d liſte eingetagen unten oödewenf. Nigg Badiſche Beſtazeituns) Abonnement: 50 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Qnartal. Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. der Stadt Maunheim und Umgebung. annheimer Journal. (102. Jahrgang.) Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Jonrual Maunheim.““ Berantwortlich: für den politiſchen u. allg. Thenl; Chef⸗Redakteur Dr. Haämel, für den lokalen und prov. Theile ruſt Mü ller, für den Inſeratentheil: Apfel. Kotationsbruck und Berfag den Dr. H. Hass'ſchen Buch⸗ druckerei, (Daß„Naunheimer Wyoliſchen n Eisenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſammtlich in Nannheim. Nr. 256.(Gelephon⸗Ar. 218.) Politiſche Ueberſicht. Mannheim, 18. Septbr. O dieſe Regierung! Warum die demo⸗ kratiſch⸗freiſinnige Partei ſo großartige Anſtrengungen macht, die badiſche Regierung zu ſtürzen oder zu„reinigen“, iſt uns völlig unklar nach den Entdeckungen, die wir dem hochkonſervativen Blatte Badens entnehmen. Danach haben wir eine in den allerwichtigſten Fragen im Kerne deutſchfreiſinnige Regierung, ja ſogar eine jüdiſch⸗freiſinnig geſinnte Regierung. Es heißt in dem Blatte: „Man weiß in den Kreiſen der„Bad. Korr.“ ſehr gut, daß, wenn die Ackerbau⸗ und gewerbetreibende Bevölkerung Badens erſt mal dabinter käme, daß die badiſche Regierung in wirthſchaftlichen Prinzipien⸗ fragen dem liberalen Mancheſterthum huldigt, d.., daß die badiſche Regierung in der Frage der Freizügigkeit, in der Hauſierfrage, in der Handwerkerfrage, in der Heimſtättenfrage, der landwirthſchaftlichen Schulden⸗ Ablöſungsfrage einen Standpunkt einnimmt, wie ihn im Großen und Ganzen der jüdiſche Deutſchfreiſinn vertritt— es dann mit der liberalen Herrlichkeit in der Kammer bald ein Ende hätte, daß man dann keine Nationalliberalen mehr wäblte und noch weniger Deutſchfreiſinnige, auch dann nicht, wenn Herr Wacker das letztere zur Hebung der allge⸗ meinen Gottesfurcht empfiehlt.“ Wenn alſo die freiſinnige Demokratie Badens die jetzigen Miniſter beſeitigt haben wird, ſo hat ſie die Herrſchaft ihrer eigenen Prinzipien beſeitigt, nach dem Urtheile des hochkonſervativen badiſchen Blattes. Um Antwort wird gebeten! Das Blatt ſeufzt zugleich darüber, daß die Amtsverkündiger ſolche Urtheile nicht wieder zu geben wagen; wir genieren uns gar nicht. Ferner ſagt das Blatt: 8 „Den Patrioten, der bangen Blickes in die Zukun ſieht und weiß, daß die geſammte nationale, politiſ ſittliche und religibſe Entwickelung unſeres Volkes mit der Löſung einer Anzahl rein wirthſchaft⸗ licher Fragen in urſächlichem Zuſammenhang ſteht, 15 es unſäglich traurig, wenn er mit anſehen muß, u. ſ..“ In wiefern die religiö ſe Entwickelung mit rein wirthſchaftlichen Fragen, d. h. doch wohl mit der Hebung des Wohlſtandes, urſächlich verknüpft iſt, darüber gibt das hochkonſervative Blatt wohl einmal näheren Aufſchluß. Uns ſchweben gewiſſe Stellen des Evangeliums vor, die auf das Gegentheil ſchließen laſſen. Sehr gut und triftig ſchreibt man zu demſelben Kapitel dem„Schwäb. Merkur“ aus Baden:„Die Er⸗ nennung des deutſchfreiſinnigen bezw. demokratiſchen Abg. Dr. Heimburger zum Profeſſor hat in der Preſſe zum voraus und nachher nach verſchiedenen Richtungen hin eine Erörterung gefunden. Darüber aber ſind doch wohl alle Stimmen heute einig, daß eine ſolche Er⸗ nennung eines geſchworenen Oppoſitionsmannes nur von —..Z8ʃͤüüͤ— c— Feuilleton. — Aus einer Schilderung Hamburg's unter dem Foch der Cholera: Wie bunt ſehen die Straßenecken aus! Rothe, blaue und weiße Plakate. Zwar rühren ſie nicht von Theatern und Konzerthäuſern her, denn dieſe ſind noch auf unbeſtimmte Zeit geſchloſſen. Hier iſt ein kleines, rothes Plakat mit gewichtiger, ſchwarzer Schrift. Die Cholera⸗Kommiſſion des Senats warnt dringend vor dem Genuß ungekochten Waſſers. Darunter ein gelber Zettel: Unterſtützung wird da und dort allen Denjenigen zu Theil, welche durch die Epi. demie in Noth gerathen find. Brod, Fleiſch und Holz, Alles iſt unentgeltlich zu haben. Und dabei ſollen die Spenden, wie die hochherzigen Geber beſtimmten, nicht den Charakter einer Armenvertheilung beſitzen, ein Jeder durch die Epidemie in Noth Gerathene ſoll das Recht haben, zu fordern, zu ver⸗ langen. Ein weißes Plakat zeigt die Vertheilung von Des⸗ infektionsmitteln an. Auch in die Häuſer gelangen Zettel um Sie gehen von der Polizeibehörde aus und enthalten orſichtsmaßregeln und Desinfektionslebren. Ueber die Straße ziehen Kolonnen weißgekleideter, übelriechender Mönner, die krotzdem bei der ganzen Bevölkerung in gutem Geruch ſtehen. Es ſind freiwillige Desinfektionskolonnen zum Ausräuchern der Tholera⸗Wohnungen; die Führer, patriotiſch gefinnte Männer, ausſchließlich dem Lehrerſtande angehörig, die unter⸗ gebenen Arbeiter nicht minder muthige Männer. Die ganze Stadt riecht nach Karbol, doch die Naſen der Bürger erklären ſich des guten Zweckes wegen mit dem Geruch einverſtanden. Gewiſſe andere zweibeinige Bewohner baben ſich indeß aus dem Staube gemacht, nämlich die Vögel, die alle miteinander aufs Land gezogen ſind. Der ſtete Begleiter des Menſchen, unſer graues Spätzchen, iſt nirgends zu erblicken. Nicht die Cholerafurcht, Karbol hat ihn vertrieben. Auch die Jiſche leiden unter der Desinfektion. Unzählige Fiſchleichen treiben mit der Fluth elbaufwärts. Der Komma⸗Bacillus konnte ihnen zwar nichts anhaben, den Tod brachten ihnen die aus den Sielen in die Elbe fließenden desinfizirten Wäſſer. Zwar zeigen die Erkrankungen noch immer keine Abnahme, aber ein leiſes Niedergehen im Verhältniß der Todesfälle trat auf. Und das rüßrt ohne Zweifel von der beſſeren Pfleae der Geleſeuſte und verbreitetſte Zeitung in Maunheim und Umgebung. einer wahrhaft liberalen Regierung ausgehen kann. Die einzelnen Parteien, namentlich die konſervative und ultramontane, mögen ſich an die Bruſt ſchlagen und dann Zeugniß darüber geben, ob unter einem Miniſter ſum ihrer Richtung eine ſolche Be⸗ förderung denkbar wäre. Sie moͤgen aber auch Umſchau in anderen deutſchen Staaten halten und ſich vorſtellen, ob in Preußen ein Lehramtsprakti⸗ kant von ſolcher politiſchen Führung die Aequatorlinie in das etatmäßige Beamtenthum hinein bätte paſſiren können! Herr Dr. Heimburger aber, längſt Demokrat und ſeit einigen Tagen Profeſſor, iſt nicht etwa in ein kleines Landneſt, ſondern an die Realſchule in der badiſchen Haupt⸗ und Reſidenzſtadt mit Bewilligung der bad. Regierung berufen bezw. von ihr dahin befördert worden. An dieſem Liberalis mus mögen ſich die Geger des bad. Regierungsſyſtems immerhin meſſen. Die Regierung wird ſich bei ihnen noch zu bedanken haben, wenn man ihr die be⸗ wieſene Loyalität nicht als die Schwäche des Schuldbe⸗ wußtſeins auslegt. Wir wiederholen nochmals, daß es ſich um die Beförderung eines Lehramtspraktikanten handelt, der wohl eine Hoffnung, aber kein Recht beſaß, zum Beamten befördert zu werden.—„Wie ein Sünder, der das Opfer ſeiner eigenen Laſter geworden iſt und nirgends Troſt und Rettung zu erwarten hat, ſteht er da.“ Dies ſchöne Bild gibt der klerikale bad. Beobachter in ſeiner Nr. 209 vom bad. Nationalliberalis⸗ mus. Dieſe vornehme Art, von einer Gegenpartei zu ſprechen, macht ihren Erfindern alle Ehre und iſt auch recht ſchmeichelhaft für die bad. Bevölkerung, die ſich ein ſolch ſchlotteriges Sündenregiment 30 Jahre hat ge⸗ fallen laſſen und unter ihm ihren ruhmreichen Anſchluß „Sonſt—!“ Die Ultramontanen ſind mit den doch gewiß nicht centrumsunfreundlichen, ja indirekt ſogar das Bollwerk des Ultramontanismus mit aufſchanzenden Beſchlüſſen des engeren Ausſchuſſes der frei⸗ ſinnig⸗demokratiſchen Partei ganz und gar nicht einverſtanden. Die ultramontane Wolfes⸗Unerſättlichkeit zeigt ſich dem Lämmlein Freiſinn gegenüber recht deutlich und ſo ſchlagfertig, daß es jedem Liberalen Mitleid erwecken muß für die feindlichen Brüder. Schreibt man ewig denkwürdig aus Karlsruhe der ultram. Köln. Volkszeitung(Nr. 513 des 33. Jahrganges vom Freitag, dem 16. September 1892, im Zweiten Blatte der Abendaus gabe): Karlsruhe, 15. Sept. Der engere Ausſchuß der frei⸗ ſinnig⸗demokratiſchen Partei beſchloß die Abhaltung eines Parteitages in Offenburg am 13. November. Einſtimmigkeit gerrſchte, nach der Frankf. Ztg., darüber, daß es das Haupt⸗ heſtreben ſein müſſe, weder die National⸗Liberalen noch das Centrum zur Mehrheit in der Kammer gelangen zu laſſen, um auf ſolche Weiſe die reactionären Beſtrebungen der National⸗ Liberalen und des Tentrums, wie ſolche beiſpielsweiſe auf dem an das deutſche Reich vollzog. ——béß—...——.—.——̃ ̃— ͤ— Kranken von Seiten des vervollſtändigten Aerzte⸗ und Wärter⸗ Perſonals her. In den verſchiedenſten Stadttheilen begann der Bau von muſterhaft eingerichteten Baracken, die nun ſchon größtentheils der Benutzung übergeben ſind, und der Mangel an Raum für die Kranken hörte auf. Tas und Nacht arbeiteten einige hundert Todtengräber an der der Leichen auf dem Oblsdorfer Friedhofe, ſo daß auch die Leichenhallen, die man vielfach als Infektionsherde bezeichnet hatte, leer wurden. Und ſo kam denn Alles in Ordnung— nur die Statiſtik nicht und wollte man aus den Zahlen des Medizinalamtes oder nunmehr des ſtatiſtiſchen Bureaus klug werden ſo müßte man ſchon mit dem Rechentalent eines Dahſe auf die Welt gelommen ſein. Aber die Statiſtik hatte ja mit dem erbitterten Kampfe gegen die Cholera nichts zu thun, und das Publikum ſetzte ihr daher auch weder Furcht noch Zorn, nichts als gerechten Spott entgegen. — Der kommt gewiß durch ſeine Dummheit fort! Dies beruhigende Urtheil des Vaters in der Gellert⸗ ſchen Fabel über ſeinen Sohn Iöro ſcheint auch guf den ſiebenzehnjährigen Lehrling Paul W..cht zuzutreffen, den ſeine koloſſale Dummbeit am Donnerſtag auf die Anklagebank brachte, wo er ſich in Gemeinſchaft mit ſeinem Mitlehrlina Richard Wolter wegen Betrugs vor der ſiebenten Berliner Strafkammer zu verantworten hatte. Wolter kaufte eines Tages in der Roſenthalerſtraße ein Paar Stiefel und mehrere andere Kleinigkeiten für den Geſammtpreis von M. 9,38. Er bekam einen hierüber lautenden Coupon, gegen deſſen Be⸗ zahlung er au der Kaſſe die Waare in Empfang nebmen ſollte. Statt deſſen radirte er vor der Thüre des Geſchäfts die auf dem Couvon vermerkte Summe aus und fügte an Stelle derſelben den Preis von 0,18 hinein. Der zweite An⸗ gellagte liez ſich dann bereden, gegen Zahlung von 18 Pfa. an der Kaſſe das Paar Stiefel in Empfang zu nehmen. Der Verkäuferin kam aber der Umſtand, daß für 18 Pfg. ein Paar Stiefel ausgehändigt werden ſollte, ſehr bedenklich vor und als ſie ſich den Coupon näher beſah, entdeckte ſie die Raſur. '. cht ergriff nunmehr die Flucht, wurde aber am andern Tage auf der Straße von einem Hausdiener des Seſchäftes wieder erkannt und verhaftet. Die Folge war die Anklage gegen die beiden jugendlichen Lehrlinge. Während Wolt⸗ dargethan. Sonntag, 18. September 1892. Mainzer Katholikentag zum Ausdruck gelangten, abzuwehren — Die Herren würden weiſe daran thun, den Mund nicht zu voll zu nehmen und ſich überflüſ⸗ ſiger Redensarten zu enthalten, ſonſt—! Herr Wacker bat in Mannheim das Verhältniß zu Freiſinn und Demokratie mit weit größerem Geſchick behandelt, als es in Karlsrube geſchehen zu ſein ſcheint. „Sonſt—!“ Sonſt gibts was, heißt das doch. Sonſt verſchwindet Ihr in der Verſenkung. Fein artig, fein artig, Herr Dr. Muſer, Herr Dr. Heimburger, Herr Dr. Venedey! Sonſt heißt's auf römiſcher Seite mit dem Leſſingſchen Worte(auch die Herren Ultramon⸗ tanen kennen und citiren ja die Klaſſtker):„Die Ruthe her, kleiner Knabe!“.— Im Ernſte: Trauriges kann es nichts geben, als den Anblick, wie hochgebildete, reich⸗ begabte freiſinnige Männer,— die ſich in einen Grund⸗ irrthum feſt verrannt haben, den Irrthum, mit dieſer Regierung, welche demokratiſche Führer in Aemter und Würden befördert, nicht von Fall zu Fall ſich ver⸗ ſtändigen zu können,— wie dieſe Männer ſich demüthig wie Schulbuben behandeln laſſen von ihren allergrund⸗ ſätzlichſten Feinden. Wir ſagen das natürlich, Notabene, nur um des Parteivortheils willen. Die Parteichronik des neuen freiſin nig⸗ demokratiſchen Wochenblattes konſtatirt laut „FIrkf. Ztg.“ das Beſtehen von 25 freiſinnigen und demo⸗ kratiſchen Vereinen im Lande, die ſich auf elf Reichs⸗ tagswahlkreiſe vertheilen. Das Blatt wird einen partei offiziöſen Charakter haben, da es mit einer Empfehlung der freiſinnig⸗demokratiſchen Fraktion des Landtags ſeinen Weg in die Oeffentlichkeit antritt. In der Kritik der Thätigkeit des Redakteurs dieſes Blattes hat Pfarrer Wacker die Forderungen des Centrums präziſirt, das hat das hieſige ultramontane Blatt irge Daß wir uns auf dieſe von ihm ſelbſt konſtatirte Thatſache aber zu beziehen, ſcheint dem Blatte ſo ungeheuerlich, daß es uns einen„Kneipp'ſchen Ober⸗ guß“ empfiehlt. Wir hatten bisher in der That über⸗ ſehen, daß man die Leiſtungen des Blattes vom Stand⸗ punkte der Kaltwaſſerbehandlung und der Pfpchiatrie be⸗ trachten müſſe und ſind für dieſen ſelbſtkritiſirenden Wink des Blattes aufrichtig dankbar. Im Uebrigen ſcheint das Blatt feine eigenen Abonnenten zu bedauern, daß ſie es jedem vernünftigen Blatte vorziehen—— müſſen. Be⸗ kanntlich muß zwar nach Leſſing kein Menſch müſſen, der Ultramontane aber muß. Folglich fehlt dieſem etwas zum Homo sapiens. Was zu beweiſen war. Aus Stadt und Land. * Maunheim, 18. September 1892. *Die landwirthſchaftl. Ausſtellung des Pfalz⸗ gauverbandes findet vom Samſtag. 24. bis Montag, 26. d. M. in Schwetzingen ſtatt. Dieſelbe wird dennoch ab⸗ PP——— im Termin ſeine Schuld eingeſtand, beſtritt.. cht ent⸗ ſchieden, gewußt zu baben, daß bei der ganzen Sache etwas Unxrechtes im Spiel geweſen ſei. Auf Antrag des Vertheidigers wurde der Lehrberr dieſes jungen Mannes über die phänomenale— Dummheit des Letzteren vernommen. Der Lehrherr beſtätigte denn auch, daß der Junge ganz brav und wabrheitsliebend ſei, ſich aber durch beſondere Dummheit auszeichne und deshalb von ſeinen Kollegen häufig zu allexlei Dummheiten gemißbraucht werde. Sein ſchmeichelhaftes Gut⸗ achten ſchloß der Lehrherr mit der Verſicherung, daß ibm in ſeiner dreißigjährigen Praxis ein ſo einfältiger Lehrling, der in ſeiner Dummheit auf alles eingehe, noch nicht vorgekommen ſei. Der Gerichtshof trug dieſer geiſtigen Unbeholfenheit Rechnung, indem er W. acht freiſprach. Wolter wurde dagegen zu einem Monat Gefängniß verurtheilt. — Die japaniſche Preſſe klagt über den Verfall der guten Sitten, welcher bei den jungen Mädchen eingetreten iſt, die nach der weſtlichen Methode erzogen werden. Das moderne lae Mädchen benimmt ſich faſt wie ein Mann. Am chlimmſten iſt es mit denjenigen Mädchen beſtellt, welche die Töchterſchulen Tokios beſucht baben. In Japan bisher gänzlich unbekannte Sitten haben ſich bei dieſen jungen Fräulein ein⸗ geſchlichen. Sie woyhnen allein in einem Miethshauſe, geben nach Eintritt der Dunkelbeit allein ſpazieren, trinken Sake und 1 19 Karten zuſammen in Theehäufſern.„Was für eine Art Mütter ſollen die Mädchen geben?“ fragt ein japaniſches Blatt.„Einige führen zwar zur Entſchuldigung an, daß ſich Japan in einem Uebergangsſtadium befinde, und daß Alles in das richtige Geleiſe kommen wird, ſobald die Sitten in allen Beziehungen weſtlich geworden ſind. Wir können dieſe Anſicht nicht theilen. Es iſt zu bedauern, daß die Schulen, welche nach europäiſcher Art eingerichtet find, ihren Zöglinge einen neuen Sittenkodex lehren, indeß ihre Aufgabe doch ſo unendlich leichter geweſen wäre, wenn ſie ſich an die ausge⸗ zeichnzten Vorſchriften der weiblichen Etikette, welche in jedem japaniſchen Hauſe gelten, gehalten hätten. Was das Benehmen der Frauen angeht, ſo kann uns der Weſten nichts lehren im Gegentheil können die Europäer viel von den japaniſchen Damen lernen.“ eeeeee eeeeeeeeeeee, 44 1r1f 2. Seite. Seneral⸗Anzeiger. Mannheim, 1d. Seyremper. gehalten, wenn auch die Hopfenausſtellung nicht ſtaktfindet. Vie Abbeſtellung der letzteren wird mancherorts irrthümlich zur Annahme geführt haben, daß auch die landw. Ausſtellung nicht abgehalten werde, und mag desbalb manche Anmeldung zur Ausſtellung unterblieben ſein. In Anbetracht dieſer Um⸗ ſtände können jetzt noch Anmeldungen ſtattfinden und werden Ausſtellungsgegenſtände bis zum 22. l. M. entgegengenommen. Zur Prämiirung ſtehen in baarem Gelde 2000 Mark und außerdem Preisdiplome zur Verfügung. Wenn auch die Jahreswitterung für die Produkte im Allgemeinen ungünſtig war, ſo kann doch die Ausſtellung von Vieh, Kartoffeln und Gerſte reich beſchickt werden und ſieht man hierwegen An⸗ meldungen gerne entgegen. Die Ausſtellung für Geflügel kann als abgeſchloſſen betrachtet werden und läßt recht viel und vielerlei erwarten. Mit der Ausſtellung iſt eine Ver⸗ looſung verbunden und können Looſe von Herrn Buchdruckerei⸗ beſitzer Max Pichler in Schwetzingen bezogen werden. * Eine ultramontaue Verſammlung findet heute im Geſellſchaftshaus in Ludwigshafen ſtatt. Als Redner werden auftreten die Herren Dr. Siben⸗Deidesheim und Dr. Schädler⸗Landau. 5 *Ueber die Verheerungen, welche die ſchweren Ge⸗ witter vom Donnerſtag Morgen im badiſchen Unterland und in der Pfalz angerichtet haben, treffen noch fortdauernd Nach⸗ richten ein. In Oberfimten in der Pfalz ſchlug der Blitz in das Wohnhaus des Ackerers Fritz Hummel und fuhr in das Wohnzimmer, wo ſich die Frau des Genannten mit den Kindern aufhielt, während auf einer Kommode eine Katze ſaß. Dieſe wurde vom Blitz getroffen und war ſofort todt, die Ehefrau Hummel aber wurde vom Blitze geſtreift und fiel ohn⸗ mächtig zu Boden. Der herbeieilende Gatte trug ſeine Frau aus dem Zimmer, wo ſie ſich bald wieder erholte und auch die Sprache wieder erlangte. * Mißſtand. Die hieſige ſozialdemokratiſche„Volks⸗ ſtimme“ bringt unter der Spitzmarke„Wie man das Hand⸗ werk hebt!“ einen Artikel, in welchem ſie u. A. folgendes mittheilt: „Vor einigen Tagen wurde die Fagade des hieſigen Gymnaſiums abgewaſchen. Wahrſcheinlich der Billiakeit wegen wurden hierzu einige Amtsgerichtsſträflinge ange⸗⸗ worben und für dieſe dem Amtsgericht pro Kopf und Stunde 10 Pfg. bezahlt.— Noch intereſſanter iſt Nach⸗ ſtehendes: Vor längerer Zeit waren die Arbeiten für den Neuban eines Amtsgerichtsgefängniſſes in Submiſſion ausgeſchrieben. Die Mannheimer Geſchäftsleute ſetzten ſich hin und rechneten und rechneten und gaben ihre Offerten ein, die die Gefängnisverwaltung ſorgfältig prüfte, um nach Ermittlung eines reellen Durchſchnitts⸗ preiſes die Arbeit dem Mannheimer Kreisgefängniß zu übertragen. Das nennt man Hebung des Handwerker⸗ ſtandes. Uns kann's recht ſein, wenn der Staat das Handwerk ſelbſt zu Grunde richtet. Denn jeder verkrachte Handwerker fällt der Sozialdemokratie in den Schooß.“ Wenn ſich die Sache wirklich ſo verhält, wie es in dieſem Artikel geſchildert wird, ſo können wir nicht umhin, unſer tiefes Bedauern auszudrücken und die„Volksſtimme“ hat⸗ leider nur allzuſehr Recht, wenn ſie ſagt, daß durch ſolche Vorkommniſſe die Geſchäftsleute zu Sozialdemokraten gemacht werden. Gerade die ſtaatlichen und ſtädtiſchen Behörden haben die Verpflichtung, bei der Vergebung ihrer Arbeiten auf das ſolide Handwerk Rückſicht zu nehmen. Die Stadt hat dieſe ihre Verpflichtung anerkannt und ſich auch beſtrebt, durch eine zeitgemäße Abänderung des Submiſſions⸗ weſens dem ſoliden Handwerk Rechnung zu tragen, und der Stadt wird es auch nie in den Sinn kommen, die Ausführung irgend einer Arbeit den Inſaſſen von Straf⸗ anſtalten zu übergeben. Der Handwerkerſtand hat aber auch ein Recht, das Gleiche vom Staate zu fordern. Wir be⸗ dauern, wie ſchon geſagt, die von der„Volksſtimme“ mitge⸗ theilten Vorkommniſſe und bringen dieſelben auf dieſem Wege zur Kenntniß der zuſtändigen Stelle, mit der Bitte, um Ab⸗ hilfe beſorgt zu ſein. Gerichtszeitung. Mannheim, 16, Sept.(Ferien⸗Strafkammer.) Vorfitzender: Herr Landgerichts⸗Direktor Weizel. Vertreter der Großh. Staatsbehörde: Herr Staatsanwalt v. Duſch. 1) Vom Schöffengericht Heidelberg waren die Küfer Karl Sulzer und Joſef Langenberger von Heidelberg wegen Diebſtahls zu je 2 Tagen Gefängniß verurtheilt worden, weil ſie für ſchuldig befunden wurden, am 24. Mai d. J. aus dem Keller der in Heidelberg befindlichen Villa des Privatmannes Napp, woſelbſt ſie ein Faß Wein abzufüllen hatten, 2 Flaſchen Branntwein im Werthe von 10 M. entwendet zu haben. Die Angeklagten legten Berufung ein, die jedoch heute als unbe⸗ gründet verworfen wird. Als Vertheidiger fungirte Rechts⸗ anwalt Wagner.— 2) Am 12. Mai d. J. ließ ſich der 28 Jahre alte Landwirth Auguſt Schäfer von Ketſch bei der ſtädtiſchen Abfuhranſtalt in Heidelbera einen Fuhrlohn von 50 Pfg., den er bereits am 10. Mai erhalten hatte, unter Vorzeigung eines gefälſchten Quittungsſcheines nochmals ver⸗ abfolgen. Wegen Urkundenfälſchung in betrügeriſcher Abſicht wird deshalb gegen Schäfer auf eine Gefängnißſtrafe von 1 Woche erkannt. Die Vertheidigung führte Rechtsanwalt Dr. Darmſtädter.— 3) Anfangs des Jabres 1891 wurde dem 58 Jahre alten Taglöhner Johannes Ueberle in Ziegel⸗ hauſen bei Inkrafttreten des Altersverſicherungsgeſetzes irr⸗ thümlicherweiſe eine Rentenkarte zugeſtellt, die für den erheb⸗ lich älteren Maler Johannes Ueberle beſtimmt war. Erſterer nützte dieſen Irrthum zu ſeinen Gunſten aus, indem er bis zum Januar d. J. die Altersrente im Geſammtbetrage von 146 M. 25 Pfg, für ſich erhob. Wegen Betruas wird der ſchon beſtrafte Taglöhner Ueberle deßhalb 0 3 Monaten Gefänoniß verurtheilt.— 4) Der 17 Jahre alte Taglöbner Philipp Hoch von Schriesheim batte am 13. Juni d. J. in einem Steinbruch bei Doſſenheim nach dem 15 Jabre alten Taglöhner Joh. Gärtner von Heidelberg infolge eines Streites mit einer eiſernen Gabel, die zum Steinbrechen benützt wird. geworfen und Letztgenannten am Nacken und Rücken verletzt. Hoch, desbalb wegen Körperverletzung ſchöffengerichtlich zu 8 Wochen Gefängniß verurtheilt, legte Berufung ein, die aber heute als unbegründet verworfen wird.— 5. Gleichfalls ver⸗ worfen wird die Berufung des ſchon mehrmals beſtraften Taglöbners Jakob Windiſch von Kirchheim der ſchöffen⸗ gerichtlich wegen Körperverletzung zu 2 Monateu Gefängniß verurtheilt worden war, weil er am 25. Mai d. J. den Tag⸗ löhner Jakob Schmidt auf der Ortsſtraße zu Kirchheim oyne jeden Grund zu Boden geworfen und mit einem Prügel geſchlagen hatte.— 6) Der 25 Jahre alte, ſchon beſtrafte Schiffer Wilhelm Schell von Adelsheim entwendete in der Nacht vom 14. zum 15. Auguſt d. J. einem Kutſcher auf dem Schwabenheimer Hof bei Edingen eine Taſchenuhr, zwei Uhrketten und einen Geldbetrag von 21., weßhalb der Genannte heute zu 5 Monaten Gefängniß verurtheilt wird.— 7) Von der Anklage der Beleidigung einer Frau Lederer in Hemsbach waren die Brüder Heinrich und Georg Stamm von Hemsbach ſchöffengerichtlich freige⸗ ſprochen worden, doch wurde gegen Georg Stamm wegen körperlicher Mißhandlung der Erſtgenannten auf 10 Mark Geldſtrafe(event. 2 Tage Gefängniß) erkannt. Die Parteien, die von den Rechtsanwälten Dr. Schottler und Dr. Köhler vertreten werden, legten beide Berufung ein, die aber als unbegründet verworfen werden.— 8) Die Berufung des Dr. Karrillon von Weinheim, der wegen Beleidigung des Kaufmanns Heiſel in Berlin, des Beſitzers des Stahlbades zu Weinbeim, ſchöffengerichtlich zu 10 M. Geldſtrafe verurtheilt worden war, wird für be⸗ gründet erklärt und der Angeklagte freigeſprochen. Dr. Kar⸗ rſllon halte in einem Brieſe Heiſel wegen Veröffeniiſchung eines im blühendſten Reclameſtil abgefaßten Proſpectes des Stahlbades Weinheim in ſcharfen Ausdrücken Vorwürfe ge⸗ macht. Vertreter der Parteien waren die Rechtsanwälte König und Tileſſen.— 9) Wegen Beleidigung des Land⸗ wirthes Heinrich Puckle oon Ziegelhauſen wird der Wittwe des M. Beiſel von ebenda eine dreitägige Gefängnißſtrafe zuerkannt. Die von der Angeklagten eingelegte Berufung wird als unbegründet verworfen. 5 Mannheim, 17. Sept.(Schöffengericht) Eine ſeltſame Anklage wegen Betruss, welche gegen den hieſigen Kaufmann Heinrich Pohly erhoben worden war, gelangte heute vor dem hieſigen Schöffengericht zur Verhandlung. Der Sachverhalt iſt Folgender: Im Februar d. J. hatte der Kaufmann Emil Althöfer in Geislingen bei dem hieſigen Kaffee⸗Geſchäft von Pohly guf ihm von hier aus zugeſendete Kaffee⸗Proben einen Ballen Java⸗Kaffee beſtellt und alsbald geliefert erhalten. Nach ca. 10 Tagen— alſo nach Ablauf der üblichen 8tägigen Rückſendungsfriſt—theilte Althöfer brieflich Pohly mit, der geſendete Kaffee convenire ihm nicht, es ſei dies kein Java⸗Kaffee und er verlange Zurücknahme der Lieferung. Pohly hatte keinerlei Urſache, ſich zu dieſer Zurücknahme zu verſtehen und verweigerte dieſelbe. Darauf⸗ hin erhob Althöfer, der jedenfalls durch Reiſende anderer Ge⸗ ſchäfte aufg⸗hetzt worden iſt, gegen Pohly Anklage wegen Be⸗ trugs, welcher auch wirklich ſtattgegeben wurde. Die heutige Verhandlung dieſes Falles ergibt jedoch keinerlei Belaſtungs⸗ material bezüglich des Angeklagten. Vielmehr wurde feſtge⸗ ſtellt, daß die betr. Kaffee⸗Lieferung den Proben entſprach, auf welche hin Althöfer nach längerer Ueberlegung und Prüfung die Beſtellung gemacht hatte, daß ferner die Sendung ttatſächlich Japa⸗Kaffee war und daß der Preis für die betr. Sorte keineswegs ein hoher geweſen iſt. Von Seiten der Amtsanwaltſchaft, die Amtsanwalt Eckbard vertrat, wurde heute denn auch die Anklage fallen gelaſſen, während Rechts⸗ anwalt Dr. Sel b, der Vertheidiger Pohly's, u. a. bemerkte, daß bier nichts anderes als ein Civilprozeß vom Staats⸗ anwalt geführt worden ſei. Das Urtheil lautete ſelbſtver⸗ ſtändlich auf koſtenloſe Freiſprechung. Strafkammer. Man ſchreibt uns: In dem Bericht über die Strafkammerſitzung vom 6. September beißt es in der Sache Bucher und Schuhmacher, daß ſich die be⸗ treffende Schlägerei in der Wirthſchaft U 1. 16 zur Weißen Taube“ abgeſpielt habe. Dies iſt nicht richtig. U 1, 16 iſt nicht die Wirthſchaft zur„Weißen Taube“, ſondern die Wirth⸗ ſchaft der Wittwe Hornung. Theater, Kunſt und Wiſſenſchaft. Spielplan des Gr. Hof⸗ und National-Theaters in Mannheim vom 18. bis 26. Auguſt. Sonntag, 18. Aug.: „Die Meiſterfinger von Nürnberg“.— Montag, 19.:(B) Neu einſtudirt:„Der geadelte Kaufmann“.— Mittwoch, 21.: (B)„Die weiße Frau“.— Donnerſtag, 22.:(A)„Fedora“.— Freitag, 23.:(B) Zum erſten Male:„Ein weißes Haar“, „In Civil“,„Guten Morgen, Herr Fiſcher“.— Sonntag, 25.: (B)„Der Prophet“.— Montag, 26.:(A)„Der geadelte Kaufmann“. Richts entſtellt das menſchliſche Antlitz mehr als un ⸗ reiner Teint, Falten, Runzeln, welke Haut. Bei ſolchen Er⸗ ſcheinungen gelten wir, ſelbſt noch jung ſeiend, ſchon für alt und Niemand will an unſere wirkliche Jugend mehr glauben. 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Anmeldungen zum Beitritt in den Verein beliebe man ſchrift⸗ lich an den Vorſtand zu richten, auch werden ſolche an den Uebungsabenden in den Turn⸗ hallen entgegengenommen. Mannheim. Nächſten Montag, den 19. ße tember l.., Abends 9 Uhr im Kaſinolokal 47509 Mitgliedernerſammlang. Tagesordnung: 1. Das finanzielle Ergebniß der Jubiläumsverlooſung. 2. Ausflug nach Karlsruhe zur Beſichtigung der Landesge⸗ werbehalle und des Kunſtge⸗ werbemuſeums. 9. Verſchiedenes. Wir laden unſere verehrlichen Mitglieder zu recht zahlreichem Beſuche Helun freundlichſt ein. Mannheim, 16. Septemher 1892. Der Vorſtand. Musikverein Mannheim. Wiederbeginn der regelmäßigen Muſikproben: 47477 Donnerſtag, 22. September, Abends ½8 Uhr im Aulaſaale Lit. A 4, 4 dahier. Diejenigen Damen und Herren, die ſich als neue aktive Mitglieder hieran zu betheiligen wünſchen, werden gebeten, ihre Anmeldungen beim Vorſtande des Mufikvereins oder in der Kunſt⸗ und Mufikalien⸗ von Theodor Sohler, it. Stenografische Vereinigung „Stolzeana.“ Lokal„Alpenjager““, U 5, 16. Wir eröffnen demnächst wie⸗ der einen Cursus der Stolze- schen Stenograſle und laden zur Theilnahme an demselben hierdurch ergebengt ein. 5 zur 1 Nachricht, daß die N 1mel. uebungsabende Aumeldusgen bellebe 1Wan an ungern ersten Vorsitzenden Herrn Frans Kolb, U5, 16 zu richten. 45950 Der Vorstand. Hausentwäſſerungs⸗ Ordnung. (Ortspolizeiliche Vorſchrift vom 11. Juli 1892) zum Preiſe von 50 Pfg. zu haben bei 47418 Erste Mannh. Typog.-Anstalt Wendling Dr. Haas& Co. EK 6, 2. ——————— Der praktiſche Rathgeber im Obft⸗ u. Garteubau. Verlag Kgl. Hofbuchdruckerei Trowiüſch& Fohn in Frank⸗ ſelele Wochenschriſ uſtrirte Wochenſchrift. Erſhenn an jedem Sonntage. Eigenes Etabliſſement mit Ver⸗ uchsgarten und Verſuchskellerei. reis bei jeder Poſtanſtalt oder 0 5 5 J00 rl. eine Mark. Aus dem Inhalt der neueſten ummer: Die beſten frühen Sommer⸗ birnen(Abb.)— Schleſiens Obſt⸗ bau(Fortſ.)— Praktiſche Stützen der Obſtleitern(3. 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