175(Badiſche Vollszeitung.) Wavaff rb.wen Abonnement: 50 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Qnuartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. der Stadt Maunheim und Umgebung. annheimer Journal. 8 (102. Jahrgang.) Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. (NMannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Jourgal Maunheim.““ Zerantwortlich: für den politiſchen u. allg. Theil Chef⸗Redakteur Dr. Hamel, für den lokalen und prov. Theil Eruſt ü ller. für den Inſeratentheil: pfel. Kotationsbruck und Berlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Das„Manuheimer Wollſchen iſt Gigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) zämmtlich in Rannheim. Nr. 44.(Lelephon⸗Ar. 218.) Soldatenethalungen. In letzter Zeit gehen ſpaltenlange Berichte über ſchlechte Behandlung von Soldaten durch die Blätter; es iſt gut, auch einmal darauf hinzuweiſen, wie Offiziere ſich bemühen, ihren Leuten freundliche Erinnerungen an die Dienſtzeit ins Leben mitzugeben. Wenig bekannt, aber höchſt wichtig ſind die Be⸗ mühungen, nicht nur im Arbeiter⸗, ſondern auch im Sol⸗ datenſtande edlere Erholungen zu verbreiten. Ein höherer deutſcher Offizier ſchreibt darüber der „Sozialkorreſpondenz“ Folgendes: „Auf die öffentliche Anfrage, die Volkserholungen betreffend, geſtatte ich mir, meine 10jährigen diesbezüg⸗ lichen Erfahrungen als Eskadronchef im 18. Huſaren⸗Regiment zur Verfügung zu ſtellen. Ganz beſonders bin ich bemüht geweſen, das geiſtige Niveau der mir anvertrauten Mannſchaften zu heben und die Art der Vergnügungen zu überwachen und zu leiten: 1) Eine von mir eingerichtete Bibliothek ſtand der Mann⸗ ſchaft unentgeltlich zur Verfügung, um das Halten und Leſen von ſchlechten Leihbibliotheks⸗ oder Kolportage⸗ romanen zu verhindern. 2) Auf jeder Stube wurde Sonntags ein Exemplar der Sonntagsblätter für das Heer ausgelegt. Dieſelben enthalten neben einer chriſt⸗ lichen Sonntagsbetrachtung Erzählungen und Anekdoten aus dem Soldatenleben(wurden ſehr gern geleſen). 3) Das Weihnachtsfeſt wurde alljährlich unter brennendem Chriſtbaume abgehalten, wobei jeder Mann nach einer Anſprache, welche auf die Bedeutung des Feſtes hinwies, und gemeinſchaftlichem Geſang ein für ihn beſtimmtes kleines Geſchenk erhielt. Dieſe Weihnachtsfeſte übten ſichtlich einen tiefen Eindruck beſonders auf die jungen Rekruten aus. 4) Bei feſtlichen Gelegenheiten ſtudirte ich einem Theil der Mannſchaften von mir ausgeſuchte Stücke patriotiſchen oder anderen Inhalts mit ausge⸗ ſprochener Tendenz behufs einer Aufführung ein. Hier⸗ bei fand ich eine ganz unvermuthete Freudigkeit und Hin⸗ gabe. Als Beleg führe ich nur an, daß ein Mann eine ziemlich umfängliche Rolle in einem Tage auswendig lernte, ein Anderer an einem Sountag freiwillig zu Hauſe blieb, weil er etwas heiſer war, um jedenfalls mitwirken zu können. Ein Dritter erkrankte, wollte aber abſolut nichts merken laſſen, um ſeine Mitwirkung zu ermöglichen. Nach erfolgter Aufführung habe ich eine Begeiſterung und eine Dankbarkeit gefunden, die mir be⸗ wies, daß der beabſichtigte Zweck vollſtändig erreicht war, den Mannſchaften andere geiſtige Genüſſe zu bieten, als Tingeltangel⸗Darbietungen. Der Verſuch gelang ganz über⸗ raſchend, und ich möchte beſonders auf dieſen Punkt bei ähnlichen Veranſtaltungen für die Arbeiter hinweiſen.— Ganz beſonders halte ich es für nothwendig, daß nach meinen Erfahrungen die Leute bei ihren Vergnügungen ſich nicht ſelbſt überlaſſen ſind, ſondern daß dieſelben durch die Anweſenheit der Veranſtalter ſehen, daß Liebe und Intereſſe für ſie vorhanden iſt. Das verleiht derartigen Darbietungen einen weit höheren Werth und übt eine ſehr verſöhnende Wirkung aus, welche beſonders in jetziger Zeit ſehr wichtig iſt. Moͤchten dieſe Zeilen dazu beitragen, dem ſchönen Zwecke dienſtbar zu werden.“ Noch von mehreren anderen Seiten iſt über ähnliche Veranſtaltungen beim Militär berichtet worden. In Brlemen ſtudirte der kürzlich verſtorbene, hochverdiente General v. Nachtigal als Hauptmann ſeinen Leuten „Wallenſteins Lager“ mit vorzüglichem Erfolge ein. Von keiner Seite wurde eine ſchädliche, von mehreren eine ſehr gute Einwirkung auf die Disciplin konſtatirt. Die Mannſchaften hingen gerade an ſolchen Offizieren, die ſich auch um ihr geiſtiges Wohl bemühten, mit großer Verehrung und hielten ſich im ganzen Dienſte muſterhaft. Wie in den hier erwähnten Fällen Offiziere auf ihre Mannſchaften günſtig eingewirkt haben, ſo kann jeder Arbeitgeber und Privatmann durch ähnliche Fürſorge ſeine Umgebung geiſtig und ſittlich emporheben. Es gilt, überall die perſönlichen Beziehungen von Menſch zu Menſch zu verbeſſern, von Ort zu Ort Hilfskräfte für gemeinnütziges Handeln zu gewinnen und die dabei ge⸗ machten Erfahrungen allgemein nutzbar zu machen. Politiſche Ueberſicht. Mannbeim, 15. Februar, Vorm. Die„Badiſche Landpoſt“ entrüſtet ſich über die Beurtheilung, welche die politiſchen Vorgänge der letzten Zeit in nicht hochkonſervativen Blättern erfahren, Geleſenſtt und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Am gebung. Sonntag 14. Februar 1892. — in einer Weiſe, als ob ſie eigens zu dieſen Zorneskund⸗ gebungen im Lande Baden beauftragt ſei, und ſchmäht infolgedeſſen die Parteien und Zeitungen, die eine gegen⸗ theilige Meinung verfechten, beſonders aber die hieſigen Nationalliberalen und unſer Blatt ſeit Wochen in ſo ge⸗ häſſiger und ſich überſtürzender Art, daß wir von An⸗ fang an auf jede Erwiderung verzichtet haben. Der letzte Grund des Zornes des extrem⸗konſervativen Blattes liegt freilich in den Wiederannäherungsbeſtrebungen der libe⸗ ralen Parteien. Wir haben in unſeren der allgemeinen Aufmerkſamkeit gewürdigten Artikeln nichts geſagt, was wir nicht auch der Ausführung nach jederzeit vor Jeder⸗ mann und an jeder Stelle zu wiederholen und zu ver⸗ treten bereit wären. Der oberſte Grundſatz einer Polemik von Blatt zu Blatt iſt und wird für uns ſtets der bleiben, den wir auch der Karlsruher Kollegin im Intereſſe vernünftiger Verhandlungen und der Würde deutſcher und badiſcher Journaliſtik empfeh⸗ len möchten: immer uur ſo zu ſchreiben, wie man zu dem Gegner, wenn man perſönlich mit ihm verkehrte, ſprechen und ihm gegenüber ſeine Meinung vertreten würde und dürfte. Und ſoll eine Polemik Werth haben, ſo muß ſie ſachlich ſein, man muß ſich des Inhalts und des Wortlautes der geg⸗ neriſchen Kundgebungen wirklich vergewiſſert haben und nicht den Sachverhalt aus Flüchtigkeit oder gar ſchlim⸗ mer Abſicht entſtellen. Daß die von der„Landpoſt“ beliebte Art ihren eigenen Leſern nicht behagt, glauben wir ihr verſichern zu können. Blättern, die uns ſachlich etwas zu erwidern haben, werden wir ſtets ſachlich entgegnen; wer aber in der Weiſe der„Landpoſt“ gegen uns auftritt, hat auf Erwiderung an dieſer Sttlle überhaupt nicht zu rechnen. Wir ſind deßhaib auch ge⸗ nöthigt, auf anderem Wege der„Landpoſt“ zu Gewiſſen zu führen, daß die Art ihrer Angriffe dem Rechtsbewußt⸗ ſein ebenſo wie dem Anſtande widerſpricht. Selbſt konſervative Männer ſind Gegner des politiſchen Schulgeſetzentwurfs. In Graudenz hat eine von mehr als 500 deutſchen liberalen und kon⸗ ſervativen Wählern Weſtpreußens beſuchte Verſammlung einſtimmig eine Erklärung gegen den Entwurf ange⸗ nommen. Rittergutsbeſitzer Plehn⸗Gruppe hob als Vor⸗ ſitzender hervor, die Kundgebung werde der Regierung zeigen, daß in Kreiſen, aus welchen nur ſelten Oppo⸗ ſition hervorgeht, eine tiefe Mißſtimmung herrſcht, die nicht mißachtet werden darf. Von der konſervativen Partei ſprach Rittergutsbeſitzer Plehn⸗Joſefs⸗ dorf. Er ſagte: „Dieſer Geſetzentwurf ſteht in kraſſem Widerſpruch zu dem, was bisher die beſten Männer Deutſchlands dem Wohle des Vaterlandes dienlich hielten. Da wäre es unwürdig, wenn die Wähler die Annahme dieſes Geſetzes lautlos über ſich ergehen ließen. Die Nachtheile dieſes Geſetzes ſind bereits genugſam im Abgeordnetenhauſe und in der Preſſe erörtert. Es kommt hier nur darauf an, die Hauptpunkte hervorzuheben, weßhalb wir laut vor dem Lande erklären:„Fort mit dieſem Geſetzentwurf!“ .. Die Beſtimmung des Entwurfs, welche den Lehrerſtand faſt völlig der Aufſicht und dem Urtheil der Kirche unter⸗ ſtellt, droht die Geiſtesfreiheit für die Erzieher und Bildner unſerer Jugend zu vernichten, ſie droht den Lehrerſtand zu demoraliſiren und herabzuwürdigen und damit unſerer Jugend, der Zukunft Deutſchlands, ſchweren Schaden zuzufügen. M. H. wir ſind von der Art der Vorfahren noch nicht abgewichen, ſolchen Gefahren gegenüber werden wir zeigen, daß alle kleineren, materiellen und parteilichen Intereſſen bei uns zurücktreten, und daß wir uns vereinen zu einer gemeinſamen lauten Kundgebung, welche beſagt, daß die Stimme der Preſſe und die Stimme der liberalen und der freikonſervativen Parteien in der Landesvertretung auch die Stimme des Volkes iſt. Es iſt ein trauriger Irrthum wenn man meint, dies Geſetz werde die Religioſität fördern. Jeder weiß, daß die Worte eines Lehrers, deſſen Charakter reſpekirt wird, mehr Eingang und Beachtung bei der Jugend finden, als die Lihren von Männern, welche man als Heuchler, Mucker und Duckmäuſer gering ſchätzt. Vermehrt wird durch das Geſetz nur der Hader der Confeſſionen. Die Regierung tritt damit in direktem Gegenſatz zum neuen Teſtament. Die Worte Chriſti:„Ihr ſollt Gott im Geiſte und in der Wahrheit anbeten“, ſcheinen Herrn v. Caprivi ein Buch mit ſieben Siegeln zu ſein. Wer die Religion wie ein Exercier⸗Reglement be⸗ handeln will, der ſchädigt ſie. Das Dogmenweſen der Orthodoxen bedeutet nicht Religioſität, ſondern nur eitles Phariſäerthum. Ich bin kein Atheiſt, auch kein Heuchler, ich bin in vernünftisem Sinne konſervativ. JDies Geſetz, ich ſpreche es aus, kann die ganze Stellung Preußens in Deutſchland gefähr⸗ den. M.., ich rufe auch den Konſervativen im Landtage zu, daß ſie ſich erinnern mögen, daß mehr als die Hälfte von ihnen nur auf den Namen des Fürſten Bismarck gewählt ſind, welchem Preußen ſeine Stellung in Deutſchland verdankt; wenn ſie dieſen Geſetzent⸗ wurf annehmen, werden ſie bei den nächſten Wahlen verſchwinden wie Spreu vor dem Winde.“ Dieſe Sprache redet ein konſervativer Ritter⸗ gutsbeſitzer in der konſervatipſten Gegend des Reiches. Gegen dieſe Kundgebung iſt faſt alles, was liberale Zeitungen und Männer geſagt haben, zahm zu nennen. Was ſagt die„Krenzzeitung“ und ihre Gefolg⸗ ſchaft im deutſchen Vaterlande zu dieſem konſerva⸗ tiven Urtheile? Aus Stadt und Land. * Maunheim, 14. Februar 1892. Eine große militäriſche Felddienſtübung fand Samſtag Vormittag in der Nähe von Friedrichsfeld ſtakt. An derſelben nahmen das hieſige Grenadierregiment inel. dem in Heidelberg garniſonirenden Bataillon, ſowie die hieſige Artillerieabtheilung und die in Schwetzingen liegende Dragonereskadron theil. Die Rückkehr der hieſigen Truppen erfolgte erſt nach 1 Uhr. 5 * Ein kritiſcher Tag ſollte nach Falb der geſtrige Samſtag ſein, und kritiſch war er in des Wortes vollſter Be⸗ deutung, denn der ſchönſte Frühlingsſonnenſchein wechſelte ab mit dem prächtigſten Schneegeſtöber. * Die Erhaltung des Heidelberger Schloſſes. Für das Heidelberger Schloß werden im außerordentlichen Etat der Domänenverwaltung 250,000 M. angefordert. Dieſer Be⸗ trag ſoll in erſter Reihe zur Entwäfſſerung des Schloßterrains unter Anſchluß an die ſtädtiſche Kanaliſation, und dann zur Umgeſtaltung des Schloßhofes und für die Abformung des plaſtiſchen Schmuckes des Schloſſes, ſowie für die abſolut ge⸗ botenen Erhaltungsarbeiten verwendet werden. Der Bauauf⸗ wand für die Entwäſſerungsarbeiten berechnet ſich auf 223,000 Mark. Die Koſten der Umgeſtaltung des Schloßhofes, der Abformung des plaſtiſchen Schmuckes und der ſofort noth⸗ wendigen Erhaltungsarbeiten werden zu 27,000 M. angenom⸗ men. Ju dem pon dem Aba⸗ Kriewle erſtatteten Bericht der Budget Kommiſſion wird darauf hingewieſen, daß ſchon ſeit Jahren die Erhaltung dieſes bedeutendſten Baudenkmals deutſcher Renuaiſſauce— das in ziemlich raſcher Weiſe zu zer⸗ ſallen drohte— Gegenſtand der öffentlichen Erörterung war. Im September 1891 hatte die Großh. Regierung eine Anzahl deutſcher Architekten und Kunſtforſcher, ſowie Vertreter der Stagts⸗ und Gemeindebehörden und des Heidelberger Schloß⸗ vereins zu einer Verſammlung nach Heidelberg eingeladen, um über die Maßnahmen zur Erhaltung des Heidelberger Schloſſes vom techniſchen und künſtleriſchen Standpunkt aus zu berathen. Das Ergebniß der Berathungen dieſer Verſammlung war der Hauptſache nach folgendes: 1) Eine vollſtändige oder theilweiſe Wiederherſtellung des Schloſſes könne nicht in Betracht kommen; 22. die vorzunehmenden Arbeiten müßten bis in die kleinſten Theile auf Erhaltung des Beſtehenden gerichtet ſein. Er⸗ neuerungen ſollen erſt dann vorgenommen werden, wenn das Beſtehende vollſtändig oder doch ſo weit zerſtört ſei, daß eine Ausbeſſerung ausgeſchloſſen erſcheine.(Dieſer Satz betrifft nicht nur das rein Bauliche, ſondern auch den künſtleriſchen Theil der Ruine, ſowohl Ornamente wie figürliche Dar⸗ ſtellungen). 3) Als erſtes Erforderniß zur Erhaltung der Bauwerke ſei eine fachgemäße Abführung der Grund⸗ und Tagwaſſer zu bezeichnen; 4 Der plaſtiſche Schmuck des Schloſſes in den weſentlichen Theilen ſei jetzt ſchon abzu⸗ formen, damit bei einer eintretenden völligen Zerſtörung der Originale zuverläſſige Borbilder für die Erneuerung vor⸗ handen ſeien; 5) der Schloßhof ſei für den Fuhrverkehr zu ſchließen und in der gärtneriſchen Ausſtattung mit dem Charakter ſeiner baulichen Umgebung mehr in Einklang zu bringen, unter Wiederaufrichtung des alten Springbrunnens. Die Regierung behält ſich nun bezüglich der Hauptfrage, deren Tragweite noch nicht zu überſehen iſt, völlig freie Hand vor und will allenfalſige Entſchließung erſt ſpäter treffen. Dagegen glaubt ſie der von ſo hervorragenden Sach⸗ verſtändigen gegebenen Anregung ſich nicht verſchließen zu können, und die zur Erhaltung des Schloſſes als ganz dring⸗ lich bezeichneten Arbeiten alsbald vornehmen zu ſollen. * Die Feier des 25jührigen Inbiläums des Technikum Mittweida(Sachſen), findet am 19. bis 21, März ſtatt. Die Anſtalt kann mit eee auf das erſte Vierkeljahrhundert ihres Beſtehens zurückblicken, zählt ſie doch im lanfenden Schuljahre nicht weniger als 1198 Schüler, welche die Abtheilung für Maſchinen⸗Ingenieure und Elek⸗ trotechniker bezw. die für Werkmeiſter beſuchen. Unter den Geburtsländern bemerken wir: Deutſchland, Oeſterreich, Un⸗ garn, Rußland, Schweiz, Großbritannien, Dän⸗mark, Holland, Italien, Rumänien, Schweden, Norwegen, Serbien, Spanſen 26,, aus Aſien beſonders aus Java, Oſtindien, aus Afrißs⸗ Aegypten, Kapland, Oranje⸗Freiſtaat, ferner Nord und Süd⸗ amerika. Die Aufnahmen für das nächſte Sommerhalbjahr beginnen 19. April. Aufnabmen in den unentgeltlichen Vor⸗ unterricht finden von Mitte Februar bis Ende März jeder⸗ zeit ſtatt. Programm und Jahresbericht erhält man unent⸗ geltlich von der Direktion des Technikums Mittweida(Sachſen). Eine Neuerung auf dem Gebiete der Plakat⸗ fäulen wurde von Herrn F. S. Prierling in München gemacht. Dieſelbe dürfte namentlich für die biſche Stadt von großem Intereſſe ſein, da bekanntlich die ſtädtiſchen Behörden beabſichtigen, noch weitere Litfaßſäulen hier zur Aufſtellung zu bringen. Dieſe neue Erfindung iſt ein rotirender Plakat⸗ Kiosk, der tagsüber der üblichen Reklame dient, zur Nachtzeit jedoch elektriſch beleuchtet wird. Der Kiosk, der ganz aus Eiſen in ſchöner geſchmackvoller Form, in einer Höhe von 5½ Meter, 2 Meter Breite, konſtruirt iſt, hat 16 Felder, welche mit mattem Glas bekleidet, beſtimmt find, durch Pro⸗ jektion die betreffenden Plakate zur Schau zu bringen, die 2. Seite. 8 General⸗Anzeiger. Mannheim, 14. Februar. durch finnreiche Conſtruktion ſich ſtets drehen, ſo daß man, ohne ſich um den Kiosk zu bewegen, in zwei Minuten die ſämmtlichen Affichen bequem leſen kann. Oben iſt derſelbe mit einem Kuppeldach verſehen, das von acht Manſarden⸗ fenſtern eingenommen wird, die ebenfalls zu Affichen dienen, während über dem Dache unterhalb einer Windroſe eine eben⸗ falls zur Nachtzeit elektriſch beleuchtete Doppeluhr angebracht iſt. Unterbalb des Daches als Abſchluß des Kiosk ſind acht ſchmale Felder vorgeſehen, die die nothwendigſten Bezeich⸗ nungen als den betr. Stadtbezirk, Apotheken ꝛc. tragen und Tags wie Nachtzeit weithin ſichtbar ſcheinen, ſo daß in Zeiten des Bedarfs nach dieſen Adreſſen jede Frage überflüſſig iſt, und langes Suchen unnßthig macht. Der Kiosk iſt äußerſt gefällig und decorativ gebaut, repräſentirt ſich in Folge der Uhr und Auskünfte ꝛc. als eine hübſche zweckmäßige Zierde, und zeichnet ſich gegenüher den bisherigen veralteten und klein⸗ lichen Littfaßſäulen in Folge ſeines impoſanten Eindruckes ganz vorzüglich aus. Herr Pierling hat ſeine Erfindung be⸗ reits in ſechs Staaten patentiren laſſen, gedenkt in München eirea 20 Stück vorerſt aufzuſtellen, und hat die Freude, daß ſich außer den Mitgliedern des kgl. Hauſes auch die kgl. und ſtädtiſchen Behörden, ſowie die geſammte Einwohnerſchaft ſehr lebhaft intereſſiren. *Gartenbanverein Flora. In der vorgeſtern ſtattge⸗ fundenen Generalverſammlung des hieſigen Gartenbauvereins „Flora“ erſtattete zunächſt der Caſſier des Vereins, Herr Fiſcher, den Rechenſchaftsbericht, woraus zu erſehen war, daß der Vermögensſtand ein guter zu nennen iſt, obgleich faſt die ganzen Jahresbeiträge in Form von Blumen und Pflanzen wieder an die Mitglieder zurückfließen. Nach einem kurzen Rückblick auf das verfloſſene Vereinsjahr, in welchem ganz beſonders bervorgehoben wurde, daß es ſich der Verein auch fernerhin zur Aufgabe machen wird, nach Kräften hauptſächlich auf die Zimmerkultur veredelnd zu wirken, wurde zur Vorſtandswahl geſchritten und ſind die austreten⸗ den Herren Stephan Jſenmann, Kaufmann, Heinrich Nebendahl, Gärtner, Peter Werner, Sekretär durch Akklamation wieder gewählt worden. Die nächſte Vereins⸗ verſammlung der ſich wieder die übliche Verlooſung anſchließen wird, findet Dienſtag, 16. Februar, ſtatt. Weitere Zuſammen⸗ künfte find auf den 15. März und 12. April ſeſtgeſetzt worden. Jeder Freund der ſchönen Kinder Floras ſollte dem Garten⸗ bauverein beitreten, in welchem ihm in ſo reichem Maße Gelegenheit geboten wird, ſich mit ſeinen Lieblingen näher bekannt zu machen. 5 Einbruch. Bei der Firma Mayer Kuhn u. Söhne in Landau wurde in der Nacht vom 6. auf 7. Februar ein⸗ gebrochen, jedoch gelang es den Einbrechern trotz raffinirten Vorgehens, wie Sprengverſuche, Spaltung einer Seitenplatte nicht, den aus der Jabrik A. Pfeuffer u. Co. in Mann⸗ heim ſtammenden Kaſſenſchrank zu öffnen. Aus dem Großheriogthum. Karlsruhe, 12. Febr. Mit dem 1. April d. J. tritt im Eiſenbahnverkehr eine einheitliche Zeitberechnung ein. Der hieſige Stadtrath hat beſchloſſen, die der Stadt gehörigen öffentlichen Ubren von gedachtem Zeitpunkte ab ebenfalls nach der Eiſenbabhnzeit richten zu laſſen. Gleichzeitig ſoll bei großh. Vezirksamt die Erlaſſung einer ortspolizeilichen Vorſchrift dahin beantragt werden, daß auch die übrigen öffentlichen Uhren hieſiger Stadt nach der Eiſenbahnzeit ge⸗ richtet werden müſſen. Pfälziſch-Heſſiſche Rachrichten. Ludwigshaſen, 13. Jebr. Heute Vormittag wurde im Winterhafen dahier die Leiche eines beſſer gekleideten Mannes geländet, die aller Wahrſcheinlichkeit nach ſchon längere Zeit im Waſſer gelegen hat. Aeußere Verletzungen ſind ſoweit nicht wahrnehmbar, zumal der Körper faſt bis zur Unkenntlichkeit mit Schlamm bedeckt iſt. Die Kopfhaare ſind ſchwarz, ſonſtige Merkmale ſind ein kleiner Schnurrbart, der übrige Theil des Geſichtes iſt bartlos. Die Leiche iſt vollſtändig bekleidet und trägt Handſchuhe und Gamaſchen * Grünſtadt, 12. Febr. Frau Wittwe Blum, die ſich beim Bilderputzen durch einen Fall von dem umgeſtürzten Tiſche am Arme eine unbedeutende Verletzung zugezogen hatte, iſt an Blutvergiftung geſtorben. * Fußgönheim, 12. Jebr. Eine rohe That wurde hier verübt, indem 19 Stück vierjährige Obſtbäume. Eigenthum des Herrn Julius Joel, abgehauen wurden. Der Geſchädigte ſetzte eine Belohnung von 25 M. aus für denjenigen, der über den oder die Thäter Auskunft zu geben oder eine ſonſtwie auf die abſcheuliche Handlungsweiſe bezügliche Mittheilung zu machen in der Lage iſt. Kaiſerslautern, 12. Jebr Ein bei Schmiedemeiſter L. hier in Arbeit ſtezender 18jähriger junger Mann erkrankte Nachmittags anſcheinend an der Influenza, Abends geberdete ſich derſelbde wie raſend, ſprang aus dem Bette, zertrümmerte ein verſchloſſenes Fenſter und ſtürzte ſich 3 Meter hoch hinab, ſo daß er am Kopfe und an den Händen und Füßen nicht unerhebliche Verletzungen davontrug. Theater, Kunſt und Wiſſenſchaft. Masegani hat eine einaktige Oper vollendet, welche den Titel„Zanetto führt. Das faſt ausſchließlich lyriſche Werk iſt ſtofflich eine Bearbeitung des Toppen'ſchen Dramo⸗ das durch Sarah Bernhardt bekannt ge⸗ worden iſt. Mannheimer Kunſtverein. Wenn die Geſchichtsmalerei in unſerer für dieſes Gebiet der Kunſt wenig günſtigen Zeit ſich in unſerem Baterlande immer noch auf einer gegenüber allen anderen Nationen konkurrenzfähigen Höhe erhalten konnte, ſo iſt dies nicht zum mindeſten der in Deutſchland wirkenden„Verbindung für hiſtoriſche Kunſt“ zu danken, einer Vereinigung von Kunſt⸗ freunden, die ſich die hoch anzuerkennende Aufgabe ſtellen, die deutſche Kunſt durch Erwerb bedeutender Werke und zwar vorzugsweiſe des geſchichtlichen Faches, ſei es durch Ankauf fertiger Arbeiten oder durch Beſtellungen nach eingeſandten Sliszen oder auf Grund von Preisausſchreiben möglichſt zu ſördern. In der Einleitung der kürzlich erſchienenen, mit vorzüglichen Reproduktionen aller bisber angekauften Gemälde gezterken Denkſchrift der betr. Verbindung heißt es u..:„Bei andern Völkern Europas, voran Spanien und Frankreich, ſowie unter den Slaven hat die Heſchichts darſtellung einen neuen bedeu. kenden Auſſchwung genommen. Wir dürfen in Deutſchland nicht zurückbleiben: um der Kunſt willen, die an ihren höheren Aufgaben erſtarken wird, und vermöge der Pflicht gegen un⸗ ſere vaterländiſche Geſchichte.“ Eine Reſhe der vorzüglichſten Hiſtorienbilder deutſcher Maler, 45 an der Zahl, wurden be⸗ reits während des 36jährigen Wirkens der Verbindung er⸗ worben, u. a. ſolche von Moritz v. Schwind, Carl v. Piloty, Adolf Menzel, Julius Scholz, Paul Thumann, Werner Schuch, Georg Bleibtreu u. ſ. w. und an die Mitglieder, die jährlich einen Beitrag von je 150 Mark zu zahlen haben, verlooſt. Zu dieſen Mitgliedern gehört auch der Mannheimer Kunſtverein, der jetzt wieder eines der von dieſer Verbindung erworbenen Bilder zur Ausſtellung bringt. Es iſt dies das bekannte Gemälde:„Die letzten Augenblicke chriſt⸗ kicher MärtyrerindencGefängniſſender Arena⸗ von Margarethe Loe we(Hüſſeldorf). Dem Bilde ſind die Bibelworte Römer 8, V. 36, 37 als Motto beigefügt: „Wie geſchrieben ſtehet: Um Deinetwillen werden wir ge⸗ lödtet den ganzen Tag, wir ſind geachtet wie Schlachtſchafe. Aber in dem Allen überwinden wir weit, um deswillen, der uns geliebet hat“ In unterirdſchen Gemächern ſehen wir hier eine Chriſtengemeinde verſammelt, die durch die Worte eines Prieſters beim Herannahen römiſcher Sol⸗ daten im Glaubensmuthe beſtärkt wird Die Geſtaltung eines ſolchen Vorwurfes erfordert ſelbſtverſtändlich große künſtleriſche Kraft, die ſich in vieler Beziehung auch in genanntem Gemälde ausſpricht, obwohl ſich dasſelbe weniger wie eine Verleben⸗ digung der bibliſchen Worte, als vielmehr wie eine Illuſtra⸗ tion zu Bulwer's Roman:„Die letzten Tage von Pompeji“ ausnimmt. Der erſte Eindruck, den das Bild macht, iſt zweifellos ein bedeutender. Die durch einen wirkungsvollen Lichteffekt gut zur Geltung gebrachte feierliche Stimmung und die in edlen Formen gehaltenen Ge⸗ ſtalten ſelbſt laſſen das Ganze weihevoll und formenſchön er⸗ ſcheinen, wenn auch die Größenverhältniſſe der einzelnen Figuren nicht immer richtig getroffen ſein mögen. Weniger iſt es der Malerin gelungen, den ſeeliſchen Ausdruck des Opfermuthes und entſagungsvollen Leidens auf den Geſichtern der Dargeſtellten völlig überzeugend wiederzugeben, wie dies 0 B. ein Gabriel Max bei Behandlung ähulicher Suiets ſo tief und wahr vermag; ja das genannte Gemälde macht in dieſer Beziehung eher etwas den Eindruck des Erkünſtelten. Vielleicht wenn ſich die Malerin künftighin an ihr näher liegende Vorwürfe hält, wird ſie auch noch zu lebensvollerer Geſtaltung ibrer Gemälde gelangen Das gegenwärtig aus⸗ geſtellte Bild der aus der Schule Prof. W. Sohn's hervor⸗ gegangenen Malerin wird dennoch als eine vielverheißende Probe außerordentlichen Talentes gewiß überall vielen Bei⸗ fall finden. Jedenfalls hat die Künſtlerin die ehrenvolle Jör⸗ derung von Seiten der„Verbindung für hiſtoriſche Kunſt“ durchaus verdient. o. Maundermer Fſſectenbörſe dom I5. Febrüar. An der heutigen Börſe notirten: Anilin⸗Aktien 261½., Weſteregeln 89 G. 8 Nr U. Ta. Schlatter,„ bn gres e de Selbſigekelterte Weine in Flaſchen und in Gebinden. Import ausländiſcher Weine und Spirituoſen.— Frühſtücksweine.— Medicinalweine.— Specialität in ächtem Cognac.— Hochfeine Liqueure,(holl. u. franz. Art), Punſch⸗Eſſenze ꝛc.— FJabriklager deutſch. und franz. Champagner erſter Firmen zu Originalpreiſen.— Man verlange Preisliſten. 31332 Volz sche Vorbildungsanstalt, Cassel. Vorbereitung auf die Einj.⸗Freiwill.⸗ c. u. Poſtgehülfen⸗Prüfung. Stete Aufſicht; gute u. billige Pen⸗ ſſon. H A beſtanden i. letzt. 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Mitglieder nebſt erwachſenen Familienan⸗ gehörigen hiermit freundlichſt einladen. 32501 Der Vorſtand. IB. Die Mitglieder werden höfl. gebeten, ſich beim Eintritt in den Saal einer carnevaliſtiſchen Kopfbedeckung zu bedienen, die Abends daſelbſt zu ſehr mäßigem Preiſe zu haben iſt. Grund⸗ u. Hausbeſſher⸗Pereim Maunheim. Sämmtliche Grund⸗ und Hausbeſitzer in Mannheim werden zum Eintritt in den Verein eingeladen. Beitrittserklärung beliebe man unter der Adreſſe„Grund⸗ und Hausbeſitzer⸗Verein Mann⸗ heim“ p. Poſt einzuſenden. 31910 Der Vorſtand. von 84, is. Ph. Schifferdecker, s 4, 18. Bringe hiermit mein großes Lager in allen Sorten Kaſten⸗ u. Polſtermöbel, Zetten, Matratzen, Spiegel klt. in empfehlende Erinnerung. 80758 Reellſte Bedienung.— Billigſte Preiſe. Original- Welt-Panorama. 0 2, 9. Dieſe Woche: 0 2, 9. Versailles. mit dem berühmten Schloß, Park u. den weltbekannten 32688 Hochachtungsvoll: Gebr. Kitz. IAnszug aus den Gisilfandes⸗Regiſtern der Nadl ludwigshafen a. Nh. Februar. Verkündete. Lorenz Joh. Pfeiffer u. Anna Marig Kemner. „Heinrich Mayer, Kübler u. Barb. Sibylla Jung. udwig Loch,.⸗A. u. Eliſabetha Blum. Michael Dittler, Zugführer u. Karok. Jouiſe ſab „Karl Aug. Oeſterle, Hausdiener u. Wilh. Eliſab. Georg Götz.⸗A. u. Anna Maria Buchmann. „Martin Bender..⸗A. u. Bertha Becker. Ludwig Loch,.⸗A. u. Eliſab. Hoffmann. Johann Strack,.⸗A. u. Kath. Rückteſchler. 5 Nan Bapt. Meile, Schreiner u. Anna Marig Wolfs aniel Otto Eichler, Reviſor u. 5 8 Pfeffel. So eo ꝙo ꝙo v ꝙõ ꝙ N 9. Jakob Knell, Schloſſer u. Cath. Frieder Huder. 9. Auguſt Haußmann, Schreiber u. Phil. Schmidt. 10. Karl Albert, Schloſſer u. Maria Zitt. 10. Heinrich Schmitt, Gasbrenner u. Joh. Marig Leihbrecht. 10. Andr. Friedr. Sendel, Kaufmann u. Marg. Graf 10. Johann Zahnenberger, Maurer u. Katharing Graf. Februar. etraute. 4. Karl Jung, Kaufmann m. Kath. 885 1 mann. 6. Jak. Ackermann, m. Softe Deutſchel. 6. Ignaz Eiſele, Müller m. Kath. Müller. 6. Karl Friedr. Herbold, Schweizer m. Anna Strauß. 8. 51 Werther, kgl. Poſtoffizial m. Soſie Carol. Luiſe Niederrenter. 11. Phil. Heß, Metzger m. Barb. Halkenhäuſer. Januar. Geborene. Sebne T. v. Joh. Bapt. Fuchs..⸗A. ebruar. 4. 9770 T. v. Adam Unrath,.⸗A. ert. Gliſab. Barbara, T. v. Konr. Winkelmann,.⸗A. Johann Baptiſt, S. v. Franz Hochberg, Imi 5 Anna Maria, T. v. Ludwig Hehl, a 1 mied. „Jakob, S. v. Jak. Hörhammer, Maria Kath., T. v. Franz Beck,.⸗A. „Magd. Bertha, T. v, Joh. Bühler, Linierer. Carolina Magd., T, v. Heinrich Gaſſer, Schloſſer. Johann Georg. dgar Albert, S. v. Chriſt. Mattill, Müller. 10 Puunnl rl de. ee Ae Pauling, T. v. Dl. Friedr. arpf, Eiſendreher. „Ida Eliſab., T. v. Robert Guſtar Enzmann, Vucdrucker. Katharing, T. v. Jakob Brunner,.⸗A. 5 Carolina, T. v. Jakob Drümm, Schreiner. atharina, T. v. Jak. Leibfried,.⸗A. Eliſab. Anna, T. v. Wilh. Benzenhöfer, Küfer. „Oskar Heinrich, S. v. Heinrich Mayer,.⸗A. 10. Johanna Louiſe, T. v. Jakob Schneider,.⸗A. Februar. eſtorbene. 7 v. 1 d0 go N D NenfAD D „Marg., 14 Std. 5 d. „Anna, 7 M.., T. 5 Adam Unrath.⸗A. 4 5. Paulina Georgine, 5 akob Krug, Taglöhner. 5 17 T.., T. v. Friedr. Ludw. Wilt v. v. Peter Hauck,.⸗A. akob Wendel, 88 J.., F. A. atharina, 7 J 10 M.., T. v. Jakob 1 A. Moritz, Schiffer. „Ludwig, 9 M.., S 6 8 2 6. 1 8 M.., T. v. 5 offmann, Kirchendiener. 7. Georg, 1 M. 12 T.., S. v. Jakob Machauer, 6. Kath. Franziska, 3 J. 10 M.., T. v. Friedr. rich, S 7. Konrad Kölſch, 44 J. 9. Franz Ludwig, 4 M. 15 T. a. v. Ludwig Wiſſer,.⸗A. 0. Philipp Mayer, 20 J. 7 M.., Schreiner. 1. Andreas, 8 M.., S. v. Andreas Armbruſt,.⸗A. machermeiſter. ., „S. —— Fres. 2,000,000, 1,000,000, 500,000, 250,000, 100,000, 50,000, 20,000 eic. sind auf Praemicn-Obligationen der Stadt Barletta zu gewinnen. Jedes Loos muss mindestens mit HMundert Franes(80.) gezogen werden. Jährlich vier Ziehungen. Nächste Ziehung am 20. Februar d. J. Mit Reichsstempel versehene Loose, welche in ganz Deutschland erlaubt sind, auch immer ihren Werth; behalten, versende ich gegen vorherige Einsemdung oder Nachnahme des Betrages von Mark 58.— per Stück. Um die Theinnahme zu erleichtern, verkaufe ich diese Loose auch gegen 10 Monatsraten unter Anzahlung von Markf .50 als erste Ratemit sofortigem Anrecht auf sämmt- liche Gewinne. Liste nach jeder Ziehung. Gefl. Aufträge erbitte baldigst. 32660% P. E. Valentin, Bankgeschäft, Erankfurt a. M. Tiasten Srihanfal 31999 D. Treitag aus Ladenburg Th. Hirsch Ww., E 1. 13. Große Auswahl in neuen ſeidenen Dominos. Meine Maskengarderobe befindet ſich dieſes Jahr No. 10, gegenübe: von der Bilderhandlung H. Hoffmann. Große Auswahl von ganz neuen Koſtümen. Auch werden Masken nach Maaß angefertigt, leihweiſe abgegeben und wieder zurück⸗ genommen, 32230 J. Brodbeek. Kirchen⸗Anſagen. Katholiſche Gemeinde. Sountag Septuageſima, 14. Februar. Untere kathol. Pfarrei. ½7 Uhr Frühmeſſe. Singmeſſe mit Predigt. ½10 Uhr Amt mit Predigt. hl. Meſſe. 2 Uhr Chriſtenlehre. ¼3 Uhr Vesper. Laurentinskirche. 6 Uhr Beicht. 7 Uhr Frühmeſſe. B Uhr Kindergottesdienſt. ½10 Uhr Predigt und Amt. 11 Uhr Chriſtenlehre für Mädchen. 2 Uhr Chriſtenlehre für Knaben. —„3 Uhr Vesper. Hernach Jungfrauen⸗Congregation in der Kirche. 8 Uhr 11 Uhr Todees-Anzeige. Freunde, und Bekannten machen wir tiefbetrübt die Anzeige, daß es Gott gefallen hat, unſere geliebte, unvergeßliche Kan Fanny Schrader geb. Lorberg geſtern Abend halb zehn Uhr durch einen ſanften Tod von ihren langen ſchweren Leiden zu erlöſen. Wir bitten um ſtille Theilnahme. Im Namen der Hinterbliebenen: Der trauernde Gatte Hermann Schrader. Mannheim, 13. Februar 1892. Die Beerdigung findet ſtaft Sonntag, 14. Febr., Nachmittags 4 Uhr. e **— —— Mannheim, 14. Februar⸗ 8 Handelsregiſtereinträge. Nr. 7004. Zum Handelsregiſter urde eingetragen: 32716 Zu.⸗Z. 438, Geſ.⸗Reg. Bd. VI ema„Actiengeſellſchaft für nduſtrie vormals Ferdinand f“ in Mannheim. Kaufmann Fritz Rauch in Mannheim iſt als Vorſtandsmitglied(Direktor) er⸗ nannt. Mannheim, 11. Februar 1892. Großh. Amtsgericht: Stein. Konkursverfahren. Das Konkursverfahren über das Vermögen des Wirthes Jean Ehret in Mannheim betr. Zu der gerichtlich genehmigten Schlußvertheilung ſind M. 605.32 verfügbar. 32771 Laut dem bei Großh. Amtsge⸗ richt niedergelegteu Schlußver⸗ zeichniſſe find dabei M. 51. 51 bevorrechtigte und M. 26,108. 42 Pfg. unbevorrechtigte Forder⸗ ungsbeträge zu berückſichtigen. Mannheim, 12. Februar 1892. Friedrich Bühler, Konkursverwalter. Konkurgverfahren. In dem Konkursverfahren über daßs Vermögen des Kaufmanns l a Ihm in Mannheim ſoll mit Genehmigung des Gläu⸗ bigerausſchuſſes eine zweite Ab⸗ ſchlagsvertheilung vorgenommen werden. Bei derſelben ſind 30617 Mk. 93 Pfg. nichtbevor⸗ rechtigte Forderungen zu berück⸗ ſichtigen. 32728 Der verfügbare Maſſenbeſtand beträgt 3061 Mk. 60 Pfg. Dies wird mit dem Anfügen öffentlich bekannt gemacht, daß das Ver⸗ zeichniß der zu berückſichtigenden Forderungen während 2 Wochen auf der Gerichtsſchreiberei des Großh. Amtsgerichts hier zur Einſichtsnahme aufliegt. 32728 Mannheim, 12. Februar 1892. Der Konkursverwalter: Dörzbacher, Rechlsanwalt. Fahndung. J. Dahier wurde entwendet: 1. Am 26. v. Mts. im Hauſe Seckenheimerſtraße 31/35 4 weiße Betttücher theils K.., theils J. A. ee, 1 weißes Tiſch⸗ tuch J. A. gezeichnet. 1 weißer 5 fn Eaſed 2. In der Zeit vom 4. bis 8. I. M. im Hauſe U 5, 26 1 weißes Tiſchtuch, 1 blau⸗ und rothkarrir⸗ tes Herrenflanellhemd K. H. 1* 1blaues Frauenflanellhemd H. H. 8 6 Handtücher, wovon 2 weiß⸗ And rothkarrirt und 4 glatt und weiß mit H. H. gezeichnet ſind; ferner 3 weißleinene Herrenhem⸗ den P. K. und Dörner, Ludwigs⸗ hafen gezeichnet, 1 roth⸗ u. grau⸗ geſtreifter wollener Frauenunter⸗ rock, 1 weißleinenes Frauenhemd, 1 weißes Kinderhemd, 2 Kartoffel⸗ ſäcke und 1 grauer Korb. 3 Am 6. J. Mts. im Poth'ſchen Petroleumlager eine ſilberne Re⸗ montoiruhr mit vergoldetem Zif⸗ ferblatt(No. 57,006) nebſt einer dehnbaren Nickelkette mit einge⸗ legten ſog. Tigeraugen. 4. Am 7. l. Mts. am Haupt⸗ 1 blecherne Milchkanne mit 30 Liter Milch. 5. Am 8. l. Mts. im Hauſe Seckenheimerſtraße 27 ein neues, roth⸗, blau⸗ und weißgeſtreiftes Herrenflanellhemd. 6. In der Nacht vom 8½. J. Mts. im Hauſe Dammſtraße No. 34 68 M. baares Geld. 7. In der Nacht vom./8. l. Mts. im K 5,8 1 goldener (H. H. eingravirt). Gauſ 10 05 zelſtt 99 59 2 auſe, Große Merzelſtraße“ No.2 1 Mehlſack J. K. gez. mit 8 Laib Schwarzbrod. 9. Am 12. I. Mts. vor dem auſe E 5, 14 von einer Droſchke erunter 1 rehbrauner Pferde⸗ teppich,(gelb, roth u. blauge⸗ ſtreift.) 10. Am 12. I. Mts. vor dem Hauſe D 2, 14 aus einem 1 75 wägelchen ein mit grauem Pack⸗ tuch zugedeckter graublauer Stein⸗ guttopf mit 15 Eiern. 11. Am 12. l. Mts. aus einem e und D 1 ſtehenden Milchwägelchen ein gelber Häng⸗ korb mit einem Paar ſchwarzen, baumwollenen Handſchuhen, 4 Wecken, 2 Eiern und gekochtem II. Am 6. l. Mts. wurde in Ladenburg ein ½ hre alter, ſchottiſcher, braungelber Schäfer⸗ und entwendet; derſelbe iſt anghaarig, hat an Bruft, Hals, Pfoten, Schwanzſpitze u. Schnauze weiße Abzeichen. Um ſachdienliche Mittheilungen wird erſucht und vor dem Er⸗ werb gewarnt. 32759 Mannheim, 13. Februar 1892. ECriminalpolizei: eng, Pol.⸗Commiſſär. Heffentliche Verſleigerung. Montag, 15. Februar d.., Nachmittags 2 Uhr werde ich im Pfandlokale in Lit. 4, 5 dahier: 32766 4 Violinen gegen Baarzahlung im Vollſtreck⸗ ungswege feneic verſteigern. Mannheim, 18. Februar 1892. Burgard, Gerichtsvollzieher. Ein ½ Sperrſic, Lit. A. in der 3. Reihe abzugeben. Näheres Expedition. 32705 eral⸗Anzeiger. Bekaunkmachnng. Die badiſche Flagge betr. Nr. 5080. 1 0 Königliche Hoheit der Großherzog haben zu beſtimmen geruht, daß die badiſche Flagge aus zwei gelben und einem roten Längsſtreifen von gleicher Breite beſtehe, und in dieſer Anorduung in geeigneten Fällen zur Anwendung zu kommen habe. Die Abbildung iſt in der Beilage zu Nr. XXXIX des Staatsanzeigers von 1891 bekannt gegeben. 32730 „Wir bringen dies mit dem An⸗ fügen zur öffentlichen Kenntniß, daß nach Bekanntmachung Großh. Bezirksamtes vom 1. Februar l. Js. Nr. 11597(Amtsblatt Nr. 35) fünftighin in den Fällen, wo badiſche Schiffe eine Fahne zeigen, dem neuen Muſter entſprechende Fladern und Wimpeln zu ver⸗ wenden ſind. Mannheim, 10. Februar 1892. Bürgermeiſter⸗Amt. Beck. Winterer. II. Hausverſteigerung. Der Theilung wegen laſſen die Erben der Adam Müller Wittwe, Rofine geborene Carlin von hier am 32769 Freitag, den 26. d. Mts., 5 Nachmittags 3 Uhr in dem Amtszimmer des Unter⸗ zeichneten die Wohnhäuſer im Stadtquadrate dahier E 7 No. 11 und 12 ſammt Zugehörden neben Peter Vogel Wittwe und Peter Linker Ehefrau öffentlich zu Eigenthum verſteigern. Die Schätzung beträgt 10,200 M. mit Worten: Zehntauſendzweihundert Mark. Die Bediggungen können dies⸗ ſeits ange werden. Mannheim, 12. Februar 1892. roßh Notar:. berner. Gen Neue, elegante Damen⸗ masken und Dominvs billig zu verleihen. 30982 S 1, 15, 8. Stock. Zu miethen geſucht ein noch gut erhalteues Billard. 32697 Offerten unter No. 32997 an die Expedition d. Bl. Zu kinderloſen Leuten wird ein Kind gegen gute Bezahlung in Pflege gegeben. Offert. unt. Nr. 32656 a. Exp. d. Bl. 32656 2 2 8 Für Lumpen, Papier, leere Flaſchen, kleine u. größere Quan⸗ titäten Zeitungspapier werden die höchſten Preiſe bezahlt. 15993 A. Kuch. J 3, 30 Weinbheim. Eine gut gehende Bäckerei ſammt Inventar, nebſt Haus, Scheuer und Schweinſtall, Ver⸗ hältniſſe halber ſoſolt zu ver⸗ kaufen. 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März dieſes Jahres, Vor⸗ mittags 10 Uhr an die ünterzeichnete welcher auch die Lieferungsbedingungen einge⸗ ſehen, reſp. gegen Einſendung von einer Mark Abſchreibegebühr be⸗ werden können. 32652 armſtadt im Febr. 1892. Betriebsverwaltung der Heſ⸗ ſiſchen und Badiſchen Neben⸗ bahnen im Privatbetrieb. Bezirksverein zum Schutze entlaſſener männlichen Sträflinge. General-Versammlung Mittwoch, 17. Febrnar 1892, Vormittags 11 Uhr im Gelchäftszimmer des Dienſt⸗ vorſtandes der Gr. Direction des Landesgefängniſſes. Tagesordnung: 1. Bericht über die Vereins⸗ thätigkeit im abgelaufenen *. Opo pNNNο ahr. 2. Rechnungsablage und Ent⸗ laſtung des Vorſtandes. 3. Erneuerungswahl des Vor⸗ ſtandes und der Reviſoren. 1 ahlreichem Beſuche ladet höflichſt ein 32692 Der Vorſtand. Garteubauverein Flora. Unſere erſte diesjährige Vereins Verſammlung Piamend 5 ng 5 anzenverlooſung, finde ae den 16. Februar, bends 8 Uhr im„Badner Hof“ ſtatt, wozu wir unſere verehrl. Mitglieder hiermit höfl. einladen. bemerken wir, daß weitere Verſammlung en Dienſtag, 15. März und Dienſtag, 12. April f werden, was übrigens Zt. noch beſonders bekannt ge⸗ macht wird. 32762 Der Vorſtand. erkannt e8de Sebect⸗ Brauerei⸗Einrichtung zu verkaufen. Preiswürdig zu verkaufen eine complette Brauerei⸗Einricht⸗ ung, beſtehend aus drei kupfernen Keſſeln, Mgiſche und Dampfma⸗ ſchine mit Keſſel, Kühlſchiffe ꝛc., welche ſich in dem von uns zur Errichtung unſerer Cham⸗ pagner⸗Filiale erworbenen An⸗ weſen(Prasserie de Montigny) befindet. 32672 Henry Eckel& Cie., Tiltale Montigny⸗Metz. Ein gutes Bett mit Bettlade billig zu verkaufen. 32729 Frau Becker, J 2, 8, 3. St. Ein Kinderlieg⸗ ſowie ein noch ſehr gut erhaltener Sitzwagen zu verkaufen. O 2, 21. 32725 Brunnen. „Eiſerne u. hölzerne Brunnen⸗ ſtöcke werden herausgezogen, angekauft und verkauft; auch eine bereits neue Saug⸗ und Druck⸗ pumpe Ch. verkgufen. 32440 hr. Feſenbek, I 6, 6b. 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Von verehrlicher Darleihkaſſe erhielt ich heute für das und für die Klein⸗ kinderſchule jenſeits des Neckars ein Geſchenk von je 300 Mk., zu⸗ ſammen 600 Mk., wofür ich Namens der Vorſtände der beiden gütigſt bedachten Anſtalten den Dank ausſpreche. annheim, 13. Februar 1892. 32746 Greiner, Kirchenrath. London& Universal Bank, LIMITED. (Gegründet 1867 449, Strand, Charing 8 London, W. C. AUTORISIRTES CAPETAL: 20,000,000 Mark. RESERVEFOND eto; 3,600,000 Mark. EROFFNUNG VON GIRO-CONTOos. EZinsvergütung auf Depositen: Per Annum Bei einmonatlicher Kündigun 2⁰⁰t Bel 5 onatlicher Kündigung 0 40% Bei ein- zwei- oder drei-jähriger Kündigung. 38% Die Zinsen werden werteljähr- lich gezahlt. 2154 Weitere Auskunft ertheilt be- reitwilligst Die Direotion. am Montag. den 15. Februar beginnend Mannheim, 14. Februar. 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