— der Poſtliſte eingetragen unken Nr. 2420. Abonnement: 50 Pfa. monatlich. Bringerlohn 10 Pſg. monatlich, durch die Poft bez incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. Juſerate: Die Colontl-Zeite 20 Pfg. Die Reklamen Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Piz. Badiſche Volkszeitung.) aunhe Amts⸗ und der Stadt Maunheim und Umgebung. (102. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. 97 Shbef⸗Redakteur Dr. Hamel, L Ffür den lokalen und prov. Theil Eruſt 12 20 55 5 den Inſeratentheil: 9 1929 Aar 5 Kreisverkündigungsblatt Telegramm⸗Adreſſe; „Jounal Nannhgeim.“ Zerantwortlich: für den politiſchen u. allg. Thenß (Mannheimer Volksblalt.) pfel. Notstionsdruck und Berlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Das„Naunheimer Jouenal⸗ in Sigentbum des lafholiſchen Bärgerheſpitals.) tämmtlich in Manndeim. Nr. 65.(Itlephon⸗Ar. 218.) Wirthſchafliche und fllahe Zuſſände der Atbeiterbevölkerung in Zaden. Aus dem ausgezeichneten, von Wörrishofer verfaßten Jahresbericht der großh. badiſchen Fabrikinſpektion für das Jahr 1891 haben wir bereits eine Reihe hoch⸗ intereſſanter Mittbeilungen gebracht und entnebmen nun⸗ mehr dem Abſchnitte über die wirthſchaftlichen und füt⸗ lichen Zuſtände der Arbelter noch folgende allgemeine Betrachtungen: Es ſind hier Beltrage zu liefern zur Kenntlich⸗ machung des Maßes der Theilnahme der Arbeiter an den Fortſchritten der Kultur, über die thatſäch⸗ liche Einwiikung der zu dieſem Zwecke ſtaltfindenden Weiterbildung der Geſetzgebung, ſowie über die auf die gleichen Zwecke gerſchteien eigenen Bemühungen der Ar⸗ beiter und die wenigſtens den gleichen Erfolg habenden Veranſtallungen der Arbeitgeber. Dieſe Mittheilungen ſollten, weun möglich, auch Beiträge zur Beurih ilung der Frage ſein, ob und in welchem Umfang der äußere Wohlſtand und die innere Kultur dieſes Theiles der Bevölkerung Fortſchritte aufweiſt, oder ob etwa an einzelnen Sellen oder doch nach einzelnen Richtungen ſich Rückſchriite zeigen. Beſonders die Hedung der Tüͤchtigkeit der Arbeiter nach allen Richtungen wird auch von den Führern der Arbeiter ſebſt in ſteigendem Maße als die beſte Büurgſchaft von dauernden Fortſchritten auf dem materiellen Gebiete erkannt. Die ganze Frage dieſer aufſteigenden Klaſſenbewegung ſteht in engem Zuſammenhange mit den wichtigſten Aufgaben des Staates auf vielen Gebieten. Ein großer Theil der Miitheilungen dieſes Abſchnittes bezieht ſich auf die ſogenannten Wohlfahrtsein⸗ richtungen, welche je nach dem von dem Einzelnen eingenommenen Standpunkte eine durchaus verſchiedene Beurtheilung erfahren. Während wohlwollende Fabri⸗ kanten und ein großer Theil der bürgerlichen Kreiſe uͤberhaupt, welche den Intereſſen des Arbeiterſtandes wohlwollend gegenüberſtehen, ſich mehr oder weniger der Anſicht zuneigen, daß auf dem Wege der Fürſorge nicht nur einzelne beſonders in die Augen fallende Mängel beſeitigt werden können, ſondern daß auf dieſem Wege die Albeiter überhaupt auf eine wirthſchaftlich und geiſtig hoͤhere Stufe gehoben, und damit die ſozialen Gegenſäͤtze wenigſtens ihrer beſonderen Schärfe be aubt werden können, verhalien ſich die Arbelterparteien, wenn auch nicht immer alle einzelnen Arbeiter, gegen Veranſtaltungen dieſer Art durchaus ab⸗ lehnend. Gegen die erſtgenannte Beurtheilung läßt ſich allerdings einwenden, daß eine Geſellſchaftsklaſſe ſo wenig ——————— BB Theater, Kunſt und Wilfenſchaft. Gr. Bad. Hof⸗ und National⸗Theater in Maunheim. Das Käthchen von Heilbroun. Ritterſchauſpiel in 5 Atten von Heinrich v. Kleiſt. In der Darſtellung des Käthchens beg⸗gnet man zwei Hauptauffaſſungen. Nach der einen iſt Käthchen eine ganz romauliſche“ Perſönlichkeit, mit einem bervorſtechend my⸗ flſchen Zuge, der jedoch, wenn dieſe Auffaſſung in höchſter lünſtleriſchir Vollendung bethätigt wird, der Nalvetät ihr volles Recht zu Tueil werden läßt; aiſo eine romantiſch myſtiſch⸗naive Natur, im Gegenſatz zum bewußten myſti ſchen Hauge eiwa emer Jungfrau von Orleaus. Bei dieſer tritt, um den Vergleich zu wagen, das Heroiſche, trotzdem es auf muſtiſchem Grunde erwachſen iſt, doch klar bewußt in die Erſcheinung wäbdrend ſich der heldenmütbige Zug, der ſich ja auch deim Kätschen findet und bei der angedeuteten Auffaſſung des Charakters wie ihte ganze Liebe in Luſt und Leid eben⸗ falls im Myſtiſchen wurzelt, hier rein unbewußt und faſt traumwach kundſhut. Auf dieſe Anſchauung des Charakters, der„hochpoetiſchen“ und hergebrachten, wiewohl ſie allermeiß nicht ganz glücklich durchgefüyrt wird, zielt auch das Herab⸗ ſchweben des ſchügenden Engels beim Einſturz der Burgbruck⸗. Und doch balte Fräulein Clotilde Gumpoſch in ibrer geſt⸗ rigen Antritts rolle nicht den Hauch ein s Kätbchens in die⸗ ſem Siune. Wle ſollte ſie auch? Ibre Nafur und das Fach, wofür ſie eigentlich verpflichtet wurde, machen es ſo ziemlich uumöglich. Nun, ſo wird ſie ſich wohl der anderen Auffaſſ⸗ ung der Rolle d ſto mehr näbern und Käthchen natürlich⸗ naiw ſpielen. Sie wird nicht⸗ Heiliges, R flektirtes aufſt cken, wird ein einfaches, berziges Naturkind ſein, das über ſeine ſeltſame Lage nie grübleriſch den Kopf ſenkt, deſſen Fühlen und Thun ſich ſeiner Webe j den Augenblick, Tag und Nacht, zuwentet, ganz wie die Sonnenblume der Sonne, in zwar Anerklärlicher Abhängigkſit, aber ſo frei von dem Nimbus räthſethafter verſchwimmender Romantik wie die Sonnen⸗ blume unter den Blumen auch fret davon iſt, zum Unterſchied 5 den phautaſt ſchen Blüthen, die ſich erſt am Abend er⸗ ſchlußen und dann ihren wunderbaren Duft au⸗ſtrömen in die mondbeglänzte Zaubernacht. Das tiefſinnig Sentimenkale wird bei ſolchem Räthchen untergehen in heiterer geſund ſchwärmeriſcher und doch natürlich kluger Einfalt, die in fünttev das Richte in jedem Auaenblick erareiſt, wo es dem Geliebten zu dienen oder ihn vor Geſahr zu ſchützen ailt Nalbe Zuverſicht, ohne jede Künſtelei und Geſuchthelt, wird Sonntag, 6. März 1892. Geleſenſte und verbreitette Zeitung in Mannheim und Amgebung. wie der Einzelne lediglich durch das Empfangen von Wohlthaten auf eine höhere Stufe gehoben werden kann. Man kann daher den Arbeiterparteien darin nicht Unrecht geben, daß eine ſichere und dauerhafte geſellſchaftliche Auf⸗ wärtsbewegung der Arbeiterklaſſe ſich in der Hauptſache nur durch ihre eigenen Anſtrengungen erreichen laſſe. Geradezu einwandfrei wird eine ſolche Betrachtungsweiſe dann, wenn ſie von der Erkenntniß ausgeht, daß dieſe eigenen Anſtrengungen auf der Grundlage einer erwor⸗ benen größeren Tüchtigkeit der Einzelnen nach den ver⸗ ſchiedenſten Richtungen ſich aufzubauen habe, weil nur dann ein ruhiges und damit ſicheres Vorwärtsſchreiten verbürgt iſt. Es iſt erfreulich, daß eine ſolche Erkennt⸗ niß ſich da und dort immer mehr Bahn zu brechen ſcheint. Unerfreulich dagegen iſt der Ton und die Begründung, mit denen die ſogen. Wohlfahrtseinrichtungen ſeitens der Vertreter der Arbeiterparteien ſo häufig benrtheilt werden. Sofern es ſich dabei nicht nur um agitatoriſche Zwecke handelt, welche als ſolche dieſes Verhalten wenigſtens ver⸗ ſtändlich machen, würde dieſe unbedingte Ablehnung das Zeichen einer weitgehenden Einſeitigkeit und des Mangels an vorurtheilsloſer und damit richtiger Beurtheilung ſein. Wenn auch die Wohlfahrtseinrichtungen aller Art nicht die ihnen mitunter zugeſchriebene weiigehende Bedeutung haben, ſo ſind ſie doch ein nicht zu entbehrendes Er⸗ ziehungs⸗ und Vorbereitungsmittel für eine aufſteigende Klaſſenentwickelung der Arbeiter. Es iſt gewiß nicht zu läugnen, daß jetzt und vielleicht noch auf lange Zeit hinaus großen Kreiſen, namentlich der ungelernten Arbeiter eine Verbeſſerung ihrer Lage nach ver⸗ ſchiedenen Richtungen gar nicht zu gute kommen würde, wenn ſte lediglich auf ihre eigene Kraft angewieſen wären, und wenn eine wohlwollende Fürſorge in dieſer Beziehung nicht ſtaltfände. Soweit eine ſolche Fürſorge beſſere Ernährung betrifft, ſchafft ſie für viele Arbeiter erſt die elementarſte Vorausſetzung für ihr eigenes Vorwärtsſchreiten. Durch Schaffung von Arbeiterwohnungen, ſelbſt wenn ſie dem Geſchäftsintereſſe der Arbeitgeber ihre Entſtehung verdanken, wird einem Theil der Arbeiter erſt eine der Vorbedingungen für ein geordnetes Familienleben, und damit für die Sicherung wirklicher Kultur zugänglich gemacht. Daß dieſer ſociale Foriſchritt in den den Arbeitern zur Verfügung ſtehenden Miethwohnungen meiſt nicht möͤglich iſt, iſt zur Genüge bekannt. Konſumvereine erziehen die Arbeiter erſt zu wirthſchaftlicher Selbſtändigkeit, welche die unentbehrliche Grundlage jeder anderen Selbſtändigkeit iſt. Zuſchüſſe aller Art und Penſionen haben zwar am meiſten den Charakter ———kdZ——.—— lich in ibrer Niebe und in ibrem ganzen Weſen ausprägen. Bei dieſer Auffaſſung des Charakters wird auch eine Doſis Keckteit und geſchäftig drolliiger Aaſtelligkeit, die ſelbſt ins Humoriſtiſche ſchillern dürfte, eine nicht unpaſſende Zu⸗ lhat ſein. Ein Vögelchen wird das Käthchen ſein dürfen, das ſeinem Herrn auf Hand und Schulter flattert, und immer wiederkehrt und ſein barmloſcs Gezwitſcher erſchallen läßt, ob's dem H rrnlieb oder unlieb iſt und od er's guch noch ſo oft verſchucht. Frl. Gumpoſch's Leiſtung iſt annäh ernd unter dieſem G ſichtspunkt zu betrachten und zu beurtheilen. Was ſie bietet, iſt aber nur erſt ein Anfang, eine leichte Skizze, der ſie ſatte Färbung und reichen Inhalt geben muß. Sobald Frl. Gumpoſch geziert werden wollte— und es ſchien uns mebrmals ſo, obgleich es auch Unbehilflichkeit ge⸗ weſen ſein kann,— würde ſie die Reinbeit dieſer Anſchauung zerſtören und die ſchöne Mädchengeſtalt zum naiv⸗ſentmen⸗ talen und kindiſchen Backfiſch erniedrigen. Aber wir wiſſen, aufrichtig geſagt, überbaupt noch nicht recht, wie ſich die Dame das Käthchen wohl eigentlich vorſtelt. Wir wollen geduldig warten und des Guten barren. Mag man ſich Käthchen denken wie man will, innige Empfindung in ihrem Weſen wird man vor allen Dingen erwarten und fordern müſſen. Die Sprache der Anfängerin hat etwas vom Vogelgezwitſcher, und darum glückte auch die Traumſcene im Ganzen; wir fürchteten bisweilen nur, daß Herr Baſſer mann, dem wir ſonſt für ſein Maßhalten und eine gewiſſe Einfachheit in Ton und Spiel geſtern nur Dank wußten und der oftmals wahrhaft kollegſaliſch die Anfängerſchaft ſeiner Partnerin in Betracht zog, die Träu⸗ mende durch zu großen Nachdruck bei ſeinen Fragen aufwecken würde. Auch verleitete die Handb⸗wegung, mit der Herr Dr. Baſſermann über den Körper der Schlafenden ſtrich, nachdem er ſich auf ſie niedergebeugt hatte, zu dem komiſch wirkenden Einfall, er wolle ſie„bhpnotiſiren“. Nun, es iſt ein Scherz, der nichts auf ſich bat, aber den krefflichen Künſtler vielleicht zu einer kleinen Aenderung veranlaßt. In der Traumſcene alſo gefiel uns Fräulein G umpoſch noch am beſten; ſonſt aber vermißten wir allzu oit die wirkliche Beherrſchung der Rolle, das völlige Sicheinleben; der Ein⸗ druck, es werde hier eiwas eben erſt Erlerntes und Einſtu⸗ diries produzirt, überwog noch. Das tiefe Ergriffenſein, der Laut der Leidenſchaft ſehlte beſonders auf dem Wege zum Kloſter, in der rührenden Unterhaltung mit dem be⸗ trübten Veuter; dann nach der Traumſcene im Lieb sgeſpräch mit dem Riter. Als bereinſtürmende Bri' fbeſtellerin war 7 Gumpoſch noch faſt ganz Botin, aber nicht äthchen als Botin. Wenn ihr der Ritter vom Strahl der eigentlichen Wohlthätigkeit, allein ſie ſind entferm nicht von ähnlicher Wirkung auf den Einzelnen, wie z. B. Armenunterſtützungen, auf welche er vielleicht in Ermangelung dieſer Zuſchüſſe angewieſen wäre. Es geht dies ſchon daraus hervor, daß dieſe Zuſchüſſe, wo ſie beſtehen, ſehr bald als etwas Selbſtverſtändliches angeſehen werden, und daß ſeitens der Arbeiter eine Ark von Rechtsanſpruch auf ſie erhoben wird, Faßt man die Wirkung dieſer Wohlfahrtseinrich⸗ tungen nicht nur auf die augenblicklichen Berhältniſſe, ſondern auch auf die künftige Entwickelung zuſammen, ſo muß man ſagen, daß ſie den Arbeitern zum großen Theile erſt die Bedürfniſſe und die Gewohnheiten der Kultur vermitteln, indem ſie in ihm an Stelle roher ſinnlicher Genüſſe beſſere Bedürfniſſe erſt ausbilden, ohne die einerſeiſs ein kultivirteres Leben nicht moͤglich iſt, und die andererſeits ohne die ſteten Foriſchriite der Kultur überhaupt und ohne die durch die techniſchen Ver⸗ beſſerungen bewirkte Vermehrung der Produktion auf immer weitere Kreiſe der Bevoͤlkerung gar nicht übertragen werden koͤnnten. Nur die mit dem ganzen Kulturleben zuſammen⸗ haͤngenden Bedurfniſſe werden aber im Gegenſatz zu den blos ſinnlichen Genüſſen mit großer Zäßigkeit feſtge⸗ halten, weil gegen das Herunterſteigen auf niedrigere Kulturſtufe bei jeder Geſellſchaftsklaſſe der nachhaltigſte und wirkſamſte Widerſtand wachgerufen wird. Dieſe viel verläumdeten Wohlfahrtseinrichtungen befähigen daher in den meiſten Fällen die Arbeiter erſt, ſich einen größeren Antheil an den Fortſchritten der Kultur zu ſichern und denſelben feſtzuhalten. Wenn ſie wirklich weiter nichts wären, als eine Liſt des Kapitalismus, um den Arbeitern Sand in die Augen zu ſtreuen, ſo könnte ein nur wenig über den Augenblick hinausſchauendes Unter⸗ nehmerthum zu dieſem Zweck kaum ein verkehrteres Mittel erſinnen. Bei einem Theil der Unter⸗ nehmer ſind die geſchaffenen Wohlfahrtseinrichtungen ſicher aus der mehr oder weniger klaren Er⸗ kenntniß hervor gegangen, daß die aus der Aenderunz aller Produktionsveihältniſſe hervor gegangenen Schwierig⸗ keiten der ſocialen Zuſtände nur durch neue große Ideen überwunden werden koͤnnen, welche die individuelle Thatig⸗ keit zu ergänzen haben. Wenn auch dieſe Weiterentwickel⸗ ung auch fernerhin nur durch die ganze Geſellſchaft und den Staat vollzogen werden kann, ſo iſt doch die noth⸗ wendige Vorbedingung derſelben, daß dieſe Ideen erſt bei einer großen Zahl Einzelner gereift ſind. Die Einzelnen können aber ihrer Geſinnung nicht dadurch Ausdruck geben, ——ͤK——TK——K————————— ſeine Schärpe als Halstuch umlegt, kann ſie in ihrer Sorge und Haſt ſehr gut die Bedeutung des Liebesdienſtes un be⸗ achtet laſſen, aber ſie darf nicht gleichgiltis ſcheinen. Im Schmerze die flache Hand an die Wange zu legen, if eine ſehr beſiebte Geſte, erinnert aber ſtets an plötzlich auf⸗ getauchtes Zahnweh. Dieſer Tadel richtet ſich auch an eine unſerer Sängerinnen. Recht als Naturkind die den Wandel ihres Schickſals ganz ſelbſiverſtändlich findet, weder über⸗ mütbig noch ſentimental wird, gab ſich Fräulein Gumpoſch dann wieder in der kurzen Hochzeitsſcene am Schluß. Ss miſchte ſich manches Gelungene mit recht viel Halbem und Misalücktem oder vielmehr koum ſchüchtern Gewagtem. Wir find auf die Entwecklung dieſer Künfllerin ſehr geſpannt und werden mit Freuden 15505 Jortſchritt verzeichnen. Von den übrigen Rollen ſind nur wenige beſonderer Er⸗ wähnung werth. Kunigunde(Frl. Schulze) konnte in ihrer Grauſamkeit, Eiferſucht und Bosheit mehr aus ſich heraus⸗ gebhen. Einen ſo blutrothen Henkers⸗ und Satansmantel, wie ſie ihn umgethan, hatte Frl. Schulze bei ihrem Können aber nicht nöthig, um mit ihrem Auftrage, Käthchen zu vergifſten, den erforderlichen Eindruck auf uns hochzuverehrendes Publi⸗ kum zu erzielen. Das war ja der reine weibliche Samiel. Wenn die böſen Frauen alle ſolchen Geſchmack entwickelten, dann könnten die Männer vor ſchlimmen Eheweibern und Schwiegermüttern ſchön auf der Hut ſein zu Nutz und Frommen irdiſchen Friedens und bäuslicher Gemüthlichkeit. Am Schluſſ⸗ bei dem Hochzeitszuge, merkte man keinen rechten Eindru der doch einigermaßen überraſchenden Begebenheit auf Runi⸗ aunde. Frau Jacobi als greiſe Hausbälterin trug ihre Er⸗ zablung mit gewohnter Geſchicklichktit vor: dieſe kleinen Rollen weiß ſie ſtets durch manniafaltigen Reiz zu beleben. Käthchens angeblicher Vater, de rWaffenſchmied(Herr Bauer), war ein rührender Alter; der Verwechslung der Briefe gas Herr Schreiner als ebrenhaft tölpiſcher Rheingraf glück⸗ lich die komiſche Pointe, und Herrn Neumann, dem Kaiſer, ſiel ſeine heimliche Sünde ſichtlich aufs Geweſſen. Zm Ganzen ließ die geſtrige Aufführung die Zuſchauer aber doch kalt. Man glaube aber nur ja nicht, daß der Mangel an Ueber⸗ treibung in Spiel und Ton daran Schuld ſei; dieſen Mongel empfanden wir als recht wohlthuenden; nein, zu einer Vor⸗ ſtellung des Käthchens von Heilbronn gehört vor allem— ein Kätochen. Selbſt Salomo in ſiner Weisbeit würde mit kiner tiefſinnigeren und gründlicheren kritiſchen Bemerkung eine Theaterbeſprechung ſchlie en könnnen. Dr. Richard Hamel. 5 eele Seneral⸗Angzeiger. haß ſie allgemeine Normen ſchaffen, ſondern ſie ſind auf zerſönliches Eingreifen über das Maß ihrer äußeren Pflichten hinaus, eben auf die ſogenannten Wohlfahrts⸗ üänrichtungen angewieſen, wenn ſte ſich nicht mit bloßen Worten begnügen wollen, womit der Weiterentwickelung jewiß nicht gedient wäre. ———— Aus Stadt und Jand. Maunheim, 6. März 1892. Aus der Stadtrathsſihung vom 3. März 1892. (Mitgetheilt vom Bürgermeiſteramt.) (Schlußz.) Die Commiſſion für die Berathung eines neuen Statuts für den Bezug von Waſſer aus der ſtädt iſchen Wafſerleitung bat ihre Arbeiten beendet. Hiernach wird der Grundpreis des Waſſers auf 20 Pſg. pro Cubik⸗ meter feſtgeſetzt. Von jedem angeſchloſſenen Grundſtück wird für das Jabhr eine Minimaltaxe von 8ſ⅛ des Miethwerthes erhoben mit der Maßgabe, daß für ein einzelnes Grundſtück dieſe Minimaltaxe den Betrag von Mk. 150.— pro Jabr nicht überſteigen darf. Comptoirs, Läden, Magazine und Werkſtätten werden nur mit ½ ihres Miethswerthes zur Berechnung der Minimaltaxe beigezogen. Die Min maltaxen werden monatlich von dem Beſitzer des Grundſtücks erhoben. Der Waſſerconſum jedes Quartals wird jeweils am Ende desſelben zuſammengeſtellt. Ergibt ſich hierbei ein größerer Verbrauch als derjenige, welchen der Abonnent auf der Baſis oon 20 Pfg. pro Cub.⸗Mtr. nach Zahlung der ihm aufer⸗ legten Minimaltaxe verbrauchen dürfte, ſo muß der Mehr⸗ conſum à 20 Pfg, pro Cub.⸗Mtr. am Quartalabſchluß nach⸗ gezahlt werden. Falls aber in andern Quartalen weniger Waſſer conſumirt wurde, als der Abonnent nach der ihm auferlegten Minimaltaxe verbrauchen dürfte, findet eine Rück⸗ vergütung nicht ſtatt. Für die Woſſermeſſer iſt eine Miethe oon 5% des Anlagewerthes als Recognitionsgebühr zu ent richten. Den Großconſumenten von 1000 Cub.⸗Mtr. und darüber, welche das Waſſer zu gewerblichen, induſtriellen oder techniſchen Zwecken verwenden, ſoll dasſelbe auch ferner zu 15 Pfg. pro Cub.⸗Mtr, und mit Rabatten von 5 bis 45% je nach dem Jahresconſum abgegeben werden. Der Stadt⸗ rath ertheilte dem Statuten Entwurf die Genebmigung und erfolgt demnächſt Vorlage an den Bürgerausſchuß. Die Großh. Oberdirektion des Waſſer⸗ und Straßenbaues hat der Schifferſchulkommiſſion eröffuen laſſen, daß ſie mit Befriedigung den Bericht ihres Beauftragten über das ſo exfreulich Ergebniß der erſten Schlußſitzung der ſtä d tiſchen Schifferſchule dahier vernommen hade und auch ibrer⸗ ſeits den Herren, welche mit ſoviel Hingabe ſich der von ihuen übernommenen Aufgabe widmeten und die⸗ elbe trotz der manchfachen Schwierigkeiten, Zwozu insbe⸗ ſondere die Neuheit des Gegenſtandes, der Mangel jeglicher Lehrmittel und die Kürze der gegebenen Zeit gehört, mit ſo gutem Erfolg zu Ende führten, ihre wärmſte Anerkennung ausſprechen wollte. Großh. Oberdirektſon ſei Überzeugt, daß die Einrichtung, welche ihre Eutſtehung dem einmüthigen Zu⸗ ſammenwirken der betheiligten Faktoren verdankt, auch in den Kreiſen der Schiffer immer mehr Verſtändniß finden und —99 ihre ſegensreiche Wirkung zu äußern nicht verfehlen werde. Der Vorſtand des Mannheimer Dieſterweg⸗ Vereins überſendet eine Einladung zu dem am 5. d. Mis. flattfindenden Vortrage des Herrn Schulinſpectors Scherer aus Worms über:„Die OIbſung der ſozialen Frage als Bil⸗ dungsfrage durch Peſtalozzi und ſeine WPäbagogit. Herr Georg Schollmaier trat als Bauführer beim Hochbauamt aus und wurde die Stelle eines Bau⸗ führers dem Herrn Fr. Heller übertragen. Die Stelle eines Zeichners bveim Tiefbauamt wurde dem Herrn Hrch. Liebetran dahier zugetheilt. Im Februar d. Js. find an Marktgeldern vom Speiſemarkt M. 2168 eingegangen.(386 M. mehr als im Februar 1891.) Die Volksbrauſebäder ertrugen im Febrnar: Neckar⸗Vorſtadt für 1880 Bäder à 10 Pf., M. 188, Schwetzinger⸗Borſtadt„ 1640„ à 10„ 164. Die Kangliſation der Seckenheimerſtraße, der Käferthalerſtraße, ſowie des Gontard'ſchen Gutes ſoll thunlichſt beſchleunigt werden und iſt beabſichtigt, die Aufſtellung des Detailprojektes dem Herrn Stadt⸗ baurath Lindley zu übertragen. Die Errichtung einer Droſchkenhalteſtelle am Perſonenbahnhof ſoll befürwortet werden, da ſich die geringe Anzahl Droſchken, welche im Turnus den Dienſt an der Bahn übernehmen ſoll, öfters als unzureichend erweiſt. Die Beoölkerungsverhältniſſeimallgemei⸗ nen Frankenhaus lieferten im Jahre 1891 folgendes Reſultat: Pflegl. Verſicherte Nichtverſ. Warte⸗ Sa. Dienſtperſ. Stand Ende 1890 36 156 8¹ 44 317 Zugang 1891— 2432 1232 57 3721 Zufſammen 36 2588 13183 101 4038 Entlaſſen 1891 4 2424 1097 50 3575 Verhleiben 22 164 218 51 465 Abgang durch Tod 9 48 120— 177 Stand Ende 1891 2³ 116 96 51 286 Der im allgemeinen Kranken⸗ ghauſe Gerr Dr. L. Nöllner hat auf 1. Mai d. J. ſeine Stelle gekündigt und wurde zum Nachfolger Herr Dr. Emil Mo ſer beſtellt und zwar als Aſſiſtenzarzt für die innere Abtheilung. Zum Schluſſe wurden noch verſchiedene Geſuche erledigt. Die empfindliche Kälte, welche ſeit einigen Tagen gerrſcht, ſcheint noch länzere Zeit anhalten zu wollen. Auch verkünden die Wetterpropheten erneute Schneefälle. Es find dies allerdings keine erfreulichen Ausſichten. Treibeis. Wie gemeldet wird, hat der Main ſeit heute früb bereits wieder leichtes Treibeis. Der Neckar iſt dagegen noch eisfrei. Auf die Vorleſung für große und kleine Kinder, welche Frau Touy Kwaſt⸗Hiller heute Nachmittag von 4 Ubr an im Aulaſaal hält, machen wir an dieſer Stelle nochmals aufmerkſam. Saalbau. Heute Abeud findet im großen Saolbau ⸗ ſaule ein von der hieſigen Grenadierkapelle ausgeſübrter Walzerabend ſtatt. Nuder Sport. Dem,Waſſerſport“ wird von Mann⸗ heim geſchrieben:„Da die Rheimmeiſterſchaft(welche ſeither liets in Mannheim ausgeſahren wurde) in dieſem Jahre in Mainz ausgetragen wird, ſo wird beabſichtigt, für Mannheim ein neues erſtklaſſiges Einer⸗Rennen auszuſchreiben und über⸗ upt unſerem idealen Fahrwaſſer entſprechend den Rennen erſter Ordnung größere Beachtung zu ſchenken Unfſere Bexeine ſind üßer ihre Unternehmungen im neuen Ruderfahre doch nicht ſchlüßſig geworden, doch werden Club und Geſell⸗ ſchaft dem Vernehmen nach ganz beſonderes Gewicht auf das Slaxten im Achter legen, um möglichſt viele Rennruderer uszubilden.“ Mannheim, 6. März-. Derhaſteter Dieb. Vor einiger Zeit würde be⸗ kanntlich in unſerer Stadt eine größere Anzabl Maunbeimer Maimarktlooſe geſtohlen. Den eifrigen B mühungen der Polizei iſt es nunmehr gelungen, den Dieb in der Prſon eines Taglöhners zu ermitieln und zu verhaften. Derſelb⸗ hatte noch den größten Theil der geſtohlenen Looſe ber ſich. Auns deinni Froßljerzogthunt. B. Jeudenheim, 4. März. In den Räumen der Wirtb⸗ ſchaft zum„Badiſchen Hof“ hielt am Faſtnachtsabend der Geſangverein„Teutonia“ ſeinen diesjäurigen coſtümirten Ball ab. Unter den vielen erſchienenen Masken waren es ganz beſonders drei Paare, welche ſich durch hervorragend ſchöne Coſfüme auszeſchneten, und zwar Indianer und Indiauerin, zwei Juugfrauen und eine Edelfrau aus der Ritt r. ze t. Dem Preisgericht konnte es nicht ſchwer fallen, die drei Preiſe zu vertheilen, und wurden ſolche nach obengenannter Reihenfolge vergeben. Die gutgeſchulte Muſikkap lie trua das Ihrige dazu bei, Jung und Alt in die beiterſte Tanzſtimmung zu berſetzen. Der Verein ſang abwechſelnd gut geübte Lieder, außerdem brachten einige Mitalieder die heitere Scene „Raſernenleben“ zum Vortrag. Küche und Keller des Badiſchen Hofwirth Herrn Bühler leiſteten Vorzüglich 8. Erſt in früher Morgenſtunde treunte man ſich. Der Geſangverein 2Teutonfa“ darf mit Befriedigung auf ein wohlgelungenes Feft zurückblicken. Spielplan des Großh. Badiſchen Hof⸗ und Natio⸗ naltheagters in Maunheim vom 6. Marz bis 14. März. Sonntag,.:(B5)„Die Husenotten“. Raoul: Herr Franz Broulik von der Agl. Oper in Budap ſt als Gaſt. Mon⸗ tag,.:(A) Zum erſten Male:„Sie weiß etwas“. Schwanf in 4 Akten voß Rudolf Kneiſel. Dienſtag,.: 09„Cavall ria rusticana“,„Pas de Rose“, Post festum“,„Der püpfende Freier“. Gaſtſpiel des Ral. Solotänzers Herr Fritz Schar! von Stuttgart. Mittwoch,.:(4) Zum erſten Male: „Högni's letzte Herſahrt“. Nordiſche Seene nach einer Sag⸗ der Edda von Hermonn von Lingg. Hierauf:„Pas de Hussard“ und„Der hüpfende Freier“. Gaſtſpiel des Herrn Friz Scharf, Kal. Solotänzer. Hierauf:„Moderne Back fiſche“. Luſtſpiel in 1 Akt von Ludwig Schreiner. Donners⸗ tag, 10:(5)„Der Troubadour“. Manrico: Herr Franz Broulik als Gaſt. Freitag, 11.:(A)„Cyprienne“ Cyprienne: Fräulein Toni Kaden vom Kal. Hoftbeater in Hannover als Gaſt. Samſtag, 12.:(B)„Dorf unb Stadt Lorle: Fräulein Toni Kaden als Gaſt. Sonntag, 13.:(4) zLohengrin“. Lohengrin: Herr Franz Broulik als Gan. Montag, 14:(B)„Die Welt in der man ſich langweilt“. Suzanne: Fräulein Toni Kaden als Gaſt.— In Vorbe⸗ reitung: Opern:„La Trapiata“(Gaſtſpiel),„Lueia von Lammermoor“(Gaſiſpiel),„Siegfried“,„Götterdämmerung“, „Der König bat's geſagt“.— Schauſpiele:„König H in nich IV.“, 1. Theil,„König Heinrich IV.“, 2. Theil,„Die Karolinger“,„Eva“(neu),„König und Bauer“. Bekanntmachung. Prämiirung von Maflpieh auf dem wöhent⸗ lichen Hauptviehmarkte Montag, den 4. April 1892, Vormittags 9 Uhr. An dem oben genannten Termine werden für vorzügliche, zum Verkaufe auf den Markt gebrachte und zum Schlachken beſtimmte gemäſtete Thiere folgende Preiſe ausgegeben: 33983 —— 185 2—— F Bezeichnung der Thiere S8 8 8 A. Ochſen. Für einzelne Ochſen mit minde⸗ ſtens 6 Erſatzzähnen 50 80 30 20 20 150 B. Rinder und Stiere. Für einzelne Rinder oder Stiere ohne Rückſicht auf Alter50 30 80 20 20 150 5 C. Kühe. Für einzelne Kühe ohne Rückſicht auf Alter„ 4J50 30 30 20 20150 „„ Für einzelne Kälber mit minde⸗ ſtens 6 Zähnen 20 10 10 5 5 50 E. Hämmel. Für ein Loos zu 10 Stück 20———„20 „1 55 17 5 77 ͤ— 110—— 4—— 10 F Schweine. Für ein Loos zu 10 Stückk 25 10—“—- 35 757 7· 75 7 5 17 15 10 5 5 3⁵ 2770 20 ſo 7 700 Allgemeine Beſtimmungen. 1. Die zur Preisbewerbung beſtimmten Thiere müſſen Sonntag, den 3. April. Vormittags 8 Uhr im neuen Viehhofe eingeſtellk und bei der Direction einzeln nach Alter, Farbe und Geſchlecht unter Angabe des Namens und Wohnortes des Mäſters ange⸗ meldet ſein. 2. Für jedes zur Bewerbung zugelaſſene Thier muß ein Wiege⸗ ſchein des Viehhofes über das Lebendgewicht vorgelegt werden. 3. Gegen den Ausſpruch der Preisrichter kann eine Beſchwerde nicht erhoben werden. 4. Die Vertheilung der zuerkannten Preiſe und Diplome ſindet unmittelbar nach Eröffnung des Marktes Montag, den 4. Aprll d.., Vormittags 9 Uhr durch den Director des Schlacht⸗ und Viehhofes ſtatt. Auskunft wird mündlich und ſchriftlich von der Direckion des Schlacht⸗ und Viehhofes ertheilt. Mannheim, den 1. März 1892. Städt. Schlacht⸗ und Viehhof Maunheim, Der Director. * Darmſtadt, 5. März. Der Großherzog hatte geſtern einen Schlaganfall; die rechte Seite iſt gelähmt. Mannheimer Handelsblatt. Maunheimer Effektenbörſe vom 5. März. An der heutigen Börſe ſtellten ſich Wagbäusler Zuckerſabrik Aktien 60 P, Ludwigshafener Aktienbrauerei 188 bez. Pommer'ſche Hypotheken Aktien⸗Bank. Wie aus dem Inſeratentheile unſerer heutigen Zeitung erſichtlich, werden die am 1 April er. fälligen Pfandbrief⸗Coupons bereits vom 15. März er. ab. eingelöſt. Maunheimer Produktenbörſe vom 5. März. Weizen per März 20.90, Mai 21.40, Juli 21.55; Roggen März 21.00, Mai 21.85 Juli 20.50; Hafer März 1400, Mai 1495, Juli 15.65; Mais März 12.50, Mai 12.50, Juli 12.50 M. Tendenz feſter. Mangels Abgeber waren Preiſe für Weizen behauptet. Roggen ruhig, Hafer und Mais behauptet. (Einjäh ig-Freiwilligen-Examen.) Die Zöglinge des Kaxlsruher Lehrinstituts und Pensiouats von Premierlieutenant a8. D. Fecht exlangen unter gewissenhafter geistiger und sitt- licher Pflege eine allgemein wissenschaftliche Bildung. Schon acht Mal haben sszmmtliche Eramenkandidaten die Einjährig- Freiwilligen-Prüfung bestanden und bis jetzt von 336 2Zö6g⸗ lingen 305 den Bexechtigungsschein erlangt. 31752 . O 3, 2.— Telephon Nr. 690. 0. Th. Schlatter, En gros— en detail. Selbſtgekelterte Weine in Flaſchen und in Gebinden. Import ausländiſcher Weine und Spirituoſen.— Frühſtücksweine.— Medieinalweine.— Specialität in ächtem Cognac.— Hochfeine Liqueure,(holl. u. franz. Art), Punſch⸗Eſſenze ꝛc.— Fabriklager deutſch. und franz Champagner erſter Firmen zu Originaſpreiſen.— Man verſonae Preisliſten..332 Volz'sche Vorbildungsanstalt, Casseſ. Faen Vorbereitung auf die Einſ.⸗Freiwill.⸗ ꝛc. u. Poſtgehülfen⸗Prüfung. Stete Aufſicht; gute u. billige Pen⸗ ſſon. U A beſtanden i letzt. Semeſter unter 62 meiner Schüler 61 die Poſtgehülfen⸗Prüfung u. fanden gleich Anſtellung. Saßungen nebſt Angabe der Empfehlungen aus hohen Beamten⸗ kreiſen durch L. Vols, Caſſel, Wörthſtraße 25 A u. B. Beginn: Ende April. 31575 Lelten gülnstige Gelegenbeit. Aus einer Dttreitsache iſt uns eine E. NTtHRAiji e Teppiche in verſchiedenen Größen, Bettvorleger, Läuferſtoffe, Tiſchdecken, Staubröcke, Taſchentücher, Handtücher, teizende coleurte UTmdl ſcwarze Schürzen, Tricotwaſche, banmwollene Elſäſſer Flanuelle ze. zꝛc. zum Verkauf gegen ſofortige Caſſa übertragen. Alles nur von ArrSteDualität u. werden dieſelben zu jedem 2 nur annehmbaren FPFTeiSe i unſeten Comptoir O4, 15 ausverkauft. Der Ausverkauf beginnt am 6. März und dauert mnur 10 Tage. Für Wiederverkäufer ſehr lohnend. 34055 Allschoff& Co., Mannheim, C4, 15. Jaum Frühjahrskurſus 2 können noch einige Damen und Herren beitreten. 34111 Anmeldungen erbitte baldigſt, u 6, Is, parterre. 2 Maunheimer Volksbank Aet.⸗Geſ. Wir beehren uns, die Actionäre unſerer Geſellſchaft zu der am Donnerstag, den 24. März, Abends 8 Uhr im Saale des Hofs“ ſtattfindenden 8392⁰ ardentlichen Generalverſammlun einzuladen. Tages⸗Ordnung: Vorlage des Geſchäftsberichts, der Bilanz, ſowie der Gewinn⸗ und Verluſtrechnung pro 1891. Feſtſe ung der Dividende. Entla 1555 des Aufſichtsrathes und des Vorſtandes. Erſatzwahl für die ſtatutengemäß ausſcheidenden 3 Mit⸗ glieder des Auffichtsraths, Herren Louis Stoll, Lud. Poſt und L. Hausmann. Diejenigen Actionäre, welche ſich an dieſer Generalverſamm⸗ lung betheiligen wollen, haben ihre Actien bezw. Interimsſcheine und außerdem, wenn ſie nicht perſönlich erſcheinen, die Vollmacht oder ſonſtige e eines Vertreters ſpäteſtens vier Tage vor dem Verſammlungstage auf unſerem Büreau zu hinterlegen. Der Rechenſchaftsbericht, die Bilanz nebſt Gewinn⸗ und Bexluſt⸗ 1 8 liegen zur Einſicht der Actionäre auf unſerem Büregu offen. Mannheim, 3. März 1892. Der Aufsichtsrath: Louis Stoll. Phönix-POomade ist das einzige reelle, in seiner Wirkung un⸗ übertroffene Mittel z. Pflege u. Befürderung eines vollen und sStarken Haär- u. Bartwuchses, Exloig, sowie Unschädlichk. garant. Vor werthl. Nachahm. w. gewarnt Preis pro Büchse 1 u. 2 M. Gebr. Hoppe, Berin Sw. med.-chem.⸗Fabor.& Barf.-Fbrk. Zu haben heim bei: Adolf Bieger, P 3, 13. Jacob Koft Ww., E 3, 1 und F. X. Werk, D 5, 14. In Lud wigshafen bei: Jean Geiß, Friſeur. 317794 Danksagung. Für die zahlreichen Beweiſe warmer Theil⸗ nahme anläßlich des Hinſcheidens unſerer innigſt⸗ geliebten Mutter Therese Kat, danken herzlichſt Nie tranernden Hinterbliebenen. Mannheim im März 1892. Danksagung. ür die uns beim Hinſcheiden unſerer unvergeßlichen NMutter und Großmutter 84112 Sophia Gillet bewieſene Theilnahme u. für die zahlreichen Blumenſpenden, ſagen wir unſern innigſten und wärmſten Dank. Im Namen der Hinterbliebenen kudwig Gillet. 7 —. —— n vom 27. r. den hier be⸗ 9 von Mai⸗ 7 t durch Feſtnahme des Thäters erledigt. Großh. Staatsanwalt. Duffner. Stkannlwachung. Das Entwerthen der Verſicherungsmarken betreff. (64) Nr. 21904. Da neuerdings wiederholt beobachtet wurde, daß über die Berechtigung zum Ent⸗ werthen der Beikragsmarken zur Inpaliditäts⸗ und Altersverſich⸗ erung ſowie über die Verpflichtung zur Selbſtentrichtung der Bei⸗ träge und Selbſtverwendung der Qutttungsmarken Unklarheit be⸗ ſteht, bringen wir Nachſtehendes zur öffentlichen Kenntniß: Nach 1I Ziff. 3des Bundesraths⸗ beſchluſſes bom 24. Dezember 1891 ind die Arbeitgeber, welche ohne Bermittelung der Krankenkaſſen für die von ihnen beſchäftigten Verficherten die Marken einzu⸗ kleben haben, nicht verpflichket, die eingeklebten Marken zu ent⸗ werthen. Sie ſind 8 hiezu befugt und dürfen, wenn ſie von dieſer Befugniß Gebrauch machen, die Entwerthung nur in der Weiſe vornehmen, daß auf den einzelnen Marken der Entwerthungskag in iſſern angegeben wird, zum Bei⸗ piel 15, 3. 92. Andere Entwerth⸗ ungszeichen ſind unzuläſſig. Die Durchſtreichung der Marken mit ſchwarzem Strich iſt den zum Markeneinkleben pflichtigen Arbeit⸗ gebern nicht mehr geſtattet. Nar. unmittelbaren Einkleben der Mar⸗ ken ſindim GroßherzogthumBaden verpflichlet: 1. Die Arbeitgeber, für deren Betriebe beſondere Betriebs⸗ krankenkaſſen beſtehen, 2. Die Arbeitgeber, welche ver⸗ ſicherungspflichtige Perſonen . auf Schifſen oder Flößen, b. beim Gewerbebetrieb im Umherziehen(Titel III igen, 8. Die Arbeitgeber, welche von Gr. Miniſterium bezw. den Gr. Bezirksämtern beſonders hiezu verpflichtet ſind. Die Bürgermeiſterämter(Stab⸗ halter) der Landorte werden ver⸗ anlaßt, dies in ortsüblicher Weiſe bekannt zu machen und die Arbeit⸗ geber beſonders hierauf hinzu weiſen. 34006 Mannbeim, 27. Februar 1892. Großh. Bezirksamt: Wild. Handelsregiſtereinträge. Zum Handelsregiſter wurde ein⸗ 51 8 8. 426 5 5 1. Zu.⸗Z. 426 Firm.⸗Neg Bd. II. Firma:„Carl Cahn“ in Mannheim. Die Firma iſt er⸗ .8 8 9 2. Zu.⸗Z. 144 Firm.⸗Reg. Bb. III. Firma;„Jean Wahl“ in Mannheim. Das Geſchäft iſt auf Karl Frech, Kaufmann hier übergegangen, der ſolches unter der Firma„Jean Wahl, Inhaber Kurl Frech“ ortſetzt. 3. Zu.⸗ Z. 146 Firm.⸗Reg. Bd. IV. Firma: ean Wahl eim. Inhaber iſt Karl Frech, aufmann in Mannheim. 4. 1*.⸗Z. 365 Firm.⸗Reg. Bd. III. Firma:„Jul. Leong Neuer“ in Mannheim⸗ Der zwi⸗ ſchen Julius Leonhard Neuer und Anſalie Burnand am 30. De⸗ zember 1891 zu Lauſanne errich⸗ tete Ehevertrag beſtimmt:„Alles gegenwärtige ünd zukunftige Ver⸗ mögen der beiden Braut⸗ und kunftigen Cheleute wird bis auf den Betrag von Einhundert Mark. den jeder Theil zur e giht, ſammt den auf dem Ver⸗ mögen haftenden Schulden von der Gemeinſchaft ausgeſchloſſen und für erſatzpflichtig erklärt, in Gemäßgheit der Sätze 1500 bis mit 1504 des badiſchen Landrechtes. 5. Zu.⸗Z. 643 Firm.⸗ Reg. Bd. III. Firma:„Erſte Mann⸗ 115 Dampfmühle von Ed. auffmann Söhne“ in Mann⸗ heim. Die dem Alfred Schreiber ertheilte Procura iſt erloſchen. Chriſnan Gebhardt, Kaufmann dahier, 5 als Procuriſt beſtellt, mit der Berechtigung, die Firma gemeinſchaftlich mit dem Pro⸗ curiſten Jacob Hagenauer zu zeichnen. Mannheim, 3. März 1892. Großh. Amtsgericht. Stein. 65 14 9 0 Bekauutmachung. Die Gemeinde läßt 34034 Freitag, den ll. März l.., Vormittags 10 Uhr auf hieſigem Ralhhauſe 10,000 forl. Stangenwellen 104 Ster forl. Prugetholz 38,50 Stk. Bohnenſtecken 16,200 Stk. Rebſtangen gus hieſigem Gemeindewalde öffentlich gegen Baarzahlung verſteigern. Käferthal, 5. März 1892. Gemeinderath: Schmitt. 9 5 Karl Frech“ in Mann⸗ Heiraths⸗Geſuch. Beamter, 30 Jahre, Einkommen incht ft 34105 ſich mit 1 8— Ftfannfmacung. Die Entwäſſerung der Stadt Mannheim betr. (84) No. 22267. Der Stadtrath Mannheim beantragt die polizei⸗ liche Genehmigung zur Ableitung des Abwaſſers(Tages⸗ und Brauchwaſſer) aus der ſich auf die innere Stadt, die Schwetzinger⸗ Vorſtadt, Theile des Bahnhof⸗ terrains und Lindenhofs erſtreck⸗ enden Kanaliſationsanlage und im Fuſammengang mit dieſer zur Entnahme von Waſſer aus dem Neckar für die Spülleilungen und Leitung dieſer durch das link⸗ ſeitige Neckarvorland, endlich zu verſchiedenen Einbauten im Hoch⸗ waſſerdamm und vor demſelben und Führung des Sammelkanals für die ſpätere Entwäſſerung des Jungbuſches durch das Neckar⸗ vorland. 34029 Plan und Beſchreibung liegen von Ausgabe dieſes Blattes an 14 Tage lang auf dem Stadthauſe zur Einſicht Betheiligter auf. Etwaige Einwendungen ſind inner⸗ halb dieſer IAtägigen Auflagefriſt beim Bezirksamt oder Stadtrath vorzubringen, widrigenſalls alle nicht auf privatrechtlichen Titeln beruhenden Einwendungen als verſäumt gelten. Mannheim, 27. Februar 1892. Großh. Bezirksamk: gez. Frhr. Rüdt. No. 7776. Vorſtehende Bekannt⸗ machung bringen wir hiermit zur Kenntniß der Vetheiligten. Mannheim, 2. März 1892. Buürgermeiſteramt: eck. Winterer. ergebung vonHauarbeiten. Die Ausfſührung der Schreiner⸗ und Schloſſerarbeiten für den Neubau des Waiſenhauſes der Wespinſtiftung ſoll im Wege des öffentlichen Angebots vergeben werden. 34079 Angebote auf dieſe Arbeiten ſind verſchloſſen u. mit der Aufſchrift verſehen: „Angebot auf Schreinerarbeit, Angebot auf Schloſſerarbeit für den Neubau des Waiſen⸗ hauſes der Wespinſtiftung in Mannheim“, bis 2 „Monlag, den 14. März, Abends 6 Uhr“ an unterfertigte Stelle(Rathhaus) einzureichen, zu welcher Zeit die⸗ ſelben in Gegenwart etwa er⸗ ſchienener Bieter eröſfnet werden. Die A und Beding⸗ ungen ſiegen auf dem Bureau des Architekten Herrn A. Speer, 0 3, 11½¼2 zur Einſicht auf und können Arbeitsverzeichniſſe gegen Erſatz der Umdruckkoſten in Empfang genommen werden. Mannheim, den 4. März 1892. Der Stiftungsrath der Familie Wes pinſtiftung: Bräunig. Heffenlliche Perſteigernug. Im Auftrage des Konkursver⸗ walters Herrn Kaufmann Fdr. Bühler hier werde ich am Dienſtag, 8. März d. Is., Vormittags 9 Uhr im Hauſe 6, 19(Ringſtraße), 3. Stock, die zur Konkursmaſſe der Zeichenlehrer E. A. Schmieder Eheleute gehörigen Gegenſtände, als: 81103 1 Spiegelſchrank, 1 Sopha, 1 Seſſel, 4große u. 1 Anzahl kleinere Bilder, 2 große Spiegel, 1 Waſch⸗ kommode mit Marmorplatte, 1 Bücherſchrank, 1 Zeichentiſch, 1 Reißbrett, Reißſchienen, Zeichen⸗ plöcke, Dreiecke, Lineals, 1 Parthie Bleiſtifte u. ſonſtiges Zeichnungs⸗ matertal, 1 größere Parthie Zeich⸗ nungsvorlagen u. Photographieen, 37 Vorbilder für Ornamentzeich⸗ nung, 1 Druckapparat, 35 Stereos⸗ kopenbilder, 1 Parthie Lehrbücher und Fachſchriften, verſch. Bände Schillers⸗, Leſſings⸗, Göthe's⸗ u. a. Werke, 6 Rollen Zeichnen⸗ papier, 1 Zimmereinrichkung für Photographie, Papier⸗ u. Glas⸗ platten, 1 Anzahl Lehrbücher der Photographie. 1Apparat fürStein⸗ ſchnitt, 2 Etuis mit Similie⸗ Brillanten gegen Baarzahlung öffentlich verſteigern. Mannheim., 5. März 1892. Tröndl röndle, Gerichtsvollzieher, U 5, 27. Möbel-Verſteigerung. Dienſtag, den 8. 1892, Nächmittags 2 Uhr verſteigere ich im Auftrage gegen Baarzahlung in meinem Tokal 3, 2, 1 Kleiderſchrank, 2 Betten mit Roſt, tannene Bettſtellen, 1 Anricht. 6 Stuhle, 2 Canapee mit gepolſter⸗ ten Seſſeln, 2 Wollmatrazen, Bil⸗ der, Spiegel, 2 Nachttiſche, 2 Hängelampen zcf., ſowie verſchie⸗ dene Goldſachen und Uhren. J. Mayerhuber, Auktionator. 34076 —— ichtung. Bitte leſen! Garantirt kreinen Augaruwein, zu ermäßigten Preiſen, bekommt man nur bei 34088 Karl Esselborn, Au⸗ Eiu größerer, ſchwarzer, jung. Hund zuge aufen. Abzuho en gegen Einrückungsgebühr und Futtergeld 33902 J. Müller, H 9, 3. Rother Spitzer zugelaufen. 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März. ½10 Uhr 4 Uhr Faſten⸗ Abends 7 Uhr Sonntag. 6 Uhr Beicht. 7 Uhr Früh⸗ ½9 Uhr Kindergottesdienſt(Singmeſſe). ½10 Uhr Amt Nach dem Amt Chriſtenlehre für die Mäd⸗ 2 Uhr Chriſtenlehre für Knaben. ½8 Uhr Vesper. 3 Uhr Jungfrauencongregation(im Saale). 7 Uhr Faſtenpredigt mit Segensandacht. NB. Die Verſammlungen der Müttercongregation fallen während der Faſtenzenr aus. lingscongregation. Freitag. Mittwoch. ½9 Uhr Jüng⸗ Eine kleine Federurolle fur Milch⸗ oder Flaſchenbiergeſchäft und mehrere Lräderige Karren zu verkaufen. 31384 G 5, ANuf Oſtern gegen hohen Lohn ein braves, Mädchen, welches bürgerlich kochen u. alle Hausarbeiten verrichten kann, ſo⸗ wie ein geſetztes, tüchtiges Mäd⸗ chen zu einem Kinde von 2 Jahren ſofort geſucht. 18679 Näheres in der Expedition. Kleidermachen kann ein ſo⸗ lides Mädchen bei ſofortigem Eintritt gründlich erlernen. Näh. in der Exped. ds. Bl. 38542 Ein braves williges Mädchen für Haus⸗ und Küchenarbeit bis Oſtern geſucht. 33893 H 8, 33. 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