an der Boſtrtſte eingetragen unter Badiſche Volkszeitung.) Nr. 2388. Abonnement: 50 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pre Quaxtal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfis. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Bfs. der Stadt Maunheim und Umgebung. annheimer Journal. (101. Jabrgang.) Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. (Mannheimer Bolksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunheim.“ Serantwortlich: für den politiſchen u. allg. Theil Chef⸗Redakteur Julius Katz, für den lokalen und prov. Theil üller, Karl Apfel. Notationsdruck und VBerlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Das„Mannheimer Jouenal“ it Eigenthum des Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Nannheim. Nr. 335.(Celephsx-Ax. 218.) * Die Wirkung der nenen Schußwaffen. Ueber die verheerende Wirkung der neuen Schußwaffen und über die Unzulänglichkeit der jetzigen Heereseinrichtungen für die Ver⸗ wundetenpflege in der Schlacht hat Profeſſor Billroth in Wien in der öſterreichiſchen Delegation eine längere Rede gehalten, die wegen der traurigen Per⸗ ſpektive auf den nächſten großen Krieg in allen Kreiſen große Beachtung finden wird. Der berühmte Wiener Chirurg führte aus: Die militärärztliche Erfahrung lehre, daß die Verwun⸗ dungen in Folge von Kanonen⸗ und Granatkugeln außer⸗ ordentlich gering ſeien im Verhältniß zu den Verwundungen durch die Gewehrprojektile In dem Treffen von Weißenburg und Wörth habe Redner Gelegenheit gehabt, die Verwundeten zu ſehen und zu erfahren, daß von der Artillerie nur ſehr wenige Verwundungen herrühren, von der Kavallerie gar nicht zu reden, denn Hieb⸗ und Stichwunden ſeien die aller⸗ größte Rarität. Es kommen mindeſtens 80 Prozent der Ver⸗ wundungen von Gewehrprojektilen, vielleicht 15 Prozent von 0 Geſchützen und 5 Prozent durch Hieb und Stich. abei iſt natürlich nicht von den Verletzungen durch Belage⸗ rungsgeſchütze die Rede. Man ſagt, es liege das daran, daß die von Kanonenkugeln und Granatſtücken Getroffenen meiſt entweder gleich todt ſind oder ſo ſchwer verletzt werden, daß ſie alsbald ſterben. Man hat aber im Siebzigerkriege auch Liſten über die in Maſſengräber Hineingeworfenen geführt und gefunden, daß die Zahl der durch grobe Geſchütze Ver⸗ letzten eine ſehr kleine iſt. Es muß alſo die militäriſche Aufmerkſamkeit thatſächlich vorwiegend auf das Projektil ge⸗ richtet ſein. Ueber die Wirkung des neuen Projektils babe man allerdings keine Erfahrungen, ſondern nur Vorſtellungen. Die Einen meinen, es werde nicht ſo arg werden; man werde künftig aus ſo großen Entfernungen ſchießen, daß man ſich entweder gar nicht oder nur wenig treffen oder über die Linie hinwegſchießen werde, und man werde überhaupt mehr auf das Hinausmanövriren aus den Stellungen ſich beſchränken und weniger auf den eigentlichen Maſſenmord perlegen. Mit dieſem Hinausmanövriren aber hat es gu ſeine Grenzen, man kann doch nur ſo lange hinausmanbv⸗ riren, bis man den Feind in die Feſtungen hineinmanöprirt hat, endlich muß es doch einmal zum Klappen kommen. Was die Wirkung des neuen Projektils betrifft, ſo wird ſie in Folge der größeren Tragfähigkeit und der ſtärkeren Perkuſſionskraft eine bedeutende ſein und es wird die Kugel, die früher, wenn ſie einen Knochen traf, liegen blieb, durchgehen und vielleicht noch zwei oder drei Knochen durchſchlagen. Die Tragweite der neuen Geſchoſſe ſoll, wenn ſie ungeſtört weiter gehen, bis auf 1½ Kilometer gehen. Die Zahl der Schwerverwundeten wird daher jedenfalls eine viel größere ſein, und wenn es auch nur Weichtheilſchüſſe und Schrammen ſein werden, ſo wird dadurch die Armee raſch verkleinert. Die Schnelligkeit der Schüſſe wird auch noch dadurch vermehrt werden, daß man beim rauchloſen Pulver eher ſieht, wo der Feind ſteht. Früher war nach 10 Schüſſen Alles ſo ſehr in Rauchwolken einge⸗ üllt, daß man höchſtens ins Blaue hineinſchießen konnte. Jetzt wird man ſehen, wo der Feind ſteht und die Zahl der Verletzten wird daher eine ziemlich erhebliche fein. In Folge der größeren Tragfähigkeit des Projektils werden künftig auch die Verbandplätze weiter zurückgelegt werden müſſen. Wenn nun jeder Verwundetenträger etwa 400 Schritte mehr machen muß und wenn man weiß, was es heißt, einen ſchweren Mann, mit Gepäck,zvielleicht 120 Kilogramm, zu tragen, dann begreift CFFbbCbCCCTTbbbTbTbTbTbTGTbTGTbTTbTbTbTbTbTbTbTbTbTbbT......'...bb.... Mozart! (Zu ſeinem hundertjährigen Todestage.) Es wird unheimlich auf dem Welttheater: Kriegswetter droh'n mit Wetterleuchten fern, Dumpf gährt und brauſt der ſoziale Krater, Der Boden wankt, es fällt ſo mancher Stern. Und kein Vertrauen mehr, nur grimmes Zagen, Der Himmel gottleer, ſtumm und ohne Glanz, Die Erde voller Zank und Spott und Klagen, Das Leben eine einz'ge Diſſonnanz. Da ſtrahlt von dort, wo ſonſt die Sel'gen wohnen, Ein lichter Schein durch trüben Nebelflor; Da ſchallt ein Ruf aus höhern Regionen, Und Alles ſchweigt und ſtaunt verwirrt empor. Horch, filbern klingen frohbewegte Töne, Es klingen allvertraute Melodie'n! Es rauſcht in klarer, weihevoller Schöne Ein Strom von himmliſch reinen Harmonie'n! Das iſt ein ſüßes, anmuthvolles Wogen, Das ſanft in's Reich des Friedens uns entführt! Wie Geiſterſtimmen kommt es hergezogen, Das Herz fühlt ſich im tiefſten Grund gerührt! Wer kennt ſie nicht, die wunderbaren Weiſen, Bon denen jedes Ohr beut klingen mag? ir leben ja in Mozarts Zauberkreiſen, Es iſt ſein hundertjähr'ger Todestag. Sieh da ihn ſelbſt! Er lächelt zu uns nieder, Es grüßt ſein lieb, ſein menſchenfreundlich Bild. Und lauter tönen mahnend ſeine Lieder Und reden zu der Welt verſöhnlich mild. Beſchämt lauſcht ſie empor nach ſolchen Klängen, Die Rührung löſt ſo manche Diſſonnanz, Und wieder kehrt mit ewigen Geſängen, SIhr Gott zum Himmel ein im Sonnenglanz. Auf's neue glaubt ſie an das Ideale, einen Erdenmai voll Seligkeit Stleſeuſe und berbreitetſte Zeiiung in Maunheim man, daß der Verwundetentransport in großen Maſſen und lange Zeit hintereinander abſolut undurchführbar ſein wird. Die Zahl der Träger, die ſchon an ſich bei uns gering iſt, wird daher bedeutend vermehrt werden müſſen, ja es wird die Nothwendigkeit eintreten, eine große Anzahl von Wagen unmittelbar hinter der Schlachtordnung aufzuſtellen, um die Verwundeten wegzuführen. Redner kam nun auf die Wirkungen zu ſprechen, welche das rauchlofe Pulver auf die Verletzungen üben wird. Er verwies darauf, daß die Erſtürmung von feſten Punkten nur mit der größten Aufopferung des Militärs gemacht werden könne, und hier ſei es, wo ſich der perfönliche Muth zeige, hier kommen die wahren Heldenthaten vor, beſonders bei den Offizieren. Wenn in ſolchen Fällen, wie z. B. bei der Er⸗ ſtürmung des Gaisberges in der Schlacht von Weißenburg, die Ofſiziere nicht zuerſt anfangen, die Truppe fängt nicht an. Bei der Erſtürmung des Gaisberges fiel zuerſt der Oberſt, dann der Hauptmann, dann der Premier-Lieutenant, und endlich hat ein junger Seconde⸗Lieutenant die Fahne in die Hand genommen. Bei der Vertheidigung haben ſich die Franzoſen in gleicher Weiſe benommen. Da ſieht man ge⸗ radezu einen kurorx patrioticus, das ſind auch die Fälle, wo die koloſſalen Maſſen von Verletzungen vorkommen. Ich er⸗ innere mich noch, ſagt Redner, an einen armen Pariſer Jungen, einen Secondelieutenant von 18 Jahren, welcher 14 Schüſſe batte, und erſt als ihm durch den letzten der Ober⸗ ſchenkel zerſchmettert wurde, hinſtürzte, ſo lange hatte er ſeinen Degen und ſeine Fahne gehalten. In dieſen Fällen wird das rauchſchwache Pulver jedenfalls das nach ſich ziehen, daß die Demontirung der Geſchütze wird leichter erfolgen können, denn wenn die Kanonen keinen ſo großen Dampf machen, wird die bedienende Mannſchaft viel leichter und länger ſichtbar und in Folge deſſen in viel größerer Gefahr ſein. Endlich gibt es noch eine Art des Kampfes, die gräßlichſte von allen, die Menſchenjagd. Das iſt die Kampfesweiſe, wo die Vorpoſten, die einander gegenüberſtehen, noch ehe ſie irgend etwas an⸗ fangen dürfen, ſich gegenſeitig beobachten und dann die Mütze oder der Helm hinter dem Buſche oder hinter einer Mauer herausſchaut, wie auf ein Thier auf den Soldaten lauern, um ihn niederzuſchießen. Die gutmüthigſten Menſchen werden dabei von einer Rohheit erfaßt, und wenn man ſolche Er⸗ zählungen mitanhört, ſtarrt einem das Blut in den Adern. Auch dieſe Kampfesweiſe wird durch rauchloſes Pulver er⸗ leichtert. Es wird jedenfalls die Folge ſein, daß die An⸗ müſel zum Transporte der Verwundeten vermehrt werden müſſen. Von Seite aller Kriegsminiſter wird immer gefagt, große Schlachten ſeien wie ein Naturereigniß; es ſei unmöglich, daß man alledem, was vorkommen könne, für alle Fälle entſpreche. Das iſt aber nicht ganz richtig. Man kann aus den Daten über die verſchiedenen Schlachten ungefähr berechnen, wie viele Kombattanten verwundet wurden. Nehmen wir z. B. an Gravelotte und St. Privat. Das war eine der größten Fronten, die ſich gegenüberſtanden. Die Schlacht begann um 12 Uhr und war um 8 Uhr zu Ende. In dieſen 8 Stunden waren 5000 Todte und 15,000 Verwundete, von dieſen war ein Drittel Schwerverwundete. Wenn mun annimmt, daß zwei Träger mit einer Trage auf eine Diſtanz von fünf⸗, ſechs⸗ oder ſiebenbundert Schritten in dieſen acht Stunden zehnmal hin⸗ und hergehen können, ſo kommen wir darauf, daß für dieſe Schlacht Seitens der Deutſchen 500 Tragen und 1000 Träger nothwendig geweſen wären. Da nun die Schlacht ſiegreich war und die Deutſchen alle ſchwerverwundeten Feinde übernehmen mußten— und nimmt man an, daß die Zahl der verwundeten Franzoſen ebenſo groß war, alſo 10,000 Ver⸗ wundete— ſo hätte man dafür 1000 Tragen und 2000 Trä. Und ſchmilzt in Liebe an dem warmen Strahle Von Mozarts Feuergeiſt— auf kurze Zeit. O, Meiſter, bleib' als„Schutzgeiſt alles Schönen“, Halt' wach, was an Begeiſt'rung in uns brennt, Und was Du predigſt in den heil'gen Tönen, Die Harmonie, ſie ſei Dein Teſtament! (Basl. Nachr.) Emil Faller. CTagesneuigkeiten. — München, 4. Dez. Geſtern Abend ½7 Uhr wurde an der im dritten Stockwerk eines Hauſes an der Nymphen⸗ burgerſtraße gelegenen Wohnung eines Schloſſers angeläutet. Die allein anweſende Frau erhielt auf die Frage, wer Einſaß begehre, die Antwort:„Ich bin'!“ Als die Frau in der Meinung, ihr Mann habe angeläutet, die Thür öffnete, ge⸗ wahrte ſie einen fremden Burſchen, der ſie um Schuhe an⸗ bettelte. Sie erklärte, daß ſie Schuhe nicht zu verſchenken habe und gab dem Fremden ein Zweipfennigſtück. Mit den Worten:„Was? für einen Handwerksburſchen zwei Pfennige? Mit was ſoll ich denn übernachten?“ ſtürzte ſich der Fremde auf die Frau, verſetzte ihr, anſcheinend mit einem harten Gegenſtand einen Schlag auf den Kopf, ſo daß ſie zurück⸗ taumelte, ſprang ihr dann nach und verſetzte ihr mit einem Meſſer einen etwa 1½ Centimeter tiefen Stich in den linken Arm über dem Handgelenk. Als die Frau aus Leibeskräften um Hilfe rief, ergriff der Burſche die Flucht. — Berlin, 4. Dez. Unter der Anklage der Doppel⸗ ehe ſtand der Schloſſer Markus Burkhardt vor der zweiten Strafkammer des Landgerichts I. Im Jabre 1879 hat der Angeklagte in einem kleinen Orte der Regierungs⸗ Bezirks Wiesbaden eine unverehelichte Biſchof gebeiratbet. Nach ſechswöchiger Ehe hat er ſeine Frau wieder verlaſſen und ſich nach Berlin gewandt. Ohne ſich um Frau und Kind zu kümmern, hat er hier zwei Jahre gearbeitet, die Bemüh⸗ ungen ſeiner Ehefrau, welche nicht im Stande war, für ſich und ihr Kind zu ſorgen, ihn ausfindig zu machen, ſind der⸗ gebens geweſen, bis es endlich in dieſem Sommer gelang, ſeinen Aufenthalt zu entdecken. Er hatte Berlin nicht nur nicht verlaſſen, ſondern hier bereits im Jahre 1881 eine zweite und Umgebnng. Sonntag, 6 Dezember 1891. ger haben müſſen. Die ganze Krankenträgerei im Kriege iſt abſolut undurchführbar. Wenn die Kriegsverwaltung ſage, daß man ſich durch eine Vermehrung des Trains gar nicht mehr werde bewegen können, ſo ver⸗ weiſe er auf die Telegraphenwagen u. A. Warum ſoll man da gerade bei der Sorge für die Verwundeten von der Ver⸗ mehrung des Trains abſehen? Wenn die Luftſchifffahrt ſolche Fortſchritte gemacht haben wird, daß man von oben herunterkämpfen wird, oder, wenn man Sprengkugeln haben wird, die von oben heruntergeworfen werden, oder, wenn die Elektrizität ſo weit gediehen ſein wird, daß man elektriſche Batterien in Luftballons hinaufführt und Blitze herunterfallen läßft— das ſeien nicht übertrie⸗ bene Phantaſien— dann müſſe man auch in dieſer Beziehung Aenderungen treffen und es ſei ein Gedanke, der jetzt allgemein im Volke rege geworden ſei, daß die Hilfe für die Verwundeten eine entſprechende ſein müſſe, entſprechend der Vermehrung und großen Entwicklung der Geſchoſſe, Redner beſpricht hierauf die Nothwendigkeit der Klärung der Schlacht⸗ felder bei einbrechender Nacht durch elektriſche Apparate, welche mit großen Reflektoren das Schlachtfeld ſtrichweiſe beleuchten und die Aufſuchung von Verwundeten erleichtern. Aus Stadt und LJand. * Maunbeim, 6 Dezember 1891 *Verein zur Verbeſſerung des Dienſtbotenweſens. Auf den telegraphiſchen Glückwünſch, welchen an dem Ge⸗ burtsfeſt der Großherzogin der Verein zur Verbeſſerung des Dienſthotenweſens an ſeine Protektorin entſendet batte, iſt vom Schloß Baden folgendes Antwort⸗Telegramm einge⸗ gangen: „An den Vorſitzenden des Vereins zur Verbeſſerung des Dienſtbotenweſens Herrn Geiſtl. Rath Koch. Baden⸗Baden, Schloß, 4. Dez. 1891. Es gewährt mir ſtets eine beſondere Freude, die lang⸗ jährigen und ſo erfolgreichen Beſtrebungen Ihres Vereins beſtätigt zu ſehen und aus Ihrer Mitte Beweiſe theil⸗ nehmenden Gedenkens zu erhalten. Ich erkenne es mit beſonderem Danke, daß Sie Verbindung der von mir gewünſchten Anerkennung langjähriger Treue mit Ihrem ſo gemeinnützigen und lang bewährten Walten herbeige⸗ führt haben, und erwidere Ihre freundlichen Segens⸗ wünſche mit dem Ausdruck aufrichtigſter und dankbarſter Theilnahme für Ihren Verein. Großherzogin.“ Deutſche Militärdienſt⸗Verſicherungs⸗Anſtalt in Haunover. Im Monat November waren zu erledigen 1869 Anträge über Mk. 2,237,000.— Das Vermögen erhöhte ſich von Mk. 36,411,700 auf 36,851,800. * Deutſche Generalfechtſchule Lahr, Verband Maunheim. Die am vergangenen Donnerſtag Abend ſtatt⸗ gefundene außerordentliche Generalverſammlung, welche im hinteren Nebenzimmer der Reſtauration„Neuen Schlange ſtgttfand, war ſehr zahlreich beſucht. In derſelben ſtellte zu⸗ nächſt der proviſoriſche Verbandsfechtmeiſter einen Vergleich der Ein- und Ausgaben der letzten vier Jahre an, woraus zu erſehen war, daß die Einnahmen von Jahr zu Jahr zu⸗ rückgegangen ſind. Derſelbe ermahnte daher die Anweſenden dringend, ſich mit erneuten Kräften der guten Sache zu widmen. Alsdann ſchritt man zur Wahl des Geſammtvor⸗ ſtandes, wobei folgende Herren gewählt wurden: Aks erſter Verbandsfechtmeiſter Herr J. Kempf, als zweiter Verbands⸗ fechtmeiſter und Büchſencontrolleur Herr Louis Schimmer, Ehe mit der Wittwe eines Droſchkenkutſchers geſchloſſen. Vor dem Standesbeamten hatte er ſich als unverheirathet ausge⸗ geben. Der Gerichtsbof war mit dem Staatsanwalt der Anſicht, daß der vorliegende Fall zu den ſchweren gehöre. Der Angeklaate habe in der gewiſſenloſeſten und frivolſten Weiſe gehandelt, mildernde Umſtände könnten ihm nicht zu⸗ gebilligt werden. Das Urtheil lautete auf ein Jahr Zucht⸗ haus und zweijährigen Ehrverluſt. 5 — Berlin, 4. Dez. Unter Mitnahme von 8000 M. iſt aus Wannſee der Buchhalter des Bauunternebhmers Schutz verſchwunden. Der frübere Beſitzer der„Deutſchen Eiche am Wannſee, Herr Schuchart, wollte ſich dort eine Villa bauen und hatte ſich deßhalb mit dem Bauunternehmer in Verbindung geſetzt. Am Freitag Abend erſchien Herr Schuchart im Comptoir des Bauunternehmers, woſelbſt er dem allein anweſenden Buchhalter ein Angeld von 8000 M. 7 Derſelbe ſagte nun von der Anzahlung ſeinem Prinzipal ein Wort, ſondern packte ſeinen Koffer und verduftete mit dem Gelde. 5 — Zlankeuburg a. Harz, 4 Dez. Geſtern wurde hier ein Mann verhaftet, der ſich den falſchen Namen Sieberling zugelegt hatte, aber eigentlich Breitrück heißt und aus Sanger⸗ hauſen gebürtigt iſt. Er iſt im Monat Juni d. J. aus dem Gefängniſſe zu Moritzburg entſprungen, nachdem er wegen Diebſtahls zu 9 Monaten Gefängniß verurtheilt worden war und erſt 2 Monate von dieſer Strafe verbüßt batte. — Atben, 23. Nov. Wie der„Voſſ. Ztg.“ geſchrieben wird, erſcoß ſich auf der Eiſenbahnſtrecke zwiſchen Korinth und Athen vorgeſtern in einem Wagen J. Claſſe ein Deutſcher Namens Dr. Chriſtian Brömme aus Wiesbaden, ein Mann von 29 Jahren. Von Korfu kommend, hatte er ſchon auf der Fahrt nach Patras ein auffälliges Benehmen gezeigt. Vatras ſtieg er, obwohl im Beſitze eines Billets 1. Claßfe, n die zweite, um nicht allein zu ſein und verrieth dort zuneh⸗ mende Beängſtigung; er glaubte ſich verfolgt und fürchtete ſich beſonders vor einem auf der Station ſtehenden, in ein Zeitungsblatt blickenden Offtzier. Daß die That im Wahn⸗ ſinn begangen iſt, unterliegt keinem Zweifel; in einer vorge⸗ fundenen Poſtkarte heißt es:„Irrſinnige dürfen nicht unter den Lebenden ſein.“ 2. Seite. General⸗Anzeiger. als Scuriſtſügrer Herr Peax v. Kun Zendorff, als Kaſſer und Materialverwalter Herr Lothar Kübel, als Reviſoren die Herren Th. Strittmatter und Joſef Schirmer, als Beigeordnete die Herren G. H. Sonner, Otto Straub, Karl Decker, Wilh. Clormann, Karl Ar⸗ nold, Karl Menger, Leonh. Kraus, Aug. Grißlich und Max Keller; als Büchſenmeiſter die Herren K. Fr. Handſchuh, Ph. Schifferdecker und Wilh. Walter. Die Reviſoren berichteten nun, daß ſie eine ſehr eingehende Prüfung der Bücher vorgenommen und alles in ſchönſter Ordnung befunden hätten. Der Vorſitzende beantragte hierauf, dem ſeitherigen Rechner Decharge zu ertheilen, was Seitens der Verſammlung einſtimmig geſchah. Es folgte ſodann die athung verſchiedener Anträge, welche genehmigt wurden. Den nächſten Punkt der Tagesordnung bildete die Beſprechung der demnächſt abzuhaltenden Abendunterhaltung. Allgemein wurde anerkannt, daß ein derartiges Vergnügen den Mit⸗ gliedern des Verbandes bereitet werden müſſe. Die Zeit der Abhaltung dieſer Feſtlichkeit konnte noch nicht genau beſtimmt werden, jedoch ſoll dieſelbe Anfangs Januar ſtattfinden. Mögen die edlen Beſtrebungen des Verbands und ſeine auf⸗ opfernden Bemühungen um die gute Sache der Generalfecht⸗ ſchule in Zukunft von einem beſſeren Erfolg gekrönt werden, als wie es bisher der Fall war. Der gieſige Conditor⸗Gebilfen⸗Verein hält ſeine diesjährige Weihnachtsfeier mit Verlooſung, theatraliſcher Auf⸗ führung und Tanz am 27. Dec. ab. Für einen genußreichen Abend bürgt die ſorgfältige Zuſammenſtellung des Programms. Beſonders möchten wir noch auf die großartige Collection der zur Verlooſung gelangenden Gewinne aufmerkſam machen, welche nur aus in die Conditor⸗Branche einſchlagenden Gegen⸗ ſtänden wie Mandelberge, Bonbonieren u. ſ. w. be⸗ ſteht, worunter ſich ſehr wertbvolle Sachen befinden. Der Be⸗ ſuch dieſes ſchönen Feſtes kann nur auf das Wärmſte em⸗ pfohlen werden. »Mit der Feſtnahme der Diebesbande, über welche wir in unſerer letzten Nummer ſchon kurz berichtet haben, hat die hieſige rührige Criminalpolizei einen ſehr guten Fang gemacht, denn derſelbe hat ihr eine Anzahl der gefährlichſten und raffinirteſten Spitzbuben in die Hand geliefert, welche ſo⸗ wohl der biefigen Stadt, als die ganze nähere und fernere Umgebung mit ihren Diebſtählen unſicher gemacht haben. Das Jeld ihrer unſauberen Thätigkeit erſtreckte ſich ſogar bis nach Mainz, Coblenz und Köln. Mit großer Vorliebe übten ſie ihr Handwerk auch in der bayeriſchen Pfalz aus, woſelbſt ſie gewiſſermaßen eine Agentur ihres Langfingergeſchäfts errichtet hatten. Die Diebesbande beſteht im Ganzen aus 8 Köpfen. Die Hauptperſonen bildeten der in R 5, 5 wohn⸗ hafte Hauſirer Maſchur, deſſen Ehefrau und deren Schweſter. Dieſe beiden Frauen hatten in letzter Zeit wiederholt aller⸗ hand Gegenſtände zu Hrn. Leihauskommiſſionär Wittmer in D 5 dagier gebracht mit dem Auftrage, dieſelben im hieſigen ſtädtiſchen Leihhauſe zu verſetzen. Herrn Wittmer kam die Sache nicht recht geheuer vor u. theilte er ſeineMuthmaßungen Herrn Polizeikommiſſär Meng mit, welcher daraufhin Herrn Wittmer erſuchte, ihn ſofort zu benachrichtigen, ſobald ſich eine der beiden Frauen wieder bei ihm einfinden würde. Im Laufe des vorgeſtrigen Tages erſchien nun die Schweſter der Frau Maſchur wieder bei Herrn Wittmer mit einer größeren Anzahl Gegenſtände, um dieſelbe verſetzen zu laſſen. Herr Wittmer nahm dieſe Sachen entgegen und forderte das Mädchen auf, Abends wieder zu ihm zu kommen, um die Pfandſcheine für die ihm überlaſſenen Gegenſtände entgegen zu nehmen. Mittlerweile benachrichtigte Herr Wittmer Herrn Polizeikommiſſär Men g, welcher ſich um die betreffende Stunde, zu welcher das Mädchen ihr Erſcheinen wieder zuge⸗ ſagt hatte, im Laden des Herrn Wittmer einfand. Das Mädchen kam auch pünktkich und wurde natürlich von Herrn Mens ſofort verhaftet. Auf dem Transport nach demAmtsgerichtsgefängniſſe geſtand das Mädchen Herrn Meng, daß ſie im Auftrage ihrer Schweſter und ihrer Schwägerin gehandelt habe, welche in H 5, 5 wohnten. Herr Meng begab ſich, nachdem er das Mädchen in ſicheren Gewahrſam hatte verbringen laſſen, ſo⸗ fort nach H 5. Als er auf dem Wege dorthin wieder an dem Laden des Herrn Wittmer vorbeikam, ſah er, wie gerade eine Frauensperfon über das Trottoir auf die Straße ſpringen wollte, während Herr Wittmer ſie zu erfaſſen ſuchte und gleich⸗ zeitig um Hilfe ſchrie. Herrn Meng gelang es, die Frau von hinten zu faſſen und feſtzunehmen. Es ſtellte ſich alsbald heraus, daß es FrauMaſchur war. Letztere widerſetzte ſich ihrerVerhaftung mit allen Kräften, jedoch war natürlich alle Mühe vergebens. Da die Diebin ſah, daß ſie mit Gewalt nichts auszurichten vermochte, betrat ſie den Weg der Liſt, indem ſie Herrn Meng angab, ihr Mann ſei in der Wirthſchaft zur„Stadt Aachen“ Herr Meng, welcher ſich in Begleitung eines Kriminalſchutz⸗ mannes befand, führte hierauf die Frau in die genannte Wirthſchaft. Als ſich bier der Geſuchte nicht vorfand, meinte die Diebin, er ſei jedenfalls im„Luxhof“. Doch auch in dieſer Wirthſchaft war der Mann nicht zu finden. Herr Meng übergab hierauf die Frau zwei Lokalſchutzleuten mit dem Auftrag, dieſelbe nach dem Amtsgerichtsgefängniß zu verbringen. Die beiden Schutzleute faßten die Verhaftete an den Kleidern. Unterwegs löſte die Gaunerin drei Oberröcke und ſagte den Schutzleuten, daß ſie etwas verloren hätte, infolgedeſſen ſich Letztere bückten. In dieſem Augenblicke ließ die Diebin die drei losgelöſten Röcke zu Boden fallen und ſprang, nur mit einem rothen Unterrock hekleidet, davon, den Pkanken zu. In der Nähe des Zeughaus⸗ platzes konnte ſie jedoch wieder eingeſangen werden. Inzwiſchen hatten ſich Herr Meng und der ihn begleitende Criminal⸗ ſchutzmann nach H 5 begeben, um hier nach dem Ehemann Maſchur zu forſchen. Während ſie ſich mit der Eigenthümerin des Hauſes unterhielten, kam ein Mann den Hausflur ent⸗ lang. Derſelbe wurde von Herrn Meng angehalten und es ſtellte ſich alsbald beraus, daß man den Geſuchten in den Händen hatte. Maſchur wurde ebenfalls nach der Criminal⸗ polizei transportirt, jedoch in ein anderes Zimmer, als dem⸗ jenigen, in welchem ſich ſeine Frau befand. Als man mit den beiden Verhafteten Verhöre anſtellen wollte, brachen ſie alle zwei wie leblos zuſammen. Es ſtellte ſich jedoch, wenn auch erſt nach Verlauf von faſt einer Stunde, heraus, daß man es hier mit einer Verſtellung zu thun hatte, denn als man die beiden Langfinger mit einem kalten Waſſerſtrahl begoß, wurden ſie auf einmal wieder leben⸗ dig. Man vermuthet, und wohl nicht mit Unrecht, daß die beiden Eheleute, als ſie noch im Beſitze der Areiheit waren, ſich verabredet hatten, im Falle ißhrer Maunhelm, 6. Dezember⸗ Verhaftung zu dieſem Manbver zu greifen, indem ſie hofften, daß ſie hierdurch bei der Schutzmannſchaft Verwir⸗ rung anrichten und auf dieſe Weiſe Gelegenheit finden würden, zu entfliehen. Das Gauner Ehepaar hat ſich jedoch in dieſer Vorausſetzung glücklicherweiſe getäuſcht. Die Hausſuchung in der Wohnung des ſauberen Ehepaars förderte eine ganze Wagenladung der verſchiedenſten Schmuck⸗, Kleidungs⸗, Eß⸗ und ſonſtigen Gegenſtände zu Tage. Ein ſeltſames Zuſammen⸗ treffen iſt es, daß am gleichen Tage in der Pfalz die fünf andern Mitglieder der Diebesbande verhaftet wurden und zwar ebenfalls durch Mannheimer Schutzleute unter Führung des Herrn Polizeiſergeants Zitzer. Die in Landau vorgenom⸗ menen Hausſuchungen hatten gleichfalls die günſtigſten Er⸗ folge, ſodaß in den nächſten Tagen ein ganzer Wagen voll geſtohlener Sachen aus der Pfalz hier eintreffen wird. Ein welch' gefährliches Subjekt die Frau Maſchur iſt, erhellt aus dem Umſtande, daß dieſelbe in Stranßburg noch eine Gefäng⸗ nißſtrafe von 21 Monaten abzubüßen hat. Dieſelbe ſollte nach Landau verbracht werden, um ſich hier vor der Strafkammer wegen eines Diebſtahls zu verantworten. Auf dem Bahnhofe entſprang ſie jedoch dem Schutzmann und kam bis nach Neun⸗ kirchen. Hier wurde ihr Aufenthaltsort bekannt und als ſie von einem Gensdarm verhaftet werden ſollte, ſprang ſie von ihrer im 3. Stockwerk eines Hauſes belegenen Wohnung auf die Straße herunter, ohne irgend welchen Scha⸗ den zu nehmen. Seitdem war ihre Spur der Polizei verkoren gegangen, bis die Diebin endlich von ihrem Schickſal ereilt worden iſt. Das Ehepaar führte dreierlei Namen und nannte ſich einmal Müller, dann Maſchur und ein anderes Mal wieder Hoppſtettr. Für alle drei Namen hatte das ſaubere Paar die nöthigen Dokumente und Ausweiſe. Die Diebſtähle wurden faſt ſämmtlich dadurch verübt, daß die Gauner unter dem Vorgeben, zu haufiren, ſich in die Häuſer Eingang verſchafften und hier faſt Alles mitgehen hießen, was nicht niet⸗ und nagelfeſt war, Der große Manſardendiebſtahl in 8 1 iſt ebenfalls von der Bande verübt worden. Dabei wurde das Dienſtbuch eines Dienſtmädchens geſtohlen, welches ſpäter gelegentlich eines im Badner Hofe ausgeführten Manſardendiebſtahls daſelbſt auf⸗ gefunden wurde, ſodaß Anfangs das Dienſtmädchen in 8 1 des Diebſtahls verdächtig war, jedoch grundlos. Nunmebr hat ſich herausgeſtellt, daß auch der Diebſtahl im„Badner Hofe“ von der ſauberen Frau Maſchur verübt worden iſt. Wenn Jemand irgend welche der geſtohlenen Sachen ver⸗ miſſen ſollte, ſo kann er dieſelben bei der Kriminalpolizei einſehen und ſein Eigenthumsrecht geltend machen. Theater, Kunſt unnd Wiſfenſchaft. Die permanente Kunſtausſtellung von A. Donecker O 2, 9, hat zur Zeit eine ſehr reichhaltige, beſonders zu Weih⸗ nachtsgeſchenken geeignete Sammlung von Oelbilder placirt und beſchränken wir uns darauf nur einige der Künſtler, welche vertreten ſind, zu erwähnen: Es ſind dies: Epp, Adam, Schleich, Blum⸗Siebert, Lipps, Wagner, Wedekind, Bernatz, Kirberg, Scholz, Gebler, Billa ꝛc. Berſiner Börſe dom 5. Pezemder, Auf die geſtrigen Abendbörſen hin ſetzte man heute reſer⸗ virt ein und bewegte ſich das Geſchäft auch heute nur in mäßigen Grenzen. Im Verlaufe konnten die Courſe an⸗ ziehen, da ſowohl auf dem Eiſenmarkt beſſere Tendenz herrſchte, als auch der Wochenſchluß und der Abſchluß der deutſch⸗ öſterreichiſchen Handelsverträge Deckungen veranlaßten. Na⸗ mentlich profitirten hiervon Eiſenwerthe, die auch Kohlen⸗ aktien mitriſſen, ſowie Bahnen; auch Banken ſind durchweg feſter, wenn auch die Avancen hier nicht bedeutend ſind. Ruſſenwerthe lagen heute ruhiger und eine Kleinigkeit ſchwächer. chluß: Credit 148¾, Commandit 168¼, Dresdener 130, Handelsgeſellſchaft 127½, Laura 107, Dortmunder 56¾,q Bochumer 117½, Hibernia 180, Gelſenkirchener 137½, Harpener 149½, Noten 196. L. J. Peter, nor- Mobelfabrkaut, Mannheim. JFabrik und Lager 08, 3. 10615 Uebernahme von completten Wohnungs Einrich⸗ tungen in der einfachſten bis zur reichſten Dürchführung. Großes Lager fertiger Möbeln. 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Es wäre doch zu ärgerlich, wenn man am Feſttag ſich zu ſpät davon überzeugen müßte, daß man keinen der berühmten Anker⸗Steinbaukaſten, ſondern eine minderwerthige Nachahmung eingekauft hat; ein Theil der Feſtfreude wäre dahin! Unter den Weihnachtsgeſchenken nehmen die Anker⸗Steinbaukaſten mit Recht vor wie nach die erſte Stelle ein; wer ſie bei einem Bekannten geſehen hat, kauft auch für ſich einen ſolchen, und wer ſie beſitzt, vergrößert ſie jedes Jahr durch ein oder mehrere Ergänzungskaſten. Das iſt bei keinem anderen Spiel möglich, dieſe ſind im Gegentheil faſt ausnahmslos ſchon nach kurzer Zeit wertblos. Die Anker⸗Steinbaukaſten dagegen bleiben viele Jahre hin⸗ durch gut und ſind darum auch das auf die Dauer billigſte Geſchenk. dodesssnessesen * Paſſendſte L Weihnachts-Geschenke A Der große Berliner Schirm⸗Ausverkauf empfiehlt Regenſchirme a 75 Pfg., 90 Pfg., M..25.* echtfarbiger Zanellag M..50, M..—, M..50 u. ſ. w. Gloria-Seide „.50, 3, 4, 5 M. 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Das Reichs⸗Poſtamt richtet auch in dieſem Jahre an das Publikum das Erſuchen, mit den Weihnachts⸗ verſendungen bald zu beginnen, damit die Packetmaſſen ſich nicht in den letzten Tagen vor dem Feſte zu ſehr zuſammendrängen, wodurch die Pünktlichkeit in der Beförderung leidet. 22373 Die Packete ſind dauerhaft zu verpacken. Dünne Pappkaſten, ſchwache Schachteln, Cigarren⸗ kiſten zc. ſind nicht zu benutzen. Die Aufſchrift der Packete muß deutlich, vollſtändig und haltbar hergeſtellt ſein. Kann die Auf⸗ ſchrift nicht in deutlicher Weiſe muf das Packet geſetzt werden, o empfiehlt ſich die Verwendung ines Blattes weißen Papiers, velches der ganzen Fläche nach leſt aufgeklebt werden muß. Bei Fleiſchſendungen und ſolchen Ge⸗ jenſtänden in Leinwandverpack⸗ ing, welche Feuchtigkeit, Fett, Blut zꝛc, abſetzen, darf die Auf⸗ chrift nicht auf die Umhüllung jeklebt werden. Am zweckmäßig⸗ ten ſind gedruckte Aufſchriften zuf weißem Papier. Dagegen ürfen e gzu Poſt⸗Packe:⸗ idreſſen für e ee zerwendet werden. er Name ges Beſtimmungsorts muß ſtets echt groß und kräftig gedruckt der geſchrieben ſein. Die Packet⸗ zuüfſchrift muß ſämmtliche Angaben zer Begleitadreſſe enthalten, zu⸗ reffendenfalls alſo den Franco⸗ zermerk. den Nachnahmebetrag zebſt Namen und Wohnung des Abſenders, den Vermerk der Eil⸗ eſtellung u. ſ.., damit im Falle ſes Verluſtes der Begleitadreſſe zas Packet auch ohne dieſelbe em Empfängers ausgehändigt verden kann. Auf Packeten nach zrößeren Orten iſt die Wohnung jes Empfänger, auf Packeten iach Berlin auch der e zes Poſtbezirks(.,., SO. u. ſ..) mzugeben. Zur Beſchleunigung oes Betriebes trägt es weſentlich bei, wenn die Packete frankirt zufgeliefert werden. Das Porto ſür Packete ohne angegebenen Werth nach Orten des Deutſchen Reichs⸗Poſtgebiets beträgt bis um Gewicht von 5 Kilogramm: 25 Pf. auf Enzfernungen bis 75 ſtilometer(10 Meilen), 50 Pf. auf weitere Entfernungen. Berlin W, 27. November 1891. Reichs⸗Poſtamt, Abtheilung I. Sachſe. Kelaunknagnug, Die ſanitätspoli⸗ zeilicheluterſuch⸗ ung der Mieths⸗ — hier betr. (885) Nr. 129,098. In 90 der durch den Bezirksrath⸗ ſchloſſenen Unterſuchung der Miethwohnungen dahi werden im Laufe der nächſten Wochen iſe de 928 128 mannſchaft vorläufige und als⸗ dann durch die hierzu beſtellten Commiſſionen die endgiltigen Un⸗ S0 ungen der Miethwohnungen, Schlafſtellen und Werkſtätten in der S offadeheil. tadt, dem Lindenhofſtadttheil, dem Jung⸗ buſch und der Neckarvorſtadt ſammt Neckargärten vorgenom⸗ men werden. 23561 Wir bringen dies zur öffentlichen Kenntniß mit der Aufforderung gn die Hauseigenthümer und In⸗ er der Wohnungen und Werk⸗ ätten, die Miethräumlichkeiten en Polizeibedienſteten und Com⸗ miſſionen auf Erfordern zugäng⸗ lich zu machen und denſelben jede das Geſchäft fördernde Unterſtütz⸗ ung angedeihen zu laſſen. m Falle der Berweigerung des Zutrittes müßte . B auf Grund des 8 30 P. St.⸗G.⸗B. von hier aus an⸗ geordnet werden. Mannheim, 3. 5 8 05 1891. Großh. Bezirkgamt. Fuchs. Sekaunimachung. Geſuch der Firma hier um rl. zur Er⸗ richtung eines Ele⸗ 1 mit Rollbahn auf der Neckarſpitzeſbetr. (885) No. 128386. Wir bringen 55 öffentlichen Kenntniß, daß mit eſcheid des vom Oktober l. J3. der Firma 29 Ph. Poth hier zur Errichtung und Wi zum Betrieb eines Elevators mit angeſchloſſener Rollbahn zur Be⸗ förderung leerer Fäſſer auf dem ee e an der erha die bau⸗ und wafſerpolizeiliche Erlaubniß unter ingungen ertheilt worden iſt. Mannheim, 1. Dezember 1891. Sred Bezirksamt. r. Fuchs. 23562 Jermiethung des Aula⸗ ſpeichers betlr. Der 3 im Aulagebäude it. A 4 Nr. 4 ſoll vom 1. Januar 1892 an auf weitere drei Jahre vermiethet werden. Luſttragende wollen ihre Ange⸗ bote, ſchriftlich und verſchloſſen, mit der Aufſchrift:„Aulaſpeicher⸗ den 5 8 verſehen, läng⸗ ſtens bis den 15. Dezember d. Is., Vormittags H ühr auf der Stadtrathsregſſt⸗ ratur einreichen, woſelbſt auch die küheren Bedingungen eingeſehen werden können. nheim, 4. Dezbr. 1891. Bürgermeiſteramt. Beck Heffenkliche Juſtellung. Rechtsanwalt G. Dörzbacher hier klagt gegen den Schloffer Huſtav Thyret, zuletzt in Neckarau, jetzt an unbekannten Orten ab⸗ weſend, aus Auftrag, mit dem Antrage auf koſtenfällige und vorläufig vollſtreckbare Verur⸗ theilnng des Beklagten zur Zahl⸗ ung von 164 M. 40 Pfg. nebſt 5% Zins vom Klagzuſtellungs⸗ tage an und ladet den Beklagten Fur mündlichen Verhandlung des Rechtsſtreits vor das Gr. Amts⸗ a1 zu Mannheim zu dem an 557 22557 Donnerſtag, 4. Februar 1892, Vormittags ½9 Uhr beſtimmten Termine. „Zum Zwecke der öffentlichen Zuſtellung wird dieſer Auszug der Klage bekannt gemacht. Mannheim, 26. November 1891. Gerichtsſchreiber Gr. Amtsgerichts. Stalf. Submiſſton. Nr. 19,910. Die hieſige Volks⸗ küche bebarf in der Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezemb. 1892: circa 6000 Kilo prima Rindfleiſch, Schweinefleiſch u. Wurſt 57 3000 7 „ 400.„ Schweinefett. Die Lieferungen ſollen im Sub⸗ miſſionswege vergeben werden. Angeboke hierauf wollen bis zum 12. d. Mts. mit entſpre⸗ chender Aufſchrift verſehen bei uns eingereicht werden, woſelbſt auch die näheren Lieferungsbe⸗ dingungen eingeſehen werden können. 23489 Mannheim, 2. Dezember 1891. Städtiſche Stiftungscommiſſion: Bräunig. Ketterer. Bekauntmachung. Nr. 23781. Die Krankenanſtalt dahier bedarf pro: I. Halbjahr 1892: 1. Backwaaren: ca. 18,000 Kilo Schwarzbrod Sorte ca. 89790 Kilo Weiß⸗(Waſſer)⸗ 10 n ca. 5500 Kilo Milchbrod. 2. Maſtochſenfleiſch oder prima Rindfleiſch: ca. 9000 Kilo. 3. Kalbfleiſch: ca. 2800 Kilo. 4. Schweineſleiſch und Dürr⸗ fleiſch: ca. 1000 Kilo. 5. Wurſtwaaren u. Schinken: ed. 10,000 Portionen. für das Jahr 1892: 6. 5 ca. 1500 8, deren Lieferung im Submiſſions⸗ vergeben werden ſoll. ngebote hierauf wollen bis Mittwoch, 16. Dezember 1891, 08 10— hen, auf dem Bureau der Kran⸗ enhausverwaltung R 5,1 einge⸗ reicht werden. Diedieferungsbedingungen liegen inzwiſchen auf genanntem Bureau zur Einſicht offen; es wird jedoch jetzt ſchon bemerkt, daß 1. Die Angebote auf Sfeferung von Maſtochſenfleiſch, bezw. weinefleiſch, Dürrfleiſch, Schunten und Wurſtwaaren nach einem zu bewilligenden Rabatt an den jeweiligen Ladenpreis zu richten ſind, ferner: 2. Daß die bezeichneten Gegen⸗ ſtände von den Lieferanten in der Kranken⸗Anſtalt zu übergeben ſind. Bei den Backwagren behalten wir uns vor, die Lieferung ganz oder getrennt zu vergeben. Die auf vorbenannte Lieferungen eingereichten treten erſt nach Umlauf von 14 Tage der Submiſſionser an gerechnet, uns gegenüber außer 95 un 8 Na 7 ber 1891. unheim, 2. Armen⸗ und Kranken⸗ miſſion: Klotz Katzenmaier. Segenſchaſte Jerneigemnz Samſtag, 12. Dezember l.., ormittags 11 Uhr wird auf Antrag der Betheiligten folgende der Konrad Groher ttwe von hier und der Johann Sperkling Wittwe von Jeutershanſen bisher in unge⸗ theilter Gemeinſchaft gehörige Liegenſchaft hieſtger Gemarkung im Rathhauſe dahier der Erbver⸗ theilung wegen öffentlich ver⸗ ſteigert und erfolgt der Zuſchlag, wenn der Schätzungspreis un darüber geboten wird, nämlich: Lagerbuch No. 457 u. 458. 3 Ar 109 qm Hofraithe und Hausgarten und 36 qm Hofraum im Ortsetter, Ludwigsthal dahier gelegen, neben Adam Ringels⸗ bacher Wittwe und Anton Kretz; auf der Hofraithe ſind erbaut: Ein zweiſtöckiges Wohnhaus, eine Scheuer mit Stallung, der Hof⸗ raum iſt gemeinſchaftlich. Taxirt zu 1500 M. Schriesheim, 3. Dezbr. 1891. Bürgermeiſteramt: Hartmann. 23508 e Gebrauchte Bücher, einzeln und ganze Bibliotheken kauft 10638 Nemmich Buchhandlung. eck. —571 Winterer. Heffenkliche Aufforderung zur Erneuerung der Einträge von Vorzugs⸗u. Unterpfandsrechten. Diejenigen Perſonen, zu deren Gunſten Einträge von Vorzugs⸗ oder Unterpfandsrechten länger als 30 Jahre in den Grund⸗ oder Unterpfandsbüchern der 23554 Gemeinde Käferihal, Amtsgerichtsbezirks Mannheim, eingeſchrieben ſind, werden hiermit auf Grund des Geſetzes vom 5. Juni 1860, die Bereinigung der Unterpfandsbücher betr.(Reg.⸗ Bl. S. 213) und des Geſetzes vom 28. Januar 1874, die Mahnungen bei dieſen Bereinigungen betr. (Geſ. u..⸗Bl. S. 43), ſowie des Geſetzes vom 29. März 1890, die Vorzugs⸗ und Unterpfandsrechte betr.(Geſ.⸗ u..⸗Bl. S. 155), aufgefordert, die Erneuerung der⸗ ſelben bei dem unterfertigten Ge⸗ währ⸗ oder Pfandgerichte unter Beobachtung der im§ 20 der Vollzugsverordnung vom 31. Ja⸗ nuar 1874(Geſ.⸗ u..⸗Bl. S. 44) und der in§ 3 der Verordnun vom 9. Juni 1890(Geſ.⸗ u..⸗Bl. S. 269) vorgeſchriebenen Formen nachzuſuchen, falls ſie noch An⸗ ſprüche auf das Fortbeſtehen dieſer Einträge zu haben glauben, und zwar bei Vermeidung des Rechts⸗ nachtheiles, daß die innerhalb ſechs Monaten nach dieſer Mahnung nicht erneuerten Einträge werden geſtrichen werden. Dabei wird bekannt gemacht, daß ein Verzeichniß der in den Büchern genannter Gemeinde ſeit mehr als dreißig Jahren einge⸗ ſchriebenen Einträge in dem Ge⸗ meindehauſe zur Einſichtoffen liegt. Käferthal, den 21. Nov. 1891. Das Gewähr⸗ und Pfandgericht. Schmitt. Der Bereinigungskommiffär. Kugelmann, rafe Verſteigerung. Im Auftrage gegen Baarzahlnng verſteigere ich am Montag, den 7. ds. Mts. und folgende Tage, 5 Nachmittags 2 Uhr in Q3, 2: 72 23553 Eine große Parthie Cigarren, Cigaretten u. Tabake, verſchiedene Spezereiwgaren, Beſen u. 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Alle Wahlberechtigten (über 25 Jahre alten Männer der kath. Gemeinde) ſind hiezu eingeladen. Untere kathol. Pfarrei. ½7 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Singmeſſe mit Predigt. ½10 Uhr Amt mit Predigt. 11 Uhr hl. Meſſe. 2 Uhr Chriſtenlehre. ½3 Uhr Corp⸗Chriſti⸗Bruder⸗ (Feſt Maria Empfängniß). ſchaft. Dienſtag, 8. Dezember. Halb 7 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Stngmeſſe. Halb 10 Uhr Amt mit Predigt. 11 Uhr hl. Meſſe. Halb 3 Uhr Vesper. FCCCCCCCCCTCVTPb00TbTCTdCT0TCT0T0TCTCbTCTVTCTCT(TCTCTdTCV(—TbT————TT— Todes-Anzeige. Freunden und Bekannten die traurige Mit⸗ theilung, daß unſer lieber Gatte, Vater, Groß⸗ vater, Schwiegervater, Bruder u. Onkel Herr Salouuon Weißmann nach längerem Leiden, nach vollendetem 66. Lebens⸗ jahre, heute Vormittag 9 Uhr ſanft entſchlafen iſt. Viernheim, 5. Dez. 1891. Die trauernden Hinterbliebenen. Die Beerdigung findet Montag, 7. Dezbr., Vormittags 10 Uhr ſtatt. 23603 General⸗Anzeiger. die Preise in den Auslagen ersichtlich. 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Vor jeder Nach- ahmung oder Verkauf von Nachahmungen wird mithin ernst- lch gewarnt und zwar nicht allein wegen der zu gewärtigen- den gesetzlichen Folgen, sondern auch hinsichtlich der für die Gesundheit zu bekfürchtenden Nachtheile deren sich der Con- sument aussetzen würde. 4 Am Schlusse jedes Monats werden wir das Verzeichniss derjenigen Firmen veröffentlichen, welche sich schriftlich ver⸗ keine Nachahmungen unseres Liqueurs zu ver⸗ caufen. 22334 HaNS HOTTENROTN, Generab-Agent, HAuRUnG. Ein Parthie ſehr feine Flaſchen⸗Weine, Pfälzer⸗ Rheingauer⸗, ſowie VBor⸗ deaux⸗Weine aus den Jahr⸗ gängen 1884—1886 und 1887, im Preiſe von Mk..25 his Mk..50 per Flaſche, zu verk. A. Goldmann, L 15, 4. 22780 eeeee(. 1 Kleidermacherin empftehlt ſich in und außer dem Hauſe. Näh. B 4, 14, 2. Stock. 21903 nebſt Ausverkauf zurückgeſetzter Artikel. J. J. Quilling, D 1, 2, . Paradeplaz. 17240 Sie ſind da! Sie Und dan Ein großer Transport la. Schweizerkälber ſind hier angekommen und werden pr. 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