In der Roſtliſte eingetragen unter Gadiſche Vollszeitung.) Ne. 2429. N Abonnement: 50 Mfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Ng. Die Reklumen⸗Zeile 60 Pfg. Einz lNummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummtrn 5 Pfg. der Stadt Maunheim und Umgebung. (102. Jahrgang.) Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. (Mannheimer Volksblalt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Asurnal Maunhels.““ Berantwortlich: flür den politiſchen u. aflg. Theiß Chef⸗Redakleur br. Hamel. für den lokalen und prov. Theil Kotationsdruck und Berlag den Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druderti. (Das„Nannheimer Jenrnal“ in Eigenthum des kafhsliſchen Bürgerheſpitals.) ſämmtlich in Nanndeim. aunheimer Journal. 38 Nr. 100.(Celephon⸗Ar. 218.) 6 2 11* Aeber die Eheſcheidung des ſerbiſchen Königspaares iſt in Belgrad am Mitiwoch eine Broſchüre unter dem Titel„Dieletzten ſechs Jahre unſerer neueſten Geſchichte“ erſchienen, die von der Prinzeſſin Gbika, einer Schweſter der Exkönigin Natalie, und einer Hof⸗ dame Namens Danitſch verfaßt worden ſein ſoll. Die ſerbiſche Regentſchaft hat die Broſchüre ſofort mit Beſchlag belegen laſſen. In derſelben wird ein Schreiben des Regenten Riſtitſch an dle Koönigin Natalie mitgetheilt, weiches als ein merkwürdiger Beitrag zur neueſten Ge⸗ ſchichte Serbiens angeſehen werden muß. Der„Peſter Lloyd“ veröffentlicht eine wörtliche Ueberſetzung deſſelben. Das Schrifiſtück beginnt mit Vorwürfen des Regenten Riſtitſch gegen die Königin wegen eines Schreibens, das dieſelbe an die Regentſchaft anläßlich der Erziehung des jungen Königs Alexander gerichtet hatte. Riſtitſch mach! der Königin Vorwürfe wegen des von der Königin an⸗ geſchlagenen Tones. Der Ton aber, den der Regent gegenüber der Konigin anſchlägt, iſt ſelbſt ein wenig ehr⸗ furchtsvoller. Für die einſeitige Erziehung des jungen Königs macht der Regent nicht mit Unrecht den ehelichen Zwiſt zwiſchen dem ſerbiſchen Könuigspaare verantwort⸗ lich. Riſtuſch wirft der Königin vor, daß ſie dem jungen Koͤnige Alexander unvorſichtige Rathſchläge gegeben und ihm u. a. gerathen habe, das Wort nicht zu halten, welches er ſeinem Vater gab. Die Königin habe ferner dem jungen Könige zu beweiſen verſucht, daß einer ſeiner Regenten, Belimarkovitſch das Brandmal des Verraths an der Stirn trage. In dem Schreiben heißt es als dann wörtlich: „Wir bedauern, nicht überzeugt zu ſein, daß der Einfluß Ew. Maj ſtät auf die Erziehung des ſerbiſchen Könias nicht heubringend ſein könnte um weniaſtens um dieſen Preis ein Aſorm des heutigen Zuſtandes anzuſtreben. Wir ſind auch dephalb nicht gewellt, dies zu tbun, weil wir nicht überzeugt ſind, daß dieſer Einfluß den Köng Serbiens in einem nationdlen ſerbiſchen und demokratiſchen Geiſte erzie hen (Nachdruck verboten.) Die Schulttſormtt. Zeitbild in 5 Akten von Dr. Nichard Hamel. (Schluß des Bruchſtücks.) (Frau Oberlebrer Forſter herein zur Mittelthür, führt ein kleines Mädchen an der Hand.) Forſter(aufplickend zu Aennchen): Du biſt uns unentbehr⸗ lich. Dich nutzlos aus dem Hauſe ſchaffen— nein, das hat ia keinen Sinn. Und die Scheideck, deren Namen mag ich nicht wieder hören! Nein, laß mich nur ſorgen, mein Kind... Mein Gott, mein Gott, wie iſt die iugendliche Kraſt in mir ſo gelähmt... Ich ſtehe ſtets vor der Thür, binter welcher der Wahnſinn lauert Aennchen: Vater, mein lieber, lieber Vater (Eniet neben ihm nieder.) Sorſter: Wenn ich gefehlt habe, bin ich furchtbar geſtraft, ſo daß ich auf Erden nicht mehr aufkomme und ohne Hilfe verloren gehe. Aennchen: Dir wird, Dir muß geholfen werden, Vater. Forſtier: Hat er denn kein Herz? In der ganzen Zeit dieſes Jammers nicht ein Mal die Hand geöffnet, um wenioſtens für die Rinder etwas zu geben. wie iſts mög⸗ lich! Menſchen, die ihm ſo nahe ſtehen, in ſolchem Menſchen⸗ kraft Überſteigenden Elend! 5 Aennchen: Vater, er iſt auf Reiſen, oder er baut in der Fabrik, oder er ſtudirt ſeine neue Erfindung... Vater, der Oukel kann uns nicht verlaſſen, und wenn Du ihn beleidigt bätteſt.. es iſt ja Dein Bruder! Grau Forſter hat unterdeſſen den Korb der Frau Kulicke ausgepackt, wobei das kleine Mädchen neben ihr geſtanden und zugeſchaut hat. Sie legt Brot, Schinken, Wurſt, Braten, eine Flaſche Wein auf den Tiſch, wo die Lampe ſtehen ge⸗ blieben iſt.) Srau Forſter(zu ihrem Manne binüberſprechend): Es gibt noch gute Menſchen, Emil. Komm, iß mit uns. Sieh, das Alles verdanken wir Kulickens. Komm, Emil, wir wollen die Kinder rufen. Daskleine Mädchen: Komm, lieber Papa, wir wollen beten. Hat uns der liebe Gott das Alles geſchenkt? Frau Forſter(küßt das Kind): Der liebe Gott hat es der Mutter Kulicke gegeben, Lieschen, und die hat es uns gebracht. Forſter(blickt nach dem anderen Tiſch hinüber): Gott iſt ein Gott der Armen und Elenden. Ich bin arm und elend. Aennchen(ſieht auſ): Komm, Vater; es ſind brave Leute. O Gott! Geleſenſte und verbrei würde. Es iſt zweifelhaft, ob eine Mutter dies zu thun im Stande wäre, welche, nachdem ſie 15 Jahre in Serbien ge⸗ lebt, ſich nach einer fremden Spracbe in der Correſpondenz mit ihrem Sohne und den Staatsmännern bedient. Der ariſtokratiſche Geiſt des mittelalterlichen Bojarentbums kann nicht mit Erfola nach Serbien verpflanzt werden: wer ſich auf ſeine 500jährige ariſtokratiſche Herkunft beruft, der kann nicht mit Erfolg den König von Serbien erziehen; Serbien kann nicht ein König genehm ſein, der im Kreiſe der Frauen und Fräulein, der Favoritinnen ſeiner Multer beranwächfz, welche letztere noch in der Zeit ſeiner Jugend ſeinen Regenten Drohungen und noch dazu in ſeinem Namen lanzirt.“ Riſt tſch macht alsdann die Königin verantwortlich für die Richtung, welche Milan ſeit 1880 im öffentlichen Leben eingeſchlagen habe, und wirft der Königin vor, daß ſie die Stellung einer regierenden Königin in der Kirche und im Staate anſtrebe. Es ſcheine, als ob der Königin die Grenzen nicht bekannt ſeien, innerhalb deren ſich eine tituläre Königin zu bewegen habe. Nachdem Riſtitſch noch einmal die Einmiſchung in die ſerbiſchen Angelegenheiten und den Verſuch, auf den jungen König Einfluß zu gewinnen, energiſch zurückgewieſen, ſchließt er mit dem Erſuchen, daß die Königin die Regentſchaft mit weiteren mündlichen und ſchriftlichen Miuheilungen ver⸗ ſchonen moͤge. Aus Stadt und Land. *Maunheim, 10. April 1892. Aus der Stadtrathsſitzung vom 7. April 1892. (Mitgetbeilt vom Bürgermetſteramt.) In einer Zuſchrift des Großh. Heſſiſchen Oberbofmar⸗ ſchallamtes wurde in Allerböchſtem Auftrage der Dauk Seiner töniglichen Hobeit des Großherzos Ernſ Lud⸗ wig für die Anwobnung der ſtädtiſchen Deputation bei den Beiſetzungsfeierlichketen weiland Seiner Königlichen Hoheit des Großherzogs Ludwig von Heſſen aus⸗ geſprochen. Die am 28. März 1892 Seitens der Großb. Domänen⸗ verwaltung unter Anweſenbeit eines Vertreters des Stadt⸗ rathes in öffentlicher Verſteigerung vorgenommene Verpacht⸗ FFr———————————— Forſter(ſteht auf, Aennchen ſchlingt ihren Arm um ſeine Schultern, ſie gehen langſam zum andern Tiſch hinüber, wäßhrend ſie ſprechen) Der Alte iſt wohl auch beſſer, als ich dachte. Man lernt im Unglück einfache Leute ſchätzen. Sie ſind wie die lebendige Gottesſonne, die auf reiſe Aehren ſcheint; das andre iſt nur falber Glanz auf dürrer Haide. (Steht flill, ſieht Aennchen an.) Oder bat der Hans ſeine Hand im Spiele? In dem ſteckte ein ganzer Kerl; ſchade, daß er nicht Philologe geworden Frau Forſter: Handwerk, glaube ich, hat einen beſſeren Boden als die Pbilologie. Forſter: Er war mein Schüler, er iſt kein Banauſe. Aennchen(geht mit dem Vater weiter zum Tiſch): Vater, Hans hat Freunde unter den Handwerkern, die ſingen und zeichnen und haben hübſche Sammlungen und Bücher— das ſind prächtige junge Männer! Forſter(ſetzt ſich an den Tiſch, auf dem die Eßwaaren ſtehen): Woher weißt Du denn das, mein liebes Kind? Der kleine Paul Forſter(Quartaner, kommt laut lernend zur Mittelthür herein, eine aufgeſchlagene Grammatik in der Hand): Panis, piscis, orinis, finis, Jgnis. Vater, bitte überhör“ mir mal. Forſter(nimmt ihm die Grammatik aus der Hand). Paul: Viele Wörter ſind auf i⸗ Masculini generis, Fanis piseis crinis finis.(Eine Viſitenkarte fällt aus der Grammatik zur Erde.) Forſter(greift danach, erregt): Von meinem Bruder? ... Junge, wo haſt Du die Karte her? Wer hat ſie Dir gegeben? Paul: Ach Vater, ich hatte es ganz vergeſſen. Als Herr Dr. Kreiſel und Herr Dr. Germann Dich vorhin beſuchten, war ein fremder Herr draußen. Er fragte mich, ob Du hier wohnteſt und zu ſprechen wäreſt. Er guckte gleich in alle Stuben hinein und ſagte: Wo habt Ihr denn Eure Sachen? Forſter: Fragte er denn nicht, wie Du hießeſt? Paul: Jawobl, ich ſagte ich beiße Paul, nach meinem Onkel Paul, der mein Pothe iſt. Er ſagte aber, er wolle etwas auf die Karte ſchreiben und gab ſie mir dann. Hinten ſteht es drauf. Aennchen: Das war ja der Onkel, Paul! Nun wird alles gut, Vater! Frau Forſter(faſt zugleich mit Aennchen ſprechend): Zeig doch, Mann, was ſteht denn drauf. Forſter(lieſt):„Ich komme ſo ben vom Bürgermeiſter und vom Direktor, weiß alles, rechne nicht auf tetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. Sonntag, 10. April 1892. ung der bisher von Schirmſabrikant Schmitt gemiethrten Localitäten im Kaufhauſe auf weitere 9 Jahre an den bisherigen Inhaber wird genehmigt. Der Stadtrath genebmigt ferner die Weiterführuns der Waſſerleitung bis zur Fabrik Wohlgelegen, nachdem letztere die Seitens der Stadige meinde geſtellten Be⸗ dingungen acceptirt bat. Ebenſo wird die Herſt⸗ung eines Reſerverohr⸗ ſtranges in der Ringſtraße von der Frliedrichsbrücke bis zu den Quadraten K—5 genehmſat, um im Falle einer nothwendig werdenden Abſperrung der Dücker durch den Neckar die Verſorgung der Stadt mit Waſſer allein durch den neuen Robrſtrang an der Friedrichsbrücke zu ermöglichen. Die Straßenbeleuchtungseinrichtung zwiſchen den Straßen F 7 und d 7 ſowie zwiſchen G 7 u. H 7 eniſpricht nicht mehr dem jetigen Verkehr, und es muß daher durch Anbringen von 8 Stück neuen Wandarmen, ſowie durch Ver⸗ ſetzen von 8 vorhandenen Waudarmen eine beſſere Belcucht⸗ ung erſtellt werden; es wird entſprechender Auftrag an die Direktion der Gas⸗ und Waſſerwerke ertbeilt. Der Gewerbe⸗ und Induſtrieverein feiert in dieſem Jahre das Feſt ſeines fünfzigjährigen Beſtehens, aus welchem Anlaß auch eine Landesausſtellung von Leurlinas⸗ arbeiten dahier abgehalten wird. Die Eröffuung dieſer Aus⸗ ſtellung findet am Sonntag den 10. Aprel Vormittags 11 Uhr im Saalbau ſtatt und wird damit ein Feſtalt zur Feier des 50jäbrigen Jubiläums des Vereins verbunden werden, wozu eitens des Letzteren die Mitglieder des Stadtraths einge⸗ aden wurden. Mitte Januar l. J. wurden dem ſtädtiſchen chemiſchen Laboratorium Waſſerproben von zwei Stellen der Waſſerleitung, welche ziemlich weit von einander gelegen ſind, behufs Unterſuchung übergeben. Nach letzterer war das Waſſer klar, farb⸗ und geruchlos, reagirt weder al⸗ kaliſch noch ſauer; ſchädliche Gaſe ſind nicht vorbanden, ebenſo kein Amoniak, keine ſalpetrige und keine Salpeterſäure, Die mikroſkopiſche Prüfung ergab Abw ſenheit von Fäulußorga⸗ nismen. Das Waſſer entſpricht ſonach den Auforderungen eines geſunden Trinkwaſſers. In der Sitzung des Bärgerausſchuſſes vom 8. März d. Js. wurde ein Nachtrag zu den Satzungen für die hieſige Gewerbeſchule genehmiat, wonach zwei Candidatenſtellen in ſtändige Gewerbelehrerſt klen verwandelt werden und welcher auch eine entſprechende Erhöhung des Staatsbeitrags für die Schule vorausſetzt. Nach Mitihellung des Großh. Oberſchulraths konnte aber wegen der vorgeſchrik⸗ tenen Zeit eine bezügliche Vorlage an die verſammelten Stände nicht mehr bewirtt und kann auf die Angelegengeit erſt bei mich.. Ich reiſe.. ſofort ab. Briefe ſind nutzlos Euch iſt nicht zu helfen.“ (Orbßte Beſtürzung. Frau Forſter ſpringt auf, will binter ihren Mann geben. Forſter ſitzt ſtarr, ſieht die Karte an. Aennchen ſteht wie angewurzelt vor Schreck. Es klopft. Gerichtsdiener herein, bringt ein ver⸗ ſchloſſenes amtliches Schreiben, giebt es Forſter, der eß mechaniſch nimmt. Gerichtsdiener ab.) Forſter(reißt das Schreiben auf.) Vorladung vor den Staatsanwalt zur Vernehmung..(Spriugt auf.) Bringt die Kinder zu Bett, räumt den Tiſch ab. Laßt, laßt mich allein! : ebe 9. Pößſter an den Verzweifelnden beran) Fieber Maun Forſter(reißt ſich los): Mein Untergang iſt ſicher. Dieſe fürchterliche Lage... Entehrung, ſchimpfliche Entlaſſung aus dem Amte wegen Berrugs..„ und.. ins Gefäng⸗ niß! Statt des herrlichſten Wachsthums die grauenhafteſte Vernichtung zu ſehen, mit acht ſo geliebten Seelen, bei ſechszehn ſolchen Augen— das geht über meine Kräfte Ich überlebe es nicht.(Greift baſtig zum Hute, der auf ſeinem Studiertiſch liegt, reißt ſich nochmals los von Aennchen und Frau Jorſter, ſtürzt in die Nacht hinaus.) (Frau Forſter läuft rathlos im Zimmer hin und ber!) Aennchen(in Todesangſt an's Feuſter): O lieber, lieber Gott, der Vater läuft nach dem Oſtenthor, nach dem Teiche. er iſt jeden Tag ſchon dort geweſen.. Mutter, Mutter, komm ihm nach. Er nimmt ſich das Leben! Aennchen und Frau Forſter eilig hinaus. In dieſem Augenblick fäut der Vorhang ſchnell. Ende des vierten Aktes. Nachbemerkung. Was der Verfaſſer in den Nummern 97—100 dieſes Blattes aus ſeinem Stücke mitgetheilt vat, iſt nur das Zweite Bild des vierten Aktes. Aber auch um dieſes Bruchſtück, das aus dem reichen Jnhalt des von Berliner Bühnenautoren bereits günſtig beurtheilten, im realiſtiſchen Stile geſchrie⸗ benen ſozialen Zeitbildes herausgenommen iſt, einigermaßen richtig zu würdigen, muß man es im Zuſammenbang der genannten Nummern leſen. Fabel und Charaktere find übrigens dem Leben entnommen; es ſind wirkliche Begebniſſe und lebende Perſönlichkeiten, keine Hirngeſpinſte. Eine Haupt⸗ rolle ſpielt der Tiſchlermeiſter Kulicke, den unſere Leſer in dem Bruchſtück freilich nicht kennen lernen. ——— . Sene. Weneral⸗Anzeiger. Mannheim, 10. Nprit. Aufſtellung des Staaſsvoranſchlags für 1894/95 zurückgekom⸗ men werden. In ßolge deſſen muß die Ernennung der beiden ſtändigen Sewerbelehrer unterbleiben. Von Onern ab wird der Handarbeitsunterricht ſchon mit dem erſten, ſtatt wie bisher mit dem zweſten Schul⸗ jahr, begonnen werden und macht dies die Anſtellung von weiteren Lebrkräften erforderlich. Auf Antrag der Schulkom⸗ miſſiong wurden deßhalb in heutiger Sitzung zu Induſtrie⸗ lehrerinnen ernannt:) mit vollem Deputat: Fräulein Ja kobine Söllner und Anng Diefenbacher; b) mit halbem Deputat: Fräulein Clara Dalmus und Karoline Becker. Ferner wird bemerkt, daß auf Erſuchen der Frauen⸗ verein in freundlichſter und dankenswertheſter Weiſe ſeine Bereitwilllgkeit erklärte, durch Vorſtandsdamen den Handarbeits unterricht zu überwachen und hat auch bereits eine Eintheilung der betreffenden Damen für die einzelnen Schulen ſtattgefunden; auch wurde eine beſondere Juſtruktion hinſichtlich der Ueberwachung des fraglichen Un⸗ terrichtes exlaſſen. Im Submiſſtonsverfahren wird dem Herrn Ludwig Gropp dahier die Lieſerung von ca. 9339 Kubikm. Auf⸗ füllmaterial für Herſtellung der Zufahrtsſtraße nach demneuen Viehhof übertragen. An Brauſebädern wurden im Monat März ver⸗ abreicht: in der Neckarvorſtadt 2500, „„, Schwetzinger Vorſtadt 1910. Der Geſchäftsbericht der Grund⸗ und Pfandbuch⸗ fübrung weiſt nach: rückſtandige Geſchäfte am 1. Februar 1892 8 Zugang im Februar 41² 418 erledigt im Februar 411 i unerledigt bleiben 7 Es wurde die Entfernung mehrerer öfſentlicher Pumpbrunnen mit Rückſicht auf deren Entbehrlichkeit ſeit Herſtellung der Waſſerleitung und zur Erſparung der Unterhaltungsloſten in Vorſchlag gebracht. Andererſeits wurde darauf aufmerkſam gemacht, daß bei etwaigem Rohr; bruch Sthbrungen im Bezug von Waſſer nicht unmöglich ſeien, und daß dann beim Fehlen der Brunnen im Falle eines Brandes Verlegenbeiten eniſtehen könnten. Dos Tieſbauamt iſt deßbalb zur Begutachtung zu veranlaſſen, ob die betreffen⸗ den Brunnen nicht lediglich für Jeuerlöſchzwecke dienſtbar zu machen find. Die Bevölkerungsſtatiſtik im allgemeinen Krankenhaus vro Februar weiſt nach; -Plletzl. Verſicherte Nichtverr. Warte-⸗ Ca. Dienſtperſ. Stand Ende Jannar 22 185 108 51¹ Zugang Februar— 237 154 6 397 Zuſammen 22 972 262 57 713 Entlaſſen im Februar 2 245 139 4 390 Verbleiben 20 127 123 53 323 Abgang durch Tod— 3 11— 14 Sland Ende Jebruar 20 1id 5 509 Eommerſahrplan der Trambahn. Der Ludwies⸗ hafener Stadtrath beſchäftigte ſich in ſeiner letzten Sitzung nut dem Sommerfahrplan der hieſigen Trambahn und bat derſelbe hierbei folgende Wünſche geäußert: Der Theaterwagen owie der 10 Uhr Wagen ab Pfälzer Hof⸗Mannheim, ſoll ſeine ahrt nicht am Bahnhof Ludwigshafen beenden, ſondern auch nach dem nördlichen Stadſtheil fahren, dann ſoll der bis jetzt um 9 Uhr vom Thor der Anilinfabrik abgehende letzte Wagen eine Stunde ſpäter(neue Zeit) abgelaſſen werden. Des weiteren möge eine Aenderung der Tarifgrenze, welche ſich dermalen auf der Mitte der Rheinbrücke befindet, in der Art veranlaßt werden, daß die Tariferenze für die von Mannheim kommen⸗ den 0 die Kreuzung vor dem bayeriſchen Brücken⸗ portal, für die von Ludwigsbaſen kommenden Fahrgäſte die Kreuzung vor dem badiſchen Portal ſei. Zum Schluß ſoll das Bezirksamt erſucht werden, in Erwägung ziehen zu wollen, ob nicht Überhaupt eine Neunormirung der Fahrpreiſe angezeigt erſcheine. Für die Verapſtaltungen des Gewerbe⸗ und Induſtrievereins aulätzlich ſeines 50jährigen Jußiläums gibt ſich allerwärts ein erfreuliches Intereſſe ſund. Bei dem Feſiakte am morgigen Sonntag wird das Großb. Miniſterium des Innern durch Herrn Miniſtexialrath Braun in Karlsruhe vertreten ſein; auch haben verſchiedene Delegirte auewärtiger Vereine und Torporationen ihr Erſcheinen angemeldet.“ Die Land sausſtelung von Lehrlingsarbeiten iſt aus allen Theilen Badens gut beſchickt. Dieſelbe wird alle bis⸗ berigen ſowohl bezüglich der Zahl der Ausſteller als auch hinſichtlich der ausgeſtellten Gegenflände über⸗ troffen. Die Looſe für die Jubiläumsverlooſung ſind in feſten Häunden und werden gerne gekauft. Mit der Anſertigung der Verlooſungsgegenſtänden wurden bereits verſchiedene Vereins⸗ miglieder beauftragt. Weitere Beſtellungen werden demnächſt erfolgen. Die mit der Ausführung der Gewinngegenſtände beguſtragten Meiſter werden es ſich zur Ehre anrechnen, nur wirklich meiſtermäßige Arbeiten zu liefern und dadurch mit beitragen, daß dieſe Verlooſung die Gunſt des Publikums erwirbt und einen allſeitig befriedigenden Verlauf nimmt. Das Mädcheninſtitut Vorhbach hält kommenden Montas, Nachmittag 3 Uhr im Saale des Caſino ſeigen Schlußalt ab, mit welchem eine Feier des 40jährigen Re⸗ glerungs jubildums des Großherzogs verbunden ein wird. „Geſchäftsverlegung. Wie aus dem Inſeratentheil erſichtlich, verlegte die bekannte Firma Gebr. Alsberg junior ihre Geſchaftslokalitäten von D 3, 7 nach O 3, 1(Eck⸗ aus), früher Hegemann'ſcher Laden, welcher zu dieſem Zwecke vollſtändig umgebaut und bedeutend vergrößert wurde. * Der Velocipediſten⸗Berein Mannheim hielt letzten Freitag ſeine diesſjährige Hauptverſammlung ab. Die Mitaliederzahl und die Vermögensverhältniſſe ſind fort⸗ ſchreitend günſtige. Die Vorſtandswahl batte ſolgendes Er⸗ gebniß; C. Th. Schlatter, 1. Vorſitzender, Wilhelm Gabriel, 2. Vorſitzender, Val. Manger, Schriftführer, Carl Lauſſer, Kaſſier, Franz Ebert, 1. 11 Car Wehrlen, 2. Fahrwart, Aug. Kuntz, Bahn⸗ und Zeug⸗ wart, Der Verein veranſtaltet am Sonntag. 12. Juni d. J. ein Sommerſportsfeſt auf ſeiner Fahrbahn, wobei u. A. auch wieder die„Meiſterſchaft für Baden auf dem Hochrad“ zum Austraa kommt. Mannheimer Regatta,. Die Ausſchreibung des Mannheimer Regattavexeins fur ſeine am 10 Juli ſtattfin⸗ dende XIV. Oberrheiniſche Regatta proponirt 15 Rennen, Die Reihenfolge derſelben iſt gegen das Vorjahr faſt unver⸗ ändert. Die Zahl der Rennen für Dollenboote iſt auf zwei vermindert, dag, gen ſind Rennen für Vierer ohne Steuermann und Zweier ohne Steuermann neu eingeſegt. Die Einſätze betragen N. 10 pro Ruderer mit Ausnahme ſder Achter, für welche M. 60 angeſetzt ſind. Die Ausſchreibung lautet: 1. Junior Einſer. 2. Großer Vierexr. Wanderpreis d8 deuiſchen Ruderverbandes 3. Zweiter Achter. Für Ruderer, welche nicht zum erſten Achter genannt ſind. 4. Anfänger⸗ Vierer. Für Ruderer, welche bis zum 10, Juli in einem 8950 Rennen noch nicht geſtartet haben. 4. Junior Dollen⸗ lecer. 6. Zweier ohne Steuermann. 7. Zweiter Werer. ür Ruderer, welche nicht zum aroßen Vierer genannt ſind. Ermunterungs Vierer. Für Ruderer, welche vor dem 11. Juni 1892 in einem offenen Runen im Ausleger⸗Rennboot noch nicht geſiegt haben. 9. Vierer ohne Steuermann. 10. Einſer. 11. Junſor⸗Vierer. 12. Junior⸗Dollen⸗ZBweier. 13. Anfänger⸗Einſer. 14. Erſter Achter. 15. Junior⸗Achter, Die Läng⸗ der Bahn beträgt 1900 Meter obne Wendung, in ſtillem Waſſer. Die Meldungen ſind bis zum 11. Juni 1892, Abends 8 Uhr an Herrn Dr. Georg Eſchelmann in Maun⸗ heim zu richten. * Konkurſe in Baden. Karlsruhe. Ueber das Vermhbaen der Firma A. Herzmann& Co. daſelbſt und des Inhabers dieſer Firma Kaufmann Lropold Wormſer in Karlsruhe; Konkurs verwalte Kguſmann Wilh. Berblinger. Prüfungstermin Mittwoch, 8. Juni. Theater, Kunſt und Wiſſenſchaft. Gr. Bad. Hof⸗ und National⸗Theater in Mannheim. Ein verarmter Edelmann. Schauſpiel in 5 Akten nach„Le roman'un jeune hemme pauyre“ von Octave Feuillet.— Deulſch von Albert Beckmann. Reagie: Dr. Baſſermann. Feuillets hübſcher rührſamer Roman iſt bei Weitem unter⸗ haltender als das dargus zurecht gezimmerte Schauſpiel. Wie bei den meiſten aus Romanen geſchöpften Dramen wird in die Expofition eine Menge vorbereſtender Stoffe hineingepackt, die als einförmige Erzäblung dem Zubörer ins eine Obe binein und ins andre binausgeht. Selbſt die Virtuoſin der dramatiſchen Verarbeftung von Romanen, die Birch⸗Pfeaffer, von der man in allem Ernſte auf dieſem Gebiete das Men ſchenmögliche lernen kann, hat nicht immer dieſe Klippe gluck⸗ lich umſchifft. Wir gehen diesmal mit ziemlicher Unluſt an die Berichterſtattung; das Stück wird am beſten nie wieder⸗ 'geben. Der erſte Akt der Beckmann'ſchen Einrenkung des Feuillet'ſchen Werkes war langweiliger als irgend erlaubt ſein darf. Man ſchmachtete nach einem friſchen oriainellen Zuge oder Einfall und ſchon die Eßſeene wurde als Labſal vom Publikum aufgenommen. Herr Ernſt Hartmann, unſer Gaſt aus Wieen, zeigte ſehr geſchickt, wie weit die mate⸗ rielle Noth einen im innerſten Kerne unverwüſtlichen Ehren⸗ mann berühren darf. Vielleicht fühlt ſich ein ſolcher doch eiwas menſchlicher angehaucht, als der überedle Bühnen⸗Edelmanm, auch in den folgenden Akten, und wir hätten ein bischen naturaliſtiſcheren Auftrag wirklich vertragen können, Trotz des Edelmuthes, mit dem der Marquis von Thampey ſörmlich klirrend wie mit einem ritterlichen Harniſch gerüſtet iſt, war er nur wenig intereſſant, und ſelbſt in den beſten, effektvollſten Scenen erwärmte er die Zuſchauer nicht recht. Das kommt von der innerlichen Unwahrbeit ſolcher Romanfiguren her; im Buche lieſt man ſich daran noch warm, Kapitel hinter Kapitel im Flug durch⸗ toſtend, aber dieſe erlogenen, erklügeltenWeſen einer nicht vor⸗ handenen„ſchöneren“ Welt ſo von Seene zu Scene, von Akt zu Akt auseinandergezerrt zu ſehen, dies hat wur das einzige Gute, auch die dankbarſten Zuſchauer alten Literaturſchlages mit der Sehnſucht nach dem nahrhaften Brote lebenswagrer Welt- und Menſchenbeobachtung und ⸗Darſtellung zu erfüllen. Warum bat ſich Hartmann kein anderes Schauſpiel ge⸗ mählt? Wir wüßten auch nicht zu ſagen, daß er uns un⸗ übertrefflich erſchienen wäre. Es war ein gutes Spiel, aber etwas wirklich Intereſſontes, etwas, bei dem man ausruft; das iſt urſprünglich empfunden, das iſt genial“ war es nicht. Herr Hartmann hat ſich längſt ſeine Lorbeeren verdient und auch die Kränze, die er jetzt empfängt, ſind gebührender Dauk: an dem Kranze, den man ihm geſtern ſpendete, haben auch unſere beimiſchen Kräfte ihren Antheil. Mehr als Hartmann zogen uns die Herren Jacobi und Neumann, trotz der kleinen Rollen an, in denen ſie auftraten, Jacobi als der greiſe Laroque, Neumann als Hausarzt, beide in der Sterve⸗ ſzene des Laroque allererſte Künſtler, muſterhaft in Maske, Haltung, Wort und Spiel. Jacobi ſtarb— ja er ſtarb. wie nur ein von der Qual des Gewiſſens gefolteter alter Menſch ſterben kann. Solch eine realiſtiſche Darſtellung babe ich ge⸗ wiß und wahrhaftig noch nicht geſehen. Es war grauſis ſchön. Und wie er dalag— dieſe ſtarre, todte Miene!— wäre Jacobi geſtorben— und Natur und Kunſt haben ja bei ſolchen Szenen ſchon die Rollen getauſcht und plötzlich trat an die Stelle der einen Schweſter gebeimnißvoll die andere— hätte der eiſige Tod ſein Autlitz geglättet denn auch in dieſem Zuge war Jacobi Natur— wir wären nicht überraſcht geweſen bei der Kunde: dieſer fünſtler iſt ſoeben aus dem Leben ge⸗ ſchieden, mitten in ſeinem Berufe. An ſolchen kleinen Rollen viel eher als an allen Heldenpartien erkennt man die Meiſter der Bühne. Hätte man Herrn Schreiner die Nolle ds ſchurkiſch⸗komiſchen Bévallan anvertraut, ſo würde er, der eine unleugbare Gabe ſcharſer und eigenartiaer Charakteriſtik b⸗ſitzt, uns einen zwar ſonderlichen aber ſcherfkantigen Geſellen geboten haben. Oder ſollte der Bepallan ver⸗ ſchwommener gegeben werden, als weichlich verderbter ober⸗ flächlicher luſtiger Schwerenötbher? Dann war Herr Homann ganz am Platze. Ich bemerke hier, was ich ſchon früher einmal ſagen wollte, daß man gewiſſe Geſtalten des Herrn Schreiner nicht vergißt; ſie prägen ſich un⸗ auslöſchlich dem Gedächtniß ein. So muß er ſich nur vor Maniexirtheit in Acht nehmen. Das SGebiet iſt, glaube ich, nicht groß, auf dem er herrichen wird, aber er weiß ſein Scepfer zu führen. Er mißfiel mir als Leopold,— ich hätte ihn gern in der Rolle des Be⸗ vallan geſehen, um mir nach dieſer Richtung ein endgiltig 8 Urtheil zu bilden. An Fräulein Gumpoſch konnte man geſtern Vergnügen haben; ihre in vielen Beziehungen noch vorhandene Unzulänglichſeit und Fahrigkeit deckte ſich geſtern mit ihrer Aufgabe und ſie war klug genug, dies geltend zu machen. Es zeuagt von Geſchicklichkeit, Mängel ſo artig in Tugend zu verwandeln, Man muß endlich alle Achtung baben vor der Marguerite des Frl. v. Dierkes. Bei ihr ſind namhafte Fortichritte zu verzeichnen. Sie ſpielte mit Ueber⸗ legung, Gefühl und vornehmem Geſchmack, ihre und Hart⸗ manns Darſtellung klangen ohne Miston zuſammen. Ueber die anderen Rollen iſt wenig zu ſagen; Herr Eichrodt als Diener wäre noch zu nennen. Auch geſtern zeigte es ſich wieder: wir beſitzen ein gutes Schauſpiel! Dr. Richard Hamel. N a O 3, 2.— Telephon Nr. 690. 6. Th. Schlatter, En gros— en detail. Selbſigekelterte Weine in Flaſchen und in Gebinden. Import gausländiſcher Weine und Spirituoſen.— Frühſtücksweine.— Medieinalweine.— Specialität in ächtem Cognac.— Hochſeine Liqucure,(holl. u. franz. Art), Punſch⸗Eſſenze ꝛc.— Fabrſklager deutſch. und franz. Champagner erſter Firmen zu Originalpreiſen.— Man verlange Preisliſten. 3332 (Einjäh ig-Freiwilligen-Examen.) Die Zöglinge des Karlsruher Lehrinstituts und Pensionats von Premierlieutenant a. D. Fecht erlangen unter gewissenhafter geistiger und sitt- licher Pllege eine allgemein wissenschaftliche Bildung. Schon acht Mal haben sämitliche Kxamenkandidaten die Einjährig- Freiwilligen-Prüſung bestanden und bis jetzt von 353 26g- lingen 321 den Berechtigungsschein erlangt. Die Anstalt wird am Mittwoch, 20. April ren Sommerkurs beginnen 34981 Seidenſtoffe — Direkt aus der Fabrik von von Elten& Keussen, Cressld, alſo aus erſter panb in jedem Maaß zu beziehen. 975 85 8 farbige und weiße Seidenſtoffe, Sammte und Plüſche jeder Art zu Fg Man verlana 8 — — * rilpreiſen. e Muſter mit Tngabe des Gemünicktan Bekanntmachung. Die Muſterung für das Jahr 1892 bdete. Nr. 8776. Die Muſterung der Miſitärpftichtigen des Ausheß⸗ ungsbezirks Mannheim findet am 38556 20., 21., 22., 23., 25., 28., 27., 28., 29. 30. April, ſowie.,., 4. und 5. Mai 1892, jeweils Vormittags 8 Uhr beginneud, im Aulaſaale, Lit. A 4, 4 fintt Dies wird den Pflichligen mit dem Anfügen bekannt gegeben, daß gemäߧ 26 Z. 7.⸗O., die ohne genügende Entſchuldigung Ausbleibenden mik Geldſtrafe bis zu„dreißig Mark“ oder mit Haft bis zu„drei Tagen“ beſtraft werden und außerdem der Vorthelle der Looſung für verluſtig erklärt und als vorweg Einzuſtellende behandelt werden können. Wer ſich der Geſtellung böswillig ent⸗ zieht, wird als unſicherer Dienſtpflichtiger behandelt. Er kann außer⸗ terminlich gemuſtert und ſofort zum Dienſt eingeſtellt werden, Die Pflichtigen der Jahrgänge 1870 u. 1871, ſowie der früheren Jahrgänge haben ihre Looſungsſcheine mitzubringen. An nachverzeichneten Tagen baben zu erſcheinen: Am Mittwoch, den 20. April l. J. Vormittags 8 Uhr die Pflichtigen des Jahrganges 1870 aus der Stadt Mannheim, deren Familiennamen mit den Buchſtaben A bis mit G anfaagen, außerdem die Rückſtändigen aus früheren Jahrgängen aus dem ganzen Bezirk. Am Donnerſtag, den 21. April l.., Bormittags 8 Uhr die Pflichtigen des Jahrgangs 1870 aus der Stadt Mannheim, deren Familiennamen mit den Buchſtaben E bis mit O anfangen. Am Freitag, den 22. April l.., Bormittags 3 Uhr die Pflichtigen des Jahrgangs 1870 aus der Stadt Mannheim, deren Familiennamen mit den Buchſtaben P bis mit 2 anfangen. Am Samſtag, den 23. April l.., Vormittans 8 Uhr die Pflichtigen des Jahrgangs 1871 aus Der Stadt Mannheins deren Familiennamen mit den Buchſtaben 4 bis mit G anfangen. Am Montag, den 25. April l.., Vormittags 8 Uhr die Pflichtigen des Jahrgangs 1871 aus der Stadt Munnheim, deren Familiennamen mit den Buͤchſtaben II bis mit N anſangen. Am Dienſtag, den 26, April l.., Varmittags 8 Uhr die Pflichtigen des Jahrgangs 1871 aus der Stadt Mannheim, deren Familiennamen mitk den Buchſtaben 0 bis mit Z aufangen. Am Mittwoch, den 27. April l.., Voymitlags 8 Uhr die Pflichtigen des Jahrgangs 1872 aus der Stadt feuſ deren Familiennamen mit den Buchſtaben A bis mit G anfangen. Am Dounerſtag, den 28. April l.., Vormittags 8 Uhr die Pflichtigen des Jahrgangs 1872 gus der Stah Mannbeim, deren Familiennamen mik den Büchſtaben U bis mit K anfangen. Am Freitag, den 29. April l.., Vormittags 8 Uhr die Pflichtigen des Jahrgangs 1872 aus der Stadt Mannheim, deren Fanmliennamen mik den Büchſtuben I. bis mit K anfgngen, ſowie die Pflichtigen der Jahrgänge 1870, 1871 u. 1872 aus Neckarhauſen. Am Samſtag, den 30. April l.., Vormittags Uhr die Pflichtigen des Jahrgangs 1872 aus der Stadt Mannheim, deren Familiennamen mit den Büchſtaben 8 bis mit 2 anfangen, Am Moutag, den 2. Mai l.., Bormittage 8 Uhr die Pflichtigen der Jahrgänge 1870, 1871 u. 1872 aus Feudenheim, Ilvesheim, Sandhofen und Schaarhof. An Dienſtag, den 3. Ma l. Is., Vormittags 8 Uhr die Pflichtigen der Jahrgänge 1870, 1871 u. 1872 aus Käferthal u. Ladenburg. Am Wäittwoch, den 4. Mai l.., Vormittags 8 Uhr die Pflichtigen der Jahrgänge 1870, 1871 und 1872 aus Necarau und Wallſtadt. Am Dounerſtag, den 5. Mai l. Js., Vormittags 8 Uhr die Pflichtigen der Jahrgänge 1870, 1871 u. 1872 aus Schriesheim. Am l den 5. Mai l. Is, findet im Anſchluß an das Muſterungsgeſchäft die Verbeſcheidung der rechtzeitig eingelaufenen Reklamgtionsgeſuche ſtatt und haben die Belheiligken an dieſem Tage wiederholt zu erſcheinen. Am Freitag, den 6. Mai l. Is., Vormittags 8 Uhr beginnt die Loofung der Pflichtigen des Jahrgangs 1872, ſowie der älteren Jahrgänge, ſoweit Letztere noch nicht gelooſt haben. 5 Jedem de en iſt das perſönliche Erſcheinen im Looſungstermin überlaſſen. Für die Nichterſcheinenden wird durch ein Mikglied der Erſatztommiſſion gelooſt werden. Jeder Militär⸗ pflichtige, gleichviel ob er ſich im., 2, oder 3. Militärpflichtſahre befindet, darf ſich im Muſterungstermin freiwillig zur Aushebung melden, ohne daß ihm hieraus ein beſonderes Recht auf die Aus⸗ wahl der Waffengattung oder des Truppen⸗(Maxine)⸗Theils erwächſt. Durch dieſe freiwillſge Meldung verzichten die Militärpflichtigen auf die Vortheile der Looſung und gelangen in erſter Linſe zur Aushebung. 585 Die Pflichtigen haben zum Muſterungstermin in reinlichem und nüchternem Zuſtande zu erſcheinen. Wer durch Krankheit am Erſcheinen im Muſterungstermine verhindert iſt, hat ein ärztliches Zeugniß einzureichen. Dasſelbe iſt, ſofern der ausſtellende Arzt nicht Stgatsarzt iſt— bürgermeiſteramtlich zu beglaubigen. Die Burgermeiſterämter werden beauftragt, dieſe Verfügung in ihren Gemeinden in ortsüblicher Weiſe bekannt zu machen mit dem Anfügen, daß den Geſtellungspflichtigen noch beſondere Vor⸗ ladung zum Muſterungsgeſchäft zugehen wird. Die Herren Bülrgermeiſter haben mit den Pflichtigen ihres Orts im Muſterungstermine zu erſcheinen. Mannheim, den 2. April 1892. Großh. Bezirksamt: Wild. Leinz. Lotterie zu Gunſten der Einrichtung einer Gewerbehalle in Mannheim unter Ausgabe von 20 000 Looſen à 1 Mark. Ziehung am 20. Juni 1892. Zur Verlooſung gelangen: 1 Speiſezimmereſnrichtung im Werthe von M. 2500.— 1 Schlafzimmereinrichtung„„„ 1900. 1 Garunitur Möbel 1 600.— 1 Silberkaſten—— 9—— 600.— 1 Paar Beiten 5 600.— 220 verſchiedene Gewinne zuſ.„ 5 500— 221 Gewinne im Geſammtwerthe von M. 18000.— Den Verkauf der Looſe haben wir den Herren Moritz Herzberger, E 3, 17, Planken und Phil. Feix, P 6, 6 übertragen, bei welchen Wiederverkäufer das Nähere erfahren können. Mannheim im März 1892. Gewerbe- ck Industrie-Verein Mannheim. Die Solinger Meſſer⸗ und Scheeren⸗ Labrik nebſt Dampfpohlſchlegtevet 105 von 8 Fr. Schlemper, 8 4, 12 Mannheim 6 4, 12 empfiehlt ſich einem geehrten Publikum Mannheims und Um⸗ gegend beſtens in Beſtecken, Tranchir⸗, Taſchen⸗ und Raſirmeſſer, Scheeren u. Wench wird geſchliffen und evaratlur orert men 35209 General⸗Anzeiger. Bekan Die Abtheilung 1 des Badiſchen Frauenvereins hat zur Förder⸗ ung der Exwerbsthätigkeit der Frauen eine Vermittelungsſtelle für Frauen und Töchter gegründet. Es verlangen die ſich ſteigern⸗ den Bedürfniſſe mehr wie früher die Mitwirkung der weiblichen Familienglieder zu eigenem Er⸗ werb oder zur Erleichkerung des elterlichen Anweſens, umſomehr, als nicht ſelten auch prüfungs⸗ volle Familienereigniſſe das Er⸗ reifen eines Lebensberufes zur Pflicht machen und gerade Töchter gebildeter Stände mit mancherlei Schwierigkeiten zu kämpfen haben, um ſich einen erwerblichen Beruf u ſchaffen. Die Abtheilung 1 es badiſchen Frauenvereins hal es unternommen, durch Gründung einer Vermittelungsſtelle, die hel⸗ fende Hand ſolchen zu bieten, die in den oben geſchilderten Lebens⸗ lagen ſich befinden und eine ge⸗ ſicherte Lebensſiellung ſuchen. Die vermittelnde Thätigkeit des Bureaus wird ſich auf folgende Berufsarten erſtrecken: Geſell⸗ ſchafterinnen, Reiſebegleiterinnen, ſtellvertretende Hausfrauen, Stütze der Hausfrau, Wirthſchafterinnen, Vorſteherinnen von Krankenhau⸗ ſern, Sanakorieu und Privpat⸗ kliniken, Buchhalterinnen, Leiter⸗ innen von Frauenarbeitsſchulen, aushaltungs⸗ und Kochſchulen, Leiterinnen von Kunſiſtickerei⸗ und Buchbindereiſchulen u. ſ. w. Lehrerinnen und Erzieherinnen 995 i da für dieſel⸗ en ſchon eine Vermitlelungsſtelle des Allgemeinen Deutſchen Lehrer⸗ innenvereins beſteht. Mit der Leitung des Bureaus iſt Fräulein Julie Foßler be⸗ auftragt, welche zu ſtrenger dienſt⸗ licher Diskretion verpftichtet iſt. Da das ganze Unternehmen un⸗ eigennützige Zwecke verfolgt, ſo ſollen der Mühewaltung entſprech⸗ ende Gebühren nicht gerechnet werden; dagegen ſoll nach Beginn des Kontraktes eine einmalige Zahlung von 1% des Jahresge⸗ halles geleiſtet werden. Sonſtige Koſten werden nicht erhoben. Die Thätigkeit des Vereins iſt ſowohl eine ſchriftliche, zu welchem alle Anfragen an den„Vadiſchen rauenverein, Abthetlung 125 ermiltelungsbureau, Garten⸗ ſtraße 47, Karlsruhe(Baden)“ zu lichlen ſind, als auch eine mündliche, indem die Vorſteherin. Fräulein Foßler, täglich von 11—1 Ubr in obigem Bureau an⸗ weſend ſein wird. Mit Bezug auf die in dem heu⸗ Agen Blalte enthaltene ausführ⸗ lichere Darlegung über dieſes neue, höchſt dankenswerthe, auf die allschöchſte Initiative Ihrer Königlichen Hoheit der Frau Großherzogin zurückzuführende Unternehmen des Frallenvereins bitte ich, allſeitig auf thunlichſte Benützung dieſes Vermittelungs⸗ bureaus hinzuwirken und Töchter Stände, welche Stellen er e Art zu ihrem Lebensberuf erwählen wollen, auf das Unternehmen aufmerkſam zu machen. 31192 An die verehrlichen Familien ieſiger Stadt richte ich das be⸗ ondere Erſuchen, in Fällen des edarfs ſich der Vermiktelung des Badiſchen Frauenvereins, Abthei⸗ lung 1, Vermitlelungsbüreau be⸗ dienen zu wollen, um den ſeden⸗ falls ſehr zahlreichen Anerbiet⸗ ungen von Stellung ſuchenden 0 und Töchtern durch Stel⸗ ennachweis entſprechen zu können. Maunheim, 18. Januar 1892. Der Oberbürgermeiſter: Beck. Hans⸗Ferſeigtrung. Auf Antrag der Erbbetheiligten und mit obervormundſchaftlicher Ermächtigung verſteigere ich aus dem Nachlaſſe der Mutt Wittwe, Jacobine Franziska Eliſabeth geb. Golbach dahler der Theilung wegen am: 36328 Dienſtag, den J9. d.., Nachmittags 3 Uhr 8 Geſchäſtszimmer Litera Das Wohnbaus Litera J 4 Nr. 15 dahier neben Raimund Fuͤrſt und Ludwig Ott Eheleuten. Der Zuſchtag erfolgt, wenn mindeſtens 12,000 M. geboten wer den. Die Steigerungsbedingungen Gehen zur Einſicht in meinem eſchäffszimmer bereit. Mannherm, den 1. April 1892. Groſih. Notar: Schroth. 2. Zleigerungsankündigung. In Folge richterlicher Verfüg⸗ ang wird dem Heturlch Sperllug, Tapezier von hier, z. Zt. vermißt, Das Wohnhaus Lilera 8 3, 10 dahier ſammt Zugehör, neben Theodor Eichenherr und E. Meiſel Eheleuten muit einem Flächenge⸗ alte von 615,00 am 8 den 22. Aprlil d.., Nachmittags 3 Uhr im hieſtgen Rathhauſe perſteigert. er Zuſchlag erſolgt in dieſer Steigerung für das höchſte Gebot, auch wenn ſolches den Schätzungs⸗ preis von 90,000 M. nicht erreicht. Bon dieſer Steigerung erhält der vermißte Schuldner und ſeine leichfaus vermißte Ehefrau als Interpfands⸗Gläubigerin Nach⸗ richt.— Ferner wird der Schuld⸗ ner zur Liguidalion der angemel⸗ deten Forderungen ſeiner Gläu⸗ biger zu obigem Termine geladen. Manunheim, 26. März 1892. Der Vollſtreckungsbeamte Großh. Notar: Schroth. Andreas I. Ankündigung. In Folge richterlicher Ver⸗ fügung werden Miltwoch, 13. April 1892, 5 Vormittags 10 Uhr im Rathauſe zu Schriesheim vie dem Philipp Mack und deſſen Kindern Peter und Annag Marie Mack in Schriesheim gehörigen Liegenſchaften einer öffentlichen Verſteigerung ausgeſetzt und als Eigenthum endgiltig zugeſchlagen, wenn der Schätzungspreis wenig⸗ ſtens geboten wird. BVeſchreibuug der Liegenſchaf“en: Anſchlag. 1. Lagerhuch No. 2922— 7 Ar 88 qm an der Chauſſee Lagerbuch No. 1262— 2 Ar 1 am Garten im Steinach 8. Lagerbuch No. 3402— 9 Ar l9 qm Acker in der Rollengrube 350 M. Die weiteren Bedingungen können bei unterzeichnetem Notar eingeſehen werden. 36880 Ladenbura, 18. März 1892. Würth, Gr. Notar. Heffeutliche Nerſteigerung. In Folge Auftrags werde ich am Montag. den 11. April d.., Vormittags 11 Uhe guf dem Lagerplatze der Firma Raab, Karcher& Co. am Binnen⸗ hafen dahier: 36789 800 Zentner Schulz⸗ Deſtillatious⸗Coks 30,50 mm, geſiebt loco Waggon mit vierwöchentlicher Zahlungs⸗ friſt öffentlich verſteigern. Mannheim, den 7. April 1892. Burgard, Gerichtsvollzieher. Heffenlliche Herteigerung. Im Auftrage werde ich am Montag, 11. April l.., Vormittags 11 Uhr aus dem Kahn„Theodor“ und„Anna“ im Neckarhafen liegend an Ort und Stelle 11 Waggon à 200 Ctr. eſiebte und gewaſchene Rüubrer Fettuußkohlen., ca. 30%65 mm. frei Waggon hier, gegen 2 Monat Abgabe öffentlich verſteigern. 36705 Maunheim, 7. April 1892. Max, Gerichtsvollzieher. Farres-Perſleigerung. Der lundwirſhſchaftliche Bezirks⸗ verein Mannheim läßt am Montag, den 11. d. Mts., Vormittags ½12 Uhr in Lit. T 2, 14, einen prima⸗ ſetten Farren öffentlich unter den bei der Verſteigerung be⸗ kannt zu gebenden Bedingungen verfleigern. 36922 Mannheim, 8. April 1892. Die Direction. Fleigerungsankündigung. Da bei der erſten Verſteigerung der Anſchlag nicht geboten wurde, ſo werden die nachbeſchriebenen urVerlaſſenſchaft des verſtorbenen lgen Landwirths Johann Adam Sponagel von hier gehörigen Liegenſchaften am 36824 Mlttwoch, den 20. d.., Vormittags 10 Uhr auf hieſigem Rathhauſe nochmals öſſentlich zu Eigenthum verſtei⸗ gert und zwar: Gemarkung Schaarhof: 1..⸗B. Nr. 2408. 78 à 35 qm Wieſe, großeinterwieſe, Tax. 2..⸗B. Nr. 1192. 22 à 68 qm Acker im großen Gehren, Tax. 3..⸗B. Nr. 2384. 500 M. 200 M. 700 M. 900 M. ..⸗B. 64 à 20 qm Wieſe in der Sallwelbe Taxg. 800 M. Sa. 2400 M. Sandhofen, den 6. April 1892. Das Bürgermeiſteramt. Herbel. Jahruiß Verfleigerung. Herr Georg WilhelmNeuer in Mannheim läßt wegen Ge⸗ ſchäftsaufgabe 36910 Douuerstag, 2.April1892 Vorm. 10 Uhr in ſeinem Hauſe F 5 Nr ITu. 18 durch den Unterzeichneten gegen Baarzahlung öffentl. verſteigern: 1 4 zuggute fromme Pferde, näm⸗ ich: a) 1 Nothſchimmel, Wallach, b) 1 Apfelſchimmel, Stute o) 1 ſchwarzbraune belgiſche Zuchtſtute, d) J ſchwarzbraune oldenbur⸗ er Zuchtſtute, beide letztere vom Pferde⸗ zuchtverein angekauft und weimal prämiirt; 2. 1 Transporteur von ca. 500 Etr. Tragkraft für Dampf⸗ keſſel, Lvcomotive, Denkmäler und dergl. „ 5 Pritſchenwagen, 2 Bordwagen⸗ 1 einſpänner Chaischen, . 1 Haberkaſten, 1 Häckſel⸗ und Ruübenſchneidmaſchine, 1 Hobel⸗ und 1 Schnitzelbank 7. 1 Hebgeſchirr mit Valken, 4 Winden und verſchiedene Ketten, 9. Pferdegeſchirre, Decken, Blahen u. ſonſtiges Fuhr⸗ und land⸗ wirthſchaftliches Geräthe. Mannheim, 5. April 1892. Coruel Rigel. Grwerbeſchnle Rannheim. Die Schlußfeier findet Dienſtag, den 12. April d.., Vormittags ½11 Uhr in der Aula der Luifenſchule ſtatt. Die Ausſtellung der Schüler⸗ arbeiten in N 6, 4,(8. Stock) iſt geöffnet: 86881 Am 12. April, Nachm. v.—5 Uhr, „ 14. U. 15.„Vorm. v.—12 Uhr, „„ Nachm. v.—5 Uhr. Die verehrl. Staats⸗ u. Ge⸗ meindebehörden, die Eltern und Lehrherren der Schüler, ſowie die Freunde der Anſtalt werden hie⸗ zu freundlichſt eingeladen. Der Vorſtand. 7 begründete Aus⸗ 0 ſicht auf Gewinn bietet die Betheilig⸗ ung bei der Iten Stuttgarter Serienloosgefell⸗ ſchaft, welche das Eigenthum an Serienlooſen für ihre Mitglieder erwirbt, die unbedingt mit einem Treffer gezogen werden müſſen u. im ganzen deutſchen Reiche ge⸗ tattet ſind, Ziehung am 30. April raunſchweiger 20 Thalerlgoſe Hauplreffer A. 150,000. Ziehung am i. Mai ve1s Bafriſche 100 Thalerlooſe Hanpttreffer M. 300,000. Jahresbeitrag M. 42, monatlich M. 8 50 Pfg. Statuten verſendet die Firma F. J. Stegmeyer, Stuttgart, Vogelſangsſtraße 9. 2 R. Fürst. 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Meſſe. 2 Uhr Chriſtenlehre. 4 Uhr Faſtenpredigt mit Andacht —— Danksagung Für die vielen Beweiſe herzlicher Theilnahme bei unſerm ſchweren Verluſt ſprechen wir hiermit Allen unſern innigſten Dank aus. Julius Lang und Frau. 58515 I77—2 icli inger ie ant D 2 l, neben Café Metropole, D 2, l. 160 verschiedene Sorten Original-singer Nähmaschinen —5 und gewerbliche Zueoke 6 K. Dr und Kinder-Hüte werden geſchmackvoll und billig garnirt in und außer dem Hauſe. 35468 5 5 10. Gretchen Buſer. 5 2 10. 5 5 chle ſch geran ferze Wollſteffe Iu N em Schwarzen reinwollenen Kaſchmir un 55 15 Mtr. von 90 etm. breit, p. Mtr. von 1,10 M. an, reinwollenen ot breit, p. Meter von.25 M. an, den p. Mtr. von 2,50 Mark an, bis zu den feinſten Oualitäten. Zu Herrenanzü en empfehle ich Schwarze reinwollene Tuche 925 10 Mark. Proben und Aufträge von 20 Mark an franko. Nicktressgende Steſſe verden zörtetesszomme übd d6t Lapfpreis zurdekgerablt. 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