In der Rofliiſte ei Unter Badiſche Bollszeitung.) e.—e, Srsdle. Abonnement: 50 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatſich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag N..90 pro Quartal. Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die ReklamenZeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. Amts⸗ und der Stadt Maunheim und Umgebung. (Mannheimer Volksblatt.) er Journal. (102. Jahrgang.) Kreisverkündigungsblatt Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Telegramm⸗Adreſſe: „Jonruüal Naunheim.“ Serantwortlich: für den politiſchen u. allg. Chef⸗Redaklteur dr. Hamel, für den lokalen und prop. Thell Eruſt 125 er, für den Inſeratenthetl: Karl Apfel. Nutationsdruck und Berlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ deuckerei, (Das„Maunheimer Joueusl“ in Eigenthum des kafheliſchen Dürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Nannheim. Nr. 86.(Celephon⸗Ar. 218.) Let Natet der Holksſchult. Zum 300jäbrigen Geburtstage. „Ein eigenartiger Zufall, ein Witz der Weltgeſchichte iſt es, daß grade in den Tagen, wo der Kampf um die Volksſchule bei uns tobt, das Andenken des Mannes überall gefeiert wird, der, vor dreihundert Jahren, am 28. März 1592, geboren, der Vater der Volksſchule werden ſollte. Amos Comenius, wahrſcheinlich aus dem mähriſchen Städtchen Ungariſch⸗ Brod ſtammend, Biſchof der dem Proteſtantismus naheſtehenden mähriſchen Brüder, hat durch eine Fülle berühmter pädagogiſcher Weike die Grundlage für die Erziehungskunſt geſchaffen, auf der ſich auch heute noch ein vernünftiger und gedeih⸗ licher Schulunterricht bewegt und in alle Zukunft bewegen wird. Es iſt uns unmöͤglich, im Rahmen dieſes Artikels auf den Lebens⸗ und Schaffensgang des großen Lehrers näher einzugehen, des warmherzigen Freundes der Jugend, den die Greuel des dreißigjährigen Krieges von Land zu Land, aus Böhmen durch Deutſchland und den halben Continent trieben und der überall, wohin er kam, ſelbſt unter den drückendſten Verhältniſſen und oft von Allem entblößt, die Samenkörner ſeiner Gedanken mit freigiebigſter Hand ausgeſtreut hat, ein Lehrer nicht nur, nein, ein Vater der Jugend, wie er dieſe väterliche Liebe von allen Lehrern verlangt. Nur auf einige ſeiner Grundſatze wollen wir hier hinweiſen, die längſt Gemein⸗ gut aller denkenden Erzieher geworden find, damit auch die Laien wenigſtens ahnen, welch' einem edlen Geiſte die Feier der nächſten Woche gilt. Wir behalten uns dabei vor, auf einige Punkte eingehender zurückzukommen. Comenius gehörte zu den Erſten, die der Mut ter⸗ lprache beim Unterricht ihr heiliges Recht erwirkten, and ſo viel er ſelber zur beſſeren Erlernung der lateini⸗ ſchen Sprache gethan, ſo gehören doch einige ſeiner Haupt⸗ ſchriften zur beſten böhmiſchen Proſaliteratur. Er, der ſich am Ende ſeines Lebens ſelbſt als Weltbürger be⸗ zeichnete, war weit entfernt von dem Truge, der ſich auch im letzten Jahrzehnt in Europa wieder bemerkbar machte, eine Weltſprache anbahnen zu wollen. In der Mutter⸗ ſprache entfaltet ſich der kindliche Geiſt am originellſten und leichteſten; ſie iſt das Band, das Gelehrte und Ungelehrte eines Volkes zuſammenhält und die Fortſchritte der Erkenntniß allen gleichmäßig zugänglich macht. In der„großen Unterrichtslehre“ hat Comenius ſeine reichen Erfahrungen als Lehrer niedergelegt; nichts läßt er außer Acht, dis zum Univerſttätsſtudium begleitet er die Jugend, faft von der Wiege an; denn auch den Müttern hat er in einer feinen und ſchönen Schrift ans Herz gelegt, was ſte beſonders auch in leiblicher Pflege den Kleinen ſchuldig ſind, der Einſicht getreu, daß nur in geſundem Körper ſich ein geſunder Geiſt bilden und entfalten könne. Auf dienaturgemäße Erziehung richtele er ſein Haupt⸗ augenmerk. Die natürlichen guten Anlagen zu jedem Wiſſen, Schaffen und Wirken brauche man nur zu fördern, dann ginge die Entwicklung ganz von ſelber den ihr ange⸗ meſſenen Weg. Wenn die Jugend richtig erzogen werde, wenn man dem inneren Drang, der in jeder Seele ſchlummere, ſich zu bilden und zu klären, nicht hemme, ſondern befluͤgle, ſo werde eine beſſere Zeit für PPPTPTTTTTTTTTT SFklavenfagden am Tanganika. Ueder die tranrigen Zuſtände am Tanganika⸗See ſind der„T..“ mit der franzöſiſchen Poſt aus Oſtafrika von Herrn Kurt Ehrlert Mittheilungen zugegangen, die beweiſen, wie dringend nothwendig die Stationirung eines Schnell⸗ dampfers auf dieſem See iſt. Der Brief lautet: 5 Sanſibar, 2. März 1892. In meinem letzten Briefe erwähnte ich ein damaſs hier kurſirendes Gerücht über ent⸗ ſetzliche Sklavenjagden am Tanganika⸗See. Die traurigen Zuſtände daſelbſt werden in einem bier angekommenen Be⸗ richte des z. Zt. am Tanganika⸗See weilenden Portugieſen Diego Camatgo beſtätigt. Camargo und der im vergangenen Jahre durch ſeine Gefechte mit den Wahehe bekannt gewordene Portugieſe Cerez Elbo dehnten ihre Fahrt längs der Weſt⸗ küſte des Sees zu einem Abſtecher nach der Nordoſtküſte aus. In Bikari erfuhren ſie, daß der berüchtigte Sklavenhändler und Jäger Makutubu aus Kirando mit ſeinem Spießgeſellen, dem Beludſchen Mohamed⸗ben⸗Salem, Tags zuvor, alſo am 2. Dezember 1891, mit zahlreichen Kähnen nach Mugeio zu vorbeigerudert ſei. Nichts Gutes ahnend, beſchloß Camargo mit ſeinem Schnellſegler zu folgen. In der dritten Nach⸗ mittagsſtunde kamen ſie in Mugejo an. Mugejo, ein kleines Dorf, wollte am nächſten Tas großen Wochenmarkt abhalten, und deshald waren ſchon eine große Anzahl Käufer und Birkäufer im Orte anweſend. die eine Art Vormarkt etöffnet hatten, oder wie ſie es jetzt nennen, Tſchikota. Die Flotte des Arabers Makutubr war weitergeſegelt; nur eines ſeiner Boote war zurückgeblieben. Kamargo, nach⸗ dem er etwas Proviant eingehandelt hatte, beſtieg eine Stunde vor Sonnenuntergang ſein Schiff, um angeblich nach die ganze Menſchheit heraufgeführt. Inmitten des ſcheußlichſten Kriegsjammers hält Comenius an dieſer Hoffnung gläubig feſt! Freilich verſprach er ſich von ſeiner Methode einen zu ſchnellen Erfolg. Hätte er die naturwiſſenſchaftliche Einſicht unſerer Tage beſeſſen, ſo würde er gewußt haben, daß wie jede andere Art lebender Weſen auch der Menſch die ihm innewohnende Reife und Höhe ſeiner Entwicklung nur im Laufe unabſehlicher Zeiten erlangen kann. Aber einen großen Fortſchritt bedeutet es, daß Comenius überall bei der Erziehung und im Unterricht auf die lebendige unmittelbare Anſchauung dringt. Sachen, nicht leere Worte! Und nichts gewaltſam, und nichts zu frühe! Und mit Luſt und Freudigkeit! Wie im Spiele muß das Kind lernen; macht man ihm das Lernen zum Spiel, ſo behandelt es die Unterweiſung ſo ernſthaft wie es ſein Spiel wirklich und wahr⸗ haftig mit dem heiligen Ernſte der Erwachſenen betreibt. Dieſen tiefſten Einblick in die Kindesſeele glauben wir aus Comenius Darlegungen auch zu erkennen. Dem Lehrer wie er ſein ſoll ſind Schläge und Streiche nur Zucht⸗, nicht Bildungs mittel. Ein Kind ſchlagen, weil es nicht ſchnell genug begreift, iſt Sünde. Man ſoll die Jugend nicht überbürden, nur 6 Stunden Unter⸗ richt empfiehlt Comenius, und dann keine häusliche Arbeit. Das Geheimniß des guten Unterrichts beſteht darin, daß dieſer häusliche Arbeiten durch ſich ſelber, durch ſeine Intenſität und Güte, möglichſt unnöthig macht.„Die Schule heißt eine wiſſenſchaftliche Werkſtatt; gier iſt alſo zu treiben, was einen wiſſenſchaftlichen Fortſchritt bewirkt, nicht außerhalb.(Fortſetzung folgt.) H. Politiſche Ueberſicht. Maunheim, 27. März, Vorm Heute beginnt die dritte Berathung des Reichs⸗ haushaltsetats im Reichstage. Das Haupiintereſſe bei derſelben wird ſich dem Antrag der Konſer va⸗ tiven(Menzer und Genoſſen) auf Erhöhung des Tabakszolles zuwenden. Der Antrag Menzer hat eine Beunruhigung in die ganze Tabak⸗ induſtrie Deutſchlands getragen. Zahlreiche Depu⸗ tationen von Tabaksinduſtriellen füllten in den letzten Tagen die Wandelgänge des Reichstages. Ganze Stöße von Petitionen auf Ablehnung des Antrages Menzer gingen bei dem Bureau des Reichstages ein von Handels⸗ kammern und kaufmänniſchen Korporationen und allen Theilen Deutſchlands. Allgemein ift die Befürchtung entſtanden, daß, wenn der Reichstag den Antrag Menzer annimmt, alsdann die Regierung im nächſten Winter eine Vorlage einbringen wird auf Erhöhung des Tabaks⸗ zolles. Die Konſervativen haben bei ihrem Antrage zu⸗ nächſt nicht die Füllung der Reichskaſſe bezweckt, ſie wollen nur durch Zollerhöhung den ausländiſchen Tabak vertheuern in der Hoffnung, daß alsdann die Tabaks⸗ bauern ihren inländiſchen Tabak zu höheren Preiſen ver⸗ kaufen können. Dieſe Hoffnung iſt freilich eine trügeriſche. Je hoͤher die Tabakspreiſe durch Zöͤlle und künſtliche Manöver getrieben werden, deſto wähleriſcher Bikari zurückzufahren. In Wirklichkeit ſegelte er aber nur eine kurze Strecke auf genannten Ort zu und verbarg ſein Fahrzeug in einer kleinen Bucht und ſchlug auf dem Feſtland ſein Lager auf. Kurz nach Anbruch des nächſten Tages ſchickte er einen zuverläſſigen Wabende⸗Knaben nach Mugejo zurück, der jedoch bald zurückkehrte und die Nachricht brachte, daß Mugejo überfallen worden ſei. Sofort wurden die Anker gelichtet, die kleine Macht(24 Gewehre) richtete das Boot zum Gefecht ein und auf Windesflügeln ging es zurück nach dem gefährdeten Orte. Die Einſchiffung der gefangenen Opfer, etwa 1500, meiſt Frauen, ſollte ſoeben beginnen, als plötzlich das Schiff Camargos vor der Bucht erſchien. Schon machten die frechen Räuber Anſtalt, jede Einmiſchung in ihr ſchmutziges Geſchäft mit der Waffe zu verhindern. Durch eine über ihre Köpfe vom Schiffe abgefeuerte Grangte entſtand unter den Helfersgelfern Makutubus, unter den Waſiba, eine der⸗ artige Panik, daß ſie Hals über Kopf in die Kähne flüchte⸗ ten, ohne ſich um ihre Führer, noch weniger um ihre Leute zu bꝛkümmern. In ſchneller Folge ſauſten nun einige Kar⸗ tätſchladungen in die dichtbeſetzten Kähne; wer nicht tödtlich getroffen war, ſuchte ſich durch einen Sprung in den See und durch Schwimmen an das Land zu retten. Doch wurde den nunmehr Waffenloſen auch da ein ſo warmer Empfang der durch ſolch kräftige Hilfe muthig gewordenen Ein⸗ und von Mugejo zu Theil, daß nur Wenige ent⸗ amen. Von den etwa zebn den Ueberfall leitenden Arabern wurde einer durch die zu Boden geſtreckt. Der glückliche Schütze behauptet in ſei⸗ bem Briefe, daß der von ihm Erſchoſſene Makutubu ſelbſt ſei. Es wäre dies eine gewaltige Erleichterung für die Be⸗ Kugel des Camargo ereilt und todt Geleſeuſte und verbreiteiſte Zeitung in Mannheim und Amgebung. Sountag, 27. März 1892. Krauts aber wird durch den Zollſchutz nicht beſſer. Gar leicht kann auch die Regierung enttäuſcht werden, wenn ſie ſich auf eine Zollerhöhung einläßt. Es werden gegen⸗ wärtig ca. 440,000 Doppelzentner ausländiſchen Tabaks eingeführt. Geſetzt, der Zoll wird nun von 85 auf 125 Mark erhöht, ſo ergibt dies auf dem Papier ein Plus von faſt 20 Millionen Mark. Wenn aber in Folge der Vertheuerung des ausländiſchen Tabaks die Raucher auch nur für 50,000 Doppelzentner das Rauchen einſtellen und für 150,000 Doppelzentner vom aus⸗ laͤndiſchen zum inländiſchen Tabak übergehen, ſo entſteht hieraus ein Ausfall von 4½ + 6= 10½½ Mill.., welcher das Mehr aus der Zollerhöhung für die übrig bleibenden 240,000 Doppelzentner vollſtändig aufzehrt. Abg. Menzer hat auch angekündigt, daß es ihm noch nicht genüge, den Zoll erhöht zu ſehen, gleichzeitig müſſe die inländiſche Steuer herabgeſetzt werden. Alsdann würde aus dem Plus für die Reichskaſſe ſich vollends ein Minus ergeben. Eine Zollerhöhung würde in Deutſchland den Ruin eines Theiles der kleinen Cigarrenfabrikanten nach ſich ziehen, weil dieſelben nicht das Geld oder Kredit ge⸗ nug haben, um den um 40 Mark pro Doppelzentner erhöhten Zoll vorlegen zu können. Aus Stadt und Land. * Maunheim, 27. März 1892. Aus der Stadtrathsſitzung vom 24. März 1892. (Mitgetheilt vom Bürgermeiſteramt.) (Schluß.) Nach einem Erlaſſe Gr. Miniſteriums der Juſtiz, des Kultus und Unterrichts ſind die Vorverhandlungen wegen des Neubaues eines Gymnaſiums in Mannheim nicht ſo weit vorgeſchritten, daß noch den zur Zeit verſammelten Ständen eine Vorlage wegen Bewilligung der Mittel unter⸗ breitet werden kann. Dagegen ſoll die Angelegenheit ſo vor⸗ bereitet werden, daß außer der Summe für die Erwerbung des Bauplatzes gleichzeitig auch eine größere Baurate in das nächſte Staatsbudget eingeſtellt werden kann. Es wurde früher ſchon mitgetheilt, daß aus Anlaß des Ablebens Sr. Königl. Hoheit des Großberzogs Ludwig IV. von Heſſen auch eine Deputation der Stadt Mannheim zu den Beiſetzungsfeierlichkeiten entſendet wurde. Herr Oberbürgermeiſter Beck berichtet nun heute, daß die Deputation ſich eines überaus ehrenvollen Empfanges in Darmſtadt zu erfreuen hatte, der Einſegnungs⸗ feier im Neuen Palais anwohnte und im Zuge folgte. Herr Oberdürgermeiſter Beck theilte ferner mit, daß die dom Stadrath ernannte Deputation zur Beglück⸗ wünſchung des Herrn Bankdirectors Eckhard zu deſſen 70. Geburtstagsfeier ſich ihres Auftrags entledigte und der freundlichſten Aufnahme zu erfreuen hatte. Der Herr Jubilax habe bei dieſer Gelegenheit erwähnt, daß er aus Veranlaſſung der Feier und eines weiteren Familienfeſtes die Summe von M. 10000.— für eine Ortsſtiftung beſtimmt habe, deren Zinſen einem würdigen Brautpaar zu Theil werden ſollen. Der Stadtrath ſpricht ſich für Annahme dieſer hoch⸗ derzigen Stiftung aus und votirt zugleich den verbindlichſten Dank. Die näheren Beftimmungen für die Stiftung werden noch im Benehmen mit dem Herrn Stifter feſtgeſtellt werden. Mit Erlaß Großh, Bezirksamts vom 15. März d. J. Nr. 27877 hat Großh. Bezirksamt der weiteren Kanal⸗ ausführung vorbehaltlich der Genehmigung der ganzen Entwäſſerungsanlage die Zuſtimmung exrtheilt. Wegen Weiter⸗ 2nqß7%oe•aeii:::: ßßß wohner des Tanganika, wenn ſie ihren ſchlimmſten Feind verloren hätten, und ein ordentlicher Denkzettel für die Her⸗ ren Araber. 5 Zum Schluß polemiſirt Camargo gegen das„dillige Nichtsthun“ der Deutſchen am Tanganika, was in keinen Einklang mit der Brüſſeler Konvention zu bringen ſei. — Ein guter Abgeordneter. FJules Simon erzählt im„Temps:„Eines Tages hörte ich von meinem Arbeits⸗ zimmer aus, wie im Vorzimmer mein Dienſtmädchen mit mehreren Wählern verhandelte, denen ſie einzureden ſuchte, daß ich nicht zu Hauſe ſei. Es waren offenbar ſehr brave Leute, denn ſie ſtimmten mein Lob an. Das Dienſtmädchen ſeinerſeits ſuchte ſie noch zu überbieten:„Ja wohl, meine Herren, Sie haben recht. Er iſt ein ſehr guter Abgeordneter: exr iſtniemals zur Ordnung gerufen worden!“ — Oumoriſtiſches. Ein Schwerenöther. Studir (zu ſeinem Kommilitonen):„Hör', Spund, ich bedarf Deines guten Rathes, was ſagſt Du denn immer zu Deiner Wirthin, wenn Du am Erſten nicht zahlen kannſt?“—„Das drückt man in der Regel am erfolgreichſten durch ein Veilchen⸗ bouquet aus.“ 5 Vortheil. Hausfrau:„Daß Jhr Liebhaber faſt Abend bei Ihnen in der Küche iſt, gefällt mir gar nicht Köchin:„Aver Madam, bedenken Sie doch, wat da an Licht jeſpart wird!“ 8 1 5 7TTTTTTTTc eeeeeee A. Sent. enreuKugeeges. Ahrung des Verkehrs ſind bei ſeder in Angriff zu nehmenden Straße die erforderlichen Maßnahmen mit der Großh. Polizei⸗ zehörde zu vereinbaren. Ebenſo erklärte ſich Großh. Bezirks⸗ imt mit der Geſtattung der einſtweiligen oberirdiſchen Ent⸗ väſſerung der auf dem Gontard'ſchen Gute entſtehenden Neu⸗ Jauten einverſtanden. Der Stadtrath hat ſich aus finanziellen Gründen gegen Aufhebung der Weiterverpachtung der Winter⸗ und Sommer⸗Schafweide ausgeſprochen. Die Ausführung einer eiſernen Zwiſchendecke im Neu⸗ bau der Realſchule wurde im Wege engerer Submiſſion der Firma Bernhard Fiſcher dahier übertragen. „Der Stadtrath erklärt ſich damit einverſtanden, daß im Falle eines auswärtigen großen Brandes, inſoſern von der zuſtändigen Behörde Hilfe begehrt wird, die hieſige frei⸗ willige Feuerwehr allarmirt wird und hat jeweils eine Compagnie auszurücken. Die Fuhrleiſtungen bat die ſtädtiſche Abfuhranſtalt zu übernehmen. 5 Das Großh, Bezirksamt beabſichtigt, in den Fabriken und größereg feuergefährlichen Betrieben hieſiger Stadt durch eine Commiſſion nachſehen und feſtſtellen zu laſſen, ob und welche Löſchmaßregeln in denſelben getroffen und bezw. welche Löſch⸗ geräthe vorbanden ſind, um zutreffenden Falls das weiter Er⸗ forderliche vorkehren zu können. Nach dem Berichte der Armencommiſſton per Februar wurden verausgabt: Wochengelder an 207 Perſonen M. 1299.50 Pf. Miethzinſe„ 388„ 1955.—„ Geſchenke„ 210 5 5 6 Unterſtützungen an Arme leinmalige) 46 Perſ. inel. 8 Durchreiſende„ 149,13„ Pflegegelder für arme Kinder: a, in Familien M. 2267.27 b. in ten„ 3032.49 M. 5299.76„ Brod an 371 Perſonen 5706 Kilo, Zugang 79, Abgang 24 Perſonen. Suppe an 229 Perſonen, 12.218 Portionen. Audang 59, Abgang 28 Perſonen. Schulmaterialien an 13 Schäler und Schülerinnen. Be⸗ kleidungsſtücke an Stadtarme, Lehr⸗ und Pleglinge: 5 Paar Hoſen, 5 Weſten, 3 Röcke, 131 Paar Schube, 13 Paar Holz⸗ ſchuhe, 7 Hemden, 11 Paar Strümpfe, 45 Schuhreparaturen, 5 Frauen- und Mädchenkleider, 1 Blouſe, 7 Sacktücher, 3 Schürzen, 5 Kittel, 1 Hut, 2 n, 1 Paar Hoſenträger. Der Verband füdweſtdentſcher Gabelsberger Stenographen hält ſeine diesjährige Gauverſammlung am Sonntag, 3. April in Baden⸗Baden ab. Hierzu iſt folgendes Programm aufgeſtellt worden: Von 10 Uhr ab: Empfang der Gäſte am Bahnhofe. Bon 11—1 Uhr: Frühſchoppen im „Kaiſerhof“. Um 1 Uhr: Gemeinſchaftliches ſee im Gaſthaus zum„Ritter“. Um 3 Uhr: Oeffentlicher Vortrag des Herrn Karl Schwinn aus Ludwigshafen a. Rh. über: „Die Gabelsberger'ſche Stenographie und ihre Bedeutung für die Allgemeinheit.“ Um 4 Uhr: Spaziergang in die Ungegend der Stadt. Um 7 Uhr: Bankett im„Ritter“. Stolzeſcher Stenographenserein. Die zahlreiche Betheiligung, welche die Unterrichtskurſe des Stolzeſchen Stenographen ⸗Vereins in dieſem Winterſemeſter gefunden haben, veranlaſſen denſeſben am Montag, 4. April, wiederum einen neuen Kurs zu eröffnen. Die große Bedeutung, welche die Stenograpgie insbeſondere auch im Geſchäftsleben exlangt hat, macht die Erlernung derſelben dem jungen Kaufmann zum Bedürfniß und ſo wollen wir nicht verfehlen, auf die obige Gelegenhelt zur Erlernuns des Stolzeſchen Syſtems— deſſen Vortrefflichkeit wohl nicht mehr betont zu werden 5— an dieſer Stelle noch beſonders aufmerkſam zu machen. Das Schlußkränzchen der Gutbenthal'ſchen Dienſtags⸗Geſellſchaft verſammelte am Donnerſtag Abend eine glänzende Feſtverſammlung in den ſchön decorirten Räu⸗ men des Ballhaufes. Ein reicher Damenflor war anweſend. Hr. Guſtav Hochſtetter begrüßte in ſchwungvollen Worten Die Gäſte, während in der Pauſe Hr. Julius Steiner auf 75 91 Guthenthal in zündenden Worten togſtirte. Hr. Jacob⸗ ohn ſprach auf das Comits und Herr Wolff ir. auf die Damen. Erſt ſpät Morgens war das ſchöne Feſt beendigt, welches zur Zufriedenheit Aller verlief. „Elftes Deutſches Bundesſchießen in Mainz. Der deutſchen Schützen⸗ und Wehrzeitung“ entnehmen wir: Am Montag 28. März wird eine Generalverſammlung der Berliner Schützengilde kaltfinden, in welcher folgender Antrag zur Verhandlung kommt:„Mit Rückſicht darauf, daß im Jahre 1893 zu Mainz das elfte deutſche Bundesſchießen ſtatt⸗ findet und die Bundesfabne in üblicher Weiſe übergeben wer⸗ den muß, bei welchem Akte eine möglichſt zahlreiche Betheilig⸗ ung ſeitens unſerer Gilde geboten erſcheint, einen Extrazug zu beftellen und denjenigen Herren Kameraden, welche ſich am ſtzuge betheiligen, freie Hin⸗ und Rückfahrt zu gewähren. ie eine Hälfte der Koſten von 1500 Mk. iſt 11 in dieſem Jahre aus den für Prämienſchießen ausgeworfenen Beträgen oder aber aus dem Betrage, welcher für das Feſtmahl am Tage des Königsſchießens feſtgeſetzt iſt, zu entnedmen.“ Ertböbte Fabhrgeſchwindigkeit. Vorgeſtern traf die dritte für die Main⸗Neckar⸗Bahn beſtimmte Lokomotive aus Belgien ein. Dieſe Maſchinen zeichnen ſich anderen Syſtemen durch bedeutend größere Fahrgeſchwindigkeit aus. abei haben ſie als Curvelmaſchinen einen ruhigeren Gang und zeigen bei ſchnellem Gang abſolut keine Schwankungen. Im Wartezimmer des Herrn Doktor. Daß den Langfingern in Mannbeim und Umgegend ſo ziemlich alles zum Mitnehmen in den Kram paßkt, was nicht niet⸗ und nagelfeſt iſt, wiſſen wir zur Genüge. Allein in Berlin treiben ſie es noch ärger, dort ſtehlen ſie offen und am hellen Tage die Wohnungen von Aerzten und Rechtsanwälten aus, indem ſie in den Wartezimmern ſich einfinden und dort ſo lange ſich aufhalten, bis keine Patienten oder Parteien mehr im Lokale iind. Alsdann wird ausgeräumt: Stüßle, Tiſche, Bilder, Spiegel, Regale, kurzum alles, was transportabel erſcheint, verſchwindet und zwar in einer geradezu verblüffenden Geſchwindigkeit, welche hier wirklich als Hexerei erſcheint. In Folge dieſer häufig ſich wiederholenden Heimſuchungen haben mehrere Berliner Aerzte ſich nothgedrungen ent⸗ ſchloſſen, aus ihren Wartezimmern jeglichen Luxus zu verbannen. Einer, der ſchon mehreremale vollſtändig geplün⸗ dert wurde, hat in dem Raume, in welchem ſeine Patienten auf Abfertigung warten müſſen, nichts weiter aufſtellen laſſen, als ſechs einfache ſchwere Bänke, nachdem er ſich mit dem Gedanken getragen, dort Stühle einzuſtellen und dieſe aber an die Kette zu legen. Die Feſtlegung erſchien dem Herrn Doktor aber doch nicht thunlich, er verſuchte es mit Bänken. Ein Rechtsanwalt hat ſeine Möbelſtücke im Wartezimmer ſo⸗ gar mit einem elektriſchen Apparat in Verbindung gebracht. Wird eines dieſer Stücke vom Platze gerückt, geht ſofort in der Kanzlei der Spektakel los. Ein anderer hat im Warte⸗ zimmer einen Papagei, der von Zeit zu Zeit ſchreit: Paß auf: Stehlen iſt verboten! Juchhe in's Zuchthaus! Heidelberger Bergbahn. Wie von der Direktion der Heidelberger Straßen⸗ und Bergbahn⸗Geſellſchaft mitge⸗ theilt wird beginnen die regelmäßigen Bergbahnfahrten beute Sonntag, 27. März und verkehren die Züge vorläufig von 9 Uhr bis 1 Uhr Mittags ſtündlich und von da bis 6 Uhr 5 Ihtündtih.asharze, merhkll. nach Bedarf ein⸗ dergewählt.— In Schönau erhielt von 43 Stimmbe⸗ rechtigten der ſeitherige Bürgermeiſter Herr Emil Dörflinger 29 Stimmen, während Herrn Gemeinderechner Walleſer 138 zufielen. Herr Dörflinger iſt ſomit wieder ge⸗ wählt. *Erben geſucht. Es wird nach Erben oder Per⸗ ſonen, die an der Hinkerlaſſenſchaft eines zu Boſton, Maſſ., in den Vereinigten Staaten von Amerika verſtorbenen Wilhelm Großmann Intereſſe haben, geſucht. Falls ſich ſolche in der Pfalz befinden ſollten, wollen ſie ſich an das Amerikaniſche Conſulat zu Neuſtadt a/ Hdt. wenden. Zu den Opfern des ſtarken Märzfroſtes gebört auch das Goldlack„FJojola“ Cheirantus cheiri, das bis dabin Widerſtand geleiſtet hatte, in dem ſo heſtig auftretenden Märzfroſt aber erſtorben iſt. Dieſe angenehm duftende Blume, welche zu den erſten gehört, die unſere Gärten ſchmücken, überwintert ſoaſt ſehr gut im Freien, iſt aber etzt ſchon zwei Jahre nacheinander dem Froſt zum Opfer gefallen Der Congreß der Darbier, Friſenr⸗ und Perrückenmachergezülfer Dentſchlands iſt für den 2. und 3. Mai nach Köln einberufen worden. —— Wfälziſch-⸗Heſſiſche Nachrichten. Neuſtadt, 25. März. Am Freitag, 1. April, wird im großen Saal des Saalbaues hier zu Ehren des Gebuxrts⸗ tages des Fürſten Bismarck ein Feſtbankett ſtattfinden. Zur Theilnahme an demſelben ſind alle Berehrer des großen Kanzlers eingeladen. Die Feſtrede hält der Reichstagsabge⸗ ordnete Herr Dr. Bürklin. Von Reichstags⸗ und Landtags⸗ abgeordneten der Pfalz haben bis jetzt ihr Erſcheinen zuge⸗ ſagt die Herren Dr. Buhl, Brünings, Dr. Clemm, Dr. Dein⸗ gardt und Bürgermeiſter Müller. Die Tgeilnehmer aus Ludwigshaſen, Haßloch und Meckenheim wird ein Extrazug nuach Neuſtadt bringen. Ebenſo wird ein Extrazug zwiſchen Neuſtadt und Dürkheim curſiren. Um halb 8 Ühr beginnt einfaches Abendeſſen à 2 Mk. das Couvert und um ½9 Uhr das Bankett, bei welchem Bier vom Faß und offener Wein Feee wird. In Ludwigshafen find jetzt ſchon über 100 eſttheilnebmer angemeldet. *Kaiſerslautern, 28. März. Einen großen Menſchen⸗ auflauf verurſachte geſtern Abend die übertriebene Anaſt eines jungen Mädchens. Daſſelbe wollte ſich zu Bett begeben und glaubte plötzlich unter demſelben einen Mann liegen zu ſehen; gierauf natürlich entſetzliche Hilferufe, in welche die andern Familienmitglieder kräftigſt mit einſtimmten. Nach barſchaft und Schutzleute eilten herbei, um den gefährlichen Eindring⸗ ling dingfeſt zu machen, doch als man denſelben mit Säbeln und Stöcken aus ſeinem Schlupfwinkel heraustreiben wollte, zeigte es ſich, daß man es nicht mit einem Räuber, ſondern mit einem— Pack Leder zu thun hatte, welches der Sohn des Hauſes dort hingelegt hatte. Darmſtadt, 26. März. Gutem Bernebmen nach iſt in den nächſten Tagen ein Amneſtie⸗Erlaß des Großherzogs u erwarten. Jedoch ſoll ſich die Begnadigung nur auf ſolche Perſonen erſtrecken, die rechtskräftig zur Strafe verurtheilt ſind oder ſolche zur Zeit verbüßen. Die Oberſtaatsanwalt⸗ ſchaft hat die ihm unterſtellten Behörden angewieſen, die Per⸗ 1—5 zu bezeichnen, welche des Gnadenerlaſſes würdig er⸗ inen. Theater, Kunſt und Wiſſenſchaft. Spielplan des Grofth. Vadiſchen Hof⸗ und Natio⸗ naltheaters in Mannheim vom 27. März bis 4. April. Sonntag, 27. März:()„Die Walküre“, Montag, 28.:(4) „Broßſtadtluft“. Dienſtag, 29.:(5)„Odonts letzte Heerſahrt“ „Jortunias Lied“,„Moderne Backſiſche“. Mittwoch, 30.:(4) Die Hochzeit des Jigaro“, Cherubin: Fräulein Sophie David als Gaſt. Donnerſtag, 31.: 10. Volksvorſtelung: „Das Käthchen von Heilbronn“. Freitag, 1. April:(B) Jubi⸗ läums Vorſtellung für Hru Cbordirektor Fohannes Starke: „Der Waffenſchmied von Worms“, Stadinger: Herr Joh. Starke. Sonntag,.:(B)„Alda“. Montag, 4.()„König Heinrich IV.“(2. Theil). In der vierten Kammermuſik⸗Vorführung der Herren Schuſter, Stieffel, Gauls und Kün⸗ digger wurde als Neuheit ein Quartett in Des-dur von Sgambati geſpielt, welches neben manchem Intereſſanten und Originellen auch viel Geſuchtes und weniger Anziehendes aufzuweiſen hat. Dies Stück iſt an und für ſich ſehr lang, und konnte die gute Ausführung nicht vollſtändig genügen, um das Intereſſe des Publikums immer rege zu balten. Be⸗ deutend angenehmer wirkte das ſchöne, zu Anfang aufgeführte Juartett in Amoll von Schumann. Mit gewoßnter Meiſterſchaft trus Frau Seubert⸗Hauſen einige Lieder von Beethoven und ein Wiegenlied von Weber vor. Ihre ſe e wohlgeſchulte Stimme verfehlte auch diesmal ihre Wirkung nicht und errang ihr den Beifall der leider nicht ſehr zahlreichen Zuhörer. Photographie Ausſtellung. Ganz beſondere Be⸗ achtung findet eine prachtvolle Ausſtellung der Firma A. Schmidt, Hofphotograph, Inhaber G. Tillmann, in Heckels Kunſthandlung. Sie zeigt wie die Ppotographie vor⸗ geſchritten iſt und gibt beſonderes Zeuaniß von der Leiſtungs⸗ fähigkeit dieſer Firma. Die Bilder ſind ſammt und ſonders nur vorzügliche und zeichnen ſich durch känſtleriſche Ruhe und „Aähmaſchinen faf nur allein zu haben bei Martin Decker A.4 Die Fabrikate der Firma Otto Herz& Cie., Schuh⸗ 35667 fabrik, Frankfurt a.., übertreffen die heſte Maaßarbeit in Bezug auf Haltbarkeit und Eleganz und ſind nur Weniges theuerer als andere minder gute Wagre. Für Mannheim und Indwigshafen Alleinverkauf bei Georg Hartmann, 440 öeſchäſt. 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Bei dem Beginn des neuen Jahres und Quartals laden wir zum Abonnement auf die Darmſtädter Zeitun ein. Die„Darmſtädter erſcheint täglich(mit Ausnahme des in einer en Ausgabe und iſt in der 1 5 allen Anſprüchen an Vollſtändigkeit, Reichhaltigkeit und Raſchh der Nachrichten 1175 genügen. Sie wird ſo Taa edirt, daß das Nachmittagsblatt noch an demſelben Tage an dem es aus⸗ ſegeben wird, in die Hände unſerer Leſer im Großherzogthum gelangt, Ple„Darmſtädter Zeitung“ wird wie bisher den heſſiſchen Ange⸗ legenheiten, beziehungsweiſe den Nachrichten aus dem Groß⸗ herzogthum, in jeder Hinſicht ausgedehnte Begchtung widmen. In echen 5 Weiſe wird die„Darmſtädter Zeitung“ die Angelegenheiten des Reichs behandeln. Ueber die Verhandlungen des deutſchen Reichstags wird auf das raſcheſte und genaueſte referirt; die Verhandlungen der preu iſchen und anderen Aaee konſtitutionellen Körperſchaften finden ein⸗ ehende Berückſichtigung. Die äußere Politik und die inneren Ver⸗ häktniſſe der gußerdeutſchen maßgebenden Großſtaaten erfahren ent⸗ ſprechende Behandlung. ie Telegramme werden bei dem zweimaligen Erſcheinen mit beſonderer Raſchheit erforderlichen Falls durch Extrgausgaben, mitgetheilt. Die Schlußkurſe der Frankfurter Börſe finden noch an demſelben Tage in dem Nachmittagsblatt Aufnahime. Die„Darmftädter Zeitung“ bringt als Feuilleton Original⸗ Romane und Novellen, Aüffätze wiſſenſchaftlichen, belletriſtiſchen und künſtleriſchen Inhalts und die neueſten wichtigen Nachrichten aus allen Gebieten der Kunſt und Literatur. Die intereſſanten Mittheilungen der Großh. Centralſtelle für Landesſtatiſtik, ſowie das jährlich erſcheinende Zugangsverzeichniß der Großh. Hofbibliothek und das age wagceeu des Großh. Muſeums werden koſtenfrei als Beilage ausgegeben. Die„Darmſtädter Zeitung“ koſtet in Darmſtadt vierteljährli 3 M. 25 Pf., mit Bringerlohn 4 Mark, bei den PeN inc Veſ 3 Mark 75 Pf. pro Vierteljahr, excl. eſtellgebühr. eeh lich des Allgemeinen Anzeigers bemerken wir, daß ſich derſelbe zufolge der ſehr ſtarken uflage, der Verbreitung der „Darmſtädter Zeitung“ in allen Gemeinden des Großherzogthums und des Umſtandes daß ſie als Organ für die Bekanntmachungen aller öffentlichen Behörden dient, vorzugsweiſe für Veröffent⸗ lichungen eignet, welche man zur Kenntniß des Landes zu bringen r fiaſe Die Einrückungs⸗Gebühren betragen für den Raum der fünfſpaltigen Petitzeile 15 Pfennige, für Lo al⸗Anzeigen 10 Pfennige für den Raum der fünfſpaltigen Garmondzeile, und es finden Inſerate ſowohl in dem Vormittags⸗ wie in dem Nach⸗ mittagsblatte Beförderung. 34979 Darmſtadt, im März 1891. Die Expedition der Darmſtädter Zeitung. — —1 SGeneral⸗Auzeiger 8 8. wene⸗ Mannbeim, 27. März. Heff an unbekannten unter der Be⸗ die dem Letzteren age im Pfandbuche der Gemeinde Neckarau Band 19 Nr. 243 S. 878 zuſtehende For⸗ derung von 166 M. 56 Pf. nebſt Zinſen und bezahlt, der Pfandeintr nicht gelöſcht worden ſei Antrage auf 3Beklagten dahin, ſei, den zu ſeinen ſten und zu Laſten des Klägers wegen der bezeichneten Forderung beſtehenden Eintrag im Pfand⸗ buche Neckarau Bd. 19 Nr. 243 S. 878 ſtreichen zu laſſen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsſtreits ladet Kläger den Beklagten vor das Gr. Amtsge⸗ richt 1 dahier zu dem auf Donnerſtag, den 5. Mai 1892, Vormittags 9 Uhr beſtimmten Termine. Zum Zwecke der öffentlichen Zuſtellung wird dieſer Auszug der Klage bekannt gemacht. Mannheim, 22. März 1892. Gerichtsſchreiberei Großherzogl. Amtsgerichts 35736 Galm. A. Sleigerusgsaukündigung In Folge richterlicher werden 7 Montag, 28. 1 11 ds. Is., Vormittags 11 Uhr im Rathhaufe 10 Ladenburg der Philipp Bechtold Wittwe auf dem Schwabenheimerhof die unten er⸗ wähnten Liegenſchaften der Ge⸗ markung Ladenburg öffentlich ver⸗ ſteigert und als Eigenthum zuge⸗ ſchlagen, wenn der Schätzungs⸗ preis auch nicht geboten wird, nümlich: 1. Lagerbuch Nr. 4547. 27 Ar 69 qm. Acker im Kirch⸗ feld, geſchätzt z0, 800 Mk. Lagerbuch Nr. 4588. 20 Ar 13 qm. Acker im Kirch⸗ feld, geſchätzt zu 650 Mk. Ladenburg, 8. März 1892. Gro Ni Notar: ürth. 2. Sleigerungsaukündigung. In Folge richterlicher Verfüg⸗ ung wird 35771 Montag, den 28. 5 Vormittags ½11 Uhr im f zju Ladenburg dem er echtsld, Fuhrmann in Ronnhen, die unten beſchriebene Liegenſchaft der Gemarkung Dadendurg öffentlich verſteiger! und als Eigenthum endgültig zu⸗ geſchlagen, wenn der Schätzungs⸗ preis auch nicht erreicht wird, nümlich: Lagerbuch Nr. 4526.— 45 Ar 35 qm. Acker im Kirchfeld, 1 3 5 Ladenburg, den 8. März 1892. Würth, Großh. Notar. Fahrniß Herſteigerung. 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(Gegründet 1867.) 449, Sirand, Charing Cross, London, W. C. AUTORISIRTES CAPITAL: 20000,900 Mark. RESERRVEFOND ete: 8,600,000 Mark. ERGFFNUNd VON GIRO-CONTOS. Lon Timsvergütung auf Depositen: Per Annum 2 0 einmonatlicher 10 Areß 8 2 2 Bel dreſmonatlicher Kündigung 40% 5175 95 5 daer 90 elähriger Kündig 8 Die Zinsen Uch gezahlt. 32154 Weitere Auskunft ertheilt be⸗ reitwilllgst Die Direction. Nauſnimiſte Heſelſchaſt „Merkur“. Sountag, den 27. März, Abends 8 Uhr Kkleine gemüthl. Unterhaltung im Lokal. Nur Mitglieder mit ihren amilienangehörigen und brieflich ingeladene haben Zutritt. 35776 Der Vorſtand. Stolzeſcher Slenograſen⸗ Vertin Maunhein. Am Montag, den 4. April er., Abends 8½ Uhr eröffnen wir in unſecem Vereins⸗ lokal„Stadt Augsburg“ M4 10 wieder einen 85764 Anterrichtskurſus in der Stolzeſchen Stenographie und laden zu zahlreicher Betheilig⸗ ung hierdurch ein. Anmeldungen werden durch den 1. Vorſitzenden Herrn Fr. Stoll, in Firma Rabus& Stoll, 2 85 die anderen Vorſtandsmitglieder mündlich oder ſchrift⸗ li gegengenommen. 15 Der Vorſtand. 7 Schaacke de Noſtfachſchule Lahr(Baden). Vorbereitung für die Poſtge⸗ hülfenprüfung. Vorkenntniſſe nicht erforderlich. Aufnahme April und Mai. Proſpecte und Soſteſſ koſtenfrei Vorſteher Rector Balſer, Lahr. Operngläſer Feldſtecher Hrillen und Zwicker Reißzeuge in beſter Qualität. Barometer u. Thermometer in allen Neuheiten empfiehlt 23262 J. L. Levy, P 2, 4 Optiſches Juſtitut der rtigung und Repa⸗ raturen ſofort. im Fandwehr⸗Bezirk Heidelberg, Zezirk des Meldeamte Frühjahrs⸗ Control-Verſammlungen 1892 Mannheim. Dieſelbe wird mit den in Controle obigen Controlbezirks ſtehen⸗ den, in der Stadt Mannheim und Gemeinde Neckarau wohnenden Dispoſitions⸗Urlaubern, Reſerviſten, Landwehr x. Aufgebots, den zur Dispoſition der Erſatz⸗Behörden entlaſſenen Mann⸗ ſchaften und der Erſatz⸗Reſerve(geübte und nicht geübte) wie folgt abgehalten. 35327 Coutrolplatz iſt der Zeughausſaal Mannheim. 1. Provinzial⸗Jufanterie 8 ausgenommen die Zahlmeiſter⸗Aſpfranten, Lazarethgehülfen, rankenträger, Militärbäcker, Büchſenmachergehülfen, Oeconomie⸗Handwerker und Arbeitsſoldaten. Freitag, den 1. April 1892, Vorm. 8 Uhr die Jahresklaſſe 880 88 7* 7* 15* 7* Nächm 3 1 7. 77 1881 Samſtag,„ 2.„„ Vorm. 8„„ 5 1882 + 2. 7* 71** 11 + 7.* 1883 51 77 2. 75 70 Nachm. 3 77 17 7 1884 Montag,„ 4.„„ Vbem 8 75 1885 + 7 4. 77 7 77 11 1+ 70 7 1886 77 1 4. 7 Nachm. 3 77 10 77 1887 Dienſtag,„ 5.„ Borm 3 1 1885 71 7„ 5• 11 1 7 17 ud 1899 und die Dispoſitiolis⸗Urlaubet. 2. Für Garde, Jäger, Provinzial⸗Kavallerie, Feld⸗ und Fuß⸗Artillerie, Pioniere, Eiſenbahn⸗Truppen, „Train, Sanitäts⸗Perſonal, Marine, ſowie ſämmtliche Zahlmeiſter⸗Aſpiranten, Lazarethgehülfen. Krankenträger, Militärbäcker, Büchſenmachergehülfen, Oeconomie⸗Handwerker und Arbeitsſoldaten. Dienſtag, 5. April 1892, Nachm. 3 Uhr die Jahresklaſſe 1879, 1880 Mittwoch, 6.„„ Vorm. 1 75 1881,1882 7+ 6. 1* 7. 7 11 7 7 1883,1884 5„ dNane, 17 1885,1886 Donnerſtagß:„„ Borm 8„„ 5 1887, 1888, 1889 7 17 77 11 55 1890, 1891 ünd die Dispoſitions⸗urlauber. 3. Erſatz⸗Reſerviſten und die zur Dispoſition der Erſatz⸗Behörden entlaſſenen Maunſchaften. Donnerſtag, den 7. April 1892, Nachmittags 3 Uhr die 880 erviſten der Infanterie, welche der Jahresklaſſe 1879, 1880, Jund 1882 angehören. Freitag, den 8. April 1892, Vormittags 8 Uhr die Erſatz⸗Re⸗ ſerviſten der Infanterie, welche der Jahresklaſſe 1884 und 1885 angehören. Freitag, den 8. April 1892, Vormittags 11 Uhr, die Erſatz⸗ Reſerviſten der Infanterie, welche der Jahresklaſſe 1883 und 1886 angehören. Freitag, den 8. April 1892, Nachmittags 3 Uhr die Erſatz⸗ der Infanterie, welche der Jahresklaſſe 1887 ange⸗ ören. Samſtag, den 9. April 1892, Vormittags 8 Uhr die Erſatz⸗ Reſerviſten der Infanterie, welche der Jahresklaſſe 1888 ange⸗ hören, ſowie die zur Dispoſition der Erſatz⸗Behörden ent⸗ laſſenen Mannſchaften. Samſtag, den 9. April 1892, Vormittags 11 Uhr die Reſerviſten der Infanterie, welche der Jahresklaſſe 1889, 189 und 1891 angehören. Samſtag, den 9. April 1892, Nachmittags 2 Uhr die Erſatz⸗ Reſerviſten der Jäger, Feld⸗ und Fuß⸗Artillerie und Pioniere. Samſtag, den 9. April 1892, Nachmittags 4 Uhr die Erſatz⸗ Reſerviſten der Train, Aerzte, Krankenwärter, Apotheker, Geiſtliche und Oeconomie⸗Handwerker. Die Mannſchaft erhält hierdurch den Befehl, ſich unter Mit⸗ threr Militär⸗Papiere pünktlich zu geſtellen. Weitere Re 18 Befehle gehen den Mannſchaften nicht zu Verſäumniſſe und das Erſcheinen zu einer unrichtigen Control⸗Berſammlung haben die geſetzlichen Strafen zur Folge. Diejenigen Mannſchaften der Landwehr I. Aufgebots, welche in der Zeit vom 1. April 1880 bis einſchl. 30. September 1880 in den activen Dienſt eingetreten ſind, haben bei der diesjährigen Früh⸗ 5 nicht zu erſcheinen, da ſie im Herbſt .Js. zur Landwehr II. Aufgebots übertreten und ſich dieſerhalb bei der Herbſt⸗Kontrol⸗Verſammlung ſtellen müſſen. Königliches Kommando des Landwehrbezirks Heidelberg. e Bekanntmachung bringen wir zur öffentlichen Kenntniß. 35237 Mannheim, 19. März 1892. D 3, 11½ neben dem Bankhauſe W. Ladenburg und [Polſter⸗ Möbel ö jeder Art. Fertige Betten. Pempte Bedienung bei mäßt Grab-Denkmäler reickhaltiges Lager. Bruno Wolff, Bildhauer. 30817 6 7, 3. Mannheim 0 7, 3. Die Gunſt des Augenblickes legt oft den Grundſtein unſeres Glückes. Mannheimer Maimarkt⸗Looſe à Mark.—. 2 Frankfurter Pferdemarkl⸗Looſe à Mark.— 0 Zu beziehen durch die 32001 Expedition des General⸗Anzeigers. Nach Auswärts Portozuſchlag von 10 Pfg. 7 7 Mannheimer Lagerhaus⸗Geſellſchaft Wir beehren uns, die Herren Aktionäre unſerer Ge⸗ ſellſchaft zu der am Dienſtag, den 26. April l.., Vormittags 11 Uhr im Lokale der Caſino Geſellſchaſt hier abzuhaltenden II. ordentlichen General⸗Herſammlung hierdurch ergebenſt einzuladen. Tages-Ordnung: § 14 der Statuten. Die Ausgabe der Legitimationskarten für die Theil⸗ nahme an der General⸗Verſammlung erfolgt am Sams⸗ tag, den 23. April und Montag, den 25. April l. J. gegen Vorzeigung der Aktien und Hinterlegung eines von deren Inhaber unterzeichneten, nummeriſchen Ver⸗ zeichniſſes der Aktien auf dem Büreau unſerer D rektion, woſelbſt auch die durch Artikel 239 des Allgem. Deutſchen Handelsgeſetzbuches vorgeſchriebenen Vorlagen zur Einſicht der Herren Aktionäre offen liegen werden. 85787 Mannheim, 24. März 1892. Der Auffichtsrath: J. Nauen. A. Neuſtadt. 8 2 Mannheimer Parsgeſelſchaft. Einladung zum Abonnement. Das neue Abonnement beginnt mit Freitag, den 1. April 1892 an welchem Tage die alten Karten ihre Gültigkeit verlieren. Die Eintrittspreiſe ſind: 35032 a. Eine Einzelkarte M. 12.— b. Für Familien: * Die zweite Karte M..— Die dritte Karte„.— „Die erſte Karte„ 12.— Jede weitere Karte„.— Die Aktionäre haben nach§8 9 der Statuten gegen Ablieferung des Dividendenſcheines pro 1891 Anſpruch: rer bei 1 Aktie auf 1 Abonnentenkarte bel 2 75„ 3 17* bei 3„„ unbeſchränkte Zahl Abonenntenkarten Familie. Soweit ein Aktionär mehr Familien⸗Abonnenten⸗Karten nimmt, als er kraft Beſitzes an Aktien zu beanſpruchen hat, ſo ſind für die zweite, dritte und vierte Karte u. ſ. w. die für die ſonſtigen Abon⸗ nenten feſtgeſetzten Preiſe zu zahſen. Als zur 1285 gehörig wer⸗ den betrachtet: Der Familienvorſtand, deſſen Ehefrau, ſeine minder⸗ jährigen Söhne(unter 21 Jahren), ſeine unverheiratheten Töchter, ſowie die zum Haushalt gehörenden, unſelbſtſtändigen Perſonen. Dienſtboten jedoch nur als Begleitung der Herrſchaft, oder als egleitung der Kinder.) Penſionäre nur inſoweit, als dieſelben das 18. Jahr nicht überſchritten haben. Fremden⸗Karten. 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Umgebung dahier eine Geſchäftsſtelle errichtet wurde⸗ Die Leitung derſelben liegt in den Händen des Herrn Ludwig Häffner, Cigarrenhandlung, P I1, 1 an den Plauken Derſelbe nimmt jederzeit Anmeldungen zum Beitritt ent⸗ gegen und verabfolgt koſtenfrei alle auf die Einrichtungen des Verbandes Bezug habenden Formulare. 34723 Insbeſondere machen wir auf die vorzügliche Stellenvermittelung des Verbandes aufmerkſam, welche ſich ü ber loe n Deutſch⸗ land erſtreckt, in discreteſter Weiſe ausgeübt wird und den Herren Prinzipalen unentgeltlich ihre Dienſte widmet. Für die Herren Angeſtellten ſei noch ausdrücklich bemerkt, daß die Vermittelung gegen ein mäßiges Honorar auch für Nichtmitglieder ſtattfindet. Seit dem 1. Juli 1891 bis 1. Jannar 1898 wurden beim Verband Deutſcher Handlungsgehülfen 4250 Bewerber und 3795 Vakanzen angemeldet, von letzteren aber über 1000 beſetzt. Während des 10jährigen Beſtehens des Verbandes ſind 7500 Ba⸗ werber plgeirt worden. Hochachtungsvoll Kaufmänniſcher Verein„Union“ Kreisverein des Verbandes Deutſcher Handlungsgehülfen Leipzig⸗ Der Vorstand: H. Heuecka, Vorſitzender. H. Puppikofer, Schriftführer. Sängerbund. Das auf Sonntag, 27. März in Ausſicht genommene Café-Kränzehen indet eingetret interni nicht ſtatt. 8568 findet eingetretener Hinterniſſe wegen nich 5 Verſtaub Großer Mayerhof. Allgemeinem Wunſche entſprechend Morgen Sonntag keine Komik, ſondern Concerte ber Kapelle Petermaun. Entree frei. Garten geöffnet. 85796 Delg. 9 estaurank Kaiserring Heute Anſtich von Storchenbräu, Speyer ſomie helles Export⸗Bier ans der Eichbaun⸗ branerei(vorm. Hoffmann) wozu höflichſt einladet 88884 Louis Schmoll. Fonnenschfrme rückständig aus vergangener Saison werden zur Hälfte des Preises verkauft. 3401 Schirm- E I, 18 E. Imbac Fabrik Planken. Freiburge Münsterbau-Lotterie Ziehung am 6. und 7. April 1892. Hauptgewinne: Baar Mk. 50000, 20000, 10000 u. f. w. 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