n der Poſtliſte eingekragen unter 3 Nr. 2388. (Badiſche Volkszeitung.) Mannhe Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Abonnement: 50 Pfg. monatlich, Bringerlotzn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. der Stadt Mannheim und Umgebung. (101. Jahrgang.) imer Journal. mzeiger Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim. Verantwortlich: für den polttiſchen u. 17 Theil: Chef⸗Kedakteur Julius Katz, für den lofalen und prov. Theil Ernſt Müller, für den dueeeh en Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Das„Mannheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. (Mannheimer Volksblatt.) Nr. 351. Zweites Blatt. Tagesneuigkeiten. — Straubing, 20. Dez. Der Maurersſohn Kienlein von hier lauerte geſtern Abend auf der Straße dem auf dem Heimwege begriffenen Bauern Aumer auf, ſchlug ihn ni der, ſchleppie ihn in den Straßengraben und beraubte ihn ſeiner aus etwa 500 M, beſtehenden Baarſchaft. Der Polizei ge⸗ lang es, noch im Laufe der Nacht den Räuber zu verbaften. EBerlin, 20. Dez. Schon hat das Eis, obgleich es eigentlich noch gar nicht vorbanden iſt, ein Opfer g⸗fordert. Geſtern Nachmittag ſpi⸗lten mehrere Kinder auf der neuen E sdecke des Tempelbofer Dorft⸗iches. Zwei Knaben, welche ſich zu weit hinauswagten, brachen ein, und nur der eine von ihnen wurde gerettet, der andere ertrank. Lemberg, 20. Dez. Der galiziſche Millionär Caſimir Ritter v. Peionczyuski, ein wegen ſeines überaus excentriſchen Weſens bekaunter Hageſtolz, ſoll vor mehreren Jahren in der Döblinger Irrenbeilanſtalt im Einvernebmen mit einem Arzte ſeinen Tod fingirt und ſich bierauf unter einem ange⸗ nommenen Namen ins Ausland begeben baben. Sein Ver⸗ möbten erbte Graf Ncodem Potocki. Vor einigen Tagen ſoll jedoch der Todtgeſagte zum nicht geringen Entſetzen ſeiner Bekannten und Untergebenen unverbofft auf ſeinem Gute er⸗ ſchienen ſein und erzählt haben, er habe ſich nur für todt ausgegeben und kehre nun zurück, um ſich zu überzeugen, ob ſeine Erben gut wirthſchaften und ob ſie mit der Verlaſſen⸗ ſchaft gebör g umzugehen verſteben. Der betreffende Arzt, den er gegen ein Honorar ins Envernehmen gezogen und dem er für deſſen Lebenszeit die Geheimhaltung des ung⸗wöon⸗ lichen Vorfalles zugeſagt hat, iſt unlängſt geſtorben, wodurch ſich der wiederernandene Ritter v. Mionczynsk der Ver⸗ bflochtung, über ſein Verſchwinden noch weſter Stidſchwelgen zu bewahren. für entbunden erachtete. Die Geſchichte erſcheint danz unglaubwürdig und erregt den Verdacht, daß irgend ein Schwindel dahinterſtecke. — Genua, 20. Dez. Ueber die Keſſelexploſin auf dem Dampfer„Calabria“ wird berichtet: Am 12. d. M. lichtete das Kauffaurteiſchiff„Calabria“ die Anker und fuhr in der Richtung nach Livorno. Der Dampfer hatte 28 zur Schiffs⸗ manuſchaft aehörige Perſonen an Bord und außerdem fünf Zwiſchendeckspaſſagiere, die nach Napel reiſen wollten. Etwas fruher als die„Calabria“ war das große Dampfſchiff„Siava“ ausgejabren, das 800 Rekruten, welche ſämmtlich den in Sieilien garniſonirenden Reg'mentern zugetheilt werden ſollten, an Bord halte. Die„Calabrig“ befand ſich ungefähr auf der Höhe des Stranddorfes Quarto, als plötzlich unter einer fürchterlichen Detonation der Dampfk ſſel explodirte. Das Schiff das in eine dichte Rauchwolke gehüllt und buchſtäblich in zwei Theile getheilt wurde, ſank ſofort. Die Exploſion hatte ein ſolches Getöſe verurſacht, daß faſt in all n in der Nahe der Küſte gelegenen Ortſchaften Alarm geſchlagen und zanlreiche Boote zur Abfabrt nach der Unglücksſtätte flott ge⸗ macht wurden. Die erſte Hilfeleiſtung brachte der Dampfer „Giava“, welcher ſofort zurückfuhr und 11 Perſonen von der Bemannung der„Calabria“ aufnahm, unter ihnen den Capitän und den zweiten Steuermann. Die„Giava“ kebrte darauf mit den Gerretteten, die alle mehr oder minder ſchwer verletzt waren, nach dem Hafen von Genug zurück. Nachdem der Kapitän des Dampfers von dem Geſchehbenen Bericht erſtattet hatte, begaben ſich ſofort die Dampfooote mehrerer Schiffs⸗ geſelſchaften auf den Schauplatz der Kataſtropbe. Trotz aller Bemüvungen war es jedoch nicht mehr möalich, noch irgend eine Perſon von der Bemannung der„Calabria“ lebend ans Land zu fördern. Die Exploſion hat alſo 22 Opfer gefordert. Ueber die Urſache der Kataſtrophe iſt noch nichts Beſtimmtes feſtgeſtellt worden. Man nimmt jedoch an, daß die Span⸗ nung im Keſſel wigen Wafſermangels den höchſten Grad er⸗ reicht hatte, und daß der Keſſel deßhalb in Stücke barſt. Verſchiedenes. — Die Ebrentafel für Moltke. Dieſe Tafel hat eine eigentgümliche Enlſtehungsgeſchichte. Die Anregung zu einer gemeinſamen Adreſſeder deutſchen Städte war von einem Unternebmer ausgegangen. welcher ſich nicht hinreichend als Beauftragter legitimiren konnte; es wurde damals von einer Maſſenadreſſe mit vielen Tauſenden von Unterſchriften geſprochen, dazu von einem koſtbaren Schrank,, welcher die Bände mit Unterſchriften aufnehmen ſollte, und in ſo manchem Feſiberichte figurirte dieſer Schrank bere 1s als ſchöne Volleudung. In Wahrheit aber hatten die Städte unter Führung von Berlin die Angelegenheit ſelbſtſtändig in die Haud genommen, hatten eine derartige Anhäufung von Papier abgelehnt und beſchloſſen, di⸗ſer Adreſſe eine monu⸗ mentale Form zu geben. Im Berliner Kunſtarwerbe⸗Muſeum, welches im Auftrage der deutſchen Städte ſchon Ehreng'eſchenke für Ratſer Friedrich und den damaligen Prinzen Wilbelm ge⸗ fertigt hatte, übernahm es Herr Direktor Grunow, hierfür die würbige Form zu finden. So eniſtand dieſe monumentale, zur Einfünung in die Mauer beſtimmie Ehrentafel in fünſtleriſchem Bronceauß, modellirt von dem Beldhauer Profeſſer Behrendt und ziſelirt von Roloff, dem Lehrer der Bronceklaſſe. Ein einfacher, kräftig profilirter Rahmen um⸗ ſchl§t das hoge Richteck der Schriſtplatte; auf dem unteren Abſchlus des Rahmens liegt in kräftigem Reſief das Wa ppen Moltt⸗s, gevalten von den preußiſchen Königsadlern, deren Führung dem Feldmarſchall als beſonderer Gnadenb⸗ weis gewährt wurde; ein ſolcher beſonderer Zuſatz vom Jahre 1871 ſind auch die eroberten franzöſiſchen Standart⸗n. Als ob rer Abſchluß dienen prächlig? Palmenzweige, welche den Marſchallsſtab umſchli⸗ßen. Dieſer Stab hat noch die Auf⸗ als Rapfel für die Namen der Stifter zu dienen; mehr fi die Pergamentrolle eing⸗zeichnet Zlänzend geichli ner Breuz a. Abe, als 1200 Stäste ſind in Schrittaiel iebt ne Heleſtuſte und zerbreitene Zeiteng in Maunheim und Augebung. derſelben hat kein Geringerer verfaßt als Theodor Mommſen und nicht ohne Bewegung wird man dieſe Zeilen leſen, deren wahrhaft beroiſcher Schwung dem Empfinden des deutſchen Volkes einen ergreifenden Ausdruck gibt. Ueber der Fertig⸗ ſtellung des mühſamen Bronzewerkes ſind die Augen erloſchen, welche ſich einſt an ihm erfreuen ſollten, aber voll Pietät iſt das begonnene Werk zu Ende geführt und wird nunmehr nach dem Wunſche von Moltke's Nachkommen in die Wand der Gruftkapelle eingelaſſen werden, der letzte, weihevolle Gruß, den Deutſchlands Bürger ihrem Moltke ſenden. — Ein kraſſer Fall von verſuchter Erpreſſung unterlaa der Prüfung der erſten Strafkammer des Berlmer Landgerichts 1. Am 31. Mal d. J. erhielt die Hauseigen⸗ thüm⸗rin Frau B. einen Brief, der ſie in große Aufregung verſetzte. Die Verfaſſerin, die ſich Roſa Bock nannte beſchul⸗ digte die Adreſſatin der ungebeuerlichſten Dinge. Die Frau B. habe nicht nur ihre beiden erſten Männer umgebracht, ſondern gehe auch mit dem Gedanken um, ſich des dritten, mit dem ſie jetzt verheirathet ſei, auf gewaltſame Weiſe zu entledigen, um einen vierten Mann, auf den ſie bereits ein Auge g worfen, beirathen zu können. Frau B. wur de dann in dem Schreiben aufg fordert, bis zum 2. Juni 1000 M. in Gold, in einer Blechbuchſe verpackt, oberflächlich am Fuzende des Grabes ihres erſten Mannes auf dem Matthai Kirchhofe zu verſcharren. Folge ſie dieſer Aufforderung, ſo ſolle eine Anzeige wegen der begangenen Wirbrechen unterbleiben und ſie könne noch vier Männer unter die Erde bringen, andern⸗ falls würde die Anz⸗ige aber nicht ausbleiben. Frau B. er⸗ ſtattete der Kriminalpolizei Anzeige, worauf das bezeichnete Grab bewacht wurde. m 2. Juni erſchien auch ein junges 14jähriges Mädchen am Grabe und durchſuchte die Erde am Fußende deſſelben. Sie wurde feſtgenommen. Bei ihrer Vern hmung gab ſie an, daß ſie Roſa Bock heiße, den Brief im Auftrage ihrer Dienſtherrin, der Frau Ida Bertha Hübner geſchrieben und abgeſandt, und auch in ihrem Auf⸗ trage den Gans nach dem Kirchhofe unternommen habe, Jetzt ſtanden in Folge deſſen die Frau Hübner wegen verſuchter Erpreſſung und Roſa Bock wegen Beihilfe dazu vor Gericht. Die letztere widerrief ihr früheres Geſtändniß. Sie-hauptete, daß ſie einen von ihrer Dienſtherrin geſchriebenen Buief glei⸗ chen Inbalts wie der von ihr abgeſandte in der Wohnung gefunden und ohne Wöeſſen und Willen der Frau Hübner ab⸗ geſchrieben und habe. Dieſen Widerruf hielt der Staatsanwalt Dr. Oppermann für ſo durchſichtig, daß die Schuld der Angeklagten Hübner dadurch noch vergrößert werde. Zweifellos habe die letztere das junge Mädchen zu dem Widerruf überredet. Er beantragte gegen die Angeklagte Hübner, welche den en nur„für ſich“ geſchrieben haben wollte, um die mit ihr verfeindete B. zu ärgern, ſechs Wochen, gegen die Angeklagte Bock eine Woch⸗ Gefängniß. Der Ge⸗ richtshof verurth⸗ilte nur die Angeklagt? Hübner nach dem Antrage des Staatsanwalts u. ſprach die Angeklagte Bock ſrei, da nicht angenommen wurde, daß dieſelbe die zur Begehung der That nöthige Einſicht der Strafbarkeit beſeſſen habe. TLiterariſches. Das zwölfte Heft der Monatsſchrift„Unſere Zeit“. herausgeg ben von Friedrich Bienemann(Leipzig, F. A. Brockhaus), wird eröffnet durch eine Novelle von Martha Asmus,„Roſen.“ Darauf begegnet uns in einer Stude von J. E. Freiherr von Grotthuß„Der Zukunftsſtaat im Spiegel des modernen Romans“. Beobachtungen in Mrico„An dem Südende der Ljanos' theilt H5. Pohlik mit H. A. Lier urtheilt über„Die Malerei auf der dritten München r Jah⸗ resausſt-llung.“ Die Löwenfeld'ſche Ausgabe von Tolſtoi's Werken hat Fritz Lemmermayer den Anlaß zur Zeichnung der dchleriſchen Perſönlichk it des Grafen Tolſtot geboten, wie Münſterberg's Schrift über die Aufgabe der Pſychologte zu inem Artikel über„Die gegenwärtige Lage der pfychologiſchen Forſchung von Dr. Moritz Kronenberg geführt hat. Ein Aufſatz des Herausgebers„Noch ein Blick auf Fnland“ ſchließt den Text, worauf ein ſorafaltiges Generalregiſter über die letzten dier Jahrgänge der Zeitſchrift fol gt. Seit Jahren ſchon ſtebt die Weihnachtsnummer der „Modernen Kunſt(Berlin W. 57, Verlag von Rich. Bon9) auf dem deutſchen Weiknachtsbüchermarkte als eine eigenartige, völlig konkurrenzloſe Erſcheinung da, die durch den reichen Bilderſchmuck, die wertvvollen Kunſtbeilagen und den intereſſanten, auf das Feſt b⸗züglichen Inhalt das allge⸗ meine Intereſſe des Publikums auf ſich lenkt. Die diesjährige Weihnachtsnummer der„Modernen Kunſt“ übertrefft nun wiederum alle bisber gebot⸗nen Leiſtungen. Die Ausnattung iſt ſo glanzvoll, daß eine Steigerung nicht mehr denkbar iſt. Ein ſtattlich⸗s Heft von 72 Seiten tritt in originellem Um ſchlage uns entgegen. Einen Reichthum an Txt und Bildern erhält der Abonnent für den geringen Preis von 1 M. Das iſt eine Leiſtung, die alles in den Scharten ſtellt. Selbſt wer als Nichtabonnent den höheren Preis von 3 M. zaulen muß, wird ſich geſtehen müſſen, das dieſer Preis ein ſehr niedriger iſt. Wir wüßten wirklich kein beſſeres Weihnachtsgeſchenk zu empfehlen, als die Weihnachtsnummer der Modernen Kunſt“. Alt und Jung werden in gleicher Weiſe au dem ſchönen In⸗ balte und an der prächtigen Ausſtartung Freude baben. Die Weihnachtsnummer iſt in jeder Buchhandlung zu haben. Badiſche Neujahrsblätter herausgegeben von der Badiſchen Hiſtoriſchen Kommiſſion. Zweites Blatt 1892 (Tarls uhe, G. Braun'ſche Hofbuchhandlung.) Während für das erſte Neujahrsblatt(1891) der Stoff der alteſten Zeit entnommen wurd⸗, behandelt das zweite(1892) Vorgänge aus der n⸗ueren Zeit— die Erlebniſſe badiſcher Truppen während des Feldzug⸗s in Spanien in den Jahren 1810—13. Dieſer Darſtellung, mit deren Bearbeitung die Kommiſſion den Aſchiv⸗ direktor o. Weech betraut hat, licgen Aufzeichnungen eines an dem paniſchen Feldzuge betbeiliaten badiſchen Offiziers, des 1868 verſtorbenen Overſtlieutenants Rückert, zu Hrunde In⸗ dem wir auf eine Zeit zurückolicken, in welcher die politiſchen Dienſtag, 22. Dezember 189 15 kämpfung eines ſeine Freiheit vertheidigenden tapferen Volkes zur Verfügung zu ſtellen, werden wir mit dopp lter Genug⸗ thuung uns darüber freuen, daß heute, unter dem ſtarken Schutze des neuen deutſchen Reiches das Blut badiſcher Lan⸗ deskinder nur zur Vertheidigung der Ehre und Würde und der Grenzen des Vaſerlandes veragoſſen werden kann. 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Juu gahlreicher Betheiligung an der Generalverſammlung ladet ſpeundlichſt ein 24394 im Obſten Gartenban. —— Das Nen ſte in Verlag Königl. Hofbuchdruckerei Dodaren-Werſleigerung e cunder n Kahnen 2 85 i N Aoiſars kkuſtrirte Hoch ch, 5 üchtfarbige„Erſcheint an ſedem Sonntage, paſſend füt Weihnach zgeſchen Wilke-U üte 1Eigenes Etabliſſement mit Ver⸗ Da ich wegen den hohen Preiſen für Meßbuden S 95 2 breſs be bene W i jesjishri ˖ reiſen. P jedet Poſtauſtalt oder beiaufe d enete aee lid eie, ſ e ee een ee verkaufe und verſteigere meinen großen Waaren⸗ Atellte Lerden Judalt er ne eſten Mumwer; vorrath, beſtehend in: und verwerth 1 40096 f e 1 95 f 2 95 0 5 und verwerthe form 2— We 15 i +. 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Aufführung, Verlooſung und darauffolgenden Tanz, in den Sälen dez Ballhauſes Anfang 7 Uhr. NB. Freunde u, Gönner des Vereins werden erſucht ihre Vor⸗ ſchläge für Einzuführende recht bald einzureichen u. zwar im Locale Augsbuürg“, M 4, 10. FJorellenbirne.— Noch einmal der klagende, obſtbautreibende Land. wirth.— Die Wurzeln des Sauer aanοαοeaenefd an noguste 5. Günſtige Gelegenheit für Vereine n. Militar 434 236 Der Vorſtand. Oeſellſchaft Flpmpe. ge de lkbese Weinhnachts- Feier (iCCC in allen Zeträgen 5—— Hppotheken auch in Theils zahlungen auf i 85 Neubautent zu dem»peits nied⸗ 5 Hocheltganke N rigſten 9t Auß berllit. Atyremp ; 8 8 5 und dillig 10619 muſikal.⸗theatr Abendetep en darauffolgenden 2 4 Neuheiten ſarl Seiler, Buchhet. bei ev. 5 8 erhaltung u. darauffolgendem Tanz 85 7 5 in den Localitäten der biedertafel, 35 in 24004 Collectur, 4 2. 4 wozu wir unſere verehrl. Mitglieder und deren Angehörige freund.⸗ lichſt einladen. 4416 Borſchläge für Einzuführende köntten jeweils an den Vereins⸗ abenden Dienſtag und Samſtag gemacht werden. In den Aufangs Jauuar beginnenden Tamnzg-Gurasus können noch ei ige Damen und Herren eintreten. Herren- und bamen-⸗— Mk. 20,000.— Sgen⸗ 19 5 auf 1 Pößohete gugz 1 ‚ N3, 9, 3. Stock. Schirmen— 500W2Zꝰ zu 5% auf I. pr⸗ Hypotheke ſof deutschen, engl. und zu kateen 24377 An Off. unter Nr. 24877 an die Anmeldungen bitie baldigſt zu machen. ereiie aeg nali Senebiten 5 Hppothekendarlehen — 24391. Kühnle, A 3, 71 . Imbach. in jedem Beitage beſorgt ptompt Schirmfabrikant. and Weine E 1, 15, Planken. B 5, 11½ Verpackung naeh güswärts gratis, 85888888 Pufpenkoffer 8 in ſchöner Auswahl zu 3 Märk per Stück em⸗ Eleganteſſes olal Ludurgsbafeus. pftehlt 288388 Anfertigung Samſtag, den 19. de. Mis. 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Sie wird ſo frühzeitig expedirt, daß das Nachmittagsb att noch an demſelben Tage, an dem es aus⸗ gegeben wird, in die Hände unſerer Leſer im Großherzogthum gelangt, Die„Darmſtädter Zeitung“ wird wie bisher den heſſiſchen Ange⸗ legenheiten, beziehungsweiſe den Nachrichten aus dem G herzogthum in jeder Hinſicht ausgedehnte Beachtung widmen. In Aeſoechend hervorragender Weiſe wird die„Darmſtädter Zeitung“ die Angelegenheiten des Deutſchen Reichs behandeln. Ueber die Verhandlungen des deutſchen Reichstags wird auf das raſcheſte und genaueſte referirt; die Verhandlungen der preu iſchen und anderen deütſchen konſtitutionellen nden ein⸗ 10 Berückſichtigung, Die äußere Politi und die inneren Ver⸗ SSSGS880l zum ältniſſe der außerdeutſchen maßgebenden Großſtaaten erfahren ent⸗ prechende Behandlung. ie Telegramme werden bei dem zweimaligen Erſcheinen mit beſonderer Raſchheit, erforderlichen Falls durch Extraausgaben, mitgetheilt. Die Schlußkurſe der Fränkfurter Börſé finden noch an demſelben Tage in dem Nachmittägsblatt Aufnahme. 85 Die„Darmſtädter Zeitung“ bringt als Feuilleton Oxiginal⸗ Romane und Novellen, Aufſätze wiſſenſchaftlichen, belletriſtiſchen und künſtleriſchen Inhalts und die neueſten wichtigen Nachrichten aus allen Gebieten der Kunſt und Literatur. Die intereſſanten Mittheilungen der Großh. Centralſtelle für Landesſtatiſtik, ſowie das fährlich erſcheinende Zugangsverzeichniß der Großh. Hofbibliothek und das Zugängsverzeichniß des Großh. Muſeums werden koſtenfrei als Beilage ausgegeben. Die„Darmſtädter Zeitung“ koſtet in Darſuſtadt a ea 8 M. 25 Pf., mit Bringerlohn 4 Mark, bei den incl. des Poſt⸗Aufſchlags 3 Mark 75 Pf. pro Vier eljahr, excl. Beſtellgebühr. inſichtlich des Allgemeinen Anzeigers bemerken wir, daß ſich derſelbe zufolge der ſehr ſtarken Auflage, der Verbreitung der Adennge in allen Gemeinden des Großherzogthums And des Umſtandes, daß ſte als Organ für die Bekanntmachungen aller öffentlichen Behörden dient, vorzugsweiſe für Veröffent⸗ lichungen eignet, welche man zur Kenntniß des ganzen Landes zu Die Einrückungs⸗Gebühren betragen für den Raum der fünffpaltigen Petitzeile 15 Pfennige, für Lokal⸗Anzeigen 10 Pfennige für den Raum der fünfſpaltigen armondzeile, und es 1 Inſerate ſowohl in dem Vormittags⸗, wie in dem Nach⸗ mit agsblakte Beförderung. 24234 Därmſtadt, im Dezember 1891. 8 Die Expedition der Darmſtädter bringen wünſcht. Zeitung. Stuttgart. N Tagblatt Neues Tag Das verbreitetste Blatt Württembergs und deshalb das fü“ Anzeigen in diesem Bezirk weitaus wirksamste Abonnements bei allen Postämtern zum Preise von nur .80 vierteljährlich Iuseratenpreis für auswärts 20 die Zeile. 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