Badiſche Volkszeitung.) der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2429. 5 Abonnement: 50 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchtag M..90 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗ Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. der Stadt Mannheim und Umgebung. Maunheimer Journal. (102. Jahrgang.) Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. kiger (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Jsurnal Mannheim.“ Berantwortlich: für den politiſchen u. 88.. Shef⸗Redakteur Dr. Hämel, für den lokalen und prov. Theil Ernſt Nüller, für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Kotationsdruck und Berlag den Dr. H. Haas'ſchen Duch⸗ druckerei, Das„Mannhbeimer Journal“ Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ammtlich in Ranndeim. Nr. 242.(Celephon⸗Ar. 218.) Des Pudels Kern. Mannheim, 3. September. Die eigentlich politiſche Rede in Mainz hielt Graf Balleſtrem. Er äußerte ſich über alle wichtigen poli⸗ tiſchen Fragen ſehr zurückhaltend. Unter dieſer Reſerve birgt ſich jedoch nur ein um ſo entſchiedeneres Programm. Anläßlich des Schulgeſetzes verſtieg er ſich ſogar von einem„Echec“ zu ſprechen, den das Königthum er⸗ litten durch Zurückziehung der Zedlitzſchen Vorlage. Wobei der Herr Graf vergaß, an den Hinweis der eng befreundeten Kreuzzeitung zu denken, den wir kürzlich brachten, daß das Königthum überhaupt den ſchwerſten Stoß erlitten habe durch die päpſtliche Politik in Frank⸗ reich. Der Graf— wie überhaupt die Mainzer Ver⸗ ſammlung— rühmte über alle Maßen den Grafen Caprivi, den„Edelmann vom Wirbel bis zur Zehe, den glaͤubigen Chriſten.“ Uns fällt dabei eine Stelle aus einer neueſtens in Berlin erſchienenen Broſchüre gegen Bismarck ein, in der auf die ultramontane Geſinnung des Bruders Caprivis angeſpielt wird. Es ſcheint alſo ſo etwas in der Familie zu liegen. Den Fürſten Bismarck titulirte Graf Balleſtrem den„Commis voya⸗ geur“ aller Unzufriedenen in Deutſchland. Selbſt die „Frankf. Ztg.“ geſteht, daß dies ſo ziemlich das Stärkſte ſei, was über den Alten im Sachſenwalde geſagt ſei und auf die Stimmung in höheren Höhen deute. Ueber die konſervativ⸗ultramontane Allianz äußerte ſich der politiſche Graf ebenfalls zart, aber doch ſehr deutlich. Die Kon⸗ ſervativen hätten, ſo meinte bekanntlich der Herr Graf, nach dem Falle des Schulgeſetzes den Rückzug etwas zu ſchnell angetreten; das Centrum dagegen, das ſich nicht habe „aus dem Häuschen“ bringen laſſen, ſei rechtzeitig„ein⸗ geſchwenkt“ und habe den konſervativen Rückzug gedeckt, ſo daß der Feind eine weitere Verfolgung nicht gewagt habe und unter der Deckung des Centrums die Konſer⸗ vativen jetzt ihre Reorganiſation vollziehen könnten. Sehr treffend bemerkt die„Frkf. Ztg.“, daß Balleſtrem wohl mit Abſicht dies „Gleichniß aus der Strategie gewählt habe welches nicht ge⸗ rade geeignet iſt, einem nicht⸗ſtrategiſchen Publikum Klarheit über den Stand der Dinge zu verſchaffen; dem Centrums⸗ fübrer iſt es natürlich nicht unbekannt, daß es unter ſeiner Heerſchaar auch heute noch, trotz Schulgeſetz, Viele gibt, in deren Augen ein Bündniß der Centrumspartei mit den pro⸗ teſtantiſchen Orthodoxen ein Greuel wäre. Die Verſammlung nahm die Aeußerung des Grafen Balleſtrem mit einem Still⸗ ſchweigen auf, welches man wohl zum Theil als eine Be⸗ ftätigung dieſer Thatſache, zum Theil jedenfalls als einen Beweis dafür anzuſehen hat, daß der ſtrategiſche Vergleich des Redners Vielen ziemlich dunkel geblieben war. Für denjenigen aber, der die Geſchichte der letzten Monate kennt, kann von einer ſolchen Unklar⸗ heit keine Rede ſein, ihmgibtdie Balleſtremſche Aeußerung den ſtrikten Beweis für die Richtig⸗ keit deſſen, was wir am Vorabend der Generalverſamm⸗ lung über die Wahlverwandtſchaft des heutigen Centrums mit den Junkern und Pfaffen geſagt haben. Unter dem Schutze des Centrums vollziehen die Hammerſteinſchen ihre„Reorganiſation“, die„reinliche Scheidung“ von den Helldorffſchen, die Reviſion ibres Pro⸗ gramms, und indem die Generalverſammlung gegen dieſes Vorgehen keinen Einſpruch erhoben, hat ſie wenigſtens ſtill⸗ ſchweigend dem ſchönen Bunde ihre Sanktion ertheilt, die Mannſchaften ſind, wie wir am vorigen Samſtaa ſagten, darauf eingeſchworen. Eingeſchworen damit auch auf den Antiſemitismus, der einen wichtigen Statiſtiſche Witze. Die Statiſtik iſt gewiß die ehrbarſte, nüchternſte, trockenſte und mit allen Runzeln des Ernſtes bedeckte Wiſſenſchaft. Und doch verfällt grade ſie ſehr oft den lachwürdigſten Schlüſſen. an kann ja alles mit allem zahlenmäßig vergleichen; man kann das häufige Vorkommen der Kieſelſteine und die erhöhte geiſtige Betriebſamkeit ſtatiſtiſch in Verbindung ſetzen, oder ziffermäßig nachweiſen, daß der Konſum belegter Butterbrode und die Ausbildung des Organs der Gutmüthigkeit an Menſchenſchädeln in enaſtem kauſalen Zuſammenbange ſtehen. nen viel beſſeren Witz— macht Herr Decroix in Frank⸗ reich, der Ehrenpräſident der„Geſellſchaft gegen den Miß⸗ brauch des Tabaks“, nach einer heutigen Mittheilung der „Irkf. Zta.“ Dieſer Herr ſucht nachzuweiſen, daß an dem Rückgang der Bevölkerungsziffer in Frankreich nichts anderes Schuld trägt als der Tabak. Er beruft ſich zunächſt auf die Experimente, die der ehemalige Maxinearzt Dr. Depioerris angeſtellt bat. Dieſer nahm eine beſtimmte Anzahl Hähne und Hühner von gleicher Beſchaffeuheit und theilte ſie in zwei Gruppen, die auch in Bezug auf Nahrung ganz gleich ge⸗ halten wurden, nur mit dem Unterſchied, daß die Hähne der einen Gruppe die Nacht in einem Raum verbringen mußten, wo einige Gramm Tabak verbrannt wurden, ſo daß ein ähn⸗ licher Dunſt entſtand, wie in einem Wirthshaus. Die Eier beider Gruppen ließ man unter gleichen Umſtänden bebrüten und nun ſtelte ſich heraus, daß die Hühnchen, die aus der Tabak⸗-Gruppe ſtammten, viel ſchwächer waren und eine arbere Sterblichkeit aufwieſen als die Hühnchen der andern Gruppe. Das nämliche Ergebniß hatte ein Experiment Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Maunzeim und Punkt des„revidirten“ Programms der„Kreuzzeitungs“⸗ Schaar bildet. Das wird man hinterher in manchen Centrumskreiſen vielleicht nicht Wort haben(thut be⸗ reits die Kölniſche Volkszeitung. Red) und ſich darauf be⸗ rufen wollen, daß Herr Lingens auf der Generalver⸗ ſammlung die„Erregung der konfeſſionellen Zwietracht“ als ein Verbrechen bezeichnet habe, aber die Logik der That⸗ ſachen läßt keinen anderen Schluß zu und das Wort des Herrn Lingens bleibt ihr gegenüber eben ein Wort und obendrein nicht einmal ein unzweideutiges, da es ſich ebenſo⸗ wohl wie auf den Antiſemitismus auf den Gegenſatz zwiſchen Katholizismus und Proteſtantismus beziehen kann. Das alſo iſt der Kern, den man zur richtigen Beurtheilung der Mainzer Verſammlung aus allem oppoſitionellen Wortſchwall über die Rückberufung der Jeſuiten, die territoriale Unabhängigkeit des Papſtes herauszuſchälen gat: das Bündniß zwiſchen dem Centrum und den„Junkern und Pfaffen“ iſt geſchloſſen und die Zurücknahme des Schulgeſetzes hat zwar das„Vertauen“ der Centrumsmänner in die Leitung unſerer Politik erſchüttert, aber nicht in dem Grade, daß es ihnen den guten Willen und die Luſt benommen hätte, mit einer Regierung, die ſo chriſtlich⸗ gläubige Männer, wie Caprivi und Boſſe zu ihren Mitgliedern zählt, Arm in Arm den„Atheismus“ und, was in den Augaen der chriſtlich⸗evange⸗ liſchen Koalition das Nämliche, den Liberalismus zu bekämpfen und, das verſteht ſich von ſelbſt, um den Preis dieſes Bündniſſes alle die volksthümlichen Bei⸗ gaben über Bord zu werfen, mit denen man früher aus ſattſam bekannten Gründen das Centrumsprogramm ver⸗ zieren mußte. Deutlicher, als alle an den vier Tagen in Mainz gehaltenen Reden ee e ſpricht in dieſer Beziehung woyl das abſolute Schweigen über den⸗ jenigen Gegenſtand, der für die nächſte Zeit vorausſichtlich den Angelpunkt unſerer inneren Politik bilden wird: über die geplante gewaltige Vermehrung der Heereslaſten. Nicht mit einem Sterbenswort war in Mainz von dieſem Monſtreprojekt die Rede, offenbar wußte keiner von allen Rednern etwas von der Exiſtenz desſelben. Dieſes beredte Schweigen wird in Berlin vorausſichtlich beſſer verſtanden werden, als alle Lieber'ſchen Tiraden über die Wiedereinbringung des Jeſuitenantrags.“ Politiſche Ueberſicht. Maunheim, 4. Septbr. Ueber die Abhaltung der Manöver in dieſem Jahre ſchreibt mit vollem Recht die Weſt d. Allg. Zeitung: „Wie uns mitgetheilt wird, hat ſich die deutſche Heeres⸗ leitung trotz der geſteigerten Choleragefahr dahin entſchieden, an den bisherigen Dispoſitionen bezüglich der aroßen Manöver feſtzuhalten. Die Heeresleitung ſtützt ſich dabei auf den Umſtand, daß bisher in dem Manövergebiet ein Cholera⸗ fall nicht vorgekommen iſt. Die Hinfälligkeit dieſer Begründung, welche an Frivolität ſtreift, brauchen wir wohl nicht erſt nach⸗ zuweiſen. Wir wollen nur auf den ſchroffen Gegenſatz auf⸗ merkſam machen, in welchen ſich die deutſche Heeresleitung durch ihr Verhalten nicht nur zu den maßgebenden Militär⸗ behörden in anderen Ländern, wie in Oeſterreich⸗Ungarn, Belgien und Dänemark, ſondern auch zu den einheimiſchen Civilbehörden und zu den Grundſätzen ſtellt, welche der Reichs⸗ anzeiger“ in Beziehung auf das Verhalten der Cholera gegen⸗ über von Amkswegen der ganzen Bevölkerung einge⸗ ſchärft hat. Die Vermeidung aller Orte, wo größere Meuſchen⸗ anſammlungen ſtattfinden, iſt im„Reichsanzeiger“ als eine der wichtigſten Vorſichtsmaßregeln in Cholerazeiten bezeichnet worden, und dieſem Grundſatze gemäß ſind in zahlloſen Orten, wo irgendwelche Anzeichen für die Seuche bisher nicht im mindeſten aufgetreten ſind, und welche räumlich zum Theil viel weiter von den infizirten Gegenden entfernt ſind, als das Gebiet der Kaiſermanöver, alle Jahrmärkte, ſowie die Sedanfeiern und ſonſtigen Feſtlichkeiten unterſagt worden. Eine große Anzahl von Vereinen und gelehrten Geſellſchaften ſagen auch ihre Verſammlungen ab. Verſtändlich iſt es uns ja, daß ——..—..—..—.—. mit Kaninchen: ein Paar, deſſen Männchen zeitweiſe im Tabakqualm zubrachte, hatte nur 13 Jungen, von denen blos 9 das Alter von drei Monaten erreichten, während ein anderes Paar, das keinen Tabak bekam, 27 Jungen hatte, von denen nach drei Monaten noch 21 am Leben waren. Was die Statiſtik betrifft, ſo weiſt Herr Decroix darauf hin, daß in denjenigen Departements, in denen auf jeden Einwohner durchſchnittlich ein Conſum von 1,490 Gramm Tabak entfällt, die Familien mit 7 Kindern nur im Verbältniß von 68 auf 100,000 vorkommen, während in den am wenigſten rauchenden Departements das Verhältniß der Familien mit 7 Kindern 81 zu 100,000 und die mittlere Zahl der Todtgeborenen nur 156 beträgt. Herr Decroix zählt ferner Departements auf, in denen 1,132 Gramm Tabak auf den Kopf kommen und die 152 Eheſcheidungen und 237 uneheliche Geburten aufweiſen, während in anderen Departe⸗ ments mit nur 574 Gramm Tabakconſum auch nur 5 Ehe⸗ ſcheidungen und 95 illegitime Geburten vorkommen. Mithin jei der Tabak an der Entvölkerung Frankreichs Schuld und die Bekämpfung des Tabakgenuſſes ein nicht blos nützliches, ſondern auch ein höchſt patriotiſches Werk. Freilich iſt Herr Decroix mit der Statiſtik etwas willkürlich Umgeſprungen. Es gibr andere Departements, die das Gegen⸗ theil beweiſen. Hühner und Kaninchen! Herr Decroix braucht doch nur auf die gehaßten Deutſchen zu ſchauen, wo gewiß mehr geraucht wird als in Frankreich und wo die Familien, deren Oberhaupt om meiſten Paſtoren⸗ kanaſter in die Lüfte und Lungen ſenden, am zahlreichſten mit Nachwuchs geſegnet ſind. Ich gedenke mit Dankbarkeit und Rührung dabei meines alten Homer⸗Profeſſors, den man Amgebung. Sonntag 4. September 1892. —:!:!:!!«ꝛ˙ mgg!!!— von gewiſſer Seite hie und da, wo man Einfluß auf die Preſſe beſitzt, der Verſuch unternommen worden iſt, eine Weiterverbreitung der zuerft von der„Weſtd. Allg. Ztg.“ er⸗ hobenen Forderung, angeſichts der drohenden Cholexagefahr die Kaiſermanöver in dieſem Jahre ausfallen zu haſſen, zu verhindern, ein ſolches Verfadren will uns aber als wenig im Einklang mit den Pflichten ſtebend er⸗ ſcheinen, welche der erſte wie der letzte Bürger des Staates der Geſammtheit gegenüber zu erfüllen hat. Nicht überad iſt jenes Verfahren erfolgreich geweſen; das beweiſen die Aus⸗ laſſungen der Blätter der verſchiedenſten Parteirichtungen im Norden wie im Süden, welwe unſere Forderung wiederholt und nachdrücklich unterſtützten. Erſt heute äußert ſich unter anderen die nationalliberale„Crefelder Zeitung“ dahin „bei dem ſchweren Ernſte der Lage möchte man die Hoffnung nicht aufgeben, daß durch Einſtellen oder Abkürzen der Manöver das Erforderliche geſchieht, um die Verſchleppun der Seuche auf dieſem gefährlichen Wege fern zu halten. Weit ſchärfer ſpricht ſich der ultramontane„Badiſch⸗ Beobachter“ in Karlsruhe aus. Der Unwille, welcher— theil. weiſe noch künſtlich zurück gehalten— im Volke ſich über das Verhalten der Militärbehörde kundgibt, veranlaßt uns zu dez rage: Werträgt die Verantwortung, wenn die holera unter den Manbvertruppen ihre Ernte hält? Wer iſt in dieſem Falle dafür verantwortlich zu machen, daß die Entſcheidung des oberſten Kriegsherrn nicht dahin ausgefallen iſt, daß die Truppenanſammlungen in dieſem Jahre unterbleiben? Selbſt wenn ſich die jetzt gehegtei Befürchtungen nachträglich als unbegründet berausſtellen, bleib immer der Vorwurf beſtehen, daß die deutſche Militärver waltung in Zeiten, wo die ganze Bevölkerung amtlich aufge ſordert wird, im Verein mit den Behörden die äußerſten An. ſtrengungen zu machen, ein Unglück abzuwenden, welches in ſeinen Folgen unabſehbar iſt, ohne zwingende Gründ⸗ das Leben und die Geſundheit Tauſender aufs Spiel geſetzt hat. Wir leben nicht in Kriegszeiten, ſondern nach dem Ausſpruche unſeres Kaiſers im tiefſten Frieden, und es liegt kein Grund vor, Experimente anzuſtellen, welche tauſend⸗ von Menſchenleben vernichten können.“ Aus Stadt und Jand. *Maunheim, 4. September 180. Aus der Stadtraths ſthung vom 1. September 1892. (Mitgetheilt vom Bürgermeiſteramt.) Die am 26. und 27. Auguſt bezw. 1. September vorge nommenen Ohmetgras⸗ und Klee⸗Verſteigerungen erhielten die Geuehmigung. Dabei wurde hinſichtlich der Vornahme derartiger Ver⸗ ſteigerungen ausgeſprochen, daß der ſtadträthliche Reſpiziem ermächtigt ſein ſoll, für die Folgezeit die Genehmigung ſofor und unmittelbar bekannt zu geben, wenn mindeſtens der Schätzungspreis erreicht wird und die Verhältniſſe die ſofortig⸗ 5 intgabe der Genehmigung wünſchenswerth erſcheinen aſſen. Es werden folgende Herſtellungen vergeben: à, betreffs der elektriſchen Beleuchtung des Rathhauſes die Anſchlußarbeiten vom Straßenſiel nach den Kellern der beiden Endpunkte (Pfälzerbof und Rathhaus) der Firma Bouquet Kurt& Böttger; b. die Holzeementbedachung des Hauptgebän des der Realſchule der niederſtſubmittirenden Firma C. F. Weber in Leipzig(Vertreter Heinrich Schwarz hier); e. der Anſchluß des Stammſiels an das Pump⸗ werk der Firma Ph. Holzmann& Cie. hier; d. derſelben Firma die Herſtellung des Verbin⸗ dungsſtranges zwiſchen dem neuen Stammſiel und dem alten Straßenkanal bei K 4 und K 5. Das in engerer Submiſſion ausgeſchriebene alte Eiſen vom ſtädt. Pumpwerk wurde der höchſtſubmittirenden Firma Gebr Reuling zu deren Angebot überlaſſen, zwiſchen den ſämmtlichen Ausgaben des großen Griechen in ſeiner Studirſtube erſt aus olympiſchen Tabakswolken buch⸗ ſtäblich herausinterpretiren mußte; er war ſelber nur eine ne benſächliche Gloſſe und Anmerkung unter dem Texte ſeiner Pfeifen und ſeiner Tabakkaſten. Und dabei beſaß der ehr⸗ würdige Alte— er raucht länaſt die Pfeife des ewigen Friedens— dreizehn ausgewachſene Sprößlinge, die der Einwirkungen eines kräftigen Pfälzer⸗Kanaſters auf körperliche und geiſtige Regſamkeit alle Ehre machen. H. Theuter, Rititſt untd Willenſchaft. Spielplan des Gr. Hof⸗ und National⸗Theaterz in Mannheim vom 4. bis 12. Auguſt. Sonntag, 4. Aug. ():„Zauberflöte“. Montag,.:(5) Zum erſten Male: „Satisfaction“. Mittwoch,.:(4)„Romeo und Zulie“. Donnerſtag,.:(5)„Der Veilchenfreſſer“. Freitag, 9:(&) Zur Feier des Geburtsfeſtes Sr. Kgl. Hoheit des Großber⸗ zogs: Feſtſpiel:„Mignon“. Sonntag, 11.:(B)„Die Huge⸗ notten“, Montag, 12.:(4)„Der geadelte Kaufmann“. Großh. Hoftheater in Karlsruhe. Spielplan: Sonntag. 4. Sepf.:„Der Freiſchütz“. Dienſtag, 6.„Der Weg zum Herzen“. Donnerſtag,.:„Viel Larm um Nichts“. reitag,.: Zur Feier des Allerhöchſten Geburtsfeſtes Sr. königl. Hoheit des Großherzogs in feſtlich beleuchtetem Hauſe:„Tannhäuſer oder der Sängerkrieg auf der Wart⸗ burg“. Sonntag, 11.:„Romeo und Julia“.— In Baden: Montag, 5. Sept.:„Der Weg zum Herzen“. Mittwoch,.: aus dem Serail“. Samſtag, 10.:„Geoß⸗ adtluft“. eeerereeeeeeeeeeeeeee 2. Seite. SGeneral⸗Anzeiger. Die Großh. Oberdirektisn des Waſſer⸗ und Straßenbaues theilt mit, daß Anordnung zur Verlängerung des Geh⸗ wegs auf der Seckenheimerſtraße bis zur Tom⸗ poſtfabrik getroffen ſei. Der Nothauslauf vom Sammelkanal nach dem Haſengraben erlitt durch die daſelbſt vorgenommenen Erdauf⸗ füllungen eine Beſchadigung, deren ſofortige Ausbeſſerung an⸗ geordnet wird. Die beabſichtigte Aufſtellung zweier Retortenöfen zum Caleiniren von Thonerde in der chemiſchen Fabrik Wohlgelegen wird unter Vorausſetzung, daß keine ſauren Gaſe uncondenſirt entweichen, für unbeanſtandet erklärt. Gegen die Entſcheidung des Bezirksraths in Betreff der Errichtung einer Talgſchmelze durch Herrn Valentin Koch ſoll Recurs ausgeführt werden. Der Stadtrath ſtimmt dem von den C. Arnheiter's Erben aufgeſtellten Fabhrplan ihrer Dampfbootüberfahrt für den Winterdenſt zu. Der Bürgermeiſter der Stadt Saarburg i/. überſendet ein Dank ſchr eiben für die Aufnahme der hierher zur Beſichtigung der hieſigen Waſſerleitung entſandten Commiſſion. IJIn Betreff der Sonntagsruhe im Handelsgewerbe Prach ſich der Stadtrath auf eine Eingabe des Vereins zum Schutze des Detailgeſchäftes und nach darauf ergangener gut⸗ ächtlicher Aeußerung der bieſigen Handelskammer für eine Vorſtellung dahin aus, duß auch hier— wie dies in Straß⸗ burg und Mülhauſen der Fall ſei— für ſämmtliche Handels⸗ geſchäfte eine continuirliche Arbeitszeit von 9 Uhr Morgens vis 1 Uhr Mittags zur Einführung gelange. Ein Herr Hermann Huwe von Magd eburg zeigt an, daß er Anfangs Oktober d. J. bier eine„Vorbereit⸗ ungsanſtalt für praktiſche Berufe“ ins Leben zu rufen gedenke und bereits ein bezügliches Geſuch an das Miniſterium gerichtet habe. Gegen dieſes Vorhaben beſteht Seitens des Stadtrathes kein Bedenken. Zur Abtretung eines ſchmalen ſtädtiſchen Gelände⸗ ſtreifens an der Schwetzinger Hauptſtraße an Herrn Maurermeiſter Waihel zur Arrondirung deſſen neben⸗ liegenden Geländes(Preis 20 M. pro qm) wird vorbehalt⸗ 72 15 Zuſtimmung des Bürgerausſchuſſes die Genehmigung ertheilt. Es wird der Entwurf eines Uebereinkommens mit Großh.Eiſenbahnverwaltung vorgelegt und genehmigt, wonach die proj ktirte und ſtaatlich feſtgeſtellte Straße ſüdlich des Werkſtattenbahnhofs auf dem Lindenbofe und auch auf der daſelbſt befindlichen Strecke liegende Strang des Hauptgas⸗ rohrs verlegt werden ſoll, wozu die Bahnverwaltung einen Koſtenzuſchuß von M. 7000 leiſten wird. Wegen Genehmigung der Entwäſſerung des Dindenbofgebletes ſol wiederholt Vorſtellung an die Gr. Staatsbehörden gerichtet werden. Auf Anſuchen des betr, Beſſhers genehmiot der Stadt⸗ ratb, daß das ſeitber mit H 1 Nr. 15 bezeichnete Eck⸗ haus künftig die Bezeichnung K 1, 1 erhalte, während das nebenliegende, ſeitber mit H 1 Nr. 1 und 2 bezeichnete Haus lediglich die Bezeichnung EK 1 Nr. 2 tragen ſoll. Jür Ermittelung des Thäters der Beſchädigungen der Anlagen bei K 1 und U 1 wird eine Prämie von M. 25 ausgeſetzt. Die Brunnen im Iſolirſpital ſollen einer Reparatur unterzogen und anſtatt der ſchadhaften hölzernen Pumpen eiſerne Pumpen eingeſetzt werden. % Der Sroßherzog von Baden trifft gelegentlich der diesjährigen Heröſtmanbver im Laufe des 5, d. Mts. in Heidelberg ein, wird im Großh. Palais abſteigen und die beiden Nächte vom 5. auf 6. und vom 6. auf 7. d. Mis. dort verweilen. Der Badiſche Unterländer Bienenzucht⸗Berein hielt in Heidelberg eine ſehr ſtark beſuchte Verſammlung ab. Herr Sendele⸗Heidelberg machte dem Verein ſehr wichtige Mittheilungen in Betreff der nächſtes Jahr in Heidelberg ſtatfindenden 38. Wanderverſammlung der Deutſch⸗Oeſter⸗ reich Ungariſchen Bienenzüchter verbunden mit großer Aus⸗ ſtellung. Das Protektorat über die Ausſteung übernahm Grobberzog Friedrich, Herr Miniſterialrath Buchen⸗ beraer iſt Ehrenpräſident und Herr Oberbürgermeiſter Dr. Wilckens Präſident. Heidelberg wird im Auguſt 1898 die auf dem Gebiete der Bienenzucht berühmteſten Perſönlichkeiten aus 3 Reichen in ſeinen Mauern verſammelt ſehen. Da ſeit 2 Jabpren an 700 Imker ausgetreten ſind, hielten dieſelben am 17. Auguſt in Baden⸗Baden eine Verſammlungs ab, woſelbſt zu einer Wiedervereinigung Statuten entworfen wurden, mit welchen jedoch der Unkerländer Bienenzuchtverein Heidelberg nicht ganz einig geht, indem derſelbe friedlich die Vereinigung aller babiſchen Imker erſtrebt. %, Blühender Pflaumenbaum. Als eine Seltenheit ift zu regiſtriren, daß dei Schmittu. Beindner(Schleußen⸗ haus auf der Mühlau) ein Pflaumenbaum zum zweiten Male in dieſem Jahre in voller Blüthe ſteht. Im Hinblick auf die drohende Choleragefahr iſt angeordnet worden, daß die mit der Entleerung der Abortaruben betrauten Bedienſteten der Abfuhranſtalt ſtets ein arößeres Quantum von Desinfektionsmitteln mit ſich führen und auf Verlangen der Hauseigenthümer bei der Ent⸗ leerung der Gruben zugleich eine gründliche Desinfektion der⸗ ſelben gegen ein mäßiges Entgelt vornehmen. Wegen der Ebolera ſol der Fiſch verſandt von Hamburg nach unſeren Gegenden aufgehoben worden und den Güterexpeditionen die Weiſung zugegangen ſein, derartige Sendungen bis auf Weiteres nicht mehr zu übernehmen. Ledermarkt in Heilbronn. Die ſeit Wochen anhaltende, dem Trocknen günſtige Witterung ließ größere Zufuhren als gewöhnlich in Ausſicht nehmen, doch bat ſich dieſe Er⸗ wartung nicht erfüllt. Das um einige bundert Zentner hinter dem vorjährigen Auguſt⸗Markte zurückbleibende An 175 hatle unter den ungünſtigen Verhältniſſen, die über⸗ aupt im Ledergeſchäfte liegen, manches zu leiden, und hat der durch die anhaltende Trockenheit verurſachte geringe Be⸗ darf der Händler natürlich auch vieles zu dem ſchleppenden Geſchäftsgange beigetragen, mit dem der Markt eröffnete. Es wurden verkauft und amtlich verwogen: Wild⸗ und Schmalleder 124080 Pfd., Kalbleder 15 962 Pfd., Sohl⸗ leder 14918 Pfd., Zeugleder 11150 166 110 Pfd. mit einem Geſammtumſatze von ca. M. 197 000 Der nier ft findet Dienſtag, den 4. Oktober d. J. ier ſtatt. Aus dem Grofherzogthum. Heidelberg, 2. Sept. In den letzten Tagen kamen wiederholt Abtheilungen italienſſcher Arbeiter mit der Eiſen⸗ bahn hier durch, die in Folge des Auftretens der Cholera in Hamburg aus Norddeutſchland, wo ſie bis jetzt beſchäftigt waxen, ſich in ihre Heimath begaben. Dieſelben waren mit Geſundbeitsatteſten verſehen, dennoch wurde ihnen gegenüber mit größter Vorſicht verfahren. Es wurde ſogar auf die Rückgabe der Gefäße, in denen ihnen Speiſen und Getränke derabreicht wurden, verzichtet. Bäder. Der Gemeinde⸗Vorſtand von Norderney theilt mit, daß der Geſundheitszuſtand im Orte ein in feder Hinſicht vorzüalicher ſei. Der geſammte Verkehr mit dem Feſtlande wird polizeilich und ärztlich auf das Schärfſte überwacht; Hamburger Gäſte baben nur Zutritt, wenn ſie amtlſchen Kachweis erbringen, daß ſie ſich wenigſtens 6 Tage lang in einem ſeuchefreien Orte auſgevalten haben. Die direkte Ver⸗ bindung mit Hamburg iſt ſelbſtverſtändlich längſt aufgehoben. ETngesneuigkeitert. Breslau, 1. Sept. In der vergangenen Nacht brach in der zur Hauptwerkſtatt gehörigen neuen Wagenreviſions⸗ werkſtatt der Eiſenbahndirection Breslau ein Brand aus, der den ausgedehnten Gebäudecomplex bis auf die Um⸗ faſſungsmauern zerſtörte. Außer den in den Werkſtätten befindlichen Werkzeugmaſchinen und Materialien ſind 120 bis 150 Eiſenbahnwagen, vorwiegend Perſonenwazen zweiter und dritter Claſſe, verbrannt. Die Urſache des Brandes iſt bis jetzt nicht ermittelt; der angerichtete Schaden wird auf mehr als 1 Million Mark geſchätzt. — Dortmund, 2. Sept. Den ſchwer heimgeſuchten Hamburgern ſoll von hier aus Hilfe kommen. Der Vater des hier ſtationirten Aichungsinſpektors der Provinz Weſtfalen, Hauptmann a. D. Will, ein Arzt in Oſtpreußen hat nach hinterlaſſenen Schriften bei der Choleraep demie, die in den 30er, Jahren Oſtpreußen heimſuchte, mit einem einfachen Mittel großartige Erfolge erzielt. Nach den Verficherungen des nunmehr verſtorbenen Arztes— der Sohn beſtätigt es — iſt kein Kranker, der das Mittel rechtzeitig bekommen, an Cholera geſtorben. Das Mittel beſteht aus Aether und hosphor. Nach dem Gutachten des Kreisphyſikus, Ge⸗ heimrath Dr. Hagelmann, iſt es geeignet, di⸗ Nerventhätigkeit anzuregen, worauf es bei den Cypolerakranken hauptſächlich ankommt. Herr Will hat ſich nunmehr mit Gerichtsch miker Dr. Kayſer hier in Verbindung geſetzt, der das Mittel in arößeren Mengen angefertigt hat. Heute geht die erſte Sendung nach Hamburg ab. Möge es den verſprochenen Erfolg haben.(Frkf. Ztg.) Literariſches. Collection Hartleben. Unter dieſem Titel begann in A. Hartlebeuys Vorlag in Wien eine Auswahl der hervor⸗ ragendſſen Romane aller Nationen zu erſcheinen. Vierzehn tägig wird ein Band ausgegeben: Preis des Bandes eleg. Fu⸗ 75 Pf Pränumeration für ein Jahr(26 Bände) 19 M. urch die litexatiſche Production unſerer Zeit geht der Zug hindurch, die Schätze des Wiſſens und der Belletriſtik in wohlfeilen Ausgaben dem großen Publikum leicht zugänglich zu machen. 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Erhöhte Eintritts⸗Preiſe. 15 räul. Wagner. HAENHNAHHNHNAAAHAHAA F Handelsregiſtereinträge. Zum Handelsregiſter wurde ein⸗ getragen: 46382 1. Zu.⸗Z. 298 Geſ.⸗Reg. Bd. VI. Firma:„Mannheimer Four⸗ nierfäbrik Reichenburg& Cie.“ in Mannheim. Die Theilhaber Carl Roſenfeld und Julius Hellmann ſind aus der Geſellſchaft ausge⸗ ſchieden. Das Geſchäft wird von Samuel Reichenburg dahier unter der gleichen Firma fortgeſetzt. 2. Zu.⸗Z. 214 e ½Y Bd. IV. Firma:„Mannheimer Fournierfabrik Reichenburg& Cie.“ in Mannheim. iſt Kaufmann Samuel Reichenburg in Mannheim. 3. Zu.⸗Z. 486 Geſ.⸗Reg. Bd. VI. Firma:„Gebr. Bott“ in Mannheim. Offene Handelsge⸗ ſellſchaft. Die Geſellſchafter ſind: Wilhelm Bott Kaufmann und Jacob Bott, Schloſſer, beide in Mannheim. Die Geſellſchaft hat am 16. Auguſt 1892 begonnen. 4. Zu O. ⸗Z. 43 Firm.⸗Reg. Bd. IV. Firma:„Alfred Dinkel⸗ ſpiel“ in Mannheim. Die Firma iſt erloſchen. 5. Zu.⸗Z. 215 Firm.⸗ Reg. Bd IV. Firma:„Jean Hebel“ in Mannheim. Inhaber iſt Jean Hebel, Kaufmann in Mannheim. 6. Zu.⸗Z. 700 Firm.⸗Reg, Bd. III. Firma:„H. Gerard“ in Vhiden Der am 30. Juli 1892 zwiſchen Georg Anton Her⸗ mann Geérard und Eliſabetha Struppler in Speyer errichtete Ehevertrag beſtimmt:„Während der bevorſtehenden Ehe ſoll zwar die geſetzliche Gütergemeinſchaft unter den Eheleuten beſtehen, dieſe jedoch im Sinne der Artikel 1498 und 1499 des in der Aheinpfalz geltenden bürgerlichen t Leſchräntt auf die Errungenſchaft beſchränkt bleiben.“ 7. Zu.⸗Z. 285 Geſ.⸗Reg. Bd. VI. Firma:„L. Frankl“ in Mann⸗ heim. Die Geſellſchaft iſt aufge⸗ löſt und die. 21 erloſchen. 8. N.⸗Z. 216 Firm. e Reg. Bd. 1V. Firma:„L. Frankl“ in . Inhaber iſt Louis Frankl, Kaufmann in Mannheim. 9. Zu.⸗Z. 487 Geſ.⸗Reg. Bd. VI. Juntg„Rief& Aßmann“ in Mannheim. Offene Handels⸗ eſellſchaft. Die Geſellſchafter ind: Richard Aßmann und Jo⸗ hann Rief, beide Schloſſer in Mannheim. Die Geſellſchaft hat am 15, Auguſt 1892 begonnen. 10, Zu.⸗Z. 254 Firm.⸗Reg. Bd. III. Firma:„Ludwig Biow“ in Mannheim. Durch Urtheil des dieſſeitigen Gerichts vom 30. Junt 1892 wuürde die Ehefrau des Lud⸗ wig Biow für berechtigt erklärt, ihr Vermögen von demjenigen ihres Ehemannes abzuſondern. 11. Zu.⸗Z. 217 Firm.⸗Reg Bd. IV. Firma:„Bruno Stäb⸗ lein“ in Mannheim. Inhaber iſt Bruno Stäblein, Kaufmann in Mannheim. 12. Zu.⸗Z. 354 Firm.⸗Reg. Bd. III. Firma: Wolfgang Kahn“ in Mannheim. Max Nahn, Kauf⸗ mann in Mannheim, iſt als Pro⸗ kuriſt beſtellt. 13. Zu.⸗Z. 104 Bd. V. Firmä:„J. Körner Sohn“ in Mannheim. Die Ge⸗ ſellſchaft iſt aufgelöſt. Das Ge⸗ äft iſt mit allen Aktiven und aſſtven auf den bisherigen Theil⸗ haber Theobald Chriſtian Körner übergegangen der ſolches unter der gleichen Firma fortſetzt. 14. Zu.⸗Z. 218 Fixm.⸗Reg Bd. IV. Firma:„J. Körner& Sohn“ in Mannbeim. Inhaber 6 Theobald Chriſtian Körner, chneidermeiſter in Mannheim. 1 488 Geſ.⸗Reg. Bd. I. irma: „Gebrüder Krayer“ in Mannheim Der am 21. Juli 1892 zwiſchen Karl Krayer und Bertha Dürr dahier errichtete Ehevertrag be⸗ ſtimmt:„Jedes der künftigen Eheleute wirft von ſeinem gegen⸗ wärtigen Vermögen die baagre Summe pon 100 M. in die Ge⸗ meinſchaft ein. Alles übrige Ver⸗ mögen, welches die Brautleute zur Zeit des Eheabſchluſſes 11 und welches ihnen während der Ehe durch Erbſchaft oder Schenkung anfällt, wird mit allen damit verbundenen Schulden von der Gemeinſchaft ausgeſchloſſen und im Stück für Sondergut 8 805 der künftigen Eheleute erklärt, von welchem es herrührt. 16. Zu.⸗Z. 219 Firm.⸗Reg. Bd. IV. Firma:„Georg Morr“ in Mannheim. Inhaber iſt Georg Morr, Kaufmann in Mannheim. Durch Urtheil Gr. Landgerichts Mannheim vom 14. Juni 1892 wurde die Ehefrau des Georg Morr, Anna geb. Hochſchwender in Mannheim, für berechtigt er⸗ lärt, ihr Vermögen von dem⸗ 0 ihres Ehemannes abzu⸗ ndern. Mannheim, 31. Auguſt 1892. Großh. Amtsgericht. Dr. Hummel. 5. 1 DO.⸗3 — Jahlungsaufforderung. Von der Umlage pro 1892 iſt auf den Heutigen das letzte Vier⸗ theil zur Zahlung fällig, um deſſen baldſge Entrichrung wir hiermit 46344 Mannheim, 1. September 1892. Die Stadtkaſſe: Hoffmann. Nr. 34088. Ein junger Mann mit ſchöner Handſchrift für die dies⸗ ſeitige Kanzlei geſucht. Meldung ſofort 46469 Maunheim, ptember 1892. Gr. J. Mannheim, 4. September. Nr. 42817. Auf Antrag des Nithe ermann, Pfarrer in kitterfel erläßt vas Gr. Amts⸗ gericht III hierſelbſt das Aufgebot des Pfandbrieſes der Rheiniſchen Oypothekenbank in Mannheim 8 A. Nr. 1433 vom Auguſt 1888, verzinslich 820 ber 2000 M. 5 Der Inhaber dieſes Pfand⸗ briefes wird, bei Vermeiden der Kraftloserklärung desſelben auf⸗ Wüe ſpäteſtens in dem auf: onnerſtag, 3. Januar 1893, „BVBormittags 9 Uhr beſtimmten Aufgebotstermine ſeine Rechte bei dem Gerichte geltend zu machen und die Urkunde vor⸗ zulegen. 5 46150 Mannheim, 29. Auguſt 1892. Die Gerichtsſchreiberei Großh. Amtsgerichts. Galm. Sekanntmacung. Die Herſtellung der Spengler⸗ arbeiten für das Hauptgebäude des Neubaues der Realſchule in as ſoll auf dem Wege des öffentlichen Angebots vergeben werden. 46256 Die Zeichnungen und Beding⸗ ungen liegen auf dem Hochbauamt zur Einſicht auf und werden letztere gegen Erſtattung der Umdruck⸗ gebühren abgegeben. Bewerber wollen ihre Angebote unter entſprechender Aufſchrift bis längſtens Samſtag, den 10. Sept. d.., Vormittags 11 Uhr 1 bei der unterfertigter Stelle einreichen, zu welcher Zeit die Eröffnung der Angebote in Gegenwart etwa Bieter ſtattfinden wird. Mannheim, 30. Auguſt 1892. Hochbauamt: Uhlmann. Schaarhof, Amts Mannheim. Winterſchafweide⸗ Perpachtung. te hieſige Winterſchafweide, pro 1893/93, welche mit 500 Stück Schafen betrieben werden kann, wir 46424 Samſtag, 10. 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