In der Voſtliſte 2888. 6 unter Badiſche Volkszeitung.) Nr. 2388. Abonnement: 50 Pfa. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pre Quaxtal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfa. Einzel⸗Nummern 3 Ffg. Doppel⸗RNummern 5 Pfe. Mannheimer der Stadt Maunheim und Umgebung. (101. Jahrgang. Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. (Mannheimer Volksbiatt.) Journal. Amts- und Kreisverkündigungsblatt Telegramm⸗Adreſſe: „Jonurnal Raunheim.“ Zerantwortlich: für den politiſchen u. allg. Theil Chef⸗Redakteur Julius Katz, für den lokalen und prov. Theil Fruſt Müller, für den Inſeratentbetl;: Karl Apfel. Aotationsdruck und Berlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Das„Mannheimer Journal“ iſt Gigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Nannbeim. Nr. 342.(Leleptzen-Ar. 218.) *Politiſche Winkelzüge. In einer der letzten Sitzungen der Zweiten Kammer hat ſich eine Scene abgeſpielt, welche einen ſtarken Be⸗ weis liefert für das Syſtem politiſcher Heuchelei, wie es jetzt ſo vielfach als beſondere Weisheit gepredigt und befolgt wird. Man braucht nicht gerade ein leiden⸗ ſcha fllicher Gegner der ultramontanen Partei zu ſein, indem man behauptet, daß dieſe eine Abart von politi⸗ ſcher Heuchelei treibt, wenn ſie leugnet, daß ihre Lebens⸗ intereſſen jenſeits der Berge wurzeln. Man erhebt mit der offenen Kundgabe dieſer Erkenntniß noch nicht einen ſchweren Vorwurf gegen alle jene Leute, die ſich zu den Ultramontanen zählen, weil ſehr viele unter ihnen mehr dem„Heerdentrieb“ folgen, als einer durchaus klaren Ueberzeugung und weil die meiſten, welche ultramontan wählen, ſowenig von den Endzielen des Ultramontanis⸗ mus verſtehen, wie ja auch die Mehrzahl der ſocialdemo⸗ kratiſchen Wähler, welche aus einem zumeiſt unbeſtimm⸗ ten Gefühle der Unzufriedenheit oder perſönlicher Verbitterung dem ſocialdemokratiſchen Lockruf folgt, von den umſtürzenden Beſtrebungen der Herren Bebel und Genoſſen noch nicht den kleinſten Theil begreift, um wie viel weniger ſie billigen würde. Der Ultramontanismus iſt eine politiſche Richtung und dieſe, welche naturgemäß ein gut Theil Heuchelei gegenüber den heimiſchen Intereſſen in ſich ſchließt, munß bekämpft werden. Ein ſtarkes Stüͤck Heuchelei iſt nun in einer der letzten Sitzungen der zweiten Kammer zutage getreten. Auf eine Bemerkung des Abg. Kiefer verwahrte der ſozialdemokratiſche Abgeordnete Rüdt ſeine Partei in entſchiedenſter Weiſe gegen den„Vorwurf“, ſie verfolge eine revolutionäre Politik. Die Unwahrhei der Rüdt'⸗ ſchen Behauptung ließe ſich durch viele Beiſpiele ins rechte 2 E durnes 227 8 genug ſeit der am 23. Sept. d. J. in Mann⸗ heim ſtattgefundenen ſozialdemokratiſchen Waͤhlerverſamm⸗ lung, in welcher Herr Dreesbach ſeine Kandidatur für den Landtag begründete, erklärte er bei der Beſprechung der Forderungen des von der ſozialdemokratiſchen Partei erlaſſenen Wahlprogramms, daß dieſelben von ſeiner Partei,„die eine revolutionäre ſei, nur als Ab⸗ ſchlagszahlungen betrachtet würden!“ Und Herr Dr. Rüdt, der jetzt von revolutionären Tendenzen nichts wiſſen will, war damals zugegen und ſtimmte ſeinem Freunde und Candidatur⸗Collegen zu! Die Herren Sozialdemokraten ſind ſehr erregt, wenn man die Verſchleierung ihrer Umſturzbeſtrebungen verhindert. Iſt es etwa nicht eine revolutionäre Partei, die ſchon 1875 in dem Gothaer Programm die Worte ausſprach:„Wenn Gott aus den Gehirnen der Menſchen vertrieben iſt, ſo fällt auch das Gottesgnadenthum, und wenn der Him⸗ mel im Jenſeits als eine große Lüge erkannt iſt, ſo ſuchen Feuilleton. —Ein köſtlicher Brief. Man ſchreibt aus dem bayriſchen rte Günzburg: Der„Günz⸗ und Mindelbote“ berichtete über eine Wette zwiſchen einem hieſigen Mitzger und einem Oekonomen aus Großkötz. Dieſer Bericht ſoll nicht ganz der Wahrheit entſprechen, weßhalb einer der betheiligten Herren, und zwar Oekonom Holzbock von Großkötz, folgende Berich⸗ tigung an die Redaktion des genannten Blattes ſandte:„Wohlg. Herrn Redakteur! Ihn ſache dieſer Wette mit den Würſte das iſt war, ein Tutzent hab ich Gegeſen aber nicht Schweiß⸗ tröffelnt das iſt eine Liege. Und mit dem Zahlen das iſt eben⸗ falls eine Liege, der Reiche Metzger hat bloß die halfte be⸗ zahlt, wegen deßen ſind wir auch in Streut gerahten. Aber mit der Porzion Brügel, die ich ſoll bekommen hab, iſt eben⸗ falls eine Liege, das iſt das Kontre. Die häte der Metzger bekommen, ich hab in nichts gethan als Dapfer hingeſchmieſen und wacker gegurgelt. Ich hoffe bis Samstag das die Wahr⸗ heit komt, ſonſt werde Ich mich an einen Anwald winden! Die Wette wurde beim Gogel gemacht, der Herr Steiner iſt 901 99 0 bis zum Ende da beigeweſen. Nebſt Gruß W. olzbock.“ In der Verzweiflung! Sagan, 10. Dez. Ueber einen Mord in Oberleſchen wird berichtet: Der 70 Jahre alte, in Ehren grau gewordene Arbeiter Schwabe hat am 5. d.., ledenfalls in einem Anfalle von Geiſtesſtörung oder Ver⸗ zweiflung, ſeine um zwei Jahre ältere Frau erſchlagen. Die Frau war ſeit Jahren ſchwer leidend Sie mußte gehoben und getragen werden. In ihrer Leidens⸗Ungeduld hat ſie oft ge⸗ dußert:„Wenn ich doch ſterben könnte! Schlag mich doch todt, dann iſt mir und Dir geholfen.“ Als ſie am 5. d. M. wie⸗ derum in ſolcher Weiſe klagte, ergriff der Mann voll Ver⸗ zwe flung einen Stiefelknecht und ſchlug damit die Frau todt. Mangel und Noth haben den Mann jedenfalls nicht zu der ſchauerlichen That veranlaßt, denn man hat noch 1200 Mark erſpartes Geld in ſeinem Beſitze vorgefunden. — Ein unterirdiſcher Ball wurde vor einigen Tagen in England veranſtallet. Der jetzt verſtorbene Vater des kungen Herzogs von Portland, der ſehr excentriſch geweſen und manchmal auch den Miſanthropen ſpielte, hatte ſich unter Seltſeut und perbreitetſte Jeitung in Mauntztim und Amgebung. die Menſchen ſich den Himmel dieſſeits aufzurichten.“ Davon weiß Hr. Dr. Rüdt und ſein Geſinnungsgenoſſe Dreesbach nichts; man hat ja über Bord geworfen, was durch die freie Sprache die Erkenntniß der wahren Ziele der Sozial⸗ demokratie in immer weitere Kreiſe hätte tragen können und deßhalb befreundet man ſich auch in den extremſten ſozialdemokratiſchen Schichten mit der„Allmähligkeits⸗ theorie“ des Herrn v. Vollmar, weil man glaubt, mit Hilfe der„politiſchen Heucheleit“ gute Geſchäfte machen zu koͤnnen. Aus Stadt und Jand. Maunbeim, 13. Dezember 1891 Als vor einigen Tagen Herr Oberbürger⸗ meiſter Beck anläßlich des zu Ehren des Herrn Altober⸗ bürgermeiſters Moll ſtattgefundenen Banketts die Bürger⸗ ſchaft aufforderte, in einträchtigem, den Intereſſen der Allge⸗ meinheit dienenden Handeln alles zu vermeiden, was irgend⸗ wie zu konfeſſioneller Zwietracht führen könnte, mochten Viele der Anweſenden, ſo ſehr ſie erfreut waren über dieſe warm⸗ herzigen Worte, wohl gedacht haben, daß es angeſichts der ſeither in unſerer Stadt ſtets geübten Eintracht aller Bürger in konfeſſionellen Angelegenheiten einer ſolchen Aufforderung nicht bedurft hätte. Und doch ſind wir ſchon heute— drei Tage, nachdem jene formvollendete Rede gehalten worden iſt — in der Lage, nochmals dringend auf die Mahnungen des Herrn Oberbürgermeiſters zu verweiſen. Es iſt bekannt, daß ſeit einiger Zeit verſucht wird, der antiſemitiſchen Agitation, wie ſie leider anderwärts bereits zu ebenſo unbe⸗ gründeten wie verwerflichen Ausſchreitungen Anlaß gegeben hat, auch in unſerer Stadt einzubürgern. Was bis jetzt auf dem Wege der Heimlichkeit glücklicherweiſe nicht gelang, ſoll ietzt ö entlich erprobt werden. Ein in unſerer Stadt ſoeben zur Verbreitung gelangender Aufruf, fordert die Bürgerſchaft auf, ihre Einkäufe für die bevorſtehende Feſtzeit nur in chriſt⸗ lichen Geſchäften zu beſorgen und damit ein Zweifel über dieſe nicht aufkomme, wird gleichzeitig ein Adreßkalender ver⸗ ſandt, der nur chriſtliche Firmen unſerer Stadt enthält. Es iſt bezeichnend, daß beide antiſemitiſchen Schriftſtücke nicht hier, ſondern in Leipzig gedruckt wurden. Wir ſind deſſen gewiß, daß das von den hieſigen Antiſemiten eingeſchlagene Verfahren in allen Kreiſen der Bürgerſchaft den lebhafteſten Widerſpruch und den berechtigſten Unmuth erregen wird, ganz abgeſehen davon, daß ſich thatſächlich das Vorgehen der anti⸗ ſemitiſchen Aufwiegler nicht nur gegen die iſraelitiſchen Fir⸗ men richtet, da keinerlei Garantien dafür vorhanden ſind, daß nicht morgen dieſelben antiſemitiſchen Dunkelmänner auch noch eine Extraliſte jener chriſtlichen Firmen herausgeben, die ihnen wegen ihrer nich tantiſemitiſchen Geſinnung ver⸗ dächtig und unbequem ſind, und bei denen auch nichts mehr gekauft werden dürfte, wenn es nach dem Willen der antiſe⸗ mitiſchen Häuptlinge ginge. Gegen ein ſolches, alle geſchäft⸗ ———äö—— ſeinem weitberühmten Erbſchloſſe Welbeck⸗Abbetz eine präch⸗ tige unterirdiſche Wohnung einrichten laſſen, und in dieſe Einſiedelei ſtieg er hinab, ſo oft es ihm in ſeinem irdiſchen Palaſte zu langweilig wurde. Auf Veranlaſſung einiger Jagdfreunde veranſtaltete der junge Herzog am letzten Sonn⸗ tag in der geheimnißvollen Klauſe ſeines Vaters, den ſoge⸗ nannten„Katakomben der Welbeck⸗Abtei,“ ein glänzendes Ballfeſt. Der Hauptſaal der Klauſe, der nicht weniger als achtzig Meter lang und zehn Meter breit, war mit Gemälden der hervorragendſten Meiſter und mit den ſeltenſten exotiſchen Pflanzen geſchmückt. Die eingeladenen Gäſte traten durch das große Portal des Schloſſes ein und ſtiegen dann über eine ſchier endloſe Wendeltreppe in einen langen Corridor hinab, deſſen Wände mit weißem Granit beleat ſind und der in den möblirten Theil der Höhle führt, in welcher durch etwa hundert auf äußerſt ſinnreiche Weiſe vertheilte Röhren, die kochendes Waſſer enthalten, eine ſehr angenehme Tempe⸗ ratur hervorgebracht wird. Durch eine ungeheure Anzahl von kleinen Schiebefenſtern iſt für genügende Ventilation Sorge getragen. Man riß ſich förmlich um die Einladungen und unter den wenigen Bevorzugten, die eine Karte erhalten haben, und die ſicherlich noch lange von dem unterirdiſchen Balle ſprechen werden, nennt man die Herzogin von Man⸗ cheſter, Lord und Lady Rendlesham, Lord und Lady Gosford, Lord Houghton, Lord Nevill, Lord Lumley, die Herzogin von Saint⸗Albans und den Grafen Hatzfeld, den deutſchen Ge⸗ ſandten am engaliſchen Hofe. Tagesneuigkeiten. — Berlin, 10. Dez. Für Clavierkäufer iſt ein Proceß intereſſant, der jetzt in Hamburg viel Staub aufwirbelt. Der dortige Pianofortehändler Kruſe bezieht von auswärtigen Fabri⸗ kanten Inſtrumente, die er in Hamburg auf Abzahlung ver⸗ kauſt, und er hat ſtets ein großes Lager vorrätbig. Im No⸗ vember v. J. verkaufte Kruſe einer Dame ein Pianoforte für 900 M. Daſſelbe war mit einem Schilde verſeven, auf wel⸗ chem als Fabrikatsfirma C. H. Bechſtein, Hof Pianofabrikant, angegeben war. Als dann ſpäter die Dame das Inſtrument ſtimmen ließ, erklärte ihr der Clavierſtimmer, daß ſie das Opfer eines Betruges geworden ſei, da das Inſtrument kein Sonntag, 13 Dezember 1891. lichen Kreiſe der Bevölkerung ſchädigendes Verfahren müſſen ſich alle Firmen, ohne Unterſchied des Glaubens, wenden, denn es iſt ja ſelbſtverſtändlich, daß die chriſtlichen Firmeninhaber ihre Waaren ebenſo gern an Juden wie an Chriſten ver⸗ kaufen. Wie ſehr dieſe Ueberzeugung in dieſen geſchäftlichen Kreiſen vorwaltend iſt, erhellt aus der Thatſache, daß bereits heute viele chriſtliche Detailhändler auf unſerer Redaktion waren, um gegen den Mißbrauchihres Namens im antiſemitiſchen Adreßkalender zu proteſtiren, weil ſie überhaupt nichts mit den zerſetzenden Tendenzen des Antiſemitismus zu thun haben wollen, und deshalb auch nicht gewillt ſind, den Verdacht aufkommen zu laſſen, als würden ſie mit dazu beitragen wollen, ihren iſraelitiſchen Mitbürgern den Erwerb zu ſchmälern, den angeſichts der ſchweren Zeiten Chriſt und Jude gleich gut und gleich dringend ge⸗ brauchen. An alle bürgerlichen Kreiſe ergeht aber die Mah⸗ nung, eingedenk zu ſein, der beherzigenswerthen Worte unſeres Herrn Oberbürgermeiſters, denn nur in der Eintracht liegt die Stärke; der Kampf des Einen gegen den Andern ent⸗ feſſelt den Kampf Aller gegen Alle, und dann hätten wohl am meiſten die Detailhändler zu leiden— auch jene einge⸗ ſchloſſen, welche in dem antiſemitiſchen Adreßkalender, gewiß gegen ihre Abſicht, namentlich angeführt find. * Die winterliche Politik des weißen Alten, der nur in fernen Ländern ſeine Strenge ausübt, iſt bis jetzt eine recht erträgliche. Kein Schnee, trockener Boden und, wenn's hoch kömmt, wenige Kältegrade ermöglichen nicht nur den Aufenthalt im Freien, ſondern geſtatten auch die Fortführung der Bau⸗ und ähnlichen Arbeiten. Manchem wäre freilich eine weiße Schneedecke lieber— denn Weihnachten ohne Schnee iſt kein Weihnachten. Vielleicht iſt uns aber das Verſäumte, entſprechend früheren Erfahrungen, als außerordentliche Weih⸗ nachtsüberraſchung zugedacht. Niemand wird den Schnee freu⸗ diger begrüßen als der Landmann. Denn außer der wär⸗ menden Decke, welche er für den Erdboden bildet, führt er zugleich den Pflanzen ſelbſt eine reine und kräftige Nahrung „indem er nach und nach abſchmilzt und, in den feinſten au verwandelt, an den Wurzeln der Stauden, Kräuter, Geſträuche und Bäume hinabſchleicht. Sei es, daß er ſelbſt ſchon gedeihliche Stoffe in ſich gebunden hat, oder wohlthä⸗ tige Kräfte aus der Luft an ſich zieht, er iſt der Pflanzen⸗ welt ſo fruchtbar, wie ein Gewitterregen des Sommers ſein kann. Er durchdringt und löſt die feſten Erdtheilchen gewalt⸗ ſamer und als das gemeine Waſſer der Flüſſe und Brunnen, ja ſelbſt des Regens. Durch ſeine Kraft alſo be⸗ fruchtet er, durch ſeine Hülle wärmt er, durch ſein Licht leuchtet er und durch ſeine Schönheit entzückt er. Der Wan⸗ derer wie der Landmann, der Wurm wie die Pflanze, der Naturforſcher wie das unwiſſende Kind ſehnen ſich nach dieſer Erſcheinung. Kaum fröhlicher wird die Jugend den erſten Blumen des Frühlings, den erſten Früchten des Herbſtes zu⸗ jubeln, als ſie die fallenden erſten Silberflocken des Winters begrüßen wird, die nun bald der Himmel ausſtreuen muß, wenn wir weitze Weihnachten feiern ſollen Mondfinſterniß. Eine totale Mondfinſterniß, die auch in unſerer Gegend ſichtbar wird, findet in der Nacht vom 15. zum 16. d. M. ſtatt. Der Beginn der Verſinſterung wird gegen 11¼ Uhr eintreten und um 12 Uhr 50 Minuten ein totaler ſein. Von 2 Uhr 15 Minuten an wird die Mond⸗ ſcheibe fortſchreitend in ihrem Licht zunehmen und um 3 Uhr 15 Minuten wieder in Vollmonds⸗Phaſe ſtehen. ——— ZUö——KWĨ———̃ „Bechſtein,“ ſondern ein werthloſer„Bachſtein“ ſei. Da K. ſich weigerte, das Inſtrument zurück zu nehmen, erſtattete die Dame Anzeige bei der Staats auwaltſchaft, und es wurde nun⸗ mehr Anklage gegen K. wegen Betruges und gegen Andere wegen Beihilfe zum Betruge erhoben. K. erklärte, er habe das Inſtrument von einem Fabrikanten, Namens Röſeler für 500 M. gekauft, und er wiſſe nicht, wie ſpäter das Schild daran gekommen ſei. Er verſtehe überhaupt nichts von In⸗ ſtrumenten und müſſe die Schuld auf den früheren techniſchen Leiter ſein-s Geſchäftes, Schmidt, abwälzen. Die Schilder mit der Aufſchrift„C. H. Bechſtein“ will er zu Exvortzwecken haben anfertigen laſſen, was den Präſidenten, Landgerichts⸗ direktor Reeck, zu der Frage veranlaßt, ob er glaube, daß durch derartige betrügeriſche Manipulationen der deutſche Handel im Auslande an Anſehen gewinne. Die Dame, welche das Inſtrument gekauft hatte, erklärte, der Geſchäftsführer habe ihr geſagt, das Inſtrument ſei ein ausgezeichnetes und aus der berühmten Bechſtein'ſchen Fabrik. Der Staatsanwalt heantragte gegen K. 6 Monate, gegen Schmidt, der ſelbſt keinen Vortheil von dem Betruge hatte, 2 Wochen Gefängniß. Das Gericht verurtheilte beide Angeklagte wegen gemeinſchaftlichen Betruges, K. zu 2 Monaten Gefängniß und 1000 Mk. Geld⸗ ſtrafe, Schmidt zu 600 M. Geldſtrafe. — Bremerhaven, 11. Dez. Heute herrſchte an der ganzen Nordſeeküſte ein ſchwerer Sturm mit Regenbben und hohem Seegange. Viele Schiffe konnten die Häfen nicht verlaſſen. In der Weſermündung iſt Vormittags ein Schuner geſtrandet. Der Dampfbagger Nr. 1 iſt geſunken; die Be⸗ ſatzung konnte ſich mit Mühe auf ein Floß retten und Land gewinnen. Die Mannſchaft des Dampfbaggers Nr. 2 wurde von einem Rettungsboot abgeholt und gelandet. — Elberfeld, 11. Dez. Im ſtädtiſchen Schlachthauſe ſind abermals in amerikaniſchem Schweinefleiſch, in Schinken, Trichinen in Menge aufgefunden worden. — Aus dem Reichslande, 10. Dez. Unerwartetes Glück iſt in das Haus eines armen Tagelöhners aus Wies⸗ weiler eingezogen. Der Tagelöhner, ein Wittwer mit zwei Kindern, erhielt dieſer Tage die Mittbeilung, daß bei der letzten Ziehung der Antheillooſe der Stadt Venedig ein Ge⸗ winn von 75,000 Fr. auf ſein Loos gefallen iſt. eng. dC K Al= AIGSNAIAMNrE Bürgerbankett. Von dem hieſigen Geſangaverein Liedertafel“ wird uns g⸗ſchrieben: Unter Bezugnahme auf zen Artikel„Bürgerbankett ꝛc“ in Ihrer geſtrigen Nummer rlauben wir uns als für dieſes Jahr geſchäftsführ⸗ n⸗ ber Verein der verbündeten vier Geſangvereine„Lieder⸗ cr inz“,„Liedertafel“,„Sängerbund“ und„Siugverein“, Ihnen die Mittbeilung zu machen, daß der jeweilige Dirigent des geſchäftsfüßrenden Vereins für das betr ffende Jahr die Direktion der eventuell auszuführenden Ge⸗ chöre zu le ten hat und daß auf Grund dieſer Ab ung unſer Dirigent, Herr Muſikdirektor H. Bieling, Direktion der Geſammtchöre bei dem Bankett zu Ehren derrn Altoberbürgermeiſters Moll zu führen berech⸗ war und von einer Stellvertretung keine Rede tigt ſein kann. *Die Auffüllung des ehemaligen Gontard'ſchen Gutes iſt in vollem Gange. Das Aufflllungsmaterial wird nittelſt einer am Rheinvorland in der Nähe der Militär⸗ chwimmſchule aufgeſtellten Baggermaſchine dem Rose inbett mommen und auf ſogenannten Laſtzügen nach dem Gontard'⸗ chen Gute befördert, woſelbſt zunächſt die Auffüllung des Lollektur⸗Weihers ſtatfindet. Dieſe Nachricht dürfte von den Freunden des Schlittſchuhſports allerdings mit lebhaftem Bedauern aufgenommen werden, denn gerade dieſer Collektur⸗ Weiher lieferte im vorigen Jahre eine der ſchönſten urd zankbarſten Schlitttſchuhbahnen. Die Freunde des Eis ſpor 8 nögen ſich jedoch in dieſer Beziehung tröſten; denn wenn die verſchiedenen Prophezeiungen und Wetterweiſſungen zntreffen, werden ſie in dieſem Jabre überhaupt ſchwerlich Beranlaſſung finden, die Schlittſchuhe„ihrem Sommerſchlafe zu entreißen.“ Doch nicht blos bei den Anhängern des Schlitt⸗ ſchubſports dürfte die Auffüllung des Gontard'ſchen Gutes gemiſchte Gefühle erwecken, ſondern auch die Freunde ſchöner Baumanlagen werden mißmuthig dreinſchauen, wenn ſie ſehen, wie die alten knorrigen Nußbäume, welche die vom Suez⸗ kanal nach dem Rheinpark führende Straße zu beiden Seiten ſäumen und die im Sommer dieſe ganze Straße beſchatteten und ſie in einen äußerſt angenehmen Promenadenweg um⸗ wandelten, ſämmtlich der 51 verfallen. Man muß eben auch hier in den Schiller'ſchen Worten Troſt ſuchen:„Das Alte ſtürzt, es ändern ſich die Zeiten und neues Leben blübt aus den Ruinen.“ Exrichtung der Aulagen auf dem Friedrichs⸗ ring. Behufs Weiterführung der vom Hauptbahnhofe bis nach 2 7 reichenden, in Raſenflächen und Blumenbeeten be⸗ ſtehenden Anlagen, wird gegenwärtig auf dem Friedrichsring, auf der nach der Kuhweide zu gelegenen Seite die Straße ausgehoben und verbreitert, um ſodann mit fruchtbarer Erde wieder aufgefüllt und mit Raſen bepflanzt zu werden. Die Weiterführung dieſer Anlagen erfolgt bis an den Schlacht⸗ hausweg Leider iſt es in Folge des Schienenſtranges der Mannheim⸗Heidelberger Bahn nicht möglich, die Anlagen bis an die Neckarbrücke zu führen. Eine große Gefechtsübung, an welcher das hie ſige Grenadierregiment inel, des in Heidelberg garniſonirenden Bataillons, die hieſige Artillerieabtheilung ſowie die in Schwetzingen liegende Dragonerescadron theilnahmen, fand heute Vormittag zwiſchen Schwetzingen und Plankſtadt ſtatt. Die Rücktehr des hieſigen Grenadierregiments erfolate erſt Mitiags gegen halb 2 Uhr. Zu der Uebung waren auch di 1 . Ein Hilſeruf ertönt auf's neue zu Gunſten der armen jüdiſch⸗rufſ ſchen Auswanderer, die üe es von der ihnen eigenen Scholle fortgetrieben und dem ärgſten Elend zugeführt werden, wenn nicht wieder die Barmherzigkeit ihrer Mitbrüder ihnen Erlöſung bringt. Noch immer ziehen kau⸗ ſende, der nothwendigſten Kleidung beraubte Flüchtlinge hin⸗ aus ins Ungewiſſe, nachdem ſie durch rohe Willkür einer ent⸗ menſchten Regierungs, politit,“ um ihr Hab und Gut gebracht wurden. Ihnen zu belfen und ſie mit den nothwendigſten Kleidungsſtücken zu verſehen iſt die Pflicht der Nachſtenliebe⸗ Wir bikten edeldenkende Wohlthäter, entbebrliche Kleider, Wäſcheſtücke, vielleicht auch elwas klingende Münze an die hieſige Sammelſtelle bei Herrn Leopold Ma her, F 2, 14, übermitteln zu wollen, der ſich bereit erklärt hat, dieſe Barm⸗ an die Adreſſe des Centralcomitss abzu⸗ en. Preisbewerbung. Der hier anſäſſige Architekt, deſſen Entwurf, wie wir ſchon in der vorigen Nummer berichteten, bei der Preisbewerbung zu einem Verwaltungsgebäude für den neu gebildeten Kreis Hörde in Weſtfale k beißt Speer(nicht Spels). Aus dent Grofherzogthum. F. Edingen, 12. Dez. Geſtern Abend gegen 6 Uhr wurde die hieſige Einwohnerſchaft durch g erk Es brannte in dem Wohnhauſe des Franz Gärtner hier. Trotzdem Hilfe ſofort zur Stelle war, wurde das Gebäude bis auf die Grundmauern vollſtändig ein Raub der Flammen. Von den Faorniſſen konnte nicht viel ger ttet werden. Der e iſt verſichert. Die Entſtehungsurſache un⸗ Tauberbiſchofsbeim, 12. Dez. Geſtern früh wurde auf dem Wöge von Eiersheim nach Külsheim bie Leiche des Handelsmannes Moſes Held aus Külsheim aufgefünden. Die Todrsurſache iſt unbekannt; wahrſcheinlich Schlaganfall. Donaueſchingen, 11. Dez. Vor mehreren Tagen nahm ein eiwa 45⸗jähriger Mann, weſcher ſich als Bither⸗ lehrer Stocker von Karlsruhe ausgab, in einem hie figen Haſthaus Wohnung. Derſelbe hat ſich daſelpſt in Folge gänz⸗ licher Mittelloſigkeit erhängt.— Am nämlichen Tage machte auch der 5¹ Jabre alte, verheirathete Landwirth und Farren⸗ wärter Leo Zimmermann don Thannheim im dortigen Ge⸗ meindewald auf die gleiche Weſſe ſeinem Leben ein Ende. Das Motiv zu dieſer Tkat dürfte in Familienzwiſtigkeiien zu uchen ſein, in Folge deren Zimmermann ſich dem Brannt⸗ weingenuß über Gebühr hingegeben bat. Kleine Mittheilungen. In dem Orte Sand bei egelshurſt erſchien dieſer age ein anſtändig gekleideter Menſch, vorgebend, daß er mit der gerade abweſenden Tochter eines geachteten Bürgers der dortigen Gemeinde verlobt ſei. Er aß und trank mit den erfreuten Verwandten, exkundigte ſich am andern„Morgen nach dem Barbier des Orts, bei welchem er, geſtützt auf die verwandtſchaftlichen Beziehungen, 5 Mark erborate, um dann zu verduſten.— In Heſſel⸗ zurſt brannte die Scheuer und die ja Friedrich Walter nieder. ie Stallung des Oberjägers e Machrichten. weibrücken, 11. Dez. Das vieſige Schwurgericht verurthellte den 39 Jabre alken Muſiker Heinrich Neubrecht von Einbllen, wegen Körperverletzung mit nachgefolgtem Tod zu 3 Jahren Gef, Gelegentlich des Dürkbeimer Wurſtmarktes gerieth der bem einem Menagerieb'ſitzer bedienſtete Angeklagte in Streit mit mehreren Maurergeſellen von Dürkheim, in Bi Verlauf er dem 17jäbrigen Korter einen Stich in die zuſt verſſtzte, welcher den Tod des Verletzten nach einigen Minnten herbeiführte. „Darmfadt, 12 Dez. Das hi⸗ſige Schwurgericht ver⸗ urtheilte den 24 Jahr alten Steinhauer Peter Bauer XII., den 28 Jahre alten Schreiner Ludwig Schreiner und den 25 Jahre alten Wagner Peter Bauer, ſämmtlich von Hammelbach, wegen Körperverletzung mit nachgefolgtem Seſ erſteren zu 3 Jahren 6 Monaten, letztere zu je 1 Jahr kfüngntg. Mainz, 11. De Den Stadtverordneten iſt ein Ent⸗ wurf über die Regulirung der Gehalte der ſtädtiſchen Ange⸗ e eeeee eeeeeeeeeeeeee anadbeinm, 40. enine ſt Üten und Lehrer zugekemmen. Die geſammte Gebaltser⸗ höbung für die Erſteren beträgt 47250 M. Für di⸗ Gebalte der Volksſchullehrer ſind folgende Ervögungen bezw. Verän⸗ derungen vorgeſehen: Von—5 Dienſtjabre ſeitber 1300 M4 itzt 1350., von—10 Dienſtjahre ſeither 1450., jetzt 550., von 11—15 Dienſtjahre ſeith⸗r 1700., j tzt 1800 Mark, von 16—20 Dienſtjabre ſeither 2000., i tzt 2200., von 21—25 Dienſtjahre ſeitver 2200., jest 2300 M, vom 26. Denſtiahre ab ſeither 2400., jetzt 2500 WM. Die ge⸗ ſammte Erhöhung bei den Volksſchullehrern beträgt 3850 M. Mainz, 11. Dez. Ein hieſige Frau hatte vor etwa J½ Jabren bei einem Manne ein auf 1800 M. lautendes Sparkaſſenbuch zum Verſatz gegeben und ſich darauf 100 M. gelichen. Das Sparkaſſenbuch war durch einen Notar ver⸗ ſiegelt und trug die Aufſchrift, daß es nur mit Zuſt mmung der Einlegerin geöffnet werden dürfte. Als der Mann jetzt auf Zahlung drängt“ und die Frau immer Ausflüchte machte, ſchöpfte der Erſtere Verdacht und begab ſich vor einigen Tagen mit dem Buch zur Sparkaſſe und begehrte Auskunft über dasſelbe. In den Büchern fand ſich nun zwar der Name der Einlegerin, aber nicht mit 1800., ſondern nur mit 2 M. 17 Pf. Einlage. Als das Buch geöffnet wurde, ergab ſich allerdings die richtige Eintragung der 2 M. 17 Pf., dann folgten aber eine ganze Menge Einträge, zuſammen auf 1800 Mark lautend, aber ſämmtlich gefälſcht und zwar auf ſo plumpe Weiſe, daß die Fälſchung ſofort auffallen mußte. Die raffinirte Fälſcherin wurde verhaftet. Naunheimer Handelsblatt. Mannheimer Produktenbörſe vom 12. Dez. Weizen per März 22.95, Mai 23.05; Roggen März 23.70, Mai 23.70; Hafer März 15 80, Mai 1650: Mais März 14.60, Mai 14.60. Tendenz: ſtiller. Die heutige Börſe verlief ge⸗ ſchäftslos. Berliner Börſe vom 12. Dezember. „Die Börſe zeigt immer noch ſchwank⸗nde Haltung, ohne einheitliche Tendenz. Selbſt die gegenwärtig zur Behandlung gelangten Handelsverträge vermochten eine andauernd günſti⸗ gere Stimmung nicht zu erhalten und ſchon geſtern ſchienen alle Erwartungen, welche man an deren Perfectſon knüpfte, verflüchtigt zu ſein. Den Gerüchten, die geſtern zur Herab⸗ drückung des Niveaus dienen mußten, konnte man allerdings große Bedeutung nicht beilegen; es konnte deshalb an heu⸗ tiger Börſe, hauptſächlich auf Wiener Anregung, eine kleine Erholung eintreten, ohne daß lebhaftere Umſätze zu ver⸗ zeichnen wären. Creditactien profitirten in erſter Reihe, auch öſterreichiſche Bahnen ſind ſeſter. Für Staatsbabn bleibt die Meinung weiter günſtig, weyngleich Realiſationen vorübergehend Abſchwächungen zur Folge baben dürften. Auch Lombarden feſter, obſchon nun beſondere Chancen für dieſes Papier nicht erblicken kann. Schluß: Commandit 171¼ Credit 242½, Staatsbahn 240¾, Lombarden 74, Dresdener 183, Handelsgeſellſchaft 129¼, Montanwerthe vernachläſſigt, Laura 138, Bochumer 112½, Gelſenkirchener 188. bskar Jeinſtes und größtes Hutlager Mannheims. Auswabl⸗ ſendungen franco. Billigſte Preiſe. 10685 L. J. Peler, kor-Möbellabribant, Mannheim. Jabrik und Lager C0 8, 3. 10815 Uebernahme von completten Wohnungs⸗Einrich⸗ tungen in der einfachſten bis zur reichſten Durchlükrung Großes Lager ferliger Möbeln. Eigenes Atelier für Entwürfe. Möblirungs⸗Pläune, Skizzen, Vorauſchläge zꝛc. ſtehen zur Anbahnung von Geſchäften koſtenlos zur Verfügung. Was ſoll ich zu Weihnachten ſchenken? Dieſe oft recht quälende Frage beantwortet am beſten der ſoeben erſchienene Weihnachtskatalog des Verſandtgeſchäftes Mey& Edlich in Leipzig⸗ Derſelbe enthält eine große Auswahl von zu Geſchenken ſich vorzüglich eignenden Gegenſtänden. Er be⸗ friedigt die höchſten Anſprüche und iſt gleichzeitig auch beſcheidenen Verhältniſſen angepaßt. 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Wem darau liegt, wirklich praktiſche und preiswerthe Weihnachtsgeſchenke zu kaufen, empfehlen wir, bei Zeiten nach dem Berliner Schirm⸗Ausver⸗ keuf G 3. 10 zu geßen, da der Andrang ſpäter zu groß ſein dürfte. Die Auswahl iſt wirktich groß⸗ artig und die Preiſe unerreicht billig. 23811 Was, dieſer kleine Kaſten ſoll 3 Mark koſten? in dem Bazar gegenüber bekomme ich für denſelben Betrag einen viel größeren Steinbaukaſten! Das glaube ich ſchon, erwidert der Verkäufer, das ſind Nachabmungen, bei mir dagegen bekommen Sie nur echte Anker⸗Steinbaukaſten; nehmen Sie dieſen Kaften nur ruhig mit, wenn er auch kleiner iſt, Sie werden trotzdem viel mehr Freude domit bereiten, als mit den größeren Nachahmungen. Der Käufer nahm den Kaſten, ſchien aber doch nicht recht befriedigt zu ſein. An dieſes Vorkommniß wurde ich erinnert, als ich bei meinem diesjäbrigen erſten Weihnachtsrundgang vorwiegend nach Auker⸗Steinbaukaſten fragen börte. Ich ſuchte deßbalb den mir zufällig bekannten vorjährigen Käufer auf und fragtt ihn, wie er mit dem kleinen Kaſten zufrieden geweſen ſei. „O, ſehr gut, man ſiebt es dem Dinge nicht an, welche Fülle von Unterhaltung darin fieckt, ich kaufe dieſe Weihnachten einen Ergänzungskaſten! So oft ich mit meinem Jungen zuſammen baue, freue ich mich darüber, daß ich mich ſeiner Zeit nicht durch die Größe der Nachahmung verleiten ließ, dieſe zu kaufen, denn ich habe bei einem B kannten einen ſolchen Kaſten geſehen, das iſt gar nichts gesen meinen Kaſten.“ Einige Tage ſpäter hatte ich Geleg⸗nheit, ein gleich günſtiges Urtteil über die Anker⸗St/inbaukaſten zu hören, Eltern und Kinder ſind ganz entzückt von den Prachtbauten und erfreut über die Einrichtung, vermittelſt Ergänzungskaſten den Stein⸗ und Büchervorrath jedes Jahr vergrößern zu können. Ich glaube desbalb allen Eltern dieſen gediegenen Geſchenk⸗Artikel in erſtet Linie mit dem Bemerken empfehlen zu ſollen,—5 die Richter'ſche Steinbaukaſten⸗Fabrik in Rudolſtabt auf Wunſch gern Jedermann eine Preisliſte zufendet. 22992 Ortskrankenkasse der Transportgewerbe und verwandten Berufsgenoſſen der Stadt Maunheim. Mittwoch, den 16. Dezember d.., Abends 8 Uhr, im Nebenzimmer der Brauerei„Zum Habereck“, Q 4, 11 ordentl. Generalverſammlung. Tagesordnung: 1. Rechenſchaftsbericht für die Zeit vom 1. Januar bis 81.October 1891. Bericht über den Vermögensſtand der Kaſſe. Bericht über die im laufenven Jahre vorgekommenen Krank⸗ heitsfälle ꝛc. 2. Neuwahl für die ſtatutenmäßig austretenden Vorſtandsmitglieder. 8. Ergänzungs⸗ bezw. Neuwahl für die ſtatutengemäß austretenden Vertreter der Kaſſenmitglieder und der Arbeitgeber für die künftigen Generalperſammlungen. 4. Wahl des Ausſchuſſes für die Prüfung der Rechnung des laufenden Jahres. NB. Zu Punkt 8 der Tagesordnung erlauben wir uns, darauf aufmerkſam zu machen, daß behufs der Ergänzungs⸗ bezw. Neuwahl von Vertretern zu den künftigen Generalperſammlungen das Mit⸗ glieder⸗Verzeichniß zur gefl. Eiuſichtnahme auf unſerem Buregn I. 4, 4 aufliegt. Zu zahlreicher Betheiligung an der Generalverſammlung ladet freundlichſt ein Der Vorſtand: Jakob Reichert, Vorſitzender. Sperling. „Equitable“ Lebens-Versicherungs-Gesellschaft der Vereinigten Staaten EU New-TLork. 8 Neues Geschäft ult. 1890. M. 866,260.988.— Neue Anträge 55 95 d. deutschen Abthlg.„ 49,11,501.— Beste und vortheilhafteste Capitalanlage „durch Benützung der Frei-Tontinen- Versicherung; die Resultate aßpgelaufener Tontinen- Policen snd ünstiger als die Gewinn-Resultate jeder anderen Auskalf der Welt. p SOd Sοααα⁰je̊zNonaun 6681 Aln Saaeen-unnse Beispiel einer 20Jshrigen Capital-Versiehe- xrung(Pol. 66,495) Versich.-Summe M. 12,750.—(Doll. 8000.—), Alter 40 Jahre, bezahlte Totalprämie M. 13.204.— Regulirungsmethoden im 60. Lebensjahr! 1. Baerwertndgnd M. 23.113.— = 175% der eingez. Prämie. 2. Prämienfreie Police(zahlbar bei Ableben) 5 8 2 296% der eingez. Prämie. 3. Eine lebenslängliche Rente von M. 2,371.— „ 4. Baar-Ueberschuss M. 10.366.— = 78½% der eingez. Prämie. Neueste Reform;„Freie Tontinen-PFolice“, unübertroſfren, coulanteste Weltpolice, nach SICNZW uounlosgnep *8 . M. 39.168,— „neln pun uaen ut uruudzuesta-epngdend euz 4 1T*0 einem Jahr frei für jede Beschäftigung oder Reise 5. auf dem ganzen Erdball, nach 2 Jahren unanfechtbar. nach 3 Jahren unverfallbar; Auszahlung der Policen rompt ohne Abzug und ohne Carenzzeit.— ie„Eauitable“ untersteht der deutschen Gerichts- 83 barkeit.— 2124170 — Guünstigste Leib-Renten- Verst eherung. S Auskunft bereitwilligst durch die deneralagentur MHannheim: Kahn& Lamm in Mannheim. f „Uniocn Lebens„Verſicherungs⸗Geſellſchaft in Deutſchland ſeit 1816. Garantiefonds Mk. 40,090,000, en e für die Lebens⸗ Verſicherungs⸗Abtheilung. Grundeapital Mk. 9,225,000. Verſicherungen aller Art vom 10. bis 70. Lebensjahre. Unan⸗ fechtbare, unverfallbare Polizen. Zahlung der vollen Ver⸗ ſicherungsſumme im Todesfall in Folge von Duell oder Selbſt⸗ mord. Koftenloſe Kriegsberſicherung für alle Wehrpflichtigen inel. Reſerve⸗ und Landwehroffiziere. Bedeutende Gewinnantheile nach 3 Modalitäten: 1. In Er⸗ höhung der Verſicherungsfumme. 2. In Baar, Letzte Ver⸗ theilung 1888 für die fünfjährige Periode 1882—1887:. Mk. 18 pro Jahr und Mk. 1000 in Nedue und in Baar 18¾% der einbezahlten Prämien. 3. In Reduction der rämie. 197 bei Annahme eines ſtets gleichbleibenden Prozentſatzes hört 15 Prämienzahlung nach 25—30 Jahren auf. 1920 Nächſte A 1893 wobei alle im Jahre 1891 ab en olizen mit 1 Jahre betheiligt werden. Prompte Auszahlungen der Verſicherüngs⸗ ſummen. Niedrige Prämien. Geueral Agentur Mannbeim: Gebr. Haymann, I. 7 No. 6, ne 672, welche thätige Vertreter ſtets unter den günſtigſten Bedingungen anſtellt. aupt⸗Agenturen: J. Ph. Auſpach, 0 8 No. g. 5 Carl Bohrmann, 0 5 No. 14. Chr. Frank, K 8 No. Agenturen: Jean Grohe, U6 No 28. Aug. Kremer, N1 No. 4. Jean Moſts, N 2 No. 9½. C. F. Roeck, G 4 No. 17. L. Roſenmeher, P 1 No. 7. Joſ. Sulzer, II 7 No 11 Badiſche Pferdeverſicherungs⸗Auſtal m Karlsruhe. Verſicherung von Pferden gegen Umſtehen, Unfall, Prämie:—%. Entſchädigung; 800% beim Umſtehen, 600/ bei Unbrauchbarkeit des 1 Werthes. Keine Abſchätzung, keine weiteren Ab⸗ züge. Auszahlung innerhalb 14 Tagen. Proſpekte, Auskünfte bei der Direktion und deren Bezirksagenten. 10628 56%%%%%%%%%eeeeeeeee Versicherungsbestand ult. 1890 dGesammt-vermögen gehrüder Stadel juweliere Uhrmacher D 3, 10 Planken neben A. Neuberger uud A. Fels. 22488 οοοοο˖,ẽjje eeeeeee%% Seeeeeeeeseeseeeseeee 2 Seeeeeeneeeeeeeeeeee Mannheim, 13. Dezember. General-Anzeiger. * 8. Seite. Gr. Bad. Staatseiſenbahnen. In Folge Ablebens des ſeit⸗ herigen Pächters iſt der Betrieb der Bahnhofwirthſchaft in Mannheim vom 1. April 1892 ab anderweitig zu vergeben. 24045 Die Pachtangebote ſind mit Leumunds⸗ und Vermögenszeug⸗ niſſen belegt und mit der Aufſchrift: „Pacht der Bahnhofwirthſchaft in Mannheim verſehen, bis längſtens 27. Dezember l. J. bei dem Gr. Betriebsinſpektor in Mann⸗ heim, bei welchem auch die Be⸗ dingungen erhoben werden können, einzureichen. Karleruhe, 10. Dezember 1891. Generaldirektion. Vermiethung des Anla⸗ ſpeichers belr. Der Speicher im Aulagebäude Lit. K 4 Nr. 4 ſoll vom 1. Januar 1892 an auf weitere drei Jahre vermiethet werden. 5 Luſttragende wollen ihre Ange⸗ bote, ſchriftlich und verſchloſſen, mit der Aufſchrift:„Aulaſpeicher⸗ vermiethung“ verſehen, läng⸗ ſtens bis den 15. Dezember d. JIs., Vormittags 11 Uhr auf der Stadtrathsregiſt⸗ ratur einxeichen, woſelbſt auch die näheren Bedingungen eingeſehen werden können. Mannheim, 4. Dezbr. 1891. Bürgermeiſeeramt. Beck. 23571 Winterer. Sekanntmachung. Die Abfertigung zollpflich⸗ tiger Poſtſtücke während der eihnachtsfeiertage betreffend. No. 11,264. Es wird hiermit daß öffentlichen Kenntniß gebracht, aß das Poſtzollbureau am 25, 26. und 27. d. Mts., Vor⸗ mittags 9½—12 Uhr zur Em⸗ fangnahme zollpflichtiger Poſt⸗ i 24037 ücke geöffnet iſt. Mannheim, 10. Dezember 1891. Hauptzollamt. Fekanntmachung. Verſteigerung der Plätze zum Fleiſchverkauf auf dem Speiſe⸗ markt G 1. Die zum Verkauf von 85 iſch und Fleiſchwaaren auf dem Speiſe⸗ markt G 1 eingeräumten Plätze werden vom 1. Januar 1892 ab guf ein weiteres halbes Jahr d. i. bis zum 30, J 1892 am Donnerſtag, 17. Dezember 1891, Vormittags 11 Uhr, auf hieſigem Rathhauſe(II. Stock, Zimmer Nr. 2) im Wege der ffentlichen Verſteigerung an den 28 vergeben. ing 7 bemerkt, daß die Hälfte des Stei⸗ erungspreiſes ſofort baar beim uſchlage, der Reſt zum Voraus am 1. April 1892 zu bezahlen iſt. Die Steigerer haben zahlungs⸗ fähige Bürgen zu ſtellen. Aus⸗ wärts wohnende Bürgen haben behördliches Zeugniß über ihre Aanngege eit vorzulegen. Rannheim, 8. Dezember 1891. ürgermeiſteramt. räunig. 28824 Kallenberger. gekanntmachung. Für den Betrieb des neuen Biehhofes iſt zum 1. Januar k. s. die Lieferung folgender uttermittel zu vergeben: 1000 Ctr. Stroh(langgebun⸗ denes Maſchinendruſch⸗ Kornſtroh oderHanddruſch⸗ Kornſtroh.) 1000 Etr. prima Wieſenhen 500 Ctr. prima Kleeheu (loſe oder gebunden) 800 Cir. Futter⸗Kartoffeln 200 Etr. grobe Weizen⸗Kleie 100 Ctr. Futtermehl 200 Ctr. Hafer. Alle dieſe Futtermittel ſind anco neuer Viehhof zu liefern. Angebote können auf die Aelne im Ganzen oder auf einzelne Theile derſelben abgegeben werden. 23854 Couvert mit der ufſchrift Futter Lieferung für den Vieh⸗ 15 unter eifügung von roben bis Samſtag, den 19. ds. Mts., Vormittags 11 Uhr auf dem Geſchäftszimmer der Abfuhranſtalt im Bauhof 2 4/ eingereicht werden, zu welcher Zeit am angegebenen Orte die Eröffnung der Angebote in Gegenwart etwa erſchienener Bieter erfolgt. Die Angebote treten erſt 3 Tage nach dem Eröffnungstermin uns gegenüber außer Kraft. Mannheim, 9. Dezember 1891. Stadtrath: Klotz. den Verpflich Sekanntmachung. Für den Betrieb des neuen Vieh⸗ hofes ſind: 23852 .2 Zweiſpänner⸗Viehtransport⸗ wagenfür Transport von Groß⸗ und Kleinvieh mit gekröpften Achſen u. Federn(zum leichten Ein⸗ und Ausladen) und mit Normalſpur. 2. 1 zweirädriger Einſpänner⸗Ka⸗ ſten⸗Karren anzuſchaffen. Dieſe Lieferung ſoll im Sub⸗ ee vergeben werden. ewerher wollen ihre Angebote unter Beifügung von Zeichnungen in verſchloſſenem Cpuvert mit der Aufſchrift:„Viehtransport⸗ wagen“ bis Samſtag, den 19. ds. Mts., Vormittags 11 Uhr auf dem Aen n der Abfuhr⸗Anſtalt im Bauhof U2, 4½ abgeben, 5 welcher Zeit am angegebenen Orte die Er⸗ öffnung der 1 in Gegen⸗ wart etwaiger Bieter erfolgt. „Die Angebote treten uns gegen⸗ über erſt 3 Tage nach dem Er⸗ öffnungs⸗Termin außer Kraft. Mannheim, 9. Dezember 1891. Stadtrath: Klotz. Hrkauntmachung. Die Ernennung von Vertrauensmännern für die Invaliditäts⸗ und Alkersverſicher⸗ ung betr. Im Auftrag Gr. Bezirksamts hier und gemäߧ 16 des Statuts der Verſicherungs⸗Anſtalt Baden bringen wir fur öffentlichen Kennt⸗ niß, daß für den Bezirk der Stadtgemeinde Mannheim fol⸗ gende Perſonen eee der Verſicherungs⸗Anſtalt Baden u Vertrauensmännern für die nvaliditäts⸗ u. Altersverſicher⸗ Ung 1 wordeu ſind: 5 a. Fabrikant E. Brink, in irma Brink u. Hübner, als Vertreter der Arbeitgeber, und Hermann Fröbel bei der 8 age Hauſer Wwe. als ertreter der Arbeitnehmer. Dienſtbezirk: Quadrate A B, C, B, L, M, N, O, e ingervorſtadt und Lindenhof. b. Baumeiſter C. Bender als Vertreter der Arbeitgeber und Joſe 1 arpp bei Fabrikant 5 oſef Pallenberg als Vertreter er Arbeitnehmer. Dienſtbezirk: Quadrate P, „ R, 8, T, U und das Stadtgebiet jenſ. des Neckars. o. Güterbeſtätter Jakob Rei⸗ chert als Vertreter der Arbeit⸗ 55 und Georg Fiſcher, erkführer in der Cigarren⸗ fabrik von Brunner und als Vertreter der 1. eitnehmer. Quadrate E, E, G, H. J, K, Inngbuſch und Hafengebiet. 24014 Die Thätigkeit der Vertrauens⸗ männer beſteh Erfüftung ihnen obliegen⸗ ngen auf Erfordern u unterſtützen, ſowie dem Ver⸗ n und chalt Hinterbliebenen ber ihr Verhalten bei Geltend⸗ machung der aus dem Geſe 1055 geleiteten Anſprüche, insbeſon⸗ dere jener auf Invalidenrente mit Auskünft und Rath beizuſtehen. Mannheim, 9. Dezember 1891. . e r Krankenverſicherung. Klotz * Erfüllu Seeger. Dankſagung. No. 24050. Aus einer Streit⸗ ſache(B. und.) erhielten wir zur Verwendung für hieſige Arme den Betrag von 17 M. 80 a5b· in Worten: Siebenzehn Maärk 80 Pfg.—, wofür wir Namens der damit Bedachten den herzlichſten Dank ausſprechen. 23996 Dezember 1891. rmenkommiſſion; Klotz Katzenmaier. Stkauntmachung. Das Ergebniß an Spülich und Speiſeabgängen und ferner das Ergebniß an Knochen, Lumpen, adern ꝛc. im allgemeinen Kran⸗ enhauſe dahier pro 1892, ſowie eine Parthte altes Eiſen, Blei und Gaslampen ꝛc. wird Montag, den 21. Dezbr. 1891, Vormitttags 11 Uhr in der Anſtalt ſelbſt öffentlich an den Meiſtbietenden verſteigert, wozu Steigerungsliebhaber hier⸗ mit eingeladen werden. 23995 Mannheim, 7. Dezember 1891. Verwaltung des allgem. Krankenhauſes. Sonner. Bekanntmachung. Ausſtehende Forderungen an die Krankenanſtalt wollen läng⸗ ſtens bis 20. Dezember d. Js. bei diesſeitiger Verwaltung ein⸗ gereicht werden. 23994 Mannheim, 11. Dezember 1891. Verwaltung des allgem. Krankenhauſes. Sonner. Der Bedarf an Maſtochſen⸗ Falb⸗ und Schweinefleiſch, Waſſerwecken, Milch und Rahm für 1892 ſoll im Wege des Ange⸗ bots vergeben werden. Luſttra⸗ gende wollen ihre Preiſe ſchriftlich und perſchloſſen bis ſpäteſtens Freitag, 10. Dezember 1891, Abendsd ühr einreichen. Die Lieferungsbeding⸗ ungen liegen im Geſchäftszimmer des Gr. Verwalters zur Ein⸗ ſicht offen. 23682 Er. Landesgefängnißdirektion. Heffenkliche Verſteigerung. Dienſtag, 15. Dezember d.., Hachmittag 2 Uhr werde ich im Pfandlokale T 5, 5 ein Sopha im Vollſtreckungs⸗ wege, ferner im Auftrage: eine Parthie neuer Herrenüberzieher, Hoſen und Kinderſtiefel egen Baarzahlung öffentlich ver⸗ ſtegern. 24033 Mannheim, 12. Dezember 1891. Tröndle, Gerichtsvollzieher. Sefannkmachnng. Die N Potant c betr. Das Reichs⸗Poſtamt richtet auch in dieſem Jahre an das Publikum das Erſuchen, mit den Weihnachts⸗ verſendungen bald zu beginnen, damit die Packetmaſſen ſich nicht in den letzten Tagen vor dem Feſte zu ſehr zuſammendrängen, wodurch die Pünktlichkeit in der Beförderung leidet. 23800 Die Packete ſind dauerhaft zu verpacken. Dünne Pappkaſten, ſchwache Schachteln, Eigarren⸗ kiſten ze. ſind nicht zu benutzen. Die Aufſchrift der Fackete muß deutlich, vollſtändig und haltbar hergeſtellt ſein. Kann die Auf⸗ ſchrift nicht in deutlicher Weiſe auf das Packet geſetzt werden, ſo 0 ſich die Verwendung eines Blattes weißen Papiers, welches der ganzen Fläche nach feſt aufgeklebt werden muß. Bei Fleiſchſendungen und ſolchen Ge⸗ genſtänden in Leinwandverpack⸗ ung, welche Feuchtigkeit, 1 Blüt ꝛc. abſetzen, darf die Auf⸗ ſchrift nicht auf die Umhüllung geklebt werden. Am zweckmäßig⸗ ſten ſind gedruckte Aufſchriften auf weißem Papier. Dagegen dürfen Formulare ſzu Poſt⸗Packe:⸗ adreſſen für Packetaufſchriften nicht verwendet werden. Der Name des Beſtimmungsorts muß ſtets recht groß und kräftig gedruckt oder geſchrieben ſein. Die Packet⸗ aufſchrift muß ſämmtliche Angaben der Begleitadreſſe enthalten, zu⸗ treffendenfalls alſo den Franco⸗ vermerk, den Nachnahmebetrag nebſt Namen und Wohnung des Abſenders, den Vermerk der Eil⸗ beſtellung u. ſ.., damit im Falle des Verluſtes der Begleitadreſſe das Packet auch ohne dieſelbe dem Empfänger ausgehändigt werden kann. Auf Packeten nach größeren Orten iſt die Wohnung des Empfänger, auf Packeten nach Berlin auch der Buchſtabe des Poſtbezirks(.,., SO. u...) e Zur Beſchleunigung des Betriebes trägt es weſentlich bei, wenn die Packete frankirt aufgeliefert werden. Das Porto für Packete ohne angegebenen Werth nach Orten des Deutſchen Reichs⸗Poſtgebiets beträgt bis zum Gewicht von 5 Kilogramm: 25 Pf. auf Enzfernungen bis 75 Kilometer(10 Meilen), 50 Pf. auf weitere Entfernungen. Berlin., 4. Dezember 1891. Reichs⸗Poſtamt, Abtheilung I. Sachſe. Steigerungs⸗Ankündigung In Folge richterlicher Verfügung wird dem Wirth Abam Lillt hier am 23710 Montag, 21. Dezember 1891, Nächmittags 2 Uhr, im Rathhauſe 915 die nachbe⸗ ſchriebene Liegenſchaft öffentlich verſteigert, wobei der endgiltige Zuſchlag erfolgt, wenn die Schätz⸗ ung mindeſtens geboten wird. t u. a. darin, die Beſchreibung der Liegenſchaft. nd die Ver! er e dahier 14a an chwetzinger Straße mit pierſtöckigem Seitenbau und einſtögigem Abortanbau neben Auguſt Greiner Ehefrau und Franz Bub Wwe. Geſchätzt zu 55,000 M. Fünfundfünfzigtauſend Mark. Mannheim, 21. November 1891. Der e e Großh. Notar: Mattes. Seigerungs Ankündigung. In Furde Ver⸗ Aieng wir ttwoch, 23. Dezember 1891, Nachmittags 2 Uhr im Rathhauſe hier die zur Konkurs⸗ maſſe des Maurers Otto Reuß von Mannheim gehörige Liegen⸗ ſchaft öffentlich verſteigert, wobei der endgiltige Zuſchlag erfolgt, wenn die Schätzung mindeſtens eboten wird. 28709 Aa bre der Lie 2 5 jas dreiſtöckige ohnhaus dahier No. 40 an der Waldhofſtraße mit dreiſtögkigem Seitenbau neben A. J. J. Goldſchmitt und H. Ph. S0 eſchle zu 18000 M. Achtzehntauſend Mark. Mannheim, 23. November 1891. Der Vollſtreckungsbeamte Großh. Nokar: Mattes. Steigerungs⸗Zurücknahme Die auf 24056 Montag, 14. Dezember d.., Vormittags 10½½ Uhr anberaumte Kohlenver⸗ ſteigerung im Binnen⸗ hafen findet wicht ſtatt. Mannheim, 12. Dez. 1891. Störk, Gerichtsvollzieher. Die Mannheimer Darleih⸗Caſſe nimmt Gelder an, zu 3½% vom Tage der 1 an gegen Schuldſcheine von M. 100 bis N. 2000 und größere Beträge. Ein Sladtreiſender, welcher Mannheim und Umge⸗ 10607 gend beſucht, mit beſſeren Reſtau⸗ rateuren verkehrt und befreundet iſt, kann einen vielgeſuchten, leicht⸗ verkäuflichen Artikel zum Verkaufe erhalten. Muſter nicht erforden lich. Angebote unter S an Rudolf Moſſe, Franuk⸗ furt a. M. erbeten. 24057 Allen Freunden eines wirklich guten Glas Bieres (Frankenthaler Brauhaus), reiner preiswerther Weine, ſo⸗ wie feinſten, alten und neuen Apfelwein, empfehle ich den Beſuch meiner alt renommirten Reſtauration „Sängerheim“ H 3, 9. H 3, 9. 7 rüher Apfelmühle. 7070 2 Roth⸗ U. Weißweine liefere gegen Nachnahme aus mei⸗ nem hieſigen Lager oder ab meiner Kellerei in Rheinheſſen. Weißwein, Lit. od. Fl. 45—80 Pf. Rothwein,„„„ 90—120., Fäſſer ab 20 Litek. Kiſten ab 6 Fl. ie Weine ſind ſelbſt gebaut und gekeltert, kann deßhalb für Rein⸗ heit voll garantiren. 2 Flaſchen in Poſtpacket zur Probe, gegen Nachnahme. Bahnſtation angeben. Bei guten Referenzen Credit. Jacob Lawall, 10115 Lampertheim am Rhein, Wein⸗Producent u. Weinhandla. FEFECECCCobooo(bTTTTT dDie weltbekannte Bettfedern-Fabrik Gustav Lustig, Berlin s. 15, verſendet gegen Nachnahme(nicht unter 10 Mark) garantirt neue, vorzüglich füllende 10660 Be üb das Pfd. 55 Pfg., Halbdaunen, das Pfd. Mk. 1,25. Fainec d fd. M. 1,75. reine Ganzdaunen, d. Pfd. Mk. 2,75. Von dieſen Daunen genügen 3 Pfund zum größten Oberbett. Verpackung wird nicht berechnet. PFEAPAE Der pralſſſche Nuchgeder im Obft⸗u. Gartenbau. Verlag Königl. Hofbuchdruckerei Trowitzſch& Sohn in Frank⸗ ſulele Wocencheiſ Alluſtrirte enſchrift. Erſcheunt an e Sonntage. Eigenes Etabliſſement mit Ver⸗ ſuchsgarten und Verſuchskellerei. a bei jeder Poſtanſtalt oder uchh. vierteljährl. eine Mark. Inhalt der neueſten Nummer: Was thut beim Pflanzen noth? — Macht weite und gieſe Pflanz⸗ Pinene— Verſe über das richtige flanzen(8 Abb.).— Beobacht⸗ ungen über einzelne Obſtſorten.— Die Winterhärte unſerer Reben. — Bericht über den 90er Apfel⸗ wein.— Berichte von den 200 Verſuchsbeeten des Ratgebers.— Welche Clematis ſind die härteſten und ſchönſten?— Tamarisken cli Abb).— Ueber das ſchlechte ragen der Canada⸗Reinette.— Werth des Schweinedungs für Gartenland.— Verwerthung der Kalkrückſtände von Holzzellſtoff⸗ fabriken.— Die neue Runkelrübe, Erfurter Modell u. ſ. w. 17528 Probenummern auf Wunſch frei ins Haus! CCC. ͤv Wasserdichte Wagendecken, Wasserdichte Pferdedecken, oaus imprägn. Segelleinen, 3 S gefüttert und ungefüttert Sbei B. Oppenheimer, Mannheim, E 3, 1 S(bitte auf Firma zu achten.) E Wiederverkäufer a erhalten Rabatt. Möbeltrausport aller Art auch mit Handwagen beſorgt prompt und billig das Möbeltransportgeſchäft F. 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Hadiſche Geſelſſhaft für Juckerfabrißakion. We beehren unz, die Aktionäre unſerer Geſellſchaft unter Hinwelſung auf die§8 19—22 der Statuten zu der auf Dienſtag, den 29. Dezember d. Is., Vormittags 10 Uhr im Lokal der Rhein ſchen Creditbank(Lit B 4 Nr. 2) dahier an⸗ beraumten ordentlichen Geueral⸗Verſammlung einzuladen. Tages⸗Ordnung: Berathung und Beſchlußfaſſung über die in 8 27 der Statuten aufgeführten Gegenſtände. Der Geſchäftsbericht und die Bilanz werden vom 14. d. Mtg. an auf dem Bureau des Vorſtandes in Waghäuſel zur Einſicht der Betheiligten bereit liegen. Mannheim, den 7. Dezember 1891. Der Aufsiohtsrath. Carl Ladenburg. aalbau. Sonntag, den 13. Dezember er. Großes Militär⸗Concert der vollſtändigen Grenadier⸗Kapelle unter perſönlicher Leitung des Herrn Kapellmeiſters Vollmer Anfang 8 Uhr. Entree 50 Pfg. 28949 Carl Kupp. Original-Welt-Panorama. Im Hauſe des Herrn Donecker. 0O 2, 9. Dieſe Woche: O 2, 9. Schottlannd. Hochintereſſante Reiſe erſten Ranges. Inſel Wight mit Osborne Houſe, dem bekannten Aufenthalt Sr. Majeſtät Kaiſer Wilhelms bei der Königin von England. Das Schottiſche Hochland U. A. Edinburg⸗, Lomond⸗ u. Katharinen⸗ See,„Balmoral“, dasSommerluſtſchloß der Königin v. England uſw. 23970. Hochachtungsvoll: Gebr. Kitz. Günſtige Gelegenheit für Vereine u. Militär. enpasgasgsigd an nequsbeisc ag 28978 irchen⸗Anſagen. Katholiſche Gemeinde. 3. Sonntag im Advent. 13. Dezember. Jeſuitenkirche. 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Zweiter Gottes⸗ dienſt. ½10 Uhr Hauptgottesdienſt. Predigt und Amt. 11 Uhr Meſſe. 2 Uhr Chriſtenlehre. ½3 Uhr Bruderſchaft von hl. H. Mariä. In der Schulkirche. Sonntag. 9 Uhr Kindergottesdienſt. 5 Kath. Bürgerhoſpital. 8 Uhr Singmeſſe. 4 Uhr Abend⸗ predigt. aramenten⸗Verein. Mittwoch, 16. Dez., Abds. 6 Uhr Beichtgelegenheit in der Jeſuitenkirche. Donnerſtag, 17. Dez. Amt mit Segen und Morgens 7 Uhr gemeinſchaftliche Communion in der Spitalkirche. Untere kathol. Pfarrei. ½7 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Singmeſſe mit Predigt. ½10 Uhr Amt mit Predigt. 11 Uhr hl. Meſſe. 2 Uhr Chriſtenlehre. ½3 Ubr Vesper. Gelegenheit zur hl. Beicht iſt jeden Tag früh von ½7 bis 8 Uhr. Am Samſtag Nachmittag von—7 Uhr, von 7 bis halb 8 Uhr Pauſe, dann weitere Gelegenheit. Geſtern Abend verſchied nach langem Leiden unſer theurer Gatte, Vater, Großvater, Schwieger⸗ vater, Schwiegerſohn, Schwager und Onkel Herr Leopold Odenheimer im vollendeten 56. Lebensjahre. Um ſtille Theilnahme bitten 24022 Die tranernden Hinterbliebenen. Mannheim, den 12. Dezember 1891. 5 Die Beerdigung findet Montag Vormittag 85 11 Uhr vom Sterbehauſe E 4, 2 aus ſtatt. Mannheim. Militär-Verein Todes-Anzeige. Unſer Kamerad, Herr Wirth 28968 Karl Ludwig Weiß, der 1875 bis 1878 in der 4. Batterie des 1. Bad. Feld⸗ Artillerie⸗Regiments No. 14 gedient hat, iſt heute Nacht nach längerem Leiden im Alter von 36 Jahren 8 10 125 und wird Sonntag, den 13. ds., Vormittags 10 Uhr vom Trauerhauſe J 3, 1 aus beerdigt werden. 95 Wir laden unſere Kameraden zu recht zahlreicher Betheiligung am letzten Geleite ein. Sammlung ½10 Uhr bei Kamerad Theilacker, Lit. 2, 3,„zum halben Mond.“ Mannheim, 11. Dezember 1891. ß Der Vorſtand. 4 5 deno 1186 Henri r Nachfolger von Soeurs Heinck Kaufhaus 275 8. Maunheim. Kaufhaus N 1,8. Zu Weihnachten empfehle: 5 Kleiderſtoffe in Wolle und Halbwolle, Gmußer Weſhnachts⸗ wegen vorgerückter Jaiſon P + eisher absetzung Engliſche Wattkrke 28770 N 75 Woll⸗ und aenwollflanelt Seiden-Plüsch. 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