der Poſtliſte eingetragen unter Badiſche Volkszeitung. gn der P(Badiſch lentung.) Abonnement: 50 Pfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Kummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. Mannl Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt der Stadt Maunnheim und Umgebung. (101. Jahrgang. Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. er Journal. (Mannheimer Bolksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim. Verantwortlich: für den politiſchen u. allg. Theil: Chef⸗Redakteur Julius Katz, für den lokalen und prov. Theil Ernſt Müller, für den Kar pfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Das„Mannheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. Nr. 341. Zweites Blatt. Der licbe Gott zieht durch den Wald.“) VBon P. K. Roſegger. (Nachdruck verboten.) „Der liebe Gott geht durch den Wald!“— ſo ſingt ein altes Lied, aber eine alte Erfahrung zeigt, daß er im Walde nicht Jedem begegnet. Die Rehe und Hirſche vielleicht ſehen ihn, fürchten ihn aber nicht— er geht ohne Büchſe um. Der Pecher Lenz, im Walde geboren und den Wald ſeit vierzig Jahren durchſtreichend, iſt, wie er meint, dem lieben himm⸗ liſchen Waldgänger noch nicht ein einziges Mal begegnet, wohl aber Manchem, vor dem er fluchend ausgerufen:„Das iſt des Teufels!“ oder:„Hol's der Teufel!“ Und doch! Auch 5 hat's erfahren:„Der liebe Gott geht durch den Sein— des Pechers— Haus ſteht tief im Walde; Alles um dasſelbe ſtrebt in wilden Büſchen und hohen Stämmen himmelwärts, und auf den Wipfeln klingt die Luſt— nur das Haus kriecht auf dem Sande, und ſeine Kammern ſind düſter. Bis ins dreißigſte Jahr war der Lenz ein armer Pechersburſche geweſen, dann nahm er ſich ein Weib und ward nun der arme Pechersmann geheißen. So groß war der Unterſchied. Seinem Vater iſt's nicht viel beſſer ergangen. Der iſt Waldhüter geweſen, aber von dem bochgelobten Walde war nur das Bitterſte ſein eigen— das Pech(Harz). Doch ließ ſich's dabei leben; die Pecher, wohlgemerkt, die ledigen, pfeifen beim Baumſchaben heitere Liedchen, und die Terpentiner haben mitunter ſo ſchlecht nicht gezahlt. Das Handwerk er⸗ nährt ſeinen Mann— aber nur den Mann, nicht etwa auch noch Frau und Kinder. „Bei Euch in der Waldhütte ſollte der Cölibat ſein,“ ſagte einſt ein fremder Jäger zum Pecher⸗Lenz. % Was iſt denn das für ein Ding?“ fragte der Lenz: eiſts was zum Eſſen oder zum Ankleiden?“ Als ſich der Fremde näher erklärte, wurde der Lenz faſt aufgebracht. Sein ganzes Glauben, Lieben und Hoffen geht auf Weib und find, Er ſelber iſt ſo viel als Bettelmann Wenn er im Walde ein grünes Reis auf ſeinen Hut ſteckt— es iſt fremdes Gut. Die Hütte, in der er wohnt, ſteht auf dem Boden des Herrn Gallheim und iſt gebaut aus dem Holze des Herrn Gallheim. Nur Weib und Kind ſind ſein eigen. Gallheim iſt ein flinker Jäger und fröhlicher Lebemann, und ein kleiner Scherz mit der drallen, biederen Pecherin— warum nicht? Anderer Meinung iſt der Lenz; der hat dem Gutsherrn darüber etwas Grobes geſagt. Grobſein iſt aber nichts für einen armen Teufel; er muß allemal Süßwurzeln kauen, wenn er mit dem„gnädigen Herrn“ ſpricht. Nun, der Lenz hat eben gethan, wie er gethan hat— wie ich auch thäte an ſeiner Stelle— und ſo iſt itzm eines Tages ein großer Brief ins Haus gekommen. Der Lenz kann nicht leſen, aber ſein Weib hat die unſelige Kunſt gelernt; er knittert mit Mühe das feine Zeug auseinander; das Blatt bleibt kleben an ſeinen harzigen Fingern:„Alte, geh', ſchau', was da drauf ſteht.“ Da drauf ſtand Solches: „An Lorenz Hackbretter im Keſſelwald. Demſelben diene zur Kenntniß, daß von nun ab forſtwirthſchaftlicher Rückſichten wegen das Pechſchaben nicht mehr geſtattet iſt. Dawiderhandelnde verfallen der Strenge des Geſetzes. Der Oberförſter, im Auftrage des Herrn von Gallheim, Gutsbefitzers.“ So hatte das junge Weib geleſen. „Nu?“ ſagte der Lenz,„und ſonſt nichts mehr? Der paar Worte wegen das ſündhaft viele Papier?“ Er ſteckt die Hände in die Hoſentaſchen, ging in den Wald und brummte.„Nicht mehr geſtattet! Forſtwirthſchaft⸗ licher Rückſichten wegen, oder wie das Zeug heißt! Nun ja, die Sach' muß einen Namen haben! Allfort hab' ich Acht gegeben auf den Stamm; dieſer ſchöne Wald, wie er heute daſteht, unter der Pechſchabe iſt er aufgewachſen. Und jetzt 1 an iſt's ein Verderben. Sakra, was heb' ich etzt an Gelernt hat er nichts. Wurzeln⸗ und Kräutergraben iſt noch das Einzige; aber wenn er des Abends heimkehrt von ſeinen gefährlichen Gängen und Klettereien in den Felswänden, iſt er trotzig und launiſch, und unwirſch ſtößt er ſein Kind, das herzige Magdale, von ſich, wenn es, wie ſonſt, zu ihm herankommt und in ſüßer Kindlichkeit fragt, was das Reh mache draußen im Walde. Das Reh draußen im Walde? Das bringt den Lenz auf neue Gedanken. Und eines Tages nimmt er den alten Kugel⸗ ſtutzen aus dem modernen Schranke hervor, ſchleicht damit hinaus, ſtellt ſich an und ſiehe, harmlos kommt ein pracht⸗ voller Hirſch mit bohem Geweih herangeſchritten. Der Mann fährt mit dem Gewehr zur Wange— da ſieht er in den Schaft eingegraben das Herz, aus dem ein Kreuz wächſt. Das iſt das liebe, traute, alte Zeichen, welches ſein Vater ſo gern in Stab und Stiel ſeiner Werkzeuge einge⸗ graben hatte. 5 Ein Kreuz— der Vater iſt auch blutarm geweſen: ein Herz— er iſt ehrlich geblieben. Das Gewehr entſinkt der Hand des Mannes, und der Hirſch läuft flink über die Matte hin. 8 Ein Herz und ein Kreuz! Er hat Weib und Kind und 10 mit Kräuter⸗ und Wurzelgraben in Gottes Namen ernähren. Was geſchah? Die Hirten thaten ſich zuſammen und ver⸗ klagten den Wurzelſtecher, daß er den Grasboden verwüſte. 7) Aus P. K. Roſegger's„Geſammelten Werken“ mit Er⸗ Nubnz 50 Har kleben⸗s Verlag, Wien.— Die echt volks⸗ thümlichen, ſittenreinen, gemüthreichen und humorvollen, Schriften K Roſegger's ſeien unſeren Leſern hiermit wiederholt warm empfohlen. n gehütet— ſo kann's doch nicht gefehlt ſein, wenn 1 ungen nur würdig erweiſt. Selbſt ein Kind des Volkes, deſſen Grleſtufft und brrbrritrftr Jefteng in Maungem nub Hngebung. So wurde ihm auch dieſes unterſagt, und er aing verloren in den Wäldern um er und wußte nicht, was beginnen. Ihr fragt, ob ihm nicht doch der liebe Gott begegnet ſei mit einem guten Gedanken? Was belfen gute Gedanken dem, der ſie nicht ausführen kann! Wohl aber ein anderer Gein trut ihn bisweilen an, der flüſterte: Lenz, biſt ein Menſch, haſt ein Recht an die Welt; haſt die Pflicht der Erhaltung gegen die D inen, aber keine gegen Gallheim, keine gegen die reichen Bauernhöfe draußen, keine gegen den Wanderer, der durch den Wald zieht. „Hinweg!“ rief der Mann in ſolchen Augenblicken und ſchlug mit der Fauſt in die Luft hinein,„ein ehrlicher Mann will ich bleiben. Sakra, das will ich ſehen, ob ich's nicht durchſetz'!“ Er war ein leidenſchaftlicher Raucher; für all' ſeine Mühe und Arbeit war der perſönliche Lohn ſtets ein behagliches Pfeifchen. Dieweil er nun keinen Tabak mehr kaufen konnte, beizte er Buchenblätter in Harz und wunderte ſich ſchließlich, wie der Arbeitsmenſch ſo viel Geld ausgebe für ein Ding, das er ſelber bereiten könne. Magdale gedieh. Sie war nun ſieben Jahre alt. war fleißsig und brav, und als Weihnacht herankam, hoffte ſie auf eine gütige Gabe vom Chriſtkind. Vater und Mutter aber lächelten bitter. Das Chriſtkind kommt nicht immer zu den braven, es kommt lieber zu den reichen Leuten. Der Lenz batte an dem Tage draußen beim Klauſen⸗ wirth wohl eine Semmel und etliche Aepfel erſtanden, um damit die Ehre des heiligen Chriſt zu retten. Aber auch ein Tannenbäumchen ſoll dazu ſein, und Lichtlein dran. So war's früher ſtets geweſen, und ſo wurde es von dem geliebten Kindesherzen erwartet. 5 Der Lenz iſt denſelben Tag über wieder nicht daheim. Er ſtreift im Walde herum. Der Boden iſt ſteinhart gefroren, das Moos kniſtert unter den Füßen, die Aeſte hängen, von Eisnadeln des Nebelfroſtes belaſtet, tief herab. Der Lenz wandelt zwiſchen den unzäbligen Bäumen des Waldes. Vor manchem jungen Tannenwipfelchen bleibt er ſtehen.„Es wäre ſchon das rechte,“ murmelte er,„aber— darf ich denn? — Ich dürfte freilich nicht, aber heute ſchickt mich das Chriſt⸗ kind, das dieſen Wald ja ſo reich und hoch hat wachſen laſſen. Mein ſeliger Vater hat viel tauſend Bäumlein ge⸗ mir ein einzig Stämmchen davon heimtrage für mein Magdale!“ 5 Mit Haſt fährt er nach ſeinem Taſchenmeſſer, ein kräf⸗ tiger Schnitt, und eine zarte Tannenkrone iſt geknickt. In dieſem Augenblicke gellt ein derber Fluch. Zwei Männer mit Jagdgewehren bewaffnet, ſtehen vor dem Lenz: Gallheim und ſein Förſter. (Fortſetzung folat.) Literariſches. P. K. Roſegger'? Schriften. Bei Beginn der 1 75 Herbſt⸗ wie Winterabende und in einer Zeit, wo man ſchon anfängt, ſich mit Plänen für Weihnachtsgaben zu beſchäftigen, ſei rechtzeitig auf die Schriften von P. K. Roſegger auf⸗ merkſam gemacht, welche in verbältnismäßig wohlfeilen Oktov⸗, Miniatur⸗ und Prachtausgaben vorliesen. Die Ver⸗ lagshandlung A. Hartleben in Wien verſendet, auf einfaches Erſuchen mit Poſtkarten, ausführliche Verzeichniſſe von Roſegger's Werken, welche, echt volksthümlich, ſittenrein und gemüthreich⸗humorvoll, die wärmſte Empfeblung verdienen. P. K. Roſegger gehört zu den wenigen Schriftſtellern der Gegenwart, in deren Lob die geſammte Kritik einig iſt, eine Schickſalsgunſt, deren er ſich auch in ſeinen neueſten Schöpf⸗ Schilderung P. K. Roſegger ſeine Feder widmet, weiß unſer Dichter ſeine Erzäblungen, Novellen und Romane voller Naturtreue und poetiſch vertieft zu geſtalten, und es birgt jede einzelne derſelben einen eigenartigen Charakterzug, der aus dem Leben des Volkes heraus gedichtet iſt. Reiche Formengewandtheit und Mannigfaltigkeit, tiefes Gemütb und echten Humor, ſowie eine urſprüngliche Weltanſchanung und ſittliche Kraft verrathen die Schriften P. K. Roſegger's, welche wir aus innerſter Ueberzeugung einer allſeitigen freundlichen Aufnahme empfehlen. 5 Es iſt uns eine Freude, heute unſern Leſern ein Buch empfehlen zu können, das ſich zwar beſcheidentlich nur eine Bismarck⸗ Anthologie nennt,— Sluttgart Verlag von Otto Weiſert, elegant gebunden Mk..—— aber in ſeinem reichen, ſorgfältig ausgewählten und geordneten Inhalt nicht einfach eine Reihe von mehr oder weniger bekannten Ausſpru⸗ chen Bismarcks, ſondern eine Selbſtcharakteriſtik des Menſchen und Staatsmannes bietet, wie ſie treffender kaum gedacht werden kann. Was Bismarck geweſen und was er geworden, wie er unabläſſig an ſich ſelbſt weiterarbeitend ſtets nur das eine Ziel, Deutſchlands Größe und Einheit vor Augen hatte, das wird dieſe Bismarck Antbologie dem deutſchen Volke vor⸗ führen als ein Vermächtniß des großen Mannes für ſeine Nation, in deren Dienſt er ſein ganzes Leben geſt⸗Uult. Das iſt Zweck und Ziel dieſes ſchön und geſchmackvoll ausgeſtatteten Buches, und wenn wir dasſelbe unſeren Leſern empfehlen, ſo thun wir es namentlich auch mit dem Hinblick auf die bevor⸗ ſtehende Weihnachtszeit, wo dieſe Bismarck⸗Anthologie gewiß eines der ſchönſten und werthvollſten Geſchenke bildet, die man auf dem Büchermarkte findet. Verſchiedenes. — Wohlthun trägt Zinſen. Aus Berlin wird ge⸗ ſchrieben: Vor etwa 4 Jahrz haten unterſtützte ein hieſiger Beamter wiederbolt einen ſtrebſamen jungen Kauſmannslehr⸗ ling, ſoweit es ihm ſeine beſchränkten Mittel geſtatteten. Dann ging der junge Mann in die Fremde. Die mit ihm gleich⸗ altrige Tochter ſeines bald darauf verſtorbenen Wohlthäters beirathete einen braven, aber mittelloſen jungen Juriſten und lebte mit ihm in glücklichſter, durch zwei liebliche Töchter ge⸗ ſegneter Ete. Nur Eins wünſchten ſich noch die Eltern: die Zukunft ihrer jetzt zur ſchönſten Blüthe herangewachſenen Samſtag, 12 Dezember 1891. Tochter ſicherſtellen zu können. Da begegnete die Frau vor einem Jahre zufällig in einer Geſellſchaft einem alten Herrn deſſen Name ihr merkwürdig bekannt klang. Auch er ſtutzte bei der gegenſeitigen Vorſtellung. Man fragte hin und der und es ergab ſich, daß zwei Jugendbekannte ſich wieder ge⸗ funden hakten. Der alte Herr war der als Rentner nach Berlin zurückgekehrte junge Kommis, dem der Vater der Dame dereinſt den Weg zu 1 5 5 Ausbildung und damit zu größerer Laufbahn geebnet hatte. Seitdem verkehrte der einſtige Schützling im Hauſe der Tochter ſeines Wohlthäters, bis er vor etwa 14 Tagen an der Jufluenza ſtarb. Einen Tag ſpäter ward ſein Teſtament geöffnet, und es ergab ſich, daß er die beiden Enkelkinder ſeines längſt verblichenen Gön⸗ ners zu Univerſalerben eingeſetzt hatte. e — Ein ſchänes Weihnachtsgeſchenk 9 iſt ſicherlich ein ſpannender Roman. 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