Aus Lemberg(Galizien) wird berichtet: Nach Angaben der Aerzte waren bisher in Lemberg ſeit Oktober mehr als dreißigtauſend Perſonen an Influenza erkrankt. Gegenwärtig ſind bier Pferde von der Epidemie ergriffen. Im Rohatyner Bezirke iſt die Influenza ſtark verbreitet; faſt in allen Gemeinden sibt es Hunderte von Jufluenza⸗Kranken. —Noble Waſfionen haben den Buchbalter S. in Wericheinungen, binzutreten kaun Bauchfelentzündung. Berlin, der in einer Holzhandiung beſchãftiat war zn Sonntag, 22 November 1891. Samſtag das Gerücht von der bevorſtehenden Veröffent⸗ lichung des ruſſiſchen Weizenausfuhrverbots mit einer Hauſſe auf Weizen. * Rohrverlegung. Gegenwärtig iſt man auf der Kuh⸗ weide mit der Verlegung des von dem Neckardamm nach dem Waſſerthurm führenden Hauptrohrſtranges der Waſſerleitung beſchäftigt. Dieſe Arbeit iſt nothwendig geworden durch die in Ausſicht genommene Bebauung des dortigen Areals. Das Rohr muß bebeutend böher gelegt werden, als es ſeither der Fall war, wodurch die Auffüllung des betreffenden Gelände⸗ Faunee erforderlich iſt. Die Höherlegung des Hauptrohr⸗ tranges bedingt bekanntlich eine Ausgabe von M. 95,000. Die Verlegung des ganzes Rohrſtranges erfolgt nicht auf einmal, ſondern nur jeweils nach dem Bedürfniß der auszu⸗ füllenden Straßen und zwar wird gegenwärtig die Strecke vom Waſſerthurm bis zu der zukünftigen 2. Querſtraße am Ende des Realgymnaſiums ausgeführt. Die Auffüllungs⸗ arbeiten ſind von der Firma Bernatz& Grün übernommen worden. Dieſelbe hat in der Gemarkung Seckenheim in der Nähe der Kompoſtfabrik ein Stück Feld erworben, auf welchem mittels eines ſogenannten Trockenbaggers die zur Bewerk⸗ ſtelligung der oben erwähnten Ausfüllungsarbeiten erforder⸗ liche Erdmaſſe ausgehoben wird, um dann in Materialzügen nach dem Waſſerthurmplatze befördert zu werden. Dieſe Auf⸗ füllungsarbeiten locken täglich zahlreiche Zuſchauer an. Bedürfnißhänschen. Das am Zuſammenlauf der Schwetzinger und Seckenheimer Landſtraße errichtete öffent⸗ liche Bedürfnißhäuschen iſt ſeit einigen Tagen fertiggeſtellt. Daſſelbe wird in geſchmackvoller Weiſe mit immergrünen Sträuchern umgeben, ſodaß es für die Umgebung keineswegs ſtörend wirkt. * Das Pflaſter der Straßen unſerer Stadt iſt durch die Kanaliſation ein ſehr ſchlechtes geworden und kann deßhalb die vom Stadtrath beſchloſſene Ausheſſerung deſſelben an den ganz beſonders ſchadhaften Stellen nur Befriedigung hervorrufen. Allerdings werden durch dieſe in der Aus⸗ führung beariffenen Reparaturen nur die ſchlimmſten Uebel⸗ ſtände abaeſtellt und der Stadtrath wird alsbald nach Ferkig⸗ ſtellung der Kanaliſation an die Neuplaſterung der ganzen Stadt denken müſſen, welche auch bereits in Ausſicht genommen iſt. Uebrigens werden ſchon jetzt einige Straßen vollſtändig neugepflaſtert. Durch den geſtern Nacht eingetretenen ſtarken Regen haben dieſe Pflaſlerarbeiten eine unliebſame Unter⸗ brechung erhalten. Die Straße zwiſchen O 2 und 03, welche einer Neupflaſterung unterzogen wird, war heute früh voll⸗ ſtändig unter Waſſer geſetzt, deſſen Entfernung mehrere Arbeiter den ganzen Tag in Anſpruch nahm. *Mit dem Hut in der Hand kommt man durch's ganze Land! ſagen die Freunde der Höflichkeit.„Doch von dem entblößten Kopfe gehn die 5 Haare aus dem Schopfe!“ warnen die Gegner des Grußes durch Hutabnehmen. All⸗ jährlich mit Eintritt der kälteren Jahreszeit beginnt zwiſchen den Anhängern der beiden Parteſen ein erbitterter Kampf. Die Grußfreunde halten das Entblößen des Kopfes für ein unerläßliches Gebot der Höflichkeit, die Gegner verwerfen es prinzipiell als eine Ausgeburt von Europas übertünchter Höflichkeit. Dann gibt es auch noch eine Mittelpartei, welche den Damen gegenüber den Hutgruß beibehält, den Herren aber den militäriſchen Gruß durch Händeanlegen an die Kopfbedeckung vorſchreibt. Die„Alten“, die noch deckeln“, wie der ſtudentiſche Ausdrug lautet, ſtützen ſich auf die kra⸗ ditionellen Geſetze der Höflichkeit; die„Jungen“, die nur „Honneur“ machen, verſchanzen ſich hinter ſanitäre Bedenken. Sie beantworten den bekannten Vers:„Wo kommen denn die Kahlköpf' her?“ einfach mit der Behauptung: die Kahlköpſe entſtehen nur von dem Hutabnehmen auf der Straße! Die transpirirende Kopfhaut wird urplötzlich der kalten Luft aus⸗ eeeeeeeee ——————̃—————̃ Unterſchlagungen im Betrage von 7000—8000 Mark verleitet. Der Inhaber des Geſchäfts bat ſeit einiger Zeit die Wahr⸗ nehmung gemacht, daß ihm größere Kaſſenbeſtäude fehlten, und auf ſeine Veranlaſſung wurden in Folge deſſen die in ſeinem Geſchäft thätigen jungen Leute bebbachtet. Da ſtellte es ſich bald herxaus, daß der Buchhalter., der an Gehalt und Tantisme jährlich gegen 2400 Mark bezog, einen Aufwand trieb, der in keinem Verhältniß zu ſeinen Einnahmen ſtand. Er hatte eine Geliebte, in deren Geſellſchaft er in einem Berliner Reitinſtitut Reitunterricht nahm, wofür er in den letzten vier Monaten 400 Mark bezahlt hat. Er hat Reiter⸗ partien nach Potsdam unternommen, die für die Benutzung der Pferde allein 50 Mark koſteten und in Potsdam bat er ſich 15 Mufiker des 1. Garde⸗Regiments kommen laſſen, denen er für ein Concert 80 Mark gezahlt hat. Da die Angaben, welche der S. über den Erwerb der verſchwendeten Summen machte, zum Theil ſehr nachweislich unwahr waren, zum Theil ſehr unwahrſcheinlich klangen, ſo iſt er verhaftet worden. S. hat bereits einmal wegen Diebſtahls eine Gefängnißſtrafe von 18 Monaten abgebüßt. —Seit den Zeiten von Methufalem hat wahr⸗ ſcheinlich keine ſo merkwürdige Hochzeit ſtattgefunden wie die, welche ſich kürzlich in Atlanta, der Hauptſtadt des amerikani⸗ ſchen Staates Georgia, zutrug. Der glückliche Bräutigam war Hiram Leſter, ein Jüngling von 124 Sommern, und die verſchämte Braut ein junges, nur 81jähriges Ding, Marz Moſeley. Hiram hatte die Bekanntſchaft ſeiner Auserkorenen im ſtädtiſchen Arbeitshauſe gemacht, zu deſſen Inſaſſen er ſeit einer langen Reihe von Jahren zählte und in welchem ſie die anſcheinend nicht ſchlecht bezahlte Stellung einer Auf⸗ ſeherin einnahm. Die Trauung ging in dem Großen Opern⸗ hauſe vor ſich, welches kaum die zu der Ceremonie herbeige⸗ ſtrömten Schaaren der Schauluſtigen zu faſſen vermochte. Bei einer ſo ſeltenen Gelegenheit mußte ſich natürlich auch der praktiſche Sinn der Amerikaner irgendwie bethätigen, und ſe kam es, daß ein geriebener Geſchäftsmann, welcher die Anz. rüſtung der Hochzeit übernommen hatte, an den Thüren ein Sümmchen Eintrittsgeld von 25 Cents erhob und damit ein 9 iges ümmchen ins Trockene brachte.(Die Weickichle 260 amerikaniſchih . Seite. General⸗Anzeiger. geſetzt, die nakürliche Folge iſt eine Erkältung, die weitere Folge eine Erkrankung der Hautwurzeln und das Reſutalt ein kahler Schädel, ergo iſt jede Glatze die Quittung für zbräulich angewandte Höflichkeit. Auch ökonomiſche nde ſprechen gegen den Hutgruß. Welche Redaktion hätte ht irgend einem„alten Abonnenten“ einen alten gegriffener Krempe als corpus delioti erhalten? be ich mir in einem halben Jahre durch⸗ t gewöhnlich der Einberufer,„daher dieſes ich zur Warnung einſchicke!“ Solch' ſchwer⸗ denken waren es wohl auch, welche vorſichtige Liegnitz anregten, einen„Verein gegen das Hut⸗ zmen“ zu gründen. Mitglied iſt Jeder, der ſich durch Vereinsabzeichen legitimirt; eine kleine Hand aus e als Cocarde am Hut getragen wird. Dieſe Hand“ iſt in vielen Geſchäften in Liegnitz käuflich n und findet auch viele Abnehmer. Die„Brüder blechernen Hand' find Jedem als Gegner des con⸗ n Grußes erkennbar, und Niemand darf von ibnen „Honneur“ beanſpruchen. Das iſt für den In⸗ r bequem, dem alſo Begrüßten aber wird die Hand etwas verdächtig vorkommen. Namentlich das Geſchlecht wird unter dem„geſetzlich geſchützten“ Hute nen Kahlkopf vermuthen, der das Licht des Tages ſcheut. In größeren Städten dürfte dieſe Reform des Grußes ſchwer⸗ lich Eingang finden. Aber in kleineren Städten, wo Einer dem Andern täglich mindeſtens dreimal begegnet, genügt ein flüchtiges Honneur. Dort werden ſich auch die Damen er⸗ haben in die neue Mode finden und den Gruß der blechernen Hand freundlich erwidern. Haben doch z. B. die Damen der Kurgeſellſchaft in Meran im vorigen Jahre folgende Bekannt⸗ machung erlaſſen:„Mit Rückſicht auf die kalte Witterung er⸗ klären wir hiermit, daß wir auf eine Begrüßung ſeitens der Herren durch Hutabnehmen gern verzichten.“ Hut ab vor dieſen Damen! Ein Schmetterling wurde uns heute auf unſerer Redaktion vorgeseigt. Derſekbe ſcheint ſich mit ſeinem Winterſchlaf verſpätet zu haben. Als eine Merkwürdigkeit ſei erwähnt, daß in dieſem Jahre die Bäume ihr Laub außerordentlich lange be⸗ halten. Vielfach erblickt man ſogar Bäume, welche noch grüne Blätter aufzuweiſen haben. Dieſe Erſcheinung wird jedem Naturfreunde um ſo mehr auffallen, als in den anderen Jahren bei uns die Bäume Mitte November gewöhnlich vollſtändig kahl daftehen. Im Schaltjahr 1892 wird es ſich exeignen, daß der FJaſtnachts⸗ oder Roſenmontag auf den 29. Februar fällt. Es iſt dies eine Seltenheit, die zuletzt im Jahre 1808 vorge⸗ kommen, daher wohl von wenigen jetzt Lebenden erlebt wor⸗ den iſt. Zu dieſem Vorkommniß iſt Bedingung, daß das Schaltjahr mit Freitag beginne und Oſtern auf den 17. April falle. Haben wir dieſen Faſtnachtsmontag künftigen Jahres glücklich hinter uns, dann werden Wenige das ſonderbare Zuſammentreffen nochmals erleben, denn erſt das Schaltjahr 1960 wird dieſe Kurioſität wiederbringen. Dann tritt ſie wieder ein im Jahre 2112 Verlooſung. Die auf den 15. November feſtgeſetzt geweſene Verlooſung von Kunſtbildern durch Herrn Abam Langbein findet nunmehr erſt am 15. Dezember ſtatt. „Eine Gehenswürdigkeit, Die indiſche Negerin Miß Flora Williams iſt ſeit geſtern, Samſtag, im„Lux⸗ hof“, in F 4, 12½ zu ſehen. Dieſe korpulente Dame ſoll nicht weniger als 280 Pfund ſchwer ſein, ein Gewicht, welches wohl im Stande iſt, Reſpekt einzuflößen. Die Dame fungirt Maef als Rellnerin. Dieſelbe ſpricht deutſch und eng⸗ eh. nd ———2 Aus dem Großherfogthum. Leimen, 19. Nov. In biefiger Gemeinde tritt gegen ⸗ wärtis unter den Kindern ſtark die Diphtheritis auf. In kurzer Zeit ſtarben an dieſer Krankheit 8 Kinder.— Heute Abend gegen 6 Uhr wurde auf dem Weg vom Bahnhof nach Jeimen die Frau des hieſigen Polizeidieners todt aufgefunden. Näßheres hierüber liegt noch nicht vor; doch wird vermuthet, daß ein Schlaganfall eingetreten iſt. Nosbach, 19. Nov. Ein Brautpaar wollte ſich vor wenigen Tagen hier verehelichen; alles war zur Hochzeit vor⸗ bereitet. das Eſſen im Gaſthaus beſtellt, allein— welch' Miß⸗ geſchick! Der böſe Klapperſtorch ſtellte ſich ein und brachte — Hochzeitsſtunde— Zwillinge! Glückliche Pfältiſch-Heſſiſche Rachrichten. Germersheim, 19. Nov. Eine grobe Inſubordingtion durch thätliches Vergreifen an einem Vorgeſetzten ließ ſich ein Artilleriſt des hieſigen Batgillons dadurch zu Schulden kommen, daß er einen Unteroffizier der Infanterie der ihn wegen des Tragens ſeines Säbels über der Schulter zur Rede fiellte, ſpäter überfiel und ihm mebrere Fauſtſchläge ins Geſicht verſetzte.— Der iener der hieſigen Garni⸗ ſon, der ſich vor wenigen Wochen aus Furcht vor Strafe, weil er in der Uniform ſeines Herrn die Wachen und Poſten gifitirte, durch einen Schuß aus ſeinem Dienſtgewehre zu ent⸗ leiben beabſichtigte, iſt ſoweit wieder geneſen, daß jede Gefahr beſeitigt erſcheint. Ein Soldat, der ihn bei einer dieſer abend⸗ lichen Viſitationen erkannte, aber nicht anzeigte, iſt nunmehr in Unterſuchung gezogen worden. Oppenheim, 19. Nov. Der Kaufmann W. dahier wurde geſtern Abend 6 Uhr auf der Landſtraße von Dexbeim hierher von einem Strolch angefallen, der nach der Methode: „Das Geld oder das Leben!“ eine Mark verlangte. Statt des Geldes gab W. ihm jedoch einen gehörigen Schlag mit dem Spazierſtock, was den Angreifer veranlaßte, ſich ſchleu⸗ nigſt zurückzuziehen. Theater, Kunſt und Wiſſenſchaft. Zunee bermanenten Kunſtausſtellung von A. Donecker, 2, 9, ſind neu ausgeſtellt: Herm. Hendrich „Der fliegende Holländer“,„Chriſtus auf dem Meere“, Berg⸗ idylle“— Aug. Groh„Proſit“, Eine Frage“— C. Köſter „Jünf Landſchaften?— Th. Schütz„Idylle“— Moritz Müller„Jagdſtück“— Geo Meyn„Zeichnung“. Achen⸗ bach, Niozky, Adam, Raſch, Scholz ꝛc. ſind nur doch kurze Zeit ausgeſtellt. Worms, 19. Nov. Die geſtrige Theatervorſtellung des Darmſtädter Hofbühnenperſonals brachte uns„Wallen⸗ ſtein's Tod“ in ganz vorzüglicher Wiedergabe. Herr Edwacd gab die Titelrolle durchdacht und verſtändnißvoll, guch ſeine Maske, wie die Coſtüme waren aufs Beſte gewäult. Zu böchſter Bewunderung aber riß uns der Buttler des Hrn. Werner hin, der das allerlebendiaſte Charakterbild vor uns hinſtellte und das ganze Publikum in die geſpannteſte Theil⸗ nahme und Aufmerkſamkeit verſetzte. Max Piccolomini befand ſich in Hru Hackers bewährten Händen; die Gräfin Terzky wurde von Frl. CTramer in hervorragender Weiſe verkör⸗ pext. Auch Frl. Berl als Herzogin und Frl. Brand als Thekla ſchloſſen ſich den Genannten würdig an. Die ganze Darſtellung athmete wirkliches Leben, keine Bühnenkunſt. Auch alle Nebenrollen wurden äußerſt lobenswerth durchgeführt— man freute ſich allgemein dieſer einheitlichen in Spiel und lusſtattung gleich gelungenen Aufführung, beſonders da die gabe von„Wallenſtein's Tod“ ſchon ſeit langem von igen Theaterb ſuchern gewünſcht worden war. Das ar b uf den letzten Platz gefüllt und das Publi⸗ kum kargte nicht mit begeiſterten Hervorrufen und Applaus. In der That war uns ſelten bis jetzt ſolch' reiner unv edel⸗ Maunheim, 2, Nobember⸗ 1110 Kunſtgenuß wie gerade geſtern im Feſtſpielhaus geboten worden. Berlin, 20. Nov. Der Hiſtorienmaler Profeſſor Guſtav Spangenberg, der Schöpfer des bekannten„Todeszuges in der bieſigen Nationalgalerie, iſt nach kurzer Krankheit geſtorben. Spangenberg iſt am 1. Februar 1828 zu Ham⸗ burg geboren worden, erbielt den erſten Zeichenunterricht bei H. Kauffmann ebenda, arbeitete dann unter Th. Pelliſſier in Fanau, ging hierauf nach Antwerpen und 1851 nach Paris, wo er durch das Studium der Meiſter der deutſchen Rena ſſancezeit ſich bildete. Seit 1859 lebte Spangenberg in Berlin. Seit Hauptwerk iſt das oben genannte; von ſeinen anderen Bilder ſind zu nennen„Lutber und Melanchtbon“, „Lutbers Einzug in Worms“,„Am Scheideweg“,„Das Irr⸗ licht“ und„Die Frauen am Grab Cbriſti“. Mannheimer Handelsblatt. Toursblatt der Manubeimer Börſe vom 20. Noy. Obligationen. 102.3 5 bz Pfbbr. S. 463»46 164.80 bz! 47—49100.— bz 6 Pad. Oblig. Mart 1889 100.— 55 * 1„. ** „ fl. 100.,75 b5 J4 5 100.— 55 4„ T. 100 Looſe 735„„ 62—63 100.80 bö 8 Reichsanleihe 88 25 63½% Manntzeimer Obl. 18880 68 50 6z 5778 97.— 444 5„ 1885101— 1 1 105.— 5314 7„ 1890101.70 6 Brenß. Conſols 83— G44 Heidelberg 100.75 3½ n 5 97.— c4 Freiburg 1. B. Obl. 100. 40 8 8 3 105.— 6z ½„„ 95.— 55 Reichsamleihe Scrips—%½ Lubivigshafen M 198— 65 4 Baper. Obligationen k. 105.— 534 5 101.50 b 0 Flalz udwigsbahn Mk.101.6% G4˙½% Wagh. Zuckerfabri 100 25 Pfälz. Zudwigsbahn fl. 100.50 63 5 Oggersbeimer Spinneret 99.75 8 41„ Maxbahn 102.— C Vexein. Chem. Fabriten 100.— 0 4„ Mordbabn 102.— 5 Weſteregeln Alkaffwerke—.— 83 85⁰ iori 55.— bz 4½%. Pr..d. Spey-glw. 100.— C Pribrit etſidſhein. Oyp.⸗Bfandbrieſe 92— b%/ BellſtofffabritWaldbof102. 2 5f Aetien. Badiſche Bauk Nheiniſche Freditbank 188.——5 Khein. Hyp.-B 51.— 115.— bz Sinner Branerel, Spiritnsz⸗ 118— P und Preßhefefabr. 60 pt.&.186.— 6] Wergerſche Brauerei Pfälz. Hyp.⸗Bank 116 75 PJ Badtiſche Brauerei 45.— f. Pfälziſche Bant 113.50 53 Ganter, Brauerei Freiburg(— Maunheimer Volksbant 124.— Brauerei 3. Sonne Weltz 118.— 93 Deutſche Untonbank 72.— 8] Malzfabr. Hochheim— Mannh. Damplſchleppſchiff. 148.— bz TCöln. Rheinen.Seeſchifffahrt Gewerbebank Speyer 50% K111.— 65 Baudauer Volksbauk 60% E116.— 55 Pfälziſche Ludwigsbahn 224.4« ö3 Bad. Schiſſſahrt-Aſſecurauz 1085 5 „ Ma 151 144.— 63 Bad. Rück- u. Mitverſich, 399.— N 9 Norbba n 115.— bz Verſicherung 500.— 6, eeee Bahn 43.— P Manuheimer Rülckverſich. 440.— Stamm-Akt. d. Ber, ch. Fabr. 63— G Württ, Trausportverſich. 789.— P -Akt„ 75 125.— Oberrhein, Berſ.-Geſellſchaft—.— Dad ſche Anilin u. Sode 266.50 b Oggersbeimer Spinnerei—.— Weſteregeln Alkallwerke 70.—]Ektlinger Spinnerei 111.50 8 Fhem. Jabrik Gelbenberg 76.50 0 ee Lagerhaus 84.— 9 u. Schötenſack 47— PMaynb. Gum. u. Asbfbrk.] 58.— b5 erein D. Oelſabriken 86.— 6 ½ dte, conpertirte 76.50 vß Dagbäußler Zuckerfabrit 65 50 Karlsrußber Maſchinenbau.— Mannbeimer Zuckerraffin. 108.— bz Spinnerei 70.50 53 Mannheimer Aktienbrauereiſt35— arlsr. Nähmf. Hald u. Nen—.— Lichbaum⸗Brauerei 105. J Spey. Dampfziegelei—— Judwigsbaſener Brauerel 185— Berein. Speyerer Ziegelwerke14.— Schweßinger Brauerei 35.— P] Pfälz. Nreßh. u. Spritfabr.158.— 8 Drauerei z. Storch 75.— Portl.-Cementwk.Heldelbrg. 189.— N Seldelbergertletienbrauereiſtös— Bgellſtoſffabrit Waldbof 146.50 55 Vranerei Schwartz 107.— PI Emailliswerte Maikammer—. Berliner Börſe vom 21. November. 8 Die in den letzten Tagen durch Deckungen und Ultimo⸗ Verſorgungen hervorgerufene Aufwärtsbewegung fand heute nicht die erwartete Fortſetzung und ſetzten, die Courſe unter geſtrigem Abendſchluß ein, mußten ſogar im Verlaufe des Verkehrs noch etwas nachgeben, konnten ſich indeß gegen Schluß beſſern, als Paris böhere Courſe, namentlich für Ruſſenwerthe, ſandte. Immerhin war das nicht ſo lebhaft, wie an den Tagen vorher und die Umſätze demgemäß geringer. Schluß: Credit 145½½, Commandit 168%, Handelsge⸗ ſellſchaft 126, Dresdener 127, Laura 108¼, Dortmunder 54¼, Bochumer 118%, Gelſenkirchener 138, Hibernig 130%, Harpener 148½½, Duxer 214, Noten 195¾, MNanheimer Hafen⸗Berkehr vom 20. November. Schiffer ev. Kap Schiff. Kommt von Ladung Ctr. Ha fenmeiſterei J. Nußbaum[Gvethe[Rotterdam[Stückgüter ee Hafenmeiſterei 1. Byliggemann Taſtor Ruhrort[Kohlen 1070⁰ Neuer Ableiter Jagſtfeld Salz 2160 Koch Macknitz 5 1 2498 Anſtatt Anna Biebrich Cement 6740 Eumig Ferdinand Jagſtfeld Salz 1618 Hafenmeiſterei III. Schipper Margaretha Rotterdam[Getreide 3174 Reuſch St. Joſoph 22 85 110⁰ M. Scheidel Induſtrie 3 Uerdingen Stückgüter 3000 Sipp Mannheim 14 Hochfeld Kohlen 871⁰ Lauter Suſanna 5 fvakes 60⁰ Knaub Emma Eberbach Hafer 240 7 Prinz Gmil 8 8 749 Holler J Brüder Jagſtfeld Salz 1176 Emil 1 5 1176 Berthold Ernſt 7 2 1039 7 Katharina 4 1 102⁰ Dafenmeiſterei IV. ell Aduſtrie 11 Ruhrort Kohlen 7000⁰ agner uhrort 28 8 5 885⁰0 kamp Vaterland St. Goar 2 7500 Fraßhoff Stadt Trier Oder-Weſel 75 3000 Müßig Mina ochfeld 2 3400 Meudt Borſorge burg 0 1220% Knobel Mannheim 11 7 feld 10400 8 Srethchen leingemünd Steine 100⁰ Eiſengrein viodertle'cargemünd„ 1 0⁰ Werner ebrüder Doſſen heim 5 1200 Pickert Maria Duisburg Kohlen 1200⁰ Weuſteufeld Raab, Karcher, Co. 3„— 11400 Terjung Bater Jahn 5 5 1280⁰ Floßholz: angekommen 420 obm., abgegangen 568 obm. L. J. Peter, Rot-Mobelkabnkant, Mannheim. Fabrik und Lager 0 8, 3. 10615 Uebernahme von completten Webhnungs⸗Einrich⸗ tungen in der einfachſten bis zur reichſten Durchführung. Großes Lager fertiger Möbeln. Eigenes Atelier für Entwürfe. 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Berechnet werden lediglich die Original ⸗Zeilenpreiſe der Zeitungen unter Bewilliaung höchſter Rabatte bei größeren Aufträgen, ſo daß durch Benutzung dieſes Juſtitutes neben den ſonſtigen großen Vortheſlen eine Erſparniß an Inſer⸗ tionskoſten erreicht wird. 19281 rs. Grosse Verſteigerung. Im kleinen Saale des Saalbaues verſteigere ich am 22728 Montag, den 23. November, Vormittags 10 Uhr aufangend, Fortſetzung Nachmittags 2 Uhr ächt griechiſche und türkiſche Teppiche in jeder Größe, Damascus portière, ſeine Stickereien und Tiſchdeckeu, alte Damaseener Waffen und Broncen, ächt Perlmutter eingelegte Möbel, ebenſo diverſe japaniſche Baſtmatten. Großer Poſten Spiegel und Bilder. Sämmtliche Gegenſtände können Sonntag von 11 Uhr an im kleinen Saale des Saalbaues eingeſehen und frei⸗ händig verkauft werden. Ferdinand Aberle. Die Gürtlerei⸗ u. 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Nachricht, daß Anfangs Dezember ein neuer Tanz-Cursus beginnt, und erſuche die geehrten Damen und Herxen, welche ſich an demſelben zu betheiligen wünſchen, baldigſt anmelden zu wollen. J. Kühnle, A 3, 7. 2* Extra⸗Unterricht zu jeder gewünſchten Zeit. 21970 Hötel National vis--vis Gahnhof Mannheim. Empfehle meine der Neuzeit entſprechend eingerichteten, größeren Lokalitäten einem titl. beſſeren Publikum beſtens.— Schöne Nebenzimmer für Familien beſonders geeignet, da durch Reuein⸗ richtung ejner trefflichen Ventilationsvorrichtung ſtets ange⸗ nehmer Aufenthalt geſchaffen. Zur Abhaltung von Hochzeits⸗ ꝛc. Feierlichkett: empfehle noch beſonders meine Hotel⸗Räumlichkeiten und habe ich durch Engagement eines tücntigen Chefs dafür Sorge getragen, daß ich den weitgehenſten Anſyrii!)„igr kann. 19246 Geneigtem Beſuch entgegenſehend, zeichne Hochachtend Ferd. Naumburg, Beſher. z2 ο οοοοοοοοοοο i 2 2 Gebrüder Stadel; 3 juweliere Uhrmacher 3 2 D 3, 10 2 8 Planken 2 2 neben S. Neuberger dnS. 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Dieſe Nachträge, welche von den Tarifbureaux der betheiligten Verwaltungen und betreffenden Stationen unent⸗ geldlich bezogen werden können, enthalten Ausnahmefrachtſätze für beſtimmte Artikel(Metalle, Holzwaaren, Getreide u. ſ..) als Frachtſtückgut, ſowie geän⸗ derte und neue Frachtſätze für Petroleum. Letztere weiſen neben theilweiſe erbeblichen Ermäßig⸗ ungen auch einzelne Fracht⸗ erhöhungen auf, welche jedoch erſt mit 1. März 1892 in Wirk⸗ ſamkeit treten. 2266 Karlsruhe, 18. November 1891. Namens der Verbandsver⸗ waltungen: Generaldirektion der Großh. Bad. Staatseiſ nbahnen. Tages⸗Orduung * Situng dis Hezirksralhs vom Donnerſtag, 26. November d. J. Vormittags 9 Uhr. 1. Geſuch des Chriſtof Frank um Erlaubuiß zum Betrieb einer Schankwirthſchaft ohne Brannt⸗ Schwetz. Straße 92. 2. Geſuch des Louis Dürr um Erlaubniß zur Transferirung ſeiner Schankwirthſchaftsconceſ⸗ ſion mit Branntweinſchank von 6 8, 20a nach 20 2, 18. 3. Die Nebenbahn Mannheim⸗ Heidelberg, hier: Veränderung der Schleuße im Hochwaſſerdamm des Neckars anf Gemarkung Neckar⸗ hauſen betr. 4. Die Saſhe e eines Orts⸗ bauplans r die Gemeinde Neckarau betr. 8 5. Die ſanitäts Nideme Unter⸗ ſuchung der Miethswohnungen in den Quadraten—O in Mann⸗ heim betr. 6. Den Ausbruch des Milz⸗ brandes im Stalle des Stab⸗ alters Frank in Kirſchgarts⸗ uſen bekr. Sämmtliche auf die Tagesord⸗ nung bezüglichen Akten liegen drei Tage vor der Sitzung zur Einſicht der Betheiligten und der Herren Bezirksräthe auf der 22718 annheim, 21. November 1891. Großh. Bezirksamt. Frhr. v. Rüdt. Srkanntmachung. (821) No. 122577. Die Actien⸗ geſellſchaft für Monirbauten vor⸗ mals G. A. Weyß& Cie., Filiale Neuſtadt a. d, 4 beabſichtigt, vorihrem neuzuerſtellenden Fabrik⸗ anweſen auf Gemarkung Neckgrau nach dem Rheinvorland eine Roll⸗ bahn für Pferdebetrieb einzu⸗ tichten und am Hochwaſſerdamm des Rheines, ſowie auf dem Rheinvorland Ueberführungs⸗ und Verladeeinrichtungen herzuſtellen. In Gemäßheit des§ 4 der 8 nung zum bad. Waſſergeſetz bringen wir dies 115 öffentlichen Kenntniß mit der uſſorderung, etwaige Einwend⸗ ungen bei dem oder demGemeinderathNeckarau binnen 14 Tagen vom Ablauf des Tages an vorzubringen, an welchem das dieſe Bekanntmachung enthaltende Amtsverkündigungsblatt ausge⸗ geben wurde, widrigenfalls alle nicht auf pripgtrechtlichen Titeln beruhenden Einwendungen als verſäumt gelten. Die Beſchreibungen und Pläne in während der Einſprachs⸗ friſt auf den Kanzleien des Be⸗ irksamts und dem Rathhaus in eckarau zur Einſicht offen. Mannheim, 18. November 1891. Gr.—— Wild. 22719 Steckbrief. Jegen die unten beſchriebene Wittwe Conſtantia Laſtnutak geb. Rowak, geboren zu Solec— deutſch Silz—, Kreis Bomſt, welche flüchtig iſt, iſt die Unter⸗ Piwnase wegen wiederholten Diebſtahls 15 t. Es wird erſucht, dieſelbe zu verhaften und in das nächſte Ferſft 2cenaniß abzuliefern. J. III. 255/91. 2269 Glogau, 14. November 1891. Der Königliche Erſte Seſch eſchreibung: Alter: 57 Jahre, 85 Statur: unterſetzt, Größe:.64 m, agre: dunkel, eſicht: rund, Sprache: polniſch u. gebrochen eutſch. Beſondere Kennzeichen: ſpricht haſtig. Verſteigerung. Dienſtag. 24. November, werden in G 3, 10, Laden, Nachm. 2 Uhr gegen Baar verſteigert? 22720 Kinderkleidchen, Kindermäntel, Ainderſchürzen, Kragen, Kravatten uine Parthie Herrenhoſen, ſo⸗ wie Schuhe und Stiefel, 4 Etr. 25 Waſchſeif Jerd. Aberle, Auktionate? 8, 17. von den Schiffbanholzlieferung. „Die Großh. Rheinbau⸗In⸗ ſpectton Mannheim vergibt die Lieferung von eſchenen, forlenen und tannenen Schiffbauhölzern an den Rhein bei Speyer und Mann⸗ heim. Angebote ſind unter Be⸗ nützung des vorgeſchriebenen Muſters, welches hier eingeſehen werden kann, bis zur Submiſſions⸗ eröffnung 22348 27. November d. Is., ormittags 9 Uhr guf dem Inſpectionsbureau(I J 24) einzureichen, bis zu welchem ermine Bedingnißheft und Ver⸗ gebungsverzeichniß zur Einſicht faſen aufliegen. Die Keſtgſc ſriſt iſt auf 14 Dagen feſtgeſetzt. Bekauntmachung. Die Abhaltung des Weihnachtsmarktes pro 1891 betr. Der Weihnachtsmarkt, welcher anf dem Speiſemarkt G 1 abge⸗ halten wird, beginnt am 11. k. Mts. und endigt mit dem Abend 6des zweiten Weihnachtsfeiertages, jedoch müſſen während des ganzen erſten Weihnachtsfeiertages die Verkaufsbuden und Stände ge⸗ ſchloſſen bleiben und werden Zu⸗ widerhandlungen ſtrenge beſtraft. Die 8 Verkaufs⸗ buden findet im! Verſteigerung am 22549 Samſtag, den 28. d. Mts., Nachmittags 3 Uhr, Rathhauſe ſtatt. 5 bemerken hierbei, daß nur die nachbenannten Waarengattun⸗ gen zum Verkaufe zugelaſſen ſind. J. Ohne Rückſicht auf die Höhe des Kaufpreiſes: onditorwaaren, Spielwgaren. Korbwaaren, Bilder, Tabakspfei⸗ fen und Cigarrenſpitzen. ſſe Ferner ſind noch zuge⸗ aſſen: Sogenannte 10 bis 50 Pfennig⸗ ſtände mit Waaren aller Art, ausgenommen jedoch Genußmittel. Chriſtbäume und Gegenſtände zu deren Ausſchmückung als Kerzen, Kugeln ꝛc. Der Verkauf von Chriſtbäumen hat ausſchließlich auf dem Parade⸗ platz ſtattzufinden, und haben ſich die Verkäufer wegen Zuweiſung von Plätzen bei dem ſtädt. Meß⸗ kommiſſär(Rathhaus I. Stock, Zimmer 10) anzumelden. Mannheim, 16. November 1891. Der Stadtrath: Bräunig. Kallenberger. Hrkauntmachung. Die Handhabung der öffentlichen Feuer⸗ melde⸗Apparate betr. Am 22619 21. November d. Is., Mittags 12½ Uhr, findet an dem euermelder Schwetzingerſtraßels(Verbrauchs⸗ Probe Erheberhäuschen) eine robemeldung ſtatt, zu welcher wir insbeſondere die in der Nähe wohnenden Inhaber von Feuer⸗ melderſchlüſſeln ergebenſt einladen. Mannheim, 19. November 1891. tadtrath: Klotz. Bekanntmachung. Die Zimmerarbeiten zu dem neuen Pferdeſtall und Remiſe auf dem neuen Viehhof ſollen im Wege des öffentlichen Angebots vergeben werden. Angebote hierauf ſind ver⸗ ſchloſſen und mit entſprechender Aufſchrift verſehen bis längſtens Montag, den 23. November, Vormittags 11 Uhr bei unterfertigter Stelle 91555 reichen, zu welcher Zeit dieſelben in Gegenwart der erſchienenen Bieter eröffnet werden. 22482 Mannheim, 17. November 1891. H o bauamt: hlmann. „Die an Martini ds. Is. be⸗ ſtandsfrei gewordenen kirchenär. Aecker, ſowie die ſeither ſelbſtbe⸗ wirthſchafteten Grundſtücke, welche zum Theil erſt vor zwei Jahren mit Klee angelegt worden find, in den Gewannen Kleinfeld⸗ lange Unterhellung, Ober⸗ hellung, Welſche, Gärten, Wallſtadt, Ochſenwaide, Holzgaß⸗ und Keſſeläcker, Mageräcker, Kleine Waide, Großie Keſſeläcker, Landtheil, Hinteres Meerfeld, Hinter⸗ ſchlädig, Spelzgärten II. Abth., Lange Rötter,.,., ., 10., 11. u. 12. Sand⸗ ewann, Unten am guten ann, Meerwieſen, Meer⸗ 4äcker III. Abth. u. Käswieſen auf der Gemarkung Mannheim mit einem Geſammtflächeninhalt von 49 ha 18 a 51 qm werden am 22656 Dienſtag, 24. Novbr. 1891, Vorm. 9 Uhr beginnend, in der Wirthſchaft zum Rheinpark in Mannheim loosweiſe öffentlich auf neun Jahre in Beſtand ausgeboten. Nähere Auskunſt ertheilen der kirchenär. Güteraufſeher Martin Jünger ſowie die Feldhüter. Mannheim, 19. Nopbr. 1891. Evangel. Collectur: Heiraths⸗Geſuch. Iſr. Mädchen, guter Familie wünſcht ſich zu verheirathen. Off. unter E. F. Nr. 22315 an die Expedition dſs, Blattes erbeten. Vermittler nicht aus⸗ ſchloſſen. 22315⁵ ege öffentlicher h Papierverkauf. Bei untezeichneter Stelle ſind ungefähr 13,000 Kgr. Rechnungs⸗ papiere, welche zur größeren Hälfte aus ungebundenen und zur kleineren aus gebundenen Büchern beſtehen, vorhanden und ſollen höherer Anordnung gemäß veräußert werden. Papierſabrikanten und ſonſtige Kaufliebhaber werden eingeladen, ihre Angebote verſchloſſen und mit der Aufſchrift:„Ankauf von Papier“ verſehen, längſtens bis 1. Dezember d. J. anher ein⸗ uſenden. Der Zuſchlag wird ann binnen der nächſten zehn Tage erfolgen. Die näheren Bedingungen kön⸗ nen bei der Kanzlei der Groß⸗ herzoglichen Oberrechnungskam⸗ mer in Karlsruhe eingeſehen oder erhoben werden. Archivdiener Bruckner dahier iſt beauftragt, die Papiere etwaigen Kauflieb⸗ habern auf Verlangen vorzu⸗ zeigen. 22653 Bruchſal, 20. November 1891. Großherzogl. Rechnungsarchiv: aumert. 5 5 2. Haus⸗Verſteigerung. Der Theilung wegen laſſen die Erben der Johann Georg Mittel⸗ dorf Glanzwäſcher Eheleute von ier am 22700 Freitag, 4. Dezember 1891, Nachmittags 3 Uhr in dem Amtszimmer des Unter⸗ zeichneten B 2, 8 das Wohnhaus im Stadtquadrat dahier B 6 No. 14 neben der Mannheimer Actien⸗ brauerei und Georg Werling, öffentlichzu Eigenthum verſteigern. Die Shhäthung beträgt M. 24,000. Die Bedingungen können dies⸗ ſeits eingeſehen werden. Mannheim, 19. November 1891. Großh Notar:. berner. Heſfentliche Nerſteigerung. Montag, den 23., Dienſtag, den 24. und Mittwoch, den 25. November d.., jeweils Nachmittags 2 Uhr, werde ich im Hauſe in Lit. O 6 Nr. 6 dahier: 2272² 1 größere Anzahl Aquarien, Perlkränze, Fifchgläſer mit Geſtelle, Wetter⸗ und Laubfroſchhäuschen, Blumentiſche, Blumen⸗ u. Bou⸗ quets, Schmetterlingſammlungen, Schiffsmodelle, Vogelkäfige, Chriſt⸗ baumverzierungen, Gold⸗ und Silherfäden, Chriſtbaumlichter, Lichterhalter, Fiſche, Reptilien, Vögel, darunter 7 Papageien, Wachsftöcke, Wachskerzen, Wachs⸗ lichter, Gummiſchläuche, Inſecten⸗ pulver, Blumendünger, Baum⸗ wachs, Vogelfutter, verſchiedene Sämereien, Staubwedel, Blech⸗ kannen, Thermometer, Ladenge⸗ ſtelle, 1 Büffet, 1 Sopha mit 6 Seſſel, 2 feilerſchränkchen, 1 Kleiderſchrank, 1 Chiffonier, 1 Tiſch, 1 Gaslüſtre, 1 Spiegel, 4 Oeldruckbilder, 1 Standuhr, 4 Peigert 2 Paar Vorhänge, 2 elzvorlagen, 2 Vaſen,. 1 Boden⸗ teppich und noch Verſchiedenes gegen Baarzahlung im Vollſtreck⸗ ungswege öffentlich verſteigern. annheim, 21. November 1891. Burgard, Gerichtsvollzieher. Heffentliche Nerſteigerung. 22697 m Montag, den 23. d. Mts., Nachmittags 2 Uhr, werde ich im neuen Pfandlokal 4, 5 dahier: 1 Pianino, 1 Kommode, 1 Re⸗ gulateur, 3 Nachttiſche, 1 Geſchirr⸗ ſchrank, 1 Anricht, 1 Spiegel⸗ ſchrank. 1 Waſchkommode mit Marmorplatte und Spiegel, 2 Tiſche, 3 Spiegel, 1 Kanapee, 2 Chiffonier, 1 Schreibſekretär, 1 Waſchkommode, 1 aufgerüſtetes Bett, 2 Kleiderſchränke, 1 Büffet, 1 Eisſchrank, 30 Wirthsſtühle, 100 Bierunterſätze und 1 Kaffeeſervis im An ee egen Baar⸗ zahlung öffentlich perſte ern. Mannheim, er 1891. 58 Gerichtsvollzieher. Verſteigerung von 22654 Luxug⸗Gegenſtänden: Mittwoch, den 25. und Donnuerſtag, den 26. d.., jeweils Vormittags von 10 bis 1 Uhr und Nachmittags von—4 Uhr verſteigere ich in den früheren Lokalitäten der Herren A. Löwenhaupt Söhne (Kaufhaus— Eckladen— Breiteſtraße) gegen Baar eine Parthie: Vaſen, Tiſche, Lampen, Schmuckkäſten, chmuck⸗ u. Toiletteſachen, Lederwaaren, Schreibmap⸗ pen, Neceſſaires, Nippſachen, Schreib⸗ und Schulartikel, ſowie 5 Ladeneinrichtungsſchränke, Glaskäſten zum Hängen und Stellen, Fenſterabſchlüſſe, La⸗ dentheken, Etagere, ſowie eine Parthie Poſtpackkiſtchen. Ferdinand Aberle. Heffentliche Verſteigerung. Montag, 23. Nov. 1891, Vormittags 9 Uhr werde ich auf dem Viehhofe hier 1 Kuh gegen Baarzahlung im Voll⸗ ſtreckungswege öffentlich ver⸗ ſteigern. Mannheim, 21. November 1891. Schuhmacher, Gerichtsvollzieher in Mannheim. B 1 22729 1114 für Klaſſ. Kirchenmufik. Morgen Montag Abend keine Probe,, dafür Freitag Abend Hauptprobe. Ser luh. Sonntag Abend 5 Uhr Vesper im Lokal. Namamnsaſe, Neerein Der auf Dieuſtag, 24. Nov. angekündigte Vortrag des Herrn Prof. br. Georg Cohn wird wegen des am gleichen Tage zu Ehren des aus dem Amte geſchie⸗ denen Herrn Oberbürgermeiſters Moll ſtattfindenden Feſtbanketts bis auf Weiteres bderſchoben. Majninheim, 20. Novbr. 1891. 22649 Der Vorſtand. Geſangverein Bavaria. Heute Samſtag Abend 9 Uhr Probe. Um vollzähl. Erſcheinen bittnt 10635 Der Vorſtand. Garteubauperein Flora. den 24. November, bends 8 Uhr im„Badner Hof“ Vertins⸗Herſammlung und Vortrag des Herru Kunſtgärtner Roſen⸗ kränzer über den Gartenban im Mittelalter. Nach dem Vortrag findet eine Blumen⸗ und flanzenver⸗ verlooſung ſtatt, und ſind unſere verehrlichen Mitglieder hierzu höfl. eingeladen. 22715 Der Vorſtand. Geſangverein Frohſinn. Sonntag, 22. November 1891, Nächmittags 3 Uhr im Lokal Q1, 9 Ordentliche General⸗ Verſammlung. Tagesordnung: 1. Rechenſchaftsbericht. 2. Vorſtandswahl. 20938 3. Verſchiedenes. Um recht zahlreiches Erſcheinen wird gebeten. 22390 Der Vorſtand. Geſangverein Frohſiun. Heute Samſtag Abend Probe 20449 Der Vorſtand. Mannheimer Kellner⸗Perein Bezirks⸗Verein des deutſchen Kellnerbundes 0 Freitag, den 27. d. Mts., Nachmittags 3 Uhr Ordentliche Generalverſammlung im Lokal. Um pünktliches, vollzähliges Er⸗ ſcheinen bittet der 22577 Der Vorſtand. Bank Discont, Accept⸗Credit an Genoſſen⸗ 12 5 und ſoliden Geſchäfts⸗ euten 15 coulanten Bedingungen. Offerten erbeten sub G. A. 245 durch Rudolf Moſſe, Magde⸗ burg. 194⁴6 Chriſtbaumeonfect, reizende Neuheiten nur genießbare Wagre, 1 Kiſte Inhalt circa 480 Stück, 2 M. 50 Pf., 1 Kiſte In⸗ halt circa 270 große Stücke 3 M. incl. Verpackung verſendet gegen Nachnahme, erlin, Siegfried Brock, Barnim⸗Str. 50. 22695 P. S. Wieder⸗Verkäufern ſehr zu empfehlen. NMeuz- „Criminal-Revue.“ Illuſtr. ſenſ. Journal der neueſten Ereigniſſe aller Welt⸗ theile. Preis der Nummer 10 Pfg. Die Mannheimer Darleih⸗Caſſe nimmt Gelder an, verzinslich zu 3½% vom Tage der Einzahlung an gegen Schuldſcheine von M. 100 bis M. 2000 und größere Beträge. , Herren.80 Iſidor Heinsheimer, Q 2, 17. Ausgabe jeden Samſtag von; —5 Ahr. 21439 2 7, 3a, parterre. Pantoffel in Plüſch u. Tuch mit Lederſohlen empfehle 12584 Für Kinder per Paar M. 1— „ Mädchen„„.20 „ Frauen„„.50 0 4 7* Maunheimer Actienbrauerei. Die diesjährige 29. ordentliche General⸗Herſammlung findet Mittwoch, den 25. November a.., Nachmittags 4 Uhr in der Winterhalle des„Großen Mayerhof“ ſtatt. Tages-Ordnung: 1. Bericht des Vorſtandes und des Aufſichtsrathes über das verfloſſene Geſchäftsjahr. 2. Bericht der Reviſionskommiſſion. 3. Vorlage der Bilanz und Vorſchlag zur Gewinnver⸗ theilung. 4. Ertheilung der Entlaſtung an den Vorſtand und an den Aufſichtsrath. 5. Wahl der Reviſionskommiſſion für das nächſte Ge⸗ ſchäftsjahr. 6. Erſatzwahl für die austretenden Mitglieder des Aufſichtsrathes. Die Herren Actionäre werden hierzu eingeladen und erſucht, ihre Actien längſtens bis zum 24. November e. auf unſerem Comptoir vorzulegen, wogegen denſelben die Stimmkarte behändigt wird. 20760 Mannheim, den 26. Oktober 1891. Der Aufſichtsrath der Mannleimer Actienbrauerei. Der Vorſitzende: Emil Kahn. Bank-& Wechsel-Geschäft 6, 4 Mannheim) 6, 4 Reichsbank-Giro-Conto. 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Jeſuitenkirche. 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Militärgottes⸗ dienſt. ½10 Uhr Hauptgottesdienſt. Predigt und Amt. 11 Uhr Meſſe. 2 Uhr Chriſtenlehre. ½3 Uhr Vesper. In der Schulkirche. Sonntag 9 Uhr Kindergottesdienſt. 5 Kath. Bürgerhoſpital. 8 Uhr Singmeſſe. 4 Uhr Abend⸗ predigt. Untere kathol. Pfarrei. ½7 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Singmeſſe mit Predigt. ½10 Uhr Amt mit Predigt. 11 Uhr hl. Meſſe. 2 Uhr Chriſtenlehre. ½3 Ubr Vesper. Todes⸗Anzeige. 895 Freunden und Bekannten die traurige Mittheilung, daß es Gott dem Allmächtigen gefallen hat, unſere liebe Mutter 22727 Magdalena Isenmann 555 Regiſtrators⸗Wittwe, am 20. November, Abends 8 Uhr, im Alter von 77 Jahren, mit den heiligen Sterbſacramenten verſehen, abzuruüfen. Wir bitten um ſtille Theilnahme. Mannheim, 21. November 1891. Die tieftrauernde Tochter: Ling Iſenmann. Emil Iſenmann in Baltimore. —8 Die Beerdigung findet Montag, 11 Uhr, vom Ster⸗ behauſe L 12, 8 aus ſtatt. Generant⸗Anzeiger. manngem, 2z. 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