(Badiſche Bolkszeitung.) n der Poſtliſte eingetragen unter 3 Nr. 2429. Abonnement: 50 Pfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. unhe Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt der Stadt Mannheim und Umgebung. (102. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. imer Journal. Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim. Verantwortlich: für den politiſchen u. allg. Theil: Chef⸗Redarteur Dr. Hamel, für den lokalen und prov. Theil Ernſt Müller, für den Inſeratenthen: Kark Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ Druckerei, (Das„Mannheimer Journal““ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. (Mannheimer Volksblatt.) Nr. 162. Zweites Blatt. Tagesneuigkeiten. — Berlin, 13. Juni. In den Reihen der Arbeiter, die von den Berliner ſtädtiſchen Behörden beſchäftigt werden, hat ſchon ſo manche verfehlte Exiſtenz Aufnahme gefunden, von der uns Kundige abenteuerreiche Geſchichtchen zu erzählen vermochten. So iſt gegenwärtig bei den Canaliſationsarbeiten an einem neuen Straßenzuge ein Mann als Maurer beſchäf⸗ tigt, der auch einſt die bekannten„beſſern Tage“ geſehen hat. Er hatte die Rechte ſtudirt, war Referendar und wurde dann Bürgermeiſter einer kleineren Stadt im Oſten der Monarchie. Da fiel ihm eines Tages eiue ziemlich beträchtliche Erbſchaft zu, die ihn veranlaßte, ſein Amt niederzulegen und nach Berlin zurückzukehren, um hier ſein Leben zu genießen. Das that er nun in einer ſo energiſchen Weiſe, daß er ſchon nach wenigen Jahren voliſtändig auf dem Trocknen ſaß. Kurze Zeit noch halfen ihm die bisherigen Genoſſen ſeiner Freuden durch, dann ließen ſie ihn allein ſeine Straße gehen und er ſah ſich dem Elend preisgegeben. Zu einer ſeiner Vergangen⸗ heit entſprechenden Thätigkeit konnte er ſich nicht mehr auf⸗ raffen, er ſank tiefer von Tag zu Tag. Einem wohlwollenden Manne gelang es endlich, ihn zu überreden, es einmal mit körperlicher Arbeit zu verſuchen, und— der Verſuch gelang. Der ehemalige Referendar und Bürgermeiſter, der ſeine neue Laufbahn als Handarbeiter begann, hat ſich jetzt ſchon zum Maurer„emporgearbeitet“. Er ſoll ganz Tüchtiges leiſten und man iſt zufrieden mit ihm. Ein eigenthümlicher Zufall bat es übrigens gefügt, daß der Arbeitergruppe, welcher der frühere Bürgermeiſter angehört, auch ein ehemaliger Bühnen⸗ 10 5 von freilich nicht bedeutender Vergangenheit zuge⸗ eilt iſt. — Kiel, 14. Juni. Auf dem Platz vor der Matroſen⸗ kaſerne iſt das Denkmal fertig geſtellt worden, welches auf Befehl des Kaiſers dem Feldmarſchall Grafen Moltke gewid⸗ met iſt. An der öſtlichen Kaſernenmauer vor einer von dem Prinzen Heinrich gepflanzten Eiche erhebt ſich ein kleiner, mit Zierſträuchern und Epheu beſetzter Erdhügel, auf dem ein mächtiger Findling gelagert iſt, deſſen Stirnſeite eine eiſerne Inſchrift trägt, auf der mit goldenen Lettern in des Kaiſers eigenen Worten geſchrieben ſteht:„An dieſer Stelle wurde am 3. April 1891 der Generalfeldmarſchall Graf v. Moltke durch Stellung à la suite des 1. Seebataillons zu Meiner Marine in engere Beziehung gebracht. Wilhelm.“ Ein kräftiges guß⸗ eiſernes Geländer auf granitenem Sockel umſchließt den Denk⸗ malshügel. Der Granitfindling nimmt in ſo fern ein regeres Intereſſe in Anſpruch, als er wahrſcheinlich der größte Stein iſt, welcher bei den Ausſchachtungsarbeiten des Nordſeecanals gefunden wurde. — Krefeld, 14. Juni. Der Notar Velder war zu der Ueberzeugung gekommen, daß ſein Kopfleiden unheilbar ſei und er nicht mehr lange zu leben habe. Er beſtellte einen Rechtsanwalt zu ſeinem Teſtamentsvollſtrecker und fuhr nach Köln. Infolge der Nachricht, daß bei Deutz bei der Leiche eines im Rhein angeſchwemmten älteren Herrn, auf den die Beſchreibung des Verſtorbenen paßte, eine Rückfahrtskarte 2. Klaſſe Krefeld vorgefunden war, begab ſich ein Criminal⸗ beamter nach Köln zur Beſichtigung der bei der Leiche ge⸗ fundenen Sachen, worauf dann die Ausgrabung und Aner⸗ kennung der auf dem Friedhof bereits beigeſetzten Leiche er⸗ folgte. Der Teſtamentsvollſtrecker öffnete das Teſtament und übergab der Criminalpolizei ein Schriftſtück, das eine An⸗ klage des Notars gegen ſeinen erſten Sekretär wegen viel⸗ facher Unterſchlagungen und Betrügereien darſtellte, worauf dann die Polizei dieſen Mann, Namens Prinz, feſtnabm. Theater, Kunſt und Wiſſenſchaft. Berlin, 13. Juni. Der„Reichsanzeiger“ meldet die Verleihung des Prädikats„Profeſſor“ an den Dr. Paul Gueßfeldt.(Profeſſor Dr. Paul Gueßfeldt iſt der be⸗ kannte Journaliſt. welchen der Kaiſer ſeit einigen Jahren in ſeine perſönliche Umgebung gezogen bat. Früher ſchon ſtand Gueßfeldt dem Prinzen Friedrich Karl freundſchaftlich naye. Er bat große Reiſen gemacht und insbeſondere auch die Touriſtit, wenn der Ausdruck geſtattet iſt, wiſſenſchaftlich dehandelt. Aus ſeiner Feder ſind verſchiedene Reiſewerke erſchienen, auch eine Schrift über die Erziehung der deutſchen Jugend Gueßfeldt iſt ein ausgezeichneter Bergſteiger, ein guter Reiter, überhaupt erfabren in jeglichem Sport. Er iſt jetzt 50 Jahre alt und Rittmeiſter in der Reſerve des Leib⸗ Garde⸗Huſaren⸗Regiments.) Verſchiedenes. — Entdeckter Berbrecher. Der Mörder der Poſt⸗ ſchaffnersfrau Manzel in Berlin, nach dem die Polizei bisher vergeblich forſchte, iſt jetzt verhaftet worden und hat bereits ein volles Geſtändniß abgelegt. Der Sachverhalt iſt in Kurzem folgender: Vor einigen Tagen wurde der Arbeiter Neukamm wegen Verdachts des Diebſtahls verhaftet. Am Freitag Nach⸗ mittag ließ er ſich dem Unterſuchungsrichter vorführen, indem er angab, in Betreff der Ermordung der Poſtſchaffnersfrau Manzel wichtige Mittheilungen machen zu können. Vor dem Richter er⸗ klärte er dann, er ſei zwar nicht der Thäter, aber der Anſtifter zu dieſem Verbrechen geweſen. Der Mörder ſei der kaum acht⸗ zehnjährige Stuckateurlehrling Otto Wagenſchütz welcher bei dem Stuckateur Schulz in Arbeit ſtebe. Einige Polizei⸗ beamte begaben ſich ſofort zu Schulz und ließen ſich den Wagen⸗ ſchütz rufen, der beim Anblick der fremden Männer ſichtlich erſchrack und entfliehen wollte. Im Nu war er aber ergriffen und gefeſſelt. Auf die Frage, ob er die Poſtſchaffnersfrau Manzel kenne, wurde er bleich und erwiderte ſtotternd:„Ja, die kenne ich. Bei der Frage:„Wiſſen Sie, was Sie mit der Frau gemacht haben?“ ſenkte er den Kopf und wurde noch bleicher. Er wurde nach dem Kriminalgebäude gebracht, wo er eine halbe Stunde ſpäter bereits ein eingehendes Geſtändniß abgelegt hatte. Aus dieſem geht bdervor, daß es ſich um einen Raub⸗ mord handelt, zu dem Wagenſchütz durch Neukamm Geleſenſte und verkbreiteiſte Jeitaug in Maunheim und Amgebung. Mittwoch, 15. Juni 1892. ——. ̃ 7———— angeſtiftet wurde. Er ging am 3. Mai zur Frau Manzel, die mit ſeinen Eltern befreundet war; das Meſſer, mit dem er die Frau ermorden wollte, trug er im Armel verſteckt. Als er aber mit ihr ſprach, fehlte ihm der Muth, das Verbrechen auszuführen und er ging wieder; auf der Straße erwartete ihn Neukamm, ſchalt ihn wegen ſeiner Verzagtheit und ließ ihm keine Ruhe, bis er wieder umkehrte. Als er zum zweiten Male vor der Frau ſtand, bat er ſie um ein kleines Darlehen und in dem Mo⸗ ment, als ſie ihm das gab, ſtieß er ihr das Meſſer in den Rücken. Dann ſtahl er 180 Mark, die er ſpäter mit ſeinem Genoſſen theilte. Wagenſchütz, ein ſchmächtiger, noch nicht 18 Jahre alter Burſche, iſt der Sohn braver Eltern, die ſchwer leiden unter der Schande, welche der Mißrathene ihnen an⸗ gethan hat.— Nach einer andern Darſtellung ſoll nicht Neu⸗ kamm, ſondern ein wegen Einbruchs verhafteter Schneider Otto Kropf den Mörder angezeigt haben. Wie ſo oft, iſt alſo 1 5 hier ein Verbrecher des anderen ſchlimmſter Feind geweſen. — Das koſtbarſte und merkwürdigſte Stück der ganzen Wiener Theater⸗Ausſtellung iſt das Bruchſtück einer Papyrusrolle aus der Sammlung des Erzherzogs Raimer, das älteſte uns bekannt gewordene Muſikſtück der Welt enthaltend. Dieſe Rolle, um die Zeit von Chriſti Geburt unter der Reoierung des Kaiſers Auguſtus geſchrieben, enthielt die Partiturausgabe der Muſik zu dem Drama„Oreſtes“ von Euripides(408 v. Cbr.), und zwar die Melodie, den Chor und die Inſtrumentalmuſik, wie ſie den Fortgang der Handlung des Dramas begleitete. Dieſes Bruchſtück dient den Erklärern deſſelben als Beweis, daß das griechiſche Drama mit ſeinen Chören, ſeinem Tanz und Einzel⸗ geſang unſere Oper weit näher ſtand als unſerem recitirenden Schauſpiel. Auf demſelben, obgleich es kaum handgroß iſt, iſt ein Chorſatz enthalten ſammt Text aus dem genannten Drama, und zwar befindet ſich die dazu gehörige Vokal⸗ muſik über dem Text, die Inſtrumentalmuſik in den Zeilen derſelben. Literariſches. Adrian Balbi's Allgemeine Erdbeſchreibung. Ein Handbuch des geographiſchen Wiſſens für die Bedürfniſſe aller Gebildeten. Achte Auflage. Vollkommen neu bearbeitet von Dr. Franz Heiderich. Mit 600 Illuſtrationen, vielen Textkärtchen und 25 Kartenbeilagen auf 41 Kartenſeiten. Drei Bände.— In 50 Lieferungen à 75 Pf. Ein größeres Handbuch der Geographie, welches auf Grund der neueſten die gegenwärtige Kenntniß des Erdballs weiteren reiſen in einheitlicher Darſtellung vermittelt, iſt ein Bedürf⸗ niß, und darum wird die ſoeben erſcheinende 8. Auflage von A. Balbi's Allgemeiner Erdbeſchreibung gewiß allſeitig mit Freuden begrüßt werden. Das Werk, den deutſchen Leſer⸗ kreiſen ſeit mehr als einem halben Jahrhundert ein lieber, alter Bekannter, erſcheint in völlig verjüngter Geſtalt; denn es iſt keine einfache Textreviſion der ſiebenten Auflage, es iſt vielmehr eine vollſtändige Neubearbeitung, wie ſie ſich durch die außerordentliche Erweiterung, welche das geographiſche Wiſſen gerade im Laufe der letzten Jahre gewonnen hat, als unabweisbar ergab. Die artiſtiſche Ausſtattung des Werkes iſt eine ungemein reiche. Mit dem Ankauf des Werkes wird daher, koſtenlos, auch ein vollſtändiger Atlas von 41 Karten⸗ eiten erworben. Heber Apfel Gelse ſchreibt der„General⸗Anzeiger für Delicateſſen⸗Handlungen“: Aus dem unvergohrenen Saft von Früchten entſteht deim Einkochen mit Zucker ein bei gewöhn⸗ licher Temperatur gallerartigerſtarrendes Produkt, dem wir zumeiſt den Namen Gelée deilegen. Eine wenn auch nicht ſehr ausgedehnte Verwendung haben die Frucht⸗Gelses bereits ſeit langer Zeit in Küche und Conditorei gefunden, namentlich zum Verzieren von Speiſen und Torten: das Apfel⸗Gelée wird zu dieſem Zwecke zumeiſt gefärbt. Die erweiterte Ein⸗ führung ſpeziell des Apfel⸗Gelses als Nahrungsmittel für die breiten Volksſchichten iſt erſt neueren Datums. In Rhein⸗ land und Weſtfalen, alſo in Gegenden, wo ſtark geſäuertes Brot genoſſen wird, gikt ſchon ſeit Langem das eingekochte Muß mancher Früchte als Brotbeleg und wird gern con⸗ ſumirt. Als ein Fortſchritt muß es daher bezeichnet werden, daß jetzt in dem ſüßen, transparent erſcheinenden Apfel⸗Gelée der Firma Peter Rath& Co in Coblenz ein FJabrikat vor⸗ liegt, welches hinſichtlich des Ausſehens und des Geſchmacks ſowie auch bezüglich des Nährwerthes das bisher bekannte „Rheiniſche Apfelmuß“, auch„Apfelkraut“ genannt, bedeutend übertrifft. Ein namentlicher Vorzug iſt es auch, daß dieſes Apfel⸗Gelse nicht gährt, ſich alſo Jahre lang hält und keinem Verderben ausgeſetzt iſt. Die natürliche Folge dieſer Vorzüge iſt, daß dieſes Apfel⸗Gelse ſich einer fortwährend vermehrten Nachfrage, namentlich im Rheinlande und Weſtfalen erfreut und der Conſum des ſogenannten„Rbeiniſchen Apfelkrautes“ dadurch dort in den Hintergrund tritt. Nach einer Analyſe dieſes Apfel⸗Gelses, vollzogen von dem beeidigten Gerichts⸗ Chemiker Dr. Samelſon in Coblenz, iſt der untrügliche Be⸗ weis erbracht für oben erwähnte Vorzüge dieſes neuen Fabrikats. Vor allen Dingen geht auch daraus die völlige Abw'eſenheit irgend welcher geſundheitsſchädlicher Stoffe her⸗ vor. In der That kann man ſich als Brotbelag keine beſſere Abwechſelung als den Genuß des pikant ſchmeckenden Apfel⸗ Gelées gönnen, namentlich zur Sommerzeit, wenn die Butter weniger zuſagt. In ökonomiſcher Beziehung erfüllt das Apfel⸗Gelee ſeines billigen Preiſes wegen den Zweck als billiges Surrogat für Butter vollkommen. Die genannte Coblenzer Firma beabſichtigt ihr Fabrilat in alle Provinzen Deutſchlands einzuführen und zu dieſem Zwecke den Vertrieb den Delikateſſen⸗ und Colonialwaaren⸗Geſchäften zu übergeben. Dies iſt auch der Grund, daß wir unſere Leſer auf dieſen Handels⸗Artikel hierdurch beſonders aufmerkſam machen wollen. Die Fabrik benachrichtigt uns auch, daß ſie bereit iſt, für ihre Koſten zweckentſprechende und fortgeſetzte Annoncen in den Lokalblättern zu erlaſſen, um die raſche Einführung des Fabrikats dadurch zu unterſtützen. 5—— 5 „Arminia Militärdienſtksſten⸗ u. Ausſtener⸗ Verſicherungs⸗Aktien⸗Geſellſchaft in München. 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