In der Poſtliſte eingstragen unter Badiſche Bollszeitung.) Nr. 2435. Abonnement: 50 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. der Stadt Maunheim und Umgebung. annheimer Journal. (102. Jahrgang.) Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. (Nannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Ad 5 „Jonraal Nannheim.“ Berantwortlich: für den politiſchen u. allg. Shef⸗Redakteur Dr. Hame für den lokalen und prop. Theil Eruſt Müller, für den Iuſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruc und Berlag den De. H. Hass'ſchen Buch⸗ druckerei, (Das„Maunheimer al= Gigenthum des kafholiſches Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. Nr. 179.(Aelephon⸗Ur. 218.) Der Stein im Jumpf macht keine Ringe. Mannheim, 2. Juli. „Die offiziöſe Preſſe geberdet ſich im Verein mit den Blättern des Zentrums und der radikalen Linken, als ob es ſich um den Schutz des deutſchen Reiches gegen einen verderbendrohenden Angriff handle“, bemerkt mit Recht die Weſtd. Allg. Ztg. zum Bismarckſtreit. Und ſie fährt dann fort: Die Blätter und die Leute, welche ſich ſo zu Vertbei⸗ digern des ureigenſten Werkes des Fürſten aufwerfen, er⸗ kennen offenbar nicht, wie ſie im beſten Zuge ſind, dem ſchlimmſten Schickſale, das einem Politiker widerfahren kann, u verfallen: der Lächerlichkeit. Was iſt denn geſchehen? Was hat Fürſt Bismarckgethan oder geſagt, daß ſich, um ein geſchmackvolles Bild der demokratiſch⸗klerikal⸗ offizibſen Defenfiv⸗Allianz anzuwenden, die ganze„Meute“ der bezablten und unbezablten Offiziöſen auf ihn ſtürzt? Was haben wir verbrochen, daß man uns verblümt und un⸗ verblümt des Verrathes am Vaterlande beſchuldigt? Iſt etwas anderes geſchehen, als daß Fürſt Bismarck und wir mit ibhm eine offene Kritik an jener Politik geübt haben, welche ſeit dem 20. März 1890 die Politik Preußens und Deutſchlands iſt? Es iſt nur einmal in zuſammenfaſſender Weiſe gewürdigt worden, was in Preſſe und Parlament ſchon tauſendmal im Ein⸗ zelnen berührt wurde. Wo find die Leute, welche die Haltung der preußiſchen Regierung in der Volksſchulgeſetzfrage loben? WMer vermag es als einen Erfolg zu deuten, wenn eine Re⸗ 1 5 zwei Geſetzentwürfe einbringt, von welchen ſie keinen urchſetzt? Was iſt das für ein„Kurs“, der heute nach rechts und morgen nach links ſteuert? Wo ſind die Er⸗ ſolge einer Regierung, welche auf dem Gebiete der all⸗ gemeinen Politik ein Kronſtadt erzielt, welche auf wirth⸗ ſchaftlichem Felde zu Handelsverträgen kommt, die von der einheimiſchen Induſtrie wie von der einheimiſchen Landwirthſchaft als ſchwer ſchädigend empfunden werden, und welche in der Kolonialpolitik die Hand zu Abkommen bietet, die den deutſchen Beſitz bedeutend ſchmälern, und es nicht ver⸗ ſteht, dieſen verringerten Beſitz ſicher zu ſtellen? Man muthe uns doch nicht zu, zu loben, was ſeit zwei FJahren vonalleneinſichtigen Politikerngetadelt wird! Man verlange doch noch viel weniger vom Fürſten Bismarck, daß er die„chriſtliche Demuth“ Leuten gegenüber übe, die ihn auf das ſchwerſte gekränkt haben, und Thaten preiſe, die er als eine Schädigung der Intereſſen und des Anſehens Deutſchlands erkennt! Die einfältige Haltung der Regierungspreſſe der vollgültigen Kritik des Fürſten Bismarck gegenüber nöthigt uns förmlich, immer und immer wieder die Feblex des neuen Kurſes zu betonen... Die beding⸗ ungsloſe Unterſtützung, welche die Regierungs⸗ preſſe von jener Seite erfährt, wo alle Nationalgefinnten bisber nur die Gegner der Wohlfabrt des Reiches ſuchten, ſollte die Hintermänner dieſer Preſſe doch ſtutzig machen.“ Es muß um die Aktenſtücke, welche die Regierung nach der Verſicherung des Artikelſchreibers der„Nordd. Allg. Ztg.,“ gegen den Fürſten Bismarck noch auf Lager hat, recht windig beſtellt ſein. Wir wollen der Regierung alle dieſe Aktenſtücke ſchenken, wenn ſie nur ein einziges Aktenſtück ver⸗ öffeutlichen möchte: das angebliche Eutlaffungsge⸗ ſuch des Fürſten Bismarck! Mit Recht betont die „Ryheiniſch⸗Weſtfäliſche Zeitung,“ das deutſche Volk habe einen Anſpruch darauf, dieſes„Entlaſſungsgeſuch“ und damit auch die Gründe kennen zu lernen, welche zu der Erſetzung des Fürſten Bismarck durch den Grafen Caprivi geführt haben. Wir ſchließen uns dieſer Forderung voll und ganz an, um ſo mehr, als in weiten Kreiſen des Volkes die Meinung beſteht, das„Entlaſſungsgeſuch“ des Fürſten ſei gar lein Entlaſſungsgeſuch geweſen, ſondern vielmehr eine ausführliche ſchriftliche Darlegung der den Abgeſandten des Kaiſers auch mündlich mitgetheilten Gründe, welche den Fürſten Bismarck beſtimmten, ſeinen Ab⸗ ſchied nicht einzureichen. Auf Seiten der Regierung möge man dazu Anlaß gehabt haben, der Anſchauung Nahrung zu geben, als ob eine der Form und dem Inhalte nach als ein Entlaſſungsgeſuch zu bezeichnendes Schriftſtück von der Hand ves Fürſten Bismarck vorliege, thatſächlich aber exiſtiere gar kein Entlaſſungsgeſuch des Fürſten. Wir meinen, die jetzige Regierung hätte allen Grund, einer ſolchen Auffaſſung der Dinge entgegenzutreten, wenn ſie ſich im Rechte weiß. Die Entlaſſung des Fürſten Bismarck aus dem Reichskanzleramte iſt der Ausgangspunkt des Streites geweſen, der jetzt in den Spalten der deutſchen Preſſe tobt. Dieſe Thatſache iſt durch keine Fechterkunſtſtückchen, auch wenn ſie geſchickter wären als die der jetzigen Regierungspreſſe, aus der Welt zu ſchaffen. Alſo, beraus mit der Wahrheit, heraus mit dem Wort⸗ laut des Entlaſſangsgeſuches des Fürſten Bismarckl“ Das iſt deutlich.— Von den Vergleichen Bismarcks mit Wallenſtein und Coriolan ſchweigen wir, ſie ſind ſo unſinnig, daß auch jede Widerlegung thöricht wäre. Bismarck hat nichts hinter ſich als ſeine Gründe und die Stimmung eines bedeuten den Theiles der Nation und von einer Zerſtörung deſſen, was er ge⸗ ſchaffen hat, kann auch nicht einmal der Abſicht nach die Nede ſein. Geſchieht ihm aber wirklich Unrecht, ſo ſchadet ſich die monarchiſche Idee ſelber aufs Empfind⸗ Gtleſeuſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Amgebung. lichſte. Wer ſollte dann nicht an der Ueberzeugung irre werden, daß das Wirken für Monarchie und Vaterland Anſpruch auf Dank und Schonung als ſtttliches und natürliches Recht fordern könne? Wenn man einem Bismarck die Thüre weiſt nicht viel beſſer als einem Söldling, wer iſt dann noch ſicher, daß ſeine treueſten Dienſte ihn vor ſchärfſter Kränkung ſichern? Anſtatt ſelbſtſtändiger Männer werden ſich dann Schranzen um die Stufen des Thrones drängen; denn das Perſön⸗ lichkeitsgefühl unſerer Zeit iſt in allen Schichten ein anderes, als das früherer abſolutiſtiſcher Zeiten und man muß es in Anſchlag bringen. So denkt das Volk überall im Geheimen, und es iſt politiſch äußerſt wichtig, daß auch dieſe Auffaſſung zu Worte kommt. Hat Bismarck ſich unſterbliche Verdienſte um das Vaterland erworben, Verdienſte, die über jeder Parteipolitik erhaben ſind— und ſelbſt die Gegner erkennen das an— ſo ſind und waren ganz andere Normen der Behandlung für ihn geboten, als wäre er nur ein perſönlicher Diener eines Monarchen. Man muß dann die national⸗geſchichtliche, ja ſogar die national⸗mythiſche Bedeutung dieſes Mannes in Betracht ziehen, ſeine Werthung in großen Kreiſen der Nationalgeſinnten heute und in noch größeren künftig. Man darf nicht mit ihm umſpringen als wäre er der Mohr, der ſeine Schuldigkeit gethan hat. Das ſcheint aber leider geſchehen zu ſein. Die unbedingte Achtung vor grundlegenden nationalen Verdienſten iſt die feſteſte Stütze des Anſehens einer Krone Das Gefühl, daß dem Fürſten Bismarck irgend wie Un⸗ recht geſchehen, ſei es der Form oder dem Weſen nach, iſt bei unendlich vielen Deutſchen gar nicht wegzuleugnen. Man ſollte dieſes Gefühl, das beſonders in Süddentſch⸗ land eine Macht geworden iſt, auf jeden Fall reſpektiren. Es iſt eine poſitive Macht, und ſte wird früher oder ſpäter den Weg finden, auf dem ſie ſich adäquat äußert. Daß dieſer Weg nicht der werde, auf dem heutzutage allerlei Unzufriedenheit ſich zu bekunden pflegt, dieſer Möglichkeit ſollten die Rathgeber der Krone bedachtſam vorbeugen. Was hilft es, dem Fürſten Widerſprüche vorzuwerfen, wo es auch ſonſt an Widerſprüchen nicht mangelt? Hat nicht Fürſt Bismarck noch viele Jahre ſeinen für das Vaterland und die Krone bewährten Rath ausüben ſollen? Muß er es nun in anderer Weiſe thun als jener Wunſch meinte, ſo thut er es doch nach wie vor. Seine Verdienſte um die Nation geben ihm ein unveräußerliches Recht, es zu thun. Nur der Stein im Sumpf macht keine Ringe mehr, und das National⸗ gefühl, welches die höchſte Inſtanz jedes Volkes iſt, iſt Gott ſei Dank bei uns zu einem klaren Waſſer ge⸗ worden— und ſo ziehen Bismarcks Worte beſtändig ihre Kreiſe. —— Politiſche Ueberſicht. Mannheim, 3. Juli. Den Nagel auf den Kopf trifft eine von her⸗ vorragender Stelle der Allg. Ztg. in München zuge⸗ gangene Einſendung. Es heißt darin: „In der„Freiſ. Ztg.“ immer von neuem die Anklage zu ſehen, daß Fürſt Bismarck durch ſeine Bemerkungen über die auswärtige Politik das Anſehen und die Sicherheit des Reiches gefährde, während die gehäſſigen Angriffe Bambergers auf unſere Kolonialpolitik, die⸗ jenigen Richters und ſeiner demokratiſchen Freunde aus Schwaben auf unſere Militärverwaltung in friſcheſter Erinnerung ſind, oder ähnliche Betrachtungen in der„Ger⸗ mania“ zu finden, während in derſelben tagtäglich die Todfeindſchaft gegen das Königreich Italien gepredigt und damit gegen das Fundament unſerer auswär⸗ tigen Politik angeſtürmt wird,— das alles kann auf den denkenden Leſer nur einen komiſchen Eindruck machen. Anders aber, wenn auch die Regierungspreſſe in dieſe Kampſweiſe einſtimmt. Wenn die Regierung ihr autes Recht der Ver⸗ theidigung ausübt, ſo gebietet ihre Stellung, daß dies rein ſachlich geſchieht. Fürſt Bismarck hat für die von ihm be⸗ hauptete Verſchlechterung unſeres Verhältniſſes zu Rußland zwei beſtimmte Thatſachen angeführt: den Weafall des perſönlichen Vertrauens, welches der Zar ihm geſchenkt, und die neue Polenpolitik. Die erſtere Thatſache wird in dem hochoſſizibſen Artikel der„Nordd. Allg. Ztg.“ mit einer dunkeln Andeutung beſtritten, die andere wird mit keiner Silbe erwähnt, obgleich ſie zahlreichen deutſchen Patrioten längſt die ſtärkſten Bedenken eingeflößt hat. Wer das, was Fürſt Bismarck wirklich geſagt hat, ruh g betrachtet, muß zugeben, daß dieſe Kritik den Rahmen deſſen nicht überſchreite, was man in anderen konſtitutionellen Ländern bei geſtürzten Miniſtern ſelbſtverſtändlich findet. Gewiß wird kein Patriot wünſchen, den Fürſten Bismarck auf das Niveau eines beliebigen Miniſters herabſteigen zu ſehen, aber die Freiheit der Meinungsäußeruno kann ihm Sonntag, 3. Juli 1892. nicht verſchränkt werden, und er allein hat zu entſcheiden, in welcher Weiſe er ſich dieſer Freiheit bedienen will. Welche Pflichten ihm ſeine Vergangenheit bei dieſer Entſcheidung auferlegt, braucht nicht erſt geſagt zu werden. Aher auch die gegenwärtige Regierung hat Pflichten dieſer Vergangenheit gegenüber, und es iſt zu be⸗ zweifeln, daß dieſen Pflichten durch eine Sprache ab frato, wie ſie die Auslaſſungen in der„N. A..“ führen, genügt wird. Vielleicht iſt es nicht unangebracht, an die weiſe Haltung zu erinnern, welche die Regierung des von Italien gegenüber den zahlreichen und ſehr ſtarken Un⸗ bequemlichkeiten beobachtete, welche ihr der alte Waribaldz bereitete. So verſchieden die Männer ſind— Garibaldi nimmt in dem Empfinden des italieniſchen Volkes eine ganz ähnliche Stellung ein, wie Bismarck in demjenigen des deutſchen Volkes. Wie richtig die italieniſche Regierung gehandelt hat, wird heute Niemand mehr beſtreiten.“ Aus Stadt und Land. * Mannhbeim, 3. Juli 1892. dDer badiſche Fiſchereiverein bielt in Freiburg ſeine 7. ordentliche Generalverſammlung. Auch im verfloſſenen Jahre iſt dem Verein wieder die Aufgabe zu Theil geworden, den auf Wunſch großh. Miniſteriums des Innern eingeführten Fiſchereikurs zu halten, welchem eine größere Anzahl Staats⸗ beamte und dem öffentlichen Theil des Kurſes zahlreiche Fiſchereiintereſſenten beiwohnten. In beſonders umfangreicher Weiſe hat in dieſem Frübjahr die Ausſetzung von Lachsbrut ſtattgefunden. Es wurden von Seiten der großh. Staats⸗ regierung 250,000 Stück Lachsbrut in die Zuflüſſe der Drei⸗ ſam, der Elz und der Wutach ausgeſetzt. Ein weiteres Quan⸗ tum von 625,000 Stück Lachsbrut wurde auf Koſten der niederlänpiſchen Regierung den Zuflüſſen des Rheins bei Alt⸗Bre ſach den Altwaſſern bei Niederhauſen und den Neben⸗ bächen der Dreiſam bei Freiburg übergeben und es darf hier⸗ durch eine Hebung des Lachsfanges, welche nicht nur den Holländern, ſondern auch unſeren Rheinfiſchern zu gute kommen wird, mit Sicherheit erwartet werden. Dem Boden⸗ ſee wurden auf Koſten des badiſchen Staats 1,500,000 junge Felchen und Gangfiſche übergeben, welche in der Fiſchzucht⸗ anſtalt in Radolfzell erbrütet worden waren. on Fiſch⸗ waſſerbeſitzern des Großherzogthums wurden um exmäßigten Preis 537,000 bebrütete Eier von Bachforellen, Lachsforellen⸗ baſtarden, Aeſchen und Regenbogenforellen bezogen, ebenſo eine größere Zahl Forellenbrut, Setzkarpfen und Zuchtkrebſe. »Internationaler Wettſtreit der Jenerwehren. Aus Anlaß der belgiſchen Nationalfeſte, welche Mitte Juli in der belgiſchen Hauptſtadt gefeiert werden, findet in Brüfſel ein internationaler Wettſtreit der Feuerwehr ſtatt, für welchen Staat und Stadt bedeutende Preiſe ausgeſetzt haben. Ein von der Stadtverwaltung eingeſetzter Sonderausſchuß hat die Bedingungen des Wettſtreites für das Löſchen von Feuer, Rettung von Perſonen, für Feuerlöſch⸗ und Rettungsapparate ꝛ. feſtgeſetzt. Alle Uebungen werden praktiſch auf öffentlichen Plätzen vorgeführt werden. Zu dieſem Wettſtreite find An⸗ meldungen aus Deutſchland, Holland, Frankreich, England und der Schweiz erfolgt. 'Errichtung eines Grabdenkmals für Sudwig Eichrodt in Lahr. In Lahr hat ſich ein Ausſchuß ge⸗ bildet, welcher die Errichtung eines Grabdenkmals für den im Februgr d. J. in Lahr verſtorbenen deutſchen Dichters Ludwig Eichrodt bezweckt. Der Ausſchuß erläßt einen Aufruf, welchem wir Folgendes entnehmen: Am 2 Februar d. J. ſtarb in Lahr der Oberamtsrichter Ludwig Eichrodt, weiteren Kreiſen als einer der beſten deutſchen Humoriſten vortheilhaft bekannt, der Schöpfer der komiſchen Geſtalt Gottlieb Bieder⸗ maiers und zahlreicher populärer Studentenlieder, aber auch als ernſter Lyriker beachtenswerth. Wohl bat Eichrodt für ſeine Dichtungen den lebhafteſten Beifall ſeiner Volks⸗ und Zeitgenoſſen gefunden, klingende Erfolge aber hat er nie erzielt, Die Kommersbücher bemächtigten ſich ſeiner ge⸗ lungenſten Produkte, die Sammlungen ſeiner Dichtungen a fanden nur geringe Verbreitung. Die deutſche Nation hat alſo eine Ehrenſchuld an Eichrodt abzutragen, er hat nicht nur Tauſenden fröbliche Stunden bereitet, er hat auch einen der Steine behauen, die jetzt das ſichere Fundament des Deutſchen Reiches bilden. So wendet ſich denn der Ausſchuß an die Freunde Eichrodts und ſeiner Werke, an die badiſchen, die ſüddeutſchen Landsleute des Verſtorbenen, an alle deutſchen Patrioten, vor allem auch an die akademiſche Jugend, der Eichrodts Herz immer zugeneigt blieb, mit der Bitte, ein Scherflein beizutragen zu einem dem Dichter zu errichtenden künſtleriſch ausgeführten Grabdenkmal, das in Lahr, wo er die letzten zwanzig Jahre ſeines Lebens raſtlos thätig ver⸗ lebte, den Standort finden würde. Dem Ausſchuſſe gehören die hervorragendſten Bürger von Lahr an. * Was hat der Buchdruckerſtreik gekoſtet? Daß der gewaltige Ausſtand der Buchdrucker Deutſchlands Rieſen⸗ ſummeu verſchlungen hat, ſteht außer Frage, doch hat bisher Poſitives hierüber nicht verlautet. Einen ungefähren Begriff erhält man indeſſen durch die nunmehr erfolgte Abrechnung der Streik⸗Commiſſion der Berliner Buchdrucker über den Berliner Streik. Aus derſelben iſt zunächſt zu erſehen, daß höchſt beträchtliche Summen aus außerdeutſchen Ländern zur Unterſtützung der Streikenden eingelaufen ſind, welche allein zuſammen 153,960 M. ausmachen. Was ſpeziell Berlin be⸗ trifft, ſo wurden hier allein 384,901.31 M. verausgabt. Auf⸗ gebracht wurden durch freiwillige Beiträge: Von Arbeiterinnen u. ſ. w. 18,595., von anderen Arbeitern u. ſ. w. 3254 M. durch Sammelliſten 20,882., durch Theilzahlungen au Sammelliſten 32., von Buckdruckern Berlins 67,938 M. An Darleben 13.380., durch Zuſchuß vom Unt Deite. General⸗Anzeiger. Mannheim, 3. Juli. verein deutſcher Buchdruder und dom Verein Berliner Buch⸗ drucker und Schrifigießer 261,010 M. » Aus den Heirsthsbureans. Welch fragwürdiger Natur die ſogenannten Heirathsbureaus oft ſind, beweiſt folgendes Vorkommniß, das ſich in Mainz zugetragen und vorgeſtern vor der dortigen Strafkammer ſeinen Abſchluß ge⸗ funden hat. Wir entnehmen dem„Mainzer Tagbl.“ hierüber folgendes: Ein junger Landwirth aus der Nähe der Stadt Mainz äußerte vor Jahresfriſt einem Freunde gegenüber, daß er gern heirathen würde, aber die Mädchen ſein⸗r Be⸗ kanntſchaft paßten ihm nicht. Der Freund wandte ſich an eine Heirathsvermittlerin, die Juſtine St. in Mainz. Dieſe wußte ſofort ein Mädchen, aber in der Pfalz. Der Heiraths⸗ luſtige wurde davon benachrichtigt und es wurde verabredet, daß er das Mädchen in Augenſchein nehmen ſolle. Die St., ein Makler und Heirathsvermittler E. und der Heiratus⸗ kandidat reiſten nun nach dem Wohnorte der Zukünftigen, wo auf Koſten des Landwirtbs flott gelebt ward, während die Auserwählte, eine Wirthstochter, mehrere Male im Gaſt⸗ zimmer erſchien und ſich mit den Gäſten unterhielt. Be⸗ friedigt reiſte der Landwirts heim und erlegte der St. 25 M. Glücksgeld. Unter verſchiedenen Vorwänden bielt nun aber die St. den Heirathskandidat hin und endlich reiſte die ganze Geſellſchaft nochmals auf Koſten des jungen Mannes nach dem Orte, wobei jedoch die St. es zu verhindern wußte, daß der junge Mann mit dem Mädchen zu einer Ausſprache kam. Nach Mongte langem Harren riß dem jungen Mann die Geduld, er ſchickte einen Freund zu dem Mödchen und dieſes erklärte, daß die St. ſie nur einmal im Geſpräch gefragt habe, ob ſie nicht heirathen wolle, ſie habe aber ſofort er⸗ klärt, ſie habe dazu keine Luſt. Die St. wurde daraufhin wegen Betrugs angeklagt, und mit ihr auch E. Der Letztere die St. dagegen zu 14 Tagen Gefängniß verurtheilt. »Saalban. Die erſte Budapeſter Oryheum⸗Geſellſchaft Gebrüder Herrufeld. veranſtaltet heute im Saalbau wieder zwei große Concerte. Das aus lauter neuen Stücken beſtehende Programm eignet ſich vorzugsweiſe für den Beſuch von Familfen, weßhalb wir auch an dieſer Stelle empfehlend auf dieſe Concerte hinweiſen wollen. Zur Sountagaruhe. Man ſchreibt uns: Wie wir von gut unterrichteter Seite bören, hat der Stadtrath für die im Großhandel und in der Induſtrie beſchäftigten Handlungs⸗ gehilfen(Bureauperſonal) ein Ortsſtatut beſchloſſen, wonach an Sonn⸗ und Feſttagen nur während zweler Stuaden, und zwar von 10—12 Ubr Vormittags, gearbeitet werden darf. Dieſes Ortsſtatut ſoll dem Großh. Miniſterium zur Genehmigung vorgelegt und nachdem dieſe erfolgt iſt, durch den Bürgerausſchus zum Definitivum erhoben werden. Wir meinen, die Handlungsgehilfen ſollten mit dieſem Ortsſtatut vorläufig zufrieden ſein, indem ſie es als Vorſtufe zur voll⸗ ſtändigen Sonntagsruhe betrachten können. Sind erſt die neuen Beſtimmungen— die bereits publicirten(Detail⸗ handel), wie die noch in Ausſicht ſtetzenden(Großhandel und Induſtrie)— in Kraft getreten, ſo wird dem von den hieſigen Banken und mebreren anderen Geſchäſten ge⸗ gebenen Beiſpiele, Sonntags die 9 gar nicht zu öffnen, ſicher noch mancher Prinzipal folgen, der jetzt noch meint, obne Sonntagsarbeit gar nicht exiſtiren zu können. Wenn in letzter Zeit mehrfach der Wunſch ausgeſprochen worden iſt, daß auf ein Ortsſtatut, welches den ga 990 Schluß der Bureaux verfügt, hingewirkt wer⸗ den ſolle, ſo muß dem entgegengehalten werden, daß eine 8 Verfügung zur Zeit doch noch auf manche berechtigten Intereſſen ſtoßen würde. Eine Reitze von Geſchäften iſt geradezu genöthigt, die einlaufenden dringenden Briefe auch am Sonntag zu erledigen, ſo lange die Poſt nicht davon abſteht, an Sonntagen beſtellen zu laſſen. Begnügen wir uns alſo einſtweilen mit dem bis jetzt Er⸗ reichten(es iſt gegen den früheren Zuſtand gewiß nicht wenig) und treten wir— in angemeſſener Zeit— in eine geeignete Agitation ein, wenn die Sonntagsarbeit dort, wo ſie nicht erforderlich iſt, fortgeſetzt werden ſollte. Sehr wünſchenswerth würde es ſein, wenn das vom Stadtrath in Ortsſtatut möglichſt raſch in Wirkſamkeit eten würde. Badiſcher Schwarzwald⸗Berein, Ueber die vor einigen Tagen in Todtnau ftattgefundene Hauptverſammlung des Badiſchen Schwarzwald Vereins wird uns Aa ⸗Wem Gott will rechte Gunſt exweiſen. den ſchickt er in die weite Welt.“ Unter dieſem Schlachtruf zog die Sektion Baden, zu der in Oos ihr Vertreter für Mannbeim, leider ohne weitere Begleitung von dort, hinzukam, 18 Mann ſtark aus, um über Freiburg und den Schauinsland ins oberſte Wieſenthal nach Todtnau den Marſch zu richten. Nach gutem Mittagsmahl in Freiburg Bahnhof, wo gleichzeitig 18 Maun ſtark die Sektion Karlsruhe zum ſelben Weg und Ziele eintraf, ging es nach furzer Break⸗Fahrt, bis hinter Günkersthal zum Bohrer, die Marſchbrigade durch den Dieſendorl zur Be⸗ zwingung des Schauinsland vor. Schon um bald 5 Uhr war der Schauinsland erſtiegen. Bald ging's weiter auf der Hochfläche, an Hofsgrund vorbei zum Holdenwirthsbauſe, das uns mit einem auten Tropfen ſtärkte und raſch weiter, im ſchönſten Regenwetter über die Waſſerſcheide und den Paß am ſogenannten Nothſchrei ing Gebiet der Wieſe. Noch einmat bielt ein flottes Waldheil, das an einem Wirihshauſe in Muggenbrunn pranugte, die Wanderer kur; auf, bis nach flottem Marſche die Sektion ihren Einzug in Todtnau hielt. Abends flottes Bankett mit Geſang, dann Nachtruhe und früh nach Zell im Wieſenthale ver Bahn, dort Frühſtück und wieder zurück nach Todtnau lan Feſteinzuge mit klingendem Spiele. Von den Verhand ungen ſei erwähnt, daß unter Vorſitz von Profeſſor Hofratb Bebaghel⸗Freiburg der Schwarzwaldverein jetzt 47 Sek⸗ tionen mit 4638 Mitsliedern zählt, bei eiger Einnahme des Hauptvereins von ca. 10,000 M. und Ausgabe von 9000 M. a der Hauptverein nur ½ der Beiträge erhält, ſo kann die Einnahme im geſammten Verein dieſes Jahr auf ca. 24.000 Mark geſchätzt werden. Die Sektion Baden erhielt wieder 500 M. für Abzahlung am Badener⸗Höhe⸗Thurm; ein noth⸗ wendig werdender Steintburm auf dem Blauen bei Baden⸗ weiler, an Stelle des dortigen ſchlechten Holzgerüſtes, ver⸗ urſachte viel Diskuſſion, um auch trotz der übrigen vielen Anforderungen auch dierfür noch Miktel bereit zu ſtellen. Beim großen Feſteſſen in der prächtigen Halle im Ochſen leiſteten der Wirth, der dort 367 Feſtgäſte befriedigte, und die Sektion Todtnau, die mit einem kurzen Jeſt⸗ ſpiele einen ganz neuen Reiz in die Feier brachte, Außerordentliches. Am Montag fand zur Nachfeier ein rächtig verlaufener Ausflug auf den Feldberg ſtatt. enn auch die Alpen nicht ſichtbar, ſo lohnte eine geradezu herrlich klare Ausſicht auf die Schwarzwaldberge und den Jura die unermüdlichen Wanderer; prächtia kamen auch des Höbgaues Berge mit Hohentwiel und Hohenböwen, die rauhe Alb und der Hohenzollern zum Anblick. Vorbet am Feld⸗ bergſee, über den Seebuck gings hinab zum ausgezeichneten Feldberggaſthofe, wo ſchließlich zur Mittagstafel zu Fuß und auch zu Wagen ca. 120 Theilnebmer ſich trafen. Nach dem Mahle zogen die Wanderer weiter zum Zweiſeeblick. Prächtig war der Blick auf Schluchſee und Titiſee. Sodann gings trotz des Regenwetters unverdroſſen fort, durch Dick und Dünn zum Titiſee. Dort noch Stärkung, Kabnfahrt und ſehr gelungene photographiſche Aufnahmen; dann war auch ie 3 beendet, und dankerfüllt und befriedigt rollten die anderer durch das prächtige Höllenthal mit ſeiner unver⸗ gleichlichen Reizen über Freiburg wieder der Heimath zu. Pfälziſch⸗Heffiſche Hachrichten. Pä, Dürkheim, 2. Juli. Nachſtebend bringen wir die Feſtordnung des fünften pfälziſchen Gauturnfeſtes zur Kenntniß Ihrer geſchätzten Leſer: Samſtag, 16. Juli: Empfang der Feſtgäſte; Abends ½8 Uhr Eröffnungseſſen mit darauffol⸗ gendem Bankett in der Feſthalle. Abends 9 Uhr Kampf⸗ richterſitzung im Gaſthof„Vier Jahreszeiten“. Sountag, 17. Juli: Wickruf Empſfang der ankommenden Gäſte Vor⸗ mittags Vereins⸗ und Einzelwettturnen und zwar von 6 bis 9 Uhr Oberſtufe, von ½10 bis ½1 Uhr Unterſtufe. Von ½1 Uhr an Frühſchoppen⸗Concert auf dem Feſtplatze. Nachmittags 1 Uhr: Feſtzug durch die Stadt zum Feſtplatze Allgemeine Stabübungen, von 4 bis 6 Uhr, Vereins⸗ und Einzelwettturnen, ½7 Uhr Abends Maſſenhochſprung, 8 Uhr Feſtbankett in der Feſthalle. Von 4 Uhr Nachmittags ab Militär⸗Concert auf dem Feſtplatze. Montag, 18. Juli: Weckruf. Vormittags von 6 bis 12 Uhr Vereins⸗ und Einzel⸗ wettturnen, 12 Uhr Preisvertheilung. Von ½11 bis 12 Ubr und von Nachmittags 3 Uhr ab Concert auf dem Feſtplatze. Abends 8 Uhr Bankett in der Feſtyalle. Dienſtag, 19. Juli: Vormittags 10 bis 12 Uhr Frühſchoppen⸗Concert auf dem Feſtplatze. Nachmittags 5 Uhr Volksbeluſtiguugen. Abends 8 Uhr Schlußbankett. * Jürkheim, 1. Juli. Vermißt wirsd ſeit Donnerſtag der 50 Jahre alte Kaufmann Karl Kinzel von hier und wird vermuthet, daß derſelbe ſich ein Leid angethan. Die Schweſter des Vermißten erſucht, etwaige ſachdienliche Mit⸗ 1 N an das Bürgermeiſteramt Dürkheim gelangen zu laſſen. * ſleine Mittbeilungen. In Lautzkirchen ſiel der Ackersmann Nikolaus Jann von einem mit Holz beladenen Wagen; die Räder gingen ihm über die Bruſt und haben ſämmtliche Rippen gegen die Lunge hin eingedrückt. Sein Fbr iſt geſahrlich.— In Zweibrücken wurde die aglöbnerin Clara Simon von Maßweiler verhaftet, da ſie verdächtig war, ihr neugeborenes Kind in den Bleicherbach geworfen zu haben. Die Verhaftete iſt der That geſtändig. Tagesnenigkeiten. — Warendorf, 1. Juli. Ein entſetzlichs Unslück hat ſich vorgeſtern Abend in unmittelbarer Nähe unſerer Stadt zugetragen. Eine Geſellſchaft von acht Perſonen, ſechs Damen und zwei Herren, im Alter von 15—20 Jahren ſtevend, unternabmen eine Kahnfabrt auf der ſogenannten„alten Ems“, eine Umfluth des Emsfluſſes. Einer Dame wurde von dem heftigen Winde der Hut abgeweht, und man beugte ſich über den Nand des Kahns, um den Hut zu erhaſchen. Als nun das Boot ins Schwanken gerieth, verloren die Inſaſſen die Ruhe und Geiſtesgegenwart, es entſtand eine heilloſe Ver⸗ wirrung. Der Kahn ſchlug um gerade an einer ſehr tiefen Stelle. Fünf Damen, meiſt Angeſtellte eines hieſigen Laden⸗ geſchäfts, und der eine des Schwimmens unkundige Herr ertranken. — Genua, 26. Juni. In Madrid iſt eine Urkunde auf⸗ gefunden worden, aus der hervorgebt, daß Chriſtoph Colum⸗ bus gus Savona ſtammt. Die Urkunde wurde entdeckt und veröffentlicht von Francisco de Uhagon. Sie fand ſich in dem Verzeichniß der Ritter des Santiago⸗Ordens, einem achtbän⸗ digen Manuſkript, das in dem Geheimarchiv zu Madrid auf⸗ bewahrt wird. Dieſes Verzeichniß gibt den Namen, die Ab⸗ ſtammung und die Thaten jedes einz lnen Ritters, nach deſſen eigenen Mittheilungen an. Von Columbus heißt es in dem Verzeichniß, er ſei„natural di Sacna cerca de Genova“(ge⸗ bürtia aus Savona im Umkreiſe von Genua.) Der Sohn des großen Seeſahrers, Diego, bezeugte am 8. März 1535 noch einmal durch Eidſchwur, daß ſein Vater„gebürtig ſei aus Savona, welches eine Stadt im Umkreiſe von Genua iſt.“ Dieſe Ausſage wurde von mehreren Bekannten des Chriſtoph Tolumbus am ſelben Tage mitbezeugt und beſchworen. Man kann daraus ſchließen, daß damals ſchon über die Geburts⸗ ſtadt des aroßen Mannes Zweifel entſtanden waren die durch dieſe Zeugenausſagen endgültig beſeitigt werden ſollten, Daß Chriſtoph Columbus für Savona eine beſondere Liebe und Verehrung hegte, geht daraus hervor, daß er eine der von ihm entdeckten Inſeln„Savona“ benannte. Nachd m der In⸗ halt des Documentes in der ſavoneſiſchen Bürgerſchaft bekaunt geworden war, beſchloß man ſofort, die Entdeckung durck eine große Kundgebung zu feiern. Es fand ein Feſtzug mit Fackeln und Bannern durch die Straßen der Stadt ſtatt. So gewaltig die Begeiſterung in Savona iſt, ſo arge Verſtimmung berrſcht begreiflicherweiſe in Genug. Die Blätter dieſer Stadt ver⸗ öffentlichen wüthende Artikel gegen Don Fraueisco de Uha⸗ gon, die Akademie von Madrid und die ganze ſpauiſche Ge⸗ lehrſamkeit, welche ſich durch eine offenbare Fälſchung ver⸗ fübren laſſe. Vier Jahrhunderte hindurch hade Genua für die Vaterſtadt des großen Eutdeckers gegolten. habe man in Genua ſein Geburtsbaus in Ehren gebalten und ſein Andenken gepflogt. Columbus ſelbſt habe in Spanien bezeugt, daß er aus Genua ſei und von bier gekommen ſei. Niemals würden ſich die Genueſen auf Grund eines Stückchens Papier, das wer weiß wann beſchrieben worden ſei, ihren Stolz und ihren srößten Mitbürger rauben laſſen. Theater, Kunſt und Wiſſenſchaft. Kunſtſalon A. Donecker, B 1, 4. Das ſehr wertb⸗ volle und prächtige Bild von Profeſſor Vautier„Der ge⸗ ſtrenge Dorfpollziſt“ ging in gieſigen Privatbeſitz über.— Neu find ausgeſtellt: Hans Bochmann„Im Atelier“ und „Auf dem Anſtand“, A. Monton„In der Schmiede“, Franz Schöninger„Alter ſchützt vor Tyorheit nicht“, Emil Rau„Thyrolerin“, Fritz v. Wille„Eifellandſchaft“, A. Stademann„Winterlandſchaft“, Lefebure„Königsſee“ und„Oberſee“, Noerr„Reiter im Schnee“, Schell„Bei Schlierſee“ ꝛc. Briefkaſten. Abonnent P. P. S. B. 1) Fragen Sie in einer Buchhandlung an. 2) Das Wort Hygiene wird ſo ausge⸗ ſprochen, wie es geſchrieben wird. 3) Pd ens gehörte unter Ludwig IX.(nicht XI.) zur Grafſchaft Hanau⸗Vichten⸗ berg. Die letztere Frage bätten Sie ſich durch Nachſchlagen 15 jedem Converſations⸗Lexikon leicht ſelbſt beantworten unen. Abonnent FJ. G. bier. Iſt uns nicht bekannt. Lansjäbriger Abennent bier. Die Einwohnerzahl betrug bei der letzten Volkszählung 61.992 eelen. ——— — 2 2 Tuodes⸗Anzeige. Freunden und Bekannten widmen wir hiermit die ſchmerzliche Nachricht, von dem heute Nacht ½2 Uhr er folgten Ableben unſeres innigſtgeliebten, theueren Sohnes und Bruders 42354 Heimnrieh, Schüler der bildenden Künſte in München, nach kurzem Krankſein im Alter von 21 Jahren, 3 Monaten, 18 Tagen. Im Namen der tieftrauernden Hinterbliebenen: Heinrich König, „Die Beerdigung findet Montag, den 4. Juli. Vor⸗ ittags 9½ Uhr vom Trauerhauſe M 1. 10 aus ſtatt Fehrwefzerlsche Rentenanstalt Aelteſle Lebensnerſtherungsgeſellſchaft der Schweiz. Hiermit zeigen wir an, daß von uns mit heutigem Tage eine Genéralagentur für die Kreiſe Baden, Karlsruhe, Mannheim, Heidelberg und Mosbach errichtet und dieſelbe Herrn Julius Thiergärtner in Mannheim, MS, 12 übertragen worden iſt. Hochachtungsvoll Direction der Schweizerischen Rentenanstalt. Zürich, 1. Juli 1892. Anſchließend an die obige Anzeige erlaube ich mir, mich den Verſicherten der Schweizeriſchen Rentenanſtalt und dem Publikum als Generalagent für die Kreiſe Baden, Karlsruhe, Mannheim⸗ Heidelberg und Mosbach beſtens zu empfehlen. Statuten, Proſpecte und Jahresberichte der„Schweizeriſchen Rentenanſtalt“ können von mir gratis bezogen werden und zu mündlicher und ſchriftlicher Auskunft ſtehe ich jeder Zeit gerne zür Verfügung. Hochachtungsvoll Julius Thiergärtner, Generalagent der Schweizeriſchen Rentenauſtalt. Mannheim, 1. Juli 1892. 422¹⁸ re Neal⸗ 11 d Er Das Schuljahr beginnt am 10. September. Die Reife⸗ Sileufſt der Anſtalt berechtigen zum einjährig⸗freiwilligen Dienſt im deutſchen Heer. 42230 Nähere Auskunft im Jahresbericht und durch den Anſtalts⸗ d Dr. E. Göbel. — IIII7IICCCCCCCCĩ ĩð2jbbb Neee 7 D ab Frankfurt a. M. in 18 Stundeñ reist man am besten und schnellsten über Vlissingen(Holland)-Aueenboro. Die grössten, mit allem Comfort eingerichteten und elek. trisch beleuehteten Dampfer vermitteln den Dienst bei ruhigster Seefahrt— da Cours meist längst der Küste— 2mal tügl. Durchgehende Wagen. Speisewagen abVenlo. Direkte Fahrkarten nach London auf allen Haupt- stationen sowie auch im Reisebureau Schottenfels, Frank⸗ furter Hof, Frankfurt a. M. u. Louis Bärenklau, Mann- heim. woselbst jede Auskunft, Fahrpläne und Reser virung von Cabinen. Die Direction. Ziees ——rrr rrrrrr— Auszug aus den Gisilflandes⸗Regiſttern der Stadt ludwigshafen a. Nh. Juni. Verkündete. 22. Nik. gen. Joh. Sauter, Schreiner u. Kath. Farnkopf. „Chriſt. Hollenbach, Schmied u. Kath. Herrmann. oh. Gottl. Wilh. Herzog, Photograph u. Eva Kath. Raudenbuſch. dwig Löſch, Heizer u. Anna Dinies. oh. Friedr. Specht, Kaufmann u. Anng Weber.—— 25. Franz Koch, Inſpektor u. 05 Wilh. Trauth. 24. 75 Theod. Schellbach, Apotheker u. Emilie Anna Schmidz ert. „Guſt. Pfersdorf, Locomotivführer u. Eliſabetha Braun. Chriſtian Bächtle, Schloſſer u. Maria Gottl. Betz. Andr. Nirmaier, Färber u. Eliſab. Konrad. eter Böcher, 1855 u Maria Virg. Schampion. tarl Deißler, Dienſtknecht u. Sofig Jak, Sae 5 Karl Aug. Friedr. Schaus, Bildhauer u. Suſanng Winnewiſſer. 29. Jotann etroy, Tagner u. Marg. Neu. 28. Lorenz Biſchoff, Wagner u. Roſine Louiſe Munz. 30. Adam Unrath,.⸗A. u. Johanna Schwarz. Juni. Getraute. 275 15 Seie Ackerer m. Kath. Kullmann. .Pet. Offenloch,.⸗A. m. Barb. Kripp. akob Schöpp, Bahnm.⸗Cand. m. Maria Anna Klein. ohann Oberle,.⸗A. m. Eliſab. Koch. ranz Schäfer, Schmied m. Maria Deutſch. Michdel Hornbach.⸗A. m. Suſanng Barbon. 28. 95 0 Kempf, Bahnarb. m. Kath. Bentz. 8 24. 80 de d See 28. Peter Weiler, Tüncher m. Kath. Habermehl. 29. Joh. Hch. Frz. Wilh. Warthorſt, Ingenieur m. Anna Maria Heintz Inni. Geborene. 17. Johann Wilhelm. Marg. Eliſab., T. v. Georg Wenzel, Tüncher .Karl Heinrich, S. v. Karl Hch. Ehebald, Schriftſetzee. „Stto Joh. Ludwig, S. v. Joh. Ludw. Stadtmüller, Maſchinenfhr. Erneſtine und Frieda, Zwillinge v. Joh. Siebert, Locomotivfhr. Pauline Chriſtina, T. v. Chrſſt. Moritz Krämer, Küfer. ohann Georg, S. Jak. Sammet,.⸗A. Paul Joſef Oswald, S. v. Frz. Karl Engelhardt, Mechaniker. „Magd. Cath., T. v. Ludwig Ott, Spengler. 3. Conrad Joh. Wilh., S. v. Joh. Wilh. Ott, Eiſendreher. Barbara, T. v. 0 Pfirrmann, Schiffer. Maria, T. v. J0h Kaufmann, Maurer. Marg., T. v. Johann Antretter,.⸗A. 22. Friedrich Oskar, S. v. Michl. Voiſin, Maſchiniſt. Friedrich Auguſt, S. v. Fauſtus Dalmann,.⸗A. Hermann, S. v. Valentin Kautz, Tagner. Thekla Helena, T. v. Gg. Mayer, Locomotivheizer. Adolf, S. v. Karl Becker, Wagner. „Leo Friedrich, S. v. Friedr Lang, Eiſenbahndiätar. S. v. Johann Ritthaler, F. A. Alois. .Heinrich, S. v. Chriſtian Conrad, Glaſer. Juni. Geſtorbene, Georg Wilhelm, 4 J.., S. v. Karl Founier, Bahnbeamter. „Georg Adam, 10 M. 23 T.., S. v. Adam Nu„.⸗Heizer. Karl Friedr., 1 J. 2 M. 4 T.., S. p. Johann Norminger,.⸗A. Emil Quirin, 4 M. 3 T.., S. v. Emil Wick, Schuhm. .Georg, 5 M.., S. v. Heinrich Brand, Schloſſer. .Georg, 11 M. 3 T.., S. v. Gg. Jung, Maſchinenführer. Nlarg, dr 3 5 8 91 9. dch 15 85 „Marg. Heur., 3 M..., T. v. Hch. Gg. Dickreiter reiner. „Joſef, 6 M. 25 T a. 5 Kirchen⸗Anſagen. Katholiſche Gemeinde. Jeſuitenkirche. 4. Sonntag noch Pfingſten, 3. Juli. 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Militärgottesdienſt. ½10 Uhr Haupt⸗ gottesdienſt.(Predigt und Amt). 11 Uhr Meſſe. 2 Uhr Chriſtenlehre ½3 Uhr ſakram. Bruderſchaft. Schulkirche. Sonntag. 9 Uhr Kindergottesdienſt. Kathol. Bürgerhoſpital. Sonntag. 8 Uhr Singmeſſe. 4 Ubr Abendpredigt. Untere kath. Pfarrrei. Sonntag, 8. Juli. Quartalfeſt der Corps⸗Chriſtis Bruderſchaft. 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Sing⸗ meſſe mit Predigt. ½10 Uhr feierl. Hochamt mit Predigt, 1 Uhr hl. Meſſe. ½2 Uhr Chriſtenlehre für die Mädchen der 2 letzten Jahre. ½3 Uhr Co ps⸗Ehriſti⸗Bruderſchaft, Laureutuskirche. Sonnſag. 6 Uhr Beichte. 7 Uhr Früh⸗ meſſe. ½9 Uhr Singmeſſe der Schulkinder. ½10 Uhr Predigi und Amt mit Prozeſſion und Segen. 11 Uhr Chriſteulehre für Mädchen. 2 Uhr Chriſtenlehre für Knaben. ½3 Uhr Aloiſius⸗ andacht, hernach chriſtl. Mutterbruderſchaft(Ablaßgebet.) — Seneral⸗Angeiger: 8. Se Gt. Jad. Saalskiſtubahnen. Zum Heft 5 des ſüdweſtdeut⸗ ſchen Verbandsgütertarifs(Baden⸗ Elſaß) iſt mit Giltigkeit vom 1. Juli l. J. der Nachtrag III ausgegeben worden. Derſelbe enthält anderweite, ermäßigte Tarifentfernungen für die badi⸗ ſchen Stationen der Wieſenthal⸗ bahn und für Station Waldkirch, Entfernungen und Frachtſätze für eine Reihe neu in den direkten Güterverkehr aufgenommenerSta⸗ tionen der Reichseiſenbahnen, ſo⸗ wie Aenderungen und Ergänz⸗ ungen der Ausnahmetarife, ferner Beſtimmungen über die Abfertig⸗ ung von n im Ver⸗ kehr mit Stationen ſchmal⸗ ſpurigen Eiſenbahnen Colmar⸗ Markolsheim und Lützelburg⸗ Pfalzburg der Reichseiſenbahnen. Karlsruhe, den 30. Juei 1892. Generaldirektion. 42333 Gr. Sad. Slaatseiſenbahnen. Ich vergebe die Herſtellun einer Waſſerleitung im Vahnho berg im Betrage von ca. 1750 M n und Veranſchlag liegen zur Einſicht auf meinem Geſchäftszimmer auf, wo die An⸗ gebote ſchriftlich und verfiegelt, mit entſprechender Aufſchrift ver⸗ ſehen, bis zum 13. Juli ds. Js., Vormittags 9 197 he einzureichen ſind. Zuſchlag Veiderberg, d den 30. Juni 1892. Der Gr. Bahnbauin bbter II. Arkaunkmachung. Die Verwendung von Garnfallen beim Lachs⸗ fange betr. (179) Nr. 62938. Wir bringen hiermit 15 r öffentlichen Kenntniß, daß in Abänderung des Erlaſſes des ehemaligen Gr. Handelsmi⸗ niſteriums vom 15. November 1877 Nr. 8264 der Verwendung von Garnfallen zu 5 Lachsfange im Rheine von Baſel abwärts und in den auf dieſer Strecke des Rheines einmündenden Nebenge⸗ wäſſern fortan Aree iſt. Für die Rheinſtrecke oberhalb von Baſel bleibt die Beſtimmung des erwähnten Erlaſſes auch fer⸗ nerhin in Kraft. 42339 Die Bürgermeiſterämter des Bezirks werden beauftragt, hievon den Fiſchereiintereſſenten aus⸗ drücklich gegen men a Mit⸗ zu machen und ferner die Fiſceketaufſteölsbeeneh ge⸗ 9 5 zu inſtruiren. Ueber den Vollzug erwarten wir binnen 14 Tagen Bericht. 15 den 30. Juni 1892 Großh. Bezirksamt: r. Schmid. Oeſſentliche Juftellang. Nr. 35033. aaede tzer abke Kaver Krämer in Neu⸗ adt a. durch Rechts⸗ anwalt dran dier, Hlagt gegen Johann obert Colliſchan und Augu 1Colliſchan, zuletzt Gles⸗ J. Zt. an unbekannten Orten ab⸗ weſend, aus mit dem Antrag auf vorläufig voll⸗ ſtreckbare Verurtheilung derſelben zur Zahlung von 212 Mk. 55 Pfg. nebſt 5% Zinſen vom Klagezu⸗ unter ſammtverbind⸗ licen Zur münd⸗ erhandlung des Rechts⸗ reites ladet der kl. Bertreter die eklagten vor Gr. Amtsgericht III 85055 bſt zu dem au 42321¹ onnerſtag, den 5 Oktsber, Vormittags 9 Uhr beſtimmten Termin, um Zwecke der öffentlichen uſtellung an die Beklagten wird dieſer Auszug der Klage bekannt annheim, 1. Juli 1892. Die Gerichtsſchreiberei Großh. Amtsgerichts. Salm. Bekauntmachung. Nr. 10689. Die Ehefrau des Schubmachers Karl Volk, Sophie geborene Heiß in Ladenburg wurde durch Urtheil der Civilkam⸗ mer IV. des Großh. Mannheim vom 23. dſs. für berechtigt erklärt, ihr Ver⸗ mögen von dem ihres Ehemannes abzuſondern. 122 wird zur Kenntnißnahme Nen Gläubiger andurch veröffent⸗ 42841 Kaunbeim 11 0 1892. 4Gerichtsicreiberei de Großh. Landgerichts. Weinberg. Sekaunlmachung. No. 21512. Für die Stadtraths⸗ kanzlei wird auf die Dauer von —4 Monaten eine Schreibaus⸗ hülſe geſucht. 42074 ſofort. Tagsgebühren .— Junge Leute, mit ſchöner 1 Handſchrift wollen ihre Geſuche unter der Aeung il über bisherige Beſchäf⸗ gung alsbald im Rathhauſe, Stock Zimmer Nr. 4 abgegeben. Mannheim, 28. Juni 1893. Der Zu Kafaſogen u. eee Uefert Einrichtungen eu und gebraucht billigſt. Daniel Aberle, Mödelmagazin Manuheim, G 3, 19. 751 Sekanntmachnng. Nach Beſchluß des Stadtraths dahier vom 23. d. Mts. ſoll nach gänzlicher Belegung der allge⸗ meinen Begräbnißfelder des hie⸗ ſigen Chriſtlichen Friedhofes, was etwa im November d. J. geſchehen ſein wird, der älteſte Thell des Friedhofs, enthaltend die Gräber aller vom Jahre 1842 bis 8. Ja⸗ nuar 1859 Verſtorbenen, umge⸗ graben, bezw. zu neuen Begräb⸗ niſſen verwendet werden. Wünſchen Betheiligte, daß ein Grab bis zur nächſtfolgenden Um⸗ ubergangen, alſo er⸗ alten werde, ſo iſt dies mit Friſt von zwei Monaten bei der Fried⸗ hofverwaltung anzumelden und nach 8 40 der Friedhofordnung iefür eine Taxe von 40 M. zur 10 e zu bezahlen. An die ehörigen von VBer⸗ ſtorbenen, au deren Gräbern in dieſem Theil des Friedhofes Mo⸗ numente fich befinden, ergeht zu⸗ leich die Aufforderung, die Ent⸗ 140 des Monumentes gleich⸗ alls binnen zwei Monaten anzu⸗ ordnen, falls ſte nicht die Er⸗ haltung desſelben und bezw. Uebergehung des Grabes auf eine weitere Begräbnißperiode durch Zahlung der obenerwähnten Taxe 5 42210 ach Umfluß dieſer wird die Friedhofcommiſſion über die nicht vom Grabe weggebrachten Grabſteine geeignete Verfügung treffen. 5 5 g8 annheim, den 28. Juni 1892. Sriſtl. Wineenmſten Becker. Jahndung. I. Dahier wurde entwendet: 1. In der Nacht vom 26/1. v. Mits. in der. vzur Cen⸗ traliſation“ Litera T 6, 10 ein braunledernes Portemonnaze mit 1 M. 50 Pfg. Inhalt. 2. Am 28. p. Mts. im Freibad 505 kalblederne Frauenzug⸗ ſtiefel. 3. Am 28. v. Mis. im Hauſe U5, 4 eine neue, grüngeſtreifte Kammgarnhoſe, eine dunkel⸗ und ellgeſtreifte Kammgarnhoſe, eine und rothgeſtreifte Juppe. 4. In der Nacht vom 28./29, v. Mts. in einem Kohlenlager beim 8 weiße und eine 1 29. v. Mis. im Freibad 5 roth⸗ 5 und weißge⸗ Knaben⸗Badehoſe. n der Zeit vom 14. bis 83 v. N. 8. Mittelſtraße 42 1 Par Sohlleber(etwa ½ Haut). 7. In der Zeit vom 20. bis 25. M. im Hinterhauſe Linden⸗ ſehben⸗ 48 4 bis 5 Pfd. Bett⸗ edern. 8. Am 30. v. Mis. Abends auf dem im Verbindungskanal liegen⸗ den Schiff„Niot“ eine ſilberne Nae(mit Secunden⸗ ete n. nebſt feingliedriger Metall⸗ ompaß. II. Am 277. v. Mits. wurde auf dem Wege von der Ringſtraße durch die Heidelbergerſtraße bis um Strohmarkt eine neue ſchwarze ammgarnweſte verloren, zweifel⸗ los gefunden und unte chlagen. Um ſachdienliche Mittheilungen wird erſucht. 42340 Mannheim, den 2. Juli 1892. Criminalpolizei. Meng. Polizei⸗Commiſſär. 1. Steigerungsaukündigung. Dienſtag, den 19. Juli 1892, Nachmittags 2½ Uhr wird im Rathhauſe dahier den Wirth Wilhelm Räder Eheleuten ier die unten erwähnte Liegen⸗ chaft der Gemarkung Mannheim in Folqz richterlicher Verfügung einer öffentlichen Verſteigerung ausgeſetzt und als Eigenthum endgiltig des Ug gen, wenn we⸗ nigſtens Akungsprels er⸗ reicht wird. 172³ Beſchreibung der Gegenſchaſt. Das Wohnhaus dahier Litera F 5 No. 12 ſammt liegenſchaft⸗ licher Zubehör, neben Daniel rey und v dreißistauſend Mark. den 18. Juni 1892. Großh. Notar: Weihrauch. I. Strigerungsankündigung. Freitag, den 22. Jult 1892, Nachmittags 2½ Uhr wird im Rathhauſe dahier dem Wirthe Guſtav Altmann 1675 die unten erwähnten Ligenſchaften der Gemarkung Mannheim in Ferg richterl icher Verfügung einer ffentlichen Verſteigerung ausge⸗ ſetzt und als Eigenthum endgiltig zugeſchlagen, wenn wenigſtens der Schätzungspreis erreicht wird. Beſchreibung 3525 Liegenſchaften. Wohnhaus dahier Litera K 1, 16 ſammt liegenſchaftlicher eim& Dinkelſpiel tax. zu(vierzigtauſend Mark) 40,000 M. 2. Das Anweſen dahier Lit. K 1, Isa ſammt ſbenſcheftlict Sund hör neben ſelbſt und Chriſtian und Wittwe ax. zu(fünfundſechszig⸗ auſend Mark) 65,000 M. Summa 105,000 M⸗ Mannheim, 20. Juni 1892. Großh. Notar: Weihrauch. 41725 Unterricht in einfacher und doppelter Buch⸗ führung, ſowie im Rechnen ertheil: 41941 Fr. Mathes, G 4, 19, 3. St. eſchwiſter Wolthan, 30,000 M. 1. Skeigerungsankündigung. Mittwoch, den 20. Juli 18 92, Nachmittags 277 Uhr wird im Rathhauſe dahier dem Johann Bächle in Heidelberg⸗ Neuenheim die unten erwähnte Liegenſchaft der Gemarkung Mannheim in Folge richterlicher Verfügung einer öffentlichen Ver⸗ ſteigerung ausgeſetzt und als Eigenthum endgiltig zugeſchlagen, wenn wenigſtens der Schätzungs⸗ greis erreicht wird. Beſchreibung der Liegenſchaft. Das Wohnhaus dahier Lit. F 7 Nr. 4 ſammt liegenſchaftlicher Zu⸗ behör neben David W Wwe. und Franz Hecht tax. 00 M. (Fünftauſend Mark) Mannheim, den 18. Juni 1892. Großh. Notar: Weihrauch. 41724 1. Steigernngsankündigung. In Folge richterlicher Ver⸗ fügung werden dem Andreas Stüdle hier am Freitag, 8 8. Juli 1892, Nachmittags 2 Uhr im Rathhaus hier die nachbe⸗ ſchriebenen Liegenſchaften einer II. öffentlichen Verſteigerung ausge⸗ ſetzt und der endgiltige Zuſchlag ertheilt, wenn die Schätzung auch nicht geboten wird. Beſchreibung 5 Liegenſchaften: Das dreiſtbnge Wohn⸗ haus dahier jenſeits des Neckars, Langſtraße No.3 mit 2 dreiſtöckigen Seiten⸗ bauten beiderſeits ſelbſt, taxirt zu 24,000 M. Das dreiſtickige Wohn⸗ aus dahier jenſeits des eckars Langſtraße No. 5 mit in Eiſen gewölbtem Keller und Dachwoh⸗ nungen, einſtöckigem Seitenbau mit in Eiſen gewölbtem Keller und einſtöckigem Querbau, taxirt zu 52,000 M. 11 76,000 M. Sechsundſtebenzig auſend Mark. Mannheim, den 13. Juni 1892. Der Vollſtreckungsbeamte: Notar. attes. 41805⁵ 2. Steigerungsaukündigung In Folge richterlicher 1120 ung werden 257 Donnerſtag, den 7. Juli 5 I. Vorm ttags ½10 Uhr im RNathhauſe 92 Schriesheim die unten näher beſchriebenen, dem Philipp Mack und deſſen Kin⸗ dern! e und Anna Marig Mack in Schriesheim gehörigen Liegen⸗ ſchaften der Gemarkung Schries⸗ heim öffentlich verſteigert und als Eigenthum endgiltig zuge⸗ ſchlagen, wenn der Schätzungs⸗ preis auch nicht erreicht wird. Beſchreibung 15 Liegenſchaften. Dagerbuch Nr. 2972 7 ar 88 qm Acker in der e Chauſſee, ag 500 M. erbuch Nr. 4302 g ar 19 qm Ader in den dreißig Anſchlag 350 Lagerbuch Nr. 4496. 7 ar 28 qm Acker im Heßlich, ober der 795 ſtraße, Anſchlagts50 M. 4. Jagerbuch No. 3274. 22 ar 7 qm Acker in der Schelmengrube, Anſchlag 850 M. den 20. Juni 1892. — Vo 6. eamte: tar. ieler und kleinere Reſtkaufſchillinge werden bei entſprechendem Nachlaß über⸗ nommen. im—— 42283 meiſten bee Unle kämpfen haben, iſt es 55 „Straßbur feſten Stamm von faſt einzige geitung i Elſaß⸗ 5 oem mit Nieder, feſten Fuß gefaßt hat. täglich benutzt. In mehr als 1500 Hotels, unſere Zeitung 1 auf. Straßburg i. M. unſeres Vereins findet am 25. Juli im Lokal ſtatt. 15.— Tiglich—24 Seiten. Jetraßburger Neucſe Fuhrihtn a ee für Elſaß⸗Lolhringen. der manni 91 75 S in den Neichslanden 41555 19 00 55 Nacheichten 5 ungen, Dank umſichtiger 555 vierzehn Jahren cres Beſtehens derart een 5 8. Perz 8 25000 Abonnenten G 10katiell beglaubigter Abonnentenzahl: Täglich 24618. Sie dürfen ſich rühmen, nicht allein die bei weitem am meiſten verbreitete und geleſenſte Jeitung in Elſaß⸗Lothringen, ſondern auch das erſte 5 Blatt zu ſein, das in den Zubehör neben ſelbſt und Arn⸗weiten Schichten der elſäſſiſchen Neeen pe bei Hoch und 5 ſchwung verdankt unſere deitng hauptſächlich ihrer völlig polltiſchen Sk Haltung u politiſchen Standpunkt, wodurch ſte namentlich bei der beſſeren Bürgerklaſſe, eng a der wie eingewanderten, zu einem rechten Familienblat einer beiſpielloſen Beliebtheit erfreut. Erſtes, wirkſamſtes Inſertionsorgan der Reichslanpe und des angrenzenden Baden, von ſämmtlichen Behörden, Oberförſtern, Notaren, zahl⸗ reichen Vereinen u. Corporationen ꝛc. zu Publikationen Anentbehrlich für jede Firma, die ſich das weite Abſatzgebiet der Reichlande wirkſam erſchließen will. „Blauwolkengaſſe 17. Iruckerei& Perlag der Straßb. Neneſlen Nachrichten Actien⸗Geſellſchaft, vorm. H. L. Kayſer. TTTTTTbTbTTbTbTTbbbbb Steigerungs⸗ Ankündigung. In Folge e wird am 428 Donnerſtag, den 21. Jult 18925 Vormittags 11 Uhr auf dem Rathhauſe zu Feuden⸗ heim nachgenannte Liegenſchaft der Bäcker Ernſt Walz Ehefrau, Anng geborene Mack in Lam⸗ pertheim, an den Meiſtbieten⸗ den öffentlich zu Eigenthum ver⸗ ſteigert. 0 0 Feudeuheim. Egb. No. 1078. 9 ar 49 qm Acker in 9225 Mohnäckern, neben Franz Krämer und ee 15. brod, zu Mannheim, den 27. Junt 15285 Der Vollſtreckungsbeamte: Strübe, Großh. Notar. I. Steigerungsankündigung. In Folge richterlicher Ver⸗ fügung werden Samſtag, den 9. Juli 1892, Vormittags 10 Uhr im Rathhauſe zu Wallſtadt die den Bäckermeiſter Ernſt Walz Eheleuten in Lampertheim eigen⸗ thümlich gehörigen, unten näher beſchriebenen Liegenſchaften, der Gemarkung Wallſtadt öffentlich verſteigert und als Eigenthum endgiltig pegef lagen, wenn wenigſtens Mabeng erreicht wird. 2258 Beſchreibung Llegenſchaften. .⸗N. No. 8. 11 ar 68 qm Acker im Oberfeld, die 1 5 ſchlag 450 M 5 .⸗R. No. 51. 12 ar 50 qm Acker im Unterfeld, 500 M. R. No. 20l. 18 ar 74 qm Acker allda, Anſchlag 700 9 M. Ladenburg, den 9. Juni 1892. Der Vollſtreckungsbeamte ürth, Gr. Notar. Itenografiſche Pereinigung „Stolzeana“ Mannheim. Samstag, 2. jull, Abonds 9 Uhr Monatsversammlung. Tagesordnung: 1. Vorlage der Statuten über Preisarbeiten. 2. Genehmigung der Doele- rten. 3. relsverthellung. 4. Unerledigte Angelegenheit vom Junl. 5. Verlegung der PFereins- abende 6. Preisarbeit per Jull. 7. Bericht über den letsten Kurs; Vereinsjahr-Ablauf, Um zahlreiches Erscheinen ersucht 42277 Der Verstand. Arb.-Fortb.- Verein R 3, 14. Hie Haupivtrſammlung der ein Hilfskaſſe Tagesordnung: Rechenſchafts⸗ Statutenänderung. Der Abrechnung erſuchen wir um Zahlung der rückſtändigen Beiträge bis 12. Juli. Der der Medizinalkaſſe wohnt U d, dem 4 17. 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