In der Poſtliſte eingetragen unter(Badiſche Volkszeitung.) Nr. 2388. Abonnement: 50 Pfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pig. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Rummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. Mannheimer der Stadt Mannheim und Umgebung. (101. Jahrgaug. Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Journal. Amts und Kreisverkündigungsblatt li (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Abreſſe: „Journal Mannheim. Verantwortlich: für den polttiſchen u. allg. Thail; Chef⸗Kedakteur Julius Katz, für den lokalen und prov. Theil Ernſt Müller, für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Das„Mannheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. Nr. 353. hat ſich, wie man der„Täal. Rundſch.“ berichtet, unter der Landb völk rung des Münſterlandes an manchen Stellen noch bis auf den heutigen Tag erbalten. Der Verfaſſer dieſer Zeilen, ein Bauerſobn aus der Nähe Münſters, bat ihn ver⸗ ſonlich in ſe ner Jugend mit erlebt und kann ihn im Eltern⸗ hauſe noch alljäurſich am Abend vor Weibnachten erleben. Her werden nämlich, wie auch in vielen Bauernbäuſern der Nachbarſchaft am Nachmittage vor dem Welhnachtsfeſte ſo piele Kerzen gegoſſen, als die Familie Perſonen zählt. Eine Glasröhre aus grünem Glaſe, welche nur an dieſem Tage henutzt wird und daher die Weibe des Altars trägt, dient als Kerzenform. Von gewöhnlichem Docht,arn wird der Docht gedreht und durch die Form gezogen. Geſchmolzener Rinds⸗ talg, der von dem im Laufe des Herbſtes auf dem Hofe geſchlachteten Ochſen ſtammt, gibt dem Docht die erforderliche Feithülle. Wägrend die Mutter das„Kerzengießen“ beſorgt, trägt eins der Kluder die noch warme Kerze vor die Tuür und läßt ſie abkühlen. Die folgende Kerze trägt dann ein anderes Kind vor die Thür; denn alle wollen ſich daran bethe ligen. Außer dieſen Kerzen erfordert die Feier noch eine Flaſche mit Weibwaſſer, welches die katho iſchen Landleute am Tage vor Weihnachten aus ihrer Pfarrkirche holen, wo zu dieſem Zwecke ein Kübel mit Weihwaſſer aufaeſtellt iſt, wenigſtens in meiner Kindheit aufgeſtellt war, einen Korb von Grünkohl, den der eigene Garten lieferte, und eine Hand voll Weihrauch. Sobald es gehörig dunkel geworden iſt, vertheilt die Mutter die Kerzen. Jedes Familienalied bekommt eine. Der Vater nimmt die ſogenannte Lichtmeskerze, eine Wachskerze, welche am 2. Jebruar d. lid. Jahres in der Kirche gew ibt wurde, zündet ſie an und ſtellt ſie auf den Tiſch. An dieſer Kerze entzünden alle Anderen die ihrige. Darauf betet der Vater den Anfang des Johannes⸗Evangeliums:„Im An fange war das Wort“ u. ſ. w. 4 Mal nach inander, ſich jedes⸗ mal einer auderen Himmelsgegend zuwendend. Iſt das ge⸗ ſchehen, ſo nimmt er ſeine Kerze vom Tiſch und ſchreuet zu ſeiuer Schlafſtube. Zu ſeiner Röchien geht die Hausfrau. Sie trägt das Weihwaſſer. Zur Linken geht die erſte Magd und trägt den Korb mit Grünkohl. Die ganze Familie folat den Dreien in Form einer kleinen Prozeſſion. Vor dem Schlafzimmer angelangt, ſtreicht der Vater mit der brennen⸗ den Kerze drei Kreuzchen auf die Thür desſelben, öffnet ſie, tritt bhinein und wirft mit der linken Hand, worin er einen kleinen Koulſtrunk hält, dreimal Weihwaſſer in das Z mmer. Alle andern Zimmer, Stuben und Gelaſſe des Hauſes werden ebenſo eing⸗ſegnet“. Darauf zieht die kleine Prozeſſion zur Tenne, um hier die Schlafſtellen der Knechte, ſowie auch die Slälle und die einzelnen Thiere in denſelben ebenſo vorzu⸗ nebmen. Dabei erbält jedes Stück Vieb von der den Vater begleitenden erſten Magd einen Kopf Grünkohl vorgeworfen, Aus dem Hauſe zieht die kleine Prozeſſion zu den Neben⸗ gebäuden. Man überſchlägt kein einziges. Bei ſehr ſchlechtem Wetter gebt aber bloz der Vater hinaus, wäbrend die übrigen Familienmitglieder in der großen Küche beim Herd feuer laut betend ſtehen bleiben, wie denn überhaupt während des ganzen Rundganges gebetet wird. Sobald der Rundgang und das ſich daran ſchließende Gebet vollendet iſt, bläſt Jeder ſeine Kerze aus, die nun ſein Eigenthum geworden iſt. Wir Kinder freuten uns auf das„Kerzentragen“ nicht minder, als 901 den jetzt erſt vereinzelt auf dem Lande auftretenden Cyriſt⸗ aum. Fragt man nun die Leute, warum dies geſchehen ſo ant⸗ worten ſie gwöbnlich, es ſei das ein alter chriſtlicher Ge⸗ brauch, den man nicht untergehen laſſen dürfe. Chriſtlick iſt dieſer Gebrauch aber jedenfalls nicht, denn wäre er das, dann müßte er ſich auch noch anderswo fi den, was wohl nicht der Fall iſt. Auch figdet man ihn nirgendwo bei mittelalterlichen Schriftſtellern erwähnt. Alt iſt er aber jedenfalls; denn er erinnert in all ſeinen Theilen an den Umzug des alten Gottes Wodan, der in den erſten 13 Nächten nach der Winter⸗ ſonnenwende ſeinen Umzug durch die drutſchen Gefilde hielt, um hier als Beſchützer von Haus und Hof die Säumigen zu ſtrafen. Wehe dann der Spinnerin, die ihren Rocken nicht leer geſponnen, wehe dem Knechte, der die Ackergeräthe nicht unter Dach und Fach gebracht oder das Vieh nicht ordentlich verſorgt hatte! Kein Wunder alſo, daß der Hausvater da⸗ mals beim Beginn der 13 Nächte, welche zwiſchen der Sonnen⸗ wende, unſerm Weihnachten, und dem Dreikönigstage lagen, von dem die Landleute noch heute ſagen, daß er um einen Hahnenſchrei länger ſei, als der kürzeſte Tag, alle Raume und Gelaſſe ſeines Hauſes ableuchtete, ob auch Alles in Ordnung war. Erzählt ſich doch das Landvolk des Münſterlandes noch heute, daß der Bonenſäger, wie der alte Gott heute in der für das Chriſtenthum unſchädlichen Geſtalt eines frev luden Sonntagsjägers heißt, der in die Lüfte geſandt worden, weil er am Oſterſonntag unter dem Hoch amt wilddiebte, gerade im Winter ſehr oft gehört werde, weil er dann mit den ihn begleitenden Hunden, den Wölfen des alten Gottes, des dunklen Wetters wegen ſehr nirdrig durch die Lüfte fahre. Man brauche, ſobald man ihn höre, ſeine Hunde nur anzubellen, und habe ganz ſicher auf Antwort zu rechnen. Ebenſo ſicher fahre der Bonenjäger durch ein Haus, d ſſen gegenüberliegende Hausthüren— zu beiden Seiten det quer durch das Haus gebenden Küche— er geöffnet finde und dies Haus werde dann demnächſt ſicher vom Unalück betroffen. Ebenſo ſicher fahre er auch mit ſeinen Häuden durch eine Scheune, deren gegenüberſtehenden Thore er geöffnet find⸗, um hier alle Ackergeräthe, und was er ſonſt noch finde, in Unordnung zu bringen. Auch deutet das vier⸗ malige Beteu des Johannsevangeliums ebenſo unzweifelhaft auf eine Geiſterbannung bin wie das Beſrrengen mit W̃io⸗ waſſer und die mit der geweibten Kerze gemachten Kreuzchen: deun ſoweit der Klang der Worte dieſes Evangeliums reicht, Gelkſenſtt und verbreiſetne Zeunng in Maunheim und Ungebung. ſoweit müſſen alle Geiſter von dem Betenden fern bletben. Darum, ſo lautet der Rath alter Leute, bete man an ſolchen Orten, wo es nicht geheuer iſt, dies Evangelium. Der Haus⸗ vater betet es am Abend vor Weihnachten in alle 4 Weltge⸗ genden hinein, denn man weiß ja nicht, woher der Unholde kommen fönne. So iſt auch wohl dieſer Gebrauch an ſich ſo alt, wie der Vorgänger unſeres lichterſtrahlenden Weihnachtsfeſtes, das Jubelf ſt der Alten, wenn ihn das Ehriſtenthum auch ſeinen Grundſätzen anpaßte. Tagesnenigkeiten. — Deggendorf(Bayern), 22. Dez. In dem eine halbe Stunde von bier entfernten Weiler Hirzau hatte ſich im Juli ds. Is. der Gütler Joſef Schober ein einzeln ſtehendes Haus gekauft, welches er mit ſeiner Frau und Schweſter be⸗ wohnt. Sie führten ein ziemlich abgeſchloſſenes Leben und verkehrten nur wenig mit ihren Nachbarn. So fiel es auch nicht beſonders auf, daß ſie in den letzten Tagen nicht seſehen wurden Geſtern Nachmittag wollte der Gemeindediener don Schaching, der ſchon mehrmals im Laufe der Woche vergeb⸗ lich am Hauſe vorg⸗ſprochen hatte, wiederholt hinein, fand es aber verſperrt und erblickte zu ſeinem Entſetzen durch ein Kammerſenſter das Weib Schobers entſeelt am Boden liegen. Nachdem mit Hilfe berbeigerufener Nachbarn der Eingang ius Haus erzwungen war, bot ſich ein entſetzlicher Anblick dar. In einer Kaämmer zur ebenen Erde lag die Ehefrau Schober mit durchſtochenem Halſe todt am Boden: in der Dachkammer fand man die Schweſter Schobers in gleicher Weſſe ermordet, während der Eh mann Schober in einem daneben befindlichen Verſchlage mit zehn Stich⸗ und Schnitt⸗ wunden in Hals, Kopf und Bruſt, welche alle abſolut tödtlich waren, todtein ſeinem Bette lag. Die Körper der Ermordeten, namentlich der des Ehemannes, waren ſchon ſehr in Ver⸗ weſung übergeagangen, da das Verbrechen nach allen Anzerchen bereits in der Nacht vom Montag, den 14. Dezember verübt worden ſein muß. Sämmtliche Käſten waren erbrochen, ſelbſt die Betten durchwühlt; denn die Raubmörder hatten es auf das Geld der Ern ordeten abgeſehen, welche als vermöglich galten und in der That in der Woche vor ibrer Ermordung einen größeren Geldbetrag für ihr in Metten verkauftes Haus eingenommen hatten. Von dem oder den Thätern hat man keine Spur. — Dürrenenzen(Reichsland), 21. Dez. Eine ar 8. liche Tbat wurde geſtern Abend im hieſigen Ort verübt. Der ledige Handarbeiter Joſepy Nebel, welcher wie ge⸗ wöhnlich etwas angebeitert nach Hauſe kam, ſuchte aus einer bisher unbekannten 055 mit ſeinem jüngeren Bruder Joh. Nebel, bei dem er wohnte, einen Streit und bedrohte beim Abendeſſen die ganze Familie in derſchiedenen Andeutungen mit dem Tode. Johann Nebel war bemübt, den Frieden zu erhalten, doch wollte ſein Pruder Joſeph nichts wiſſen und ging zur Thür hinaus. Jobann Nebel, darüber verwundert, wollte nachſehen und ahnungslos öffnete er die Stubenthüre. Plötzlich bekam er einen fürchterlichen Schlag in die rechte Geſichtsſeite, ſodaß das Blut hoch aufſpritzte und er zuſammen⸗ ſtürzte. Er verlor jedoch die Beſinnung nicht ſondern drehzte ſich raſch herum und erblickte ſeinen Bruder Joſeph, der mit einer ſcharfen Axt ausholte und furchtbar einhieb. Er packte denſelben und riß ihn zu Boden, worauf er ſich ins Freie retten konnte. Gleichzeitig rief die Ehefrau, ſo laut ſie rufen konnte, mit den Kindern um Hilfe und flüchtete durchs Fenſter auf die Straße. Es kamen zunächſt die Nachbarn hinzu, ſo⸗ dann noch ein Arbeiter Namens Weber aus dem Dorfe, der den Mörder packte und unſchädlich machte. Derſelbe, ein großer, ſtarker Burſche, war über und über mit Blut befleckt, welches aus den furchtbaren Wunden ſeines Bruders gefloſſen war. Er wurde der Polizei übergeben und abgeführt. Es ſcheint off nbar ſeine Abſicht geweſen zu ſein, ſeinen Bruder 5 mit Familie zu tödten. Dafür ſprechen verſchiedene Umſtände. Er ſelbſt hat ſich beim Ausholen mit der Axt oben an dem Kopf verwundet. — Berlin, 22. Dez. Ein tragiſches Geſchick hat den Vergolder O. in der Rbeinsbergerſtraße betroffen. Als der⸗ ſelbe vorgeſtern Abend nach ſeiner Wohnung zurückkehrte, fand er ſeine Frau erhängt und das vier Wochen alte Kind durch Bettſtücke erſtickt vor. Grund zu dieſem Morde und Selbſtmorde iſt wahrſcheinlich Schwermuth geweſen, von welcher die Fran ſchon ſeit längerer Zeit Spuren zeigte. Literariſches. Hauff's Werke. Illuſtrirte Ausgabe.(Skuttgart, drutſche Verlags⸗Anſtall.) Die Ausgabe von Hauff's Werken iſt mit der 20. Lieferurg zum Abſchluß des erſten Bandes gelangt. Die rübrige Verlaas⸗Anſtalt dietet mit dieſer Lieferungs⸗ Ausgabe der Werke des jugendlichen deutſchen Romant kers dem gebildeten Publikum ein Werk, wie es ſchöner nicht gedacht werden kann. Weſentlich gehoben wird daſſelbe durch die geradezu vorzüglichen Illuſtrationen, an welchen die be⸗ deutendlen Künſtler mitgewirkt baben. Der Preis von 50 Pfeunig für die einzelne Lieferuna ermöslicht es auch dem weniger Bemittelten ſich ein Werk von bleibendem Werthe anzuſchaffen. 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