In ver poffſſie Ardtragen unter der Stadt Maunheim und Umgebung.(Mannheimer Volksblatt.) Je n Nr. 2429.„easuruas aAungeim.“ 1 9 Zerantwortlich: Abonnemelk: für den politiſchen u. allg. Then 50 Pfg. monatlich. 75 Chef⸗Redalteur Dr. Hamel, Bringerlohn 10 Pfg. mouatlich, durch die Poſt bez incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. Inſerate: ie Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen Zeile 60 Pfg. Einz lNummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. tannheimer Journal. (102. Jahrgang.) Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint wöchentlich ſteben Mal. für den lokalen und prov. Theil Eruſt MRüller, für den Inſeratentheil; Karl Apfel. Rututionsdruck und Berlag der Dr. G. Hass'ſchen Buch⸗ deuckerei, (Das„Naunheimer Jouenal“ in Gigenthum des kafhsliſchen Bürgerhsſpitals.) ſämmtlich in Nannbeim. Nr. 93.(Celephon⸗Ar. 218.) Politiſche Ueberſicht. Mannheim, 2. April. Die„Kreuzzeitung“ läßt ſich aus Baden ſchreiben: „Es muß jedes Chriſten Herz bluten bei dem Anblick der Verwirrung, welche die Kriſis in Berlin bei uns hervor⸗ gerufen hat. Es wäre umſonſt, es vertuſchen oder verheim⸗ lichen zu wollen: das Vertrauen nach oben bat einen ſchweren Stoß erlitten.“ Wenn das in einem liberalen Blatte ſtände! Wie dünn übrigens die Leute in Baden geſäet ſind, die ihre Freude oder ihre Schmerzen in der„Kreuzzeitung“ ab⸗ lagern, iſt ja bekannt genug. — Karlsruhe, 1. April. Der erſten Kammer iſt, wie der„Bad. Korr.“ mitgetheill wird, eine Vorlage zu⸗ gegangen, welche die Regierung ermächtigt, das Noten⸗ privilegium der Badiſchen Bank auf eine weitere Dauer zu erſtrecken. Die zweite Kammer hat in ihrer Sitzung oom 30. März den Vorſchlag der Regierung auf proviſoriſche Erhöhung des Wohnungsgeldes der unterſten Beamtenklaſſen einſtimmig genehmigt. Sachliche Bedenken gegen den Regierungsvorſchlag wurden erfreulicher Weiſe nicht ervoben, doch iſt von mehreren Seiten darauf hin⸗ gewieſen worden, daß ſchon die geringe Erhöhung des Dienſteinkommens der beiden unterſten Beamtenkategorien einen ſofortigen Mehraufwand von 600,000 Mark er⸗ fordere. Die Erhoͤhung des Einkommens, welche den einzelnen Beamten zu gut kommt, iſt in der That nicht von ſehr großer Bedeutung; ſie beträgt je nach der Orts⸗ klaſſe 90, 50 oder 40 Mark, für Dienſtwohnungsinhaber ſogar nur 45, 25 oder 20 Mark. Es iſt natürlich, daß die von ſämmtlichen politiſchen Parteien gewünſchte und von der Regierung fur den nächſten Landtag zugeſagte durchgreifendere Aufbeſſerung des Dienſteinkommens mit ganz anderen Summen ſowohl in den Einzelbeträgen, wie im Geſammtaufwand zu rechnen haben wird. Es iſt lebhaft zu wünſchen, daß das der jetzt genehmigten Vor⸗ lage erwieſene Wohlwollen auch dem umfaſſenderen und mit einem größeren Aufwande verbundenen Entwurfe, welchen die Regierung in beſtimmte Ausſicht geſtellt hat, in gleich dankenswerther Weiſe von den Landſtänden ent⸗ gegen gebracht werde. Auf der Grundlage eines vor 2 Jahren zwiſchen Baden und Elſaß⸗Lothringen getroffenen Programms haben ſeither Tabakkulturverſuche ſtattgefunden, die ſo günſtige Ergebniſſe erzielten, daß in dieſem Jahre muth⸗ maßlich auch im Großherzogthum Heſſen und in einzelnen Theilen von Preußen gleiche Verſuche angeſtellt wer⸗ den ſollen. Karlsruhe, 1. April. Die mit dem 1. April in Kraft getretene Verordnung des Großh. Miniſteriums des Innern, die Abänderung der Gewerbeordnung betreffend, be⸗ fummt über die Führung des Arbeitsbuches folgendes: Eines Arbeitsbuches bedürfen die aus der Volksſchule(wozu die Fortbildungsſchule nicht zu rechnen iſt) entlaſſenen minder⸗ jährigen gewerblichen Arbeiter obne Unterſchied des Geſchlechts. Hiernach ſind, abweichend von dem bisher geltenden Rechte, Perſonen unter 21 Jahren von der Führung eines Arbeitsbuches entbunden, ſofern ſie nach den geltenden Beſtimmungen großjährig oder für großjährig erklärt ſind. Zu den„gewerblichen Arbeitern“, welche für den Fall der Meünderjäbrigkeit zur Führung eines Arbeitsbuches verpflichtet find, gehören auch die Betriebsbeamten, Werk⸗ meiſter und Techniker. Ob die Arbeiter ausdrücklich als„Geſellen, Gehilfen, Lehrlinge, Betriebsbeamte, Werk⸗ meiſter, Techniker oder Fabrikarbeiter“ angenommeg ſind oder nur thatſächlich als ſolche beſchäftigt werden, ob ſie von Hand⸗ werkern oder von größeren Gewerbeunternehmern angenom⸗ men find, ob ſie in deren Behauſung, ob ſie in Werk ſtuben, Werkſtätten, in Fabriken, im Freien, insbe⸗ ſondere auch auf Baupläzen arbeiten, iſt unerheblich. Die Arbeiter in Hüttenwerken, auf Zimmerplätzen und anderen Bauböfen ſowie auf Werften gevören zu den gewerblichen Arbeſtern und ſind demnach zur Führung eines Arbeitsbuches verpflichtet. Zu den gewerblichen Arbeitern im Sinne des Geſeszes ſind unter Anderen nicht zu rechnen und zur Fübrung eines Arbeitsbuches nicht verpflichtet: 1. Kinder, welche bei ihren Angehörigen und für dieſe, und zwar nicht auf Grund eines Arbeits vertrages, mit gewerblichen Arbeiten beſchäftigt ſind; 2 Perſonen, welche im Geſinde⸗ verhältniſſe ſtehen; 3. die mit gewöbnlichen auch außer⸗ galb des Gewerbes vorkommenden Arbeiten beſchäftigten Tagelöhner und Handarbeiter. Außerdem ſind nach beſonderer gefetzlichen Beſtimmung von der Pflicht zur Fübrung des Arbensbuchs entbunden: 4 Gebilfen und Lebr⸗ linge in Apotheken und Handelsgeſchäften. ——— Aus der Stadtrathsſitzung vom 31. März 1892. (Mitgetheilt vom Bürgermeiſteramt.) Die im Entwurfe vorgelegten ſtädtiſchen Voran⸗ Geleſenſte und verbreitelſte Zeitung in Mannheim und Amgebung. und ſollen nunmehr durch Druck vervielfältigt werden und zur Zuſtellung an die Mitglieder des Stadtverordneten⸗ kollegiums gelangen. Zur Beglückwünſchung des Herrn Hofopernſängers Starke zu deſſen 25jährigem Jubiläum wurde Seitens des Stadtrathes Herr Bürgermeiſter Bräunig ernannt. Eine Anzahl Bewohner des Lindenhofſtadttheils iſt um Errichtung eines Brauſebades in letzterem einge⸗ kommen. Dieſem Geſuche glaubt der Stadtrath jedoch nicht entſprechen zu können, zumal durch den Eiſenbabnſtes das Brauſebad in der Schwetzinger Vorſtadt leicht zu erreichen iſt und auch die ſtädtiſche Badeanſtalt im Rheine während der wärmeren Jahreszeit in die Nähe dieſes Stadttheils verlegt wird.— Anknüpfend an die Frage des Brauſebades wurde auch der ſtarken Frequenz der Brauſebäder durch beſſer ſituirte Perſonen gedacht und erwähnt, daß durch den 185 der letzteren vielfach die dem Arbeiterſtande angehörigen Per⸗ ſonen, für die dieſe Bäder vorzugsweiſe beſtimmt ſind, in dem Gebrauch der Bäder beſchränkt werden. Um nun einen allzu⸗ ſtarken Andrang zu letzteren Seitens der in die Kategorie der Arbeiter nicht gehörigen Perſonen vorzubeugen, ſollen Arbeiter⸗ karten ausgeſtellt werden, welche zum Beſuche der Bäder zum ſeitherigen Preiſe von 10 Pf. pro Bad berechtigen, während die übrigen Perſonen an Samſtagen und Sonntagen 40 Pf. 55 den übrigen Wochentagen 25 Pf. pro Bad entrichten ollen. Die Herſtellung der Straßen im Riedfelde betr. ſoll das Tiefbauamt beauftragt werden, einen Koſten⸗ überſchlag über Stratzen aufzuſtellen, um auf Grund deſſelben eine Entſchließung des Bürgerausſchuſſes über deren Herſtellung herbefführen zu können. Seitens einer Deputation von hieſigen Arbeitern war beſchwerend vorgetragen worden, daß bei Einſtellung von Arbeitern anläßlich der wieder aufgenommenen Kanaliſation hauptſächlich aus wärtige berückſicht würden. Eine Erhebung bei den beiden übernehmenden Firmen bat jedoch ergeben, daß mit Ausnahme einiger mit den Kanaliſationsarbeiten be⸗ ſonders vertrauten Arbeitern alle Arbeiter in Mannbeim ihren haben und daher die thunlichſte Rückſicht geübt wurde. Die Trambahndirektion legt den Sommer⸗ tahrplan(fär die Zeit vom 1. Mai bis 15. Oktober) vor, zu welchem die Zuſtimmung ertbeilt wird und noch die polizeiliche Genehmigung zu erwirken iſt. Nach erwähntem Fahrplan werden die erſten Fahrten beginnen: a) Linie Neckarvorſtadt⸗Ludwiasbafen. Pfälzerhof⸗Ludwigshafen 6˙0 Morgens Neckarvorſtadt⸗Ludwigshafen 60„ Ludwigshafen Neckarvorſtabt 66„ b) Linie Bahnbof Mannheim⸗Jung buſch. Abfahrt Junabuſch 6˙0 Morgens , Buhnbof Manndeim 6“. e) Linie Pfälzer⸗Hof⸗Tatterſall⸗Neckarauer ebergang. Abfahrt Neckarauer Uebergang 6˙6 Morgens Pfälzer⸗Hof Bon Großh. Bezirksamte wurde an Stelle des durch andere Dienſtgeſchäfte verhinderten Herrn Dammmeiſters Amann— Herr Melchior Stammel als Sachverſtän⸗ diger zur Unterſuchung von Nachen, Kähnen ꝛc. beſtellt, welcher Ernennung der Stadtrath zuſtimmt. Ferner ertheilte der Stadtratb einem von Großb. Be⸗ irksamte überſandten Entwurfe einer ortspolizeilichen Vor⸗ ſchriſt„den Omnibusbetrieb in der Stadt Mannzeim betr.“ ſeine Zuſtimmung. Die Einführung der mitteleuropäiſchen Zeit betr. wurde angeregt, dabin zu wirken, daß auch das in einigen hieſigen Kirchen um die Mittagszeit ſtatifindende Geläute um 12½ Uhr der neuen Zeit vorgenommen werde möge, weil im Publikum das fragliche Geläute vielfach als Zeichen des Schluſſes der vormittägigen Arbeitszeit angeſehen werde. Es wird deßhalb Erſuchen an die hieſigen katholichen Pfarr⸗ ämter zur gefälligen Anordnung hiernach gerichtet werden. Nach Mittheilung der Direktion des ſtädtiſchen Schlacht⸗ und Viehhofes treten kommenden Sonntag, den 3. April, Vormittaas die Preisrichter in Betreff der Prämi⸗ irungvon Maſtvieh zuſammen. Nachmittags findet ein gemeinſchaftliches Mittagsmahl ſtatt. Die Preisvertheilung wird am Montaa den 4. April vorgenommen. Die Mitglieder des Stadtraths ſind eingeladen, den betr. Veranſtaltungen anzuwohnen. Die Herſtellung des Feldweges in der IV. Sand⸗ gewann bei der chemiſchen Fabrik Wohlgelegen wurde Herrn Albert Heinrich hier übertragen. Aus Stadt und Tand. * Manunheim, 3. April 1892. Zur Eiufübrung der mitteleuropäiſchen Ein⸗ beitszeit. Es wird uns geſchrieben:„Einheitszert bedeutet nicht Einheitsmeinung, das zeigen die widerſprechenden Anſichten über die neu zu treffende Tages⸗ und Arbeitsein⸗ theilung. Es braucht aber gar keiner andern Ordnung der Dinge. Nachdem in der Nacht vom 31. März die Stunde vor Mitternacht bis 1 Uhr um 26 Minuten verkürzt, der 1. April alſo mit Verluſt einer halben Stunde Schlafes richti eingetreten iſt, hat ſich im Weſentlichen nur verändert, da nicht mehr der Stand der Sonne, ſondern der etwas abwei⸗ chende Zeiger der Uhr zum alleinigen Maßſtab dient. Und was thut dies uns civiliſirten Menſchenkindern, von denen der gerinaſte Theil, zum wenigſten die Slädtebewohner beim Tagesanfang oder Ende die Sonne zur Richtſchnur nehmen. Der praktiſche Werth der Dinge und der Zeit muß in's Auge gefaßt werden. Die Poſtverwaltung richtet ihre Ar⸗ beitsſtunden genau in der alten Weſſe nach der neuen Zeit, ſchläge pro 1892 wurden in heutiger Sitzung genebmigt Sonntag, 3. April 1892 Handel und Gewerbe fügen, folglich bleibt 12 Uhr die geſetz⸗ liche Mittagsſtunde und die Stunden von 12—2 die Haupt⸗ und Ruhepauſe, welche faſt in ganz Süddeutſchland als Ver⸗ einigung aller Familienglieder, in Anbetracht des unvermeid⸗ lichen Stammtiſches“ als Mittelpunkt des eigentlichen Fami⸗ lienlebens gilt.— Sobald die Schulen um halb 1 Uhr geſchloſſen werden, nehmen die Kinder eine unan⸗ genehme Ausnahmeſtellung ein. Der im Haushalte daraus erwachſenden Uubequemlichkeiten ſei nur vorübergehend gedacht. Vom erziehlicheg Geſichtspunkte aus iſt der Schaden moraliſch und phyſiſch ſo augenſcheinlich, daß es nicht ein⸗ mal der Aufzählung all' der Unzuträglichkeiten bedarf, welche daraus entſtehen müſſen.— Den Kindern bedeutet der ½ Stunden ſpäter beginnende Unterricht den Verluſt einer vollen Stunde, in Anbetracht der längeren Schuldauer des Nach⸗ mittags. Mit verſchwindenden Ausnahmen wird die ¼aſtün⸗ dige Verſpätung in der Frühe geiſtig oder körperlich nicht aus⸗ genützt. Es iſt daher eine gänzlich verlorene Stunde, d. h. eine eben ſo lange Zeit der Freiheitsentziehung, eine Ver⸗ kürzung der Muſeſtunden, welche 1 ſtubenhockenden Jugend nicht beſchränkt werden dürfen. Halbheit gibt überall etwas Laues! In der Berechnung nach ganzen Stunden, in der ſtreng geregelten Einhaltung derſelben, liegt etwas Feſige⸗ ſchloſſenes. Es iſt keine Phraſe, daß dies auf die Thätigleit und auf die Thatkraft übergeht, alles Momente, welche bei der Erziehung ins Auge zu faſſen 55 Die normale Schla⸗ fenszeit bleibt unverrückt ohne daß man die Zeiteintheilung zu verſchieben braucht. Man behalte daher den alten Kurs als den richtigen, laſſe die Vormittagsſchulzeit von—12 nach wie vor, halte dies jedenfalls während des Sommerſemeſters der Probe würdig und ändere, falls ſie ſich nicht bewährt, im Winterſemeſter den Stundenplan.“(Wir haben unſeren Stand⸗ punkt zu der Frage ſchon vor einigen Tagen klargelegt und hierbei betont, daß wir das Hauptgewicht weniger auf den Beginn der Schulen am Morgen legen, als vielmehr darauf, daß dieſelben Mütgos ſpäteſtens um 12 Uhr geſchloſſen werden. Dies iſt unſeres Erachtens die Hauptſache. Ob nun die Schu⸗ len früh um 8 Uhr anufangen, oder ob Nachmittags als Er⸗ ſatz eine balbe oder eine ganze Stunde länger Schule gehalten werden ſoll, kommt unſeres Erachtens erſt in zweiter Linie in Betracht. D..) Beſitzwechſel. Die Herren Ströhle& Comp. in Ludwigshafen verkauften ihr Anweſen, genannt„Kaiſershütte“, ſammt Bauterrain, an der Seckenheimer Straße, im Maße von ca. 2800 UJ-Meter, an Herrn Bauunternehmer Friedrich 17 5 85— Vermittelt durch Agent Louis Jeſelſohn, Ueber das Freiburger Brandunglück wird der „Breisg. Zig.“ von einem Augenzeugen noch folgendes geſchrieben:„Um die zweite Stunde wurde ich(Bewobhner des zweiten Stocks) durch ein eigenthümliches Kniſtern wach, ſprang vom Bett empor, ſchloß die Thür meines Zimmers nach dem Vorſaal auf und ſah durch den erſten Glasverſchluß auf dem Treppenbaus ein mächtiges Feuer wüthen, gegen das anzukämpfen jede Möglichkeit ausgeſchloſſen war. Sofort drückte ich die Thüre wieder zu, weckte und riß zum Theile meine ſieben Kinder aus den Betten der andern Zimmer. Als dieſelhen nothoürftig bekleidet, der Rauch auch bereits zum Erſticken die Zimmer füllte, blieb mir nichts anderes übrig als den Ausweg durch die Fenſter auf die Straße zu nehmen. Mehrere Kinder, die bereits auf den Fenſterſtöcken ſaßen und herabſpringen wollten, zog ich wieder zurück, warf erſt Betten hinab und ließ ein Kind nach dem andern auf die Betten fallen, die der Hauswirth im Hemd aufraffte und auf die Straße ſtellte. Hierbei ftel leider ein Bübchen von 10 Jahren, das der Haus⸗ wirth auffangen wollte, mit dem Kopf an die Wand und erlitt einen Hirnſchädelbruch. Dasſelbe liegt im Spital, wird wahr⸗ ſcheinlich aber geheilt werden. Während deſſen brachte Bäcker A. Väſin eine Leiter, auf welcher meine älteſte Tochter und ich ſelbſt noch hinabſteigen konnten. Ein grauſfiges Schickſal traf zu gleicher Zeit in den Manſarden die FJam lie des Cameralaſſiſtenten Lederle, ohne daß die geretteten Haus⸗ bewohner eine Ahnung hatten. Dort war die 16jäbrige Anna Lederle über das Dach in ein Nachbarhaus geeilt, die übrigen Familienglieder, Vater, Mutter, die ihrer Niederkunft ent⸗ gegenſab, und ſechs Kinder wurden dagegen als verkohlte Leichen geſunden. Die beklagenswertbe FJamilie war ſchon beinahe erſtickt, als das älteſte Mädchen noch die Flucht finden konnte. Die letzten Worte ihres Vaters ſollen, als Antwort auf ihre Aufforderung, er möge ſich retten, geweſen ſein: „ohne die Mutter gehe ich nicht!“ Das Haus gehört dem Spezereihändler Reinhard Aſal. Die in ſo ſchauerlicher Weiſe bei dem Brandfall verunglückte Familie beſtand aus elf Köpfen; zwei der neun Kinder ſind ſchon ſeit einiger Zeit auswärts untergebracht und dadurch dem Verhängniß entgangen. Das älteſte 16jäyrige Mädchen, das ſich über das Dach in ein Manſardenzimmer des Nachbarhauſes rettete, iſt durch Brandwunden ſchwer verletzt. Die verun⸗ glückten Kinder 4 Mädchen im Alter von 14½, 10½, 9 und 7 Jabren und 2 Knaben von 4 und 3 Jahren. Die Frau war des Nachmittaas in der Entbindungsanſtalt und ſollte auch dort verbleiben; ſie verlangte nochmals zu ihren Kindern zurück, um leider mit ihnen den Todesgang zu machen. Der in den 50er Japren ſtehende Lederle ſollte gleich ſeinen 2 Brüdern, die als Pfarrer geſtorben ſind, ſich der Theologie widmen, abſolpirte auch das Gymnaſium, kam aber nicht zu dieſem Ziele, ſondern wurde ſpäter Camerglaſſiſtent und die letzten Jabre mußte er ſich und ſeine Familie nothdürftig mit Schreibarbeit durchs Leben ſchlagen Vorgeſtern Mittag wurden die Leichen abgeholt; der Anblick war grauenvoll, meiſtens ſind ſie bis zur Unkenntlichk⸗it verkohlt; eines der Mädchen mit vollſtändig verkohltem Geſicht hatte noch ſeinen Zopf un⸗ verſehrt. „Konkurſe in Baden. Eppingen. Ueber das Vermögen des Kaufmanns Peter Racher in Gemmingen. Konkursverwalter: Kaufmann Guſtav Oppenheimer in Gem⸗ alſo des Morgens von—12; darein müſſen ſich naturgemäß mingen; Prüfungstermin: Montag, 30. Mai, 2. Seite. Seneral⸗Anzeiger. Mannheim, April. Ans dem Großherzogthum. s Ponndorf, 29. März. In der Nähe der Steinſäge verunglückte ein Taglöhner von Gündelwangen, der mit Holz⸗ ſtocken beſchäftigt war. Er hatte den im Boden befindlichen Theil des gefällten Stammes emporgewunden, wollte unten etwas nachſchieben; indeſſen fiel der Stock zurück und drückte den Mann ſo, daß er nach 2 Stunden ſtarb. Derſelbe iſt FJamilienvater und hinterläßt 8 Kinder. Mfälziſch⸗Helliſche Nachrichten. 5 Ludwigshafen, 2. April. Die Eröffnung der Geflügel⸗ gusſtellung fand beute Vormittag 11 Uhr im Ausſtellungs⸗ lokal, dem„Rheinpark,“ programmgemäß ſtatt. Derſelbe wohnten die Vertreter der ſigatlichen und ſtädtiſchen Behörden ſowie eine Anzahl ſonſtiger Theilnehmer bei. Die Eröffnungs⸗ rede hielt der Vorſtand des hieſigen königlichen Bezirksamts, Herr Amtsrichter Conrad, welcher die Bedeutung der Ge⸗ flügelzucht hervorhob und mit einem Hoch auf den Prinz⸗ regenten, den Förderer der Landwirthſchaft, ſchloß. Der Vor⸗ ſtand des hieſigen Geflügelzuchtvereins, Herr Lehrer Eſſel⸗ born, dankte ſodann den Behörden für das freundliche Ent⸗ gegenkommen, welches die Beſtrebungen des Vereins gefunden. Alsdann fand eine eingehende Beſichtigung der Ausſtellung ſtatt, welche in allen ihren Theilen als wohlgelungen bezeichnet werden darf. Ludwigghaſen, 2. April. Die geſtern Abend im „Deutſchen Hauſe“ hier unter zahlreicher Betheiligung ſtatt⸗ gehabte Bismarck⸗Feier iſt bei vorzüglicher Stimmung böchſt gelungen verlaufen. Den mit Begeiſterung aufgenommenen Trinkſpruch auf Fürſt Bismarck brachte Herr Commerzienrath Lederle aus. Aun den Fürſten Bismarck ging folgendes Telegramm ab:„Eine Anzahl hieſiger Einwohner zur Feier des Geburtstages von Euerer Durchlaucht verſammelt, bringen Euerer Durchlaucht in treuer, unentwegter Verehrung die aller⸗ herzlichſten Glückwünſche dar. Commerzienrath Lederle, Ludwigshafen a. Rh.“ Gerichtsfeituns. MNaunheim, 1. April.(Strafkam mer III) Vorfitzender: Herr Landgerichts⸗Direktor Weitze l. Ver⸗ treter der Großh. Staatsbehörde: Herr Staatsanwalt von Duſch und Herr Staatsanwalt Mühling. 1) Wegen Uebertretung des 9 116 des.⸗St.⸗G.⸗B.(un⸗ exlaubter Bauausführungen) war der Maurermeiſter Peter Reitz von Heidelberg vom dortigen Schöffengerichte zu fünf Tagen Haft verurtheilt worden, weil er entgegen dem 8 43 der Heidelberger Bauordnung bei einem Neudan daſelbſt eine Holztreppe ſtatt eine Eiſen⸗oder Steintreppe angelegt hatte. Die vom Angeklagten eingelegte Berufung wird heute als unbegründet verworfen. Die Vertheidigung führte Röichtsan⸗ walt Dr. Löb.— 2) Die Berufung des 26 Jahre alten, wegen Körperverletzung ſchöffengerichtlich zu 2 Monaten Gefängniß verurtheilten Schmiedes Friedrich Schober von Heidelberg, der daſelbſt auf der Bahnhofſtraße in der Nacht vom 15. zum 16. November v. J. infolge Streitigkeiten dem Gypſer J. Gärtner einen Meſſerſtich in die Bruſt verſetzte, wird als un⸗ begründet perworfen. Auch Gärtner, der damals mit der Jauſt Schober geſchlagen batte, war wegen dieſer Affaire ſchöffengerichtlich zu 2 Tagen Gefängniß verurtheilt worden. — 3) Am 28. Dez. v. J. ſollte der 18 Jahre alte Kaufmann Joſeph Strohl von Mingolsheim einem Trambahnſchaffner in Heidelberg behufs Zahlung des Fahrgeldes eine einem Markſtück ähnlich ſehende Münze in betrügeriſcher Abſicht ein⸗ gehändigt haben und war deshalb wegen Betrugsverſuch ſchöffen⸗ gerichtlich zu 1 Tag Gefängniß verurtheilt worden. Doch wird heute die Berufung des Angeklagten für begründet er⸗ klärt und Letzterer freigeſprochen, da nach der heutigen Ver⸗ bandlung der Beweis für eine betrüseriſche Abſicht deſſelben nicht zu erbringen war. Als Vertheidiger fungirte Rechts⸗ anwalt Dr. Helm.— 4) Wegen Vergehens gegen§ 173 Abſatz 3 des.⸗St.⸗G.⸗B. werden der verheirathete 56 Jahre alte Taglöhner Michgel Kränkel und deſſen Schwägerin, die 35 Jahre alte Ehefrau des Franz Kränkel, Eliſe geb. Oſter, beide zu Heidelberg wobnbaft, nach geheimer Verhand⸗ lung zu je 3 Monaten Gefängniß verurtheilt.— 5) Der 27 Jabre alte Schloſſer Georg Schück von Neuenheim iſt angeklagt, in der Nacht vom 21. zum 22 Februar d. J. dem Maurer Wilhelm Neureiter auf der Ortsſtraße zu Neuenheim mit dem Taſchenmeſſer einen Stich in den Unterleib verſetzt 7 haben. Das Urtbeil des Gerichtshofes lautet für den der zhat überführten Angeklagten Schück auf 6 Wochen Gefäng⸗ niß. Als Vertheidiger fungirte Rechtsanwalt Dr. Katz.— 6) Der 34 Jahre alte Bäckergeſelle Wilhelm Reyer von Zell erbrach anfangs März d. J. den Laden eines Bäckers in Handſchuchsheim, bei dem er früher in Stellung war, und entwendete daraus 3 Laib Brod, weßhalb er heute zu 3 Monaten Gefängniß verurtheilt wird.— 7) Im Fedruar d. J. erſchwindelte ſich der 23 Jahre alte Schloſſer Guſtav Dold von Heidelberg daſelbſt von einem Dienſtmädchen, mit dem er ein Verhältniß angeknüpft hatte, mehrere kleinere Geldbeträge und einen größeren Betrag von 40 M. Außer⸗ dem brachte er das Mädchen um deſſen ganze Erſparniſſe, indem er ſich deſſen Sparkaſſenbuch aushändigen ließ und den ganzen eingezeſchneten Betrag von 99 M. für ſich erhob. Der Gerichtshof erkennt deßhalb für Dold, der ſchon mehrmals beſtraft iſt, auf eine Gefängnißſtrafe von 8 Monaten.— 8) Wegen Beamtenbeleidigung hatte das Schöffengericht Wein⸗ heim den 57 Jahre alten Landwirth und Gemeinderath Georg Adam Pfrang II. von ebenda zu 20 M. Geldſtrafe event 5 Tagen Gefänaniß verurtheilt. Pfrang ſollte in zwei Ge⸗ meinderathsfitzungen zu Weinheim im Sept. und Okt. v. J. den Bürgermeiſter Ehret bei Discuſſionen über Gemeindean⸗ gelegenheiten beleidigt haben. Allein der Gerichtshof erklärt heute die Berufung Pfrangs für begründet und erkennt auf deſſen Freiſprechung, da Letzterem 8 193 des.⸗St..⸗B. ſchützend zur Seite ſtehe. Vertheidiger des Angeklagten war Rechtsanwalt Dr. Roſenfeld. Tagesorduung des Großh, Schwurgerichts Mannheim.—. II. Quartal 1892. Montag den 4. April. Vorm. 9 Uhr: Eva Reiter⸗ mann von Hemsbach, wegen Kindsmords. Vorm. 10 Uhr: Anton Mühleck von Wackbach und Albert Michelbach von Königshofen, wegen gewaltſamer Vornahme unzüchtiger Handlungen. Nachm. 4 Uhr: Melchior Kühn von Oetig⸗ heim, wegen Unterſchlagung im Amte. Dienſtag den 5. April. Vorm. 9 Uhr: Friedrich Bach, Kaufmann von Wiesleth, zuletzt in Heidelberg, Karl Bär, Kauſmann von Straßburg, Georg Künner, Kauf⸗ mann von Triberg, wegen betrügeriſchen Bankerutts, Beihilfe und Begünſtigung. Nachm. 4 Uhr: Kark Drekmann von Wandersleben, Wilhelmine Romer von Villingen, Adam Scholl von Schweinberg, wegen Meineids bezw. Anſtiftung hierzu. Mittwoch den 6. April. Vorm. 9 Uhr: Johann Theobald Böckel, Bahnarbeiter von Schriesheim, wegen Notbzuchts verſuchs und Vornahme unzüchtiger Handlungen. Vorm. 11 Uhr: Nikolaus Pommert Taglöhner von Bam⸗ menthal, wegen Verbrechens gegen 8 176 Ziff. 2.⸗St.⸗G. B. Nachm. 4 Uhr: Andreas Leitner von Forth, wegen Nothzucht. Theater, Kunſt und Wiſſenſchaft. Spielplau des Gr. Hof und National Theaters in Maunbeim vom 3. bis 13. April. Sonntag,.:() „Die Zauberflöte“.— Montag,.:(K)„König Heinrich IV.“ (2. Theil.)— Dienſtag,.:(B)„Der arme Jonathan“.— Mittwoch,.:(3) Gaſtſpiel des k. k. Hofſchauſpielers Herrn Fruf Hartmann von Wien„Die bezähmte Widerſpenſtige Pekruechſo: Herr Hartmann.— Donnerſtag,.:(4)„Mar⸗ agrethe“(Oper).— Freitag,.:(5) Gaſtſpiel des k. k. Hof⸗ ſchauſpielers Herrn Ernſt Hartmann von Wien„Ein ver⸗ armter Edelmann“. Maximilian Odiot: Herr Hartmann.— Samſtag,.: VIII. Akademie⸗Concert.— Sonntag, 10.: (Außer Abonn., Vorr. A) Zu Gunſten der Hofthegter⸗Penſions⸗ Anſtalt:„Die luſtigen Weiber von Windſor“. Falſtaff: Herr Lehmler von Kaſſel, als Debut.— Montag, 11.:(B) „Cyprienne“.— Dienſtag, 12.:(A)„Cavalleria rusticana“, „Das Buch Hiob“,„Giſela oder: Die Willis“. Herr Scharf von Stuttgart als Gaſt.— Mittwoch, 13.:(B)„Der Waſſer⸗ träger“. Mikali: Herr Lehmler von Kafſel als Debut. Eine zweite Vorleſung für Kinder von Frau Kwaſt⸗Hiller findet Mittwoch Nachmittag halb 6 Uhr ſtatt, nachdem die liebenswürdige Vorleſerin von mehreren Seiten aufgefordert wurde, abermals den Kindern und den Jugendfreunden eine recht angenehme Stunde zu bereiten. In München verlautet ſeit einigen Tagen das Gerücht, Herzog Ludwig in Bayern habe ſich mit der Hofſchau⸗ ſpielerin Clara Heeſe verlobt. Berlin, 31. März. Ein auf unmittelbaren Befehl des Kaiſers einſtudirtes bibliſches Schauſpiel„Das Buch Hiob“ von Hermann Hölty und Leopold Adler iſt bei ſeiner Erſtaufführung im königlichen Schauſvielhauſe ſehr freundlich gufgenommen worden. Der im Hauſe anweſende e drei Mal gerufen; der Kaiſer klatſchte lebhafk eifall. Conzert des Philharmoniſchen Vereins. Eine ſehr hübſche, wenn auch nicht ganz frei von bekannten Anklängen, doch ſehr geſchickt gemachte Novität iſt die Sinfonietto von Thieriot, welche das Philvarmoniſche Orcheſter ſehr gut wiedergah. Am reizvollſten iſt entſchieden der letzte Satz, die Tarantella.— Beſonderes Intereſſe erregte das Auftreten des Herrn Cornelius Franke, eines jungen Mannbeimers, welcher augenblicklich dei Herrn Halir inWe mar ſeine Studien vollendet. Seine geſtrigen Leiſtungen berechtigen zu den ſchönften Hoffnungen, ſchon jetzt kommt er über große Schwierigkeiten hinweg und neben ſeiner techniſchen Fertigkeit, welche im Elfentanz von Popper⸗Halir beſonders hervor⸗ trat, verſteht er auch ſeinem Inftrumente weiche, finnende Töne zu entlocken. Rauſchender Beifall wurde ihm zu Theil. An Stelle des durch Unwohlſein verhinderten Fräulein Mohor hatte Frau Seubert⸗Hauſen die Freundlichkeit, die Geſangsnummern zu übernebmen. Sie wußte, wie immer, die Zuhörer zu begeiſtern, und mußte, dem nicht endenwollen⸗ den Applaus nachgebend, Mascagni's Entſagung da capo ſingen. Reizend war auch das„Strampelchen“ von Hildach, Die ſchön aufgeführte Ouvertüre zu„Iphigenia in Aulis“ von Gluck nach Wagner's Brarbeitung, bildete den Schluß des genußreichen Abends, auf welchen der dirigirende Herr Gaulsé mit Genugthuung zurückblicken kann. A..-Ch. Aeneſie Aacrichten und Celegramme. Berlin, 2. April.(Priv.⸗Telegr.) Dem„Lokal⸗ anzeiger“ zufolge machten die Militärpoſten vor der Kaſerne des 3. Garderegiments, als ſie Mitternachts von zwei Perſonen geneckt und ſchließlich mit dem Meſſer be⸗ droht wurden und die Angreifer ſich der Verhaftung durch die Flucht entzogen, auch trotz wiederholten Anrufs die Flucht fortſetzten, von der Feuerwaffe Gebrauch. Beide Perſonen wurden verwundet. Friedrichsruh, 1. April. Die Betheiligung des Publikums an der Geburtstagsfeier des Fürſten Bis⸗ marck iſt außerordentlich ſtark. Während des Morgen⸗ dem Hauſe. Er wurde von vielen Hunderten umringt und mit Blumen überſchüttet. Dann fand der Empfang einer Deputation aus Bochum ſtatt, darunter Berg⸗ leute im Feſtanzuge. Der Führer ſagte, ſie ſeien Ver⸗ treter von 10,000 Gleichgeſinnten aus allen Kreiſen Bochums. Der Fürſt dankte und erwiderte, zu Kohle und Eiſen gehöre auch die Landwirthſchaft, zu der er ſich rechne. Er habe nie an die Verdächtigungen der Bochumer Induſtrie geglaubt(Lebhafte Bravos). Darauf wurden noch viele Deputationen empfangen. Zahlloſe Geſchenke ſind eingetroffen. concerts der Lauenburger Jägercapelle trat der Fürſt aus Reizende Neuheit, auch passend für Geschenke! 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April wird in Klein⸗ Bekauntma Am 1. ſteinbach in Vereinigung mit der daſelbſt beſtehenden Poſtagentur eine Reichs⸗Telegraphenanſtalt mit beſchränktem Tagesdienſt er⸗ öffnet werden.] Karlsruhe(Baden), 31. März 1892. Der Kaiſerliche Ober⸗Poſtdirector, Geheime Ober⸗Poſtrath: Heß. 36302 Gr Bad. Staatseiſenbahnen. Mit Wirkung vom 1. April J. J. wird die Staton Salzburg in den Ausnahmetarif No. 26 (für Kupfer ꝛc.) des Rhein⸗ bezw. Main⸗Umſchlagstarifs mit Oeſter⸗ reich⸗Ungarn vom 1. Oktober 1886 einbezogen. 36822 Ferner wird vom gleichen Zeitpunkte die Station Nußdorf der k. k. öſterr. Staatsbahnen in den imNachtrag VII zum gleichen Tarife unter Ziffer Lenthaltenen Ausnahmetarif für Getreide ꝛc. mit den Frachtſätzen für Wien, (K. F. J..) aufgenommen und im Donau⸗Rhein⸗ bezw. Main⸗ Umſchlagstarife vom 25. März 1888 der Artikel Leinöl, ausgenommen gekochtes“ in den Ausnahmetarif No. 4 verſetzt. Karlsruhe, 31. März 1892. Generaldireetlon. Sekauntmachung. Die Feſtſetzung der Bei⸗ träge zur Feuerverſicher⸗ ungsanſtalt für 1892 betr. (92) Nr. 33804. Gemäß 5 19 der Inſtruction IV zum Feuer⸗ verſicherungs 115 bringen wir hiermit zur öſfe lichen Kenntniß. daß nach dem Staatsanzeiger Nr. V vom 15. März 1892 die Gemeinden des Amtsbezirks Mannheim ſämmtliche der J. Bei⸗ tragsklaſſe mit eiuer Umlage von 9 Pfennigen von 100 M. Ver⸗ ſicherungsanſchlag zugetheilt wor⸗ den ſind mit Ausnahme der Ge⸗ meinden Ladenburg und Sand⸗ hofen, welche in die II. Klaffe mit einer Umlage von 12 Pfg., und Kirſchgartshauſen, welche in die IV Klaſſe mit einer Umlage von 18 Pfg. von 100 M. Ber⸗ eherungsanſchlag eingereiht wur⸗ en. 36309 Die Gemeinderäthe des Bezirks werden unter Hinweiſung auf 15 Abſ. 3 und§ 35 der In⸗ ruction III beauftragt, ſofort ie Umlagen für jeden eitrags⸗ pflichtigen Gebäudeeigenthümer nach Maßgabe der Feuerver⸗ icherungsanſchläge für J891, wie ie ſich nach dem Abſchluß der euerverſicherungsbücher vom 1. ezember 1891 unter Berechnung der im Monat Dezember 1891 eingetragenen Veränderungen mit augenblicklicher Wirkung ergeben, We ee in Spalte 6 der eitragskabelle einzutragen und letztere ſodann binnen längſtens Tagen anher vorzulegen. Mannheim, 1. April 1892. Großh. Bezirksamt: r. Fuchs. Hekaunimaczung. Nr. 4945. Die Ehefrau des Wirths Georg Krauth, Franziska geb Zieger in 0 wurde durch Urtheil der Civilkammer IIddes Großh. Landgerichts Mann⸗ heim vom 16. März 1892 für be⸗ rechtigt erklärt, ihr Bermögen von demihresEhemannes abzuſondern. Dies wird zur Kennknißnahme biger andurch veröffent⸗ icht. Mannheim, den 25. März 1892. Gerichtsſchreiberei Großh. Landaerichts. Jaeckle. 86305 Sikannlmachung. Die Diſtrikte der Gerichtsvollzieher 000 Nr. 17457. 9 ch Erlaß +. a rla Gr. Miniſeruums der Juſtiz, des Kultus und Unterrichts vom 2. März d. Is. Nr. 4237 wurde eine weitere Gerichtsvollzieherſtelle dahier errichtet und dieſelbe dem Gerichts vollzieher Joſeph Göbel in Säclingen übertragen. Der⸗ ſelbe hat heute den Dienſt ange⸗ treten. Sein Diſtrikt, beſtehend aus dem Lindenhof und Ge⸗ weinde Neckarau iſt mit der.⸗Z. XIII bezeichnet während die bis⸗ herigen Diſtrikte XIII(Hibſchen⸗ die Bezifferung NAIy und XTVer⸗ halten. Mannheim, 1. April 1892. Großh. Amtsgericht J. Stalf. Haus⸗Verſtrigerung. Auf Antrag der Erbbetheiligten und mit obervormundſchaftlicher a verſteigere ich aus dem Nachlaſſe der 8. Andreas Nuth Wittwe, Jacobine Franziska Cliſabeth geb. Golbach dahier der Theilung wegen am: 36328 Dienſtag, den 19. d.., Nachmittags 3 Uhr meinem Geſchäftszimmer Litera F 1, 2: Das Wohnhaus Litera J 4 Nr. dahier neben Raimund Fürſt und Ludwig Ott Eheleuten. Der Zuſchlag erfolgt, mindeſtens 12,000 M. werden. Die Steigerungsbedingungen liegen zur Einſicht in meinem Geſchäftszemmer bereit. Mannhenn, den 1. April 1892. Großh. Notar: Schroth. Kauarienvögel, vorzügl. Sänger, verkauft uänter Garantie 4489 wenn geboten Stkannfmachung. Nr. 30999. Die Großh. Bahn⸗ bauinſpektion hier hat um die Erlaubniß zur Erſtellung einer Entwäſſerungsanlage für die bahn⸗ ärariſchen Dienſtwohngebäude im Ludwigsbad und zur Einleitung der Hausabwäſſerung in denHafen⸗ kanal nachgeſucht. Wir bringen dies zur öffent⸗ lichen Kenntniß mit der Auffor⸗ derung, etwaige Einwendungen bei dem Bezirks⸗Amt oder dem Stadtrathe hier binnen 14. Tagen vom Ablauf des Tages an vor⸗ zubringen, an welches das dieſe Be⸗ kanntmachung enthaltende Amts⸗ verkündigungsblatt ausgegeben wurde, widrigenfalls alle nicht auf privatrechtlichen Titeln be⸗ ruhenden Einwendungen als ver⸗ ſäumt gelten. „Die Beſchreibungen und Pläne liegen während der Einſprachs⸗ friſt auf den Kanzleien des Be⸗ zirks⸗-Amts und des Stadtraths hier zur Einſicht offen. Mannheim, 24. März 1892. Großh. Bezirks⸗Amt. (gez.) Dr. Fuchs. Nr. 10973. Vorſtehende Be⸗ kanntmachung bringen wir hiermit zur Kenntniß der Betheiligten. Mannheim, 28. März 1892. Stadtrath: Bräunig. Winterer. Bekanntmachung. 12. Wprit der am Sonntag, den 8. April d. J. ſtattfindenden Prämiürung von gemäſteten Schlachtthieren auf dem neuen Viehhofe iſt die Beſichtigung der Prämirung zugelaſſenen hiere und der Viehhofanlage am 3. April, Mittags von 975 ah geſtattet.— Eintrittspreis 20 Pfg. die Perſon.— Die Preisvertheilung findet 1 0 den 4. April, Vor⸗ mittags 9 Uhr unmittelbar nach Eröffnung des Marktes ſtatt. Eintritt frei. 36127 Mannheim, 30. März 1892. Städt. Schlacht⸗ und Viehhof. Der Director. Bekauntmachung. Es wird hiermit zur allge⸗ meinen Kenntniß gebracht, daß der monatliche Pferdemarkt im April nicht am 4. April, ſoudern am 11. April ds. Is. abgehalten wird. 35543 Mannheim, 28. März 1892. Städtiſcher Schlacht⸗ u. Viehhof. Der Director. .Sleigerungsankündigung. In Folge richterlicher Verfüg⸗ ung wird dem Heinich Sperllag, Tapezier von hier, z. Zt. vermißt, 36295 dahier ſammt Zugehör, neben 0 Eichenherr und E. Meiſel Eheleuten mit einem Flächenge⸗ alte von 615,00[[Meter, am den 22. April d.., Nachmittags 3 Uhr im hieſigen Rathhauſe verſteigert. Der Zuſchlag erfolgt in dieſer Steigerüng für das höchſte Gebot, auch Weni ſolches den Schätzungs⸗ preis von 90,000 M. nicht exreicht. Von dieſer Steigerung erhält der vermißte Schuldner und ſeine leichfalls vermißte Ehefrau als nterpfands⸗Gläubigerin Nach⸗ richt.— Ferner wird der Schuld⸗ ner zur Liquidation der angemel⸗ deten Forderungen ſeiner Gläu⸗ biger zu obigem Termine geladen. annheim, 26. März 1892. Der Vollſtreckungsbeamte Großh. Notar: Schroth. 86328 Verſteigerung ſpaniſcher Weine. Mittwoch, 6. April l.., Vormittags 10 Uhr verſteigere ich im Auftrage bei HH. Franz Schunck& Cie. im Kaufhauſe hier, gegen Baarzahlung, eine größere Parihie ſpauiſcher Weine in Original⸗Gebinden von 16 Liter an, als: 86804 Malaga, Madeira, Cherry, Portwein, Marsala, Mus- oateller u. Tokayer. Für directen Bezug und Naturreinheit der Weine wird volle Garantie geleiſtet. Ebner, Gerichtsvollzieher. Heffentliche Verſteigerung. Wegzugshalber verſteigere i auftragsweiſe am Montag, den 4. April er., Nachmittags 2 Uhr im Gaſthaus zum blauen Stern, 2. Stock, M 7, 21 folgende Fahr⸗ niſſe gegen Baarzahlung: 1 feine Salongarnitur, Silber⸗ ſchrank, Salon⸗ und Ausziehtiſch, 1 Chaiſelongue mit Decke, ein Chiffonnier, 2 Kommode, 2 Klei⸗ derſchränke, 1 Bücherſchrank, ein Pfeilerſchrank, 1 Schreib⸗, Ser⸗ vir⸗, Näh⸗, Blumen⸗ und Nacht⸗ tiſche, Stühle, Spiegel, 1 Waſch⸗ commode, 2 eiſerne Bettladen, 2 Kinderbettladen, Roßhaar⸗ See⸗ gras⸗ und Strohmatratzen, ein geſchn. Holzkaſten, Küchenſchrank, Anrichte, 1 Nähmaſchine u dgl. Mannheim, 5 März 1892. J. Schuch, Nedarg, 2J J, 8. Das Wohnhaus Litera 8 3, 10 Kohlenlieferung. Die Lieferung unſeres Bedarfs an Ruhrer Grübenkohlen— Fett⸗ ſchrot beſter Qualität— für 15. April 1892/03 mit etwa 12000 Zentnern ſoll im Submiſſtons⸗ wege vergeben werden. Die bezüglichen Lieferungsbe⸗ dingungen ſind bei der unter⸗ een Verwaltung, ſowie bei er Gr. Amtskaſſe(Oberein⸗ nehmerei) Mannheim zur Einſicht aufgelegt. 36300 Angebote hierauf wollen ſpä⸗ teſtens bis 12. ds. Mts. ver⸗ ſchloſſen und mit entſprechender Aufſchrift verſehen, eingereicht werden. Pforzheim, 30. März 1892. Gr. Direetion der Heil⸗ und Pflegeanſtalt. Darlehenskaſſen⸗Verein Feudenheim. (Eingetragene Genoſſenſchaft mit unbeſchränkter 881 6 Auf Grund des 8 31 Abſ. II und§ 44 des Genoſſenſchafts⸗ geſetzes vom 1. Mai 1889 veröffent⸗ lichen wir hiermit: Die Bilanz pro 1891. Stand der Mitglieder Am 1. Januar 1891 281 Ausgetreten im Jahre 1891 12 269 Neu eingetreten im Jahr 1891 10 Stand auf 1. Januar 1892 279 Einladung zur General.Verſammlung Am 10. April 1892, Nach⸗ mittags 3 Uhr, findet im Gaſt⸗ aus zum„Badiſchen Hof“ in Feudenheim die diesjährige ord⸗ entliche Generalperſammlung ſtatt, wozu ſämmtliche Mitglieder des Vereins hiermit eingeladen werden. 36242 Die Gegenſtände der Tages⸗ Ordnung ſind: 5 1. Bilanz und Rechnungsbericht des Vorſtandes für 1891. 2. Entlaſtung des Vorſtandes und Rechners für 1891. 3. Vertheilung des Reingewinns. 4. Vereinsangelegenheiten. Feudenheim, 31. März 1891. Der Vorſtand: Joh. BohrmannJ. G. Bentzinger) Bekleidungs-Akademie 8 15 Direct. Martens. 85⁴464 janino's eic. neu und gebraucht, in er⸗ kauf u. relten zu billigen Preiſen bei 14 A. Donecker, 0O 2, 9. Empfehle 5 Schuhlager in nur beſſerer Waare, auch eigenes Fabrikat. Specialität in feinen Herren⸗Rohr⸗ ſtiefel zu äußerſt billigſten Preiſen. 34724 Mohr, U 5, 29. W. Landes, Möbelhandlung, S 2, 4. Großes Lager in Kaſten⸗ und Polſtermöbel. Complette Ausſtattung in beſter Anfertigung zu den billigſten Preiſen. 35797 Seneral⸗Anzeiger. MRibck M. 180040.44 ſchule. Paſſiva. 17215.1235954 Der Vorſtand. Gewinn M. 3825.32 wieder einen aufmännssghe VPerein Abtheilung: Handelsſchule. Am Montag, den 25. April beginnt das III. Tertial unſeres Schuljahres(Oſtern— Ende Juli) und eröffnen wir bei genügender ur neue Anfangs⸗Kurſe ür: Fnandeſſche Sprache, ngl ſche 15 talieniſche 75 olländiſche 5 paniſche 7+ Doppelte Buchhaltung, Kaufmänniſches Rechnen, Deutſche Sprache u. Correſpond., Schönſchreiben und Handelsgeographie. Schriftliche Anmeldungen wolle man ſofort und längſtens aber bis 20. April bei uns einreichen. Meldungen nach dieſer Zeit fin⸗ den keine Berückſichtigung mehr. NB. Die Theilnahme an un⸗ ſeren Unterrichtskurſen befreit vom Beſuche der Fortbildungs⸗ Donnerſtag, den 7. April., Abends 8½ Uhr im Lokale Vereing⸗Verſammlung. Tages⸗Ordnung: 1. Borleſung der mit dem erſten Preis ausgezeichneten Jubi⸗ läumspreisarbeit. 2. Zeugnißzwang. 8. Sonſtige Vereinsangelegen⸗ heiten. 35868 Mannheim, 25. März, 1892. Der Vorſtand. Kaufmäuniſcher Verein. Abtheilung: Handelsſchule. Beim Beginn des III. Tertials unſeres Schuljahres(Oſtern bis Ende Juli) können in die beſte⸗ Unterrichtskurſe 555 eutſche Sprache u. Korreſpondenz Fran ſiſche ngliſche„ Italieniſche„ an e 5 aufmänniſches Rechnen noch Theilnehmer(mit den ent⸗ 9 orkenntniſſen ver⸗ ehen) eintreten. Schriftliche Anmeldungen werden längſtens bis 20. April erbeten. 35955 Der Vorſtand. Stolzeſcher Stenografen⸗ Verein Mannheim. Am Montag, den 4. April er., Abends 8½ Uhr eröffnen wir in unſerem Vereins⸗ lokal„Stadt Augsburg“ 8 05 64 Anterrichtskurſus in der Stolzeſchen Stenographie und laden zu zahlreicher Betheilig⸗ 9 hierdurch ein. nmeldungen werden durch den 1. Vorſitzenden Herrn Fr. Stoll, in Firma Rabus& Stoll, die anderen Vorſtandsmitglieder bereitwilligſt mündlich oder ſchrift⸗ lich entgegengenommen. Der Vorſtand. Fortwährend werden die ent⸗ ſtandenen 30699 Reſte Buxkin und Kammgarne, 1 Lagers zu Hoſen, Anzügen und Paletots 1 bedeutend unter Fabrikpreis u 5, 8, part. einzeln abgegeben. Ludwig und verabfolgt koſtenfrei alle auf 8 habenden Formulare. Kaufmännischer Verein„Union“ Mannheim. Der ergebenſt unterzeichnete Vorſtand des Kauf⸗ mänuniſchen Vereins„Union“, Kreisverein im Verbande Deutſcher Handlungsgehülfen Leipzig, er⸗ aubt ſich hierdurch zur allgemeinen Kenntniß zu ringen, daß ſeitens des genannten Verbandes für laurbtin, Ludwigshafen u. Ungebung dahier eine Geſchäftsſtelle errichtet wurde. Die Leitung derſelben liegt in den Händen des Herrn Eigarrenhandlung, P 1, 1 an den Planken. Derſelbe nimmt jederzeit Anmeldungen zum Beitritt entgegen nsbeſondere machen wir auf die vorzügliche Stellenvermittelung Häffner, die Einrichtungen des Verbandes 34722 des Verbandes aufmerkſam, welche ſich über ganz Deutſch⸗ land erſtreckt, in discreteſter Weiſe ausgeübt wird und den Herren Prinzipalen unentgeltlich ihre Dienſte widmet. Für die Herren Angeſtellten ſei noch ausdrücklich bemerkt, Nichtmitglieder ſtattfindet. Seit dem 1. Juli 1891 bis 1. Januar 1892 wurden beim Verband Deulſcher Handlungsgehülfen 4250 Bewerber und 3795 Vakanzen angemeldet, von letzteren aber über 1000 beſetzt. Während des 10jährigen Beſtehens des Verbandes find 7500 Be⸗ werber placirt worden. Hochachtungsvoll Kaufmänniſcher Verein„Union“ Kreisperein des Verbandes Deutſcher Handlungsgehülfen Leipzig. Der Vorstand: kax, Gerichtsvollzieher. 360⁰0 8. Henecka, Vorſitender. daß die Vermittelung gegen ein mäßiges Honorar auch für Feuerwehr. Die Mannſchaft der dritten Compagnte wird hiermit aufgefordert, ſich behufs Abhal⸗ tung einer Probe am 36843 Montag, den 4. April, Abends ½6 Uhr am Spritzenhaus— E 3— pünktlich und vollzählig einzufinden. Der Hauptmann: Koch. Lotterie zu Gunſten der Einrichtung einer Gewerbehalle in Mannheim unter Ausgabe von 20,000 Looſen à 1 Mark. Ziehung am 20. Juni 1892. Zur Verlooſung gelangen: 1 Speiſezimmereinrichtung im Werthe von M. 2500.— N „. 97 4* 1 Schlafzimmereinrichtung„„„ 1200.— 1 Garnitur Möbel 5 600.— 1 Silberkaſten 5 5 600.— 1 Paar Betten 5 5 1 600.— 220 verſchiedene Gewinne zuſ.„ 75 5 8500.— 224 Gewinne im Geſammtwerthe von M. 13000.— Den Verkauf der Looſe haben wir den Herren Moritz Herzberger, E 3, 17, Pluuben und Phil. Feix, P 6, 6 übertragen, bei welchen Wiederverkäufer das Nähere erfahren können. Mannheim im März 1892. dewerbe- ck Industrie-Verein 35209 Mannheim. 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Bruderſchaft. 7 Uhr Faſtenpredigt durch Herrn Dr. Becker von Mainz. Schulkirche. Sonntag. 9 Uhr Kindergottesdienſt. Kath. Bürgerhoſpital. Sonntag. 8 Uhr Singmeſſe. 4 Uhr Stationenandacht. Laurentiuskirche. Sonntag, den 8. April. ½6 Uhr Beicht 7 Uhr Frühmeſſe mit Communion ½9 Uhr Singmeſſe für die Schulkinder. ½10 Uhr Hauptgottesdienſt(Predigt und Amt). 11 Uhr Chriſtenlehre für die Mädchen. 2 Uhr Chriſtenlehre für die Knaben. ½3 Uhr Corporis⸗Chriſti⸗Bruderſchaft, hernach Jung⸗ frauen⸗Congregation mit Vortrag im Saal. 7 Ubr Faſtenpredigt mit Segen. Mittwoch, den 8. April, Abends ½9 Uhr Congregation der An intere kathol. Pfarrei. Sonntag, 3. April, Faſten⸗ 7 Uhr Frühmeſſe. 3¼ Uhr Singmeſſe. 10 Uhr Amt, ſie 8 Uhr Chriſtenlehre. ¼5 Uhr Faſten⸗ Mittwoch, 6. April, Abends ½8 Uhr Faſten⸗ ſonntag. ½12 Uhr hl. Me predigt mit Andacht. predigt mit Andacht. NB. Die Zeitangabe richtet ſich nach der neuen Benennung. Todes-Anzeige. Freunden und Bekannten die ſchmerzliche Mitthei⸗ lung, daß unſer lieber Vater, Schwiegervater und Groß vater 36340 . Ulonberger heute Nacht, im Alter von 77 Jahren, ſanft entſchlafen iſt Die ktrauernden Hinterbliebenen. Die Beerdigung findet Sonntag, Nachm. 3 Uhr, vom Trauerhauſe O 2, 21 aus ſtatt. H. Puppikofer, Schriftführer. I. Daut. E 1, 5. Nanunbelm, 3. April. Ziegler's Patent⸗Uhrfeder⸗Corſet mit hängenden Uhrfederſtangen (Erſatz für Fiſchbein) D. Reichspatent vom 26./9. 1881. MNeeee General⸗Depot für Maun⸗ heim und Umgegend bei 35592 annke Bettfedernfabrik von GustavLustig, Berlin, Prinzenſtr. 43, verſendet gegen Nachnahme(nicht unter 10 Mk.) z0e0 Seht chinesische 5 Mandarinendaunen, das Pfund zu Mk. 2,5. Dieſe Daunen übertref⸗ fen au Haltbarkeit und großartiger Füllkraft alle inländiſchen Dau⸗ neu. Drei Pfund füllen ein We Deckbett ausreichend auſende von Anerkeu⸗ nungsſchreiben liegen bei mir zur Einſicht bereit. 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