In der Poſtliſte eingetragen un(Badiſche Vollszeitung.) Nk. 2428. en untes Abonnement: 50 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. der Stadt Maunheim und Umgebung. Maunheimer Journal. (102. Jahrgang.) Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Nannheim.“ Berantwortlich: für den politiſchen u. allg. Theil Chef⸗Redakteur Dr. Hamel⸗. für den lokalen und 99— Theil Eruſt Müller, für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Notationsdruck und Berlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Das„Nannheimer Jonrnal“ in Gigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) fämmtlich in Mannheim. Nr. 159.(Celephon⸗Ar. 218.) Geleſenſte Das Geſet, den erbeht nit Wein bett. und die 2. badiſche Kammer. Man ſchreibt uns aus dem Kreiſe der Intereſſenten: „Die Beunruhigung, die der jüngſte Beſchluß unſerer 2. Kammer bei der Berathung der Kunſtweinbeſteuerung durch Schaffung des§ 13 dem Weinhandel durch ſeine Ausnahmeſtellung ſpeziell in unſerem Großherzogthum geſchaffen hat, nimmt täglich größere Dimenſionen an und begegnen wir bereits in der Fachpreſſe eingehenden Erörterungen dieſer nur für uns in Baden geltenden unannehmbaren Controllbeſtimmungen, die uns daran eriunern, daß wir wenigſtens nach der Richtung nicht im Zeichen des Verkehres ſtehen, den wir aber beharrlich zu erſtreben haben. Der Handelskammer in Freiburg gebührt das beſondere Verdienſt, in einer Petition an die erſte Kammer, der ſich wie man uns mittheilt, ſämmtliche Handelskammern des Landes angeſchloſſen haben, in höchſt ſachlicher und wohlbegründeter Weiſe dargelegt zu haben, wie ungeheuerlich und ſchädlich der § 13 in ſeiner Anwendung wirken muß. Klar und deutlich wird darin unumſtößlich nachgewieſen, wie die durch 8 13 geſchaffenen, undurchführbaren Controll⸗ vorſchriften unſeren Verkehr und Handel thatſächlich aus dem Lande treiben, oder dahin führen wird, den Nutzen an die Gewerbetreibenden abzugeben die ſich in unſerer benachbarten Pfalz, Rheinheſſen, an der Moſel und in Rheinpreußen be⸗ finden, oder beſſer an Alle in unſerem großen Vaterlande, die nicht gerade Badener find. Zu dieſer unangenehmen Sonderſtellung, in die man uns bringen will, geſellt ſich unſerer Meinung nach auch noch ein Moment, das man nicht unberührt laſſen darf. Es iſt dies der Widerſpruch, in welchem ſich unſer geſetzgebender Faktor in Karlsruze mit den nun endlich geſchaffenen und am J. Juli d. J. in Kraft tretenden reichsgeſetzlichen Be⸗ ſtimmungen des Verkehres mit Wein befindet. Dachten wir doch, daß, nachdem es den vielen mühſamen Erörterungen und Prüfungen ſeitens unſerer Reichsregierung unter Heran⸗ ziehung größter Autoritäten auf dem Gebiete des Weinver⸗ kehres wie der Winzer und ſonſtiger maßgebenden Körper⸗ ſchaften gelungen iſt, ein Geſetz zu Stande gebracht zu haben, das allen gerechten Anforderungen des Handels wie des Con⸗ ſums befriedigt, dies auch in unſerem engeren Vaterlande die⸗ ſelbe Wirkung haben müßte. Kaum können wir daher glauben, daß unſere Vertreter im Rondell in Karlsruhe, die den 8 13 als annehmbar be⸗ handelten, ſich der Tragweite ihres Beſchluſſes voll und ganz bewußt waren oder daß ſie ſo beſchloſſen hätten, wenn ihnen die Praxis geläufiger geweſen wäre. Ebenſo möchten mir auch in Zweifel ziehen, daß von den Herren der reichsgeſetzliche Entwurf des Geſetzes mit Wein(Reichstag. 8. Legislatur⸗ Periode I. Seſſion 90/2 Nr. 766 vom 17. März 92) mit ſeinen bedeutenden Motiven, genügend gewürdigt wurde. Haben ſie wirklich gewußt, daß man— und das iſt hier beſonders hervorzuheben— gerade jeder Controlle von amtlicher Seite aus dem Wege gegangen iſt— ſonſt hätte man die jetzt frei⸗ gegebene Verzuckerung nur im Herbſt geſtattet. Sicher hat man dabei das Richtige getroffen und ſtatt läſtiger, veralteter Beamtencontrolle die Wiſſenſchaft für die Unterſuchungen als beſte Controlle, eintreten laſſen. FF—————..... ˙ ww—— ˙————— Fenilleton. — Arthur und Edwin oder der Kampf um die Kunden. Seit Jahren tobt in der Potsdamerſtraße zu Berlin ein heftiger Kampf, deſſen einzelne Stadien zwar nicht durch Schnellfeuer oder Platzen von Dynamit⸗Bomben illu⸗ ſtrirt werden, der aber doch mit einer Wuth auf beiden Seiten geführt wird, als gelte es, das bedrängte Vaterland zu retten. Es iſt der Konkurrenzkampf zweier— Zahnärzte und die Herren, die ſonſt ihren Patienten ein„recht freund⸗ liches Geſicht“ anempfehlen, greifen in dieſen Kampf mit gar ſauertöpfiſcher Miene ein. Der Zahnarzt Arthur Richter betrieb ſeit mehreren Jahren ſeine Praxis in der Potsdamer⸗ ſtraße 141, bis er ſeine Wohnung nach dem Nebenhauſe Pots⸗ damerſtraße 140 verlegte. Seiner großen Kundſchaft zeigte ein am Hauſe angebrachtes Plakat die Wohnungsveränderung an. Eines Tages war das Plakat verſchwunden und Herr Arthur Richter nahm mit Staunen wahr, daß ein Kollege und Namensvetter, der Zahnarzt Edwin Richter ſeine alte Wohnung in der Nr. 141 bezogen hatte. Er glaubte ferner die Wahrnehmung zu machen, daß der konkurrirende Namens⸗ vetter ihm einen Theil ſeiner Kundſchaft wegzuſchnappen ſich bemühte, indem er die Kunden des Konkurrenten, welche bei ihm in dem Glauben erſchienen, von Arthur Richter bedient zu werden, vorſätzlich in dieſem Irrthum beließ. Herr Arthur Richter ſammelte nach dieſer Richtung hin einiges Material und ging mit einer ganzen Reihe von Anzeigen gegen Herrn Edwin Richter vor. Er war mit vielen Skandesgenoſſen nicht nur der Meinung, daß ein ſolches Konkurrenz⸗Manöver äußerſt verwerflich erſcheine, ſondern er glaubte auch, daß dieſes Weaſchnappen von Kunden unter betrügeriſchen Vorſpiegelungen vor ſich gehe. In einem Falle gab ihm die fünfte Strafkammer des hieſigen Landgerichts Recht. Sie hielt es für erwieſen, daß der Zahnarzt Edwin Richter einem Lieutenant, der eigentlich zu Arthur Richter wollte, vorgeſpiegelt hatte:„er habe die Wohnung und die Proxis von Arthur Richter übernommen und letzterer ſei bei ihm nur Aſſiſtent geweſen.“ Die Strafkammer verurtheilte Wir boffen zuverſichtlich, gleich der Eingangs erwähnten Petition an die Erſte Kammer, daß es noch in letzter Stunde gelingen möge, die Gefahren, die dem Geſchäftszweige drohen, abzuwenden, damit wir Badener gleich den anderen deutſchen Weinbändlern und Winzern die endlich mühſam errungenen Erleichterungen des Verkehrs mit Wein mitgenießen und keine Sonderſtellung einnehmen müſſen. Möge die Erſte Kammer dem Kunſtweingeſetz⸗Entwurfe nur unter Ausſchluß des § 13 ihre Zuſtimmung geben!“ Zu dieſem eingeſandten Artikel iſt übrigens zu be⸗ merken, daß nach der durch Herrn Geh. Kommerzienrath Diffené für die 1. Kammer erfolgten Berichterſtattung über das Geſetz die vorberathende Kommiſſion dem Ent⸗ wurf mit Ausnahme des§ 13 im Allgemeinen ihre Zu⸗ ſtimmung gegeben hat. Die Beſorgniſſe, die dieſer Para⸗ graph, der von der Controle der Weinkeller handelt, bei den Weinhändlern hervorgerufen, ſeien berechtigt. Die Kommiſſion ſchlägt daher eine neue Faſſung vor; der Regierung ſollen die geforderten Vollmachten unverkürzt, aber nur in fakultativer Form gewährt werden. Damit wird der Regierung das Recht gegeben, auf dem Wege der Verordnung die Kontrolmaßregeln zu be⸗ ſtimmen. Aus Stadt und Tand. * Mannheim, 12. Juni 1892. * Der Trinkſpruch, welchen der Großherzog bei der vorgeſtrigen Galatafel im Schloſſe auf den König und die Königin von Württemberg ausbrachte, ſowie die Rede des Königs, mit welcher derſelbe die Anſprache des Großberzogs beantwortete, haben nach den ſtenographiſchen Aufzeichnungen folgenden Wortlaut. Der Trinſpruch des Großherzogs: Geſtatten mir Eure Köniolichen Majeſtäten, daß ich Allerböchſtdieſelben auch in dieſem Raume berzlich will⸗ kommen heiße und im Namen meiner Familie und im Namen meines Landes herzlichen Dank dafür ſage, daß Sie uns den erſten Beſuch nach Allerböchſtihrem Regie⸗ rungsantritte hier zur Freude unſerer Heimath abſtatten wollten. Ich darf wohl darin die Fortdauer der durch lange Jahre beſtehenden freundſchaftlichen Beziehungen exkennen, in denen ich mich mit dem Allerhöchſtſeligen König Karl verbunden fühlte, eine Erinnerung, die mir ewig theuer und werth bleiben wird, eine Freundſchaft, welcher ich es verdanke, daß ich heute die Ehre habe, Eure Majeſtäten als Chef eines württembergiſchen Re⸗ iments begrüßen zu können; ein Vorzug, den ich hoch⸗ ſchätze und dankbar anerkenne. Mögen Eure Mafeſtäten glücklichen Zeiten entaegen⸗ gehen, alle unſere treueſten Wünſche begleiten fie jetzt und allenthalben, treue Wünſche für Höchſtihre Majeſtäten, für das Königliche Haus und für das theure württ em⸗ bergiſche Nachbarland, mit welchem in freundſchaftlichen, in innigen Beziehungen noch lange Jahre leben zu dürfen unſer ſehnlichſter Wunſch iſt; ein Wunſch, der durch die weiſe Regierung Eurer Königlichen Mafeſtät gewiß in Erfüllung getzen wird. In dieſer Hoffnung und in dieſem Wunſche erhebe ich mein Glas und fordere Sie, hochge⸗ ehrte Herren und Damen, auf, auf das Wohl zu trinten deshalb Herrn Edwin Richter wegen verſuchten Betruges u 150 M. Geldbuße. Dadurch wurde aber nur Oel in's euer gegoſſen und die gegenſeitige Erbitterung ſtieg. Daß ein Revolverſchuß, der eines Tages durch die Scheibezin das Arbeitszimmer von Arthur Richter drang und dicht neben dem letzteren in das Spind einſchlug, irgendwie mit dem Konkurrenzkampfe in Verbindung ſtebe, iſt eine ganz unbe⸗ gründete Vermuthung, welche Frau Artbur Richter dritten Perſonen gegenüber Ausdruck gegeben haben ſoll. Ihr Ehemann aber ſoll mehreren Perſonen, welche ſeine zahnärztliche Kunſt in Anſpruch nahmen, ſeinen Widerwillen gegen das Treiben des Konkurrenten recht energiſch ausgedrückt und von demſelben behauptet haben: „Derſelbe verſtehe gar nichts, er ſei ein Erzkurpfuſcher, die Staatsanwaltſchaft verfolge ihn, ein anſtändiger Kollege thue ſo etwas nicht ꝛc. ꝛc.“ Die Leute, vor denen er in dieſer Weiſe ſein Herz ausſchüttete, waren nun aber keine harmloſe Patienten, ſondern im Auftrag des Herrn Edwin Richter von einem Privat⸗Detektiv⸗Bureau abgeſandt und hatten nach Art der agents proyocateurs in ſehr geſchickter Weiſe ſelbſt das Geſpräch auf den Konkurrenzſtreit gebracht. Ihre Mit⸗ theilungen bildeten die Grundlage der Privatklage, die Herr Edwin Richter gegen Herrn Arthur Richter und Frau anſtrengte und geſtern vor dem Schöffengericht verbandeln ließ..⸗A. Dr. Haaſe trat für das Recht des Klägers ein, unter dem Regime der Gewerbefreiheit ſeine Wohnung dahin zu verlegen, wo es ihm beliebe..⸗A. G. Kaufmann erbot ſich dagegen zum Beweiſe, daß die große Mehrheit der Zahn⸗ ärzte ein ſolches Verfahren nicht für gentlemen like halte und nahm für den Beklagten den Schutz des§ 193 in ausge⸗ dehnteſtem Maße in Anſpruch. Der Gerichtshof hielt die Be⸗ leidigungen für erwieſen und verurtheilte Arthur Richter zu 15 M. deſſen Ehefrau zu 30 M. Geldbuße. — Eine Vorleſung für die Frauen. Profeſſor Dr. Brühl ſprach kürzlich in Wien über die Gaben der Natur an die Frau und die Conſequenzen daraus für die Stellung, die Pflichten und Rechte der Frau in der menſch⸗ lichen Geſellſchaft. Nach einer längeren Einleitung, in der und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Amgebung. Sonntag, 12. Juni 1892. Ihrer Majeſtäten des Königs und der Königin vo Württemberg. Die Rede des Königs: Geſtatten Eure Königliche Hoheit, daß ich den Gefühlen des Dankes Ausdruck gebe in meinem Namen und im Namen der Königin für das herzliche Willkommen, das Eure Königliche Hoheit an uns gerichtet hat. Es hat einen freudigen und aufrichtigen Widerhall in meinem Herzen gefunden, und ich kann die Verſicherung geben, daß es mein aufrichtigſtes und treueſtes Beſtreben ſein ſoll, die ſo lange Jahre beſtehenden guten Beziehungen zwiſchen Baden und Württemberg nicht nur aufrecht zu erhalten, ſondern auch zu pflegen und zum Segen unſeres gemeinſamen deutſchen Vaterlandes ſtets weiter zu bilden. Indem ich der Königin und meinen herzlichſten Dank wiederhole, möchte ich noch die Gefühle des herzlichſten Dankes, die ich für Eure Königliche Hobeit, Ihre Kal. Hoheit die Frau Großherzogin, das Großherzogliche Haus und das ganze badiſche Land auf dem Herzen habe, zum Ausdruck bringen, indem ich Sie auffordere, auf das Wohl Seiner Königlichen Hoheit des Groß⸗ herzogs, Ihrer Königlichen Hoheit der Großherzogin und des ganzen Großherzoglichen Hauſes und badiſchen Landes Ihre Gläſer zu leeren. *Der Herr Armeebiſchof Dr. Aßmann befindet ſich gegenwärkig auf einer Viſitationsreiſe, um die badiſchen Garniſonen bezw. die katholiſchen Diviſionspfarreien und Militärgemeinden zu beſuchen; in Mannheim wird er am 24. Juni eintreffen. * Die diesjährige 3. Hauptverſammlung des Vereins für Maſſenverbreitung guter Schriſten findet am Sonntag, 19. Juni in Weimar ſtatt. Außer der üblichen Rechnungslegung mit Erſtattung des Geſchäftsberichtes und Vorſtands⸗Neuwahl ſollen diesmal Anträge aus verſchiedenen Zweigvereinen zur Verhandlung kommen, welche ſchon dadurch das lebhafteſte Intereſſe erwecken, daß ſie das Exwachen einer regeren Antheilnahme wie einer lebensvolleren Thätigkeit für das Unternehmen auch in den lokalen Vereinigungen be⸗ kunden. ̃ Stadtpark. Der hieſige Stadtpark erfreut ſich bei der gegenwärtigen heißen Witterung ſowohl am Tage als auch namentlich in den Abendſtunden fortgeſetzt eines ſehr zahlreichen Beſuches. Der Park trägt jetzt ſein herrlichſtes Sommerkleid. Wohin ſich das Auge richtet, erblickt es nichts als duftende Blüthen und Blumen und ſaftige wohlgepflegte Raſenbeete und wohin der Beſucher der Anlage ſeine Schritte lenkt, wandelt er unter grünem Laubdache, welches ihn den Strahlen der Sonne entzieht, geſchützt dahin. Das zum Aus⸗ ſchank kommende Bier iſt in dieſem Jahre ein ganz ausge⸗ zeichneter Stoff, was früher leider nicht immer der Fall war, ein Umſtand, der in den vergangenen Jahren manchen Freund des Parks von dem Beſuche deſſelben abgehalten hatte. Die Konzerte werden abwechſelnd von der hieſigen Grenadier⸗ kapelle und der Kapelle Petermann ausg eführt. Geſtern Abend konzertirte die letztere. Wir hörten dieſelbe ſeit läggerer Zeit zum erſten Male wieder und waren ganz erſtaunt über ihre Leiſtungsfähigkeit. Herr Petermann bat ſeine Kapelle auf eine hohe Stufe künſtleriſchen Könnens gebracht, welche ſowohl ihm als den Mitgliedern ſeines Enſembles nur zu großer Ehre gereicht. Die gleiche Empfindung, die wir hatten, theilten auch die übrigen Parkbeſucher, wenigſtens konnte dies aus den leb⸗ haften Beifallsbezeugungen, die Herrn Petermann im Lau des Abends wiederholt geſpendet wurden, entnommen werden. Herr Petermann ſah ſich wiederholt zu Zugaben veranlaßt, welche er in der bereitwilligſten Weiſe ſeinem ſorgfältig zu⸗ ſammengeſetzten, von künſtleriſchem Verſtändniß zeugenden Programm einlegte. ..........———Kſ.Kß5vẽalmO()— ͤ—,,,4K%%;½e ðꝙéñ⸗Ü„́Hg:—— Profeſſor Brühl betonte, daß er Deiſt ſei und die Abſicht in der Natur anerkenne, wies er zwei Gehirne und mehrere Präparate vor, um die Eigenſchaften des Gehirnes zu er⸗ klären, und widerlegte die Anſichten derjenigen, die der Frau die Fähigkeit zu wiſſenſchaftlichen Arbeiten abſprechen. Kein Anakom ſei noch im Stande geweſen, auch nur den geringſten Unterſchied in den Gehirnzellen weiblicher und männlicher Individuen nachzuweiſen. Die Entwicklung derſelben könne aber gefördert werden, und das geſchehe beim Manne, werde bei der Frau dagegen vernachläſſiat. Die graue Gehirnſub⸗ ſtanz und in dieſer die Anzahl und Art der Zellen ſei das Maßgebende für die Beurtheilung des Gehirns. Indi⸗ viduelle Unterſchiede gibt es, typiſche nach dem Geſchlechte gibt es nicht. Die Stellung des Weibes iſt es, der Ausgangspunkt für die Ver⸗ beſſerung der Welt zu ſein; die Aufgabe der Natur war es, die Frau nicht blos zur Genoſſin, ſondern zur Gefährtin des Mannes zu bilden. Durch Vernachläſſigung der geiſtigen Bildung werde dieſe Aufgabe gehindert, In der Urzeit gab es neutrale Weſen, dann ent⸗ wickelte ſich das Weib und aus dieſem der Mann. Wenn demnach der Mann als die Krone des Schöpfung angeſehen wird, ſo hat er als ſolche allein keine Exiſtenzberechtigung. Die Frau hat nicht nur das Recht, ſie bat die Pflicht, ihre geiſtigen Fähigkeiten voll zu entwickeln, denn als Naturgeſchöpf iſt ſie die Multer alles Zukünftigen. Die Abſicht der Natur iſt aber die größte Entwicklung des Individuums. Brühl beſprach noch den Irrthum der Frauen, die ſich in manuellen Leiſtungen erſchöpfen und daxüber ver⸗ geſſen, ibrem Manne Freundin zu ſein, indem ſie ihn in geiſtiger Vereinſamung neben ſich laſſen. Zum Vortheile der Allgemeinheit wäre es, wenn die Abſicht der Natur, dem Manne die Gefährtin zu geben, überall verwirklicht werde. Enthuſiaſtiſcher Beifall lohnte den Vortragenden, der noch erwähnte, daß er der Aufforderung des Vereins für erweiterte Frauenbildung gerne gefolgt ſei, da es ihn gedrängt habe, ſeine Anſicht über dieſe Frage noch öffentlich auszuſprechen, ehe ihn der Weltenherr abberufe. 5 — 2. Seite. General⸗Anzeiger. Mannheim, 12. Jun „ Durchgegangenes Gefährt. Heute Nachmittag gegen ½5 Uhr ſcheute das Pferd einer auf der Straße zwiſchen 5 und E s ſtehenden Chaiſe und ging mit dem Gehöft durch. Das wildgewordene Thier raſte an dem Zeughaus⸗ platz vorbei dem Stadtparke entlang und bog dann in die Ringſtraße ein. Erſt an der Neckarbrücke gelang es, das Pferd zum Stehen zu bringen, nachdem inzwiſchen an dem Wagen ein Rad gebrochen und derſelbe auch ſonſt arg be⸗ ſchädigt worden war. Aus deint Großherzogthum. Tauberbiſchofsheim 8. Juni. In der Malzdarre der Bierbrauerei zum„Hammel“ brach auf bis jetzt nicht aufge⸗ klärte Weiſe Feuer aus, welches in den leicht entzündlichen Vorräthen reichlich Nahrung fand und ſich mit raſender Schnelligkeit auf die anſtoßende Scheuer genannter Wirthſchaft, ſowie zwei Nachbarhäuſer mit Scheuer verbreitete. Sämmt⸗ liche Gebäude wurden ein Raub der Flammen. Der ent⸗ ſtandene Schaden iſt ein ganz erheblicher. * Pforzheim, 10. Juni. Hier wurde die Ehefrau des Graveurs R. B. verhaftet, welche es verſtanden hat, ſeit 2 Jahren den Landwirth Lichtenfels in Dietenbauſen Amts Pforzheim durch falſche Vorſpiegelungen um nicht weniger als über 6000 Mark an baar und Lebensmitteln zu betrügen. Vfälziſch-Helliſche Nachrigzten. Ludwigsbafen, 11. Juni. Beim Spiel in Streit gerathen, zog ein etwa 12jähriger Knabe ſein Taſchenmeſſer hervor und verſetzte damit ſeinem gleichalterigen Gegner einen Stich in den Unterleib mit ſolcher Heftigkeit, daß der Geſtochene zuſammenſank. Lupwigshafen, 11. Juni. Ein ſchwerer Unglücksfall ereignete ſich geſtern auf dem Rhein bei der ſog. Hemshof⸗ er etwa Jjährige Knabe des Herrn ſchachtel. Dort wollte d Juhrwerksbeſitzers Karl Stätter baden, wurde jedoch von ſeinem Vater nach Hauſe gejagt. Der Junge wartete die Abweſenheft des Vater ab und ging dann trotz des Verbots wieder an das Waſſer, um ſich jedenfalls in Gemeinſchaft mit anderen Kameraden bei dem Spiel in einem Kahn zu unter⸗ halten. Der Knabe Stätter beugte ſich zu weit aus dem Kahn, fiel über Bord und verſchwand im Waſſer, ehe ihm Hilfe zu Theil werden konnte. Die Leiche iſt noch nicht gefunden. Landau, 11. Juni, Einen tragiſchen Abſchluß fand die geſtrige Schöffengerichtsſitzung. In derſelben hatte ſich U. a. auch der etwa 44 Jahre alte Fuhrmann Louis Kopp wegen Mißhandlung ſeiner Ehefrau zu verantworten und wurde hierwegen zu zwei Monaten Gefängniß verurtheilt. Nachdem der Urtheilsſpruch gefällt, machte Kopp, ein von Haus aus leicht erregbarer Menſch, die Aeußerung, daß er die über ihn verhängte Strafe nicht verbüßen werde. Das Gericht verfügte den ſofortigen Antritt derſelben und wurde Kopp in's Amtsgerichtsgefängniß eingeliefert, wo er ſich ſo⸗ fort mittels ſeines zerriſſenen Leintuches erhängte. Bäder. Triberg, im Juni. Eine der vornehmſten und durch ſeine großzartigen Naturſchönheiten berühmteſten Perlen des Schwarzwaldes iſt bekanutlich unſer 2400 Fuß ü. M. gelegener Luftkurort. Liegt er doch im Mittelpunkt des badiſchen Schwarzwaldes an der durch ſeine 38 gewaltigen Tunnel⸗ bauten bochintereſſanten Schwarzwaldbahn, inmitten dreier koloſſaler Bergrücken von grotesken Felspartien und Tannen⸗ hochwald rings umgeben. Den Hauptanziehungspunkt bildet neben dem milden Klima der weltberühmte Triberger Waſſer⸗ fall, der in einer Geſammthöhe von 163 Metern in mächtigen Abfätzen über wild zerklüftete Granitfelſen ſtürzt und bei täglicher elektriſcher ſowie bengaliſcher Beleuchtung einen großartigen Anblick gewährt, Faſt unmittelbar daneben, nur Minuten durch ſchattige Fußwege getrennt, liegt das im großen Stile erbaute Hotel Bellevue, das von ſeinem Befitzer, Herrn Albert Rotzinger, aus einem beſcheidenen Schwarzwald⸗ Gaſthaus zu einem großartigen Hotel erſten Ranges umge⸗ wandelt worden iſt. Schattiger Park, prachtvolle Veranda mit Ausblicken ins Gebirge und 47 vorzüglich eingerichtete Zimmer, ferner eigene Quelle und Bäder befriedigen auch die verwöhnteſten Kurgäſte, und da auch Küche und Keller des Hotels Bellevue bei civilen Preiſen anerkannt Vorzügliches leiſten, ſo kann dasſelbe allen Schwarzwaldreiſenden ange⸗ legentlichſt empfohlen werden. Tagesneuigkeiten. — Dalberſtadt, 9. Juni. Der deutſche Lehrertag tat dem im Jahre 1885 als Seminardirektor in Erfurt ver⸗ korbenen Schulrath Dr. Karl Kehr hier in Halberſtadt ein Denkmal errichtet, das heute im Anſchluß an den ., deutſchen Lehrertag zu Halle a. S. enthüllt wurde.“ Dr. Kehr gehört zu denjenigen Pädagogen, die von der Volksſchule aus ſich zu bedeutenden theoretiſchen und praktiſchen Erfolgen emporgearbeitet haben. Im Jahre 1873 wurde er von Dr. Falk als Direktor an das Halberſtädter Seminar berufen; ſeine Anregungen fanden in der deutſchen, insbeſondere auch in der preußiſchen Lehrerſchaſt einen hereitwilligen Boden. Doas Denkmal iſt ein Granitſockel mit Marmorbüſte von Bildhauer Seffner in Leipzig⸗Gohlis. Es ſteht vor dem Seminargebäude, wo Kehr ſeine bedeutungsvollſte Wirkſam⸗ keit entfaltet und in erſter Linie dazu beigetragen hat, daß die Stiehlſchen Regulative nicht nur aufhörten, als amtliche Vorſchriften zu gelten, ſondern auch in überraſchend kurzer Zeit nahezu ſpurlos aus den Schulſtuben verſchwanden. Theater, Kunſt und WMiſſenſchaft. Spielplan des Großh. Bad. Hof, und National⸗ theaters in Mannheim vom 12.—22. Juni. Sonntag, 12. .„Die Afrikanerin. Dienſtag, 14.:(außer Abonnement. Vorrecht K)„König Richard der Dritte.“ Mittwoch, 15.:(K) „Die Walküre.“ Freitag 17.:(ßB)„Das Nachtlager von Granada.“„Die Puppenfee.“ Samſtag 18.: Volks vorſtellung. Verkauf der nummerirten Plätze Freitag 17. Vormittags 10 Uhr ab, an der Tageskaſſe.„Robert und Bertram.“ Sonn⸗ tag 19.:(à) Zum erſten Male:„Der Bettelſtudent.“ Operette in 3 Akten von F. Zell und R. Gense, Muſik von C. Mil⸗ löcker. Montag, 20.:(A)„Die Karlsſchüler.“ Dienſtag, 21.: )„Lohengrin.“ Mittwoch, 22.:„Ein Tropfen Gift.“ Anläßlich der Columbus⸗Feier werden nicht weniger als vier große muſikaliſche Feſtwerke erſcheinen. Außer der von der Stadt Genua bei Franchetti und der von der mexi⸗ kaniſchen Regierung bei Guilio Moralis beſtellten Feſtoper Zelangen noch eine Kautate von Platania, dem Direktor des Konſervatoriums zu Neapel, ſowie eine vor fünfzig Jahren von Barbieri komponirte Oper„Chriſtoforo Colombo“ zur Aufführung. Mannheimer Kunſtverein. „Der Anachoret“ betitelt ſich ein neu eingeſandtes größeres Gemälde von W. Reuter(Karlsruhe), das einen Einſiedler mit einem zahmen Löwenpaar zur Seite in einer mächtigen Felſenhöhle darſtellen ſoll. Allein die Felspartien ſind hier ſo übergroß gerathen, daß das Figürliche doch gar zu unbe⸗ deutend erſcheint, um den Titel des Bildes zu rechtfertigen. Doch haben wir hier eine dem Colorit nach recht gut ge⸗ ſtimmte, in mächtigen Formen componirte Steinparkie mit etwas ſeltſam gewählter Staffage vor uns. Einen recht ab⸗ gebrauchten Vorwurf„Abend am See“, wieder einmal ein Männlein und Fräulein in einem Kahn' am Ufer eines Sers darſtellend, hat C. Klinkenberg(München) durch virtuoſe künſtleriſche Behandlung des Waſſers und der Landſchaft doch einigermaßen von Neuem intereſſant zu machen gewußt. Von Eliſe Leutz(Karlsruhe) haben wir ſchon beſſere Arbeiten ——.— geſehen, als ihr ſetzt ausgeſtelltes Bild„Mildtbätigkeit“, das zwar in hellem, klarem Colorit gemalt iſt, doch in Bezug auf Ausführung oft recht leer erſcheint. Wie man obne jede Effekthaſcherei mit den ſchlichten Farben der Natur einen völlig ungeſuchten, ſcheinbar ganz einfachen Vorwurf klar und kräftig herausarbeiten und zu bedeutender Wirkung bringen kann, be⸗ weiſt das erfreulicher Weiſe wieder ausgeſtellte Gemälde„Heim⸗ kebrende Herde“ von Galeriedirektor C. Roux(Mannheim). Das Bild iſt in Zeichnung und Colortit nicht weniger trefflich und feſſelnd, als 3. B. desſelben Künſtlers Schöpfung„Heerde am Chiemſee,“ das ſich bekanntlich auf der letzten großen Kunſtausſtellung in Berlin befand und als vorzügliche Arbeit von der„Leipziger illuſtrirten Zeitung“ reprodueirt und aller⸗ wärts bekannt gemacht wurde. Wir haben alle Urſache, ſolche Werke eines Künſtlers, der krotz mancherlei Ungunſt der Ver⸗ hältniſſe durch ſein unermüdliches Schaffen dafür Sorge trägt, daß unſer Mannheim auf den hervorragendſten auswärtigen Kunſtausſtellungen ehrenvoll vertreten wird, dankbar aufzu⸗ nehmen. W. Schröter(Karlsruhe) ſendete eine Waldland⸗ ſchaft ein, die uns in ihrer duftigen Farbe und zarten Stim⸗ mung beſſer gefällt, als die kürzlich hier ausgeſtellte, etwas monotone Winterlandſchaft desſelben Malers. Drei wie mit kräftigender, friſcher Waſſerluft erfüllte Seeſtücke von E. Lutterroth(München)„Fiſchfang in den Lagunen,“„Ve⸗ necianiſcher Krabbenfiſcher“ und„Abend in den Lagunen“ und eine in feinem Hellgrau gehaltene Strandpartie von J. C. Anding(Darmſtadt) gehören zu den beſten Einſendungen der letzten Woche. Auch verdient noch ein auf dunklem Grunde in leuchtkräftigen Farben gemaltes Fruchtſtück von Dora v. Zech(Heidelberg) anerkennende Erwähnung. oe. Aeueſte Nachrichten und Celegramme. Berlin, 11. Juni. Zur Frage der Ausſöh⸗ nung zwiſchen Berlin und Friedrichs ruh, erhalt die T. R. nachſtehende neue Mittheilung: Wir haben in einer Notiz, die von der Preſſe vielfach beſprochen worden iſt, vor Kurzem darauf hingewieſen, wie die Nachrichten über eine perſönliche Annäherung des Fürſten Bismarck an den Kaiſer mehr und mehr eine greifbare Ge⸗ ſtalt annehmen. Wir haben zugleich angedeutet, daß hierzu d die unumgängliche Vorausſetzung ein erſter Schritt des Fürſten ſein müßte Aus Hamburg wird uns nunmehr von unter⸗ richteter Seite gemeldet, daß nach Mittheilung einer während der Kaiſertage in Kiel zugegen geweſenen Perſönlichkeit Fürſt Bismarck zu einem ſolchen Schritte bereit ſei.„Derſelbe würde noch vor der Reiſe zu der Vermählung ſeines Sohnes nach Wien eine Audienz bei Sr. Majeſtät dem Kaiſer erbitten, in welcher er über die Vorgänge der letzten Jahre, welche einer Aufklärung bedürftig erſcheinen könnten, befriedigenden Aufſchluß zu geben hofft. »Müuchen, 11. Juni. Der Münchn. Allg. Ztg. wird aus Berlin gemeldet: Der Ahlwardt⸗Skandal hat die Folge gehabt, daß die türkiſche und die bra⸗ ſilianiſche Regierung die Beſtellung von Probe⸗ gewehren aus der Loewe'ſchen Fabrik rückgängig gemacht haben. Mannheimer Produktenbörſe vom 11. Juni. Weizen per Juli 18.75, November 18.95; Roggen Juli 18.50, Nov. 16.95; Hafer Juli 18.40, November 14.05; Mais Juli 12.00, November 11.85 M. Tendenz: Flau. Vorherrſchende Ver⸗ kaufsluſt wirkte heute verflauend und wurden Weizen und Roggen zu M.—2 per 1000 Kilo billigeren Preiſen gehan⸗ delt. Hafer und Mais ruhig. O000 BBBBBB gooooοοοοH/ẽaeoõ% Sοονοοοοοοοõ,ẽ,f00eeees Mannheim, P 7, 10, Heidelbergerſtraße. Atelier I. Ranges Vielfach prämiirt. 32898 8 Sοοοοοοmüuoοοοοοοοοοοοοοꝓ,,ð,ẽõſGooooooo ο Med. Dr. A C. Eteyer, h Sezehe Ae heim übertragen. Als beſonders zu empfehlen iſt: Erdbeeren- Gcerin-Creme, vorzüglich zur Erreichung und Erhaltung! Erdbeeren-Puder.— ſeint-Reinigungs-Papier. A. Bieger, Coiffeur, Planken, P3, 3. —— 8 6. Tillmann-Matter, 8 für Photographie und Malerei. Jedler Dame z den Alleinverkauf ſeiner beliebten Präparate für aun⸗ eines feinen und friſchen Teints. 40933 —— Material 33044 für Zwiſchendecken, leichte⸗ Scheidewände, Baracken, 8 Wagge Sheddächern ꝛc. Vorzüge: zu jeder Jahreszeit ausführbar, ſo⸗ ſorktrocken, ſchalldämpfend, leicht, große Tragfähigkeit. 5 Ausführung von Zwiſchen⸗ 25 decken nach Syſtem Dr. 2 atz. Lager am Platz. Allein verkauf: Robert Elsässer. Mannheim. 31907 Bekanntmachung. Prämiirung von Maftvieh auf dem wöchent⸗ lichen Hauptviehmarkte Montag, den 13. Inni 1892, Vormittags 9 Uuhr. An dem ob Verkaufe auf den en genannten Termine werden für porzügliche, zum Markt gebrachte und zum Schlachten beſtimmte gemäſtete Thiere folgende Preiſe ausgegeben: 39249 ——.— 8 2 2 8 8 Bezeichnung der Thiere S8 88888 8 FEC A. Ochſen. Für einzelne Ochſen mit minde⸗ ſtens 6 Erſatzzähnen 50 30 30 20 20150 B. Rinder und Stiere. Für einzelne Rinder oder Stiere ohne Rückſicht auf Alter 50 30 30 20 20 150 C. Kühe. Für einzelne Kühe ohne Rückſicht auf Alter[50 380 3020 20150 D. Kälber. Für einzelne Kälber mit minde⸗ ſtens 6 Zähnen i 50 170 To 10⁰ο Yn 35 500 1. Die unter Angabe mel det ſein. 2. Für jede ſchein des Viehho 3. Gegen den Ausſpruch der nicht erhoben w 4. Die Vertheilung der unmittelbar nad Viehhofes ſtatt. zur Preisbewerbung beſtimmten Thiere den 12. Junt, Vormittags 8 Uhr im neue und bei der Direction einzeln nach Alter, .., Vormittags 9 Uh Allgemeine Beſtimmungen. des Namens und Wohnortes 3 fes über das Lebendgewicht vorgelegt werden. erden. h Eröffnung Auskunft wird mündlich u Schlacht⸗ und Viehhofes ertheilt. Mannheim, den 14. Mai 1892. Städt. Schlacht⸗ und Viehhof Mannheim. Der Director. müſſen Sonntag, n Viehhofe eingeſtellt Farbe und Geſchlecht des Mäſters ange⸗ zur Bewerbung zugelaſſene Thier muß ein Wiege⸗ Preisrichter kann eine Beſchwerde zuerkannten Preiſe und Diplome findet des Marktes Montag, den 13. Juni r durch den Director des Schlacht⸗ und 15 ſchriftlich von der Direction des Maſtvieh Miktwoch, 15. Juni, Mitlags 2½ uhr, zu Rüſſingen— Station Harxheim⸗ ohnung, läßt Herr Peter tsbeſitzer in Rüſſingen, ver⸗ 40407 3 Faſſel, 20 Ochſen, junge Kühe(I. Qual.) ſteigern: 19 Stiere, 24 Ninder u. Geffinger — Bernhard, Gu Verſteigerung. ell in ſeiner W „ Gkſchäftsnaun in Göllheim. 30007 Maſchinenfabrik Eßlingen. Elektrotechniſche Abtheilung. Dynamomaſchinen, Vertreter: Moyé& Sto Bogenlampen, Einrichtung elektri⸗ Kraftübertragung. Elektrolyſe ſcher Beleuchtung. 12, Mannheim.] Internationale Transporte Schenker& Co., Hanuheim. Hauptniederlassung: SLERN., Französischen Ostbahn. eneral-Agentur für die kgl. bayer. Staatseisenbahnen. General-A4 AZelinkagasse 14. Agentur der SGreat Eastern Rallway. Seutur der orientalischen Eisenbahnen. Ceueral. Agentur für Oesterreich-Ungarn der Comp.Géneral TransatlantiquePomp.des Messaggrles Maritimes tranzösische Postdampfer-Gesellschaffen. Belgrad, Budapest, stantinopel, München, Nürnberg, Prag, Schönpriesen, Tetschen a.., FILIALEN: FEiume, Hamburg, Passau, Dedeagh, Rotterdan. 31157 Bucarest, Braila, Bregenz, Con- Hof, London, Lindau, Salonichi, Soia, Keſſelfabril Salſerslankern, Herrnann 5 Schimmelönſch Kaiſerslautern. Cireulations⸗Waſſerröhren⸗ Dampfkeſſel. Patent Breda& Cie. ganz aus mit Patentinnenverſchlüſſen für hohen ruck ruck. Secttonalkeſſel, Pat. Breda&Cie. Geſetzlich aufſtellbar unter be⸗ wohnten Räumen. Beſte Referenzen. Projekte und —Koſtenanſchläge durch den General⸗ Vertreter 85720 Robert Elsaesser, Mannheim adetaſchen, Vadehauben und Vaderollen von 50 Pfg. an empfehlen 5 P 2, 4. Hill& Müller. P 2, 39921 4. Zu haben Jacob Koſt Ww., B 5, 1 In Ludwigs haſen bei: Jeau Geiſt, Pfüönix-Pomade A ist das einzige reelle, in seiner Wirkung un⸗ übertroffene Mittel 2. Pflege u. Beförderung eines vollen und starken Haar- u. Bartwuchses. Erfolg, sowie Unschädlichk. garant. VFVor wWerthlNachahm. W. gewarht Preis pro Büchse 1 u. 2 M. 1 Gebr. Hoppe, Berlin 8w e Med⸗chem.⸗Fubor. arf.⸗Fbrk in Mannheim bei: Adolf Bieger, P 3, 13, 1 und F. K. Werk, D 5, 14. Friſeur. 31770 Mannheim, 12. Junt. Seneral⸗Anzeiger. 8. Seite. Ve Das diesjährige Heugras von Ein junger Geſchäfsmann, 25„HERK b zeigen 8 e den kirchenär. Wieſen auf der ahre alt, mit Anſtellung, etwas Bekleidungs. Akademie 2 Lon 50 ammabfuhrwagen. GemarkungHockenheim miteinem Vermögen, Jahresverdienſt 1200 zusenneichslehranst. Stellenzuwel⸗ Lief ru No. 1310. Die Lieferung von 4 Flächengehalt von 241 ha 39 a bis 1500 Mk. wünſcht baldigſt zu sung. Prospecte d. Direct. Martens. e ng Schlammabfuhrwagen ſoll imSub⸗ 65 1r 17˙ 35464 von miſſionswege vergeben werden. Seeitag,, Samſtag 18 eirathen.————ê— Oelund Farbwaaren Angebote, welche nach Einzel⸗ 19 g/„Samſtag,. 77 Mädchen oder Wittwen mit 1 „ ein Montag, 20. Juni d.., i Sgeſ en.—— 11JJJJJ%. büe 3 825 heim pergibt die Lieferung der ſprechender Aufſchrift verſehen, beginnend im Rathhauſe zu 1 Expedition ds. Blattes 2 3 32 Beleuchtungs⸗, Schmier⸗ und ſpäteſtens bis 5 5 ck 15 0— 5— 2888 e eee e Samſtag den 18. ds Mts., loosweiſe Löfuſc oe 4 Heirath. 2 8 für den Maſchinen⸗ und Werk⸗ 57 1111 5 5 gert, 2 Alllei i 5 0 ſtättenbetrieb vom 1. Juli 1892 5e 8 8, ſund zwar: Alleinſt, ält. Frl, wünſcht ſich 884 bis dahin 18ge im Sudmiſſtons, reichen woſelhſt Bedingungen ze.„ Am 17. von den oberen e ee Herren S S 8 9185 40787 eingeſehen und Angebotsformu⸗ Bachwieſen, den Allmend⸗ und mannheim. bie ſich benfeus A ade 84 88 Angebote ſind bis in E„[Bühlerwieſen, den Wieſen im] Am nächſten ſich ebenfalls nach eigenem Monkag, den 20. Juni d. Js im früheren Mearegr Montag, den 13. Juni Abreſſen 1 e 198100 1 5 9, den 20. 5 Js., en. renteich, arkgr. g.„13. 8„ reſſen unter„Eigenes Heim“ 2— 4 5 Nheiban⸗ Den Vietern ſteht es frei, der Altwaſſer und in der Wurflache,, Abends ½9 Uhr Nr. 40498 in der Exp. d. Bl. ab⸗ S ¹ Inipe tion U 24 inecen Eröffnung der eingelaufenen An⸗ ſowie den Looſen außerhalb des findet 5 Ballhaus dahier unter geben. 40448 18898 8 wofelhſt auch Bedingungen, Be. gawoßnen genanntem Termie% Nheindammes von der Herren⸗ heimer Singbereins der un—218 bedderfeitg Chreulag. darfsliſte und Angebotsformulare ae den 3. Juni 1892.- ſchaafwieſe. rogramm für die Feier des 5 Reelle öbellager zur. ie chlageet Nadgt Tiefbauamt: Am 18. von den Breitwieſen, Hölahrigen Vereinsjubilaums vor⸗ Heiraths⸗Vermittlung! von 36987 15 uſchlagefri eträg Kaſten. Neuwieſen, Rheinſtrang, Krumb⸗ geſehene 40971 Heirathen jeden Standes ver⸗J Schönberger age ˖ lach, Plankſtadter Erbbeſtands⸗ Familienabend mittelt prompt, unter coulanten 88 5 Zweite 5 wieſen, Katzengraben, Friedrichs⸗ Bedingungen und unter ſtrengſter 5 Kohlenlieferung. Verſteigerungsankündigung ſelder Aümendwieſen, Seewäldel, ſtaft, Verſchwiegenheit. Gefl. Oſſerten 8 Gr. Rheinbau⸗Inſpeetion Mannheim vergibt die Lieferung 8 von 4072 5000 Ctr. Maſchinenkohlen und 650 Ctr. Fettnußkohlen auf den Lagerplatz am Zollhafen, ſowie 200 Ctr. Fettnüßkohlen in den Keller der Gr. Rhein⸗ bau⸗Inſpectionim Submiſſions⸗ wege. Angebote ſind bis zur Sub⸗ miſſionseröffnung Wonteg den 20. Juni d. Js., Vormittags 9 Uhr auf dem Bureau Gr. Rheinbau⸗ Inſpection, M 7, 24 einzuͤreichen, woſelbſt auch Bedingungen und Angebotsformulare zur Einſicht aufliegen. Die Zuſchlagefriſt beträgt 14 Tage. Schuhwaaren⸗gieferung. Nr. 13614. Die Lieferung des Bedarfs an Schuhwaaren für die Armenanſtalt pro II. Halbjahr 1892 ſoll im Submiſſionswege nergeben werden. 4072 Angebote hierauf ſind bis: Mittwoch, den 22. ds,. Mts., Nachmittags 3 Uhr, verſtegelt und mit der Aufſchrift „Schuhwaarenlieferung“ verſehen, auf diesſeitigem Bureau einzu⸗ reichen, woſelbſt inzwiſchen Muſter und Lieferungsbedingungen ein⸗ geſehen werden können. Die auf vorbenannte Lieferun eingereichten Offerten treten erſt nach Umlauf von 14 Tagen, vom Tage der Submiſſionseröffnung an gerechnet, welche am oben be⸗ zeichneten Termine ſtattfindet, uns gegenüber außer Kraft. Mannheim, den 7. Juni 1892. ee 0 Katzenmaier. Bekauntmachung. No. 14.687. Behufs Ergänzung des geſ en Einquartirungska⸗ taſter iſt die Aufnahme der Wohnungsräume und des Fa⸗ milienſtandes der ſeit den letzten 2 Jahren hier zugezogenen Ein⸗ wohner erforderlich. 40788 Zu dieſem Zwecke werden näch⸗ ſter Tage die Rathsdiener und einige, von Großh. Bezirks⸗Amte uns bereitwilligſt hierzu zur Ver⸗ fügung geſtellte Schutzleute Er⸗ hebungen machen, und erſuchen wir deßhalb die betreffenden Ein⸗ wohner, den Genannten die be⸗ üglich des Familienſtandes und er ohnungsräume erforder⸗ liche Auskunft gefälligſt ertheilen zu wollen. Mannheim, den 7. Juni 1892. Stadtrath: Klotz. Winterer. Bekannkmachung. No. 18,615. Die Armenanſtalt 17 bedarf pro II. Halbjahr 2: ca. 25/000 Kilo Schwarzbrod II. Sorte ca. 2,000 Kilo Schwarzbrod I. orte, deſſen Lieferung im Submiſſtons⸗ wege vergeben werden ſoll. Angebote hierauf wollen bis Mittwoch, den 22. dſs. Mts., Nachmittags 3 Uhr verſtegelt und mit der Aufſchrift „Backwaarenlieferung für die Ar⸗ menanſtalt Mannheim“ verſehen, guf dem Armenbureau n 5, Neu⸗ bau, eingereicht werden. Die Lieferungs⸗Bedingungen liegen inzwiſchen auf genanntem Bureau zur Einſicht offen. Die Lieferungsofferten ſind nach einem zu bewilligenden Abgebot an dem jeweiligen Ladenpreis zu richten. Wir fügen noch bei, daß wir uns vorbehalten, die obige Liefer⸗ ung ganz oder getrennt zu ver⸗ geben, jedoch treten die einge⸗ reichten Offerten erſt nach Um⸗ lauf von 14 Tagen, vom Tage der Submiſſionseröffnung an ge⸗ rechnet, uns gegenüber außer Kraft. 40725 Mannheim, den 7. Juni 1892. Armen⸗Commiſſion: Klo Katzenmaier. Fortwährend werdendie ent⸗ ſtandenen 30699 Reſte Buxkin und Kammgarue, unſeres Lagers zu Hsſen, Anzügen und Paletots geeignet, bedeutend unter Fabrikpreis 4, 18, part. einzeln abgegeben In Folge richterlicher Verfüg⸗ ung wird den Wilhelm Beutel Wittwe und Kindern am Montag, den 20. Juni 1892, Nachmittags 2½ Uhr im Rathhauſe dahier die nachbeſchriebene Liegenſchaft einer 2. öffentlichen Verſteigerung ausgeſetzt, wobei der Zuſchlag er⸗ folgt, wenn der Schätzungspreis auch nicht erreicht wird. 40835 Beſchreibung der Liegenſchaft. Das Wohnhaus dahier Litera G 4 No. 6 ſammt Hinterbauten und liegenſchaftlicher Zubehör, neben evangel. Kirchen⸗ und Al⸗ moſenfond und Daniel Frey, tax. 77 Zweinnddreißigtauſend Mark. Mannheim, den 4. Juni 1892. Großh. Notar: Weihrauch. 1. Steigernngsankündigung. Auf Antrag der Erben der Johann Stammnitz Wittwe hier wird der Erbtheilung wegen am 4 e den 18. Juni d.., a ichm. ½3 Uhr im Amtszimmer des Unterzeich⸗ neten D 1, 3 III. öffentlich ver⸗ ſteigert und endgiltig zugeſchlagen, wenn wenigſtens der Schätzungs⸗ preis geboten wird: Das Anweſen dahier Litera E 71 Nr. 24 beſtehend in dem Wohnhauſe mit Hinterbauten Keod Magazinräume) neben zeopold Friedmann, und Alexander Bohrmann, M. tax. zu 116,000 535 ark. Die näheren Bedingungen können während der Amtsſtunden jeder⸗ zeit diesſeits eingeſehen werden. Mannheim, den 10. Juni 1892. Großh. Notar: Weihrauch. 40932 Verſteigerung. Im Auftrage des Herrn F. Mähyer verſteigere ich Dienſtag, den 14. Juni, Nachmittags 2 Uhr in N2,5 nachfolgende Gegenſtände: Einen Gasmotor(Deutzer) 1pferd., 1 vollſtändige Vernick⸗ lungseinrichtung beſtehend in einer Steinwanne mit Nickelbad, 1 Polirmaſchine nebſt Zubehör, 1 Dinamo nebſt Vorgelege und Transmiſſion, 1 Drehbank mit 1 Mtr. Spitzenweite und Leit⸗ ſpindel und Vorgelege, 1 Feld⸗ ſchmiede, 1 Bohrmaſchine, 1 Werk⸗ bank mit verſchiedenem Werkzeug, ſowie 5 bis 6 niedere und hohe Velociped. Die Gegenſtände ſind faſt neu. 40645 C. J. Schwenzke. Fahrniß⸗Herſteiger ung. In L 2, 1 werden aus dem Nachlaß des Herrn Dr. Th. Ber⸗ thegu, ferner gegen Baarzahlung verſteigert: 0975 , den 14. Juni d.., Vormittags 9 Uhr beginnend. 1 große Parthie Küchengeräthe, Einmachgläſer, Strohmatratzen, Bettladen, 1 nußb. Kinderbett m. Bettung, 5 große Spiegel in Goldrahmen, 5 Bodenteppiche, Schränke, Commoden, Tiſche, Stühle, 1 Küchenſchrank, Anricht u. 3 große Kiſten mit Schloß, 1 Eisſchrank, Blumengeſtelle u. Ver⸗ ſchiedenes, 1 Secretär u. 1 Chif⸗ fonnier mit feuerfeſtem Caſſen⸗ ſchrank. 40975 A. Gros, Waiſenrichter. deffentliche Verſteigerung. Aus der Concursmaſſe der Gebr. Kaufmann, ver⸗ ſteigere ich im Auftrage des Concursverwalters 40976 Montag, 13. Juni l.., Aachmittags 2 Ahr beginnend in G 3, 1: ein großes QOnantum Wein u. Liqueur, Spezerei⸗Waaren, 1großes Quantum Düten in allen Sorten u. Größen, leere Fäſſer, Flaſchen, Gläſer, und dergl. öffentlich gegen Baarzahlung. Mannheim, 11. Juni 1892. Max, Gerichtsvollzieher. arl den Nummern⸗ und Schießer⸗ wieſen. Am 20. von der Kirchbäch, den Hubwieſen, Neunlöcherwieſen, Wildpretspfad, Strangwieſen, ſo⸗ wie den früheren Kleeäckern jetzt Wieſen im Katzengraben und Spaten. Nähere Auskunft ertheilen Güteraufſeher Seßler in Hocken⸗ heim und Wieſenaufſeher Jünger in Keiſch. Mannheim, 11. Juni 1892. Evang. Collectur. Buch. Verſteigerung. Montag, den 13. Juni d. Is., Nachmittags 2 Uhr perſteigere ich in H 6, 10,„Ein⸗ tracht“ gegen Baarzahlung: Verſch. Küchengeſchirr, 71 voll⸗ ſtändige Betten, ein⸗ u zweithürige 40972 Schränke, 2 Eck⸗ u. 1 Küchenſchrank, Waſch⸗ u. Nachttiſche, Bilder, 2 Bock⸗Fuhrwerke, Spiegel in Gold⸗ rahmen, 3 Meter lang, 1 Eis⸗ ſchrank, Rouleaux u. Marquiſen, 1 Dezimalwaage, 2 Bock⸗Fuhrwerke, —5ſitzig für Kinder; ferner 30 Damen⸗ Kinder⸗ u. Knabenhüte, (diesjährige Saiſon), Blumen, ſowie eine Parthie Cigarren. 40847 Ferd. Aberle. Fleeberbeigeruug, Moutag, den 13. d.., Vormittags 11 Uhr läßt Frau J. Lenz im Gaſt⸗ haus zum Pflug in Wall⸗ ſtadt 200 Ar Klee an den Meiſtbietenden aufs Jahr verſteigern. Zahlbar an Martini. 40815 20 Ftarſine Rothe) Stern L. Linie Hoſtdampfer von P Auskunft ertheilenz von der Beeck& Marsily in Antwerpen, in Mannheim: Conrad Herold, Mich. Wirsching, Gundlach& Bärenklau. Wegen Fracht: 37258 Bad. Act.⸗Geſ. für Rhein⸗ ſchifffahrt und Seetransport in Mannheim. Des Das weltbekannte Bettfedern- Tabrik⸗ Lager von Gustav Lustig, Ber⸗ lin, Prinzenſt. 43, perſend. geg. Nachn.(nicht unt. 10.) garan⸗ tirt neue vorzügl. füllende Bettfedern, Pfd. 36863 Halbdaunen, das Pfd. Mk. 1,25. h. weißeHalbdaunen d Pfd..75. vorzügl. Daunen, d. Pfd. Mk. 2,75 Von dieſen Daunen genügen 3 Pfund zum größten Oberbett. Verpackung wird nicht berechnet. Mnſikunterricht (Klavier, Theorie, Violine). Ein tüchtiger Lehrer hat einige Stunden zu beſetzen. 39892 Näheres im Verlag. 2 5 Heer neuen Salzhering. 92 verſendet inzarter, fetter Waare das 10 Pfund⸗Faß oder 4 Liter⸗ Doſe mit Inh. ca. 40 Stück frauco Poſtn. Mäark 3. 25 Pfg. 40531 L. Brotzen, Heringsſalzerei, Greifswald 4/Oſtſee. finden liebevolle Auf⸗ Damen nahme unter ſtrengſter Verſchwiegenheit bei Frau 37672 Schmiebel, Hebamme, Weinheim. 2 Wir 0 uns, unſere ver⸗ ehrlichen Mitglieder mit ihren Fa⸗ milienangehörigen hierzu freund⸗ lich einzuladen. Mannheim, den 10. Juni 1892. Der Vorſtand. Ev. Irb.⸗Verein Mannheim. Sonntag, den 12. Juni, Nachmittags 5 Uhr Versammlung in der Hubertushalle(Wilder Mann). Berichterſtattung des Bun⸗ despräſtdenten Herrn Pfarrer Weuk aus Karlsruhe über die Generalverſammlung in Ber⸗ lin, ſowie andere Verbandsange⸗ legenheiten. 40783 Zahlreiches Erſcheinen der Mit⸗ glieder dringend erwünſcht. Der Vorſtand. Sonntag, den 3. Juli ausflug nach Weinheim. Wohnhaus mitGarten in den Ne ckargärten zu verkaufen. 39150 Näh. im Verlag. 1 Pianino(Blüthner), 1 Waſch⸗ kommode m. Aufſfatz, 1 Garnitur Möbel, 1 Ausziehtiſch für 30 Perſ., verſch. Möbel preiswürd. zu verkaufen. 37069 Sohn, G 3, 11. Eine Anzahl Vögel u. Thiere, ſchön ausgeſtopft, ſind billig zu verkaufen. Ebendaſelbſt werden Vögel und Thiere billig aus⸗ geſtopft. 0 5, 1 40918 Slellen ſinden Wirthe geſu cht. Von einer leiſtungsfähigen Großbrauerei werden für größere und kleinere Wirth⸗ ſchaften in guter Lage, tüch⸗ tige cautionsfähige Zäpfler geſucht. Gefl. Offert. unter Chiffre 40974 an die Expe⸗ dition ds. Bl. 40974 Geſucht auf Johanni⸗Ziel. Mehrere Köchinen, Zimmer⸗, Haus⸗ und Kindermädchen, Kaffee⸗Köchinnen. Spülmäd⸗ chen für Hotel, Reſtaurant und gute Privathäuſer. 40963 Altes Geſchäft ſeit 21 Jahren. Büreau Bär, E 3. 9. Jung 8 0 ſucht aufs Ziel Stelle, zu Kindern. 40959 Näheres B 6, la, im Hof. In der Nähe des n e ſchön möbl. Zimmer, am liebſten mit Penſion, bei gebildeter Famile geſucht. 40950 Offerten Poſtlagernd N. N. 18. EI 14 2 Sk, 2 ſchön möhl. 7 im. a. d. Str. geh. per M. zu 12. Mk. ſof. z. v. 40960 „ I 9, 16 2. Stock, 8 Zim., Küche nebſt Zu⸗ behör zu vermiethen. 40962 M 3 frdl. Wohnung in 5 0 7 den Hof geh., ſof od. ſpät. zu v. Näh. part. 40957 50 1leeres Manſarden⸗ I 4 S J 40967 0 2in nächſt. Nähe 0 2. 23 der Poſt, ſchöne Wohnung, 6 Zim. u. Zub. preiswerth zu vermiethen. Schwetzingerſtraße 19—21, 1 Parterre⸗Wohnung, 2 Zim. u. Küche an ruhige Leute z. v. 40969 Ein möbl. Zimmer, ſepar. Eingang, billig zu verm, Zu erfragen in der Exped. 40908 Langſtraße 26. Abgeſchl. Wohnung, 3 Zimmer u. Küche und 2 Zimmer, Küche nebſt Näheres im Laden. 40053 Predigt. 8 unter Chitfre 31115 nimmt die Exped. d. Bl. entgegen. 3111⁵ Warnung. Ich warne hiermit Jedermann, meinem Sohne Wilh. Bernhard (18½ Jahre alter Volksſchüler), welcher ſeit 9. d. Mts die elter⸗ liche Wohnung widerrechtlich ver⸗ laſſen hat, auch den Schnlbeſuch verſäumt, Geld oder ſonſt etwas zu borgen, da ich für nichts haft⸗ bar bin. Ferner ſtelle ich die höflichſte Bitte an alle diejenigen, denen deſſen Aufenthalt bekannt iſt, der Polizei Mittheilung zu machen, um dadurch deſſen Zu⸗ führung in die elterliche Wohnung erwirken zu können. 40964 Joh. Bernhard, Caſſier. T I, 13 in der gold. Gerſte T 1, 13 Raſier⸗„ Friſier⸗ und Haarſchneide⸗Salon. Sicherheit gegen Bartflechten Jeder Abonnent erhält gratis ſeine eigene Raſierutenſtlien. Abonnement M..10 für 12 Nr. Anfertigung aller künſtlichen zu den eiſen. d 80 5 35 p fe i A. Nauth, Friſeur, F ̃4, 21. gegenüber dem Hotel Falkenſtein. Jede Hausfrau welche die d. Hausarbeit ge- littenen Hände zart-, frisch u. blendend weiss erhalten will Kkaufe: 87750 Sandmandelkleien-Seife von Bergmann& Oo. in Dresden, gleichzeitig bestes Mittel geg. Mittesser, Piekeln eto, à Pack. 8 St. 50 Pf. bei: Apotheker S. Lomnitz. CCCCC7TCTCCTC0C0 L. Stein's Jahn⸗Atelier, 25 8S. Eiuſetzen künſtlicher Gebiſſe per Zahn v. 2 Mk. 50 an. Plombiren, ſchmerzlos Zahn⸗ ziehen ꝛc. Sprechſtunden: Sonn⸗ und Werktags v.—12 u.—5 Uhr. 38269 des vorjährigen ſchaft Schluſſe des Jahres 1890 in Kr erhielt im Jahre 1891 einen Nett üglich aller aufgehoben und erſicherungen) von betrug ſomit Ende Dezember 1891 Brandfällen verausgabt 5 und ſeit dem Beſtehen der Anſtalt Die Reſerve für unvorhergeſehene Die Prämienreſerve von General⸗Agentur Carl Betz, Für Brand⸗Entſchädiguugen wurden in 1552 Deckungsmittel ſind: Das baar eingezahlte Garantie⸗Kapital von Der completirte Reſervefond von Zur Vermittlung von Verſicherungen erbittet ſich die Firma: ſowie die bekannten Bezirksagenten. 1 . ohne nennenswerthes RISICO, selbst mit nur kleinen Summen, von 100 Mark an grosse GEWINNE zu erzielen wünscht, sollte es nicht verabsäkumen, unseren an jedem Sonnabend erscheinenden „WOCHENBERICHIT.“ den wir gratis u. franco versenden, aufmerksam zu verfolgen. A. S. COCHRANE& SONS (Gegründet 1867.) 13& 14, CORNHILI. 32155⁵ London,.0. 5 esründet 1875. 8 Tapeten-Versandt. Husterkarten en Private 8 Bauherren franeo.— +—E N Ahorn&. Riel. Beidefberg,, „„abrkprelse. 39043 vas Rinberſegen a uuk u. ſende 2 Mark Briefmarken. J. H. Arnold in Chemnitz, 40876 Maxſtr. 19. Feuerverſicherungs⸗Anſtalt der Bayeriſchen Hypolheken⸗ und Wechſ Geſchäfts⸗Ergebniſſe pro 1891. Das Verſicherungs⸗Kapital der Anſtalt laut Rechenſchaftsberichtes el⸗Hank. am aft mit M. 1,982,101,528. -Zugang(ab⸗ äbgelaufenen 5 4 8 M. 64,244,655 M. 2,046,346,188. .059,818. 28,484.805. 5,142,857. 1,714,286. „000. 1,004,522. 4,961,655. Fälle von —„ 8 in Mannheim: : Mayer-Schiitz, 40952 Katholiſche keit, 12. Juni. 2 Uhr Chriſtenlehre. Kathol. Bürgerhoſpital. 8 Uhr Singmeſſe. ½10 Uhr Predigt und Amt. 11 2 Uhr Chriſtenlehre für naben. frauen⸗Verſammlung(Saal.) Untere kath. Pfarrrei. faltigkeitsſonntag. Uhr Chriſtenlehre für Knaben der Vesper. NB. Nach der 8 Uhr Meſſe arme Theologieſtud. 6 Uhr Frühmeſſe. ½10 Uhr Amt mit Predigt. Kirch en⸗Anſagen. Gemeinde. Jeſuitenkirche. 1. Sonntag nach Pfingſten, hl. Dreifaltig⸗ 6 Uhr Frühmeſſe. ½10 Uhr Hauptgottesdienſt(Predigt und Amt). ½8 Uhr Bruderſchaft v. hl. Herzen Marla, heute iſt die Collecte für die Studierenden der Theologie. 8 Uhr Zweiter Gottesdienſt. 11 Uhr Meſſe. Sonntag, den 12. Juni 1892. 4 Uhr Abendpredigt. Schulkirche. Sonntag, den 12. Juni 1892. 9 Uhr Kin⸗ dergottesdienſt. Laureutiuskirche. Sonntag, den 12. Juni. 6 Uhr Beicht. 7 Uhr Frühmeſſe. ½9 Uhr Singmeſſe für die Schulkinder, Uhr Chriſtenlehre für Mädchen. ½3Uhr Vesper, hernach Jung⸗ Sonntag, 12. Juni. Drei⸗ 8 Uhr Singmeſſe mit 11 Uhr hl. Meſſe. ½2 8 Uhr und dem Amte iſt Collecte für 2 letzten Jahrgänge. Dammſtr behör zu verm. 40958 aus Worms. Gottesdienſt der Baptiſtengemeinde. aße 29. Sonntag, den 12. Junt, Morgens 10 Uhr Bibelſtunde, Nachm. 2 Uhr Sonntagsſchule, von—4 Uhr Gottesdienſt. Donnerſtag, den Zus16. Juni, Abends 8½ Uhr Predigt vou Herrn Prediger W. Jedermann willkommen. —— —.—— 4. Seite. Seneral⸗Anzeiger. Geuerbe⸗ 8 8 . und Jnduftrie⸗Pere kunſtgewerblichen Gegenſtä Iim grossen Kasinosaal. Goeöffnet: vom 12. bis 20. Juni, täglich von 10 Uhr Vor⸗ b Eintritt frei. 10. Juni 1892. Ausstellung der für die Jubiläumsverlooſung beſtimmten gewerblichen und Ziehung am 20. Juni 1. Mannheim, 12. Juni. in Benntnif. Im Lehr⸗Inſtitut von Geschw. Doll in Mannheim, N 3, 15 lernt man ſelbſt theoret. u. prak⸗ Mannheim. Gerhrten Hamen zur gefl. tiſch das Zuſchneiden, Richten 40973 D 4, 11 Stadt Athen D 4, 11 (Griechiſche Weinſtube). Täglich friseh Gefrorenes per Portion 30 Pfg. Von—7 Uhr Nachmittags bleibt das Lokal rechts (ſeparater Eingang) nur für Damen reſervirt. Julius Gericke. nde u. Probiren. Ein tücht. geprüfter Lehrer lehrt die Methode nach neueſtem Pariſer akademiſchem Syſtem, wodurch nach vorgenom⸗ menen Proben am leichteſten das Zuſchneiden nach Maaß zu erler⸗ nen iſt. 40222 Kurſe im Anfertigen, Zuſchnei⸗ den, Richten u. Probiren 3 bis 6. Monate. Kurſe nur im Zu⸗ ſchneiden, Richten u. Probiren 4 bis 6 Wochen, 155 Penſion 15 bis 25 Mk., mit Penſion 65 Mk. Ein Student der Phi⸗ is 5 Uhr Nachmittags. J. 40970 Saiſon-Ausverkau Infolge vorgeſchrittener Saiſon verk Schluß dieſes Sommers mein rieſiges Lager von: 500 Staubmänteln, 200 Umhängen, Visites u. Capes, 300 Promenades, 600 Damen-Blousen zum Selbſtkoſt enpreiſe. Ibl Sophie Lin Eckladen. Breiteſtraße. Alleinverkauf bei Eigene Rep ͤ———————— kTs Stoffkragen, Manschetten —.— F. C. Menger, N 2,.— A. Dreesbach, U 1, 9.— Louis Schimmer, haupt Söhne.— Louis Vom 1. Juni an wird mein Geſchäft an den conntagen um 1 Uhr Mittags geſchloſſen. F. D. Zutt. enſſ. Köllgen d 00. Fatent Schubkarren⸗ Loose des S Maunheimer Gewerbe⸗ u. Juduſtrie⸗Vereinz 2 (Jubiläums⸗Verlooſung). à M..—. Nach Auswärts Franko⸗Zuſendung à Mk..10. 5 Zu beziehe dure bie 85 40145 920 Expedition des General⸗Anzeigers. —8 Die Pfaff Rähmaſchinen zeichnen ſich durch einfache Handhabung, leichten und geräuſchloſen Gang ganz beſonders aus. Sämmtliche reibende Theile ſind aus beſtem Stahl geſchmiedet, nicht gegoſſen. Martin becker, Raunheim, 1 3, 4 2 vis-à. vis dem Theater⸗Eingang. Nähmaschinen-Lager aller Systeme. Zahlungs-Erleichterung.— Bel Baarzallung 10%% Rabatt. Ausſehen geuan wie Leinenwäſche. bequemste Wäsche. Vorräthig in Mannheim bei: Herzberger, D 4, 8.— Aug. 1, 4.— A. Löwen- Marsteller.— Wilh. Jäger. Feuerberg Ad. Burger, S 1, 6. Lokalitäten zu empfehlen. Hi⸗ Preiſen. Herrliche Spaziergünge in den an meine Lokalitélen anſtoßenden Wald, Jagd und Fiſcherei. 40⁰⁰ Gaſthaus„um Gorxheimer Thal“ in Gorrheim. Eiſenbahnſtation Weinheim a. d. Bergſtr. Beſitzer: Joh. Lutz. Beehre mich hiermit dem reiſenden Publikum meine neuerbauten Vollſtändige Penſion zu billigen Auf Wunſch Wagen an der Bahn. Gorxheim(Poſt Birkenau) 30. Mai 1892. Joh. Lutz. lologie ertheilt Nachhilſe⸗ ſtunden in allen Gym⸗ naſialfächern. 4054⁰ Näheres im Verlag. ———— (Auis für Damen.) Braut⸗, Ball⸗, Geſellſchafts⸗ und Photographie⸗Friſuren werden von mir ſelbſt au aufe bis zum das Geſchmackvollſte ausge⸗ 406838 fügrt. 55 40910 Mäſftige Preiſe. 4 Schwarzwald. Prachtvolle, ausnehmend geſchützte Lage. weitausgedehnten Tannenwaldungen. Hübſche, ſchattige Spaziergänge. Wunderpolle Alpen⸗Ausſicht in unmitkelbarer Nähe. Großer mit gedeckter Halle beim Hauſe. Verpflegung bei mäßigen Preiſen. Friſchgemolkene Kuhmilch zu zu jeder Tageszeit. Telephon⸗Verbindung.— Monat Juni er⸗ Luft⸗ u. Waldkurort Bubeubach. Badiſcher 3172 Fuß über dem Meere. Gasthof& Pension zum Adler. 5 Stunde von Station Neuſtadt Nugeben de Umgeben von herrlichen Garten Schöne, hohe Zimmer. Vorzügliche mäßigte Preiſe. 051¹3 Ad. Isele, Eigenthümer. F. X. Werek, Damenfriſeur, D 5, 14. k, O (im Winter als Solcher in Davos). SchwarzwaldLuftkurort Hundseck. Von Station Baden-Baden 900 Meter Von Station Bühl EE 3 Stunden. über dem Meere. 2½ Stunden. Die 38952 5 Vorzüglich u. 55 5 1 etten. OCentralpunkt für Touren. ngenehmster Familienauf⸗ andſchuhwaſcherei enthalt. Verpflegung. Civile Preise. Electrische uni 125 L. Jähn Sen, Beleuchtung. Hochdruckwasserleitung. Bäder. Wagen. Post. befindet ſich nunmehr Prospect mit Führer durch die Gertelbachschlucht H 2, 8, 3. Stock. auf Verlangen. 39195 Besitzer Hammer& Maushart. Kurarzt: Dr. volland kokladen. DurchwürfeSiebe für Sand, Kohlen ꝛc. [Siebe, runde. Drahtgewebe — für alle Zwecke. Stacheldraht. Draht für Einfriedigungen werden, ſo lange Vorrath, unter Fabrikpreis verkauft. 40887 Auch günſtig für Händler. b prachtvollen Stich, 35604 Luftaurort äneipy's Waßer Wasserheilanstalt Pfälzer Hof Hötel 1. Banges. Weinhei a, d. Bergstr.(Baden). Kneipp'sches Kurverfahren. 8 Massage u. electr. Behandlung. Dampf. u, Heissluftbäder ete. Das ganze Jahr geöſmet.— Vorzügliche Verpflegung. Prospect gratis und franco durch den 38864 dirig. Arzt: Dr. Karillon. Besitzer: Heinr. Reiffel. 2 —: ͤ hei aulal Bergzabern(Pfalz). Billige Preiſe. Proſpecte gratis durch die Badedireren Tischberger, isher Leiter der Waſſerheilanſtalt im Stahlbad Weinheim. Carl Achilles, M 2, 4. araturwerkſtätte. Soolbad Dürrheim Station Marbach der Bad. Schwarzwaldbahn. Eröffnung: 26. Mai. Großh. Bad. Salineverwaltung. 89128 Baumeiſtern und Unternehmern empfehle: Hydrauliſcher Sackkalk und Kalktement für Beton und Bauten ꝛc. ꝛc., ebenſo Heidelberger Port⸗ land⸗Cemeut, ſowie extra blauen Plattencement für Trottoir. Heinrich Schwarz, Baumaterialiengeſchäft. Abbruch⸗ Arbeiten zu vergeben. Näheres bei Jelmoli& Blatt, Architekten. 40685 NNer e Feinsten Sect, moussirender und Jochemden, 38849 * 33— 8 Dr. Zöllner's Magenelixir auf Grund langjähriger Erfahrung Serprobtes und bewährtes Magenmittel. Preis: 1 Mark und 1 Mark 50 Pfg. SGebrauchsanweiſung und Beſtandtheile auf jeder Flaſche angegeben. Zu haben: in den Apotheken oder direkt durch den Central⸗Verſandt: 40475 Apotbeker Carl Burkhardt, Berching(Bayern.) „Der Lubowsky'sche 8 Tokayer 5 Kinder- und Krankenwein ist laut amtlicher Analyse von Professor 0 Dr. L. Roeseler in Wien und Ver- ordnung der Herren Aerzte, der anerkannt stärkendste Ungarwein aus der Edeltraube„Nemes bor“ pel sind zu beziehen in Mann- neim bei Herrn E. Schellenberg, Mohren-Apotheke, 0 3, 5. 40881 aus der Schaumwein-Kellerei Fitz& Baust in Dürkheim./., 35592 zu Originalpreisen. 1 Nordhäuser Kautabak von Grimm& Triepel, Nordhauſen iſt der wohlſchmeckendſte, geſündeſte und anerkannt beliebteſte. Wöchentlich friſche Sendungen. Wiederverkäufer erhalten deuſelben zu billigſten Preiſen bei August Dreesbach, Mannheim, U l, g. Nur allein ächt, wenn ſich 8 in dem Röllchen ein Zettel, mit oller Firma bedruckt, vorfindet. 40211 Niederlagen bei den Herren: Ph. Gund, Hoflieferant, Jos. Biener, Schwetz- 2 9 ingerstrasse 43. Adam Hirsch, Mittel- Gebr. Zipperer, 0 6,.] strasse J7. Vertreter der Firma: Eugen Michel, J2, 14. 05 Hypotheken⸗Darlehen. Die Deutsche Hypotheken Bank in Meiningen gewährt hypothekarische Dar- lehen auf ſtädtiſche und ländliche Grundſtücke zu gün⸗“ ſtigen Bedingungen durch Vermittlung ihrer Generalver⸗ Die billigſte und beſte Bezugs quelle für Kinder⸗ und Korbwaaren aller Art befindet ſich 35784 E Jungbuſchſtraſe. 8. Keichardt. Reparaturen ſchnell und billigſt. Eigene Fabrikate. tretung für das Großherzogthum Baden 34056 J. Aug. Engelsmann in Hannheim, Litera C 8 Nr. 8. SSescsesesseses ———— Von heute an 38310 brima Schſenfleich per Pfd. 60 Pfg., Kindſleiſch, 60„ W. Lalbfleiſch, 641, bti L. Baum, G 5, 5. * ——