GBadiſche Vollszeitung.) In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2425. Abonnement: 50 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. der Stadt Maunheim und Umgebung. (102. Jahrgang.) Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. (Mannbeimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Jeurmaal Naunheim.“ Serantwortlick: für den polttiſchen u. allg. Chef⸗Nedakteur Dr. Hämel, mannheimer Journal. Aetattonsdruck und Berlag der Dr. H. Haas'ſchen BDuch⸗ druckerei. (Das„Nannheimer al· in Gigentzum des katheliſchen Sürgerhoſpitals.) Ammtlich in Ranndeim. Nr. 112.(Celephon⸗Ar. 218.) Gelt Politiſche Ueberſicht. Zum bevorſtehenden Regierungsjubiläum unſeres Großherzogs(29. April) bringt der Hann. Cour. bereits heute einen ausführlichen Artikel, dem wir folgende bemerkenswerthen Sätze entnehmen:„In Deutſch⸗ land weiß man es zu würdigen, welches Verdienſt an dem kräftigen Aufblühen, an der gedeihlichen politiſchen und wirthſchaftlichen Entwickelung des badiſchen Landes der Großherzog perſönlich durch die unausgeſetzte Bethä⸗ tigung ſeiner ſtaatsmänniſchen Einſicht und ſeiner unbeirrt feſtgehaltenen Grundſätze hat; aber man würdigt den Großherzog von Baden auch in ſeiner Bedeutung als einen der ſelbſtloſeſten, unverzagteſten Vorkämpfer für Deutſch⸗ lands Einigung und Machtſtellung. Als der Gemahl der einzigen Tochter Kaiſer Wilhelms hat der Groß⸗ herzog von Baden dem hohenzollernſchen Hauſe beſon⸗ ders nahe geſtanden und wie er bei der Kaiſerkrönung in Verſailles den erſten Hochruf auf den Deutſchen Kaiſer ausbrachte, ſo iſt er auch ſpäter in mancher Stunde wichtiger Entſcheidungen ein treuer Freund und Berather ſeines kaiſerlichen Schwiegervaters, dann des Kaiſers Friedrich und bis auf die jüngſten Tage des Kaiſers Wilhelm II. geweſen; ſeine reiche politiſche Erfahrung und ſein reifes, beſonnenes Urtheil iſt oft genug ſeit den Tagen der Begründung des Deutſchen Reiches der ge⸗ ſammten Nation zu ſtatten gekommen. Aber was faſt noch höher anzuſchlagen iſt, das war die Entſchiedenheit ſeiner auf die Größe und innere Feſtigung Deutſchlands gerichteten Beſtrebungen vor den glorreichen Tagen des deutſch⸗franzöſiſchen Krieges, in jener Zeit, da der natio⸗ nale Gedanke weit mehr in den Volksmaſſen als in den Fürſtenpaläſten zu Hauſe war. Und es kennzeichnet die früh erlangte Klarheit des Wollens und Strebens, die ſchon im erſten Jahrzehnt nach ſeiner Thronbeſteigung ausge⸗ prägte geiſtige Perſönlichkeit des Großherzogs von Baden. daß zwei programmatiſche Sätze, die Großherzog Friedrich bereits im Jahre 1860 öffentlich ausſprach, uns heute wie der Inhalt ſeines ganzen Re⸗ gierungsprogramms anmuthen. Bei dem Landtagsſchluſſe von 1860 ſagte der Großherzog:„Ich konnte nicht finden, daß ein feindlicher Gegenſatz ſei zwiſchen Fürſtenrecht und Volksrecht; ich wollte nicht trennen, was zuſammen⸗ gehört und ſich wechſelſeitig ergänzt— Fürſt und Volk, unauflöslich vereint unter dem gemeinſamen, ſchützenden Banner einer in Wort und That geheiligten Verfaſſung. Ich ſpreche die Zuverſicht aus, daß es keinen frevelhaften Verſuchen gelingen werde, dieſes beglückende Band zwiſchen Fürſt und Volk zu lockern.“ In demſelben Jahre, in dem er dieſe Worte ſprach, betonte der Groß⸗ e——————— j jqjqjç(——çt—ßiß/—— Feuilleton. — Oskar Borchert hat, wie er der„T..“ aus Nkami vom 12. Marz ſchreibt, am 28. Februar Bagamovo mit ſeiner großen Expedition verlaſſen, um nach dem Vik⸗ torig⸗Nyanza zu marſchiren. Um einen Verſuch zu machen, ob ſich am See das Pferd wohl hält und leben kann batte er vier Hengſte in Aden ankaufen laſſen, theilweiſe Somali⸗ pferde, welche ja an Strapazen und Entbehrungen jeder Art ſind, daneben auch ein edleres arabiſches Pferd. m Tage des Abmarſches war ein Fluß zu paſſiren. in welchem ſehr viele Krokodille find. Herr Borchert befand ſich ſelbſt in dem Kahn, hinter welchem ein Reitpferd mit welchem er bis dorthin geritten war, angebunden war. Um die Krokodile zu verſcheuchen, wurde neden dem Pferde ins Wafſſer geſchoſſen, trotzdem griff ein ſehr großes Krokodil das Pierd an, riß demſelben beim erſten Biß ein großes Stück aus der Hüfte und würde wenn nicht Herr B. das Thier durch zwei Kopfſchüſſe getödtet hätte, den Henaſt ganz zerriſſen baben. Etwa 20 Minuten weiter wurde Nachts im Lager von einem Somaliſoldaten auf einen Löwen, welcher die bei der Expedition befindlichen Kameele oder Eſel wohl reißen wollte geſchoſſen. Einen Tag zuvor war ein Neger dicht bei Bagamono aus der Hütte herausgeholt, von Löwen zerriſſen und ebenſo geſtern goch am hellen Tage in Nkami ein armer Neger, welcher Feldarbeit verrichtete, von Loöwen genommen und aufgefreſſen, Alles das beweiſt, wie doch thatſächlich ſogar dicht an der Küſte viel Raubzeug vorhanden iſt. — Die Hunde der Königin. Nach den Mittdeilungen eines kürzlich in England erſchienenen Buches„The Queens Dogs“(„Die Hunde der Königin“) betitelt, erließ Heinrich VIII. Gemabl der Anna Boleyn, die Verordnung, das gewiſſe Hunderaſſen das Recht baden ſollten bei Hofe zu⸗ gelaſſen zu werden, während andere ohne Erbarmen davon verbannt wurden. Von dieſem Tage an wars um di⸗ Gleichheit unter den Hunden der„Vereinigten Königreiche geſchehen, und das Geſchlecht der Hunde wurde in Patrizier und Bürgerliche eingetheilt. Unter der gegenwärtigen Regier⸗ ung ſind drei Hunde— dank dem Zauber ibrer Geburt und ibrer auffallenden Verdienſte—zu den göchſten Hundewürden gelangt. Dieſes edle Trio beſtebt aus Marco, Rop und Spol. ſeuſte und verbreiteiſte Zeitung in Mannheim und Amgebung. herzog bei einer andern feierlichen Veranlaſſung die Nothwendigkeit der„Verfolgung aller Wege, welche Deutſchlands Kraft und Einigung beför⸗ dern und die Rechte der Nation mit den Rechten der einzelnen Stämme zur Geltung zu bringen.— So hat der Großherzog von Baden bald nach ſeiner Thron⸗ beſteigung mit voller Klarheit den Weg ſelbſt bezeichnet, den er in der Leitung der Angelegenheiten ſeines Landes und auch in der Förderung des nationalen Gedankens gehen wollte. Und damals, vor mehr als dreißig Jahren, war dieſer Weg nicht ſo leicht zu finden, wie er heute zu finden ſein mag. Die mächtigſten Jugendeindrücke des Großherzogs waren in eine Zeit gefallen, in der man Fürſtenrecht und Volksrecht nicht überall und immer als ſo leicht zu vereinigende, einander ergänzende Begriffe aufzufaſſen pflegte; der Großherzog war Zeuge von den Stürmen der badiſchen Revolution geweſen und hatte nicht ohne Bitterkeit geſehen, wie das alte, auf gegenſeitiges Vertrauen gegründete Verhältniß zwiſchen Fürſtenhaus und Volk in Baden in Truͤmmer zu gehen drohte. Ihm blieb es vorbehalten, den vollen verſöhnenden Abſchluß jener Zeit der Verwirrung und der Gewaltthätigkeit her⸗ beizuführen, wie er auch in den kirchenpolitiſchen Streitig⸗ keiten, die an den Tod ſeines Vaters anknüpften, den Weg zur Wiederherſtellung und zur Befeſtigung des kirch⸗ lichen Friedens in ſeinem Lande finden mußte.. Noch während der Todtenklage um den Großherzog Leopold entſpann ſich der Conflict zwiſchen der Regierung und der katholiſchen Kirchenbehörde. Der Erzbiſchof von Frei⸗ burg weigerte ſich, die Abhaltung von Seelenämtern für den verſtorbenen Landesfürſten zu geſtatten. Die Re⸗ gierung erwies ſich unentſchloſſen, energielos in der Be⸗ hauptung ihres Anſehens, während von gegneriſcher Seite der Kampf mit zäher Ausdauer geführt wurde, und ſchließlich kam im Jahre 1859 nach langen Verhand⸗ lungen mit dem päpſtlichen Stuhl eine Uebereinkunft zu Stande, die dem Muſter des öſterreichiſchen Concordats von 1855 entſprach. Als aber dieſe ebereinkuuft im Landtag auf eine ablehnende Haltung ſtieß und das Miniſterium Stengel ſie der öffentlichen Meinung zum Trotz durchzuſetzen verſuchte, verabſchiedete der Landesfürſt das Cabinet Stengel und berief ein neues Miniſterium aus Männern, die in intimerer Fühlung mit dem Volks⸗ willen ſtanden. In einer Proklamation vom 7. April 1860, die zu den denkwürdigſten Actenſtücken der badiſchen Geſchichte gehört, ſprach der Großherzog den Willen aus, daß der Grundſatz einer freien Entwickelung auf dem kirchlichen wie auf anderen Gebieten des Staats⸗ lebens fruchtbar werde, um alle Theile des Ganzen zu dem Einklange zu vereinen, in welchem die geſetzliche Freiheit ihre ſegenbringende Kraft bewähren könne; er RDDSSSSSSSS p půpů die die Bewachung der Königin bilden, vor ihrer Kammer⸗ tbür ſchlafen und ibre Herrin auf ibren Reiſen begleiten. Marco, der am meiſten geliebte, gehört einer Raſſe an, die man in England mit dem Namen„Pomeranian“(pommer'ſche Raſſe) bezeichnet. Sein Stammbaum geht weiter zurück, als der mancher gegenwärtiger Herrſcher. Er ſtammt aus einer florentiniſchen Ariſtokratie, die zur Zeit Lorenzos des Präch⸗ tigen blühte. Die beiden anderen Günſtlinge der Königin ſind gleichfalls vornehmer Herkunft. Roy iſt ein ſchottiſcher Schäfer⸗ dund, ein Colley, und Spot ein Foxterrier. Wie alle großen Perſönlichkeiten der engliſchen Ariſtokratie, haben auch dieſe Hunde⸗Mylords ihre mit beſonderen Namen benannten Reſi⸗ denzen. Die königlichen Hundepaläſte heißen: Eusen's Verandah (Königinnen⸗Veranda), Colley Court(Hof der Colleys) und Umbrells Court(Schirmbof.) Eine Menge Bedienten ſind im Dienſt dieſes Hundeadels angeſtellt. Der Tiſch dieſer vielbe⸗ neideten Vierfüßler beſtedt aus drei Gängen: Fleiſch, Gemüſe und einer Zwiſchenſpeiſe. Der Koch iſt angewieſen, das Menu ſo viel als möglich zu wechſeln. Dank dieſem ruvigen, regel ⸗ mäßigen, ſorgenfreien und durch ſonnige Spaziergänge ver⸗ ſchönten Leben erreichen die Hunde⸗Mylords ein ſehr dodes Alter. Wenn ſie nicht einem Unfall zum Opfer fallen oder ſich in einen Kampf mit zu ſcharfzäbnigen Rivalen einlaſſen. ſo bringen ſie es oft bis zu 16 Jahren. In Krankbeftsfäll werden ſie in eine beſondere, in dem Palaſte angebramte Apotdeke geſchafft. Das Familienleben in dieſen Hundeſtällen iſt im Allgemeinen ein alückliches zu nennen; Mißbeirathen werden nicht geduldet. Wenn einer dieſer vierfüßigen Edel⸗ leute ſtirbt, ſo werden ſeine Ueberreſte in einer im Windſor⸗ park angebrachten Familiengruft deigeſetzt. Die edlen Züge des Verſtorbenen werden der Nachwelt durch die berühmteſten Maler überliefert, und ſein Porträt bekommt einen würdigen Platz in der Galerie der Abnen. — Aus dem ruſſiſchen Nothſtandsgebiet. In einem ſeiner letzten Berichte ſchreibt der Berichterſtatter des „Reuterſchen Bureaus in den vdon der Hungersnoth heimge · ſuchten ruſſiſchen Provinzen:„Ich dabe jetzt die meiſten nothleidenden Provinzen bereiſt und überall bat ſich mir das⸗ ſelbe gezeigt. Ueberall begeanet die leichtſinnigſte Verſchwen dung dem Auge. Die Wälder ſind frevleriſch niedergebauen. die Flüſſe ſind vernachläſſiet und das Klima iſt ruinirt worden. Der Bauer. dem man durchſchnittlich 80 Mark an Sonntag, 24. April 1892. ermahnte,„alle Trennungen der jüngſten Zeit“ zu ver⸗ geſſen und rief der Bevölkerung zu:„Ohne Haß über Gegenſätze, welche der Vergangenheit angehören müſſen, ſtehet feſt in dem Vertrauen zu einer Zukunft, die Nie⸗ mand verletzen wird, weil ſie gegen Alle gerecht ſein will.“ — Es folgt dann das zuſammenfaſſende Urtheil, welches wir bereits in der Nummer 111 unſeres Blattes vom Samſtag unter den Neueſten Nachrichten wiedergegeben haben. Aus Stadt und Land. * Mannheim, 24. April 1892. »Schulausſtellung der Großh. Kunſtgewerbſchule. Die zur Feier des Regierungsjubiläums des Grosherzogs veranſtaltete Schulausſtellung der Großh. Kunſtgewerbeſchule in Karlsruhe(Weſtendſtraße 81) wurde geſtern Samſtag für die Dauer von 10 Tagen eröffnet. Sie gibt ein reich⸗ haltiges und erſchöpfendes Bild der vielſeitigen Thätiakeit dieſer Anſtalt, und dürfte ihr Beſuch für die weiteſten Kreiſe von beſonderem Intereſſe ſein. Am Eingange des Lichtbofes iſt eine auf die Feier bezügliche Feſtdekoration angebracht. Inmitten des prächtigen Eingangsthores erbebt ſich aus friſchen Pflanzengruppen die bekränzte Büſte S. K. H. des Srosherzogs mit der Jahreszahl 1852—1892, darunter ein Genius, welcher den vergoldeten Lorbeer über das mit Tropbäen geſchmückte Landeswappen hält.— Die Säle des 1. Stockes führen die Arbeiten des figürlichen und ornamen⸗ talen Modellirens vor, darunter eine Anzahl Büſten nach dem Leben, ſowie ſonſtige Naturſtudien. Die Räume des zweiten Stockes enthalten die Uebungen der Vorkurſe: Zeichnen, darſtellende Geometrie, Beleuchtungslehre, er⸗ pektive, Kalligraphie ornamentale Formenlehre, architektoniſche Formenlehre, ferner die Ardeiten im Ciſeliren, Graviren. Aetzen, Wachsmodelliren, Holzſchnitzen und der Lederplaftik, ſowie Freihandzeichnen, Pflanzen⸗ und Thierſtudien, Darſtellen nach der Natur. kunſtgewerbliches Zeichnen und Entwerfen, 8 und die Monatspreisaufgaben. Im 3. Stock find die rbeiten des Dekorationskurſes untergebracht: das dekorative Malen, die Uebungen der Glasmaler und Lithographen Reiſe⸗ ſtudien der Schüler, das figurliche Zeichnen nach Vorlage, Gyps und Aktmodell.— Die Publikationen der Lehrer ver⸗ taeilen ſich auf die verſchiedenen Räume. Sie enthalten die ldungen zahlreicher in Lichtdruck und Photograpbie ver⸗ vielfältigter Arbeiten von Direktor Götz, die Werke vor Profeſſor F. S. Meyer, die plaſtiſchen Vorlagen von Prof. A. Deer, die Vorlagen für Eiſeleure von Profeſſor Rud. Mayer u. ſ. w.— Die Anordnung der Ausſtellung, welche täglich von—1 und—6 Uhr unentgeldlich geöffnet bleibt, iſt in den praktiſch angelegten Schulräumen eine ſeßzr überfichtliche und klare.— Den auswärtigen Beſuchern iſt zugleich Gelegenheit geboten, das mit der Schule verbundene neu begründete Kunſtgewerbe⸗Muſeum kennen zu lernen, welches ſich in den zwei Jahren ſeines Beſtehens zu einer umfangreichen Sammlung entwickelt bat. »Patent⸗Siſte badiſcher Erfinder. Angemeldet von: A. Büttner in Baden⸗Baden: Haarbalter.— Martin Fiſcher in Karlsruhe: Korkzieher. *Gebrauchsmuſter-Siſte. Cingetragen für: J. F. Volk in Freiburg: Zapflochverſchluß.— Fabrik techniſcher Steuern abſchröpft, wird als weiter nichts als Steuern zahlende Einheit betrachtet. Seine Wohlfabrt, ſeine Zukunft, ſein leibliches und geiſtiges Gedeihen ſind völlig gleichgiltig. Wenn ich jetzt Rußland wieder verlaſſe, ſo geſchieht es mit den wehmüthigſten Gedanken. Das Reich ſteht vor dem Bankerott. Der Grund und Boden iſt erſchöpft, das Klima iſt anders geworden und die beſtehende Ackerbauwirtbſchaft iſt boffnungslos ſchlecht. Der Bauer und der Herr verſtehen ſich nicht. Sie ſind einander ſo fremd, als ob ſie zwei ver⸗ ſchiedenen Nationen angehörten. Dem Bauern dat die Emanzipation keinen Nutzen gebracht, ſondern er iſt nm ärmer geworden. In vielen Diſtrikten nagt er faſt am Hungertüche. Die gegenwärtige Noth dat die Dinge nun auf die Spitze getrieden und überall erkennt man an daß etwas geſchegen muß. Aber was? Das iſt die Frage. Es beſteht kein Zweifel, das die Nihiliſten ſich die Unzufriedenbeit eifrig zu Nutze machen. Praktiſche Reformatoren ſind anderſeits getheilter Anſicht. Einige bauen noch immer auf die patriarchaliſche Vormundſchaft des Zemski Natchalnik. Nicht Wenige meinten. daß in Henry Georges Landſyſtem das einzige Heilmittel liegt. Andere binwiederum wollen den Mir, die Commune abſchaffen und einige befürworten ſogar die geſetzliche Ein⸗ führung der Primogenitur, um auf dieſe Weiſe weitere Par⸗ celltrung des Landes zu verbindern. Die Anbänger Henry Georges ſagen, der Adel beſitze meür Land, als er dauen könne und die Regierung dabe außerdem enorme Strecken guten Bodens, der brach daläge. Ste rufen: George iſt unſer Mann, laßt uns das Land nationaliſiren und die Guts⸗ berren expropriiren. Bei allen dieſen widerſtreitenden Tbeorien hegt man die Ueberzeugung, daß aus der Hungers⸗ noth noch viel Segen hervor quellen könne. Sie wird als eine der Heimſuchungen betrachtet, auf die Reformen unver⸗ meidlich folgen. Unzweifelbaft hat das Elend in ſchlagender Weiſe gezeigt, wie verrottet das geſammte Regiernngsſoſtem iſt. Bergebode Corruption iſt an das Tageslicht gezegen worden, und die regierenden Klaſſen ſind zum Gefühl ibrer Pflicht gegen die arme Bauernſchaft erwacht. Dies ſind wichtige Ergebniſſe und Maache ſeben ſie als Silberſtreiſen in dem ſchwarzen Gewölk an, das jetzt üder dem ruffiſcen Reiche hängt.“ 2 2. Seite. SGeneral-Anzeiger. Apparate Heinrich Stockheſm in Mannheim: Droſſelvenfil zum ſchaumfreien Abfüllen gashaltiger Flüſſigkeiten.— Ge⸗ brüder Reuter in Durlach: Kaſten mit Einfalldeckel und Rahmeneinſatz zum Preſſen beliebig ſtarker Cigarrenbündel. —.,F. Lenz, Schloſſermeiſter in Mannheim: Einſchaleiſen mit gelenkig verbundenem Auflagewinkel.— F. Kammerer, Fabri⸗ kant in Pforzheim: Fugenloſe Quaſtenkapſel aus einem Stück. — K. Schleiffer in Karlsruhe: Tourenapotheke für Rad⸗ fahrer.— W. Creuzberger in Oppenau: Matratze und Roſt mit zwei aufeinander ruhenden Federlagen. „Verkaufsbazar des Frauenvereins der Suſtav⸗ Adolf⸗Stiftung. Der laut Inſerat vom.—9. Mai im Cafinoſaale ſtattfindende Verkaufsbazar wird ſich zwar in ſehr einfacher Form und ohne großen Aufwand praſentiren, aber ſoweit bis jetzt erſichtlich ſeinem Zwecke entſprechen und den erhofften beſcheidenen Gewinn einbringen. Beſonders reichlich wird das Buffet verſehen ſein, und Verehrer von gutem Kaffee, Wein oder Bier, finden bereitwillige Bedienung von fleißigen jungen Damen. Dieſelben ſind in voller Arbeit für hübſche Geſchenke begriffen, und aus den Kreiſen der Mit⸗ glieder laufen ſchon verſchiedenartige Gaben ein; doch möchten wir auch hier darauf aufmerkſam machen, daß eine baldige Einſendung der dem Vereine zugedachten Geſchenke ſehr er⸗ wünſcht wäre, der beſſeren Ueberſicht wegen. Die dem Vereine naheſtehenden Ladeninhaber⸗ und Inhaberinnen würden ſich beſonderen Dank verdienen, wenn ſie aus ihren Vorräthen kleine Geſchenke dem guten Zweck opferten. Zur Empfang⸗ nahme ſind ſämmtliche Vorſtandsdamen bereit. Die Frage der Fenerbeſtattung ſcheint nicht nur in Mannheim ſondern auch in anderen Städten mehr und mehr Boden zu faſſen. So liegt aus Berlin folgende tele⸗ graphiſche Meldung vor: Der hieſige Magiſtrat ſtimmte den Anträgen der Commiſſion für das Beſtattungsweſen zu, wo⸗ nach ſich der Magiſtrat mit der Einführung der facultativen Feuerheſtattung auf dem Gemeindefriedhofe zu Friedrichsfelde einverſtanden erklärt. Die Baudeputation wurde mit der Prüfung der Koſtenvoranſchläge beauftragt. Der Magiſtrat heſchloß ferner, nach Anfertigung der Koſtenvoranſchläge, den Stadtverordneten die entſprechende Vorlage zu unterbreiten. Hierzu wird der„Frkf. Ztg.“ noch folgendes berichtet: Der Magiſtrat hat beſchloſſen, die Feuerbeſtattung nicht nur zuzu⸗ laſſen, ſondern auch für Unbemittelte auf dem Gemeindefried⸗ bofe zu Friedrichsfelde auf ſtädtiſche Koſten auszuführen. Das Enude der Schleppe. Aus Paris wird geſchriehen:„Mit der Schleppe gebt es zu Ende!“ Ja man hat von ihr, der viel geläſterten, ſo gut das Fegen gelernt, daß man endlich auch ſie verfegte von Straße und Promenade und ihr ein Exil im Salon anwies, ein Exil, das ſie nie hätte verlaſſen ſollen. Die erſten Modehäuſer von Paris hahen zu gleicher Zeit den Entſchluß gefaßt, die Frühlings⸗ modelle done Schleppe herzuſtellen und in jenen weiten Kreiſen, in welchen man ſtaubfreie Luft athmen will, was eigentlich eine berechtigte Forderung iſt, weiß man ihnen auf⸗ richtig Dank für die heilſame Neuerung. Die modernen Röcke gaben demgemäß eine rationelle Wandlung durchgemacht; ſie find nicht mehr in ausgeſprochener Dreieckſorm gehalten, nicht mebr ſo anliegend wie in den letzten Monaten, am unteren Nande ſogar faltenreicher und ringsum den Boden berührend, doch nur wie zu einem flüchtigen Kuſſe! Mit lebbafter Befriedigung wird man es be⸗ grüßen, daß, wie aus dem letzten Stadiratbsbericht erſichtlich iſt, der Stadtrath in der Frage des Beginns des Unterrichts in den Schulen nach Einfünrung der mitteleuropälſchen Zeit nun doch noch zu anderer Anſicht gekommen iſt. Der Stadt⸗ ratbh hat bekanntlich ſeinen früheren Beſchluß, die Schulen früh %½ 9 Ubr beginnen zu laſſen, umgeſtoßen und beſchloſſen, für die Sommermonate bis 1. Oktober den Beginn der Unter⸗ kichtszeit in den Schulen und der Bureauſtunden in den ſtädtiſchen Bureaus auf 8 Uhr Vormittags feſtzuſetzen, ſo daß alſo Mittags die Schulen und ſtädtſſchen Bureaus um 12Uhr ſtatt, wie in der letzten Zeit um ½Uhr geſchloſſen werden. Hoffentlich ſieht der Stadtrath nunmehr auch die Unzweck⸗ mäßigkeit eines anderen jüngſt von ihm gefaßten Beſchluſſez ein. Wir meinen die Feſtſetzung eines doppelten Tarifs für Benutzung der Brauſebäder. Für dieſen ſtadträthlichen Be⸗ ſchluß beſitzt man in der Bürgerſchaft ebenfalls kein Verſtänd⸗ niß, und würde man es mit großer Genugthuung begrüßen, wenn ihn der Stadtrath wieder baldigſt inhibirte. Die Brauſe⸗ bäder ſind nicht ausſchließlich Arbeiter⸗Brauſebäder, ſondern ſie find Volks⸗Brauſebäder, und Jedermann aus dem Volle, ob er nun dem Arbeiters oder einem anderen Stande ange⸗ hört, hat das gleiche Anrecht an ſie. Wohin wollte man kommen, wenn man in konſequenter Verfolgung des ſtadt⸗ kräthlichen Beſchluſſes auch in anderer Beziehung Unterſchiede zwiſchen ſogenannten Arbeitern und ſogenannten Nichtarbeitern machen wollte! Die Erhebung einer doppelten Taxe für Be⸗ nutzung der Brauſebäder hat vielen Unmuth erregt, und des⸗ halb möchten wir den Stadtrath um Aufhebung dieſer Maß⸗ regel erſuchen. „Eine Auerkennung der Mannheimer Schulver⸗ hältuiſſe. In dem in illingen exſcheinenden„Schwarz⸗ wälder“ leſen wir folgendes:„Herr Lehrer Strohbach iſt in aleicher Eigenſchaft nach Mannheim verſetzt worden. Wir ratuliren dieſem ſtrebſamen, tüchtigen jungen Lehrer zu ſeiner ſchönen Beförderung. Seit wenigen Jahren iſt es 4 hieſigen Lehrern gelungen, das Eldorado der badiſchen Lehrer zu er⸗ reichen. Mannheim hat, wie keine Stadt Badens, ja wie wenige in Deutſchland, mit der größten Opfexwilligkeit ſeine Schulverhältniſſe ausgebildet und für die Stellung ſeiner Sebrer geſorgt. Möge es Herrn Strobbach bald gelingen in Mannheim eine feſte Anſtellung zu finden.“ Dieſes ſchöne Lob aus fremdem Munde wird unſerem Stadtrathe, ſowie der Berwaltung der Volksſchule und auch unſerer Lehrerſchaft gewiß hohe Genugthuung bereiten. Daßs Froſtwetter der letzten Tage hat, ſoweit bis jetzt üperſehen werden kann, den Gartengewächſen und den Kleeäckern etwas Schaden gebracht. Am meiſten haben die früh blühenden Obſtbäume, das Steinobſt zu leiden ge⸗ habt. Hoffentlich macht nun ein ausgiebiger warmer Regen allem Bangen des Landmannes und Gärtners ein Ende. „Schwerer Unglücksfall. In der hieſigen landwirth⸗ ſchaftlichen Maſchinenfabrik von Heinrich Lanz auf dem Lindenhofe ereignete ſich vorgeſtern(Freitag) ein ſchwerer Un⸗ glücksfall. Daſelbſt waren zwei Arbeiter damit beſchäftigt, eine Pfanne flüſſigen Eiſens vom Schmelzofen zum Gießen abzuholen. Beim Tragen der Maſſe ſtürzte jedoch der eine der Arbeiter, ein junger Burſche, welcher für die ſchwere Laſt deß zewachfen war, ſo daß die Flüſſigkeit über ſeine Füße 19 und ſie derart verbrannte, daß die Stiefeln ſich von iönen en. Der Bedauernswerthe wurde mittels Chaiſe ins All⸗ gemeine Krankenhaus verbracht. Auns dem Grofherjogthum. Heidelberg, 23. April. Für die bevorſtehende Bäckerei⸗ Ausſtellung hat die Großherzogin einen Ehrenpreis in Aus⸗ ſicht geflellt.— Die letzten Vorlagen des Stadtraths Heidel⸗ berg an den Bürgerausſchuß beziehen ſich auf 1) Verkündung der 1891er Rechnung der ſtädtiſchen Sparkaſſe. Danach beträgt die Vermögensvermebrung 92,000 Mk., der Reſtüberſchuß 852,000 Mk. 2) Die Aufnabme des ſtädtiſchen Anlehens, wo⸗ nach die weiter zu erhebenden 470,000 Mk.(450,000 Mk. für die Durchführung der ſtädtiſchen Kanaliſation) uicht durch Aus⸗ abe von Schuldverſchreibungen auf den Inhaber, ſondern — einen Darlehensvertrag mit der Verſicherungsauſtalt Baden beſchafft werden ſollen. 3) Die Erlaſſung eines Orts⸗ ſtatuts über die Errichtung von gewerblichen Aulagen der in 9 16 der Gewerbeordnung bezeichneten Art. 4) Den Beizug Mannheim, 24. April. der Anſtößer bei Serſtelung von Orksſtraßen. 5) Die Er⸗ richtung einer Stückgüterſtation in Schlierbach, 6) Die Ein. führung einer Dienſt⸗ und Gehaltsordnung nebſt Gehaltstarif für die Bamten der Stadtgemeinde Heidelberg. Münbeim, 22. April. Gegenwärtig liegt auf der Bürgermeiſteramtskanzlei eine Liſte auf zur Einzeichnung don Prioritätsoktien auf die zu erbauende Dampfbahn Müllheim⸗Badenweiler. Es wurde bis jetzt ſchon ein erheb⸗ licher Betrag gezeichnet, ſo daß das Unternehmen geſichert ſcheint. Badenweiler zeichnete 70,000, Niederweiler 7000 und Oberweiler 14,.000 Mark Stammaktien. Theater, Kunſt und Wiſſenſchaft. Am Mittwoch Abend trat Frl. v. Dierkes am Stutt⸗ garter Hoftheater als Gaſt auf. Der„Schw..“ ſchreibt darüber:„Das geſtern Abend zur Aufführung ge⸗ brachte Schönthan⸗Kadelburg'ſche Luſtſpiel„Die Goldfiſche“ iſt wieder als Gaſtſpiel gewählt worden. Diesmal wurde die Rolle der Frau Joſefine v. Pöchlaar von einem Gaſte übernommen. Frl. v. Dierkes vom großh. Hof⸗ und Nat. Theater in Mannheim wählte ſich zu ihrem erſten Auftreten hier dieſe dankbare Luſtſpielpartie. Die Künſtlerin verfügt in reichem Maße über die zu dem Rollenfache einer Salon⸗ dame und geſetzten Liebhaberin erforderlichen Eigenſchaften. Durch ihre ſtattliche, anmuthige Erſcheinung, das angenehme Organ, die deutliche reine Ausſprache und das liebenswürdige natürliche Spiel, dürfte Frl. v. Dierkes gleich an ihrem erſten Gaſtſpielabend die Theaterbeſucher, für ſich gewonnen haben; der ihr zu Theil gewordene Beifall war ſehr lebhaft. Der Fortſetzung dieſes Gaftſpiels wird mit Intereſſe ent⸗ gegen geſehen werden, beſonders wenn ſich der Gaſt auch noch in Rollen des ernſteren Schauſpiels den Theaterfreun⸗ den vorſtellt... Der König und die Königin wohnten mit ihren Gäſten beiden Vorſtellungen an.“— Hoffentlich verläßt uns Frl. v. Dierkes nicht! Nannheimer Handelsblatt. Der direkte Getreide⸗Verkehr zwiſchen Ungarn und dem Rheinumſchlagsplatze Guſtavsburg, Mainz ꝛc. iſt wie der„Peſter Lloyd“ meldet, nunmehr bergeſtellt. Bisher wurde der direkte billigſte Frachtſatz auf künſtliche Weiſe, durch Umkartirung in Paſſau und Reſtitution der Fracht⸗ differenzen auf die reſpektiven Antheile im ſüddeutſchen Ver⸗ band bis Wien und den Guſtavsburger Umſchlagskarif ab Wien erreicht. Es war hierzu die Kenntniß der Antbeils⸗ tabelle nöthig und nur wenig Exporteure hakten ſich dieſelbe zu beſchaffen gewußt. Es war eines der Hauptmomente, welches die ungariſchenlStaatsbahnen veranlaßte, die ſtet der Frachtrepaxtitionen fortan aufzuteben und durch Erſtel⸗ lung von billigſten Frachtſätzen dem Rheinumſchlagsver⸗ kehr beizutreten. Mit Giltigkeit vom 1. Mai 1892 gelangt nun für den Verkehr zwiſchen Stationen der königlich unga⸗ riſchen Staatsbahnen, der Nagy⸗Kikinda⸗Nagy⸗Becscereier Lokalbahn, der Raab-Oedenburg ⸗Ebenfurter Bahn, der Kaſchau⸗Oderberger Bahn, der Fünfkirchen⸗Barcser und der k. k. priv. Futag en aſt einerſeits, und den Umſchlagspläsen Guſtavsburg, Frankfurt a.., Mainz⸗Hafen, Kaſtel⸗Hafen“ Mannbeim und Ludwigshafen a. Rh. andererſeits, ein direkter Aus⸗ nahme Tarif zur Einführung, welcher ermäßigte Frachtfſätze für die Beförderung von Getreide, Hülſenfrüchten, Malz, Mühlenfabrikaten und Oelſaaten mit der Beſtimmung nach Belgien und den Niederlanden enthälk. Die Fracht⸗ ſätze dieſes Tarifs finden nur Anwendung für Sendungen, welche per Bahn nach den obigen Umſchlagsplätzen ankommen uud von dort per Schiff nach Belgien und Holland weiter expe⸗ dirt werden. Auf Sendungen, welche. nachdem ſie das deulſche Gebiet tranſitirt haben. wieder nach Deutſchland dert werden, finden die Sätze dieſes Tarifs keine Sendungen, welche in den Umſchlagsplätzen eingelagert wer⸗ den und deren Weiterexpedition nicht per Schiff nach Belgien und Holland, ſondern per Bahn erfolgt, zahlen die Fracht⸗ fübven zwiſchen dem Umſchlagstarif und den Taxen des ſüddeutſchen Verbandstarifs. Maunheimer Produktenbörſe vom 28. April. Weizen er Mai 19.15, Juli 19.20, November 19.20; Roggen 9i 19.—, Juli 18.90, November 17.00; Hafer Mai 13.60, Juli 14.30, November 14.18; Mais Mai 11.25, Juli 11.40, November 11.75 M. Tendenz; behauptet. N verkehrte zu unveränderten Preiſen, während Roggen billiger zu er⸗ halten war. Hafer und Mais ebenfalls billiger. Coursblatt der Maunheimer Börſe vom 22. April. Obligationen. 6 Bab. Oblig. Mark 104 40 5303% Nhein. Hob ⸗Pfanbbriefe 5 20 bz 88 1 1886 106 70 FP4 R Hyp.⸗Pidbr. S. 48—46 100.50 bz 13 2 fl. 102.25 5304 1„„ 47—49 100.80 bz 4 T. 100 Sooſe 187 50 bz04— 1„ 58 100.20 bz 4 Keichtanleihe 89.— F3½ Naunbeimer Sbl. 1888 94•50 F 80 5 99 90 bö%4 5„ 1885 101.75 0 15 106.85 b304 10„ 1890 103 80 P 4 Vreuß. Tonſols 86.— F4 Heidelberg 101.40 8 5 +5 5 1055 5 5 eiburg i. B. Obl. 101.50 8 0 11312—.— 4 Beſchzanlelhe Serips—.—%½% Subwigshafen Srt. 108.— bz 3 Preuß. Conſols—.— b4. 25 0 103.— 8 4 Bayer. Qbligationen Mk. 106.30 bz4½ 15 Zud evfabrik 100.25 P 4 Pfälz. Zudwlgsvahn Mk. 108.— 35 Oggersbeimer Spinnenei 99.75 P 4„ Zudwigsbahn fl. 102.25 85 Berein Chem Fabriten 101.— 6 4„ Marbahn 106.— Gs Weſteregeln Alkal werke 100.— 88 4„ Nordbahs 108.— 64½ H. Pr.-⸗DO. d. Spey. 1 100.50 b. 3½„ Priorit.— 6 Fie ellſtofffabrik Waldbo 101.25 8 ctien. Badiſche Bank 118.20 G Srauetei Scwartz 100.— P Aheiniſche Ireditbank 116.50 b Sinner Brauerei⸗, Spirtitus⸗ Afein. Oyp.⸗B. 70 5t. E 130.— 6 und Preßhefefabri 188 50 8 Pfälz. Hyp.-Bauk 121 75 8—7 5 Brauerei 49.— 8 wfätzi Bank 112.75 G Badiſche Brauerei 45.— Maunheimer Bolksban! 124.— 6 Ganter, Brauerei Freiburg—.— Deutſche Unionbank 70.50 b Büouerei z. Sonne 1— 113.50 bz Gewerbebank Speher 50% 111.75 6] Maunh Dampfſch eppſchiff. 117.80 8 Bandaner Bollsbank 800, E 117.75 6 Cöln. Rbein⸗-u. Seeſch ſahrt—.— 6 Pfälziſche urwigsbahn 222 50 bzVad. Schifffahrt⸗Aſſecuranz soo.— P 5 Maxbabn 43 50 b Bad. Rück⸗ u Mtverſich. 310.— P 4 Norbbahn 112 80 5 Man b188 Berſich ung 500— 8 elbe berg-Spegerer Bahn 57.30 bz Manaheimer Kückverſich. 400.— P tamm-Akt. d. Ber ch. Fabr 82— Württ, Transportverſich. 750.— 8 Borzugs⸗Ait 50 140.— 8Oberrhein. Berſ⸗Geſellſchaftf—.— Badiſce Aullin⸗ u. Sods 364.— 6Sggersbeimer Spenneref 30.— Weſteregeln A kaliwerke 91—]Ettlinger Spinnerei 100.— P Tbem. Fabrit Gold uberg 97.— bz] Mannsgeimer Lagechauz 82.50 P ofmann u. Schötenſad—.— Mannh Gum.- u. Asbfbrk. 77.— P eren D. Oelfobr ken 79.20 8Karlsruher Maſ ainenbau 140.— bz Wagbäusſer Saerlöſſen 57.— 6 mer Spinnerei 61.— bz Nannbeimer Zucerraffin. 109.— 8 Karlsr. Nähmf Faid n. dteuf Manngbeimer uktienbrauereſ185.— PSpey. Dampfzlegelei in 5 98.— P Eichbaum-Braueret 102.— PBVexein Speperer Ziegefwerke—.— Ludwigs bafener Braue ei 168.— b Pfäl, Preßh u Spritfabr. 155.— 6 Schwepinger Brauere⸗ 21.— 8Portl.-Tementwk. Heirelberg122 80 b Draverei 3. Storch 99.—]Zellſtofffarrik Waldbef 189 50 Heibelberger Aktiendrauere 158.— P aillirwerke Malkammer—.— „Aühmaſchinen nur allein zu haben bei Hartin Decker A.4 35667 N 0 3, 2.— Telephon Nr. 690. 0. Th. Schlatler, En gros 850 detail. Selbſtgekelterte Weine in Flaſchen und in Gebinden. Import ausländiſcher Weine und Spirituoſen.— Frühſtücksweine.— Medicinalweine.— Specialität in ächtem Cognac.— Hochfeine Liqueure,(holl. u. franz. 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Die Weine ſind für Blutarme, Magen⸗ und Nervenleidende vermöge ihres ſehr reichen Taningehaltes und ihrer abſoluten Naturreinheit unübertroffen und eignen ſich in Folge ihres köſt⸗ lichen Aromas als Oeſſertweine vorzüglich. 37085 Zu beziehen in Maunheim von dem Allein⸗Vertreter ECCCCCC Neue bilige Kinderjäck und Mäntelchen 35101 empfiehlt J. J. Quilling, Para rkäuferin geſucht. Für Verkäu ſe Manu geſuchl. ſuche zum 5 eventl. zum Eintritt am 1. Mai eine durchaus ſelbſtſtändige tüchtige erſte Herkäuferin. unge Damen welche ſeit längerer Zeit in genannten Branchen in gleicher Eigenſchaft mit Erfolg thätig waren, und 5 genügend ch deplat. N ——— über ihre Fähigkeiten durch Referenzen und Zeugniſſe ausweiſen können, wollen Offerten mit genauer Angabe ihres bisherigen Wirk⸗ ungskreiſes einreichen. 37858 P. Guttmann, Maunheim. Kirchen⸗Anſagen. Katholiſche Gemeinde. Jeſnitenkirche. Weißer Sonntag, 24. April, 6 Uhr Früh⸗ meſſe. 8 Uhr Erſtcommunion der Kinder. Bei günſtiger Wit⸗ terung werden dieſelben von der Schulkirche zur Jeſuftenkirche eleitet. Es wird wiederholt darauf aufmerkſam gemacht, daß je Kerzen keinerlei Verzierung haben dürfen. 11 Uhr Meſſe. 8 Uhr Feſtpredigt. Vesper. Te Deum. Segen, Kath. Bürgerhoſpital. Sonntag. ¼7 Uhr Singmeſſe. ½5 Uhr Abendandacht. Montag, 25. April. 9 Uhr Singmeſſe mit Allerheiligen Litanei und Wetterſegen. Laurentiuskirche.(Neckarvorſtadt). Weißer Sonntag, 24. April. 6 Uhr Beicht. 7 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr ſtille Meſſe für die Schulkinder. ½9 Uhr Predigt und Hochamt mit feierlicher Kinder⸗Communion. Die Kinder verſammeln ſich um 8 Uhr in der Turnhalle des Schulhauſes, von wo ſie um ½9 Uhr in feierlicher Prozeſſion abgeholt werden. ½8 Uhr Corp⸗Chriſti⸗ Bruderſchaft mit Aufnahme der Erſtrommunikanten. Untere kathol. Pfarrei. Weißer Sonntag, 24. April. Uhr Amt. ½12 Uhr hl. Meſſe. Der übrige Gortesdienſt wird in der Jeſuitenkirche gebalten. Todes-Anzeige. Nach langem ſchwerem Leiden verſchied heute f unſer braver, unvergeßlicher Sohn, Bruder, Enkel und Neffe 37857 Hermann im Alter von 17½¼ Jahren. 925 Die Beerdigung findet Montag, den 25., Vor⸗ mittags 10 Uhr von der Leichenhalle aus ſtatt. Mannheim, 23. April 1892. Im Namen der trauernden Hinterbliebenen: A. Zeis, Strafanſtaltsverwalter. 8. Seite. Gr. Bad. Mit dem 1. Mai l. J. tritt ein Aenderungen und Ergänzungen der Tarifvorſchriften un er Waarenklaſſifikation enthaltender III. Nachtrag zu Theil I. des deutſch⸗italieniſchen Gütertarifs in Kraft, welcher bei unſern Ver⸗ bandſtationen unentgeltlich zu erhalten iſt. 37837 ſtarlsruhe, den 21. April 1892. Generaldireltion. Tages⸗Ordnung Zitzung drs geihtoralhz 28. April 1892, Vormittags 9 Uhr. 1. Geſuch des Auguſt Kohlſchmitt um Erlaubniß zum Betrieb einer Schankwirthſchaft ohne Brannt⸗ weinſchank, Lit. T 2, 7. 2. Gleiches Geſuch des Fried⸗ rich Schweinlein, U 5, 18. 3. Gleiches Geſuch des Karl Reichert, kl. Wallſtadtſtraße 2. 4. Gleiches Geſuch des Joſef Abel, 0 28. 5. Geſuch des Guſtav Weßbecher um Erlaubniß zur Transferirun ſeiner Schankwirthſchaftsconceſ⸗ ſton ohne Branntweinſchank von Bismarckplatz 7 nach Q 7, 5. 6. Gleiches Geſuch der Marie Hornung von M8, 10 nach U 1,16. 7. Gleiches Geſuch des Ludwig 55 von Schwetz.⸗Ser. 61 ug Gleihes Geſ ch des Hei 8. Gleiches Geſuch des Heinri Eckert von A, 10 nach Q4, 1916 9. Gleiches Geſuch des Wilhelm Hofmann von L. 7, 10a nach Ecke der Thoräcker⸗ u. großen Merzel⸗ ſige ches Geſuch 10. Gleiches Geſuch des Chri Tröger von KH7, 8b nach 907 85 11. Gleiches Geſuch des Georg Löſch in Ladenburg von Haus Nr. 365 nach Haus Nr. 209. 12. Gleiches Geſuch des Oskar Parche von Seckenheimerſtr. 28 nach L. 16, 5(mit Branntwein). 18. Entziehung der der Marg. Sauer Mw. R 5, 8, ertheilten Wirthſchaftsconceſſion. 14. Errichtung von Schlacht⸗ ſtätten durch Heinrich Berger u. Georg Ziegler in Neckarau. 15. Den Geſchäftsbetrieb des Dienſtmanns Jakob Sigmund dahier betr. 16. Ertheilung der Staatsge⸗ nehmigung zu dem Beſchluſſe des Bürgerausſchuſſes der Stadtge⸗ meinde Mannheim vom 30. Juli 1891„Beizug der Angrenzer zu den Herſtellungskoſten der Rhein⸗ häuſerſtraße betr.“. 17. Ernennung der Schatzungs⸗ räthe für Käferthal betr. Sämmtliche auf die Tages⸗ ordnung bezüglichen Acten liegen drei Tage vor der Sitzung ur Einſicht der Betheiligten und er Herren Bezirksräthe auf dies⸗ ſeitiger Kanzlei auf. 37862 Mannheim, 23. April 1892. Bezirksamt: ehr. Rüdt. Handelsregiſtereinträge. Zum Handelsregiſter wurde ein⸗ getragen: 37814 1. Zu.⸗ Z. 164 Firm.⸗Reg. Bd. Firma:„J. Daut“ in Nannheim. Die dem Gottlieb Vollmer ertheilte Prokura iſt er⸗ loſchen 2. Zu.⸗8. 170 Geſ.⸗Reg. Bd. VI. Firma: S. Lippmann& Cie. Nachfolger“ in Mannheim. Zweig⸗ niederlaſſung der Firma J. Itt⸗ mann in Frankfurt am Main. Die Geſellſchaft iſt durch das, am 14. Januar 1890 erfolgte Ableben des Sigismund Halpert aufgelöſt. Das Geſchäft iſt auf den bisherigen Siegfried Ittmann in rankfurt am Main übergegangen, er ſolches unter der gleichen 60 8 1 Zu.⸗Z. 1 irm.⸗Reg. Bd.. irma:„S. Lippmann &Cie. Nachfolger“ in Mannheim. weigniederlafſun der Firma J. ttmann in Frankfurt am Main. nhaber iſt Siegfried Ittmann, aufmann in Frankfurt a. Main. 4. Zu DO.⸗Z. 518 Firm.⸗Reg. d. III. Firma:„Traugott Mayer“ in Mannheim. Die Firma iſt er⸗ loſchen. 5. Zu.⸗Z. 703 Firm.⸗Reg. Bd. III. Firma:„Carl Sieber⸗ ling“ in Mannheim. Der am 7. März 1892 a Carl Jakob Sieberling und Kathinka Kremer in Oſthofen errichtete Ehevertrag deſtimmt:„Zwiſchen den künftigen Ehegatten ſoll vollſtändige Güter⸗ trennung beſtehen, wie ſolche in den Artikeln 1536 bis 1539 des im der Pfeger gel⸗ tenden bürgerlichen Geſetzbuches näher qualifizirt iſt, mit allen rechtlichen Wirkungen, wie ſolche das Geſetz beſtimmt. 6. Zu.⸗Z. 347 Geſ.⸗Reg. Bd. VI. Firma:„Ruſſiſche Speditions⸗ Agentur Emil Müller& Co.“ in Mannheimals A d mit Maftſi in Leipzig. Die Oeſellſchaft iſt aufgelöſt. Das Geſchäft iſt auf Guſtay Woehlke in Berlinübergegangen, der ſolches unter der irma fort⸗ ſetzt, deſſen Prokura iſt hierdurch erloſchen. 7. Zu.⸗Z. 166 Firm.⸗Reg. Bd. IV. Firma:„Ruſſiſche Spe⸗ ditions⸗Agentur Emil Müller& Co.“ in Mannheim als Zweig⸗ niederlaſſung mit Hauptſttz in Leipzig. Inhaber iſt Guſtav Woehlke, Kaufmann in Berlin. — roßh. Amtsgericht. Stein. Belaunkmachung. Am 22. April werden in Neichenthal und Kaltenbronn bei Gernsbach in Vereinigung mit den daſelbſt befindlichen Poſt⸗ hülfſtellen. Reichs⸗Telegraphen⸗ anſtalten mit Fernſprechbetrieb für den allgemeinen Verkehr er⸗ öffnet werden. Karl Kalſe(Baden), 20. April 1892. Der Kaiſerliche Ober⸗Poſtdirector, Geheime eb. Einladung. Nr. 11940. Die Mit⸗ glieder des Bürgerausſchuſſes werden auf: 86671 Montag, 25. Aprill.., Nachmittags 3 Uhr in den Rathhausſaal zur Berathung und Beſchluß⸗ faſſung in nachbezeichnetem Betreſſe eingeladen: Tages⸗Ordnung: Voranſchläge über die Einnahmen und Ausgaben der ſtädtiſchen Kaſſen für das Rechnungsjahr 1892. Mannheim, 31. März 1892. Stadtrath: Beck. Lemp. gekanutmachung. Den Vollzug der Ge⸗ werbeordnung betr. (110) Nr. 36300. Nach 8 135 der..⸗O. vom 24. März 1892 85 Gewerbeordnung ſind vom „April 1892 an nur noch Arbeits⸗ bücher nach dem dieſer Verordnung angeſchloſſenen neuen Muſter G (mit blauem Umſchlage für männliche, mit braunem Um⸗ ſchlage für weibliche, minder⸗ jährige gewerbliche Arbeiter) auszuſtellen. 37688 Die bisher benützten, im Beſitze der Ortspolizeibehörde befind⸗ lichen Formulare des Arbeits⸗ buches ſind zu vernichten. Mit Rückſicht auf die Aender⸗ ungen, welche in Folge des Geſetzes vom 1. Juni 1891 die 88 107—114 der Gewerbeordnung und die Einrichtung des erfahren, haben ſich— dieje⸗ nigen minderjährigen Arheiter 1897˙ bereits vor dem 1. April 1892 in Beſchäftigung getreten ind, mit einem, dem neuen uſter O entſ. rechenden Arbeits⸗ buche zu verſehen. Der Umtauſch der Arbeitsbücher gegen ſolche des neuen Muſters hat ſpäteſtens bis zum 1. Juli 1892 zu er⸗ ſege ie bisherigen Arbeitsbücher ſind bei dem Umtauſch als nicht mehr brauchbar durch einen Vor⸗ merk der Ortspolizeibehörde zu 1 Eine Gebühr wird für e Ausſtellung eines neuen Arbeitsbuches an Stelle des in dieſer Weiſe unbrauchbar gewor⸗ denen nicht erhoben. ierauf mache wir die Arbeit⸗ eber und Arbeiter mit dem nfügen anfmerkſam, daß Zuwi⸗ derhandelnde nach§ 150 Ziff. 1 und 2 der Gew.⸗O. mit Gelpſtrafe bis zu 20 M. und im Unver⸗ für jeden Fall der Verletzung des Geſetzes beſtraft werden können. Die d des Bezirks haben dieſe Verfügun in ihren Gemeinden nochortsübli bekannt zu machen und den Voll⸗ zu ae zu beſcheinigen. annheim, den 6. April 1892. Großh. Bezirksamt: r. Fuchs. Nr. 12562. Vorſtehende Be⸗ kanntmachung bringen wir hier⸗ mit zur öffentlichen Kenntniß. 12. April 1892. Das i eck. Winterer. Sekannimachung. Nr. 12,067. Für den Beſuch des hieſigen Conſervatoriums für Muſtk ſind vom Stadtrath im Einverſtändniß mit der Direction noch weitere 3 Freiſtellen zu vergeben. 387588 3 können ſolche Bewerber Berückſichtigung finden, welche eine unzweifelhafte muſikaliſche Begabung, ſowie ſchon etwas forkgeſchrittene mufikaliſche Kennt⸗ Mulß 15 8— 135 in 117 uſik zum Zweck der Erlangung Lebensſtellung ausbilden 95 wollen. Bewerber, welche ſich einer Prüfung Au unterziehen haben, wollen Aufnahmegeſuche unter Darlegung ihrer Verhältniſſe bis längſtens 1. k. Mts. anher ein⸗ reichen. 5 Menen 19. April 1892. teramt: eck. Winterer. Farren⸗erſteigerung. Die hieſige Gemeinde läßt am Mittwoch, den 27. April 1892, Vormittags 11 Uhr im Farrenhofe dahier einen zum Schlachten geeigneten fetten Far⸗ ren öffentlich verſteigern. Sandhofen, 22. April 1892.% Das Bürgermeiſteramt: Herbel. 37851 65,3 Fahrrüder 165,3 deutſche und engliſche, billig. euche Garanti. 0886 Sensral-Angeiger. Bekanntmachung. Die Aufnahme in die erweiterte Volks⸗ ſchule dahier betr. Nr. 921. Das Schuljahr 1892 bis 93 nimmt am Montag, den 25. April 1892 ſeinen Anfang Die Eltern oder deren Stell⸗ vertreter haben dafür zu ſorgen, daß die ihrer Obhut anvertrauten Kinder, welche bis zum 23. April dieſes Jahres das ſechste Lebens⸗ jahr zurücklegen, in den unten be⸗ zeichneten Tagen zur Aufnahme in die erweiterte Volksſchule vor⸗ ſchriftsgemäß angemeldet werden. Für Kinder, welche ſchwächlich oder in ihrer Entwickelung zurück⸗ geblieben ſind, kann hinſichtlich des Anfangstermins ihrer Schul⸗ 5 vonſeiten des Rektorats kachſicht ertheilt werden. Zu dieſem Zwecke ſind entweder ärzt⸗ liche Zeugniſſe vorzulegen oder die betreffenden Schüler an den aaee en in die unten be⸗ zeichneten Schulhäuſer zu bringen. Geſuche um Entbindung der Kinder vom Beſuche der Volks⸗ ſchule wegen Privatunterricht ſind gemäߧ 18 der Schulord⸗ nung vom 28. Oktober 1869 ſchrift⸗ lich bei der unterzeichneten Stelle einzureichen. ir ſehen uns veranlaßt, be⸗ ſonders darauf aufmerkſam zu machen, daß auch für diejenigen Kinder, welche bis zum Herbſt in hieſige Privatlehrſtanſtalten eintreten ſollen, für die Zeit vom 23. April bis zum Ein⸗ tritt in die betreffende Anſtalt um Dispens nachgeſucht werden muß. ltern oder deren Stellvertreter, welche die auf den Schulbeſuch feige n Vorſchriften nicht be⸗ folgen, unterliegen den Strafbe⸗ ſtimmungen in 8 71 des Polizei⸗ ſtrafgeſetzbuches vom 81. Oktober 1868(§ 8 Abſatz 3 des Geſetzes über den Elementarunterricht). Die Aufnahme findet ſtatt: Montag, den 25. und Dienſtag, den 26. April, von ½9—½1 Uhr und—5 Uhr im Prüfungs⸗ ſaale des Schulhauſes R 2 für Schüler, welche innerhalb der Stadt wohnen und zwar am 25. April für Knaben und am 26. April für Mädchen. Mittwoch. den 27. April, von ½9—½, Uhr in dem Schulhauſe der Neckarvorſtadt für die ſchul⸗ pflichtigen Kinder dieſes Stadt⸗ theils und Donnerſtag, den 28. April, von ½9—'2 Uhr in der Luiſenſchule für die ſchulpflichtigen Kinder der Schwetzingervorſtadt und des Lindenhofes. 37305 90 den 14. April 1892. Das Rektorat der erw. Volksſchule: Schick. Sekanntmachung. Die Theilnahme am etr. No. 883. Das Schuljahr 1892/3 nimmt für den Fortbildungs⸗ unterricht am Mittwoch, den 27. April ſeinen Anfang. „Die im fortbildungsſchulpflich⸗ tigen Alter ſtehenden Knaben und Rädchen haben ſich, ſofern ſte nicht vom Beſuch der Fortbildungs⸗ ſchule geſetzlich befreit oder von derſelben durch Entſchließung des Rektorats entbunden 1 5 an dem angegebenen Tage, Nach⸗ mittags 1 Uhr in der Friedrichs⸗ ſchule einzufinden. Nach 8 es 0 vom 18. Februar 1874 ſind Eltern oder deren Stellvertreter, Arbeits⸗ oder Lehrherrn verpflichtet, die fortbildungsſchulpflichtigen Kinder, Lehrlinge, Dienſtmädchen u. b0 w. zur Theilnahme am Fortbildungs⸗Unterricht anzu⸗ melden und ihnen die zum Beſuch desſelben erforderliche Zeit zu gewähren. uwiderhandlungen werden mit Geldbuße bis zu 50 Mark beſtraft. Fortbildun e Dienſtmädchen, Lehrlinge u. ſ.., die von auswärts hierher kommen, ſind ſofort anzumelden, ohne Rückſicht darauf, ob dieſelben ſchon in ein feſtes Dienſtverhältniß getreten oder nur verſuchs⸗ oder probeweiſe aufgenommen ſind. Mannheim, 16. April 1892. Das Rektorat: Schick * Gtwerbeſchnle Mannheim. Die Aufnahme neueintretender Schüler erfolgt Sonntag, den 1. Mai, Vormittags von 10—12 475 im neuen Schulhaus, N 6, 4, 8. St. en, welche ſich ſchon in der Volksſchule zum Eintritt ge⸗ meldet haben, ſich aber an dem bez. Tage nicht einfinden, werden 10 der Fortbildungsſchule erwieſen 37779 Den bisherigen Schülern der 1. u. 2. Kl. wird in dieſen Stunden mitgetheilt, welcher neuen Klaſſe ſie zugetheilt werden, weßhalb ch alle einzufinden haben. Der Vorſtand: Diejeni Fahrniß⸗Berſteigerung. Aus dem Nachlaſſe der ver⸗ ſtorbenen Fräulein Eliſabet Schuh, Privatin, verſteigere i in Lit. D 4 No. 4 am Dienſtag, 26. April d.., Nachmittags 2 Uhr 1 Bett mit Roßhaarmatratze, 1 Nachttiſch, 1 Secretär, 1 Chif⸗ fonier, 2 Sopha, Stühle, Com⸗ mode, 1 Schrank, Tiſche, 1 Küchen⸗ ſchrank, 1 Spiegel und Verſchie⸗ denes öffentlich gegen Baar⸗ zahlung. 5 37868 C. Kauffmaunn, Waiſenrichter. Bekanntmachung. Nr. 36845. Den Voll zug der Gewerbeordnung betr. Wir machen hiermit noch beſonders darauf aufmerkſam, daß gemäß 8 188 Gew.⸗Ordg.,§ 149 bad. Vollzugs⸗Verordg. hiezu vom 24. März 1892, wenn ein Unternehmer beabſichtigt in einer Fabrik oder einem dieſer gleichgeſtellten Betriebe Arbeiterinnen üher 16 Jahren oder Kinder unter 14 Jahren oder junge Leute(weibliche oder männliche) zwiſchen 14 und 16 Jahren zu beſchäftigen, dies der Ortspolizeibehörde(in Mannheim dem Gr. Bezirksamte, in den Landorten dem Bürgermeiſteramte) unter Benützung des anliegenden Formulars S anzuzeigen iſt. Eine gleiche Anzeige iſt zu erſtatten, wenn er beabſichtigt, in einem der auf Formular 8 bezeichneten Punkte eine Aenderung hinſichtlich der Beſchäftigung der Arbeiterinnen oder jugend⸗ lichen Arbeiter eintreten zu laſſen. Die Pflicht zur Anzeige liegt auch denjenigen Unternehmern ob, welche in Betrieben der obenbezeichneten Art ſchon vor dem 1. April 1892 Arbeiterinnen über 16 Jahren beſchäftigt haben und dieſe Beſchäftigung nach dem 1. April 1892 fortſetzen, dieſen Unternehmern wird zur Erſtattung der Anzeige eine Friſt bis zum 2. Mai l. Is. gewährt. Diejenigen Untern hmer, welche ſchon vor dem 1. April J. Is. eine Anzeige Über die Beſchäftigung jugendlicher Arbeiter nach§ 147 der.⸗V.⸗Ordg. vom 28. Dezbr. 1888 erſtattet haben, ſind nicht verkunden, nach dem 1. April 1892 dieſe Anzeige zu wiederholen, ſo lange nicht in der durch die Geſetzesbeſtimmung berührten Art der Beſchäftigung eine Aenderung eintritt. Zu den den Fabriken gleichgeſtellten. Betrieben gehören nach§ 148 der angeführten Vollz.⸗ Verordg.: .⸗Ordg.); 1) Hüttenwerke, Zimmerplätze und andere Bauhöfe, ſowie Werften(§ 154 Abſ. 2 2) diejenigen Ziegeleien, über Tage betriebenen Brüche und Gruben, welche nicht blos vorübergehend oder in geringen Umfange betrieben werden(§ 154 Abſ. 2.⸗Ordg.); 3) Werkſtätten, in welchen durch elementare Kraft(Dampf, Wind, Waſſer, Gas, Luft, Elektrizität, u. ſ..) bewegte Triebwerke nicht blos vorübergehend zur Verwendung kommen, vorbehaltlich der vom Bundesrath nachgelaſſenen Ausnahmen(§ 154 Abſatz 3 der Gew.⸗Ordg.); 4) ſonſtige Werkſtätten, ſowie Bauten, auf welche in Zukunft durch Kaiſerliche Verordnung die Beſtimmungen der 88 135 bis 139b ausgedehnt werden(8 154 Abſatz 4 der Gew.⸗Ordg.); 5) die Bergwerke, Salinen, Aufbereitungsauſtalten und unterirdiſch betriebenen Brüche oder Gruben(§ 154a der Gewerbeordnung). 37687 FJormular 8. § 138 der Gewerbeordnung. § 149 der Vollzugsverordnung. Anzeige über die Annahme von Kindern unter 14 Jahren, von jungen Leuten zwiſchen 14 und 16 Jahren und von Arbeiterinnen über 16 Jahreu. SllFTCFTTCCC Firma des Unternehmers SHaßfßfßfß; Name des Inhabers(Directors) 8 5 8. 4. 5. 6. 7. 85 gahe der Arbeits⸗ ertdon dercaug⸗ n Beſchäftigung der Wochentage, Vor⸗ Na mittags⸗] mttagse] Art der De⸗ ſallen genommen an welchen die mittags mittags vauſe pauſe Beſchäftig⸗ merk⸗ werden. datſinden pfl An An An An⸗ ung. ungen. 3 3 2 2 ſtattfinden ſo Jang Ende fang⸗ Ende. fang. Ende. fang. Ende. Kinder unter 14 Jahren(ohne Zahlenangabe). unge Leute zwiſchen 14 und 16 Jahren(ohne Zahlenangabe). Arbeiterinnen über 16 Jahren(ohne Zahlenangabe). „„den„„ Unterſchriſt. Des Weiteren haben dieſe Arbeitgeber bis ſpäteſtens zum 2. Mai 1892 der Ortspolizei⸗ behörde die Zahl der von ihnen am 1. April 1892 beſchäftigten und über 186 Jahre alten minderjährigen und großjährigen Arbeiterinnen ſchriftlich mitzutheilen. Dieſe Mittheilung kann mit der nach§ 188 Gew.⸗Ordg, vom 1. Juni 1891 zu erſtattenden Anzeige verbunden werden. Auf Anlagen dieſer Art, welche nur einen Theil des Jahres im Betriebe ſind und ihren Betrieb am 1. April 1892 bereits eingeſtellt oder noch nicht begonnen haben, findet die Beſtimm⸗ ung des vorigen Abſatzes mit der Maßgabe Anwendung, daß die Arbeſtgeber verpflichtet find, der Ortspolizeibehörde eine ſchriftl. Anzeige über die Höchſtzahl der von ihnen innerhalb der Zeit vom 1. April 1891 bis zum 31. März 1892 beſchäftigten Arbeiterinnen über 18 Jahren zu erſtatten. Die Bürgermeiſterämter der Landorte des Bezirks haben dieſe Verfügung in ihren Ge⸗ meinden ſofort in ortsüblicher Weiſe bekannt zu machen und auf Eintreffen der Anzeigen gemäß § 150—152 V. V. Ordg. z. Gew.⸗Ordg, zu verfahren. Der Vollzug dieſer Verfügung iſt bis längſtens zum 15. l. Mts. hierher zu beſcheinigen. Mannheim, den 6. April 1892. Großh. Bezirksamt: Dr. Fuchs. Nr. 12568. Vorſtehende Bekanntmachung bringen wir hiermit zur öffentlichen Kenntniß. Mannheim, den 12. April 1892. Das Bürgermeiſteramt: Beck. Winterer. Arbeit Nergebung. Der Neuanſtrich des Städt. reibgdes ſoll im Wege des Iffentlichen Angebotes vergeben werden. Angebote hierauf ſind ver⸗ ſchloſſen und mit entſprechender Aufſchrift verſehen—— ens bis ntag den 25. April, Vormittags 1i Uhr bei unterfertigter Stelle einzu⸗ reichen, woſelbſt die Arbeiter⸗ verzeichniſſe erhältlich ſind und die edingungen werden können. 31634 Mannheim, den 20. April 1892. ee 8 hlmann. Haus⸗Perftigerung. Der Erbtheilung wegen wird 37825⁵ am Dieuſtag, den 10. Mai l.., Vormittags 10 Uhr im Rathhaus dahier das zum Nach⸗ laſſe des verſtorbenen Salomon Löb Baär von hier und bezw. ſeinen Kindern in unabgetheilter re gehörige einſtöckige Wohnhaus Nr. 40 mit gewölbtem Keller, Stall mit Heuboden, Hof 115 dem Hauſe, alles an der auptſtraße hier gelegen, neben iſraelitiſcher Gemeinde und Lina ufmann, vorn Straße, Schutzdamm, Tax. 21 8 Jweſfaufendelnhundert Mark. öfſentlich verſteigert. Der Kaufſchilling iſt baar zahl⸗ bär, verzinslich zu 5% vom Steigerungstage und es wird der uſchlag ertheilt, wenn der chätzungspreis oder mehr ge⸗ boten wird. 5 Die weiterenBedingungen liegen in der bei dem inten M Bürgermeiſteramt zu Jedermanns Einſicht offen, können auch ab⸗ ſchriftlich auf Koſten des Antrag⸗ ſtellers erfahren werden. Ilvesheim, 19. April 1892, Bürgermeiſteramt. Hoefer, Hebräische Schule. (Lemle Moſes'ſche Klausſtiftung) Die Aufnahme neuer Schüler findet 37567 Sonntag, den 24. ds. Mts., 2 2 Uhr 10 des Schulgebäudes att. Hormalalter ür den Ein⸗ tritt in die unterſte Klaſſe iſt das ſiebente Lebensjahr. Mannheim, 20. April 1892. Die Direction: Dr. Appel. 100 Mark erſpart jeder bei Bedarf von einem neuen Pianino 17 7 ungen, Garantie. Beſte Empf Wiederverkäufer boh. abatt Demmer, 36264 Pianino⸗Verſdg. Zudwigshafen. Inſtrumente ſind Ia. Qualität u. von nur Hoflieferanten der größten Fabriken Deutſchlands ieeeeeeeeeeeieeeee cnkkearkbrfen Erfahrene Lehrerin, die lange im Ausland war und beſte Empfehlungen beſitzt, er⸗ theilt engliſchen u. franz. Unter⸗ ſowie Nachhülfe in allen Fächern. 35872 Zu erfragen O 2, 5, 2. St. Hypotheken in beliebigen Beträgen, auf ange⸗ fangene Neubauten ratenweiſe beziehbar, zu günſtigen Beding⸗ ungen vermittelt 30896 Ernst Weiner, B 5, 11½. Ev. Arb.⸗Verein Mannheim. Des weißen Sonntags wegen fällt morgen der Vorträg aus. Dafür Vortrag am 8. und Familfenabend am22. Ma i. Näheres durch Rundſchreihen. Jeden Samftag Vereinsabend im Lokal K 3, 15. 73850 Der Vorſtand. 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Auswärtige Abonnenten wollen uns den Betrag von 40 Pfennig, nebſt 25 Pfennig für das Rückporto in Briefmarken zukommen laſſen. Der billige Preis von 40 Pfennig kann nur dann beanſprucht werden, wenn die zu bindenden Exem⸗ plare vor dem 1S. Mai in unſere Hände gelangen: für ſpäter eintreffende Exem⸗ plare müßten wir einen höheren Preis berechnen. Wir erſuchen daher unſere verehrlichen Abonnenten dringend, ihre Romane nach der Seitenzahl geordnet, vor dem 15. Mai in unſerer Expedition abgeben zu wollen und bitten wir bei Ein⸗ lieferung das Geld ſofort zu entrichten. Maunheimer Parkgeſellſchaft. Einladung zum Abonnement. Das neue Abonnement beginnt mit Freitag, den 1. April 1892 an welchem Tage die alten Karten ihre Gültigkeit verlieren. Die Eintrittspreiſe ſind: 35032 a. Eine Einzelkarte M. 12.— Die zweite Karte M..— b. Für Familien: Die dritte Karte„.— Die erſte Karte„ 12.—Jede weitere Karte — Die Aktionäre haben nach§8 9 der Statuten gegen Ablieferung des Dividendenſcheines pro 1891 Anſpruch: dei 1 Aktie auf 1 Abonnentenkarte)für Glieder 8 ihrer dei 8„ 5 unbeſchränkte Zahl Ahonenntenkarten Familie. Soweit ein Aktionär mehr Familien⸗Abonnenten⸗Karten nimmt, als er kraft Beſitzes an Aktien zu beanſpruchen hat, ſo ſind für die zweite, dritte und vierte Karte u. ſ. w. die für die ſonſtigen Abon⸗ nenten feſtgeſetzten Preiſe zu zahlen. Als zur Veſden⸗ gebörig wer⸗ den betrachtet: Der Familienvorſtand, deſſen 6 efrau, ſeine minder⸗ ſereie d Söhne(unter 21 Jahren) ſeine unverheiratheten Töchter, gwie die zum Haushalt gehörenden, unſelbſtſtändigen Perſonen. Dienſtboten jedoch nur als Begleitung der Herrſchaft, oder als egleitung der Kinder.) Penſionäre nur inſoweit, als dieſelben daß 18. Jahr nicht überſchritten haben. 2. Fremden⸗Karten. Abonnenten können für auswärtigen, bei ihnen wohnenden Be⸗ ſa Abonnentenkarten mit einmonatlicher Gültigkeit, auf Namen autend, zum Preiſe von 3 Mk. nehmen. Aktionären ſteht es fret, zu dieſem Dividendenſcheine en Zahlung zu geben, deren jeder zu 3 Fremdenkarten die Be⸗ rechti 1 4 2 13 ir bitten das verehrliche Publikum dringend, die An⸗ meldungen jetzt ſchon einreichen zu wollen, da ſpäter bei großem Andrang eine prompte Erledigung unmöglich ſein wird. Für Neu⸗ Wonnenten haben die Karten ſofortige Gültigkeit. Der Vorſtand. Malzkeime in Bahnladungen von 200 Etr. verkauft 37264 Andreas Meusel in Nürnberg. Das Großh. nalurhiſtoriſche Muſeum iſt wieder eröffnet. Mittwochs Nachmittags von—5 Uhr; Sonntags von 11—1 Uhr und von—5 Uhr. 37502 Der Custos. Tandwirthſchafklicher Bezrks⸗Verein Mannheim. Das Ausſtellungslokal der zur„Mannheimer Mai⸗Markt⸗Lotterie“ angekauften Gegenſtände be⸗ findet ſich in Litera N 2, 9½ a. 37596 Daſelbſt ſind noch„Maimarkt⸗Looſe zu haben. 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