In der Poſtliſte 12 Anzed Nr. 2888. Abonnement: 50 Pfg. monuatlich, Oringerlehn 10 Pig monatlich, durch die Voß bez. inel Pofauf⸗ ſchlag M..90 pre Quartal. Inſerate: Die Colenel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklomen⸗Zeile 60 Pfg Einzel⸗Nuntmern 3 8jg. Dopvel⸗Nummern 5 Pfe. der Stadt Mannheim und Umgebung. aunheimer Journal. 3 (101. Jahrgang.) Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint wöchentlich ſieben Nal. N 4 9 (Nannheimer Voltsblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „onrgal Maunheim.““ Bexantwortlich: für den politiſchen u. allg. Theil Chef⸗Redakteur Julius Katz, für den lokalen und prov. Theil er, Karl Apfel. Rotationsbruck und Berlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Daß„Maunheimer Journal“ it Gigenthum des katholiſchen Sürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Nannbeim. 349.(Lelepven⸗Ar. 218.) *Ftankreich in Nöthen. Die franzöſiſche Handelsſtatiſtik vom verfloſſenen Monat weiſt im Allgemeinen die Steigerung des Ver⸗ kehrs auf, welche einer Erhöhung der Zollſchranken vor⸗ auszugehen pflegt. Vor Thoresſchluß kaufen die Franzoſen raſch noch, was ſie zu den bisherigen Zöllen hereinbringen können(Vermehrung des Imports um 27 Millionen im Verglecch zum November 1890), während das Ausland ſich beeilt, franzöſiſche Waaren auf Lager zu bringen, bevor ſich ſeinerſeits die Tarife erhöhen(Exportver⸗ mehrung um 19½ Millionen). Für Lebensmittel und Fabrikate allgemeine Steigerung. Eine Ausnahme machen nur die Rohſtoffe zur Fabrikation, die Frankreich ein⸗ führt; ſie ſind um 14 Millionen zurückgegangen. Was ſoll das heißen? Einfach, daß die Fabrikanten einen Rückgang des Geſchäftes vorausſehen. Sie befürchten, daß Fraukreichs Zollpolitik ihnen die Abſatzgebiete anderer Länder verſchließe, und wiſſen, daß der inländiſche Markt ihre Waaren nicht abſorbiren kann. Sie ſchränken da⸗ her die Fabrikation ein. Soweit ſie, durch Schutzzölle gegen die Konkurrenz des Auslandes geſichert, ihre Waaren fortan theuerer verkaufen und bei geringerem Umfatz denſelben Gewinn wie bisher erzielen können, iſt es der Konſument, der den Schaden trägt; ſoweit dies nicht der Fall iſt, trifft der Verluſt den Fabrikanten ſelbſt. Auf alle Fälle leiden die Aibeiter, die entlaſſen werden müſſen, und die allgemeine Wirthſchaft, die weniger Werthe erzeugt und ſomit verarmt. So wirft das Zollgeſetz, von dem die Protektioniſten ſich und ihrem Lande goldene Berge verſprachen, ſeinen Schatten ſchon voraus, den Schatten der wirthſchaftlichen Nöthen und der politiſchen Kriſen. Dieſe gehen aus jenen naturgemäß hervor in einem Lande, wo die jeweilige Regierung eine Exiſtenzberechtigung nur inſofern hat, als ſie die Bedürfniſſe des Augenblicks befriedigt. Mißlingt ihr ein Schlag von ſo weittragender, ins innerſte Leben der Nation eindringender Bedeutung, wie das Unterneh⸗ men ihres jetzigen Zollgeſetzes, ſo muß ſie ſich zurück⸗ ziehen. Ein Glück dann noch für den Staat, wenn das Volk mit dem Rücktritt einiger Miniſter fürlieb nimmt und nicht zum Umſturz eines Syſtems ſchreitet, aus welchem der Fehlſchlag hervorgegangen iſt. Nun läßt ſich nach den Erklärungen, welche Herr Nibot, der Miniſter des Auswärtigen, vorgeſtern im Zollausſchuſſe der Kammer abgegeben hat, nicht mehr daran zweifeln, daß die ausländiſchen Regierungen auf kein Abkommen einzugehen geneigt ſind, welches den Er⸗ wartungen und Bedürfniſſen der Franzoſen entſpräche. Höchſtenfalls wollen ſie den franzöſiſchen Minimaltarif als vorläufiges Auskunftsmittel annehmen und Zollver⸗ günſtigungen ihrerſeits zunächſt nur gewähren, um Zeit zu befriedigenderen Kon ventionen zu gewinnen. Keine Nation will die neuen Zollſätze als Grundlage dauernder Beziehungen betrachten. Die franzöſiſcherſeits vorgeſchla⸗ gene Jahresfriſt ſtößt ſchon auf Abneigung. So fehlt den Geſchäften, was von vornherein die Hauptſache iſt: die Stabilität der Zollbedingungen. Wie ſoll ein Fabri⸗ kant an die Herſtellung einer Waare gehen, wie ſoll er ſeine Maſchinen darauf einrichten und ſich in Unkoſten ſtecken, wenn er nicht einmal weiß, ob er bei dem über's Halbjahr gültigen Tarife auch nur ein einziges Stück an's Ausland verkaufen kann! So haben die Franzoſen allerdings ihr lang⸗ erwünſchtes Zollgeſetz; aber ſie haben es eben nur wie Meiſter Petz den Block, in dem er ſeine Tatzen einge⸗ klemmt. Das thut woh. Wenn ſie über die Miniſter brummen, die ihnen die Falle geſtellt haben, ſo läßt ſich ihnen das nicht übel nehmen. Die armen Miniſter haben's freilich nicht ſo bös gemeint und eigentlich auch gar nicht gern gethan. Die Schutzzöllner ſind die wahren Fallenſteller, denn die Herren im Kabinet nur wider Willen folgten. Aber auf ſie fällt doch die Verant⸗ wortung, und wenn ſie dieſe nicht übernehmen wollten, ſo hätten ſie rech zeitig ihre Demiſſion geben ſollen. Ja, wer häte nur g dacht, daß die Deutſchen ſolches Glück mit ihren Handelsverträgen haben würden! Seitdem in Wien, München, Berlin und ander wärts verhandelt wurde, hieß es in franzöſiſchen Depeſchen unaufhörlich: Es kommt nichts zu Stande, die Sache zerſchlägt ſich, Deutſchland iſt blamirt! Als dann der Rauſch von Kironſtadt kam, ſahen die Franzoſen mit dem eigenthüm⸗ lichen Frohſinn der Beſpeitzten ganz Europa ſchon in ehre Arme ſinken und Deutſchland allein von der unge⸗ ihueren Heiterkeit der„neugeſchaffenen Weltlage“ ausge⸗ Seleſeule uud verbreitetſie Jeilung in Maunbein und Anmgehnng. ſchloſſen. Nun kommt der große Katzenjammer: Ein Gefühl von Armuth liegt auf Berg und Thal. Wenn jetzt nur die Miniſter noch ihren Rücktritt nehmen könnten, ehe das Schlimmſte wirklich eintritt. Leider iſt's zu ſpät; eine Demiſſion wäre jetzt eine De⸗ ſertion. Den Miniſtern ſtehen auch gute Freunde zur Seite, die ihnen die Moral zeigen und alles Mögliche ihun, um ſie im Amt zu halten. Man hat's am letzten Samſtag geſehen, als Herr Meline für die Regierung Stimmen ſammelte. Denn die guten Freunde ſind die Protektioniſten, die um alle Welt den bisherigen Regie⸗ renden die effektive Verantwortlichkeit für das Zollgeſetz überlaſſen möchten. Stürzte das Kabinet, ſo wären ſie es eben ſelber, welche die eingebrockte Suppe auseſſen müßten. Man begreift, daß ihnen davor ſchaudert. Das Alles iſt wenig dazu angethan, unſer deutſches Mitleid zu erregen. Im Grunde hoffen wir aber doch, daß die Franzoſen noch mit einem blauen Auge davon kommen, wär's auch nur um unſeres lieben Friedens willen. Spektakel im Innern Frankreichs hat zu oft ſchon ſeinen Rückſchlag nach Außen gehabt, als daß wir ihn wünſchen könnten. Sitzung des Bürgerausſchuſſes vom 18. Dezember. (Schluß.) Sty. Sauerbeck führt aus, daß nach ſeiner Meinung das Deficit des verfloſſenen Jahres nicht 3000., ſondern 12,720 We betrage, da man die Abonnementsquote des Mo⸗ nats September, welche eitzentlich zum Budget 1891/92 geböre, ſchon auf das vergangene Jahr üdernommen habe. Nedner weiſt darauf bin, daß er im vorigen Jahre bei der Berath⸗ ung des Theaterbudgets darauf aufmerkſam gemacht habe, daß die Einnahmevoranſchläge zu hoch gegriffen ſeien und keines⸗ falls erreicht werden würden. Dieſe ſeine Befürchtung ſei leider eingetroff n. Auch gegenüber dem diesjährigen Budget müſſe er die im vorigen Jahre erhobenen Einwendungen machen und zwar in noch verſtärktem Maße, da in demſelben die Einnahmepoſten eine Höhe 1. welche ſie keinenfalls erxeichen. Es ſei eine Thatſache, daß in der letzten Zeit der Theaterbeſuch bedeutend zurück gegangen ſei. Beträchtlich bätten namentlich die Tageseinnaßmen abgenommen und erblickt Stv. Sauerbeck die Schuld anu dieſer Erſcheinung in der den Abonnenten eingeräumten Befugniß, ihre Plätze zu ver⸗ ſchenken. Die Frage, in wie writ man bezüglich der Theater⸗ preiſe auf den früheren Standpunkt zurückgehen wolle, bedürfe der eingehenden Berathung. Bezüglich der Erhöhung der Plätze für die zweite Rangloge berrſche allgemein die Anſicht, daß man hier zu raſch vorgedangen ſei. In weiten Kreiſen des Publikums beſtehe die Befürch⸗ tung, daß es nicht möglich geweſen ſei, die Koſten für alle im vorigen Jahre gemachten dae aus den laufenden Mitteln zu decken und daß daher Nachtragsforderungen kommen könnten. Er hält deßhalb eine Erklärung des Tyeater⸗ comité⸗'s für angezeigt, daß das Theater keine Schulden have und Nachforderungen deßhalb nicht in Ausſicht ſtünden. Für das Chorperſonal wurden gegen früher bedeutend höhere Auf⸗ wendungen gemacht und glaubt Redner, daß die ſtattgefun⸗ dene Vermehrung des Chorperſonals nicht unbedingt erfor derlich geweſen wäre. Auch die Verwaltungskoſten ſeien nach ſeiner Anſicht zu hoch. Uebrigens wäre er länaſt feſt davon überzeugt, daß der Zuſchuß, welchen die Stadt gegenwärtig zu dem Theater leiſte, keineswegs ausreicht, um alle an das⸗ ſelbe geſtellten Anforderungen zu genügen. Die Stadtkaſſe werde noch viel mehr leiſten müſſen, wenn ſie das Theater auf ſeiner jetzigen Höhe erhalten wolle.(Lebhafte Unruhe). Redner bemängelt ferner die im Budget für die Unterhaltung des Theatergebäudes eingeſtellten 5000 M. und zwar in An⸗ betxacht des in Ausſicht ſtehenden Theaterumbaues. Stv. Sauer⸗ 5 5 8 ſich ſchließlich für Annahme des Theaterbud⸗ gets aus. Sty. Fröbel ſpricht zunächſt dem Hoftbeaterkomitee ſeinen Dank dafür aus, daß die Wünſche, welche er gelegent⸗ lich der Berathung des Umbaues des Theaters hinſichtlich der Umänderung der Gallerie und Gallerieloge geäußert habe, erfült worden ſind. Der Bewilligung des verlangten außer⸗ ordeutlichen Zuſchuſſes von 78,000 M. werde er zuſtimmen. Auch er iſt der Auſicht, daß der Rückgang des Theaterbeſuchs zum großen Theile in den ſchlechten Erwerbsverhältniſſen der jetzigen Z⸗it begründet ſei. Jedoch olaubt er, daß auch and re Verhältniſſe die Frequenz des Theaters ungünſtig be⸗ einfluſſen. Die Behauptung, daß die Eintrittspreiſe zu hoch ſeie n, bält Redner nicht für begründet, In anderen Städten wären dieſelben noch viel höher als in Mannheim. Der St.⸗V. Diff us habe betont, daß die Opferwilligkeit der Mann⸗ geimer für das Theater eine ſehr große ſei. R dner wünſcht jedoch, daß dieſelbe namentlich in den beſſerſuuuirten Kreiſen eine noch viel höhere ſein möchte. Die Beſucher der oberen Plätze des Theaters hatten ſich durch die Er⸗ böhung der Eintrittspreiſe nicht abſchrecken laſſen; dieſelben bezabhlten die Erhöhung gern, weil ſie wüßten, daß etwas Gutes geboten werde. Sodann glaubt Stb., Fröbel, daß das öftere Erkranken der Künſtler eine große Schuld an dem Rückzang des Theaterbeſuchs trägt. Das darſtellende Perſonal gehe auf Gaſtſpielreiſen und komme dann unwohl und krank wieder nach Mannheim, wo ſie ſich dann eine Zeit lang Schonung auferlegen müßten. Die Künſtler ſollten an dem Orte, wo ſie bezahlt würden, auch ſpielen und bedenken, daß ſie Verpflchtungen gegen das Mannheimer Theaterpublikum haben. Envlich ſchiebt Sty. Sonntag, 20 Dezember 1891. auch der Kritik in der Preſſe die Schuld an dem ückgang des Thraterbeſuches zu. Die in dieſer Beziehung in Manubeim beſtehenden Verhältniſſe ſeien unhaltbar. Ge⸗ wiſſe Perſonen glaubten, das Thegter ſei nur detzhalb da, um es herunterreißen zu können.(Bravol) Dieſem Mißſtand müſſe unbedingt entgegengetteten werden.(Bravo) Als jüngſt eine Operette und Schwänke gegeben worden ſeien, da hätten hieſige Kritiker die ganze Schale ihres Zornes über dieſe Kunſtgattung ausgegoſſen. Nicht nur Alles, was der Intendant khue, werde ſchlecht gemacht, ſondern auch die gus⸗ übenden Künſtler würden in ungerechtfertigter Weiſe kritiſirt. Solche ungerechtfertigten⸗Kritiken ſchadeten dem Mannbeimer Theater ſehr, da es hierdurch auswärts an Anſehen verliere. Wenn man auswärts immer in Mannheimer Zeitungen leſe, das Mannheimer Theater tauge nichts, ſo werde man gewiß keine Luſt bekommen, nach Mannheim zu fahren und das Theater zu beſuchen. Stadtrath Herſchel. Ich bin ſehr dankbar da⸗ für, daß der Vorredner die Leiſtungen des Theaters in ſo günftiger Weiſe beurtheilt hat. Herr Stv. Sauerbeck hat dei der Berathung des vorjährigen Theaterbudgets einen großen Peſſimismus gezeigt und damals ein Defizit von 40—50,000 M. in Ausſficht geſtellt. Das Deſizit des vergangenen Jahres beläuft ſich jedoch nun blos auf 3000 M. und wenn man die Abonnementsquote per September ſelbſt dazu nehmen wollte, ſo würde daſſelbe doch blos zirka 12,700 M. betragen, ſodas ſich Herr Sauerbeck in jedem Falle um 28,000—38,000 M. verrechnet gatte. Was die Anfrage deſſelben betrifft, ob noch weitere Schulden vorhanden ſeien, ſo kann ich darauf ant⸗ worten, daß nach den Mittheilungen, die ich vom Inten⸗ danten und vom Rechner erbalten habe, keine weiteren Schulden beſtehen. Daß durch dieEinräumung des Rechts der Abonnenten, ihre Plätze zu verſchenken, manche Tageseinnahme verkürzt wird, mag richtig ſein. Es iſt aber die Frage, ob es praktiſch wäre, den Abonnenten dieſes Recht wieder zu nehmen, denn obne dieſe Erleichterung würden viele Abonnements, nament⸗ lich im Parquet, zweiten und dritten Rang, nicht erneuert worden ſein. Für den erſten Rang und die Parterrelogen be⸗ zſteht dieſe Befürchtung nicht, denn dafür iſt mehr Nachfrage 1 als befriedigt werden kann. Die Zahl der Abon⸗ nenten iſt gegen 68. 4 etwas zurückgegangen. Sie be⸗ trägt in dieſem Jahre 428, während ſie ſich im verfloſſenen Jahre 95 452 bezifferte, abgeſehen von dem CAbonnement, das 150 Theilnehmer hatte. Aber dennoch bedeutet die Ein⸗ nahme von 182,455 M. aus den Abonnements 4A und B eine Erböhung der Einnabme von eirca 50,000 Mark für das K und B. Ackonnement. Die Zahl der Abonnenten des zweiten Ranges iſt von 76 im Vorſahre auf ga. 38 herabgeſunken und guch die des dritten Ranges bat ſich von 55 Perſonen im Aan auf jetzt ca. 42 vermindert. Das Chorperſonal hat eine Verſtärkung erfahren, weil in demſelben mehrere alte Leute ſich befanden, dexen Stimme nicht mehr kräftig genug iſt. Ein ſtädtiſches Inſtitut iſt jedoch keine Privak⸗ anſtalt, welches halbinvalide Leute ſo ohne Weiteres entlaſſen kann. Wir müſſen dieſe Leute vorläufig noch behalten und mit Rückficht verfobren. Auf der anderen Seite hat jedoch die Theaterverwaltung dem Publikum gegenüber wiederum die Pflicht, dafür zu ſorgen, daß der Chor intakt und leiſt⸗ ungsfäbig iſt und baben deßbalb verſchiedene jüngere Kräfte enngeſtellt werden müſſen. Nichts deſto weniger bin ich der Meinung, daß dabin geſtrebt werden müſſe, zur Vermeidung der zu großen Ausgaben, das Chorperſonal wieder von 48 auf 40 zu reduziren. as Stadlv. Fröbel über die Er⸗ krankung und Beurlaubung der Künſtler ſagte, kann ich nur Ulitexſchreiben. Man muß aber zuweiſen nachgeben, da die Künſtler bekanntlich Launen baben und wenn der Intendant gegen ſie zu rigorbs verfäbrt, ſo gehen die Leute an die Auch beklagen ſich und dann kommen Briefkaſtennotizen. uch mit der Anficht des Stv, Fröbel, daß im hieſigen Theater Schwänke und Operetten gegeben werden müſſen, bin ich einver⸗ ſtanden. Es iſt nach meiner Anſicht, notbwenbig, einemPublikum, welch s nur nach Unterhaltung ſtrebt, nach des Tages Laſt und Mühen Erheiterung zu gewähren. Es mag in früherer Zeit vielleicht nicht ſo nothwendig geweſen ſein, aber beute gibt es hier ein Publikum, das derartige Dinge unbedingt verlangt. Man ſagt zwar, daß Schiller, Iffland und Dal⸗ berg auf ihren Poſtamenten wackelig werden. Ich ſage Ihnen. befürchten Sie das nicht, die Herren ſtehen feſt, denn zu ihrer Zeit ſind viel ſchlechtere und ſeſchtere Sachen hier aufgefuhrt worden, die wir heute abſolut dem Publikum nicht biceten können. Ich kann nach den Ausführungen des Herrn Fröbel nur wünſchen, daß er einmal als Kritiker des Theaters be⸗ rüſen und er die Preſſe beherrſchen werde, dann würden beſſere Zuſtände geſchaffen werden können.(Stuürmiſche Bei⸗ fallsrufe.) Stv. Alt: Wenn er ſich das vorliegende Budget anſehe. ſo erſcheine es ihm als das Pronuneiamento eines zukünf⸗ tigen Deſtzits, namentlich wenn er noch den Brief mit in Betracht ziehe, den das Komitee gelegentlich der Ueberſendung des, Budgets an den Stadtrath gerichtet habe. Wenn dies nicht wäre, ſo würde es eigentlich ganz zwecklos und über⸗ flüfſig ſein, ſich mit dem Theaterbudget ſo lang⸗ zu beſchäftigen. Auch er iſt der Anſicht, daß das Komitee Alles thun möge, um den Rahmen des vorliegenden Budgets einzuhalten. Man müſſe ſuchen, die Einnahmen des Theaters zu erhöhen. Dies könne jedoch nur geſchehen, wenn man das gegenwärtig be⸗ liehte Experimentiren aufgäb⸗, und vor All m die ganze Kraft einſetze, hode künſtleriſche Leiſtungen zu erzielen, um hierdurch das Jntereſſe an unſerem Th⸗ater zu heben und zu ſtärken. Man könne nicht leugnen, daß das Intereſſe am Theater ab⸗ geuommen habe. Es müſſe ausgeſprochen werden, daß wir nicht mehr auf der früheren Höhe ſtehen, daß die früheren idealen Leiſtungen nicht mehr geboten werden. Man lege viel mehr Werth auf äußere Ausſtattungen als auf den künſtleriſcen Werth der Darbietungen. Das Repertoire hat an Bedeutung eingebüßt. Er wolle den Intendanten nicht in die Debatte ziehen, aber bier könne die 2. Seite. General⸗Anzeiger. Mannheim, 20. Dezember. Perſon nicht von der Sache getrennt werden. Das Syſt m zeint ſich auch in dem Anwachſen des Bur auperſonals und r großen Zahl der Regiſſeure, auch der Ürſprung der An⸗ rungen des Orcheſters iſt in dem Anwachſen der Arbeit uchen. Wohl haben der Intendant und das Comitée die beſte Abſicht, alles Mögliche zu thun, aber ſie ſind nicht in Lage, es auszuführen. Die Wurzel des Uebels liegt in dem neuen Statut. Wenn der Intendant wirklich das iſt, was er ſein ſoll, dann iſt er überflüſſig. Wenn der Inten⸗ dant aber blos ein utungsbeamter ſein ſolle, dann ucht man keinen Intendanten. Gute, vortreffliche Ober⸗ giſſeure ſindet man in großer Zahl, ſelten aber einen Inten⸗ ten, der das ganze Gebiet beherrſcht. Das frühere Syſtem viel zweckmäßiger und weiſer als das jetzige. Was die en der Z itungen anbelangt, ſo muß zulegeben werden, dieſelben manchmal zu ſcharf ſind. Eutſchieden muß ich mich aber gegen eine Beſchränkung der Kritik ausſprechen, welche von verſchiedenen Seiten gewünſcht zu werden ſcheint. Nicht die Kritik ſchädigt das Theater, ſondern die Verwendung der Zeitungen zu Machenſchaften, zum Emporpouſſiren von Künſtlern und Künſtlerinnen und zur Herabſetzung von Leiſt⸗ ungen und dergleichen. Unſer Intendant iſt ein tüchtiger Oberregiſſeur, der namentlich in Ausſtattungsſtücken Großes geleiſtet hat. Was wir aber brauchen, iſt ein Mann, der das allgemeine Gebiet vollſtändig beherrſcht. Stv. Hirſch bedauert, daß bei der großen Wichtigkeit der in Berathung ſtehenden Vorlage keine Vorbeſprechung der Stadtverordneten durch den Stadtverordneten⸗Vorſtand ver⸗ anlaßt worden ſei. Solche Vorbeſprechungen hätten immer zur Klärung der Meinungen und zum Ausgleich derſelben weſentlich beigetragen. Was das Budget anbelange, ſo glaubt er, daß an den Ausgaben nichts zu ändern iſt und daß da⸗ Comitée geſchaftlich richtig gewirihſchaftet hat. Er ſehe die Sache nicht ſo ſchwarz an, als wie es mehrere Vorredner gethan vätten. Stv. Hänsler erklärt, daß die Sozialdemokraten ſo lange nichts für das Theater bewilligen könnten, als bis das ſtädtiſche Oktroi aufgehoben werde. Stv. Neuſtadt führt aus, daß im hieſigen Theater ganz vorzügliche Leiſtungen geboten werden. Sodann ſpricht derſelbe ebenfalls in ſehr ſcharfer Weiſe gegen die in hieſigen Blättern in letzter Zeit am Theater, ſeiner Verwaltung, und dem Perſonal geübte Kritik, welche geeignet ſei, das Theater auf das Schwerſte zu ſchädigen. Die Folgen dieſer ſchänd⸗ lichen Artikel ſei das Ausbleiben der Theaterbeſucher von der Pfalz und der Bergſtraße Zum Schluſſe ſeiner Ausführ⸗ ungen, welche von dem Kollegium wiederholt von lebhaſten Bravorufen unterbrochen wurde, brachte er folgenden Satz zur Verleſung, mit welchem vor einigen Tagen ein in der 11„Neuen Badiſchen Landeszeitung“ enthaltener Artikel loß: „Der Dilettantismus bei der controllirenden Auſſichts behörde muß aufhören; aus tüchtigen, unbefangenen und da⸗ bei ſachkundigen Männern muß dieſe Bebörde zuſammenge⸗ ſetzt ſein. Auf der anderen Seite haben wir ebeuſo wenig die Pe ſonenfrage des ja über alles wichtigen Intendanten⸗ poſtens zu ventiliren. Aus denſelben Gründen wie oben haben wir nichts zu empfehlen, obwohl wir der Anſicht ſind, daß man in der Perſon eines bieſigen Hofſchauſpielers einen Maunn finden könnte, der nach Wiſſen und Befähigung wie durch ſeine immerhin in die Wagſchale fallende geſellſchaft⸗ liche Stellung im Staude wäre, den Poſten gut auszufüllen.“ Hier blick⸗ der Pferdefuß heraus. Man wolle durch ſolche Artikel eine Breſche in die Stellung des Intendanttn ſchießen, durch welche dann andere hindurchſchlüpfen könnten. Einem ſolchen Treiben müſſe ein Ende gemacht werden durch den Stadtratg und den Herrn Oberbürgermeiſter, ſonſt gehe das V — Do br Theater unter der Kritik zu Grunde.(Stürmiſcher Beifall). Stv. Schindele hebt die großen Verdienſte des Kapellmeiſters Langer hervor und gibt dem Wunſche Aus⸗ druck, ihn mit dem erſten Kapellmeiſter gleich zu ſtellen. Stadtrath Herſchel führt aus, daß ihm Herr Lange! ſehr ſympathiſch ſei, daß er ihn als einen Mann kennen ge⸗ lernt habe, der viel geleiſtet hat und der gern und willig ſeine Pflocht thut. Oo es möglich iſt, ihm die Stellung zu geben, die der Vorredner für ihn beanſprucht, könne er nicht mif Beſtimmtheit ſagen. Die Entſcheidung darüber läge in der Hand des Intendauten und des Comités. Weder der Stadt⸗ rath noch der Bürgerausſchuß köune in dieſer Frage Direktiven geben und wäre ſogar eine Statutenänderung nothwendig, denn das Statut ſpreche von einem erſten und zweiten Kapell meiſter. Er ſei ſelbſt nicht kunſtverſtändig genug, um in der Sache ein abſchließendes Urtheil abzugeben, ob Herr Langer die Stellung gebührt, aber er müſſe es ſehr bedauern, daß ſeine Vorgänger im Amte, Leute von großem Kunſtverſtänd⸗ niß, wie: Rumpel, Eckhard, Seipio, Heckel, Sauer beck und Sepp ihun nicht auf das Podium gehoben haben, wohin er nach der Auſicht des Vorredners, der er nicht entgegentrete, gebhöre. Das wäre für ihn dann viel beſſer geweſen und er würde gewiß nicht an dieſem Verhältuiſſe gerüttelt boben. Dem Stadtv. Hänsler erwidere er, daß er es ſehr bedauern müßte, wenn die Sozialdemokraten, denen man bezüglich der Zahl der Volksvorſtellungen und der Anfangszeit derſelben, ſo bedeutend entaegen gekommen ſei, deren Wünſchen man bezüglich der Aufbeſſerung der Gehalte des Chor⸗ und Orcheſterperſonals in ſo liberaler Weiſe ent⸗ ſprochen habe, das Budget nicht bewilligen würden. Er ſei davon überz⸗ugt, daß die Annahme des Budgets ſonſt ein⸗ ſtimmig erfolgen würde. Deim Stadtv. Hirſch erwidere er, daß man im nächſten Sommer eine Aenderung der Abon⸗ nementspreiſe für den zweiten Rang in Vorſchlag bringen würde. Das Comité habe ſeiner Zeit, wiſſend, daß dieſe Plätze nicht geſucht ſeien, die Preiſe für dieſelben überhaup nicht erhöhen wollen. Was die Ausführung des Stadtv, Dr. Alt betrifft, ſo würde er es unpraktiſch finden, das neue Statut ſchon jetzt nach ſo kurzem Beſtehen wieder abzuändern und eine neue Verwaltungsart zu empfehlen. Er wurde niemals befürworten könne, daß man das alte Syſtem eines dreigliederigen Direktoriums als Comité wieder einführe. Nach ſeiner Meinung dürfe das Comits nichts auderes ſein als eine Aufſichts⸗ und Kontrolbehörde. Ueber die Werkungen des neuen Statuts könne man überhaupt nach ſo kurzer Zeit ſeines Beſtebens kein pröziſes Urtheil haben. Gegen Sip. Sauerbeck möchte er, was die in dem diesjährigen Budget eingeſtellien Einnahmen an der Tageskaſſe betrifft, auf den Bericht des früheren Theatercomités Heckel ꝛc. vom Juli 1888 hinweiſen, worin die Einnahmen ſogar bei der ſicheren Vor⸗ ausſicht, daß ſie zu kühn gegriffen ſind, ebenſo hoch eingaeſtell! wurden, als die Ennaumen des vergangenen Jahres, das aber im jetzigen Budget die Einnahmen nicht höher angeſetzt worden ſind, als auf der Baſis des letzten Jahres plus einer Erhöhgung von%. Die Tageseinnahmen für 60 Vor⸗ ſtellungen in den Monaten Sepiember, Oktober und November hätten bis jetzt durchſchnittlich 627½ Mark ergeben, während ſie durchſchnittlich auf 670 M. präliminirt wurden, alſo trotz der ſchlechten Zeitverhältniſſe und dem merklichen Rücklang des Theaterbeſuchs gegen das Vorjahr ſe! der Ausfall noch nicht von großer Erheblichkeit. Natürlich können die Sommermongate noch ſchlechter ausfallen, und ſei es burchaus nicht ausgeſchloſſen, daß wir einen Ausfall n den Einnahmen haben werden. Vielleicht müßte man ſogar die Ausgaben, welche präliminirt ſind, ſteigern, um dem Publ'kum durch Nov täten neue Reizmittel zu bieten und dadurch größere Einnapmen zu erzielen(Bravo!) Sto.⸗V. Hartmann unterſtützt die Anregung des Sty. Schindele. Siw. Baſſermann glaubt, daß dieſe Sache nicht in den Bürgerausſchuß gehöre, wogegen Sty. Schindele prote⸗ ſtirt. Der Bürgerausſchus ſei nicht nur da, um Geld zu be⸗ willigen, ſondern derſelbe habe auch das Richt, Wünſche zu äußern.(Lebhafte Zuſtimmung.) Hiermit ſchließt die Diskuſſion und wird das Theater⸗ budget gegen die Stimmen der Sozialdemokcaten auge⸗ nommen. Der nächſtfolgende Punkt der Tag⸗sordnung betraf die Errichtung eines Gewerbegerichts. Stv.⸗V. Bouquet theilt mit, daß eine gemeinſchaftliche Sitzung der Arbeitgeber und Arbeitnehmer ſtattgefunden habe, in welcher verſchiedene Abänderungsanträge zu dem Gewerbe⸗ gerichtsſtatut beſchloſſen worden ſeien. In dieſer Stzung ſeien vertreten gew ſen ſeitens der Arbeitgeber der Fabri⸗ kaut nverein, der Gewerbe⸗ und Induſtrieverein und der Männer⸗Verein Ceutrum und ſeitens der Arb itnehmer der Arbeiterfortbildungsverein, der katholiſche Geſellenv rein, der evangeliſche Geſellenverein und ſämmtliche hieſige Gewerk vereine. Stv. Hänsler gibt ſeiner Verwunderung Ausdruck, daß zu dieſer Verſammlung nicht die 32 hier beſtehenden Fachvereine eingeladen worden ſeien.(Herr Häusler ſcheint gauz veirgeſſen zu haben, daß in der vor 14 Tagen im„Baduer Hof“ ſtattg fundenen ſozialdemokratiſchen Parxteiwerſammlung, in welcher das Gewerbeſchiedsgericht zur Beratlhung ſtand, ein Zuſammengehen mit den nichtſozialiſtiſchen Arbeitern ent⸗ ſchieden apgelehnt wurde. Der Vorwurf, den Herr Häusler aus dem Umſtand,daß von der von Stv.⸗V. Bouquet erwähnten Virſammlung von Arveitgebern und Arbeitnehmern gewiſſe Arbeiterklaſſe ausgeſchloſſen waren, trifft demnach ſe ne Part ſelbſt, denn ſie hat die ganze Sache der Wahl der B ſſitzer zum Gewerbegericht auf das politiſche Gebiet hinübergeſpielt. Red, d. Gen.) Die Berathung der Statuten des Gewerbegerichts währte ca. 1 Stunde und wurden, wie ſchon in der letzten Nummer berichtet, dieſelben mit den verſchiedenen Abänderungsautxägen einſtimmig angenommen, ebenſo die übrigen Punkte der Tages⸗ ordnung, welche wir ſchon in einer früheren Nümmer unſeres Blattes beſprochen haben. Eine längere Diskuſſion entſpaun ſich nur bei dem ſtadträthlichen Antrage auf nachträglich⸗ Bewilligung von M. 13.727.24, welche der Stadt durch die Einweibung der Friedrichsbrücke enſtanden ſind. Stadtv Hänsler ſprach gegen dieſen Antrag, jedoch wurde ihm von dem Stadtv. Fröbel, Stadtv. Hirſch und Stadtv. V. Hartmann in kräftiger Weiſe erwidert. Der Antrag des Stadtraths wurde gegen die Stimmen der Sozialdemokralen angenommen. Die Sitzung dauerte bis ½9 Uhr. Aus Sladt und Jand. *Maundeim 20 Dezember 1891. Aus der Stadtrathsſitzung vom 17. Dezember 1891. (Mitgetheilt vom Bürgermeiſteramt.) (Schluß.) 5 Das großh. Bezirksamt theilt mit, daß in neueſter Zei! des Oefteren dſe Frage wegen Erlaſſung einer orts⸗ polizerlichen Vorſchrift über das Beleuchten der Gänge und Treppen in Wohn⸗ und Mieths kaſernen in Anregugg gebracht worden ſei. Wenn aug eine derartige Vorſchrift nach der einen Seite nicht unbe⸗ denklich und für di⸗ Hauseigenthümer beläſtigend wirke und mit Unkoſten verknüpft ſein könne, ſo ſei auf der anderen Seite das Vorhand nſein des Bedürfniſſes nach Beleuchtung der Wohnungsgänge bis zu einem gewiſſen Zeitpunkt ds Abends nicht in Aorede zu ſtellen. Der Stadtraſh erklär! ſich im Prinzip mit Erlaſſung einer entſprechenden Vorſchrift einverſtanden, vorbehaltlich der näheren Prüfung der ein⸗ ſchläaigen Punkte auf Vorlage des Entwurfs. Das großh. Miniſterium hat mit Erlaß vom 3. Dezbr zur Ausführung der baulichen Veränderungen im Hofthegter die Genehmigung ertheilt und erging an das Hochbauamt der Auftrag, nunmehr mit thunlichſter B ſchleunigung die einleitenden Schritte zu den baulichen Umge⸗ ſtaltungen zu bewirken. Das Hochbauamt iſt im Beſitz von Modellſtücken, welche, vorbebaltlich des Egenthumsrechts, der Gewerbe ſchule zur einſtweiligen Benützung überlaſſen werden ſollen. Die Verſteigerung der Fleiſchverkaufſtände auf dem Speiſemarkt G 1 pro 1. Januar— 30. Juli 1892 lieferte ein Erträgniß von M..827. Das Geſuch der Firma Georg Karl Zimmer, chem Fabrik, um Genebhmiaung zur Herſtellung eines Bahnan ſchlußg⸗leiſes von der Fabrik bis zur Station Lucienberg der heſſiſchen Ludwigsbahn geht an die Baukommiſſiou zur Prüfung. Gegen das Geſuch der großh. Bahn verwaltung um Ertaubniß zur Vagerung von Petroleum in ach Petroleumkellern auf der ſog. Neckarſpitze ſind Eiuſprache! ucht eingelaufen und iſt auch Seitens der Gemeinde nichts zu erinnern. Die Bewerbungen um die zum Betrieb des Biehbofs zu beſetzenden Stellen wurden einer Spezialkommiſ ſion zur Prüfung überwieſen. Die Bevölkerungsſtatiſtik im Allgemeinen Krankenbauſe 1891 weiſt nach: egl. Verficherte Nichtverſ. Warte⸗ Sa. Dienſtperſ. Stand Ende Sept. 1891 27 96 66 46 238 Zugang im Okt. 1891— 175 93 9 277 Zuſammen 27 271 159 5⁵ 517 Entlaſſen im Ottober— 150 8⁴ 6 240 Verbleiben 27 12¹ 7⁵ 49 272 Abgang durch Tod— 4 6— 10 Stand Ende Okt. 1891 27 117 69 49 202 Au Geſchenken bat die Armen⸗ und Kranken⸗Anſtalt im November erhbalten 320 Mark. Es wurden verabreicht: Wochengelder an 194 Perſonen M. 310.—. Miethzenſe an 373 50 M. 1700.—. Geſchenke an M. 397.—. Unterſtützungen(einmalige) 7 5 M. 138.—. Achelg et 115 0 7 5 8 a) in Familien 1720. K b) in Anſtalten M. 589 87) M. 2,810.55 Brod an 234 Perſonen 3608 Kilo. (Zugang 30 Perſ., Abgang 23 Perſ.) Suppe an 86 Perſonen 6999 Portionen. (Zugana 20 Perſ., Abgang 9 Perſ.) An Bekleidungsſtücken an Stadtarme, Lehr⸗ und Pfleglinge wurden abgegeben: 25 Paar Hoſen, 2 Paar Unterhoſen, 7 Weſten, 2 Röcke, 185 Paar Schuve, 2 Paar Pantoffel, 10 Hemden, 17 Pa r Strümpfe, 36 Schuhreparaturen, 8 Frauen- und Mädchen⸗ fider, 20 Kutel, 3 Taſchentücher, 11 Schürzen, 1 geſtrickle Jacke, 1 Paar Hoſenträger. Ferner wurde eine größere Anzahl diverſer Geſuche erledigt. Todesfall. Herr Bürgermeiſter Philipp Pter Kupfer. ſchmutt in Neckarau iſt heute Vormi tan im Alter von 55 Jahren verſtorben. Dir Verblichene, welcher ſeit einigen Jahren an der Spitze der Gemeindeverwaltung von Neckarau ſſtand, erfreute ſich in weſten Kreiſen eines hohen Anſehens und großer Beliebtheit, lleater, Runſt und Wiſſenſchaft. Spielplan des Gr. Hof⸗ und National Theaters in Mannheim vom 20. bis 29. Dezember. Sountag, 20.: (B) Neu inſzenirt:„Lonengrin“.— Montag, 21:(B)„Dok⸗ tor Klaus“. Emma: Frl. Clotilde Gumpoſch vom Stadt⸗ theater in Barmen als Gaſt.— Dienſtag, 22.:(4)„Cornelius Voß“. Pauſa: Frl. Clotilde Gumpoſch als Gaſt. Mitktwoch, 23.:(B) Nu einſtudirt:„Zwei Weihnachtsabende“, Hierauf„Die Pappenfee“.— Freitaa, 25.:(A)„Die Meſſter⸗ ſinger von Nürnberg“.— Samſtag, 26:(B)„Die Räubor“, — Sonntag, 27.:(4)„Loh ngrin“.— Moutag, 28.:(B)„Der arme Jonathan“.— Dienſtag, 29:(4)„Die Junafrau von Orleans“. Johanna: Frin. Joſepyoine Lourtana von Möünchen a. G.— In Vorbereitung:„Die Großſtadt⸗ luft“,„Des Meeres und der Liebe Wellen“,„Carmen“(Frau Sorger),„Rhe naold',„Wankür⸗“. Mannneimer Effectenvorſe bdom 19. Dezember. An der heutigen Börſe waren Oelfabrik⸗Aktien à 81 pCt, Brauerei Schwartz à 105 pCt. erhältlich. Die Red Star Linie zwiſchen Antwerpen und New⸗ Vork, Phila' elphia hat ſich auch dem Vorgehen der Engliſchen Linien im Nordtransatlantiſchen Vekehr angeſchloſſen, wo⸗ ngach für die Dampfer eine ſpecielle Seerout“ vorgeſchrieben wird. Die Maßregel hat den Zweck, eine erhöhte Sicherheit für den Dampierverkehr zu erzielen. Ausbach⸗ Gunzenhauſener Eiſenvahn⸗Looſe. Ge⸗ winnztehung vom 15. Dez. Hauptgewinne: 5000 fl. S rie 3602 Nr. 14, 1000 fl. S. 1031 Nr. 18, 500 fl. S. 1031 Nr. 40, je 100 fl. S. 279 Nr. 4, S. 619 Nr. 45, S. 211 Nr. 44, S. 2931 Ne. 12, S. 3668 Nr. 45 je 50 fl. S. 34 N. 25, S. 795 Nr. 16, S. 795 Nr. 20, S. 1031 Nr. 34, S. 2117 Nr. 34, S. 2162 Nr. 49, S. 3020 Nr. 45, S. 4022 Nr. 28, S. 4601 Nr. 5, S 4810 Nr. 20. An unſere Poſt⸗Abonnenten! Wir erſuchen unſere Poſtabonnenten, das Abonne⸗ ment auf dieſes Blatt unverzüglich beim Poſtamte ihres Wohnortes gefälligſt erneuern zu wollen. Der General⸗Anzeiger, Mannheimer Journal, iſt eingetragen in der Poſtz itungsliſte unter Nro. 2368. Mannheim, Dezember 1891. Verlag des„General⸗Anzeigers“ Maunheimer Journal. L. J. Peter, Nob-öbelabnkant, Mannheim. Jabrik und Lager 08, 3. 10615 Uebernahme von completten Wohnungs⸗Eiurich⸗ tungen in der eifachſten bis zur reichſten Durchführung. Großes Lager ferliger Möbeln. Eigenes Atelier für Entwürfe. ene e Skizzen, Voranſchläge ꝛc. ſteben zur Anbaßhnung von Geſchäften koſtenlos zur Verfügung. Für jedes Vaar bei mir gekaufter H rren- oder Damenſtieſel aus der Fabrik von Otto Herz& Cie. Frankfurt a. M. und London leiſte ſch die weitgevendſte Garantie, indem ſch mich verpflichte, im Falle irgend ein Artikel unvorherzuſebende Mängel zeigen ſollte, ſolchen gegen ein neues Paar umzu⸗ tauſchen. 19260 Georg Hartmann E 4, 6. untere Ecke(Telepbon 443). Wem daran liegt, wirklich praktiſche und preiswerthe Weihnachtsgeſchenke zu kauſen, empfehlen wir, bei Zeiten nach dem Berliner Schirm⸗Ausver⸗ kuf 6 3. 10 zu geheu, da der Andraug ſpäter zu roß ſein dürfte. Die Auswahl iſt wirk ich 601 8 artig und die Preiſe unerreicht billig. 2381 erzielt man nur, wenn die An⸗ IK olg noncen zweckmäßig abgefaßt und 95 8 ferner 98 richtige 1 ahl der geeigneten Zeitungen durch Aunoncen getroffen wird. Um dies zu er⸗ Rudolf Moſſe, Mannheim, von dieſer Frma werden die zur Erzielung eines Erfolges erford rlichen Auskünfte koſten⸗ fri ertheilt, ſowie Inſ⸗raten⸗Entwürfe zur Anſicht geli'fert. Zeitungen unter'willlaung böchner Rabafte bei arößeren Aufträgen, ſo daß durch Benutzung di ſes Juſtitutes nrben den ſonſtigen großen Vorthetlen eine Erſparniß an 9581 typographiſch angemeſſen ausge⸗ reichen, wende man ſich an die Annoncen Expedition Berechnet werden lediglich die Original⸗Zeilenpreiſe der tionskoſten erreicht wird. Todes-Anzeige. Gott dem Allmächtigen hat es gefallen, unſern innig⸗ 85 geliebten Gatien, Vater, Großvater, Schwiegervaler, Bruder und Schwager 24470 hidhp Peter Kupferſhuitz 5 Bürgermeiſter 285 nach langem ſchweren Leiden im Alter von 55 Jahren in ein beſſeres Jenſeies adzurufen. Um ſtille Theilnahme bitten 5 Die trauernden Hinkerbliebenen. Neckarau, den 19. Dezember 1891. 85 Die Beerdigung findet Montag 21. Dezember d. J, Nachmittags 2 Uhr vom Sterbehaus aus ſtat. 8 Für Auswärts zu inſeriren eignet ſich die Schwetzinger Zeitung Hockenheimer Anzeiger vorzü lich. Nachweisbar größte Auflage aller Tagesblätter, die in Stadt und Bezirk Schwetzingen 885 geleſen werden. Billigle Zerechnung. Stſchmacknolle Angfühtung. Prompte Bedienung. 24125⁵ SGeneral⸗Anzeiger 38. Selte · (Naunbeim, 20. Dezember⸗ 15. ſzeigen Bekaunkmachung. Packetverkehr mit der Türkei. Von jetzt ab können Poſtfracht⸗ ſtücke ohne und mit Werthangabe nach Conſtantinopel und Salonich gauf dem Wege über Zimony (Semlin), und von da ab mittels der täglich verkehrenden Coventio⸗ nal⸗Züge der Balkanbahnen zur Beförderung gelangen. Das Gewicht einer Sendung darf 20 kg, der angegebene Werth aen fene e een, weceeenedeen, Fiigraacurg Pelzmuffen für Damen garantirt ſolide Qualitäten in Kauin, Biſam, de eg denene h. ecd) Ae een ene Chinchilla, Whitecoat ꝛc., Stück 300, 350, 400 Pfg. 155 der Staatefeckeiar des Reich“ feree me de eePelzcolliers und Pelz⸗Boas in ſchwarz und farbig, Stück von 1 M. an. vel, Elephön. 24425 baf nn Gaß tcomndedice. Feder⸗Colliers und Feder⸗Boas von 2 M. an Felguntnachung. gaen N izend d Stück M..50 eleaee ne eee,Reizende Federmuſſen, Stück M..50. es von ganz beſonderer Wichtig⸗ keit, daß auf den Adreſſen dle Wohnung des Empfängers nach Ali 1185 595 1 brug Habee Zeugniß zu 8 rden. Die rucken haben. 5 72 gilt auch für Stadtpriefe. Das Die Deenſſtegel, für welche Gr. P—. 1 gegenüber der Poſt. Publikum wird in ſeinem eingenen Miniſterium des Innern ein Intereſſe hierauf aufmerkſam ge⸗ macht. 24428 Karlsruhe(Baden), 28. Dezbr. Der Kaiſerliche Ober Boſtdireclor; Geheime e Fr. Bad. Saafgkiſtnbahnen. Hekaunimachung. Influenza der Pferde betr 24458 etr. 1 Nr. 183072. Wir bringen mit Bezug auf unſere Bekannt⸗ machung vom 21. v. Mts. und unter ſpeziellem Hinweis auf die dortſelbſt zum „Belehrung“ hiermit zur allge⸗ meinen Kenntniß, daß in dem Beſtande der Trambahngeſellſchaft die Bruſt⸗ i Mannheim, 16. Dezember 1891. 2 Bezirksamt. farbenſtempel verſehen werden den Dienſtſiegel auf jedes von Muſter vorgeſchrieben bat, werden von der Firma be Gravir⸗ anſtalt und Stempelfabrik, Zäh⸗ ringerſtraße 102 in Karlsruhe mit Farbe und Käſtchen geliefert. Die Bürgermeiſterämter haben der Firma anzugeben, wie viele bdruck gebrachte ilircht der hieſigen 1(Influenza) ausgebrochen und längſtens vom 1. April 1892 Wer im Hauſe einen unbenutzten Raum hat und denſelben ſehr gut rentabel machen will, laſſe ſich grattis und franco Catd⸗ log und nähere Auskunft von der Pelzmuffen für Hekanntmachung. No. 24553. Wir bringen hiermit zur Kenntniß, daß unterm Heutigen als Armen⸗Hebamme für die innere Stadt Rofine Fuchs, großen fächſiſchen Wäſchmangelfäbrik Otto Ruppert in Chemnitz kommen. Wir empfehlen: Kinder in ſchwarz, Stück 100 Pfg. Ser Dezember. 11 Pelzboas mit Müſſchen für Kinder, Stück 30 Pfg. Parthie Pelzmuffen für Damen gute Qualität Stück 135, 150, 200 Pfg. M. Hirschland& Co., Ausing aus den Glnilfandrs- Aegifern der Sladſ ludwigshafen a. Nh. Verkündete. 0 5 Friedr. Stephan, Zimmermann u. Emilie Wüſt. n 13844 Stempel für jede einzelne Ge⸗P 2, 10 und für die Schwetzinger Sonntag Abend 5 Uhr 11. reas Nollert, Steinhauer u. Eliſab. Schmidt. 8 Wincn maehung⸗ ſmeinde des Bezirks, deren Namen Vorſtadt Frau Eliſe Oteht 55 es er 0 10. Nikolaus Eßwein, Schiffer u. Soſie Gräf. 5 ick auf den deutlich geſchrieben ſein muß, er⸗L 4, 8 ernannt worden ſind. P 12. Georg Gruher, Wirth u. Joſ Eliſe Emilie Baroggio. nachtsver ehr wird die e„forderlich ſind. Die bezeichnete Letztere wird demnächſt in der im Lokal. 2098813 17 art. Moll, Tagner u. Maria Hammersdorf. gut⸗Annahmeſtelle unterm Kauf⸗ Firma wird die beſtellten Stempel Schwetzinger Vorſtadt Wohnung 18. Richard Dieringer, Zimmermann u. Magdalena Roth. haus hier am nächſten Sonntag. Unmittelbar den betreſfenden Ge⸗ nehmen. 24445 Ev Arb Verein Dozember. Getraute. den 20. l. Mis. ausnahmsweiſe meinden einſenden. Der Preis annheim, 17. Dezember 1891. 20 6 12. Hch. Diehl 2. Ackerer m. Katharina 90 er. auch am Nachmittage, gleichwie eines Stempels ſammt Farbe u. rmenkommiſſion: Sonntag, den 20; Dezbr.. 12. Hotel. och. Dörr, Tagner m. Gertrud VMeis. zn Werktagen geöffnet ſein. 0 Mannheün 18. Dezember 1891. Die aus der Beſchaffung der f f 12. ann Weinrich, Sattler u. Tapez., m. Eliſabetha Franz. Der Gr. Betriebsinſpektor. Stempel erwachſenden Koſten Weinnachtsfeſer 12. Nobert En kert, A. m. Suſhene Eliſab. Blet Tages⸗Ordunng baben die Gemeinden zu tragen. Heffentliche erſteigerung. in den Säſlen des Ballhauſes 14. Franz Jesberger, Tagner m. Anna Maria Jakob. zur Bis zum 15. Februar k. Is iſt] Dienſtag, den 22. Dez, d. J. mit Kinderbeſcheerung. 15. Wilh. Thriſt. Schmutz, Metzger m. Chriſtina Roſ. Kath. Lif. Lihun des Sezirksra zu berichten, ob die Fleiſchbe⸗ Nachmittags 2 Uhe m II. Theit des Programmes Caxol. Blinzig. 9 Jir Fralhs ſchauer des Bezirks mit dem vor⸗ werde ich im Pfandlokale T 5, 5 findet eine Verlooſung von18. Friedrich Unverrich, Tagner m. Gertrud Kaufmann. vom geſchriebenen Stempel verſehen 1 Buffet, 1 Spiegelſchrank, Gegenſtünden ſtatt. 85 bitten 18. Jakob Ebrecht 5, Ackersmann m. Barbara Fruth. Mittwoch, 23. Dezember d. J. ſind. Trumeaur mit Spiegel und die Mitglieder, hierzu Geſchenke] Dezember. Geborene. Vormittags 9 Uhr. 1. Geſuch des Valentin Schwab 50 Betrieb einer Schankwirth⸗ Kaſten iſt zu! M. 90 Pfg. beſtimmt. ee 15. Dezember 1891. roßh. Bezirksamt. Dr. A. Schmid. Beſchluß. lotz 1 Sopha gegen Baarzahlung im Vollſtreckungswege öffentlich verſteigern. 24444 Mannheim 19. Dezbr. 1891. Abends 5 Uhr mitzubringen, welche beim Eintritt in den Saal gerne entgegenge⸗ nommen werden. 24272 Der Vorſtand. 9. Robert, S. v. Gg. gen. Friedri 11. Louiſe, T. p. Chriſtian 8 8. Maria Sheiſt Eliſab., 12. Spne Chriſtiane, D v. Gottlieb Eurich,.⸗A. 12. 15 Butz,.⸗A, m. Maria Nunnenmann. Jo akob Weiß, T. v. Ludwig Moos, ohann, Tagner. gl. Poſtaſſiſtent. chaft ohne Branntweinſchank, röndle 7 8. Louiſe Cath., T. v. Wilh. Gottl. Kaſt, Eiſendreher. Nr. 18438. Die Wittwe des am Gerichtsvollzieher. Theatraliſcher Verein 12 Guſtav Peset, S. v. Daniel Siebert, Eiſendreher. 2. Gleiches Geſuch des Karl 27. Oktober d. Is. dahier verſtor⸗— Juvenia 66 11. Otto Eugen, S. v. David, Schelling, Schmied. Hofmeiſter, Schwetzingerſtraße 68 benen Schloſſers Johann Wilhelm 99 2 12. Dorothea, T. v. Konrad Götz, Maurer. Aur Gleiches Geſuch des Johaun Axt von hier, Regina geb. Baer, Samſtag, 26. Dezember 1891,12. Thereſſa, T. v. Alois Kunz, Zimmermann. hrhard, 1 2, 7. gat die Einweifung in Beſitz und(2. peie 13. Anna Eliſ. Carol, T. p. Joſef Simon Gg. Spengler, Keſſelſchmied. 4. Gleiches Geſuch der Benedikt Gewähr des Nachlaſſes ihres ver⸗ Abends präcis 7 Uhr. 18. S. v. Jofef Seufried, Heizer. Maria Eliſab., T. v. Gg. Himmler, Eiſenbahnbed. Wagner Ehefrau, I. Querſtraße 8. 5. Geſuch des Karl Hauct um Dieſem Antrag wird ſtattge⸗ 9. Anna Maria, T. v. Frz. kaver Pfundmaier,.⸗Heizer, Süae zum Betrieb einer geben werden, nicht hnen 2 N 2 mit nachfolgendem Tanz 18. Adam, S. v. Georg Abam ieger, Tagner. iee mit Brannt⸗ 15 vier Wochen 0. im hinteren Paärterre⸗Saal de Wihel 15 0 1 Eiſenb⸗ V Aſſiſt 8 8 inſprachen iegegen erhoben 18. Wilhelm Ludwig, S. v. Joh. Ludw. rr, Eiſenb.⸗Verw.⸗ 5 6. Giglces Geſuch des Karl werben hiegeg 0 vis--vis ber alt. Pfal;“ 1011 18. Martin, S. v. Georg Karl Walther, Aufſeher. 85 3, 24. Mannheim, 9. Dezember 1891. 5 Mitalleder böflichft einladen 11. Auguſt Johann Theodor, S. v. Auguſt Seiler, Schloſſermeiſter. um E anie yrzſian Körner Großh. Amtsgericht IV. N Vorſchläge für Einzuführende 14. Maria, L. v. Peter Keller, F. A. rlaubniß zum Betrieb einer 9 zufüh 11. Heinrich, S. v. Franz Stuck, Tagner. Gaſtwirthſchaft, E 4, 10. ſtorbenen Ehemannes beantragt. gez. Morath. Dies veröffentlicht die Gerichts⸗ Verſteigerungslocal Sghirnm⸗ Weihnachtsfeier 525 bis Mittwoch, den 3. d. Mts., in unſerem Vereins⸗ 13. Eliſab. T. v. Michl. Sommer, agner. 8. 55 1 7— 4 um Erlenbnß at Tanerun en 50 2 Lokal„Blauer Stern“ M 7, 21 16 ſeiner Schantwirthſchaftsconceſ⸗ erſteigerun abzugeben. abcs2 14. Johanuez. 25 ohne Branntweinſchank von 85 fl. Der Vorſtand. 15. Margaretha, T. v. Michl. Bräunig,.⸗A. 10 nach J 4, 9 Beſchluß. Nicht zu verwechſeln mit 16. Wilhelm, S. p. Wilhelm Friedr. Göhrung, Sandformer⸗ 9 1 215 55 dem Berlin. Ausverkauf, Arb.⸗ Jortb.⸗Herein 5 Soher Chriſtina, T. 5 1 75 Schuſter, Wagenwärter. ee J3. ˖ ember. eſtorhene. Mittelſtraße 1. ſtorbenen Wirthes Auguſt Ulrich In Auftrage einer be⸗ 28429 R 3, 14. 9. Anna Maria Abriß, 78 J.., Wwe. v. Gg. Pet. Sitter, Ackerer. bdeutenden Schirmfabrik 10. Gleiches Geſuch des Joſef von Maikammer, Eliſabeth geb. Unſere 10. Ludwig Hehl, 63 J.., Maurermeiſter. 21— von N 2, 2 nach E 3, 13 Kaiſer, hat die Einweiſung in den ve; ſteigere ich 75 Weihnachtsbeſcheerung 10. Kath. Lnſe 8 F. 4 M. a. T. v. Gg. Wilh. Junker,.⸗Aufſeher. it Branntweinſchank). Beſitz und die Gewähr des Nach⸗ Montag, 21. d..,—9 11. Lina, 6 M.., T. v. Ed. Chevalier, Gärtner. 11. Gone Geſuch des Anton laſſe ihres verſtorbenen Ehe⸗ Di Indet am 25. Dezember. Abende12. Heinrich Ludwig Schwarz, 22 J. 4 M. a,, led. Mechaniker Laper von k 4, 11 nach G2, 19/0. mannes beantragt. ienſtag, 92. 1* uhr im Schwarzen Lamm 7. Nuguſ Henning, 40 J.., Tagner. Ae bo Feſenn 958 10175 Dieſem Antrag wird ſtattgege⸗ Nittwoch 23.5„ 5 15 r un 18. Maria, 17 N. M.., T. v. Johann Wolf, Tagner⸗ 18. Geſuch des Poilpp Pasler, werdehſer Wochen nen onnen. u. Regen,adencher Beiheugend en,.18 Flie darg. f m. 4, L. v. Friedrich Weber, Schneider Wirth, Bellenſtr. 45, um Erlaub⸗ Einſprachen hiegegen erhoben Sonnon- u. Regen.„ Schluß der Einzeichnung in die 13. N ing Eb er 69 J.., Wwe. v. Joh. Hch. Friedr. Wolf miß zum Ausſchank von Brannt werden. Schirme. 55 05 ee ee 8„ Wein Mannheim, 11. Dezember 1891. Die Verſteigerungen er Vokſtand. 18. Kat arina, 11 J. 4 M. a. Bsſuch des Hottlieb Som⸗ Großh. Amtsgericht IV. beginnen 24459% 7 15. Catharina, 4 J.., T. v. Pet. Gärtner,.⸗A. Aenverkauf vone benalukiten] Dies 8 Gerichts- Morgens um/ und Maunheimer Kehnerverein. 15 Jutob 2 5. h. 4. S v. Anbr Peberle. N. 925 0 ö f irks⸗ i eeeer eeeeereeeeeneee, eeeabucemelcn. eeredeen Spiritus. ſchreiberei Or Amtsgerichts Auweitengee Aenbe ves beulſcen Keüner Hundes ich' 1e, Aenpeneng der Benitbs. deun. 4cis ültaten Zerß. Aberie Poscichs Bonbens sind die Besten. ordnung für die Dampfſtraßen⸗ bahn Mannheim⸗Feudenheim. Sämmtliche auf die Tages⸗ Beſchluß. No. 18598. Die Großh. Bad. Verſteigerungslokal Leipzig. Eingetr. Montag, 21. Dezember 1891, Nachmittags 3 Uhr utzen zu bringen; Wer Bonbons braucht, ſollte ſtets nur Poscichs Bonbons kaufen, ewöhnliche Bonbons verderben die Zähne und den Magen ohne Bonbons ſind mit bewährten 0 ordnung bezüglichen Acten liegen] Generalſtaatskaſſe hat mit Er⸗ 0 dereitet, verhindern r 80 0⁴⁰ e e e e 2 V0. 22.„Inſa mmentunft, Kraukheiten der Schleimhänte und des Kehlkopfes. er 0 e e Einweiſung des Großh. Fiskus in 8 24456 Der Vorſtand Wenn Sie Ihre Familie lieben, kaufen Sie ſtets nur Bonbons 8 den Be ib und die Gewähr des— laus der Fabrik Nudolf Poseich, Charlottenburg, denn Poscich's 0 8 Bonbons ſchützen namentlich bei rauher Witterung vor Mannheim, 19. Dezember 1891. Nachlaſſes des am 29. April d. Großh. Bezirksamt: 8. ledig verſtorbenen Hafenauf⸗ Huften, Heiſerkeit, Kratzen im Halſe. Hehr v. Mbtn chers Johann Sehrig von—532 Soscle s Bonsogg wit Jsländ Roos kaſten vro Bacef 50 k. 25 fh annheim geſtellt. Bitte Mein Poseich s Bonbons„ Zwiebel⸗Saft„ 5 +25 Stkauntmachung. Dieſem Antrag wird ſtattgegeben] Die Freunde der Kinder und Poseich's Bonbons mit Cachou koſten ausgewogen pro Pfd. Rmk..20. e Dtenß werden, 55 5 eg 55 194 0 K⸗ Waaren. e mit Malz⸗Extract koſten ausgewogen pro Pfd. ö j i ieſem Jahre re erzlich un 3 7 bezw. der Straßen⸗ bcht dringend, der 150 Kinder unzerer G Na, Niederlage in Mannheim bei höhen betr. 7 55 0 Anſtalt auf Weihnachten wieder iſ reichlich mit Herrn Apotheker K. A. Dilger, Kronen⸗Apothefe, (848) No. 133800. Der Be⸗ rksrath Mannheim hat in der itzung vom 10. d. M. die Straßenhöhen für die fübliche Seite der Ringſtraße von 5 7 bis J 7 dem Ankrag des Stadt⸗ Die Gerichtsſchreiberei Gr. empfinden müſſen 5 Gleichzeitig empfehle als Sah gemaß necß den vem gl. Die Unterzeichneten ſind bereit, ſchönſten Schmuck für den ie jnländi Ci Sapteuber d. 8. gez. Henn. importirter Havauna ſowie inländiſcher Eigarren 88 0en Bit 52 0 ann 2555. 125 ue und W— 55 4le er einkin 2—TT fient erklärt. 24ʃ05 1 ſchule in den Reckargärten. Chriſlbanmſchner.——— Mannheim, 17. Dezember 1891. Großh. Bezirksamt: Frhr. v. Rüdt. Bekanntmaqung. Maul⸗ und Klauen⸗ ſeuche betr. (849) No. 133036. Wir bringen ſur öffentlichen Kenntniß. daß in Heddesheim(Amt Mannheſm, 14. Dezember 1891. Großh. Amtsgericht IV. 9 Morath. Dies veröffentlicht: Die Kleinkinderſchule im ev. Vereinshaus K 2, 10 wendet ſich auf dieſem Wege an die Barm⸗ herzigkeit der Kinderfreunde in unſerer Stadt mit der herzlichen Bitte, durch gütige Gaben zu einer Weihnachtsfeier für 115 Kleinen ihr auch in dieſem Jahre verhelfen zu wollen, und ſind gerne zur Empfangnahme von Gaben bereit 28251 in Liebe gedenken zu wollen. Obgleich die Zeiten nicht günſtig ſind, hoffen wir doch zuverſichtlich, daß die Wohlthätigkeitsanſtalten dies nicht allzuſehr werden Stadtpfr. Greiner, R 1, 18. Kaufm. F. A. Walter, O8, 10½. Kaufm. P. Stälin, 2 5½, 5. rau A. Ruppert, 2 2, 18. rau F. Schrader, Zk 1, 2. Das Herannahen der Weih⸗ nachtszeit veranlaßt uns wiederum 12 E. Leicht, H 7, 20. Bitte. praktiſchen und ſchönen Feſt⸗ geſchenken ausgeſtattet und lade zu gefl. Beſuch höflichſt ein. B. Oppenbheimer Mannheim, E 3, 1. 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