In Zliz eem unter Badiſche Vollszeitung.) Abonnememt: 50 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, burch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen ⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. Mannl der Stadt Maunheim und Umgebung. jeimer (102. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich fieben Mal. ournal. Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt annhei Isblatt.) Tel Maunheim.“ Berantwortlich: ſür den politiſchen u. allg. 7 d en u rov. Eruſt Kualer, für den Inſeratenthenk: Karl Apfel. Notationsdruck und 8 dor Dr. H. Haas'ſchen deuckerei, (Das„Nannheimer Joursal“ n Sisenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Rannbeim. Nr. 21%(Celephon⸗Ar. 218.) Volitiſche neberſicht. Die mit Anfang des Monats in Erlangen neu herausgegebene„Bayeriſche Nationalliberale Correſpondenz“ wendet ſich ſcharf gegen das Cen⸗ trum und fordert die Liberalen und überhaupt alle Nationalen zur Einigung gegen den Ultra⸗ montanismus auf. Das Organ erinnert an eine Rummer der„Wochenſchrift der Fortſchrittspartei in Bayern,“ wo am 19. März 1871 der„erſte Reichstag der deutſchen Nation“ mit folgenden ſchwungvollen Worten gegrüßt wird:„Die Liberalen des Reichstags werden es als ihre Pflicht erkennen müſſen, dieſen politiſchen Wechſelbalg einer Fraktion, die auf dem ökumeniſchen Coneil eher am Platze geweſen wäre, als auf dem deutſchen Reichstag, ſo unſchädlich als möglich zu machen. Die politiſch konſervativen Elemente ſind erfahrungsgemäß immer geneigt nach dem:„duckt er dir, duckt er mir auch“ die Mächte des Beharrens und des Rückſchrittes im kirchlichen Lehen als Bundesgenoſſen zu begrüßen und als Gegner höchſtens mit Sammethand⸗ ſchuhen anzufaſſen. Den wirklichen Kampf werden die Liberalen zu führen haben, unangeſehen, ob ſie dieſem oder jenem Bekenntniſſe angehören, und der Sieg wird ihnen dann zufallen, wenn ſie den gemeinſamen Gegner feſt im Auge behaltend, das pflegen, was ihnen gemeinſam iſt und mögligſt zurück⸗ drängen, worüber ſie ehrlich ſtreiten.“ Der Pariſer„Figaro“ veröffentlicht ein Interview der bekannten franzöſiſchen Socialiſtin Sépverine mit dem Papſte, der ſich zunächſt über den Antiſemitismus vernehmen ließ. Er ſagte u..: „Chriſtus hat ſein Blut für alle Menſchen ohne Aus⸗ nabhme vergoſſen, ſogar vorzugsweiſe für die, welche der Er⸗ löſung am meiſten bedürfen, weil ſie an ihn nicht glauben. Dieſen gegenüber hat er der Kirche eine Aufgabe binterlaſſen, ſie zur Wahrheit zurück zu führen.“ Durch Ueberredung oder Verfolgung? fragte Séverine.—„Durch Ueberredung,“ ant⸗ wortete der Papſt lebhaft.„Die Aufgabe der Kirche iſt ganz Güte und Brüderlichkeit; ſie muß den Irrthum überwinden, aber alle Gewalt gegen die Perſonen iſt dem Willen Gottes, ſeinen Lehren, meinem Amte und meinen Gewalten zuwider. Glaubenskrieg find zwei Wortſtämme, die nicht zuſammen paſſen.“— Seéverine: Aber der Racenkrieg?— Der Papſt: „Was heißt das Race? Alle find Söhne Adams, den Gott geſchaffen hat. Was liegt daran, daß die Menſchen unter verſchiedenen Breitegraden verſchiedene Hautfarbe und Geſichts⸗ zuge haben, da ihre Seele aus demſelben Geiſtesſtrahl ge⸗ bildet iſt? Wir ſchicken Sendboten zu Ungläubigen, Ketzern und Wilden, weil alle Menſchen Geſchöpfe Gottes ſind. Selbſt als in Rom das Gbetto beſtand, gingen unſere Prieſter hin⸗ Feuilleton. — Komiſche Grab⸗-Inſchriften aus den Alpen veröffentlicht Jog. Müller⸗Bremen in der„Allg. Ztg.“ Er ſchreibt u..: Als letzte Gruppe möchte ich die Inſchriften behandeln, die durch ihren Inbalt oder durch ibre Form in dag Gebiet der unfreiwilligen Komik hinüberreichen, die, anſtatt ernſt zu ſtimmen, bisweilen geradezu eine zwerchfell⸗ erſchütternde Wirkung ausüben. Gleichwohl dürfen wir darin in keiner Weiſe eine Gefühlsroheit oder gar eine Frivolität erblicken, davon iſt doch das Volk mit ſeiner naiven Lebens⸗ anſchauung viel zu weit entfernt. Unſer geſchultes Empfinden ſtößt oder ergötzt ſich an manchem, was dem Ungeſchulten harmlos und unverfänglich iſt. Dazu kommt noch ein anderes, wir lieben; wenn wir es einmal mit Wilb. Buſch ſo nennen wollen,„die Höflichkeit, das zierliche Belügen“, und gerade daß widerſtrebt im Allgemeinen den Alpenbewohnern am meiſten. Wer nicht ſo gewandelt, wie Sitte und Brauch es ſorderten, der darf für ſich auch nicht die Wohlthat des Wortes: de mortuis nihil nisi bene erwarten, dem wird es leicht ergehen, wie jener Frau, auf deren Grab zu Oberperfuß im Selrainthal zu leſen iſt: In dieſem Grab liegt Anich Peter, Die Frau begrub man hier erſt ſpäter, Man hat ſie neben ihm begraben, Wird er die ewig Ruh' nun haben? dder gar wie jener Frau, von der es auf dem Kirchhof zu Hall heißt: Hier liegt begraben mein Weib, Gott ſei Dank, Sie hat ewig mit mir zankt, Drum, lieber Leſer, geh' von bier, Sonſt ſteht ſie auf und zankt mit Dir. „Glücklicher war jedenfalls der Eheſtand des Bürger⸗ meiſters Lachberger von Wels, auf deſſen Grabſtein es am Schluſſe beißt:„Seine tugendvolle Gemablin, mit welcher ihme Gott in ihrem 39jährigen Hausſtand 20 Kinder geſchenkt, hat den 15. Juni 1780 und im 79. Jabre ihres Alters ange⸗ ſangen, ihme in der glücklichen Ewigkeit neuerdings Geſell⸗ ſcaft zu leiſten“, und ebenſo glücklich wird ein anderer Bürgermeiſter geweſen ſein, von dem es in der Margarethen⸗; kirche zu Salzburg heißt: „Sein ſowohl an Tugend als Jahren hochgebrachtes Alter iſt von dem Schöpfer würdig geachtet worden Ihn von den Banden der Sterblichkeit und des er⸗ neuerten Eghegelübdes im 81. Jahre ſeines Alters glück⸗ ſelig zu entbinden.“ Auch die Dauer des Ebe⸗ oder Wittwenſtandes finden Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Amgebung. ein, ſprachen zu den Israeliten, ſuchten ihre Bedürfniffe zu kennen, pflegten ihre Kranken, bemühten ſich, ihnen Vertrauen einzuflößen, um mit ihnen über die Schrift ſtreiten und ſie belehren zu können. Und wenn der Pöbel die Juden bedrohte, flüchteten ſie ſich unter den Schutz des Papſtes, der ihnen ſeinen Schutz gewährte. Freilich, wenn die Kirche die Auf, gabe hat, die Schwachen zu vertheidigen, ſo hat ſie auch die, ſich ſelbſt gegen jeden Bedrückungsverſuch zu wehren, und jetzt iſt nach ſo vielen anderen Heimſuchungen die Herrſchaft des Geldes gekommen; man will mit Geld die Kirche beſiegen und das Volk beherrſchen; aber weder die Kirche noch das Volk werden dies zulaſſen.“— Ssverine: Alſo die großen Juden?— Der Papſt:„Ich bin mit den kleinen, den demü⸗ thigen, den enterbten, die der Heiland liebte.“ Daraus könnte man ſchließen, daß antiſemitiſche Geſinnung gegen die„großen Juden“ dem Papſt nicht unchriſtlich dünkt. Die Kirche hat ſich übrigens bei ihrem etwaigen Judenſchutz niemals unvortheilhaft geſtanden. Wichtiger iſt, was Seine Heiligkeit über die deutſch⸗ freundlichen Kundgebungen des lothringiſchen Pfarrers Jacot ſagte. Mad. Ssverine bezeichnete den letzteren als Renegaten(), der ihren elſaß⸗lothringiſchen Landsleuten anriethe, das franzöſiſche Vaterland zu ver⸗ geſſen und ſich dabei rühme, der Dolmetſch der Befehle des Papſtes zu ſein. Auf die Frage, ob dies wahr wäre, erwiderte der Papſt nach den Angaben der Séverine: „Ich beklage ſeine Handlungsweiſe. Ich liebe Frankreich. Dieſem wenden ſich meine Augen ſtets zu, wenn meine Stimme ſich aus dem Hintergrunde meiner Gemächer erhebt, in denen ich ſeit fünfzehn Jahren um⸗ herirre, ohne ſie je verlaſſen zu können.“ Sollte der Papſt ſich in der That in dieſem Sinne haben vernehmen laſſen, ſagt die Nat.⸗Zig., ſo widerſpräche ein derartiges Verhalten in merkwürdiger Weiſe den Argumenten, durch welche Leo XIII. die franzöſiſchen Monarchiſten zu be⸗ ſtimmen ſucht, thren Alſſchluß an die Repußlik zu voll⸗ ziehen. Gipfeln dieſe Artumente doch darin, daß die Republik eben die geſetzliche Regierung ſei, der man ſich fügen müßte. Der Papſt würde, falls er für Frankreich einen anderen Maßſtab angelegt wiſſen will, als für Deutſchland, die Auffaſſung bekräftigen, daß es ihm in der That nur darum zu thun ſei, bei etwaigen Verwicklungen ſich die Unterſtützung der republikaniſchen Regierung behufs Wiederherſtellung ſeiner weltlichen Macht zu ſichern. Madrid, die ſpaniſche Hauptſtadt, rüſtet ſich ſchon lange mit großer Rührigkeit für die Columbusfeier, eine Rührigkeit, die indeſſen zur Hälfte vergebene Mühe, zur andern Hälfte die Koſten nicht werth iſt. Der Stadt⸗ rath von Madrid hat für die Erweiterung eines einzigen wir angegeben. So heißt es in einer Grabſchrift auf der Herreninſel im Chiemſee: 26 Jahre lebte er als Menſch und 37 Jahre als Ehemann, und im Tuxerthal iſt ein Grabſtein errichtet „Zur frommen Erinnerung im Gebethe an die ehrſame 40 Jahre lange Wittwe Anna Kreidl.“ Wie lange es dauert, bis ein Menſch, um das Wort einer Martertafel zu gebrauchen,„vom Zeitlichen ins Ewige überſetzt wird“, das lehrt uns die Inſchrift auf einem Marterl im Stubai, auf dem es von einem verunglückten Fuhrmann beißt: Der Weg in die Ewiakeit Iſt doch gar nicht weit, Um 7 Uhr fuhr er fort, Um 8 Uhr war er dort. Zu Zirl im Ober⸗Innthal„fiel Jakob Hoſenknopf vom Haus dach in die Ewigkeit“, und bei Stumm im Zillerthal verunglückte Heinrich Hauſer,„deſſen Leiche weder lebendig noch todt aufgefunden werden konnte“.— Weit bekannt iſt ein Vers, deſſen Echtheit angezweifelt wird: Hier liegt ein junges Oechſelein, Des Meiſter Ochſens Söhnelein, Der liebe Gott hat nicht gewollt, Daß er ein Ochſe werden ſollt. Drum nahm er ihn aus dieſer Welt Zu ſich ins hohe Himmelszelt. Der alte Ochs hat mit Bedacht Kind— Sarg— Vers, alles ſelbſt gemacht. Höchſt ſeltſam erſcheinen beim erſten Anblick die Worte, mit denen die Grabſchrift eines Wagnermeiſters in Stams beginnt: Gefühle bleiben ungeſehen, Gerade wenn ſie tiefer gehen. Man könnte glauben, Wilhelm Buſch zu hören, wenn 1 die folgenden Zeilen dieſen Irrthum ausſchlöſſen; ſie auten: Die Farbe blendet nicht, die echt, Man ſchätzt ihn doch an allen Orten Den Mann von Wort und nicht von Worten, Der einfach handelt aber recht. Eine eigenartige Aufforderung an den Lebenden enthält eine Inſchrift in der Maria⸗Zell⸗Capelle bei Salzburg: Wanderer ſtehe ſtill, betrachte die Vergänglichkeit Bette vor die Abgeleibte Sa ſag. Auguſt 1892. Platzes eine ungeheure Summe bewilligt, die nach Sach⸗ verſtändigen bloß 20,000 Fr. koſten würde. Man grub lange Alleen auf, mit dem Vorhaben, dieſelben mit Stein⸗ flieſen zu belegen; aber die Steinflieſen wollten nicht an⸗ kommen, woher man ſie verſchrieben, man wirft alſo die Erde wieder in die geöffnete Furche; gerade in dem Augenblick, in welchem man es gethan hat, langen die erwarteten Steine an und die Aufgraberei beginnt auf's Neue. Solche Schildbürgerei hat auf der ganzen kilo⸗ meterlangen Promenade der Caſtellana ſtattgefunden. Es werden eine Menge von Monumentalgebäuden fertigge⸗ ſtellt, welche durch die behufs der Columbusfeier herbei⸗ geführte Frühgeburt zur Mißgeburt verunſtaltet worden ſind; ſo vor Allem das rieſige Gebäude der National⸗ bibliothek. Die Puerta de San Vicente, ein im vorigen Jahrhundert errichtetes, aus ſchweren Granitquadern be⸗ ſtehendes Thor, wird von einem Ende der Stadt zum entgegengeſetzten Ende übergeführt, weil man ſich ein⸗ bildet, daß es ſich dort beſſer mache. Statuen werden entweder verſetzt oder überhaupt neu geſetzt; es ſind, ebenfalls wieder behufs Repräſentation während der Columbusfeier, in dieſem letzten Jahr nicht weniger als fünf Statuen geſetzt worden, zwei von Bronce und drei von Marmor; und zwar ſind es meiſtens maſſive ge⸗ wichtige Dinger. Ueberall werden die Straßen neu ge⸗ pflaſtert und die ſpaniſchen Magnaten laſſen ihre alten Paläſte wieder einmal mit der eigenthümlichen Malerei des 16. Jahrhunderts(Backſteinimitation, um die Fenſter herum Sandſteinquaderimitation) verſehen. Aus Stadt und Jand. *Mannheim, 7. Auguſt 1892. Kaiſermanöver. Die aus Karlsruhe kommende Mittheilung, wonach Erwägungen darüber ſtattfänden, ob die diesjährigen Kaiſermanöver wegen der wachſenden Cholera⸗ gefahr nicht beſſer aufzugeben ſeien, entbehrt der Begründung. An allen Stellen, die darüber unterrichtet ſein müſſen, iſt ſchlechterdings nichts von ſolchen Erwägungen bekannt. Es liegt auch glücklicher Weiſe kein Anlaß dazu vor, da der Ge⸗ ſundheitszuſtand im ganzen Reich und insbeſondere in den Manövergegenden ſo günſtig iſt, wie er überhaupt nur in dieſer Jahreszeit ſein kann. * Für die 6. Generalverſammlung des Evange⸗ liſchen Bundes, welche am 12.—15. Septbr. in Speier d. J. ſtaltfindet, iſt folgendes Programm aufgeſtellt worden: 12. Sept. 8 Uhr Abends: Familienabend des evangeliſchen Arbeitervereins von Speier zu Ehren der Gäſte.— 13. Sept. 5 Uhr Abends: Eröffnungsgottesdienſt in der Dreifaltigkeits⸗ kirche(für die Predigt iſt Hofprediger Faber, Berlin, in Aus⸗ Zu St. Ruprecht bei Villach heißt es auf dem Grabſtein eines Ehepaares nach der Grabſchrift für die Frau: Bei Margaxretha Fiſch rin Liegt auch Johann Fiſcher drin; Die Ehe wurde durch das Leben Endt, Die Liebe aper ungetrennt. Dann beede hier die Ruh genießen Bis ſie vor Gericht erſcheinen müſſen. Zum Zeichen ihrer Treu Grad Nachmittags um drei Geſtorben alle zwei, Gott ihnen gnädig ſei, Welcher zwölf drei viertel Jahr Bei der Herrſchaft Landskron Pfleger war. Und einen ähnlichen Satzbau finden wir in der Inſchriſt auf einem Feldkreuz in der Gegend von Mitterndorf in Ober⸗ ſteiermark, wo es heißt: Dieſes Kreuz iſt aufgericht' Zu Ehren des Herrn Jeſu Chriſt, Der für uns gekreuzigt iſt Von den Bauern dieſer Gemeinde. In manchen Grabſchriften hat man die Wortfolge der⸗ dreht, z..: Hier liegt der Herr Melcher, Pfarrer geweſen iſt welcher. Aus dieſer Inſchrift wie aus mehreren vorhin gegebenen erſehen wir auch, wie ſich die Verfaſſer bemüht haden, die Namen der Abgeſchiedenen zum Reimen zu benutzen. Freilich iſt nicht jeder Name ohne weiteres dazu geeignet oder über⸗ haupt zu verwerthen. Manche Schwierigkeiten mögen ſich in ſolchem Falle den Dichtern entgegengeſtellt haben, aber keiner hat ſie ſo leicht überwunden, wie der Verfaſſer der Inſchriſt auf einem Grabe in Oberalm bei Hallein, wo es heißt: Hier liegt der Förſter Rupert Huß, Er ſtarb an einem Büchſenſchuß, Der auf der Jagd von Ohngefähr Ihn hat getroffen Folgenſchwer. Zum Glück konnt man ihn noch verſehn! Gott laß ihn fröhlich auferſtehn! Ich nannt' ihn oben Rupert Huß, Um hinzuweiſen auf den Schuß, Doch hieß er in der That Franz Leim, Das aber paßte nicht zum Reim. Was hätt' ich mit dem Leim gemacht? Wie hätt' den Schuß ich angebracht? An dem er doch verſchieden iſt Und folge ihr nach. Als Jägersmann und auter Chriß. 2. Seite. Seneral⸗Anzeiger. Mannheim, 7. Auguft ſicht genommen) 8 ſihr Abends: Begrüßungsverſammfung der Mitglieder des Evangeliſchen Bundes und der Abgeord⸗ neten der Arbeitervereine(Schwartz'ſche Concerthalle.)— 14. Sept. 10—1 Vormittags: Erſte öffentliche Hauptverſamm⸗ lung(Saalbau⸗Saal.) Eröffnungsanſprache des Bundesvor⸗ ſitzenden Graf von Wintzingerode⸗Bodenſtein; Vortrag„Der Kampf unſerer Zeit, ein Kampf zwiſchen Glauben und Aber⸗ glauben“(Profeſſor D. Witte, Schulpforta,)—7 Uor Nach⸗ mittags: Geſchloſſene Verſammlung der Mitglieder des Evan⸗ geliſchen Bundes(Saalbau⸗Saal.) 8 Uhr Abends: Feſtver⸗ ſammlung des Evangeliſchen Bundes und der evangeliſchen Bürgerſchaft aus Speier und Umgegend(Schwartz'ſche Con⸗ certhalle.)— 15. September—11 Uhr Vormittags: Zweite öffentliche Hauptverſammlung(Saalbau⸗Sagl.) Vortrag:„Das Deutſche Reich und die kirchliche Frage“(Konſiſtorialrath D. Leuſchner, Wanzleben); Kundgebungen. 1 Uhr Vormittags: Feier der Grundſteinlegung zur Gedächtnißkirch: der Prote⸗ ſtation von 1529.(Feſtreden: Hofprediger D. Rogge, Pots⸗ dam, und Stadtpfarrer Traub, Stuttgart. 3½ Uhr Nach⸗ mittags: Feſtmahl im Wittelsbacher Hof. 8 Uhr Abends: Geſellige Vereinigung, freie Anſprachen und Concert (Schwartz'ſche Concerthalle.)— Für den 16. Sept. iſt ein gemeinſamer Ausflug nach Eden koben in Ausſicht genommen; Abfahrt 8 Uhr 53 Min., Ankunft 11 Uhr. Beſuch der könig⸗ lichen Villa bis 2 Uhr: Mittageſſen im Hotel Schaf 2½ Uhr. Abgang der Schnellzüge nach allen Richtungen gegen 4 Uhr, Badiſche Hopfenausſtellung in Schwetzingen vom 25. bis 28. September. Man ſchreibt uns: Gelegent⸗ lich der bad. Hopfenausſtellung in Schwetz ingen hält der deutſche Hopfenbauverein ſeine diesjährige Generalverſamm⸗ lung ebenfalls daſelbſt ab. Am 25. Sept. ½3 Uhr Nachmit⸗ tags findet laut Programm im Ausſtellungslokale(Zirkel im Schloßgarten) eine öffentliche Verſammlung ſtatt, bei welcher einer der bedeutendſten Hopfenproduzenten der Umgegend einen Vortrag üder die neueſten Erfahrungen im Hopfenbau halten wird. Die Vorarbeiten für die Ausſtellung find in lebhaftem Gange. Die Programme für die Ausſtellung, ſo⸗ wie die Anmeldeformulare wurden bereits vor 3 Wochen an die Bürgermeiſterämter aller hopfenbauenden Orte Badens verſandt und ſind hoffentlich alle diejenigen Producenten, welche auszuſtellen beabſichtigen, im Beſitze eines Anmelde⸗ eeee dies nicht der Fall ſein, ſo wird das Aus⸗ ſtellungskomité auf gef. Anſuchen ſofort weitere Formulare den Betreffenden zuſenden. Ebenſo wurden alle bedeutenden Hopfenhandlungen und Fabrikanten von Hopfengeräthſchaften zum Ausſtellen für den 2. und 3. Theil des Programms(con⸗ 10 90 Hopfen und Geräthſchaften) eingeladen und befindet ch das Comits jetzt ſchon im Beſitz einer größeren Anzahl von Anmeldungen. Beſonders lebhaft iſt das Intereſſe, welches von Seiten unſerer badiſchen Brauer der Ausſtellung ent⸗ gegengebracht wird. Die meiſten beabſichtigen bei Gelegenheit des Beſuchs der Ausſtellung gleichzeitig einen Theil ihres Bedarfs an Hopfen zu decken und wird ſomit die Beſchickung der Ausſtellung mit einer größeren Quantität Hopfen für die Produzenten eine recht lohnende ſein. Ein weiterer Auſporn dürfte die Nachricht ſein, daß der Kreisausſchuß des Kreiſes Mannheim ſeine Beſtrebungen zur Hebung der Landwirth⸗ ſchaft auch bei dieſer Gelegenheit wieder zum Ausdruck bringt, indem er das Gelingen der Schwetzinger Hopfenausſtellung durch einen namhaften Geldbetrag zu fördern ſucht. Es ſteyt ſomit dem Preisrichterkollegium eine erhebliche Summe von Ehren⸗ und Geldpreiſen zur Vertheilung zur Verfügung und werden unſere badiſchen Hopfenbauern, die die Ausſtellung beſchicken, ſicherlich entweder durch Erringung eines Preiſes oder durch günſtigen Verkauf ihres ausgeſtellien Hopfens für die Mühe, der ſie ſich unterziehen, hinlänglich entſchädigt. Als gutes Mittel gegen Erbitzung, wenn man einen langen Marſch in der Sommerhitze gemacht hat und erhitzt und durſtig iſt, überhaupt für Jedermann, der von der Hitze zu leiden hat, wird folgendes Mittel empfoblen: Man halte beide Handgelenke etwa fünf Minuten lang unter oder in fließendes Waſſer, denn dadurch kühlt ſich der ganze Körper auf eine gefahrloſe Weiſe ab, der Durſt nimmt ebenfalls ab, und man fühlt ſich mehr als durch ein Bad geſtärkt. * Franz Thorbecke 7. Aus einem längeren Gedichte, das uns anläßlich des Todes unſeres unvergeßlichen Franz Tborbecke von einem Mitgliede des„Arbeiterfortbildungs⸗ Vereins, Chr. Br., zugegangen iſt, veröffentlichen wir folgende warmempfundenen Strophen: Leb wohl, o Grab! die tauſend Blumen duften, Und überall erpranget die Natur, Und Stern um Stern taucht aus des Himmels Höhen, Sir weiſen uns des edlen Todten Spur, Ach, kann die Trauer um den Heimgegangenen, Vermag der allempfundene tiefe Schmerz, Vermögen Thränen, die ſo reichlich fließen Beleben neu des theuren Mannes Herz? Es ſchlug ſein Herz für alles was erhaben, Was frommt der Stadt ſo wie dem Vaterland, Licht und Wahrheit unermüdlich ſtrebend r kämpfend in der erſten Reihe ſtand. So lebe wohl auf Deiner weiten Reiſe Im Seiſterland, dort fern in lichten Höhn, Ob ich auch klage, ſend' ich hoffend Grüße Hinauf: wir werden dort Dich wiederſehn. Die Auffüllungsarbeiten am Waſſerthurm ſind nahezu vollendet, und ſoll man beabſichtigen, die auf dem am Waſſerthurm vorgeſebenen freien Platze zu errichtenden An⸗ lagen bereits im nächſten Frühjahr zu erſtellen. Ueber den Charakter dieſer Anlagen ſind beſtimmte Beſchlüſſe noch nicht gefaßt worden, jedoch ſollen dieſelben dergeſtalt ſein, daß ſie den unglückſeligen Waſſerthurm etwas in den Hintergrund treten laſſen. Die Ertenntniß, daß die Erbauung eines ſo koſtſpieligen Waſſerthurmes an einem der ſchönſten Punkle der Stadt ein Mißgriff war, bricht ſich immer mehr und mehr Bahn. Leider iſt ſlerd die Sache nicht mehr zu ändern. Spaßvögel behaupten allerdings ſchon heute, daß in etwa 50 Jahren den hieſigen Bürgerausſchuß eine Vorlage des Stadt⸗ raths auf Niederlegung des Waſſerthurmes beſchäftigen werde. Wir glauben allerdings auch nicht, daß der Thurm für ewie Zeiten am Heidelberger Thor ſtehen wird. Spätere Ge ſchlechter werden oft fragend vor dem Thurme ſtehen und kopfſchüttelnd der Weisheit ihrer Vorfahren gedenken. Die Errichtung des neuen Stadtparkes auf der Kuhweide wird etwa Anfang Oktober in Angriff genommen worden. Man hat die diesbezüglichen Arbeiten auf den Winter verſchoben, um mit denſelben eventuellen Beſchäf⸗ tigungsloſen Brod und Verdienſt zu verſchaffen, eine gewiß ſehr löbliche und zweckdienliche Abſicht, welcher man nur rück⸗ haltlos zuſtimmen kann. Lebhafte Thätigkeit herrſcht gegenwärtig im und um das Thegtergebäude, in welchem jetzt die von den ſtädtiſchen Kollegien beſchloſſenen baulichen Verbeſſerungen behufs Er⸗ höhung der Feuerſicherheit vorgenommen werden. Es hat faſt den Anſchein, als ob Alles zu Unterſt und zu Oberſt ge⸗ kehrt werden ſollte; kein Wunder, müſſen doch die Arbeiten größtentheils bis zum Wiederbeginn der Theatervorſtellungen, welche für Anfang September vorgeſehen ſind, beendiat ſein. Eine eingehende Beſchreibung der vorzunehmenden Verände⸗ rungen und Verbeſſerungen werden wir erſt nach ihrer Fertig⸗ ſtelung bringen, umſomehr, da ſich die Aufzählung und näyere Schilderung derſelben bereits in der ſeinerzeitigen ſtadträth⸗ lichen Vorlage befand, deren Inhalt wohl unſeren Leſern noch in Erinnerung ſein wird. 5 *Ein netter Miether. In einem Hauſe in K 3 miethete ein junger Mann, unter der Angabe Student zu ſein, ein möblirtes Zimmer. In der Nacht von Donnerſtag auf Freitag hörten der Vermiether ſowie der Hauseigenthümer E. in dem vermietheten Zimmer ein lebhaftes ſich auf die Straße fortſetzendes Gepolter, als wenn ſchwere Gegenſtände fort⸗ getragen würden. Die Vermiether ſchenkten jedoch dieſem Lärm keine beſondere Aufmerkſamkeit. Am darauffolgenden Morgen bemerkten ſie nun zu ihrem Schrecken, daß das ganze Zimmer ausgeräumt und der Pſeudo⸗Studioſus verſchwunden war. Die ſofort von der Criminalpolizei angeſtellten Recherchen ergaben, daß die geſtohlenen Möbel an einen in der Nachbarſchaft wobnenden Wirth verkauft worden waren und derſelbe bereits 10 Mark Abſchlagszahlung gegeben hatte. * Verhafteter Flüchtling. Wie aus New⸗Pork ge⸗ meldet wird, iſt daſelbſt am Anfang dieſer Woche der vor einiger Zeit flüchtis gegangene Möbelhändler Vetter von hier feſtgenommen und nach Deutſchland eingeſchifft worden. Aus dem Grofherjogthum. Neckarbiſchofsheim, 5. Aug. Geſtern fand hier die ſtaatliche Viehprämirung ſtatt, bei der folgende Preiſe ver⸗ theilt wurden: Für Farren: die Gemeinden Epfenbach, Neckarbiſchofsheim und Untergimpern je 75.; für Küh⸗: Gutspächter J. Hermann vom Wagenbacherhof 75., je einen Preis von 50.: Ph. Arnold von dier, Ph. Heiß von Reichartshauſen, Ch. Rothenhöfer, Karl Schütz, L. Veitz und Reinhard Klemp von Rappenau, J. Arnold von Epfenbach, Pächter Seitz in Bobſtadt, K. Belz und Heinr. Schmidt von hier, J. Hoimann von Siegelsbach, Pächter Kuhn von Ober⸗ gimpern. Weggelder empfingen M. Söhner, Rappenau, Ch. Goos, K. Holloch und Guſt. Hofmann von Siegelsbach. Da wir z. Z. in der Mitte der Ernte ſtehen, ſo wurde viel an⸗ gemeldetes Zuchtvieh gar nicht vorgeführt und würde es ſich daher für die Zukunft empfehlen, wenn die ſtaatliche Prämiirung im Intereſſe der betheiligten Landwirthe auf eine bezüglich der Feldarbeiten günſtigere Zeit verlegt würde.— Die Ernte fällt hier bezüglich des Kornertraas gut aus. Buchen, 5. Aug. Mehrere hieſige Familien, die gerade nicht beſonders reich mit irdiſchen Glücksgütern geſegnet ſind, ſolche daher gut gebrauchen könnten, ſollen nach den hier längere Zeit ſchon umlaufenden Erzählungen in der glücklichen Lage ſein, in nächſter Zeit eine bedeutende Erbſchaft— man Ham von Hunderttauſenden und mehr— erheben zu önnen. *Karlsruhe, 5. Aug. Der Bürgermeiſter von Grün⸗ wettersbach verlor dieſer Tage in hieſiger Stadt die Brief⸗ taſche mit 2300 Mark Inhalt. Ein neunjähriges Mädchen fand dieſelbe in einem Hauſe am Friedrichsplatz, wo das Dorfoberhaupt eingekehrt war. Das Kind erhielt 50 Mark Finderlohn.— Durch Fälſchung einer Handſchrift betrog ein Glaſer von Hagsfeld einen hiefigen Gaſtwirth um die Summe von 1000 M. und ging damit flüchtig.— Ein Fremder aus Lauda vermißt ſeine hier irgendwo liegengelaſſene Brieftaſche mit 2000 Mark Werthinhalt. Pfälziſch⸗-Heſſiſche Rachrichten. Oggersheim, 6. Auauſt. Geſtern Morgen brachte ſich lt.„Pf. Pr.“ der ledige 35 Jahre alte Gärtner Anton Schmidt in den Anlagen des Gärtners Kämmerer dahier in ſelbſt⸗ mörderiſcher Abſicht einen Schuß in die linke Lunge bei. In das hieſige Hoſpital verbracht, verſtarb derſelbe alsbald an innerer Verblutung. Kleine Mittheilungen. In Grethen brannte das Anweſen des Winzers Uhli vollſtändig nieder.— In Kaiſerslautern ertränkte ſich der verheirathete 50 Jahre alte Zimmermann Thomas Baumann. 2 2— Kanalisation. 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Geſuch des Wolfgang Riegler n Mannheim um Erlaubniß zum Hetriebe einer Schankwirthſchaft ahne Branntweinſchank in dem mauſe H 7, 30. 2. Geſuch des Gottfried Hirſch gier um Erlaubniß ſcaf Be⸗ krieb einer Schankwirthſchaft mit Branntweinſchank in dem Hauſe F 3, 10. g. Gleiches Geſuch des Karl Stezenbach hier C 1, 2. 4. Geſuch des Michael Wittig in Neckarau um Erlaubniß ſten e- ſrieb einer Gaſtwirthſchaft. 5. Gleiches Geſuch des Heinrich B aro allda. 6. Gleiches Geſuch des Valentin Zepp allda. 7. Geſuch des Valentin Dhein hier um Erlaubniß zur Trans⸗ fertrung ſeiner Schankwirthſchafts⸗ conceſſton ohne Branntweinſchank von Lindenhofſtraße 27 nach der Ecke der großen Merzel⸗ und Thoräckerſtraße. 8. Gleiches Geſuch des Karl Hoffmann von Dammſtraße 45 nach Lit. Q 1, 9. 9. Gleiches Geſuch des Karl Fedrg ber von Mittelſtraße 118 nach H 8, 12. 5 10. Geſuch des Louis Burkhardt bier A 3, 5 um Erlaubniß zum Kleinverkauf von denaturirtem Spiritus. 11. Geſuch des Friedrich Letz hier um Ertheilung eines Schiffer⸗ patentes. 12. Den vorläufigen Erntebe⸗ richt pro 1892 betr. Sämmtliche auf die Tages⸗ ordnung bezüglichen Acten liegen drei Tage vor der Sitzung der Einſicht der Betheiligten und er Herren Bezirksräthe auf dies⸗ ſeitiger Kanzlei auf. 44659 Mannheim, den 6. Auguſt 1892. Großh. Bezirksamt. Dr. Fu — Btkanntmachung. Wir bringen hiemit zur öffent⸗ lichen We daß in Beziehung auf die Ausübung der Bau⸗ und Betriebscontrole beiäaus⸗ entwäſſerungs⸗Anlagen nach⸗ ſtehende Inſtruktion erlaſſen wurde: 4462 Von den mit der Controle von Bau und Betrieb der Hausent⸗ wäſſerungsanlagen beauftragten ſtädtiſchen 1 801 ten: Die betreffenden Aufſeher Dienſt⸗ mütze mit dem Stadtwappen; Die Gehülfen Dienſtmütze und Schutzkittel; Die Vorgenannten und die Con⸗ trolbeamten nummerirte Ausweis⸗ karten, die vom Amtsvorſteher ausgeſtellt und vomürgermeiſter⸗ Amte beglaubigt ſind. Die mit der Controlle Beauf⸗ tragten ſind verpflichtet, jedem ausbewohner auf Verlangen den usweis vorzuzeigen. Für dürfen bewohnie Liegenſchaften von suhr Vormittags und nach 7 Uhr Abends, bezgsw. nach Anbruch der Dunkelheit nur zufolge beſon⸗ derem Auftrage des Amts⸗Vor⸗ ſtandes betreten werden. Die Reviſton von Badezimmern und Entwäſſerungsgegenſtänden im Wohn⸗ und Schlafzimmern iſt thunlichſt auf die Zeit von 11 Uhr Vorm. bis 4 Uhr Nachm. zu verlegen und hat erſt nach unmittelbar vorhergehender An⸗ meldung bei der Herrſchaft ſtatt⸗ zufinden. Zur Vornahme von Reparaturen irgend welcher Art iſt das Perſonal 305 verpflichtet. „Es dürfen mündliche Rathſchläge über die Art und Weiſe der Be⸗ ſeitigung von Mängeln gegeben werden; mit Ausnahme der Zwangsvollftreckung auf Anord⸗ Rung des Großh. Bezirksamts (86 der Hausentwäſſerungs⸗Ord⸗ nung) iſt—55 die Erhebung der Mängel der Privatinduſtrie zu überlaſſen. In Nothfällen darf das ſtäd⸗ tiſche Perſonal auch helfend ein⸗ greifen. In Fällen von aufgefundenen Gas⸗ und iſt das ſtädtiſche Gas⸗ und Waſſer⸗ werk auch dann zu benachrichtigen, wenn der Schaden vorübergehend gehoben werden könnte. em ſtädtiſchen Perſonal iſt es oder Trinkgelder für Leiſtungen anzunehmen. ehlbare haben ſofortige Ent⸗ laſſung zu gewärtigen. je mit der Controle Beauf⸗ tragten haben ſich eines höflichen Benehmens zu befleißigen. Im Zweifelsfalle 10 en ſie In⸗ rüktion der Vorgeſetzten einzu⸗ olen und bei wichtigen Vorkomm⸗ niſſen auch dem Amtsvorſtande Meldung zu machen. Beim Bau etwa vorgefundene Mängel ſind, im Intereſſe des Hauseigenthümers, alsbald 5 rügen; ſofern die mangelhafte Herſtellung im Gange, iſt eine ſofortige richtige Herſtellung oder eine Einſtellung der Arbeit an der bezüglichen Stelle zu ver⸗ langen. Von der Anweiſung der Arbeits⸗ einſtellung iſt alsbald auf dem Büreau Meldung zu machen und auf der Bauſtelle das Ergebniß der höheren Entſcheidung mitzu⸗ theilen. Mannheim, den 1. Auguſt 1892. odie Angebote zu benützende Submiſſion. Die Zimmer⸗ und Dachdecker⸗ arbeiten für die auf dem neuen Gaswerk zu erſtellende Coacshalle ſollen im Submiſſtonswege ver⸗ geben werden. 4438 Angebote hierauf ſind ſpäteſtens Montag, den 15. Auguſt, Vormittags 11 Uhr mit entſprechender Aufſchrift ver⸗ ſehen, auf unſerem Verwaltungs⸗ büreau K 7, 2 einzureichen, woſelbſt ſolche in Anweſenheit etwa erſchienener Bieter geöffnet werden. Die Pläne ſiad die Lieferungs⸗ bedingungen ſind auf dem Büreau des neuen Gaswerkes(Lindenhof) einzuſehen. annheim, 2. Auguſt 1892. Direetion der Städt. Gas⸗ und Waſſerwerke Mannheim. Vergebung von Schloſſerarbeit. No. 1805. Die Anfertigung von eg. 1200[fdm. We e Einfriedigungsgitter für die An⸗ lagen im Friedrichsring ſoll im Submiſſionswege vergeben werden. Angebote, welche nach laufenden Meter geſtellt ſein müſſen, ſind elt und mit ent⸗ prechender Aufſchrift verſehen, ſpäteſtens bis Samſtag, 13. Au 1892. Vormittags 11 uhr bei unterzeichneter Stelle einzu⸗ reichen, woſelbſt Bedingungen und Muſter eingeſehen und Angebots⸗ formulare in Empfang genommen werden können. 5 Den Bietern ſteht es frei, der Eröffnung der eingelaufenen Angebote an genanntem Termin beizuwohnen. 44444 Mannheim, 2. Auguſt 1892. Tiefbauamt: aſten. Gr. Had. Staalseiſenbahnen. Herſtellung nener Hafenaulagen in Mannheim, Die Ausführung der oberen, 441 m langen Strecke der Kai⸗ mauer am Rhein längs der Mühlau in Mannheim zwiſchen km 254,959 und km 255 400 ſoll im Sub⸗ miſſtionswege vergeben werden. Die näheren Erläuterungen für die Bauagusführung, die Pläne, das Bedingnißheft, ſowie das für or⸗ mular liegen auf dem Geſchäfts⸗ zimmer des Unterzeichneten zur Einſicht auf. 44166 Angebote ſind ſpäteſtens Donnerſtag, 11. Auguſt 1892, Bormittags 10 Uhr, u welcher Zeit die Eröffnung — erfolgt, an den Unter⸗ zeichneten einzureichen. Gr. Bahnbauinſpektor. 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