— In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2429 * (Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 50 Bfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Rummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. der Stadt Mannheim und Umgebung. Mannheimer Journal. (102. Jahrgang.) Amts und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim. Verantwortlich: für den polttiſchen u. allg. Tbeil Chef⸗Redakteur Dr. Hamel, für den lokalen und prov. Theil Ernſt Müller, (Mannheimer Volksblatt.) für den Inſeratentheil: Notationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Das„Mannheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. Nr. 75. berbreiteile Zenteng in Maunderm und Ungebung. Zweites Blatt. PVerſonalnachrichten. Miniſterium der Juſtiz, des Kultus und Unterrichts. Euthoben wurde ſeines Dienſtes: Arnsperger, Dr., Paul, Rechtspraktikant im Sekretariat des Gr. Oberlandes⸗ gerichts, auf Anſuchen— Zugewieſen wurde: v. Grimm, Karl, Dr., Rechtspraktikant, dem Sekretariat des Gr. Ober⸗ landesgerichts. Verſetzt werden: Göbel, Joſef, Gerichts⸗ vollzieher in Säckingen, zum Amtsgericht Mannheim, Gnädig, Karl, Aktuar beim Amksgericht lieverlingen, zum Amtsgericht Triberg, Hofman, Moritz, Aktuar bei Gr. Staatsanwalt⸗ ſchaft Pforzueim, zum Amtsgericht Ueberlingen, Binder, Adrian. Aktuar beim Amtsgericht Triberg, zur Gr. Staats⸗ anwaltſchaft Pforzheim, Kratzert, Friedrich, Aktuar beim Amtsgericht Heidelberg, zur Gr. Staatsanwaltſchaft Heidel⸗ berg, Arnold, Aktuar bei Gr. Staatsanwaltſchaft Heidelberg, zum Amtsg ericht Heidelberg.— U bertragen wurde: die Stelle eines Verwaltungsaſſiſtenten(in nicht etatmäßiger Eigen⸗ ſchaft) bei Gr. Direkt on des Landgeſängn ſſes und der Wei⸗ berſtrafanſtalt Bruchſal dem Finanzaſſiſtenten Anton Ziegel⸗ mehyer, z. Zt. 2. Gehilfe bei Gr. Domänenverwaltung Meersburg, Schulweſen. 4. Mittel. und Gewerbeſchulen, Lehrer⸗ bild ungsanſtalten ꝛc. Verſetzungen und Ernennungen: Die Hauptlehrer Jakob Schlittenmüller an der Taubſtummenanſtalt Meersburg, Albert Ritter und Auguſt Wiedemer an der Taubnum⸗ menanſtalt Gerlachsheim, erhalten je eine etatsmäßige Rral⸗ lehrerſtelle au dieſen Anſtalten. Die proviſoriſchen Lehrerinnen Mathilde v. Langsdorff und Anna Schäuble an der Höheren Mädchenſchule in Offenburg werden definitiv an dieſer Anſtalt angeſtellt. Die Lehramtspraktikanten: Friedr. Boos, Volontär an der Höheren Bürgerſchul in Villingen, zur Stell⸗ vertretung an das Gymnaſium in Lörrach; Dr. Frz. Burg vom Gymnaſium in Heidelberg an jenes in Konſtanz; Heinr, Dürr als Volontär an das Gymnaſium in Heidelberg; Otto Frrtſch zur Stullvertretung an das Gymnaſium in Tauber⸗ heſchofsheim; Dr. Milh. Köß, Volontär am Eymnaſium in Pforzheim, zur Stellvertretung an das Gymnaſium in Karls⸗ ruhe; Dr. Eduard Reitz als Volontär an das Gymnaſium in Freiburg; Richard Winterhalter, Volontär am Gym⸗ naſium in Offenburg, zur Stellvertretung an das Gymnaſium in Heidelberg. B. Volksſchulen. Verſetzungen: Franz Joſef Dietrich, Unterlebrer in Gremmelsbach, als Hilfslebrer nach Stetten, A. Engen. Karl Wilhelm Kühn, Unterlehrer in Ilvesheim, als Schulver⸗ walter nach Schaarhof.— Geſtorben: Lud. Becker, Haupt⸗ lehrer a. D. von Steinbach. Ludw. Reuther, Hauptlehrer g.., von Waſſer. Johann Wittlinger, Hauptlehrer a. ., von Neckarau. Steuerverwaltung. Uebertragen wurde: dem Finanzprakt kanten Auguſt Wolfhard in St. Blaſien die erledigte Stelle eines Steuerkontroleurs in Müllheim, dem Fianzpraktikanten Julius Fehre nbach in Lörrach die Stelle eines Haupt⸗ amtsgehilfen bei der Zollabfertilungsſtelle am Bahnhof in Baſel, dem Finanzpraktikanten Ernſt Haas in Säckingen die erſte Gehilfenſtelle für den Steuerdienſt bei Gr. Haupfſteuer⸗ amt Lörrach.— Verſetzt wurden die Finanzpratkanten: Fuch s, Philipp, in Stockach, als erſter Gehilſe zur kombi⸗ mrten Verrechnung St. Blaſien, Keller, Johann, in Thienaen, als erſter Gehilfe zur kombinirten Verrechnung Stockach, Zimmermann, Georg, in Müllheim, als Haupt⸗ amisgehilfe nach Konſtanz, Stepp, Friedrich, in Schwetz⸗ ingen, als erſter Gehilfe zur kombinirten Veirrechnung Müll⸗ heim, Seidle, Karl, in Lahr, als erſter Gehilfe zur Gr. Obereinnebmerei Schwetzingen und Winterhalter, Herm., in Wiesloch, als erſter Gehilfe zu Gr. Hauptſteueramt Lahr. — In den Ruveſtand verſetzt wurde: Vanotti, Rudolpo, Steuereinnehmereigehilfe in Konſtanz, wegen vorgerückten Alters und leidender Geſundbeit unter Anerkennung ſeiner langjährigen treu geleiſteten Dienſte. Tagesnenigkeiten. — Berlin, 14. März. Die am 27. Juni 1890 zu Berlin derſtorbkene Wittwe Oſtermann hatte die St. Hed⸗ wigskirche als Univerſalerbin ihres in einem hier⸗ ſeloſt belegenen Hauſe und in einer Baarſumme beſtehenden Vermögens eingeſetzt. Die zur Annahme dieſes Vermögens erſorderliſchelandesherrliche Genehmigung iſt aber, wie die Germania aus zuverläſſiger Quelle meldet, der St. Odwiaskirche verſagt worden. Die Erblaſſerin, die Wittwe geb. Walter, hat eine Menge vermögensloſer Ver⸗ wandten in ihrem letzten Willen gänzlich unberückſichtigt gelaſſen, und auf deren Intervention beim Kaiſer dürfte wohl die Virſagung der Gegehmigung zum Antritt der Erb⸗ woft von Seiten der St. Hedwiaskirche erfolgt ſein. — Eſſen. 14. März. Ueber das Auftauchen falſcher 50⸗Marklolen in Weſtfalen und Rheinprovil z, liegen ſetzt folgende nähere Melkeilungen vor: Slit meureren Wochen kurſirt her eine Menge von ziemlich täuſchend nachgemgachten 50,Markſcheinen, von denen auch einer von der Kaſſe des ſtäduſchen Gas⸗ und Waſſerwerks angenommen worden ſt. Unſere findige Polizeibehörde hat bereits die Farrikanten dieſer Falufikate rmittelt und den Hauptmacher binter Schloß und Riegel gebracht. Der Verhaftete, ſeines Zeichens ein ſo⸗ genannter Photograph, bat ſchon früher wagen ähnlicher Kunſt leiſtungen ſich in Unterſuchung befunden, aber nicht überführt werden können. Bei ſeiner jtzigen Verhaſtung, welche in einem bekannten Reſtaurant vorgenommen wurde, ſoll der⸗ Seleſenſte nnd ſelbe noch im Beſitz mehrerer Falſchſcheine geweſen ſein. Wie von anderer Seite mitgetheilt ſwird, ſind drei Complicen des Verhafteten vorläufig ausgerückt, hoffentlich gelingt es der Polizeibebörde, auch dieſe biunen Kurzem dingfeſt zu machen Einer weiteren Meldung ehmen wir, daß der Falſch⸗ münzer Brösken heißt. Inzwiſchen hat ſich die Zahl der Meldungen Eſſener Eiuwohner, denen ſolche Falſchſcheine an⸗ gehäugt worden ſind, bedeutend vermehrt. Auch ein Bank⸗ bote hat einen ſolchen Schein angenommen. Die Scheins ſind ziemlich tänſchend nachge hmt, doch können Sachkenner die Fä ſchung leicht erkennen, da die Faſern durch Zeichnung nach⸗ gemacht ſind und daber nicht erhaven hervortreten; der Auf⸗ druck iſt ziemlich verſchwommen, namentlich das Geſicht der weiblichen Figur und die Strafbeſtimmungen auf der Rück⸗ ſeite. Ein Eſſener Bürger hat ſogar in Hamburg einen kleinen Arreſt erdulden müſſen, weil er unwiſſentlich einen ſolchen Falſchſchein in Zahlung gegeben hatte. — Paris, 14. März. Aus Paris iſt der Wiener„N. Fr. Pr.“ folgende Säbelaffaire“ gemeldet worden: Major Derue hatte für einen neuen Säbel ein Patent auch in Deutſz⸗ land genommen, damit man denſelben dort nicht nachmachen könne. Die Solinger Waffenſchmiede fechten dieſes Patent an, und Major Derue wurde nach Berlin zum Termin ge⸗ laden, wo die Annullirung ſeines Patents ausgeſprochen werden ſoll. Major Derue wird nach Berlin gehen und die Neuheit ſeiner Erfindung vertheidigen. Derue iſt Major außer Dieuſt und Generalinſpektor des Turnunterrichts an den Pariſer Schulen. RNattenvertilgungsmittel. Die„Deutſch⸗ Landwirth⸗ ſchaftl. Pr ſſe“, Berlin, brachte in Nr. 19, XIX. Jahrgang, vom 5 März 1892 folgenden Artikel: Ueber die von Apo⸗ theker Freyberg Delitzſch fabrizirten Rattenkuchen haben ſich in letzter Zeit viele landwirthſchaftliche Zeitungen ſehr lobend und anuerkennend ausgeſprochen. Im Fragekaſten dieſer Zi⸗ tungen wurde wiederholt um Augabe eines wirklich auten Rattenvertilgungsmittes gebeten und brachten ſowohl di⸗ „Haunov, Land⸗ und Forſtwirthſchaftl. Zeitung“ als auch die „Bunztauer Thierzucht“ und die„Schleſ. Landw. Zeitung“ verſchiedene lobende Hinweiſe ſeitens einzelner Abonnenten guf dieſes Präparat. Ich babe dieſe Angaben durchaus be⸗ ſtäligt gefunden; wiederholt wurden bei mir Freyberg's Rat⸗ tenkuchen ſowohl in den Hühner⸗ als auch Schweineſtällen und der Brennerei in Anwendung gebracht und ſtets damit durchſchlagende Erfolge erzielt. Es ſei dabei noch bemerlt, daß die Kuchen anderem Veh nichts geſchadet haben. Aller⸗ dings babe ich dabei gefunden, daß die Ratten ſehr ſchlau ſind, und man zur Erzielung guter Reſultate dieſelben uſt etwas ſicher machen muß. Es empfiehlt ſich daher, die Ralſen vor dem Auslegen der Kuchen einige Tage zuvor an be⸗ ſtimmten Stellen mit Brod zu füttern und dann erſt die Rat⸗ tenkuchen auszulegen. So freſſen alle Ratten zu gleicher Zeit, weil die Thiere, ſobald ſie an anderen die tödtliche Wirkung bemerken, mißtrauiſch werden und dann auch die ficherlich wohlſchmeckenden Kuchen verſchmähen. Mit dem nenen Aus⸗ legen der Kuchen warte man lieber—4 Wochen und beginne das Verfahren nach dieſer Zeit von Neuem. Auf dieſe Weiſe habe ich mein Gut zur Zeit vollſtändig von den Ratten be⸗ freit, und iſt die geringe Mühe durch den Erfolg reichlich ge⸗ lohnt. Schirmer⸗Neubaus. Wir bringen dieſe Mittheilung gern zur Kenntnis unſerer Leſer und bemerken, daß Frey⸗ berg's Rattenkuchen zu haben ſind bei Apotheker Dilger, Einhorn⸗ und Mohren⸗Apotheke in Mannheim. Eine ganze Bibliothek, welche von hohem Intereſſe wäre, würde ſich zuſammenſtellen laſſen, wenn man Alles ſammeln wollte, was jemals über den hohen Werth des Liebig'ſchen Fleiſch xtrakts geſchrieben und gedruckt worden iſt. Hexvorragende Fachſchriftſteller haben dieſem von dem genialen Juſtus von Liebig erfundenen Küchenpräparat ihr uneinge⸗ ſchränktes Lob geſpendet und in langen Artikeln wieder und immer wieder ſeine Bedeutung für die Verbeſſerung unſerer Speiſen dargethan. Aber mehr als alle Bücher und Schrif⸗ ten iſt die Anbänglichk it unſerer Hausfrauen an Liebig!s Fleiſchextrakt ein Beweis für ſeine unübertroffene Güte. „Aühmaſchinen nur allein zu haben bei artin Decker A.4 11449 Pestellungen auf die Badiſche Correſpondenz nimmt die Expedition in Karlsruhe, Ettlingerſtraße 27 entgegen. 34132 Mittwoch, 16 März 1892. zu verkaufen. Mk..10 per 100 Kilo, bei Abnahme von mindeſtens 1000 Kilo (20 Zentner) Mk..00 per 100 Kilo. Gaswerk Weinheim. 34728 Gegründet 1822. F. Seshring. uwelier, über d A N N H E M, Filne Reichbaltige Auswabl in 34607 Juwelen, Gold- und Silberwaaren. .. Cicna c38 bch! Special⸗Geſchüft in 30293 Schwarzen Damenkleiderſtoffen Seidenzeugen. Halbtrauerwaaren, Jamenröcken und Cüchern. 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Wir fügen dabei an, daß wir vorkommenden Falls gegen miß⸗ bräuchliche Benützung, Unbrauchbarmachung und Beſchädigung der Feuermeldeappargte mit aller Strenge einſchreiten werden. 81 Durch die in der Stadt Mannheim angebrachten öffentlichen ſoll eine möglichſt raſche Bekanntgabe des Aus⸗ ruchs eines Brandes und Alarmirung der Feuerwehr bewirkt wer⸗ den, Daneben iſt auch die Möglichkeit geboten, in dringenden Fällen polizeiliche Hilfe herbeizurufen. § 2. „Die Handhaßung des in den roth lackirten Käſtchen angebrachten Meldeapparats iſt nur nach Oeffnung der Thüre mittelſt eines be⸗ ſonders conſtruirten Schlüſſels möglich. Der Schlüſſel wird an die Mitglieder der 7 euerwehr, die Schutzmannſchaft und an Perſonen ausgegeben, welche in unmittel⸗ barer Nähe der Befeſtigungsorte der Meldegpparate wohnen. Außerdem iſt Jedermann freigeſtellt ſich auf ſeine Koſten auf der Centralſtelle im Kaufhaus(frühere Polizeihauptwache) einen ſolchen Schlüſſel zu kaufen. 5 Jeder Schlüſſel iſt mit einer in ein Verzeichniß der Central⸗ ſtelle einzutragenden Nummer verſehen. 8 5 5 Inhaber des Schlüſſels haften für etwaigen Mißbrauch erſelben. Verluſt des Schlüſſels iſt ſofort auf der Centralſtelle anzuzeigen. 3 Um eine Feuermeldung abzugeben, öffnet man die Thüre des Apparats mit dem Schlüſſel durch eine halbe ern nach rechts. Alsdann dreht man die im obern Theile des Apparaks an⸗ gebrachte Kurbel bei Polizeiruf— einmal, bei Kleinfeuer— zweimal, bei Großfeuer— dreimal in der Pfeilrichtung nach rechts im Kreis herum. 5 ach der erſten Kurbelumdrehung erſcheint in der üher der Kurbel befindlichen Oeffnung der Buchſtabe„B, nach der zweiten der Buchſtabe„K“ und nach der dritten der Buchſtabe„Gl. Die nun⸗ loszulaſſende Kurbel 0 langſam wieder zurück, in derſelben Reihenfolge verſchwinden dieſe Inſchriften und es kommt das weiße Feld im Fenſterausſchnitt wieder zum Vorſchein. Ein ſchnelles Zurückſpringen der Kurbel bedeutet, daß die volle Umdrehung der Kürbel nicht vollendet war und muß dieſelbe wieder⸗ holt werden. Kurze Zeit nach Zurücklaufen der Kurbel ertönt eine im des Apparats angebrachte Glocke, zum Zeichen, daß die Meldung auf der Centralſtelle verſtanden iſt. Sollte das Glockenſignal nicht ertönen, was der Fall ift, wenn gleichzeitig ein anderer Apparat Meldung macht, ſo wartet man Welße unden und gibt die Meldung dann nochmals in derſelben eiſe ab. 8 4. Sobald das Glockenſignal ertönt iſt, muß die Thüre ge⸗ ſchloſſen werden. Der Schlüſſel bleibt ſtecken und kann nur mittels eines beſonderen Auslöſeſchlüſſels, welchen die Feuerwehr und die Schutzmannſchaft mit ſich führt, entfernt werden. Der Schlüſſel Zelangt nach ſeiner Auslöſung an 5— Inhaber zurück. Zum Feuermelden iſt nur derjenige berechtigt, der die Brand⸗ ſtelle genau angeben kann. Hlin Meldung ſoll möglichſt ein in der Nähe der Brandſtelle befindlicher Apparat benützt werden. Wenn jedoch von einer vom Brandplatze entfernteren Stelle das Feuer gemeldet wird, ſo hat der Meldende bei dem Feuermelder ſtehen zu bleiben, bis die euerwache oder die Feuerwehr bezw. die S der iſt di eingetroffen iſt, oder falls er hieran unbedingt verzindert iſt, die Brandſtelle auf die im Kaſten des Melders be⸗ findliche Tafel zu ſchreiben. § 6. Die Polizei kann nur in ganz beſonderen Ausnahmefällen ge⸗ rufen werden, bei großen Auflaufen, ſchweren Verbrechen und Un⸗ glücksfällen, jede Anrufung der Polizei aus geringfügigen oder nicht dringenden Gründen iſt ſtrafbar. Kleinfeuer wird gemeldet bei Zimmer⸗, Kammer⸗, ußboden⸗, Aſchengrubenz, Düngergruben⸗, Balkenlagen⸗ oder Uerbrand. Großfeuer wird gemeldet in allen andern Fällen, in welchen das Feuer bereits eine größere Ausdehnung erlängt hat, beſonders hei Feuer in Treppenhäuſern Lagerräumen und Kellern, in welchen Spikituoſen oder andere leicht entzündliche und brennbare Stoffe lagern oder verarbeitet werden, endlich bei Feuer auch kleinſter Aüsdehnung im Großh. Außer der Kurbel darf kein anderer Theil des Meldeapparats herührt werden. Ohne dringenden Grund darf der Melder nicht in Betrieb geſetzt werden. Das Probiren mit dem Schlüſſel und jede unbefugte Nenderun eee des Meldeapparats und der Zuleitungsdrähte iſt verboten. 8 8. Wegen vorſätzlicher oder fahrläſſiger Störung des Betriebs der lage, ſowie wegen Beſchädigung oder Zer ſtörung derſelben tritt Beſtrafung nach§ 317, 318, 304 Reichsſtrafgeſetzbuch ein. Muthwillige oder böswillige Alarmirung der Polizei oder der 0 wird gemäß 5 3601.⸗St.⸗G.⸗B. mit Geldſtrafe bis zu 50 M. oder mit Haft beſtraft. Mannheim, den 26. Februar 1892. 5 Bezirksamt. r. Füchs. No. 7608. Vorſtehende Bekanntmachnng bringen wir hiermit zur 5ffentlichen Fenneuſtz. 34518 Mannheim, den 2. März 1892. Bürgermeiſteramt. otz. Lemp. Küſter' ganl All.-Geſ. Fraukfurt a. M. Mannhein. Heidelberg. Einzug von Wechſeln zu billigſten feſten Sätzen. Eröffnung von laufenden Rechnungen mit und ohne Steditgewährung. Anunahme von Werthpapieren zur Aufbewahrung in verſchloſſenem und zur Verwaltung in offenem Zuſtande. Ausführung von Börſenaufträgen jeder Art an allen Börſenplätzen. Ausſtellung von Checks, Anweiſungen und Reiſegeldbriefen an alle Handels⸗ und Verkehrsplätze. 31744 Gebührenfreie Check⸗Rechnungen und Annahme von Baareinlagen mit und ohne Kündigung zu üblichen Zinsſätzen Lebeusnerſcherungs Grlelſhut zu Leipzig SGeſchäftsbeſtand der Geſellſchaft Ende 1891: Berſichertes Kapital. 361 Mifl. Mark. Angeſammeltes Vermögen J36 ahreseinnahme 22C ividende an die Verſicherten 1892: 42% der ordent⸗ lichen Jahresbeiträge. Geſchäftsergebniß bis ende Februar; 1211 Anträge über 9,069,900 Mk. oder 264 1„ 3,542,400„ mehr als im Vorjahre. Auskünfte und Tarife erthellt mit Vergnügen 34546 Der General⸗Agent: P. I. Osterhaus, C 8. 9. 7** Bekanntmachung. Prämürung von Mafvieh auf dem wöchent⸗ lichen Hauptviehmarkte Montag, den 4. April 1892, Vormittags 9 Uhr. An dem oben genannten Termine werden für vorzügliche, zum Verkaufe auf den Markt gebrachte und zum Schlachten beſtimmte gemäſtete Thiere folgende Preiſe ausgegeben: 33988 ———— rr— 95— 2 8 8 3 8— Bezeichnung der Thiere 8 33 8 —— 8 —— 2— —— 0 A. Ochſen. 5 Für einzelne Ochſen mit minde⸗ ſtens 6 Erſatzzähnen 50 30 30 20 20 150 B. Rinder und Stiere. Für einzelne Rinder oder Stiere ohne Rückſicht auf Alker 50 30 20 20 20 150 OC. Kühe. Für einzelne Kühe ohne Rückſicht auf Alter 50 80 80 20 20150 D. Kälber. Für einzelne Kälber mit minde⸗ ſtens 6 Zähnen f20 10 10 5 5 50 E. Hämmel. Für ein Lods zu 10 Stück 200—' 20 .„ 5 5 70—110—— 4—— 10 F, Schweine. Für ein Loos zu 10 Stük 25 10— 55 . 71 55„ 415 10— 5 5 85 240 120 100 70 70 600 Allgemeine Beſtimmungen. 1. Die zur Preisbewerbung beſtimmten Thiere gehſose Sonntag, den 3. April. Vormittags 8 Uhr im neuen Viehhofe eingeſtellt und bei der Direction einzeln nach Alter, Farbe und Geſchlecht unter Angabe des Namens und Wohnortes des Mäſters ange⸗ meldet ſein. 2. Für jedes zur Bewerbung zugelaſſene Thier muß ein Wiege⸗ ſchein des Viehhofes über das Lebendgewicht vorgelegt werden. 3. Gegen den Ausſpruch der Preisrichter kann eine Beſchwerde nicht erhoben werden. 4. Die Vertheilung der zuerkannten Preiſe und Diplome findet unmittelbar nach Eröffnung des Marktes Montag, den 4. April d.., Vormittags 9 Uhr durch den Director des Schlacht⸗ und Viehhofes ſtatt. Auskunft wird mündlich Und ſchriftlich von der Direction des Schlacht⸗ und Viehhofes ertheilt. Mannheim, den 1. März 1892. Städt. Schlucht⸗ und Viehhof Maunheim. Der Direetor. Holzverſteigerung. Montag, deu 21. und Dienſtag, den 22. März l..⸗ lebesmal Vormittags 9 Uhr beginnend, werden auf hieſigem Rath, hauſe aus den Diſtricten Anreiſenlache, Am Maſtbrunnen, Knod en und Eichenſchlag, Seeſchlag, Unter der Poſtſtraße, Freie Heide, Lampertheimer Heide, Beſoldungsſtück und Dornſchlag verſteigert: I. Bau- und Nutzholz. 510 Eichen⸗Stämme(meiſtens Wagnerholz) mit 73,68 obm, 106 Kiefer⸗ und Fichten Stämme mit 69,24 ebm. 6 Eichen⸗Derbſtangen mit 0,65 ebm und 356 Fichten⸗ODerb⸗ ſtangen mit 17,54 cbm.—— II. Brennholz. Scheiter Rmtr.: 64 Buche, 147 Eiche, 506 Kiefer. Knüppel Rmtr.: 75 Buche, 2,5 Ulme, 462 Eiche, 38 Kiefer, 3 Erle und Linde. Reiſig Wellen: 4120 Buche, 2020 Eiche, 20260 Kiefer, 40 Linde. Reiſig Schichten: 286 Kiefer; Stöcke Rmtr.: 244 Kiefer. Am Montag Vormittag wird das Nutzholz, am Montag Nachmittag(von 1 Uhr an) das Scheit⸗ und Knüppelholz ver⸗ ſteigert; ſämmtliches Reiſig und Stockholz kommt am Dienſtag zum Ausgebot. Das Eichen⸗Wagnerholz liegt in den Diſtricten Ameiſenlache, Knoden, Eichenſchlag und Beſoldungsſtück, die ſtiefer⸗Stämme in den Diſtricten: Unter der Poſtſtraße, Bürſtädter Dickung und am Busmichel, die Fichten⸗Stämme und Stangen am Maſtbrunnen. Folgendes in den oben genannten ODiſtrieten ſitzende Holz kommt nicht zur Verſteigerung: Die Kiefer⸗ Scheiter und Knüpvel in der Lampertheimer Heide(Abrrieb); der giößere Theil der Eichen⸗Knüppel im Diſtr. Knoden und Eichen⸗ ſchlag, die Eichen⸗Wellen in den beiden letzteren Diſtricten, ſowie der größere Theil dieſes Sortiments in der Ameiſenlache; im Seeſchlag(Abtrieb) der größere Theil der Kiefer⸗Scheiter bis auf 160 Rmtr.; ſämmtliche Kiefex⸗Knünpel daſelbſt; ſämmtliche Kiefer⸗ Knüppel im Diſtrict Unter der Poſtſtraße. 34689 Viernheim, den 11. März 1892. Großh. Heſſiſche Oberförſterei Viernheim: Aheinicce Supolheckenzang Die Bank gewährt ländliche Hypolheken⸗Darlehen, kündbare und unkündbare, im Großherzogthum Baden auf Grund eines Zinsfußes von%. Geſuche auf Gewährung von Annuitäten⸗Darlehen werden vorzugsweiſe berückſichtigt. Bei jeder Art von ländlichen Dar⸗ lehen iſt die Rückzahlung des ganzen Darlehens oder die Abzahl⸗ ung von Raten ohne vorherige Kündigung auf die Zins⸗ termine geſtattet. Darlehen an läudliche Gemeinden werden auch ohne hypo⸗ thekariſchen Verſatz gegeben. Unſere Vertreter nehmen unentgeltlich Anträge entgegen und ertheilen jede Auskunft. 32354 Mannheim, im Februar 1892. Die Direction. Die Lebensversicherungsbank,Kosmos“ inlänglich bekannt dürch große Sicherheit, niedrige Prämien, ibergle Vertragsbedingungen, durch Gewährung weitgehender Vortheile und Ananfechtbare Polize, empfiehlt gleichzeitig ihre Kindet⸗, Ausſteuer⸗ und Altersverſorgnugs⸗ Verſicherungen als ſehr günſtige Kapitalanlage. Solide Vertreter ſucht gegen hohe Proviſton 38946 Die Subdirection Mannheim. A. Löwenhaupt Söhne Schreibwaarenhandlung Kaufhaus Haupi-Niederlage der Geschäftsbücher-Fabrik J. C. König& Ebhardt, Hannover empfehlen Beſcheinigungs⸗Bücher über die Juvaliditäts⸗ und Altersverſicherung, ſämmtliche Lagerſorten in Geſchäfts⸗ bücher, ſowie Extraauſertigungen, ebenſo Druckarbeiten in feinſter künſtlericher Ausführung. 34608 NB. Zum Bezug von Büchern genügen die ſich in dem⸗ ſelben befindlichen Beſtellzettel. 34609 Conservaforium für Ausik in Mannbheim, Lit. F 2 Nr. 6. (Opernschule.) J. April neuer Cursus. Eintritt in die Anstalt 2u jeder Zeit. Lehrgegenstände sind: Clavierspiel, Gesang, Violine, Cello, sämmtliche Orchesterinstrumente, Orgel, Theorie und Partiturspiel, Streich-Quartett, Orchesterspiel, Chorgesang, italienische Sprache, Deklamation und Mimik. Vorschule füür Anfänger im Clavierspiel, Violine und Cello. 34020 Anmeldungen und Prospekt durch die Direktion M. Pohl, Musikdirektor. 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In unſerer Arbeiterkolonie An⸗ kenbuck iſt der Vorrath an Be⸗ lleidungsgegenſtänden nahezu er⸗ ſchöpft und deren Ergänzung dringend nothwendig, w i bemerken, daß insbeſon Schuhwerk und Leibweißzeug er⸗ wünſcht wären. 10918 Wir richten daher an die Ver⸗ trauensmänner und Freunde un⸗ ſeres Vereins die Bitte, die Samm⸗ lung von für unſere Zwecke noch brauchbaren Kleidern, Schuhen, Weißzeug zu veranlaſſen, auch die Abgabe von guten Schriften, Ge⸗ ſangbüchern oder ⸗Heften wäre erwünſcht. Außerdem wolle man eine Sammelſtelle zur Empfang⸗ nahme beſtimmen und die geſam⸗ melten Gegenſtände an Haus⸗ vater Lamparter in Ankenbuck— Station Klengen der Bad. Bahn —abſenden. Die Abſendung kann auch an die Zentralſammelſtelle — Karlsruhe, Sofienſtraße 25— erfolgen, von wo aus die Weiter⸗ beförderung veranlaßt werden wird. Das bisherige Ausbleiben von Sendungen aus vielen Orten und Gegenden des Landes erklären wir uns aus dem Umſtande, daß häufig Kleidergaben an Umher⸗ ziehende unmittelbar abgegeben werden. Dieſe Art des Gebens hat die Gefahr, daß die Gaben nicht ſelten ſofort veräußert und der Erlös verſchwendet wird. Die Geber erreichen deshalb ihren Zweck ſicher, wenn ſie ihre Gaben unmittelbar der Kolonie zuwen⸗ den wollten. Karlsruhe, den 1. Juni 1891. Der Ausſchuß des Landesvereins für Arbeiter⸗ kolonien im Großherzogthum aden. Geheimerath Dr. von Stößer. 7 nennenswerthes RISICO, selbst mit nur kleinen Summen, von 100 Mark an grosse GEWINNE zu erzielen wünscht, sollte es nicht verabsäumen, unseren an jedem Sonnabend erscheinenden „WOCHENBERICHT. den wir gratis u. franco versenden, aufmerksam zu verfolgen. A. S. COCHRANE& SONs (Gegründet 1867.) 13& 14, CORNHILI. 32155 London,.C. 2 W0S findet man regelmäßig und zuver⸗ läſſig die Ziehungsliſten von Anleihenslooſen? 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Dieſe Seifen ſind alſo dem Kinde äusserst schädlich, beeinträchtigen dessen Gedeihen. „Die zarte Haut des Kindes bedarf einer außerordentlich milden und reizloſen Seife und dies iſt in unerreichter Vollkommenheit 17048 Doering's Seife nt der kule Laut chemischer Prüfung ist sie unverfälscht rein, vollkommen neutral, absolut frei von überschüssiger Lauge oder scharfätzenden Zusätzen, reinigt ohne die Haut zu verletzen und verleiht der Haut Weichheit und Mätte. Wohl keine andere Seife der Welt als die Doering's Seife mit der Eule verdient zum Waschen und Baden der Säuglinge und Kinder verwendet zu werden, keine andere kommt ihr an Wirkung gleich. und geſund, das Kind befindet sſoh wWohl: Ner kein Spannen, kein Brennen oder Jucken, kein Wundsein, keine Dinkectiöse Entzündung der Hanut 22 * 7 1 Mütter versuchet! 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