In der Poſtliſte eingetragen unter Badiſche Volkszeitung. 8 5 7915 2388. 9 t 0 ſch 5.0 Abonnement: 50 Pfg. monatlich, Bringerlotn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Rummern 3 Pfg. Doppel⸗Rummern 5 Pfg. Amts *¹ Maunl der Stadt Mannheim und Umgebung. (101. Jahrgang.) und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. ſeimer Journal. Telegramm⸗Abreſſe: „Journal Mannheim. Verantwortlich: für den volitiſchen u. allg. Theil: Chef⸗Redakteur Julius Katz, für den lakalen und prov. Theit Ernſt Müller, für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Das„Mannheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. (Mannheimer Volksblatt.) Nr. 343. — der liche Gott zicht durch den Iöald. Von P. K. Roſegger, (Nachdruck verboten.) (Schluß.) „Sei ſtill!“ gab das Weib endlich unwirſch zur Antwort; bald ſetzte ſie weicher hinzu:„Der Vater ſucht das Chriſtkind und hat ſich im Walde perirrt.“ meinte das Magdale,„das Er wird es ſchon finden“, Ebriſtkind bat ja eine leuchtende Bruſt und Acuglein wie Karfunkelſteine.“ 28reilich', verſetzte die Mutter. Weiter ſagte ſie kein Tiefer und tiefer ging es in die Nacht hinein. Draußen den Sd 81 waren vollgepropft on friſchem Schnee. Im weiten Lande F in 925 55 Nacht Das Weib des Pechers zündete eine rothe Kerze an. Mehrmals hatte die Kerze ſchon geleuchtet— es 185 ein trüber Glanz. Als der Vater des Lenz geſtorben war, da hatte ſie gebrannt; als in einer wilden Gewitternacht die Lawine vom Schollberge niederfubr und das aroße Waſſer gegen dieſes Haus tobte, hatte ſie gebrannt. Die rothe Kerze ſollte brennen, wenn einſtmals nach dieſem mühevollen Leben der Lenz und ſein Weib das Auge ſchließen müßten im Waldhauſe. Es war die Sterbekerze. Und jetzt, da des Hauſes alleſter Bwohner, der ehrliche Ruf, geſtorben war, ietzt brannte ſie wieder. „Das Welb kniete vor dem Lichte nieder und betete zum Jeſulinde, Sie betete nicht in wilder Frau, ſi⸗ betete mit Ergebung: mein Anliegen in Dein⸗ Hände. Böſes kann er nichts gethan habhen; 58 iſt ja meine fägliche Bitt', daß ihn ſein Schutzeng l nicht ſollt' verlaſſen. Aber mit gebundenen Händen! Hätte er denn doch g⸗wildert, um Dir zu Ehre, Du beiliger Cöriſt, eiuen Feſtbraten heimzubringen? Armuth und Sorae, o Gott, wie gern ertrag' ich's, nur nicht Schand' und Schmach!“ „Jltzt ſind ſie draußen,“ flüſterte das Magdale plötzlich. Und wahrbaftig, es war nicht das Klopfen des Windes— das war ein Pochen an der Thür. pf Sogleich erfaßte das Weib die Kerze und eilte, zu nen. Ein fremder Knabe ſtand vor ihr. Ein ſeltſamer Knabe; er hatte eine leuchtende Bruſt. Die Kleider war n voll Schnee, die Locken voll Eis, die großen Augen voll Waſſer. Vor Froſt zitierte er und bat um Obdach. „Iſt denn kein Menſch bei Dir?“ rief das Weib.„Biſt Du allein? So komm, ſo komm nur!“ Und ſie fächelte 01 Leidenſchaft, wie die vornehme „Ich lege, Du heiliges Kind, den Schnee von ſeinen Kleidern, aber die Bruſt blieb e ſie trocknete ſeine Augen, da glänzten ſie wie arfunkel. „Du liebes Chriſtkind, Dich zum Ofen und wärme Dich“. Und immer wieder fragte das Weib, wo er herkäme, wer er wäre? Sie faltete dabei die Hände. „Ich bin Theobald Gallheim,“ antwortete endlich der Knabe. ⸗Ich bin ausgeritten; da ſind Wildhühner aufge⸗ flozen, das Pferd iſt ſcheu geworden und hat mich abg⸗worfen. Ich bin herumgegangen, bis es finſter geworden iſt. Dann iſt der Wind und der Schnee gekommen, und ich habe gar nichts mehr gecört und geſehen und ich bin gefallen. Bin doch ſoltder witer g⸗gangen, und dann habe ich das Licht geſehen. Faßt mich liegen in Eurem Hauſe, und thut mir nichts Böſes! Mein Vater wird ſchon kommen 0 Das Fieber ſchüttelte ihn, als er das ſprach. Das Weib halte Mühe, ihm die Schuhe von den Füßen zn bringen; ſie waren ſchier angefroren. Der Knabe ächzte vor Schmerz; die Pech rin legte ihm kaltes Grubenkraut auf Hände und Faßze, dann brachte ſie eine warme Suppe und führte den Löffel ſelbſt zu feinem Munde. Das Magdale ſchlich ſpähend um den Knaben herum, ſchaute ſeine zarten Lock⸗n und ſeine friſchen Wangen an und ſeine glänzende Bruſt und ſeine Aug'n.„Du armes Chriſ⸗ es doch richtig wahr, daß Du ſo viel Kälte leiden Das Weib trua von allen drei'tten, die in der Stube ſtanden, die Kiſſen zuſammen und baute damit auf der Of⸗n⸗ bauk dem kleinen Gaſte ein Lager. Theobald leate ſich hin und ſchloß bald die Augen. em geängſtigten Weibe war leichter um's Herz ge⸗ worden. Ihr war dieſer Knabe, der in der Chriſtnacht hilf⸗ los zu ihr akemmen, ein gutes Vorbedeuten. Das Magdale, das gar nicht ſchlafen wollte, zerſtreute ſie mit etlichen j ner alten We hnacht⸗lieder, die ſo reich an Gemüth und Humor lind. Und das eine, vom„Häuſerl im Dörferl“ mußte ſie wiederholen: ZzAch, wie friert das göttlich Kind, Wie geut nicht aus und ein der Wind— Es liegt auf Heu und Stroh. Ei, wenn ich nuc das Häuſerl hätt', Das dort unt' im Dönferl ſteht, Wie wär' ich doch ſo frob! Ich nahm die Mutter mit dem Kind, Thät's führen in mein Häuſerl'ſchwind!“ utd Dabei unterbroch ſich die Sängerin und borchte auf den em des Schlummernden; und das Magdale ſaß daneben und faltete die fleiner Hände. 51 Geglender Waldhornſchall ſchlug an die Wände der utte. Dem Weſde blieh der Ton in der Keble ſteck u. Drau⸗ en kniſterten ſchwere Tritt, die Thür ging auf, über und liſpelte das Mädchen,„da ſetz Geleſenſte und verbr titetne Zeulung u Maunheim und Amgebung. Samſtag, 19. Dezember 1891. Die Pecherin that einen flehenden Blick auf die Eintre tenden, legte den Finger auf den Mund und wies auf den ſchlafenden Knaben. Kaum aber erblickte dieſen di⸗ eintretende Frau, als ſie mit einem Freudenſchrei auf den Schläfer zu⸗ ſtürzte. Der Knabe fuhr empor und blickte um ſich Und als er in dieſer düſteren Hütte ſich und ſeine Mutter ſah, d. zuckten ſeine rothen Lippen. Soaleich wurde auf dem Schollberge ein großes Fuer angezündet: hoch empor und weithin durchdrang der Schein die Nebel und das Schneegeſtöber. Gallheim, der r iche Mann, hatte wohl in ſeinem Leben einen ſo glückſeligen Chriſtbaum nicht geſehen, als dieſe Feuerſäule war, die ihm verkündete, daß ſein Kind lebe. Er iſt gefunden! So kamen ſie nun Alle hier zuſammen, und noch nie hatte das kleine Haus im Walde ſo viele und ſo fröhliche Gäſte geſeh en, als in dieſer Nacht. 5 Dem reichen Manne barſt ſchier das Herz. Da ſah er ſeinen Sohn ſo liebevoll gehalten von der Familie Deſſen, den er heute—— Er dachte es nicht aus. Den ſchnellſten Reiter ſandte er nach dem Herrenhauſe, um die eiſerne Thür zu öffnen. Sie waren Alle noch beiſammen, als der Lenz in einem vornehmen Wagen, beſpannt mit zwei Rappen, ange⸗ fahren kam. Zur Stunde ging ſchon der Morgen auf. „So gebt es nicht allzu ſelten auf dieſer Welt,“ ſagte Gallheim in tiefem Ernſt zum Pecher.„Die Macht in der Hand eines leidenſchaftlichen Menſchen iſt wi⸗ das Meſſer in der Hand eines Kindes. Lenz, ich habe Dir Unrecht gethan! Hier ſehe ich Dein Weib, Dein Kind, denen Du das Cbriſt⸗ bäumchen haſt aufſt⸗llen wollen. Verzeiht mir! Verzeiht mir alle Drei! Ich will es gut zu machen trachten.“ 1755 Er ſprach dem Pecher die Meierſtelle im großen Felber ofe zu. Der Lenz war wortkarg. Er ſchüttelte den ſtruppigen Kopf: der Felberbof wäre ihm zu groß. „Zu groß!“ lachten die Leute,„das ſollte ein Mann⸗ Teufel, wie Ihr emer ſeid, niemalen ſagen. Manch' Anderer wäxe froh, könnte er ſeine Familie ohne Sorgen wachfen laſſen, wie der Will'.“ „Mag nicht fort von da,“ ſagte der Lenz tonlos,„wollt' mir li⸗ber das Pechhacken wieder erlaubt ſein.“ „Das Pechhacken, Lenz, das thut Euch ſchlecht und den Bäumen nicht gut,“ verſetzte Gallpeim.„Aber die Förſters⸗ ſtelle wird frei, und zu Chriſtbäumen für Eure Nachkommen ſchaft haltet von heute an dreißig Joch Waldgrund als Euer eigen. Dann, Hackbretter, wollen wir wieder gut ſein.“ „Ich bin nicht böſ,“ ſagte der Lenz,„ich wollt den Herrn nur gebeten haben, daß er's hier vor meinem Weib und por meinem Kind laut thät' ſagen, daß ich nicht ſchuldiger Weiß' eingeſperrt worden bin.“, Gallheim faßte mit beiden Händen des Anderen Rechte und rief:„Lenz, Ihr ſeid ein braver Mann!“ Und ſo iſt das Chriſtkind doch noch in die Hütte der Pechersleute gekommen. —— TLiterariſches. Friedrich Stoltze's geſammelte Werke. Die in Nr. 315 unſeres Blatt⸗s bereits angekundigte neue Ausgabe der Werke Friedrich Stoltz⸗'s, des bekannten Frankfurter Dichters, iſt noch rechtzeitig vor dem Weibnachtsfeſte in vier geſchmack vollen Bänden im Verlage von Heinrich Keller, Frankfurt a. M. erſchienen. Die erſten beiden Bände enthalten Gedichte, volksthümliche, kräftige, lebenswahre Poeſien, voll des getreue⸗ ſten Lokalkolorits, köſtliche Gaben des Humors.— Der dritt⸗ Band bringt Novellen und Erzählungen in Frankfurter Mund⸗ art, behagliche, anziehende Geſchichten, deren ung ſuchter Hu⸗ mor und treffliche Situationskomik ihre Wirkung nie berlieren werden, während der vierte Band hochd utſche Gedichte ent⸗ hält. Nicht nur Frankfurter, ſondern olle Freunde eines ge⸗ ſunden Humors werden die hübſch ausgeſtatteten Bände als eine willkommene Weihnachtsgabe gerne entgegennehmen. Die Kopiſten in den BZemäldegalerien. Aus Paris kommt die Nachricht, daß die Verwaltung ds Loupre ſich ge⸗ nöthigt geſehen hat, Maßregeln g⸗gen die Kopiſten anzuord⸗ nen, welche in den Sälen des Louvre ſich ſo ungenirt als möglich benebmen und in ihrer Rückſichtsloſigkeit oft ſo weit gehen, daß ſie den Originalen Beſchädigungen zufügen. Einen Einblick in dos Treiben der Kopiſten g⸗währt ein„Kunſt⸗ jünger“ betitelter Art kel in dem neueſten Heſte 6 der„Mo⸗ dernen Kunſt“(Berlin N 57, Rich. Bong.) Von den Kunſt⸗ bilagen dieſes Heftes feſſelt namentlich Serra's Bild„Am Tiber⸗Ufer,“ deſſen Original auf der Berliner Ausſt⸗ Hung ſich befand. Das nächſte Heft 7 iſt die diesjährige Weih nachts Nummer, welche in prächtigſter Weiſe ausg ⸗ſtattet wid. Reicher künſtleriſcher Schmuck durch Kunſt⸗ blätter und Textbilder in Aquarelldruck wird dem Hefte den Charakter eines wahren Prachtwerkes geben. Außer ſechs ſchwarzen Kunſtbeilgzen enthält die Wäihnachts⸗Nummer eine doppelſeitige Extrabeilage, die in reichem Farbendruck her⸗ g ſtellt iſt. Der Preis der Weihnachts Nummer beträgt für di, Abonnenten der„Modernen Kunſt“ 1 Mark, für die Ein⸗ zelkäufer 3 Mark. r Waaren-Verſteigerung; paſſend für Weihnachlogeſchenhe. 7 Da ich wegen den hohen Preiſen für Meßbuden die diesjährige Weihnachtsmeſſe nicht beſuche, ſ verkaufe und verſteigere meinen großen Waaren⸗ vorrath, beſtehend in: Spazierstöcke, Tabakspfeifen, Cigarrenspitzen, MWiener Meerschaum-Waaren ſowie Rauch⸗Reguiſtten aller Art um jeden nur annehmbaren Preis. Der Verkauf beginnt vom 15. d. M. ab täglich: von Vormittags 9 bis 2 Uhr Nachmittags, von da ab Verſteigerung. 24034 G. Michel, N 3, 7 u. 8 im Hauſe des Herrn Buchhändlers Nemnich. Badiſche Geſellſchaft für Zuckerfabrikation. Wr beehren uns, die Altionäre unſerer Geſellſchaft unter Hinweiſung auf die 68 19—22 der Statuten zu der auf Dienſtag, den 29. Dezember d. Is., Vormittags 10 Uhr im Lokal der Rhein ſchen Creditbank(Lit B 4 Nr. 2) dahier an⸗ beraumten ordentlichen General-Verſammlung einzuladen. Tages⸗Orduung: Berathung und Beſchlußfaſſung über die in 8 27 ber Staſuten aufgeführten Gegenſtände. Der Geſchäftsbericht und die Bilanz werden vom 14, d. Mts. an auf dem Bureau des Vorſtandes in Waghäuſel zur Einſicht der Be heiligten bereit liegen. Mannheim, den 7. Dezember 1891. Der Aufsjohtsrath. Carl Ladenburg. TLanz⸗Inſtitut J. Vollter Wilder Mann(Subertus⸗Halle). Sonutag, 20. Dezember 1891 Nepetirgtunde im gut geheizten Saale des Babiſchen Hof, Waldhof. Zuſammenkunft um ¼3 Uhr am Bahnbof über dem Neckar, Abfahrt 3% Uhr. 24334 Grab-henkmäler reichhaltiges Lager. Bruno Wolff, Bildhauer. 10708 6 7, 23. Mannheim 6 7, 23. dasgasgind an nagusbajog 2 ünſtige Gelegenheit für Vereine u. Militär. 10 A0. 23978 für Breslau und die ganze Provinz Schleslen Posen für seine Inserate Erfolge wünscht, der be- nütze zunächst den von über 77699 5 250000 2 Abonnenten gelescnen Breslauer GeneralLAnzei ger, Bost-Abonnenten in der Frovinz(amtl. bestatigt) über 110531 Insertionspreis nur 25 Pf. Bel Wiederholungen Rabatt. Zur gefl. Mittheilung! Für die anläßlich des Hinſcheidens meines ſel. Gatten mir Allerſeits gewordene Theilnahme ſage meinen herzlich⸗ ſten Dank und füge dem die gefl. Mittheilung an, daß ich das ſeither von meinem verſtorbenen Gatten geführte Schuhmacher⸗Geſchäft unter Leitung eines tüchtigen Meiſter⸗Geſellen weiterführen werde. Ich bitte daher alle meine bisherigen werthge⸗ ,. für diese sowie alle anderen Zeitungen und Fach- zeitschriften des In- und Auslandes werden am sehnelisten und billigsten befördert durch die Annoncen-Expediflon Haasenstein& Vogler A. G. Mannheim, E 3, I, parterre. Kostenanschlüge, Probedrucke und Zeitungsverzeichnisse gratis. Auskünfte über Insertlons-Angelegenheiten stehen berei ſchätzten Kunden, mir ihr Vertrauen bewahren und mich mit ferneren Aufträgen gütigſt unterſtützen zu wollen, wogegen ich verſpreche, reell, ſolid und pünktlich bedienen zu wollen. 15843 Hochachtungsvollſt Mttwe Heiurich Weigel nebſt neun Kindern. Mannheim, 0 3, 12 gegenüber dem Freiſchütz. zu Diensten. Bei Wiederholungen und grösseren Auft Aber beſchneite Pränner traten herein, unter ihnen eine ſtatt⸗ che Frau. höchster Rabatt Mannbeim, 19 Dezember. Bitte. Die Freunde der Kinder und der Armen bitten wir auch in dieſem Jahre recht herzlich und dringend, der 150 Kinder unſerer ſt nachten wieder iken zu wollen. e Zeiten nicht günſtig ſind, hoffen wir doch zuverſlchtlich, daß die Wohlthätigkeitsanſtalten dies nicht allzuſehr werden empfinden müſſen. 28085 Die Unterzeichneten ſind bereit, Gaben in Empfan zu nehmen. Mannheim, 28. gNovbr. 1891. Der Vorſtand der Kleinkinder⸗ ſchule in den Neckargärten. Stadtpfr. Greiner, R 1, 13. Kaufm. F. A. Walter, C8, 10½. Kaufm. P. Stältu, 2 5½, 5. Frau E. Leicht, U 7, 20. Frau A. Ruppert, 2 2, 13. Frau F. Schrader, 2 1, 2. 4 7 Bitte! Beim Herannahen der Weih⸗ nachtszeit erlauben wir uns an die Freunde und Gönner unſerer Anſtalt die Bitte zu richten, auch in dieſem Jahre unſerer Waiſen zu gedenken, damit wir der großen Zahl derſelben ein frohes Feſt bereiten können. 23176 Gütige Gaben werden dankbar entgegengenommen von Fräulein Eliſe Gaeriner in 7, 9. Der Vorſtand der Marien⸗Walſen⸗Anſtalt. Bitte. Die Kleinkinderſchule im ev. Vereinshaus K 2, 10 wendet ſich auf dieſem Wege an die Barm⸗ herzigkeit der Kinderfreunde in unſerer Stadt mit der herzlichen Bitte, durch gütige Gaben zu einer Weihnachtsfeier für ihre Kleinen ihr auch in dieſem Jahre verhelfen zu wollen, und ſind erne ber Empfangnahme von aben bereit 23251 Die Herren: Stadtpfr. Greiner, R 1, 13. C. Leinhas, G 7, 14. Vereinsgeiſtlicher Neeff, K 2, 10. Die Frauen: A. M. Bender, N 2 8. kath. Derflinger, M 7, 1½, nug Heldenureich, U 2, 1. Math. Heisler, N 1, 2. Lutſe Leluhas, C 7, 14. f. aret, U 7, 18. Stealln, 2 5½, 5. C. Stern, U 3, 25. Bitte. Das Herannahen der Weih⸗ nachtszeit veranlaßtuns wiederum an die wohlwollenden edelgeſiun⸗ zen Freunde der Kleinkinder⸗ ſchule& 6, 9 die Bitte zu richten, ſch die bevorſtehende Chriſtbe⸗ cheerung uns mit Gaben aller Art zu bedenken, um unſere 215 Armenkinder damit beſcheeren und erfreuen zu können. Zur Annahme ſind bereit: rl. Orff, B 6, 19, 2. Stock, jedes Vorſtandsmitglied und das Lehrperſonal in N 6. 9. 23199 Der Vorſtand. Bitte. Für das kommende Welhnachts⸗ feſt bitten wir auch in dleſem Nuude wleder die Freunde der inder und Armen um gütige Gaben, damit wir den Kindern unſerer Anſtalt einer Chriſtfreude bereiten können. 23660 Maynheim, 5. Dezember 1891. Der Vorſtand der katholiſchen Käferthal. Zur Empfangnahme freundlicher Zuwendungen ſind bereit: Fr. Landgerichtsdirektor Caden⸗ bach, N 7, 1; Fr. Geh. Ober⸗ regierungsrath Frech, B b, 15 r. Lalldgerichtsrath Kamm, tb., B 6, 23; Fr. Dr. Hirſch⸗ brunn, E 2, 16; Fr. Oberſtabs⸗ arzt Dr. Müller, 0 8, 12; Frl. 55 Kaeſen, M g, 6; Herr 105 ath Koch, A 4, 2; Herr A. Noth. N3, 10; Herr Verwalter Neu⸗ mann, E 6, 1; Herr Pfarrer Farlein in Käferthal. Herberge zur Helmalh, UJ3, 12. Wir beabſichtigen, auch in dieſem Jahre den durchreiſenden Hand⸗ werksburſchen eine Weihnachts⸗ eier zu veranſtalten und bitten te Gönner unſerer Anſtalt um reundliche Zuſendungen an ge⸗ ragenen Kleidern, Hemden, Kragen, S48 und anderen Rützlichen Gegenſtänden. 23768 90 Eutgegennghme ſind bereit: bles. Pf., G 4, 2; Rud. Baſſermaun, Kaufm., I. 9, 8; Bonquet, Mech, B5,3; Düringer, andgerichtsrath, L 4, 4; Groß, rl., Stadtrth. D 4, 18; Eugel⸗ ard, Rob., Jb 5 1, 1; einhas, Kaufm., 0 7, 143 —2 772. 1 23 9. rchitekt, 5 Nohr. Forkt, N7, 13; Stiiün⸗ Kaufm., 2 5½, 5 Wifemell. chreinermſtr., 20 5 18,.St.; leger, Hausvater, U 5, 12. Geſchäfls⸗Hrrlegung. Meiner werthen Kundſchaft zur gefl. un Heſhäſtve daß ich Woh⸗ nung und Geſchäft von 8 1, 18 nach 2 4. 6, 3. Stock verlegt habe, 22111 Friedrich Weber, Kleidermacher. in 906 Alle Bilder und Spieg werden ſolid und billig eingerahmt bei Karl Appel, Glaſerei, H 4. 9. 23532 Ifrael Waiſenverein. ſes Feier des Tempelweihe⸗ Feſtes(Chanukg) fiudet Mittwoch. 30. Dezember, Abends 5 Uhr im Klauslokale F J, 11 eine Beſchenkung unſrer Pfleglinge ſtatt, wozu wir alle Freunde und Gönner ergebenſt einladen. Kindern iſt der Zutritt nur in BegleitungErwachſenergeſtattet. Der unterzeichnete Frauenvor⸗ ſtand iſt bereit, freundliche Gaben zu dieſem Zwecke entgegenzu⸗ nehmen. 23886 Mannheim, 8. Dezember 1891. Frau Dreyfuß, Emma. J 1, 7½. Hachenburg, Joh., L 12, 9. Kahn, Anna, B 7, 22. Maas, Delfine, E 3, 16, Neumann, Nanni, 51 1,8. Simon, Wilhelm., D 7, 12. Traumann, Sofie, O 7, 6. Wachenheim, Vertha. C1,8. „ Zimmern, Henriette, E 6, g. Oeffeutliche Bitte. Der Vorſtand der freireli⸗ giöſen Gemeinde beabſichtigt, Unter gefälliger Mitwirkung der Vorſtandsdamen des Frauen⸗ vereins, auch in dieſem Jahre den ſchulpflichtigen Kindern wenig bemtttelter Gemeindeang⸗hörigen eine Weihnachtsfreude zu be⸗ reiten, weßhalb er ſich erlaubt, an die wohlhabenderen Mitglieder und Freunde der Gemeinde die herzliche Bitte zu richten, durch Spenden an Geld doder ſonſt geeigneten Gaben zur Ausführung dieſes ſchönen Zweckes beitragen zu wollen. 22621 Zur Empfangnahme von Baben erklären ſich bereit: Frl. Kegel, P 7, 14a, Frau Kohn, 2 6, ge, Frau de Haas, H 7, 26, Frau Rodius, II9 38, Frau Ludowiei in Ludwigs⸗ hafen, ſowie die ergebenſt Unter⸗ zeichneten. Für den Vorſtand: Ch. Duffing, K 2, 11, Gg. Schneider, 20 1, 17. Prediger. Bitte. In unſeter Arbeiterkolonie An⸗ kenbuck iſt der Vorrath an Be⸗ e e en nahezu er⸗ ſchöpft und deren Ergänzung dringend nothwendig, wobei wir bemerken, daß insbeſondere Hoſen, Schühwerk und Leibpeißzeug er⸗ wünſcht wären. 10918 Wir richten daher an die Ver⸗ trauensmänner und Freunde un⸗ ſeres Vereins die Bitte, die Samm⸗ lung von für unſere Zwecke noch braüchbaren Kleidern, Schuhen, Weißzeug zu veranlaſſen, auch die Abgabe von guten Schriften, Ge⸗ fangbüchern oder ⸗Heften wäre erwünſcht. Außerdem wolle man eine Sammelſtelle zur Empfana⸗ nahme beſtimmen und die geſam⸗ melten Gegenſtände an Haus⸗ vater Lamparter in Ankenbuck— Station Klengen der Bad. Bahn — abſenden. Die Abſendung lann auch an die Zentralſammelſtelle — Karlsruhe, Sofienſtraße 25— erfolgen, von wo aus die Weiter⸗ beförderung veranlaßt werden wird. Das bisherige Ausbleiben von Sendungen aus vielen Orten und Gegenden des Landes erklären wir uns aus dem Umſtande, daß häufig Kleidergaben an Umher⸗ ziehende unmittelbar abgegeben werden. Dieſe Art des Gebens hat die Gefahr, daß die Gaben nicht ſelten ſofort veräußert und der Erlös verſchwendet wird. Die Geber erreichen deshalb ihren Zweck ſicher, wenn ſie ihre Gaben unmittelbar der Kolonie zuwen⸗ den wollten. Karlsruhe, den 1. Jum 1891. Der Ausſchuß des Landesbereins für Arbeiter⸗ kolonien im Goßherzogthum Baden. Geheimerath Dr. von Stößer. Tafeläpfel, Ia. Sorten, verſendet per CEkr. zu M. 8,50, das Apfelwein⸗ geſchäft von 23950 J. Werner& Cie. (F Brian.) Haßmersheim a. N. Chriſtbaum⸗ Konfekt, Kiſte 440 Stück M..80, Nachnahme, bei 3 Kiſten 1 Präſent. 2362 C. Poſehl, Dresden, N. 12. Inserute wirksam.— Rotationsdruck. „Land. Anzeiger“ Anflage Landau(Pfalz) 9500 dabeli 6500 Post amtlieh bestädel. 20099 Weihnachten: das Neueſte in Pianinolampen u. Clavier⸗ ſtühlen, Notenpulten 24080 Th. 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