ann eene, ͤ eee, eeree In der Poſtliſte eingetragen unter Badiſche Volkszentung. gu der P 15 2988. 9(Gadiſch zentung.) Abonnement: 50 Pfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pig. monatlich, burch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Rummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. der Stadt Mannheim und Umgebung. (101. Jahrgang.) Amts und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim. Verantwortlich: für den politiſchen u. allg. Theil: Chef⸗Redakteur Julius 5 für den lokalen und prov. (Mannheimer Volksplatt.) Ernſt Müller, Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ 1 5 (Das„Mannheimer Journgk“ iſt Eigenthum des eaßhollſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. Nr. 334. Zweites Blatt. Uagesneuigkeiten. — Aus Bayern, 3. Dez. Augsburg. Im hieſigen Bahnhof prallte auf den zur Abfahrt nach München um 9 Uhr fertiggeſtellten Poſtzug Nr. 297 ein Rangirzug von rück⸗ wärts auf. Zwei Reiſende erlitten leichte Verletzungen an der Stirne, vom Fahrmaterial wurden zwei Wagen beſchä⸗ digt; der Zug erhielt 22 Minuten Verſpätung.— In Dil⸗ lingen tödtete ſich im Gaſtzimmer der Wirthſchaft zum „Paradies“ die 18jährige Fabrikarbeiterin Annga Schwarz durch einen Revolverſchuß in die Schläfegegend. Bei der Selbſtmörderin fand ſich außer geringen Baarmitteln ein Brief an ihre Mutter, in welchem ſie Abſchied nimmt, aber über das Motiv, das ſie zu der That veranlaßte, keinen Auf⸗ ſchluß gibt.— Ein rohes Bubenſtück wurde dieſer Tage bei dem Gaſtwirth A. Dirſcherl in Plattling verübt, indem don böswilliger Hand die ſeit Juli d. J. in einem Käfig be⸗ findliche zahme Fiſchotter mit Phosphorhölzchen vergiftet wurde,— Die Regierung von Mittelfranken hat 4000 Mark bewilligt zur Honorirung von Arbeitslehrerinnen. — Berlin, 3. Dez. Eine Vergiftung durch Bleioxyd zog ſich eine Näherin in der Joachimſtraße dadurch zu, daß ſie beim Einfädeln ſchwarze Nähſeide in den Mund nahm. „Wien, 3. Dez. Vergangenen Mittwoch Abend hat ſich in einem Anſtandsorte der ſtädtiſchen Schubatheilung im Polizeigefangenhauſe der 26jährige Ferdinand Kraus mittelſt ſeines Leibriemens erhängt. Der vom Oberaufſeher Mattis kaſch herbeigerufene Hausarzt Dr. Hirſch konnte nur mehr den bereits eingetretenen Tod conſtatiren. Kraus wurde ver⸗ gangene Woche von der Polizei wegen Behelligung des ſcaiſers arretirt und zur zwangsweiſen Heimbeförderung dem Polizeigefangenhauſe eingeliefert. Letzten Mittwoch wurde nun derſelbe zur Abſchiebung dem Magiſtrate übergeben, wo⸗ bei er einen unbewachten Moment benützte, um den Selbſt⸗ mord auszuführen. Kraus, welcher zur Zeit ſubſiſtenzlos war, iſt Photograph und nach Jungbunzlau zuſtändig. In ſeiner großen Noth gelang es ihm gelegentlich einer Aus⸗ fahrt des Kaiſers i zu über Her gaſſer n W0 elben ein bald in zu überreichen. zſelbe entgegen, bald darauf jedoch wurde der Bittſteller von einem Dekective verhaftet. Der Selbſt⸗ mörder wird als tiefſinnig geſchildert und dürfte die That aus Scham vor der Abſchiebung vollführt haben. — Wiener⸗Neuſtadt, 2. Dez. Geſtern Abend feuerte der erſt am 18. Auguſt d. J. aus der k. und k. Militär⸗Aka⸗ demie hier ausgemuſterte Lieutenant Ludwig Lipp, in ſeiner Wohnung in ſelbſtmörderiſcher Abſicht eine Kugel gegen —— ab. Das Motiv der That iſt noch nicht auf⸗ ärt. — Trient, 3. Dez. Bei der geſtern ſtattgehabten Schwur⸗ gerichtsverhandlung wurde G. Degasperi, 23 Jahre alt, wegen des am Maurer Tonnezza am 9. Oktober auf offener Straße hegangenen Mordes zum Tode durch den Strang verurtheilt. Wegen des großen Andranges der Bevölkerung mußte die Verhandlung unter ſtarkem Militäraufgebote durchgeführt werden. Verſchiedenes. — Welche vielſeitigen Wünſche man mit einem Ge⸗ ſuch um ein Taufzeugniß verbinden kann, zeigt ein dem Pfarr⸗ amt in Inſterburg zugegangenes Schreiben, das folgenden Wortlaut hat:„Breslau, den 27. Oktober. Ein hochlöbliches evangeliſches Pfarramt zu Inſterburg erſuche hierdurch er⸗ gebenſt, mir umgehend ein Duplikat meines Taufzeugniſſes, welches ich behufs Verheirathung benöthigt bin, gütigſt über⸗ ſenden zu wollen. Ich bin der Bauarbeiter Georg Pfeifan, Sotn des im Jahre 1883 verſtorbenen Bauern., geboxen zu Nauſſeden am 28. April 1855 und in der evangeliſchen Pfarrkirche zu Inſterburg getauft. Gleichzeitig erſuche ich Ew. Wohlgeboren gütigſter Herr Pfarrer, meinen Bruder, den Eigenkäthner Georg P. aus Erdmannsruh, einmal zu ſich zu beſtellen und ihn zu veranlaſſen, mir 40 Mark, welcher ich dringend zur Anſchaffung der nöthigſten Wirthſchaftsgegen⸗ ände bedarf, zu ſchicken. Ich hoffe durch die Einſprache Ew. Wohlgeboren eher auf Ecfüllung meiner Bitte, da im per⸗ ſönlichen Verkehr mit meinem Bruder Vieles zu wünſchen übrig bleibt. Auch bitte ich, meiner Mutter durch meinen Bruder viele herzliche Grüße zu beſtellen. In der Hoffnung, daß Ew. Wohlgeboren, gütigſter Herr Pfarrer, mir meine Bitte gewißlich erfüllen werden, zeichnet u. ſ. w. Johann P. Bauarbeiter, Hirſchſtraße 60, 4 Treppen.“ Nachſchrift:„Auch päre es mir ſehr erwünſcht, wenn mir mein Bruder acht Jelle, und zwar graue, ſchickte, für meine zukünſtige Frau, welche ihr, da dieſelbe einen Handel betreibt, ſehr zu Statten kämen, wenn ſie den halben Tag auf dem Markte ſitzt.“ — Falſcher Alarm. Man ſchreibt aus Soldau in Oſtpr. 2. Dez. Eine nicht geringe Aufregung verurſachte in dieſen Tagen die Aushändigung der Weiſungen an ſämmtliche der Infanterie angehörenden Mannſchaften des Beurlaubtenſtandes ſowohl an Reſerviſten, wie an Land⸗ wehrleute exſten und zweiten Aufgebots mit dem Inhalt, ſich ofort auf dem Hofe der Infanterie⸗Kaſerne in Soldau zu tellen. In einigen ländlichen Ortſchaften wo die Beorderten nur unvollſtändig oder gar nicht darüber belehrt worden waren, daß dieſer Befehl nur im Fall einer Mobilmachung ausgeführt werden ſolle, hieß es ganz allgemein die Ruſſen häkten die Grenze überſchritten, und nun ginge es zum Kriege. In vielen Fällen wurde das Bündel geſchnürt, chied von den Lieben daheim genommen und unverzüglich der Marſch nach Soldau augetreten, wo den Vaterlandsver⸗ theidigern erſt der Sachverhalt klar gemacht werden mußte. — Ein verliebter Kutſcher. Wien, 3. Dez. Wegen einer ganz merkwürdigen Geſchichte hatte ſich jüngſt der Faker Franz Minnichsdorfer vor dem Strafrichter des Buzirks⸗ gerichtes Leopoldſtadt zu verantworten Herr Minnichsdorfer war in heftiger Liebe zu einem jungen Mädchen, der Tochter di E Geleſenſte und verbrritetſte Zettaug in Maunheim und Umgebung. bei dem Mädchen als auch bei deren Mutter auf Widerſtand und mußte das Herzweh erleben, mit anzuſehen, wie ein An⸗ derer das ſchöne Mädchen zum Traualtare führte. Am 22. vorigen Monats war die Hochzeit— und als Hochzeitsgaſt erſchien auch, obzwar ungeladen, Herr Minichsdorfer. Er fuhr mit ſeinem Wagen in einem keineswegs hochzeitlichen Gewande auf dem Bocke ſitzend— den Pferden hatte er ſchwarze Maſchen angeheftet— vor dem Hauſe der Braut vor, eben als das Brautpaar und die Hochzeitsgäſte zur Kirche fuhren, und beluſtigte ſich damit, in kunſtvollen Pirouet⸗ ten immer und immer wieder dem Wagen des Brautpaares vorzufahren. Nach beendigter Trauung, auf der Heimfahrt, wiederholte er das Manbver. Als dann Abends das junge Ehepaar und die Hochzeitsgäſte beim Hochzeitsmahl in dem Gaſthauſe der Brautmutter ſaßen, erſchien Herr Minnichs⸗ dorfer wieder und wollte juſtament mit Wagen und Pferden in den Hochzeits ſaal hinein. Nur mit Mühe und Noth konnte er hieran verhindert werden. Nachts kam er dann nochmals und fuhr mit ſeiner Wagendeichſel zweimal abſichtlich in boshafter Weiſe gegen die geſchloſſene Ladenthür des Gaſthauſes, zertrümmerte die Thürfüllung und einige Fenſterſcheiben, wodurch er einen Schaden von 15 fl. der Gaſtwirthin zufügte. Seinen Zweck hatte er erreicht— er hatte das neuvermählte Paar um die Nachtruhe gebracht, Der Richter fand den Angeklagten, der es gar nicht verſuchte, ſeine Handlungsweiſe zu beſchönigen oder zu rechtfertigen, der boshaften Beſchädigung fremden Eigenthums ſowie der Ueber⸗ tretung gegen die körperliche Sicherheit durch Vorfahren beim Hochzeitszuge ſchuldig und verurtheilte ihn zu einer Woche ſtrengen Arreſts, ein Urtheil, das Minnichsdorfer ganz reſig⸗ nirt annahm. Titerariſches. Die Verlagshandlung des Bibliographiſchen Inſtituts in Leipzig und Wien hat für den diesjährigen Weihnachtsbüchermarkt eine Zuſammenſtellung ihres geſammten rühmlichſt bekannten Verlages in der anſprechenden und zweckdienlichen Form eines eigenen Weihnachtskataloges vorbe⸗ reitet. Aus deutſchen Büchern. 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Vereinshaus K 2, 10 wendet ſich gauf dieſem Wege an die Barm herzigkeit der Kinderfreunde i unſerer Stadt mit der herzliche Jcogd 5 Bitte, durch gütige Gaben zu Geschenk einer Weihnachtsfeier für ihre Literatur. Kleinen ihr auch in dieſem Jahre 5 verhelfen zu wollen, und ſind Prachtwerke gerne zur Empfangnahme Gaben bereit Die Herren: Stadtpfr. Greiner, R 1, 18. C. Leinhas, C 7, 14. Vereinsgeiſtlich 2321 Die Frauen: A. M. Bendet, N 2 8. Math. Derflinger, M 7, 10. Anna Heidenreich, H 2, 1. Math. Heisler, N 1, 2. Tuiſe Leiuhas, C 7, 14. H. Parei, H 7, 18. A. Stealin, 2 5½, 5. C. Stern, U 3, 25. Bitte. Die Freunde dieſem Jahre dringend, der Anſtalt auf in Liebe dies nicht allzuſehr empfinden müſſen. Gaben in Empfan 0 zu nehmen. Mannheim, 28. gNovbr. 1891. Der Vorſtand der Kleinkinder⸗ ule in den Neckargärten. tadtpfr, Greiner, R 17 18, Kaufm. F. A. Wakter, 08,10i% Kaufm. P. Stälin, 2 5½, 5. rau E. Leicht, I 7, 20. rau A. Ruppert, 2 9 18 rau F. Schrader, 2P 4, 5 Bitte. 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