der Poſtli ingetragen unter ee Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. Badiſche Voltszeitung.) der Stadt Mannheim und Umgebung. (102. Jahrgang.) Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. (Nannheimer Volksblatt.) 3 „Jonrual Naunheim.“ Zerantwortlich: für den politiſchen u. allg. Then Chef⸗Redakteur Dr. Hamel, ür den lokalen und prov. Theil annheimer Journal. Rotationsdruck und Bertag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Das„Mannheimer Joususl⸗ in Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Nannbeim. Nr. 270.(Celephon⸗Ar. 218.) Politiſche Ueberſicht. Maunheim, 2. Oktober. Der Bad. Beobachter ſchreibt:„Eine Probe nationalliberaler Verdrehungskunſt liefert der Mannheimer Amtsverkündiger in folgender Be⸗ merkung: In Ettlingen iſt dem ſozialiſtiſchen Reiſeprediger Dr. Rüdt in einer öffentlichen Verſammlung Pfarrer Wacker entgegengetreten. Rüdt wird vom„Bad. Beob.“ belobt, daß er ſich nicht auf das religiödſe Gebiet begeben. Jedermann ſchließt daraus, der„Bad. Beob.“ habe ſeine Freude und Genugthuung darüber ausgeſprochen, daß Rüdt die Religion nicht berührte, während thatſäch⸗ lich das Gegentheil der Fall iſt. Im Bericht des „Bad. Beob.“ heißt es ſpeziell bezüglich dieſes Punktes: Von Religion bat Herr Rüdt kein Wort geſprochen und es wunderte uns, daßer, der fanatiſche Gottesleuaner und Pfaffenfreſſer. dies fertig brachte. Nur einmal, als er im Gegenſatz zu den Wucher⸗ juden ſpöttelnd von den„frommen Chriſten“ ſprach, die ihren Nebenmenſchen in der Noth nicht helfen, während es der Jude immer noch thue, wenn auch in der Abſicht Gewinn daraus zu ziehen, konnte man herausfinden, daß er gerade kein be⸗ ſonderer Freund des Chriſtenthums iſt. Herr Rüdt hat alſo etwas gelernt, er folgt dem Rath der Parteileitung und läßt die Religion, wo er es für gut findet, vorerſt aus dem Spiel, um ſeine Zuhörer nicht zu verletzen. Der Bad. Beobachter ſetzt dann auseinander, daß man auch in Ettlingen zwar über das, was die Sozial⸗ demokratie und insbeſondere Dr. Rüdt in religiöſer Hin⸗ ſicht will, längſt nicht mehr im Zweifel ſei, man erwartete aber trotzdem, daß er ſich auch darüber offen ausſpreche und betrachtete dann ſein„Umgehen“ als Bauernfängerei, auf die jedoch Niemand hereingefallen iſt.„Vielleicht wird es dem Mannheimer General⸗Anzeiger jetzt klar, daß der Beobachter dem Herrn Dr. Rüdt dafür, daß er ſich nicht auf das religiöſe Gebiet begeben, kein Lob ſpendete, ſondern nur bemerkte, daß Rüdt in ſeinem Auf⸗ treten etwas ſchlauer vorgehe, als er es früher gethan.“— Jetzt iſt uns das allerdings klar, erwidern wir; zuerſt mußte es uns, wie jeder Leſer aus dem Angeführten ſieht, nicht klar ſein. Der„Bad. Beob.“ wunderte ſich, daß Herr Rüdt die Religion beiſeite ließ. Man kann ſich im anerkennenden Sinne wundern und auch im tadelnden Sinne. Wir nahmen an, daß der„Bad. Beob.“ ſich im erſteren Sinne„wunderte“, beſonders, da Ultramontane doch den Sozialdemokraten auch bei badiſchen Wahlen zu Hilfe gekommen ſind und es zur Beſeitigung nationalliberaler Kandidaten zweifelsohne wieder thun würden. Aus dieſem Verhältniß heraus ſchloſſen wir, daß es den Ultramontanen angenehm ſein müſſe, wenn badiſche Sozialdemokraten ſich über Religion auszuſchweigen anfangen. Hätte der„Bad. Beob.“ ſich ſo klar geäußert, wie in der Polemik gegen uns, ſo wären wir natürlich nicht auf die Vermuthung gekommen, daß er ſich im anerkennenden, lobenden Sinne über Herrn Rüdt„gewundert“ habe, um ſo mehr, als wir glaubten, daß das Unterlaſſen der Ausfälle gegen den Glauben an SZZZZr TTr——— Theater, Kunſt und Wiſſenſchaft. Gr. Bad. Hof⸗ und National⸗Theater in Mannheim. Don Carlos. In Schillers Don Carlos aibt es eine Perſönlichkeit von wirklichem Fleiſch und Blut und eine volkommen ſchaktenhafte. Jene iſt der König Philipp, der feſt und kräftig gezeichnete Deſpot; dieſe der Marquis Poſa. König Philipp kommt ſogar der Wahrheit nahe, was bei Schiller etwas beißen will. Das Innerſte der menſchlichen Natur erſchließt uns der Dichter, indem er zeigt, wie dieſer Deſpot, mitten unter den Anbetern der königlichen Macht, nicht nur vom Gefüßle der Einſamkeit überwältigt wird, ſondern auch Sehnſucht nach Freundſchaft und aufrichtiger Hingekung fühlt. Das iſt außer⸗ ordentlich ergreifend, und dieſes Weſenkliche brachte auch Hr. Jacobi, ſeiner ganzen Veranlagung gemäß, ſehr richtig und überzeugend zur Darſtellung. Das eigentlich Deſpotiſche⸗ da⸗ gegen trat weniger gelungen zu Tage, nur wo es ſich wieder zur Hingebung, wenn auch an eine ganz andere Macht als die durch Poſa repräſentirte, ſteigert, in der Scene mit dem Großinquiſitor, wo der König zu ſeiner alten Neigung zurückkehrt, auch da bot Herr Jacobi Vollendetes. Die unſerem Geſchmack nach am beſten gerathene und packendſte Scene des ganzen Abends war die, in der Philipp mit dem frefflich geſpielfen Großinqulſitor(Herr Neumanch ver⸗ handelt. Die ſehr ſchaktenhafte Perſönlichkeit des Stückes, das Widerſpiel zum König, der merkwürdigſte Kontraſt, der in künſtleriſcher wie menſchlicher Hinſicht ſich wohl ſo in einem Nrama nie wieder findet, iſt der Marquis von Poſa, die Ver⸗ finnbildung des Weltbürgerthums mit ſeinen abſtraklen Ideen von Freiheit und Menſchlichkeit. Da gibts was zu dekla⸗ miren, und Herr Dr. Baſſermann trat denn auch als wortmächtiger Prediger jener Ideen einher. Der Poſa iſt düne Frage eine Glanzrolle Baſſermanns und er wäte des unentbehrlichen Lorbeergrüns noch würdiger geweſen, Geleſenſte und nerbreitelſte Zeitung in Maunheim und Amgebung. ſich ſchon dem„Bad. Beob.“ angenehm ſein müſſe, im Intereſſe des Glaubens ſelber. Aus einem erklärlichen Irrthum alſo, der gar nicht einmal einen Tadel ein⸗ ſchließt, macht der„Bad. Beob.“ ſofort„Verdrehungs⸗ künſte“. Wie bedenkenlos man politiſchen Gegnern „Unwahrhaftigkeit“ und alle moraliſche Schlech⸗ tigkeiten vorwirft, geht aus einer Bemerkung der N. B. L. hervor. Die„Badiſche Preſſe“ ſchreibt, Freiſinnige und Nationalliberalen hätten bei den letzten Reichstags⸗ erſatzwahlen im Bunde gegen das ſchwarze Kartell gekämpft. Nun trifft das nicht unbedingt zu, aber es iſt auch nicht unwahr, da z. B. nach dem Berichte des freiſtnnigen Correſpondenten der Bresl. Ztg. in Schleſien in der That die entſchiedenen Anhänger Bennigſens den Freiſinn unterſtützt haben. Wie urtheilt nun gleich die Neue Bad. L. über die„Bad. Preſſe“?„Daß es die nat.⸗lib. Preſſe mit der Wahrheit nicht genau zu nehmen pflegt, iſt zur Genüge bekannt.. Verlogen⸗ heit... Unverfrorenheit.“— Aus einem einzigen Irrthum des Gedächtniſſes, des Verſtandes, wie er jeder Zeitung begegnen kann, ſofort nicht blos auf die momentane Un⸗ wahrhaftigkeit des einzelnen Blattes, ſondern gleich auf die gewohnheitsmäßige Verlogenheit einer ganzen Parteipreſſe, alſo auf die moraliſche Verkommenheit ihrer Beſitzer und Mitarbeiter zu ſchließen, grenzt doch ans Fabelhafte. Wenn nun die Badiſche Preſſe den Spieß umdreht auf Grund jenes Urtheils der Bresl. Ztg.? Wenn auch ſie nun der N. Bad. L. nicht einen ganz nichtigen, verzeihlichen Irrthum, ſondern ge⸗ wohnheitsmäßige Verlogenheit vorwirft, ihr und ihrer ganzen Partei? Dürfte ſich die N. B. L. beklagen? Die politiſchen Redakteure ſind bei allen Blättern ſo ab⸗ gehetzt, daß man ſich wundern muß, wenn ihnen nicht täglich Mißgriffe unterlaufen. Das wiſſen alle Redak⸗ teure und dennoch ſind die meiſten ſofort bei der Hand, dem Gegner die unmoraliſchſten Motive beizulegen. Ge⸗ wiß nur, weil die am nächſten zur Hand ſind. Man braucht nicht erſt viel zu überlegen. Aber dieſe Flüͤchtig⸗ keit vergiftet das Volksleben. Die Frage der Beſetzung des Berliner Ober⸗ Bürgermeiſterpoſtens iſt endlich entſchieden worden, wenigſtens in ſo weit die Entſcheidung in Händen der Stadtverordneten liegt. Wie vorauszuſehen war, iſt die Wahl auf den bisherigen Bürgermeiſter Zelle gefallen und zwar erhielt derſelbe 94 von 95 abgegebenen Stimmen. 22 weiße Zettel wurden von den 11 Sozial⸗ demokraten, welche im Rothen Hauſe zu Berlin ſitzen, und von einigen Mitgliedern der äußerſten Linken abge⸗ geben. Man zweifelt nicht daran, daß die Beſtätigung Zelle's erfolgt. Die Wahl des Lordmayors in London für die Amtsperiode vom 9. November dieſes Jahres bis zum 9. November 1893 hat Veranlaſſung zu einem außer⸗ ordentlichen Vorkommniß gegeben. Der Alderman Knill, auf welchen die Wahl fiel, iſt ſtrenger Katholik und er⸗ wenn der Künftler dem durchgehenden Pegaſus Schillers etwas feſter in die Zügel gegriffen häkte. Statt deſſen ſpornte er das aufſteigende Flügelroß wobl gar noch ſtärker an. Will man dem Poſa Veben verleihen, ſo muß man ſich grade biervor hüten, man muß den bei allem Enthuſiasmus feinen und klugen Weltmann zeigen wollen. Dies verſuchte Herr Dr. Baſſermann zuerſt auch, nachher aber gab er ſich den Fehlern ſeiner Tugenden hin. Freilich iſt dieſer Poſa auch wieder weder klug noch Menſchenkenner, ſonſt würde er in dem raſenden Carlos nicht den einſtigen Beglücker einer großen Nation erblicken können. Mit einer Wonne, die man ihm nachfühlte, wiegte Herr Stury ſich auf der hohl brandenden Leidenſchaft des Don Carlos, dieſes Nichts einer ſogenannten edlen Jünglinasnatur, einer der ſittlich ſchwächſten männlichen Charaktere, die Schiller geſchaffen. Auch hier blüht die Deklamationzdaß Hr. Stury freilich ſelbſt in der heimlichen Unterreduns mit der Königin im Garten alle Schleuſen öffnete, iſt nicht anerkennenswerth. In allen Hauptzügen entſprach er den Erwartungen, die man nach ſeiner Begabung hegen durfte. Gegen den Schluß klärte ſich die Darſtellung, oder, wenn man lieber will, ebbte mehr und mehr, und dadurch eben hegann ſie zu erwärmen. Daß ein Poſa und ein Carlos die Macht eines Philipp vernichten wollen, iſt der tragiſche Witz im Don Carlos. Die Eboli des Fräulein Elair war keine gleichmäßig abgetönte und einheitlich durchgeführte Schöpfung, Auch ſchien ſie ihre Rolle nicht, wie man ſonſt bei Fräulein Clair gewohnt iſt, ſouverän zu beherrſchen, oder ſie wollte zu viel thun. Die Wirkung iſt in beiden Fällen die gleiche. Sie war viel zu impulſiv dem Carlos gegenüber, ſo lange ſie ſich geliebt glaubte; glaubte ſie es, ſo bedurfte ſie dieſer Ueberfülle des Guten nichk. Die intriguante Natur verſchwand zeitweilig nicht nur,— das iſt nöthig,— nein, dieſe ſtürmiſche Erregung gerieth in einen direkten Gegenſatz zur Gefallſucht, zur Kunſt der Verführung und Verſuchung. Im Uebrigen feſſelle die immerhin eigenartige Geſtaltung. Von Frl. Clair kann man ja ſtets etwas erwarten, was ſich Sonntag, 2. Oktober 1892. klärte, ſeine Ueberzeugung geſtatte ihm nicht, den Cere⸗ monien des anglikaniſchen Gottesdienſtes beizuwohnen, an welchem Stadtrath und Lordmayor dem Gebrauche gemäß offtziell Theil nehmen. Dieſe Erklärung rief unter der Menſchenmenge, welche das Ergebniß der Wahl in den Straßen erwartete, eine große Erregung hervor und unter den Rufen: No Popery! Keinen Päpſtlichen! zog man vor das Stadthaus. Der Stadtrath ſoll jedoch entſchloſſen ſein, die Wahl aufrecht zu halten und wir ſind der An⸗ ſicht, daß er durchaus im Rechte wäre, wenn er mit Ueberlieferungen bräche, welche aus der überlebten Ver⸗ gangenheit des Hochkirchenthums herrühren. Aus Stadt und Land. * Mannheim, 2. Oktober 1892. Aus der Transportverſicherungspraxis. Wie vorſichtig man bei Verſicherungs⸗Verträgen ſein muß, leßrt folgendes Vorkommniß, das wir der„Deutſchen Verkehrs⸗ zeitung“, bekanntlich dem offiziöſen Organ für das Poſt⸗ Telegraphen⸗ und Eiſenbahnweſen und für die Intereſſen der deutſchen Verkebrsbeamten entnehmen. Ein Kaufmann hatte ein gewöhnliches Packet im Gewicht von 3 Kilogramm an eine auswärtige Firma geſandt. Das Packet enthielt feinere Stickereien im Werthe von rund 300 Mark. Am Beſtimpe⸗ ungsort gerieth die Sendung jedoch, während dieſelbe ſich bereits in den Händen des Packetbeſtellers befand, durch Diebſtahl in Verluſt. Dem Kaufmann wurde nun zwar durch die Oberpoſtdirektion für die abhanden gekommene Sendung der veſtimmungsmäßige Erſatz von 18 Mark gezahlt und das verwendete Porto von 50 Pfennio zurückerſtattet. Damit war aber die Sache nicht beendet. Der Abſender hatte den nicht deklarirten Werth der Sendung bei einer Transport⸗ verſicherungsgeſellſchaft verſichert, wie er das von jeher zu ttun gewohnt war. Er wollte nunmehr von der Geſellſchaft für denjenigen Schaden Erſatz geleiſtet hahen, der ihm nach Abzug der von der Poſt empfangenen 18 Mark noch in Höhe von 282 Mark blieb. Da hielt die Verſicherungsgeſellſchaft dem überraſchten Abſender einen bisher von ihm ganz und gar überſehenen Paragraphen ſeines Vertrags entgegen, zu⸗ folge deſſen der Verſicherte jedes Anſpruchs an die Geſellſchaft verluſtig geht, wenn er ohne deren ausdrückiche Genehmigung von der Poſtverwaltung einen Erſatzbetrag beanſprucht und annimmt. Ein nachheriger Prozeß gegen die Poſtverwaltung auf Erſatz des vollen Schadens blieb erfolslos. Daraus ergibt ſich, wie nothwendig es iſt, die Verſicherungspolize ſo genau wie möglich zu leſen, Im Zuſammenhbaug mit dem in mauchen Landes⸗ theilen nicht befriedigenden Aus fall der Futterernte wird im Lauf des bevorſtehenden Winters und des nächſten Frühjahres vorausſichtlich Mangel an Streu eintreten. Es wird deßhals den landwirthſchaftlichen Bezirlsvereinen empfohlen, daß ſie ſchon jetzt die Aufmerkſamkeit der Landwirthe auf die Torf⸗ ſtreu hinlenken, welche vor allen anderen etwa in Betracht kommenden Erſatzmitteln für mangelndes Streuſtroh den Vor⸗ zug verdient, deren Verwendung aber nicht erſt dann Platz greifen ſollte, wenn das Streuſtroh aufgebraucht iſt, welche vielmehr erfahrungsgemäß am beſten mik dem, wenn auch in geringer Menge verfügbaren Streuſtroh zuſammen in Ge⸗ brauch genommen wird, in der Weiſe, daß auf den eingeſtreuten Torf jeweils eine dünne Strohſchichte gegeben wird. Es läßt ſich hierbei eine bedeutende Erſparniß an Streuſtrob erzielen. Um nun den Landwirthen Gelegenheit zu bieten, die Vortheile der Verwendung von Torfſtreu in der eigenen Wirthſchaft durch probeweiſen Gebrauch von ſolcher kennen zu lernen, hat von der herkömmlichen Schabloue und den bloßen Umriſſen entfernt. Es war eine farbenüberſatte Leiſtung. Die Eliſabeth des Frl. Wittels zeichnete ſich durch keine beſonderen Züge aus; wir haben ſchon früher geſagt, daß kein ariſtokratiſches Blat in ibren Geſtalten pulſirt, viel weniger noch das un⸗ definirbare echte Königliche, das bei allem natürlich weiblichen Reiz ſich nirgends verleugnet. Und von der freigeiſtigen Freundin eines Carlos ſpürte man noch weniger. Eine recht anmuthige, auch wohl rührende Königin, nicht viel mehr. Die übrigen Rollen bieten zur Kritik keinen beſonderen Anlaß. Das Zuſammenſpiel ging gut von Statten, doch rechte Stimmung ließ die Vorſtellung erſt vom dritten Akt an aufkommen. Es fehlte doch noch zu oft der überzeugende Herzenston. Auch die ſchönſte De⸗ klamation thuts nicht allein, und ſie war nicht immer ſchön. Sie arkete manchmal in ſo etwas wie Singſang aus. Die neuen Dekorationen, das Werk des Herrn Oskar Auer, verdienen lebhafte Anerkennung. Man erſtaunt überhaupt, was Herr Auer mit oft unzulänglichen Mitteln durch ein feinen künſtleriſchen Geſchmack bekundendes Arrangement zu erzielen weiß. Dies trat im Gemache der Ebolt und in der Gartendekoration deutlich zu Tage. Wenn der Regiſſeur— geſtern Herr Dr. Baſſermann— ſtets mit Herrn Auer in dieſer Beziehung Hand in Hand arbeitet, ſo wird immer eine verhältnißmäßig ſo muſterhafte Inſcenirung wie die des Don Carlos erzielt werden. H. Spielplan des Gr. Hof⸗ und National-Theaterz in Mannbeim vom 2. bis 10, Oktober. Sonntag,.:(1 „Der Freiſchütz“; Montag,.:(B) Zum erſten Male:„Ein koller Einfall“; Mittwoch,.:(4)„Der Waffenſchmied“; Donnerſtag,.:(P)„Doktor Klaus“; Freitag,.:(4) Zum erſten Male:„Baſtien und Baſtienne“; Zum erſten Male: „Der Barbier von Bagdad“; Samſtag,.: Wn „Romeo und Julia“; Sonntag,§.:(B)„Baſtien und Baſtienne Hierauf:„Der Barbier von Bagdad“; Montag, 10.:() „Don Carlos.“ 1 9 1 17 7 7 ———— 2. Seite. General⸗Anzeiger. Mannheim, 2. Oktober. das Großh. Minſſterſum des Innern ſich bereit erklärt, jedem landwirthſchaftlichen Bezirksverein, welcher bis längſtens 15. Oktober d. J darum nachſucht, einen Waggon Torfſtreu (200 Ztr.) zum Preis von 200 Mk. frachtfrei auf die von der Vereinsdirektion zu bezeichnende Eiſenbahnſtation zur Verfügung zu ſtellen unter Uebernahme der den Betrag von 200 Mk. überſteigenden Mehrkoſten auf die Staatskaſſe. *Unſere Nimrode machen zufriedene Geſichter. Jaſt durchweg ſind die Jagdausſichten die denkbar beſten. Dies gilt beſonders von der Hühnerjagd. Die Ketten ſind wieder dichter und ſtärker geworden. In Folge der andauernden Hitze hatten ſich die Völker nach waſſerreichen Gegenden ver⸗ zogen, ſo daß manche Striche ſich nur langſam wieder be⸗ völkerten. Nachdem kühleres und näſſeres Wetter eingetreten iſt, befriedigt der Stand allgemein, und es kommen gute Jaadnachrichten jetzt ſogar aus Gegenden, wo man vorher ſehr klagte. Uebrigens werden die Preiſe für dieſes Jahr vorausſichtlich auf einer gewiſſen Höhe bleiben, während Meiſter Lampe billiger werden wird. Haſen gibt es reich⸗ lich. Die große Auguſtdürre hat den Haſen nichts geſchadet. Auch die Rehjagd iſt bisher gut ausgefallen. Uebrigens iſt dieſes Jahr der Anſtand mit manchen Widerwärtigkeiten ver⸗ knüpft, da heuer dichte Schwärme von kleinen giftigen Flie⸗ gen, die andere Jahre nicht beobachtet worden ſind, an vielen Gegenden den Aufenthalt im Walde unangenehm machen. * Beſitzwechſel. Das Haus I 5, 9, bisher der Frau Heinrich Held Ww. gehbrig, ging in den Beſitz des Herrn Baumeiſter Löb über. Vermittelt durch Herrn Agent Joh. Reinert H 5, 1. „Filiale⸗Eröffnung. Man ſchreibt uns: Im Hauſe des Herrn H. Hafner, C 3, 12/14, hat Herr Heinr. Tyomge, D 8 1a, eine Filiale eröffnet. Die Spezialität dieſes Hauſes, „Feinſte Tafelobſtſorten“, iſt ja bekannt; ein Blick in das Schaufenſter genügt, um ſich ein Urtheil zu bilden. *BVerein für Hombopathie und Naturheilkunde. Der am Beginn des laufenden Jahres dahier ins Leben ge⸗ rufene Verein hat es im Laufe der wenigen Monate bereits auf über 300 Mitglieder gebracht, ein Beweis, daß man es auch hier mit der Geſundheitspflege ernſt meint. Die Thätig⸗ keit des Vereinsvorſtandes war in erſter Linie darauf ge⸗ richtet, dafür zu ſorgen, daß ſich ein approbirter Arzt, der die Hombopathie und das Naturheilverfahren praktiſch an⸗ wendet, hier niederlaſſe. Der Vorſtand gab ſich redlich Mühe einen ſolchen Arzt zu gewinnen und man kam, wenn auch nicht ohne mancherlei Schwierigkeiten, zum Ziel. Wie aus dem Inſeratentheil erſichtlich, bat ſich Herr Dr. Gerlach, der die genannten Heilmethoden zu ſeinem ſpeziellen Studium gemacht, hier niedergelaſſen und ſeine Praxis aufgenommen. Den zahlreichen Anhängern der erwähnten Heilmethoden, welche dem Verein noch fern ſtehen, dürfte dieſe Nachricht ſehr willkommen ſein. »Berein gegen Haus⸗ und Straßenbettel. Im Monat Sept. erhielten Unterſtützung durch Gewährung don Mittageſſen 165 Perſonen, Abendeſſen, Obdach und rühſtück 976 Perſonen, zuſammen 1141 Perſonen, mit⸗ in 181 Perſonen mehr als im vorigen Monate, in wel⸗ chem ſich die Zahl auf 960 Perſonen belief. Das Unterſtütz⸗ ungslokal befindet ſich nach wie vor in Lit. 7 3, 9. * Nachklänge zum Karlsruher Geſangswettſtreit. Aus Konſtanz wird berichtet, daß Altmeiſter Ludw. Liebe von der Augsburger„Liedertaſel“ eine Ehrengabe von 200 Mark erbalten hat, und zwar, wie das Begleitſchreiben aus⸗ führt,„in freudiger Erinnerung an den glänzenden Sieg, den der Verein bei dem Geſangswettſtreit in Karlsruhe durch Liebe's herzige Kompoſition„Roſenzeit“ errang.“ Im letzten Konzert, das die„Liedertafel' in Augsburg veranſtaltete, mußte das gleiche Lied unter ſtürmiſchem Beifall einer mehr als tauſendlbpfigen Zuhbrerſchaft da capo geſungen werden. Aus dem Erträgniß des Konzertes iſt die Ehrengabe ent⸗ nommen. „Folgender Brief eines Schneiders an ſeine Liebſte iſt geſtern in Mainz gefunden worden:„Lieve Anna] Obgleich Jeder, der uns geſehen hat, geſtehen muß daß wir für einander zugeſchnitten ſind, ſo bin ich ſeit geraumer Zeit in Deiner Gunſt nicht einen halben Meter weiter gerückt. Glaubſt Du denn, daß ich mich ewig von Dir am Faden herumziehen und wie ein Flicklappen behandeln laſſen werde? Nein! Weißt Du was ich thun will? Ich werde unſere ganze Verbindung auftrennen und meine Liebe, ſo ſeurig und zärtlich ſie auch war, zerreißen und Dich mit dem nämlichen Maße meſſen, womit Du Dich gern meſſen möchteſt. Der windige Schneider, der ſich bei Dir eingelappt bat, läßt Dich gewiß einmal im Stich— denk an mich! Gieb Acht! Du ſitzeſt dann da, wie eine zerbrochene Nähnadel. Doch es ſcheint, Dein Herz iſt ſo ſtarr, wie Steifleinwand. Bedenk aber ja, daß man ein Lärvchen, das eimmal abgeſchoſſen iſt, nicht wenden und Runzeln nicht ausbügeln kann. Jetzt iſt es noch Zeit, den zerriſſenen Knoten unſerer Liebe wieder einzufädeln. Sind aber die Nähte meiner Geduld einmal geplatzt, ſo ſchwöre ich Dir heilig, daß ich ſie nimmermehr zuſammenflicken werde. Dein Karl.“ * Konkurſe in Baden. Schönau. Ueber das Ver⸗ mögen des Landwirths Alois Anton Lais von Ehrsberg; Konkursverwalter: Kaufmann Anton Falter in Schönau; Prüfungstermin: Samſtag, 5. November. Aus dem Grofheriogthum. Baden, 30. Sept. Das Denkmal der hochſeligen Kaiſerin Auguſta iſt heute Vormittag um 11 Uhr feierlich enthüllt worden. Herr Oberbürgermeiſter Gönner hielt die Feſtrede. Prinz Hermann von Sachſen⸗Weimar gab das Zeichen, auf welches die Hülle fiel, und legte ſodann im Namen des Großherzoglichen Hauſes von Sachſen Weimar einen Kranz an dem Denkmal nieder. Der Großberzog und die Großherzogin waren durch Herrn Oberſthofmeiſter Frhr. von Edelsheim, die Großherzogliche Staatsregierung durch Herrn Staatsminiſter Dr. Turban vertreten. Das Denkmal iſt ein hervorragendes Kunſtwerk des Herrn Profeſſors Kopf. Pfälfiſch⸗-Heſfiſche Machriuften. „Kleine Mittbeilungen. In Zweibrücken iſt der 54 Jahre alte Dienſtknecht Valentin Nagel von Schlicken ⸗ fiſchbach als Leiche aufgefunden worden. Der an e Lungen⸗Entzündung erkrankt geweſene Nagel iſt wahrſcheinlich in einem Anfall von Fieber in einem unbewachten Augenblick ans Fenſter gerathen und aus dem 2. Stock geſtürzt.— In Neuſtadt wird das ſechsjäbrige Töchterchen des Maurers Wilhelm Keller von Mußbach vermißt. Das Kind war am Tage in Neuſtadt bei der Großmutter zum Beſuch geweſen und wollte ſich Abends 7 Uhr nach Hauſe begeben. Eine Strecke weit wurde die Kleine noch von ibrer Großmutter begleitet. Seitdem iſt das Kind verſchwunden.— In Speyerdorf fiel der 75 Jahre alte Friedrich Kaufmann von einem Baum und zog ſich ſolch ſchwere Verletzungen zu, dak ex ſeinen Geiſt aufgab. Gerichtszeitung. * Mannheim, 30 Sept.(Strafkammer III.) Vorſitzender: Herr Landgerichtsdirector Weizel. Ver⸗ treter der Großh. Staatsbehörde: Herr Staatsanwalt von Duſch. 1) Die Bilderhändler J. Knecht und Ankon Riedle von Heidelberg hatten im Juni d. J. erfahren, daß der Landwirth Adam Hertel in Handſchuchsheim bei einem — Stuttgarter Colporteur ein Oeldruckbild beſtellt hatte. Ebe nun das Bild eintraf, ſchwindelte Knecht und Riedle der Tochter des genannten Landwirths in Abweſenbeit ihres Vaters ein anderes Bild guf unter der Angabe, dies ſei das beſtellte, und ließen ſich 18 Mark dafür bezahlen. Wegen Betrugs waren desbalb Knecht zu 14 Tagen und Riedle zu 7 Tagen Gefängnis vom Schöffen⸗ gericht Heidelberg verurtbeilt worden. Riedle legte Berufung ein, die heute jedoch als unbegründet verworfen wird.—) Wegen Körperverletzung war dem ſchon beſtraften Schloſſer Frſedrich Nikolaus Köhler von Heidelberg, 1859 geb., vom dortigen Schöffengericht eine zweiwöchentliche Ge⸗ fängnißſtrafe zuerkannt worden, weil derſelbe in der Nacht vom 10. zum 11. Juli d. J. auf der Straße zu Neuenheim dem Schneider Ludwig Faut infolge vorausgegangener Streitigkeiten mit ſeinem Stocke einen derartigen Schlag auf den Kopf verſetzt hatte, daß Letztgenannker 10 Tage arbeitsunfähig wurde. Die vom Angeklagten einge⸗ legte Berufung wird als unbegründet verworfen.— 3) Die ſchon wegen Körperverletzung 3 Mal und wegen Wider⸗ ſtandes 2 Mal beſtrafte 56 Jahre alte Taglöhnerin Philippine Schah von Rohrbach gab ſich am 22. Juli d. FJ. wieder ihrer Neigung zu Gewalttbätiakeiteu hin, indem ſie daſelbſt auf die Eheleute Kudis, auf welch⸗ ſie einen Zorn hatte, mit einem Stock und Haken zuſchlug und ſo beiden Verletzungen am Kopfe beibrachte. Vom Schöffengericht Heidelberg deßhalb zu 3 Wochen Gefängniß verurtheilt, ſegte die Schahn Berufung ein, womit ſie ab'rabgewieſen wurde.— 4) Wegen Brandſtiftung und Diebſtabls befindet ſich die 17 Jahre alte Dienſtmagd Wilhelmine Schratt von Heidelberg auf der Anklagebank. Die Angeſchufdigte entwendete Anfangs Auguſt d. J. ihrer Dienſtherrin, der Ehefrau des Valentin Arnold in Neuen⸗ heim, aus einer Kommodenſchublade Geldbeträge von 4 und 1 Mark. In der Nacht vom 18. zum 19. Auguſt zündete ſie mittels Streichbölzer die an das Haus ihres Dienſtherrn an⸗ grenzende Scheuer des Landwirths Friedrich Arnold an; um wäbrend des Durcheinanders, der durch das Feuer entſtehen mußte, noch weitere Gelddiebſtähle auszu⸗ führen. Geld benöthigte die Angeklagte zur An⸗ ſchaffung von Kleidungsſtücken, da ihre Sachen von einer früheren Dienſtherrſchaft, der ſie davongelaufen war, zurück⸗ behalten worden waren. Der durch den Brand entſtandene Schaden beläuft ſich auf 4100 Mark. Das Urtheil lautet gegen die Angeklagte Schratt unter Annabme des Straf⸗ milderunassrundes der Jugend und ſonſtiger mildernder Umſtände auf 10 Monate Gefängniß.— Der 48 Jahre alte verbeirathete Schreiner Johann Georg Müller von Meckes⸗ heim wird wegen Sittlichkeitsverbrechens im Sinne des 8176 Ziff. 3 des R St.⸗G.⸗B, begangen im Auguſt d. J. an ſeiner 4 Jahre alten Couſine in Meckesbeim, unter Annahme mildern⸗ der Umſtände zu 10 Monaten Gefängniß verurtheilt. Die Ver⸗ theidigung führt⸗Rechtsanwalt Dörzbacher. Die Verhand⸗ lung fand unter Ausſchluß der Oeffentlichkeit ſtatt.— 6) In der Nacht vom 10, zum 11. Auguſt d. J. ſchlich ſich der 42 Jahre alte Dienfttnecht Friedrich Wolf von Michelbach in das Stallgebäude des Hobenharter Hofes bei Bayerthal, wo er in Dienſt geweſen war. und entwendete daſelbſt eine Uhr, eine Kette u. A. Nach dem Diebſtahl begab ſich Wolf in den feller des Gebäudes, wo er ſich 2 Tage lang aufgielt und dem dort befindlichen Wein mittels Schlauches derartig zuſprach, daß man ihn daſelbſt total betrunken in einem Zuber liegend auf⸗ fand. Der Gerichtsvof erkennt gegen Wolf, der ſchon mehr⸗ jährige Zuchthausſtrafen erſtonden hat, auf eine N ſtrafe von 2 Jahren, 3 Jahre Ehrverluſt und Stellung unter Polizeiaufſicht. eneneseeeenen Hoher Feiertage wegen beginne meine Curſe im 48482 5 2 Schön⸗ und Schnellſchreiben 5 am Montag, den 3. Ottober. W. Lustnauer, 3 Schreiblehrer und gerichtlich beeidigter 2 Schriſtezpert. Fyrech⸗ u. Anterrichtazrit v.—2 u.-10 Abends. Saseeedeessdeddee Hannbeim, NMessplatz überm Neckar, täglich während der Meſſe, Nachmittags 4 bis Abends 10 Uhr: Stündlich Vorführung und Produetion der Kanuibaleu⸗Aeger⸗Krieger⸗Karawane vom Stamme der Wakamba von der Oſtküſte Afrikas(14 Perſonen unter Führnng ihres Häupt⸗ lings Milu). Es ſind dies die gefährlichſten und Or. Peters, ſowie des Reichs⸗Commiſſars Major v. Wißmann. Die Wakamba produeciren 2ſich in ihrer eigenthümlichen Kriegsführung, in iſch⸗wilden Tänzen, heimiſchen Geſängen, Box⸗ und Ringkämpfen, Keulenſchwingen ꝛc.— um Schluſſe jeder Vorſtellung: Große afrikaniſche Kriegsſcene. Ueberfall mit Gefecht, Verſöhnung und Kriegstanz. Entree: Reſervirter Sitz 75 Pfg., 1. Platz 50 Pfg., 2. 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Helene Seubert-Hausen, ff Hofopernsängerin. 5 Heeeeeeee Oeffentliche Verſleigerung. Am Dienſtag, den 4. Oktober und Mittwoch, den 5. Oktober, Vormittags 10 Uhr beginnend, werde ich in Litera D 3, 11 im Laden⸗ lokal, im Auftrage des Konkursverwalters Herrn Rechts⸗ anwalt Tilleſſen, das zur Konkursmaſſe des Tapeziers und Möbelfabrikauten C. A. Vetter hier gehörende Möbellager beſtehend in: Büffets, Schreibtiſchen, Trumeaux, Waſch⸗ kommoden, Bettladen, Nachttiſchen, Chiffo⸗ nieres, Bücherſchränken, Divaus, Sophas, verſchied. Qualitäten Rohrſtühle, 1 groſte Parthie Roßhaar, Sprungfedern, Leinwand, Möbelſtoffe in den neueſten Deſſins, Vorhänge ꝛce. gegen Baarzahlung öffentlich verſteigern. 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Rapp, J 8, 43 jeder Zeit gerne entgegen. Der Vorſtand. SOSsssseossesssssssss 8 br. ned. O. Gerlach 8 prakt. Arzt ete.— Homöopath und Naturarzt. Kaiserring 32, 1 Freppe. Sprechstunden: 48466 Vormittags—9, Nachmittags—3 Uhr. SSSsssesososessese Ich habe mich als Specialarzt für Augeukrankheiten hier niedergelaſſen. Mannheim, den 1. October 1892. Dr. med. Robert Fuchs, prattiſcher Arzt, N 4 NMo. 15, ſeither Aſſiſtenzarzt an der Kaiſerl. Univerſitätsaugen⸗ klinik Straßburg i/ E. Sprechſtunden von 10 bis 12 und von 2 bis 3 Uhr, Sonntags von 10 bis 12 Uhr. 48372 HHHHENHUIHN Thereſe Heller geb. Mayer, Moœdes— Mannheim, 6 3, 10, gegenüber von H 3 K beehrt ſich den geehrten Damen den Beginn der Saſon ergebenſt anzuzeigen. wie alljährlich, größte Auswahl in Sbarnirten Damen⸗ u. Kinder⸗Hüten, 8 leere Hüte ꝛe. bei äußerſt billiger Berechnung. 48473 Modelle. Aufarbeiten getragener Hüte und Verwenden älterer Zuthaten. 8 NB. An beiden Messsonntagen ist das Verkaufslokal bis Abends 6 Uhr geöffnet. General⸗Anzeiger. Bekauntmachung. Die Rothlaufſeuche der Pferde betr. (269) No. 105,195. Wir bringen hiermit zur öffentlichen Kenntniß, daß die Rothlaufſeuche unter dem Pferdebeſtand der g. Batterie des 1. Bad. Feld⸗Artillerie⸗Regi⸗ ments No. 14 erloſchen, dagegen unter den Pferden auf der nb o Pferde⸗ 72 5— ansgebrochen iſt. Der an der Weide vorüber⸗ führende Weg wird hiermit bis auf Weiteres für Fuhr⸗ werke und Reiter geſperrt. Zuwiderhandlungen werden ge⸗ Pferde⸗ erſteigerung Der landwirthſchaftliche Bezirks⸗ verein Mannheim läßt am 3. October J. Is., ittags 12 Uhr im Hengſt⸗ und Farrenſtall dahier in Lit. T 2, 14 einen 6 Jahre alten Anglo⸗Normänner⸗Hengſt, braun, ohne Abzeichen unker den bei der Verſteigerung bekannt zu gebenden Bedingungen öffentlich verſteigern. 4815⁵ Die Direetion. Heffentliche Perſteigerung. Montag, den 3. Oktober, Nachmittags 2 Uhr verſteigere ich im Auftrag in 2 48487 mäߧ 121.⸗St.⸗G.⸗B. eventuell Q3, 2 § 828.⸗St.⸗G.⸗B. beſtraft. Zugleich verweiſen wir die Pferdebeſitzer auf die mit dies⸗ ſeitiger Bekanntmachung vom 10. Auguſt l. JSs. No. 79899 im Amtsblatt No. 210 vom 3. Auguſt veröffentlichte Belehrung über die Vorbeuge gegen dieſe Krankheit. Mannhe im, 20. Septbr. 1892. Großh. Seitz. Bekanntmachnng. 1. Im Verlauf des Monats De⸗ tober finden bei ſämmtlichen Land⸗ wehrleuten 2. Aufgebots Nach⸗ fragen durch die hieſige Schutz⸗ mannſchaft ſtatt, zum Zwecke, ob die betreffenden Leute noch in den von ihnen zuletzt dem königlichen Meldeamt hier gemeldeten Woh⸗ nungen ſich befinden. Um die welche ſeit der letzten Meldung ihren Umzug nicht gemeldet haben, vor empfindlichen Strafen zu ſchützen, werden die Betreffenden nachdrückli hingewieſen, ihre richtige Wohnung baldigſt dem zuſtändigen Bezirks⸗ feldwebel melden bezw. melden zu laſſen. 2 en, welche im Jabel 1887 der Erſatzreſerve zu⸗ etheilt wurden und nicht geübt aben, werden im Verlauf des Monats October zum Landſturm 1 übergeführt und haben ſich nun⸗ mehr perſönlich bei dem Bezirks⸗ feldwebel M 3, 8 zu melden. Mannheim, 28. September 1892. Meldeamt des königl. Bezirks⸗ kommandos Heidelberg. gez. Heermann. darauf No. 14,062. Vorſtehende Bekannt⸗ machung des Meldeamts hier hringen wir 1 zur öffent⸗ lichen Kenntniß. 48258 Mannheim, 28. September 1892. a Bezirksamt. r. Fuchs. Vergebung von Bauarbeit. Die eines ſtarken Bangerüſtes zum Ausbau des Thurmes der hieſigen Concor⸗ dienkirche ſoll in öffentlichen Submiſſion vergeben werden. Pläne und Bedingungen ſind im Baubureau des Architekten Max Wülfing, R1, 12 einzu⸗ ehen und gegen Erſatz der Um⸗ ruckkoſten erhältlich. Die Eröffnung der eingelaufenen Angebote, welche verſchloſſen, ver⸗ egelt und mit entſprechender ufſchrift verſehen ſein müſſen, erfolgt ebendaſelbſt am ittwoch, 12. Oktober 1892, Vormittags 10 Uhr und ſteht es den Submittenten frei, derſelben beizuwohnen. 48406 Mannheim, 0. Sept ember 1892. Evangel. Kirchengemeinderath: Muckhaber. ferdedung⸗Verſteigerung. Eine größere Parthie Pferde⸗ dünger(Torfſtreu) auf dem neuen indenhof ane ſo 47 Montag, 3. Oktober 1892, Nachmittags 4 Uhr dortſelbſt an den Meiſtbietenden gegen Baarzahlung verſteigert werden. Mannheim, 22. Septbr. 1892. Direktion der Städt. Gas⸗ u. Waſſerwerke. Gr. Bad. Staatseiſeubahuen. Stkanntmachung. Am Montag, 3. Oktober l.., Nachmittags 4 Uhr verſteigern wir in unſerer Land⸗ II öffentlich gegen garzahlung: 48370 1 Ballen Papierdüten 71 Kg. und 10 Fäßchen marinirte Fiſche 47 Kg., wozu Kaufliebhaber ein⸗ geladen werden. Gr. Güterverwaltung. Heffentliche Perſteigerung. Am 48268 Montag, den 3. Oktober 1892, Nachmittags 3 Uhr Werde ich in der Verladhalle der tirma J. P. Lanz& Cie. dahier am Rheinvorland 8 14 Fäſſer Firniß gez. G. R. 6740/53 im Gewicht von 2988 kg. im Auf⸗ —9 gegen Baarzahlung öffentlich verſteigern. Mannheim, 85 Septbr. 1892. Gerichts vollzieher A 8, 6½. Verſteigerung. Montag, den 3. dſs. Mts., Nachmittags 2 Uhr verſteigere ich in G 2, 17, Schwarzes Lamm 4tann. Kleiderſchränke, 2 Tiſche und 1 Nachttiſch. 48489 im Wege der ſtätt 22 48 Verſchiedenes Möbel, 1 Couliſ⸗ ſentiſch, Kleiderſchrank, 50 Dutz. vernickelte Meſſer, Kleider, Hoſen, Mäntel, Grünkern, Seife ꝛc. J. Mayerhuber, Auctionator. 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Wir beehren uns, unſeren verehr⸗ lichen Mitgliedern bekannt zu geben, daß die von dem Vereine angekaufte Säemaſchine bei Herrn Güterbe⸗ er Reichert, Centralgüter⸗ bahnhof, untergebracht iſt. Die Ge⸗ bühren für Benutzung derſelben wurden auf 1 Mark pro Morgen feſtgeſetzt. Ein Mann für die Be⸗ dienung der Maſchine wird unent⸗ geltlich beigegeben. Anmeldungen werden bei Herrn Reichert 270 wie auf unſerem Seeretgriat, E 8, 14, Rheinſtraße, ſchriftlich und mündlich entgegen genommen. 47 trection. Oriadrunkenkaſe Mannheim I. Gemäß 8 49 des Statuts findet am 48308 8. Oktober d.., bends 8 Uhr im Saale des Belle⸗Vue⸗Keller Ordentliche General⸗Jerſammlung ſtatt, wozu wir unſere verehrlichen Mitglieder zu zahlreichem Beſuche höflichſt einladen. en Vertretern der Arbeitgeber und Arbeitnehmer geht noch be⸗ ſondere Einladung zu. Tages⸗Ordnung: 1. Neuwahl der ſtatutengemaß ausſcheidenden Vorſtands⸗ Mitglieder, 1Arbeitgeber und 2 Arbeitnehmer. 2. Ergänzungswahl für 1 Ar⸗ beitgeber und 1 Arbeitnehmer. 3. Wahl der Rechnungs⸗Revi⸗ ſoren für Prüfung der Rech⸗ des laufenden Jahres. 4. Wahl einer Commiſſton zur Ausarbeitung der Statuten⸗ änderung. 5. Verſchiedenes. Der Vorſtand. Musikverein. Dienſtag, Nachmittags 3 Uhr PTO für Sopran und Alt. 48483 Heinr. Thomæ, D 8, ⸗ Filiale C 3, 12f empfiehlt 48486 Teinstes Tafelobst Annanas-Melonen Frische Trauben Frische Gemüse. Die größten und dilligſten Lohkäse S 2, 2. nur S 2, 2. Kleingemachtes Tannenholz, Bündelholz, Feueranzünder, Bri⸗ ketts billigſt. 48412 Arbeits⸗Pferdemarkt in Mannheim am 3. Oktober 1892. An obigem Termine wird auf dem hieſigen ſtädt. Viehhofe ein großer Arbeitspferdemarkt mit Prämiirung abgehalten. 47002 Die Prämien beſtehen in Ehrenbechern, ſowie in Medaillen., II. und III. Claſſe für Paare und 4einzelne Pferde. Pferde, welche an der Prämiirung theilnehmen ſollen, müſſen ſchon Sonntag, den 2. Oktober, Morgens 10 Uhr in den Stallungen des ſtädt. Viehhofes einge⸗ ſtellt ſein. Die feierliche Preisvertheilung findet Montag, den 3. Oktober 1892, Vormittags 9 Uhr unmittelbar nach Eröffnung des Marktes ſtatt. Anmeldungen auf Stallungen werden bis zum 1. Oktober, Abends 6 Uhr entgegen genommen. Mannheim, den 9. September 1892. Städt. Schlacht⸗ und Piehhof Maunheim. Der Director. —.— Fuchs. Petroleum-Raffinerie vorm. Aug. Korff, Bremen. KORFFSs [Kaiseröl nicht explodirendes vollständig gefahrloses, Wasserhelles und geruchfreies Petroleum. Sicherstes und bestes Leuchtöl. Entflam- mungspunkt auf dem Abel'schen Reichstest- Apparat mindestens 50 Grad Celsius und laut Untersuchung der Herren Geh. Hofrath Professor Dr. C. Engler, Karlsruhe und Seh. Hofrath Professor Dr. R. 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