In der Poſtliſte eingetragen un 80 1 2425. 5 Abounement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 8 Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. (Badſſche Volkszeitung.) Man Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt der Stadt Maunheim und Umgebung. (102. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. nheimer Journal. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ Berantwortlich: für den politiſchen u. allg. Thei ee 195 Hämel, ˖ ür den lokalen und prov. Thei Eruſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Kotationsvruck und Beriag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Dus annheimer Jonzaal“ Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) jämmtlich in Nanndeim. Nr. 277.(Lelephon⸗Ar. 218.) Volitiſche Ueberſicht. Mannheim, 9. Oktober. Unſere Antwort auf die falſchen Behauptungen und leeren Verdächtigungen der heutigen Nummer der Neuen Bac. Landeszeitung findet der Leſer Raummangels halber erſt in unſerem Montagblatte. Der Großherzog und die Großher⸗ zogin von Sachſen⸗Weimar feiern das Feſt der goldenen Hochzeit. Ihre Königlichen Hoheiten der Großberzog und die Großherzogin von Baden wohnen in Gemeinſchaft mit dem Kaiſer und anderen deutſchen Bundesfürſten der erhebenden Feier an. Die Huldigung, welche aus dieſem freudigen Anlaſſe die Unterthanen des Großherzogs von Sachſen⸗Weimar dem verehrten Fürſten⸗ paare, das ſich um die Förderung der wirthſchaftlichen und geiſtigen Kräfte ſeines Landes alle Zeit verdient gemacht hat, darbringen, weckt in allen deutſchen Gauen den lebhafteſten Widerhall. Hat doch der Großherzog von Sachſen⸗Weimar ſich als ebler, deutſcher Fürſt in den Dienſt des großen gemeinſamen Vaterlandes opfer⸗ bereit geſtellt, iſt doch durch ihn und ſeine erlauchte Gemahlin das hehre geiſtige Erbe, das auf klaſſiſchem Boden erſtanden, treulich gepflegt der Mitwelt über⸗ antwortet worden. Das Muſeum, die berühmte Kunſt⸗ ſchule, die Lutherbibliothek, das Göthe⸗Schillerarchiv ſind neben vielen anderen Schöpfungen beredte Zeugen der kunſtbegeiſterten Wirkſamkeit dieſes edlen deutſchen Fürſten⸗ paares, deſſen goldener Ehrentag das deutſche Volk mit den beſten Wünſchen begleitet. Die„Bad. Corr.“ ſchreibt: Die Führer der badiſchen demokratiſch⸗freiſinnigen Partei laſſen es an Bemühungen nicht fehlen, ihre Getreuen üͤber ihr thatſächliches Zuſammen⸗ gehen mit den Ultramontanen zu beruhigen. Sie fühlen offenbar ſelbſt, daß eine„Beruhigung“ angeſichts des Verhaltens der deutſchen Centrumspartei, die mit ſtetig wachſen der Kühnheit die Grundlagen jeglicher freiheitlicher Verwaltung im Reich und in den Einzelſtaaten bedroht, noih ihut. Einen hoͤchſt ſeltſamen Nothhelfer hat ſich der Herr Abg. Venedey in der Perſon des ultramontanen Reichstags⸗ und Landtagsabgeordneten Hug in einer vor wenigen Tagen in Konſtanz ſtattgefundenen Verſammlung gefallen laſſen müſſen. Herr Hug leugnete friſchweg das Vorhandenſein eines zwiſchen Ultramontanen und Frei⸗ ſinnigen beſtehenden(von der„Freiſinnigen Zeitung“ konſtatirten) Wahlbündniſſes und verwies insbeſondere auf die Thatſache, daß beide Parteien über eine eigene Organiſation und Preſſe verfügen. Herr Hug überſah dabei allerdings den wichtigen Umſtand, daß dieſe Zwei⸗ ..!!!. ũ⁰ Diſtanzritt Herlin-Wien. Der Held des Tages iſt nebſt dem öſterreichiſchen 15 Starh emberg der preußiſche Küraſſierlieutenant Frhr. von Reitzenſtein., welcher den zweiten Platz im Diſtanz⸗ ritt den deutſchen Reitern ſicherte. Lieutenant Freiherr von Reitzenſtein wurde mit ungeheuerem Enthuſiasmus von der Wiener Bevölkerung, die ſich zu Abertauſenden in Florids⸗ dorf unter ganz enormer Aufregung und Erwartung wegen des heißen Endkampfes zwiſchen Reitzenſtein und Starhemberg angeſammelt, empfangen und mit den begeiſtertſten Hochrufen begrüßt. Die Leiſtung des Freiherrn von Reitzenſtein iſt um ſo anerkennenswerther, als er ſeinen Ritt unter ſehr er⸗ ſchwerenden Umſtänden zurücklegte. Freiherr v. Reitzenſtein war weder von einem Diener begleitet, wie ſehr viele der anderen Herren, noch hatte er außer den allernothwendigſten Reiſeutenſilten irgend etwas, wie Putzzeug u. ſ.., mit ſich geführt. Sein Pferd beſorgte er ſtets eigenhändig, Futter verſchaffte er ſich auf den einzelnen Stationen, die er auf das allergeringſte Maß beſchränkte, ohne Vorausbeſtellung, und Raſt abnnte er ſich ſo gut wie gar nicht. In Jalau, welches er in 54 Stunden erreicht batte, gedachte der vierte Küraſſier, wie es den Anſchein hatte, ſich und ſeinem Pferd eine kuürze Ruhepauſe zu verſtatten, doch als er dort vernahm, welch randioſen Record Graf Starhemberg geſchaffen, da gab es ür ihn nur noch einen Gedanken: Weiter nach Wien! Sicherlich hätte Freiherr von Reitzenſtein bei hervorragenden vorhergehenden Leiſtungen auch den Record des Grafen Starhemberg geſchlagen, hätte ihn nicht zwiſchen 1 und Wien ein unerwar⸗ etes Mißgeſchick getroffen. In der gebirgigen und wald⸗ eichen Gegend kam Freiherr von Reitzenſtein in der zarkdunkeln Nacht vom Wege ab, gerieth in dichte finſtere Waldungen, in denen er des Weges unkundig, ſich weit von ter einzuhaltenden Richtung entfernte und dadurch ſchließlich inen Umweg von 25 Kilometern machen mußte. Bei Tages⸗ Fauen gelang es dann dem unerſchrockenen Reiter wieder den ichtigen Weg nach Floridsdorf zu finden, und nun ſetzten r und ſein braves Pferd das Letzte daran, das Endziel zu rreichen. Sein Pferd war todtmüde und kurz nach dem Ziel brach es zuſammen. Doch die Erſchöpfung dauerte nicht ange an, das Pferd erholte ſich bald wieder und befindet ich jetzt bereits in befriedigender Verfaſſung. Ueber das Pferd ſeien hier noch einige intereſſante Details angefügt. Es ſeinen Geleſenſte und verbreitelſte Jeilung in Mannheim und Unmgebung. theilung eigentlich völlig überflüſſig iſt, nachdem die beider⸗ ſeitige Organiſation und Preßthätigkeit eingeſtandener⸗ maßen nur einem Zwecke dient. Es dürfte übrigens die von dem Centrumsmann Hug mit ſo ſtarker Be⸗ tonung erfolgte Belobigung des freiſinnigen Abge⸗ ordneten Venedey dereinſt als einer der denkwürdigſten Zwiſchenfälle im Geſchichtsbuch unſerer innern Politik verzeichnet werden, und daß es gerade der Träger des Namens Venedey iſt, dem ein Ultramontaner öffentlich das Zeugniß ausſtellt, daß er ſeine Sache gut mache, gibt der flüchtigen Tageserſcheinung überdies einen pikanten Beigeſchmack. Nun— die Hauptſache iſt wohl, daß Herr Hug und ſeine politiſchen Freunde mit den Thaten der demokratiſch⸗freiſinuigen Landtagsabgeordneten zufrieden ſind und es hat den Anſchein, daß die letzteren ſich be⸗ mühen wollen, die ultramontane Anerkennung auch für die Zukunft ſich zu ſichern. Aus Stadt und Jand. *Manmnheim, 9. Oktober 1892. Aus der Stadtrathsſizung vom 6. Oktober 1892. (Mitgetpeilt vom Bürgermeiſteramt.) Es hat ſich die Nothwendiakeit ergeben, an den alten Kanälen der Innenſtadt weitere Straßeneinläufe, ſowie auch Ventilationsſchächte anzubringen. Der Stadtrath beſchließt die Ausführung dieſer Arbeiten, ſobald die bierzu erforder⸗ lichen Mittel Seitens des Bürgerausſchuſſes genehmigt ſind. Die Herſtellung der Betonarbeiten(Decken⸗ und Treppen⸗ gewölbe ſowie Jußböden) im Neubau der Realſchule wurde im Wege öffentlicher Submiſſion der Firma W. Buchheim in Frankfurt a/M. übertragen. Das Tiefbauamt wird ermächtigt, das zur Herſtellung der Straßen im Gontar'ſchen Gute erforderliche Schottern⸗ material im Wege öffentlicher Ausſchreiben zu vergeben. Die Firma Georg Karl Zimmer beabſichtigt in ihrem Etabliſſement— Käßferthalerſtraße Nr. 1— die Herſtellung von Salizylſäure einzuführen und wird das deßfallſige Geſuch, genen welches wäbrend der Offenlagefriſt Einſprache nicht erhoben wurden— dem Großh. Bezirksamt befürwortend vorgelegt. 2 Zur Herbeiführung einer beſſeren Beleuchtung in den Neckargärten wird die Aufſtellung von 22 neuen Kandelabern und Laternen, ſowie das Verſetzen von 12 Kandelabern er⸗ forderlich und find die erforderlichen Mittel beim Bürger⸗ ausſchuß in Anforderung zu bringen. Das neue Statut für den Bezug von Waſfer aus dem Waſſerwerk, ſowie das Regulativ für die Ausführung von Hauseinrichtungen ſind nunmehr feſtgeſtellt und wird deren Drucklegung ſeitens der Direktion der Gas⸗ und Waſſerwerke veranlaßt werden. Behufs Herſtellung der unerläßlichen Ordnung bei Führung des Rechnungsweſens, insbeſondere zur Ermöglichung eines vor einer Poſtkutſche gegangen iſt. Er hat bereits einmal in einer Diſtanz⸗Concurrenz geſiegt, in einem Diſtanz-Fabren zwiſchen Gent und Paris.„Lippſpringe“, wie Freiherr von Reitzenſtein ſeine Stute benannte, iſt durch Vermittlung des Herrn Then⸗Bergh angekauft. Der Preis, den Lieutenant von Reitzenſtein für die treue weiße Stute auslegte, betrug 1500 Francs. Ueber die Differenzen zwiſchen den deutſchen und den öſterreichiſchen Records gab einer der deutſchen Offiziere folgende wichtige Aufklärungen: Die Deutſchen haden die letzten zwei Drittel des Weges in bergigen Gegenden zurück⸗ zulegen gehabt. Unſere Pferde ſind Berge abſolut nicht ge⸗ wöhnt und begannen in dem Momente gegen dieſe Schwierig⸗ keiten anzukämpfen, in welchem bei ihnen ſchon Müdigkeit ſich einzuſtellen anfing. Sobald ich den öſterreichiſchen Boden er⸗ reicht hatte, trat die Nothwendigkeit an mich heran, mindeſtens hundert Mal am Tage abzuſitzen und das Pferd zu führen. An jeder Stelle, wo es bergab ging, mußte ich das Pferd im Schritte fügren, überall wo es bergauf aing, ritt ich im Trab. Aber in dem Terrainunterſchiede liegt nicht der einzige und nicht einmal der Hauptgrund der Zeitdifferenzen zwiſchen den konkurrirenden beiden großen Gruppen. Dieſer iſt vielmehr in der ganz verſchiedenen Aufſtellung der Pro⸗ gramme zu ſuchen. Die öſterreichiſchen Herren haben ſich vom Anfange an vorgenammen, täglich ſo lange zu reiten, als es nur irgendwie angeht. Sie hatten keine beſtimmten Nachtſtationen in Ausſicht genommen, raſteten ſo wenig als möglich, gönnten ſich abſolut keine Ruhe und hatten lediglich das Ziel— Berlin— im Auge. Anders die deutſchen Offiziere. Sie hatten ſich mehr über die eventuell zu beziehenden Nachtquartiere orientirt und ein großer Theil der Berliner Herren hat jeden Taa regelrechte Nachtruhe ge⸗ halten. Die Schnelliakeit war— ſogte der deutſche Offizier — beiderſeits die gleiche, aber die Pauſen waren bei den Deutſchen bei Weitem größere. Uebrigens möchte ich noch auf einen Punkt hinweiſen. Uns(den Deutſchen) war es verboten, in Begleitung von Equipagen und anderen Wagen zu reiten; die Oeſterreicher dagegen ſah ich bei unſeren Begegnungen oft in ſolcher Begleitung, die in der Nacht von nicht zu unter⸗ ſchätzender Wichtigkeit war, da die Wagenlaternen dem Reiter die Wege beleuchteten. Dem ſei nun aber, wie ihm wolle, feſt ſteht, daß neben den Leiſtungen der Oeſterreicher auch die unſerigen bedeutend größer ſind, als man anfangs anzunehmen gewaat batte. Sonntag, 9. Oktober 1892. richtigen Rechnungsabſchluſſes auf Ende Dezember, iſt es ge⸗ boten, daß Rechnungen von Geſchäftsleuten für Lieferungen und Arbeitsleiſtungen frühzeitig bei der Stadtgemeinde ein⸗ gereicht werden. Es wird hierwegen eine öffent⸗ laße Bekanntmachung in den hieſigen Tagesblättern zu er⸗ aſſen. Nach Mittheilung eines Erlaſſes großh. Staatsminiſteriums haben Seine Königliche Hoheit der Großherzog zur Ueber⸗ tragung der Stelle eines Intendanten des hieſigen Hoftbeaters an Hexrrn Theaterdirektor Praſch gnädigſt die Genehmigung zu ertheilen geruht. Der Stadtrath beſchließt, Beglückwünſchungsſchreiben zu richten an Herrn J. Keßler, Direktor der Mannheimer Dampfſchleppſchifffahrtsgeſellſchaft aus Veranlaſſung ſeines am 8. ds Mts. ſtattfindenden Dienſtjubiläums und an Herrn Rentuer Guſtav Adolf Barth und deſſen Frau Gemahlin zur Feier ihrer goldenen Hochzeit. Zum Eintritt in die Spezialkommiſſſon zur Berathung des Entwurfs eines Ortsſtatuts über die Chronik der Stadt Mannheim ſoll Herr Altoberbürgermeiſter Moll eingeladen werden. Ein Geſuch der die Meſſe beſuchenden Verkäufer um Ausdehnung der Verkaufszeit am nächſten Sonntag bis 9 8 Uhr glaubte der Stadtrath nicht unterſtützen zu unen. Gegenüber einer öffentlichen Kundgebung, als ob die Er⸗ richtung eines Gewerbegerichts ungebührlich verzögert werde, muß hervorgehoben werden, daß Seitens Großh. Bezirksamts mit den betheiligten Gemeinden unausgeſetzt wegen Verein⸗ barung eines gemeinſamen Ortsſtatuts Verhandlungen gepflogen wurden und erſt unterm 1. d. Mts, eine Verſamm⸗ lung der Vertreter der an dem Gewerbegericht betheiligten Gemeinden zur Feſtſtellung einiger Aenderungen des vorge⸗ ſchlagenen Statuts ſtattfand, welche den in Frage ſtehenden Gemeinden zur Annahme empfohlen werden und worüber 115 zuſtändigen Gemeindecollegien jetzt Beſchluß zu faſfen aben. Bürgermeiſteramtsdiener Seling wird auf Anſuchen auf den 10. Oltober in den Ruyeſtand verſetzt. Die Marktgebühren betrugen im Monat September Mk. 4441.94 Pfg. In den Brauſebädern wurden im gleichen Monat 4720 Bäder genommen und betrug der Erlös Mt. 472.— Sountagsruhe betreffend. Wie aus dem geſtrigen Annoncentheil erſichtlich, findet am nächſten Montag bei Hochſchwender eine Verſammlung der Kolonialwaaren⸗ und Delikateſſenbranche ſtatt, um Stellung zu den Abände⸗ rungsvorſchlägen von anderer Seite zu nehmen. Mehrere Sonderzüge werden beute auf der Mannbeim⸗Heidelberger Nebenbahn aus Anlaß des irch⸗ weihfeſtes in Seckenheim zwiſchen dieſem Orte und annheim verkehren. —— Prältiſch-Heſrifche Machrichten. SLDudwigshafen, 7. Okt. Die kgl. Regierung der Pfalz hat die pfälziſche Handels⸗ und Gewerbekammer auf⸗ defordert, ſie möchte ihr Gutachten dabin abgeben, ob es ſich empfehle, die Sonntagsarbeitszeit für die Bedürfniß⸗ gewerbe mehr als ſeither auszudehnen, und zwar den Milch⸗ deutſchen Reitern in Berlin ſtartete, iſt ſchon hinter Kalan 2geſtrandet;“ er hatte ſich zwiſchen Kalau und Altdöbern einen Juß verrenkt, ſchleppte ſich noch bis Groß⸗Räſchen, gab dann aber kurz entſchloſſen den Dauerlauf auf, Die Sieger laſſen ſich nunmehr mit einiger Sicherheit wie folgt zuſammenſtellen: Preis Std. Min. 71 34 1. Oberlt. Graf Starhemberg M. 20,000 2. Pr.⸗Lt. v. Reitzenſtein J.„ 10,000 08 3. Oberlt. v. Miklos„ 6000 74 24% 4. Lt. Höfer„ 4500 74 32 5. Hauptmann v. Förſter„ 3500 75 14 6. Et. v. Czavoſſiy„ 3000 76 07 7. Oberlt. Muzyka„ 2500 77 26 8. Oberlt. v. Hincke„ 2000 77 35 9. Et. Scherber„ 1800 78 05 10. Et. Schneidt de Földvar„ 1600 79 05 11. Lt, Kielmannsegg„ 1400 79 57% 12. Oberlt. Graf Battyan„ 1200 80— 13. Lt. Scherber(Bruder v. Nr. 99„ 1000 80 24 14. Lt. v. Schram 4 900 80 42 15. Rittmeiſter Stögl 55 800 81 04 16. Oberlt. Sardagna 85 700 82 12 17. Oberlt. Baron Wolf 15⁵ 5 600 82 (Mit Aus nahme von Nr. 2 und 5 gehören die Sieger det öſterreichiſch⸗ungariſchen Armee an.) Den Ehrenpreis des deutſchen Kaiſers hat Oberlieutenant Graf Starhemberg denfenigen des öſterreichiſchen Kaiſers Premierlieutenant v. Reitzenſtein J.(4. Kür.⸗Regt) er⸗ rungen. Weitere 25 Reiter erhalten Preiſe von je M. 500, außerdem jeder durchs Ziel gehende Theilnehmer einen Ehren⸗ becher. Schließlich ſind noch 2 Konditionspreiſe von ſe Mk. 5000 für die in beſter Verfaſſung eingekommenen Pferde aus⸗ geſetzt, worüber die Comites Entſcheidung treffen werden. Was nun die allgemeinen Geſichtspunkte anbelangt, ſo kann ein anderes als ſportliches Intereſſe das ganze Ünker⸗ nehmen nicht beanſpruchen; es hat ſogar einen unleidlichen Beigeſchmack von Thierquälerei. Von einer Hebung der Pferdezucht kann man dabei nicht ſprechen, denn die größere Hälfte der Pferde, die vom Start abgingen, waren Wallachen Eine Probe auf den Ernſtfall für den Staffetten ⸗ und Kurierdienſt iſt es auch nicht, denn kein Offizier dürſte je in die Lage kommen, eine ſo lange Strecke reitend und gar auf demſelben Pferde zurückzulegen. Sein Ziel wäre ſtets das ll ein alter enaliſcher Halbblütet, der Jahre lang in Brüſſel Der Schnellläufer„Morello,“ welcher w. Nden erſten nächſte, ſichere— Telegraphenamt. 2. Seite. händlern den unbeſchränften Verkauf, den Bäckern Conditoren und Eisbändlern den Verkauf von—8 Uhr Abende, den Biktualien⸗ und Eigartenhändlern, Metzgern von—8 Uhr Abends außer der geſetzlichen öſtündigen Arbeitszeit freizu⸗ geben. In ihrer geſtrigen Plenarverſammlung beſchloß die Kammer, der Regierung den Erlaß aller nach Maßsgabe des Reichsgeſetzes zuläſſigen Erleichterungen zu empfehlen und zwar im Hinblick auf die dem Handelsgewerbe durch Ein⸗ führung des Geſetzes über die Sonntagsruhe zugefügten Be⸗ läſtigungen.— Bezüglich der Anwendung des bayeriſchen Geſetzes über die Beſteuer ung von Kunſtwein äußerte ſich die Fammer gutachtlich der Regierung gegenüber, es möge bei der Anwendung desſelben auf die in den übrigen Staaten diesbezüglich geltenden geſetzlichen Beſtimmungen Rüchſicht ge⸗ nommen werden. — Tagesneuigkeiten. — Lüttich, 7. Okt. Der geſtrige Poſtdiebſtahl wurde mit einer grenzenloſen Kühnheit begangen. Der betreffende Wagen, der außer Paketen mehr als 100,000 Fr. in Werth⸗ papieren enthielt, kam gerade vom Bahnvof Guillemins. Gegen 9 Uhr Morgens bielt der Beſteller auf dem Boulevard Frere⸗Orban, um in einem Hauſe ein Pake abzugeben. Während ſeiner kurzen Abweſenheit ſprang ein Menſch auf den Wagen, öffnete mittels eines Nach⸗ ſchluſſels den Kaſten mit den Werthſachen und ergriff zehn Vriefe und Palete, auf denen ein Werth von 60000 fe. angegeben war, ſowie einen Geldbeutel mit 44 fr. Glücklicher · weiſe hatte ein Babnbeamter den Dieb beohachtet und machte ſich mit dem Fuhrmann ſofort hinter ihn ber. Erſt an der Rue de la alſo inmitten der Stadt, wurde der Flüchtling, der ſeine Beute unterwegs in die Raſenanlagen der Boulevards geworfen hatte, von einem Polizeiſergeanten abgefaßt. Die Werthſtücke hat man wiedergefunden. Theater, gunſt und Wiſſenſchaft. Spielplau des Gr. Hof⸗ und National⸗Theaters in Maunbeim vom 9. bis 17, Oktober: Sonntag,.:(B) „Baſtien und Baſtienne.“ Hierauf:„Der Barbier von Bagdad“; Montag, 10.:(3)„Don Carlos“; Mittwoch, 12.: (B)„Der Barbier von Sevillg.“ Hierauf:„Die Puppenfee“; Donnerſtag, 13.:(4)„Ein toller Einfall.“ Hierauf:„Ballet⸗ Divertiſſement“; Freitag, 14.:(B) Neu einſtudirt:„Julius Cäſar“; Sonntag, 16.:()„Carmen“; Montag, 17.:(B)„In Civil.“ Hierauf:„Der Barbier von Bagdad. Im Kal. Opernhauſe zu Berlin iſt für den 1. November die Erſtaufführung der Oper„Geneſius“ von Felixr Weingartner in Ausſicht genommen, In dem Werke, deſſen Text von dem Componiſten ſelbſt berrührt, werden die Damen Sucher(Pelagia), Götze(Claudia), die Herren Bulß 1 Bet(Cyprianus) und Sylva(Geneſius) beſchäf⸗ tigt ſein. Ueber den erſten Sinfonieabend der Berliner Kal. Kapelle ſchreibt das„Berliner Fremdenblatt“:„Die neue Concert⸗Saiſon hat mit dem erſten Sinfonie⸗Abend, welchen am Montag die Königliche Kapelle im Theatexraum der Opernhauſes veranſtaltete, ſozuſagen ihre Weite erhalten. Wir gingen in der angenehmen Hoffnung dorthin, etwas ervorragendes zu hören, und ſahen uns auch nicht getäuſcht. enn in dem ſugsendlich genialen Hofkapelmeiſter Wein⸗ gartner hat jenes Kunſtinſtitut eine Kraft N die ihm nicht nur den alten Ruf, unſere erſte Kapelle zu ſein, ſichern, ſondern auch das vorzüglich geſchulte Künſtlermatextal noch böberen Aufgaben erfolgreich entgegenführen wird. Was wir geſtern hörten, entwaffnete einfach jede Kritik, und wir überließen uns ganz dem Genuß, nur Eines mit Goethe fragend:„wer mit genießt“. Und an ſolchen fehlte es nicht; denn die weiten Räume waren bis auf den letzten Platz ge⸗ füllt von einem mufikfreudigen und muſikverſtändigen Publikum. Beiden wurde das gewählte Programm gerecht, das mit Bachs herrlicher Suite in-dur begann. Erregte ſchon der Vortrag des erſten Satzes mit ſeinem kräftigen, ſugenartigen Aufbau laute Bewunderung, ſo ſteigerte ſich die · ſelbe angeſichts der Wiedergabe der„Air“ zu ſpontanem Bei⸗ fallsſturm. Es folgte Mozarts Es-dur-Sinfonie, dexen Andante Hamentlich mit einer Feinheit und Exaktheit ausgeführt wurde, die bewunderungswürdig waren. Bis ins Kleinſte ausge⸗ arbeitet und gefeilt und doch anderſeits ſo natürlich, ja naiv im edelſten Kunſtſinn, feſſelte jedes Moment der muſikaliſchen Darbietung. Beethovens köſtliche Sinſonie in.dur vervoll⸗ ſtändigte das Programm, welchem Wagners Tannbäuſer⸗ Ouverture den Schlußpunkt gab. Mit dem dankbar begeiſterten Publikum hatte auch der in einer Loge erſchienene General⸗ Intendant Graf Hochberg allen Anlaß, ſich zu freuen über die Leiſtung einer Kapelle, die unter Weingarkners Führung das Beſte bot, was muſikaliſche Kunſt überhaupt herzugeben vermag. Das„Kleine Journal“ ſchreibt:„Die Sinfonie⸗Abende der Königlichen Kapelle haben am Montag Abend begonnen. Der Ertrag iſt für den Wittwen⸗ und Waiſenfonds des Orcheſters beſtimmt und dürfte zum erſten Male wieder recht bedeutend ausſallen, Die Zahl der Abonnenten hat ſich in erfreulichem Maße geſteigert; im Parquet war kein Platz leer geblieben und auch die übrigen Räume fanden wir gut beſetzt. Dieſe Wendung zum Beſſeren fällt mit dem Erſcheinen des Herrn Kapellmeiſters Weingartner zuſammen, an deſſen Thätig⸗ keit die beſten Hoffnungen geknüpft werden. Zunächſt hat er es vermocht, der 105 Kapelle die ihr gebührende Poſi⸗ tion im Berliner Muſſkleben wieder zu verſchaffen. Mit ihr kann es kein anderes Orcheſter hier aufnehmen, ganz ausge⸗ zeichnet iſt das Streich⸗Quartett und vortrefflich ſind die Holzbläſer, dieſe beiden Korporationen haben ſich auch am Montag wieder beſonders hervorgethan. Der Klang des Bleches genügt dagegen den höchſten Anforderungen noch nicht. Der 0 batte ein Programm zuſammengeſtellt, für welches die Ueberſchrift:„von Bach bis Wagner“! zutreffend geweſen wäre, Vier Sätze aus der.dur-Suite des Altmeiſters bildeten die glänzende Eröffnungs⸗Nummer dieſer erſten Soirse. Das bekannte„Air“ klang entzückend. Die Ausführung der Suite wahrte den Bach ſchen Stil, indem ſie auf ſchlichte Größe gerichtet war. Moderne Spitzfindigkeiten des Aussrucks ent⸗ behren wir gern, wenn die klaſſiſchen Werke der Alten geſpielt werden. Der Suite folgte Mozart's Ee.dur-Sinfonie. Dieſe verträgt ſchon einige Modifikationen des Tempos. Weingartner hatte den Muth, auch von der Tradition in Bezug auf den erſten Satz abzuweichen— er nahm ihn langſamer und gewann dadurch höchſt wirkſame Steigerungen. Das Menuett gefiel außerordentlich, doch kam es zu keiner Wiederholung, womit wir allezeit einverſtanden ſind. Ueberraſchende Fortſchritte hat die Kapelle unter ihrem Dirigenten im finngemäßen Phraſiren gemacht; die Wellenlinien der Mozart'ſchen Melodik haben wir früher nicht ſo ſchön gehört. Auf den Inſtrumenten zu ſingen, das iſt und bleibt die höchſte Kunſt. Ein Bedenken müſſen wir jedoch ausſprechen, nicht aus Tadel, ſondern zur Anregung einer wichtigen Frage, es betrifft die ſtarke Beſetz ung. Forte und Piano kontraſtiren jetzt ſo ſehr, daß dadurch ein fremder Zug in die liebenswürdigen Tongemälde Mozart's kommt. Es lohnte ſich wohl, mit einem einfacheren Orcheſter, ähnlich dem Wiener vor 100 Jahren, Verſuche zu machen. Die ſtark inſtrumentirten Stellen klangen für unſer Ohr zu maſſig, zu dicktönig. Eine prächtige Leiſtung war Beethovenss beitere Ldm-Sinfonie. Das ſcherzende Allegro erinnern wir uns nicht, jemals in gleicher Vollendung gebört zu haben. Neu und reizend erſchien uns der launig vointirte Vortrag des Fagottiſten im erſten Satze, wir meinen die beiden a⸗s General⸗Anuzeiger. 8 Mannheim, 9. Oktoder. kurzen Bſerteln beſtehenden und forreſpondirenden Phraſen. f Den Sa ba geſen Jeede d 0 10 Eösünger Werkzeug- u. Maschinen-Fabrik einzige Muſikſtü agner's, deſſen Zeitdauer der Meiſter ſe N eli angegeben hat; 12 Minnten nahm ſie am Tage der erſten Auf⸗ Ernst Stahl in Esslingen d.., führung(19. Oktober 1845) in Anſpruch. Bei der graſſirenden liefert als Specialität: ˖ zuſer“ die N Bleſchſcheeren in bekannt guter Qualftät, ſowie Werkzeuge und j ̃ Drahtſtechter, Inſtallateure und Pumpenmacher. 41879 A W̃ met 5 5 75 balten Kürg⸗ Ais Jur 1 und 13 Minuten ee Cataloge nebſt Preisliſten grgtis und franco. 1 0 2 ˖8 L— Pr te Bedier 2 brauchte. Wir würden uns freuen, wenn er künfteg hier und eeee Lader da eine kleine Beſchleunigung eintreten ließe. Ohne Zweifel Maunheimer Handels⸗Akademie, B l, 2 iſt Wagner die maßgebende Autorität, wenn es ſich um ſeinen 222 ündlichen Ausbil „Tannhäuſer“ handelt.“ Höhere Handelsſchule Fung ar den kauf⸗ Die„Berliner Zeitung' ſchreibt: An allen muſi⸗ männiſchen Beruf. Proſpekte durch den Vorſtand. 46343 Ecken die 11 a egonnen. m ontag veranſtaltete die nigliche 00 ie 3 aee e und Wach 389 7 rtn i. Teuerverſicherungsbauß 5 D. 10 olha. irigirte. a rogramm begann mit Bach un oß mi 1 155 7 Wagner. Mozart und Beethoven bildete die Brücke, die zum Die Bank verſichert gegen Brandſchaden und gegen W 11 5 0 0 510 u Exploſion jeder Art. Die verehrl. Verſicherten, welche wurde eine Suite in.dur geſpielt, von Wolfgang die Es-dur 8 und von Ludwig 1 ent der 991 ſich gegen Exploſion jeder Art noch nicht gedeckt haben, marſchirte mit der Tannhäuſer⸗Ouvertüre auf. ie geſpieltf werden wegen d 38(letzter Ab der Bankver wurde? Wir können die kritiſche Feder ruhig; 0 8 0 ble ſat bei Seite legen und einfach ſagen: unver⸗ foſſung dringend gebeten, dies baldgefl. nachzuholen. leichlich! Das kl— um Einzelnes bervorzu⸗ J7 75 Nebe— in der geſonadboſlen Arie“ der Suite in alley Die Geueralagentur: Rabus& Stoll, Abſtufungen wie von einem einzigen melodienreichen Inſtru IL 2. 14. 45547 511 17 5 110 ſchöne 1 55 55 dem 2 enuett leine göttliche Eingebung) wurde mit einem wahrhaft 746 1 7 berauſchenden Duft im Pianiſſimo wiedergegeben. Es war Gewerbe⸗& Induſtrieverein Maunheim. ein Hochgenuß! Die Kapell' ſtand an dieſem Abend ganz auf der Höhe eines erſten Orcheſters. Das in allen Räumen gefüllte Haus, anfangs etwas ſpröde in den Kundgebungen ſeines Beifalls wurde hingeriſſen von den außerordentlichen Leiſtungen und jubelte am Schluſſe dem verdienſtvollen Diri⸗ genten zu. Heilbrouner Ledermarkt vom 4. Okt. Die verſchie⸗ denen in letzter Zeit abgehaltenen Ledermeſſen haben unter den Vorxäthen der Produzenten etwas aufgeräumt, weßhalb die Zufuhren hinter denjenigen des vorjährigen Oktober-Marktes erheblich zurückgeblieben ſind. Das Geſchäft entwickelte ſich zwar ziemlich lebhaft, doch vermochte ſelbſt das kleine An⸗ ebot eine weſentliche Preis⸗Beſſerung nicht e e 3 wurden verkauft und amtlich verwogen: ild und Schmaſleder 102,689 Pfd. Kalbleder 7,366 Pfd., Sohlleder 18,937 Pfd., Zeugleder 6,879 Pfd, zuſammen 185,821 Pfd., mit einem Geſammtumſaß von ca. 166,000.— Der nächſte Ledermarkt findet Dienſtag, 29. Nop. d. J. ſtatt. Maunheimer Produktenbörſe vom 8. Okt. Weizen per November 16.80, März 98 1735, per Mai 98 1760; Roggen per Nov. 15.50, Meärz 93 15.40, Mai 15.45; Hafer per Nov. 14.70, März 98 14.95, Mai 15.15; Mais per Nov. 11.80, März 1898 11.80, Mai 11.80 M. Tendenz: feſter. Höhere amerikaniſche Offerten bewirkten Befeſtigung in Weizen und Roggen, worin lebhaft umgeſetzt wurde. Hafer feſt behauptet. Mais anziehend. (Einjäheig- Freiwilligen-Examen.) Die Zöglinge des Karlsruher Lehrinstituts und Pensionats von Premierlieutenant 8. D. Fecht erlangen unter gewissenhafter geistiger und sitt- licher Pflege eine allgemein wissenschaftliche Bildung. Schon acht Mal haben sämmtliche Kxamenkandidaten die Einjährig- Freiwilligen-Prüfung bestanden und bis jetzt von 369 208. Uingen 387 den Berechtigungsschein exlangt. Die Anstalt wird Programm der Vorträge im Winter 189293. 1. Dienstag, 4. Okt. 1892: Herr Prof. Dr. J. Kohler, Berlin⸗ „Der Idealismus und der Realismus im Recht.“ (Vom Kaufmänniſchen Verein peranſtaltet). 1 2. Montag, 17 Okt. 1892: Herr Prof. Dr. E. Gothein, Bonn, „Columbus und die vierte Säkularfeier der Ent⸗ deckung Amerikas.“(Vom Kaufmänniſchen Verein veranſtaltet.) 5 5 8. Montag, 21. Nov. 1892: Herr Bürgermeiſter Klotz, Mann⸗ heim,„Das am 1. Januar 1893 in Kraft tretende 15 neue Krankenverſicherungsgeſetz.“ 1 4. Montag, 12. Dez. 1892: Herr Gewerbeſchulvorſtand erth, Mannheim,„Die Aufgaben der gewerblichen Schulen.“ 48892 5. Montag, 16. Neune en e 2. Beamter der Landesgewerbehalle, Karlsruhe. „Die Entwickelung der Elektrotechnik und ihre ö Anwendung als Betriebskraft.“(Mit Experimenten) Montag, 6 Febr. 1893: Herr Hauptlehrer Haußer, Gewerbe⸗ vereinsſekretär, Mannheim,„Ein wichtiges Er⸗ forderniß neuzeitlicher Lehrlingsausbildung.“ 1 Die Vorträge No. 1 und 2 finden im Theaterſaale, die übrigen im Vereinslokal(R 1, 1, Caſino) ſtatt. 10 5 Etwaige Abänderungen werden rechtzeitig bekannt ge⸗ geben. Zu den vom Kaufmänniſchen Verein veranſtalteten Vor⸗ trägenwerden Legitimationskarten ausgegehen, welche jeweils bei unſerm 2 Vorſitzenden, Herrn G. Pfeifer B 1, 3 in Em⸗ pfang genommen werden können. Mannheim, im September 1892. Der Vorstand. MHannheim, Messplatz überm Neckar, Gaſthaus zum Reichsadler. täglich während der Meſſe, Nachmittags 4 bis Abends 10 Uhr:(Halteſtelle der Strußenbahn). Stündlich Vorführung und Production der! E Kommenden Sonntag, den 9. u. Montag, den 10. Oetober Kaunibalen⸗Aeger⸗Krieger⸗Karawane Gut beſetzte vom Stamme der Wakamba von der Oſtküſte Afrikas(14 Per⸗ ſonen Aatet drung ſhres Häupilings Milu). Es ſind 5 1 1+ ¹ M 11 SIK. gefährlichſten Gegner der Aftikaforſcher Stanley, Emin Paſcha LAbtheilung der Capelle Petermann 5 Maunheim. 48957 und Dr. Peters, ſowie des Reichs⸗Commiſſars Major v. Wißmann. N 24% 8 55 Die Wakamba produelren ſich in ihrer eigenthümlichen Kriegs⸗ en 1889 führung, in ihren phantaſtiſch⸗wilden Tänzen, heimiſchen Geſängen raen 9 Box⸗ und Ringkämpfen, Keulenſchwingen zc⸗ Zum Schluſſe jeder Vorſtellung: Große afeitaniſche Krſegsstene. Schloß Seckenheim. Weaſee Saeſ 0 ſe, Fſe ehne ene kn eer Kirch weih⸗ Je fl. Zu zahlreichem Beſuche 77 gebt litat—— Sonntag, 9. und Momeg e oncertu Tanzmuftk Herm. Stern& Comp. n wen aabeeleeent un bnteaelſenſ enes due Ng, Cechn. Hürtau für Tieſban⸗Anternehmung ee e ee 5 Daß Fränkfurter Verſaudfgeſchäft 1 Stilerſtraße 22, Frautfurt a/M. Dosbelele ben 2ent 1 lbe 1%„., ehrle& Cie. 2 N 77 5 „ prima„.60 3„ e Ge%% Hausentwässerungen. feine Deſſins.50 „eige in Beufebere in 1%:Cement- und Asphaltarbeiten. 9„ diagonal, elegant.90 1 5 Anfertigung der nöthigen Vorlagepläne, ſowie fachmänniſche ſchöne 1.50„„ Ausführung bei bill'gſten Preiſen. 48404 * warze Fantaſieſtoffe.60—.50„„ f 5 VCV 8„ unt bce 1 eie 1090 9 e 0 eee erner Unterrockſtoffe, Jupous, Tricottaillen, Regen⸗* 2 ſchirme, weiße und farbige Hemden für Damen und 9 80 0 ir ch en A n ſag en. Betten, Federn Tiſchdecken, Bettdecken, Schürzenſtoffe, Katholiſche Gemeinde. Leinen und e e. Jeſuitenkirche. 18 Sonntag nach Pfingſten, 9. October. 7*—— 6 Uuhr Frühmeſſe. 8 Uhr Militärgottesdienfl. ½10 uhr Haupt⸗ Für Bill ardſ pieler gottesdienſt.(Predigt und Amt). I1 uhr Goldene Hochzeit des H. G. A Bareh und ſeiner Gattin Suſanna geb. Reißler. Te deum. Reues hochfeines Billard ſeit heute in meinem Lokale aufgeſtellt. 5 5 11 75 e Uhr Sen vom f H. Maria. r Abends Roſenkranz mit Segen. en Heinrich Bertſch, 48965 8 ½8 Uhr Kinde d e 0 85 zur Stadt Mannheim. Neckarau. 5 Sonntag. 8 Uhr Singmeſſe. ———— r Abendpredigt. 4 8——.. Schulkirche. Sonntag. 9 Uhr Kindergottesdienſt. 5 8 erhalten geſtickte Fahnen und Paramentenverein. Donnerſtag, 18. Oktober, Abends erelhe Feſt⸗ u. Vereins⸗ 6 Uhr Predigt und ſakr. Andacht in der Spitalkirche. Sportöbefletoniag fle ude der worſtand Sportsbekleidr rRuder⸗, Turner⸗,Radfahrer⸗, Fecht⸗und Athletenklubs zu den billigſten Preiſen Untere katb. Pfarrei. Sonntag, 9. Oktober. 6 Uhr bei prompter Bedienung durch das 91 mit 1228 Uhr Amt 7 2 77 7 mit Predigt. r hl. hr Chriſtenlehre für Spetialgeſchäft für Pereine ban F. Ehmann, die Mädchen der letzten 2 Jahre. ½3 3 1 vis--vis den P 3 12 5 Uhr Verſammlung des Müttervereins mit Vortrag. „drei Glocken N Laurentiuskirche. Sonntag. 6 Uhr Beicht. 7 Uhr Früh meſſe. NB. Gleichzeitig empfehle mein gut aſſortirtes Cigarren⸗ und ½9 Uhr Kindergottesdienſt. ½10 Uhr Predigt und Amt. 2 Uhr Spazierſtöcke⸗Lager. 35619 Ehriſtenlehrt für die Knaben. ½3 Uhr Roſenkranzandacht mit Segen, hernach Jungfrauen⸗Congregation. am 1 de 15 ee e Kirchweihfeſt in 5 Seckenheim. 3 ———x A General⸗Anzeiger. Mannheim, 9. Oktober⸗ Bekanntmachung. Die Wahl der Abgeordneten zur Kreisverſammlung betr. (277) Nr. 108676. Als Grundeigenthümer, welche gemäß 8 30 Verwaltungsgeſetzes berechtigt ſind, den Kreiswahlmännern zum Zwecke der Wahl der Abgeordneten in die Kreisperſammlung bei⸗ zutreten, ſind dahier unter Nachweis ihrer Berechtigung angemeldet. Im I. Kreiswahlbezirk Stadt Mannheim. Name. ie Vertreter. Gr. Domänenfiskus. 510,803 M. Sr. Domänenrath einr. Frey in Mannheim. Im III. Kreiswahlbezirk Labenbiish. Name. Grundſteuerkapital. Bürgerhoſpitalfond u. kathol. Güntherſcher Waiſenhausfond. 257,690 M. Vertreter. Jacob Benz, Waiſenrichter in Ladenburg. Stellvertreter Peter Grabendörfer, Bäcker in Ladenburg. Dies wird mit dem Anfügen zur öffentlichen Kenntniß gebracht, daß etwaige Einſprachen gegen die Wahlberechtigung der Angemel⸗ deten innerhalb einer Woche von Ausgabe dieſes Blattes an dahier einzubringen und zu rechtfertigen ſind. Mannheim, den 6. Oktober 1892. Gr. Bezirksamt. Frhr. Rüd 48970 — Bekanntmachung. Die Wahlen 5 Kreisverſammlung betr. (277) No. 108677. Die Gemein ebehörden des III. Kreiswahl⸗ bezirkes Ladenburg machen wir daxauf aufmerkſam, daß die Wahl der Kreiswahlmänner gemäߧ 4 Kreiswahlordnung Mittwoch, den 9. November d. J. vorzunehmen iſt. Hinſichtlich der Bildung der Wobe der Einladung ſowie der i der Wahlhandlung zu beo achtenden Förm⸗ lichkeiten ſind die Vorſchriften in 88—17 Kreiswahlordnung(Geſ.⸗ und.⸗O.⸗Bl. 1886 S. 356) zu beachten. 48969 Mannheim, den 6. Oktober 1892. Großh. Bezirksamt: üd Frhr. Karkoffel⸗Kieferung. Nr. 287. Das allgemeinefkranken⸗ haus in Mannheim bedarf: cd. 16000 Ko. gelbe) Speiſe⸗ „ 10000„ blaue) kartoffeln, beide Sorten I. Qualität, deren Lieferung im Submiſſionswege vergeben werden ſoll. Angebote hierguf wollen bis Mittwoch, den 26. October l.., Vorm. 9 Uhr mit entſprechender Aufſchrift ver⸗ ſehen, auf dem Bureau der Krankenhausverwaltung R 5, 1 eingereicht werden. Dem Angehote ſind Proben der zu lieferndenKartoffeln beizufügen. Die Kartoffeln werden im An⸗ ſtaltskeller übernommen und ſind die Transportkoſten von dem Lieferanten zu tragen. Die auf vorbemerkte Lieferun eingereichten Offerten treten erſt nach Umlauf von 8 Tagen, vom Tage der Submiſſionseröffnung an gerechnet, uns gegenüber außer Kraft. Wir behalten uns vor, die Lief⸗ erung eventuell auch getheilt 32 D vergeben. annheim, 3. Oktober 1892. Krankenhaus⸗Commiſſton. Klotz. Sommer. Steigerungsankündigung. Infolge richterlicher Verfügung werden die dem Zimmermann Wilhelm Mechler und deſſen Ehefrau Antonie geb. Oſter in Neckarau gehörigen, nachſtehend verzeichneten Liegenſchaften am Dienſtag, 8. November l.., Vorm. 9 Uhr im zu Neckarau einer öffentlichen Verſteigerung ausge⸗ ſetzt, wobei der endgiltige Au⸗ ſchlag erfolgt, wenn der Sch 875 ungspreis oder mehr geboten wird. Neckarau: 18 Nr. 7480. 4 4 69 qm Hof⸗ raithe und Hausgarten, neue Bau⸗ anlage, II. Niederfeld Pl. Nr. 4 an der Katharinenſtraße gelegen, einerſeits Valentin Orth, anderſeits Jakob Laudersbach, vier Kinder: Friedrich, Jakob, Eyg Eliſabetha u. Adam Lauders⸗ bach. Auf der Hofraithe ſteht: a- ein einſtöckiges Wohnhaus mit überbauter Einfahrt, Dach⸗ 0 und gewölbtem Keller; an as Wohnhaus ſind ein Waſch⸗ und Backhaus und angebaut u. hieran ein Wohnungs⸗ hinterbau, geſch. zu 7000 2. Igb. Nr. 7478. 8 11¹ 177 ofraithe und ausgarten an der atharinenſtraße, II. Niederfeld, neue Bau⸗ anlage Pl. Nr. 4, einer⸗ ſeits eorg Rieſer ledig anderſeits Georg Speidel, Eiſengießer. Auf der Hofraithe ſteht: ein einſtöckiges Wohnhaus mit Dach⸗ — 80 und gewölbtem eller; an das Wohn⸗ haus iſt ein Schopf mit Schweinſtällen und ieran ein einſtöckiges interhaus angebaut, geſch. zu M. 2800 Zuſ.: N. 11800 Mannheim, den 7. Oktober 1892. Der Vollſtrecungsbeamte rübe, Großh. Notar. 48958 Finanzirungen und Aſſociationen vermittelt billigſt u. discret. Alfred Heinemann, Mannheim, Q 7, 8. Associationen werden diseret und gewiſſen⸗ aft abgeſchloſſen 47095 ilhelm Hirſch, Mannheim, N 4, 22, Bür. f. Aſſociationen u. Auskünfte. Damen finden liebevolle Aufnahme unter ſtrengſter Dis⸗ cretion bei Frau Hebamme Weber, 89407 Gr. Bad. Staatskiſenbahnen. Die Lieferung der für das Jahr 1898 erforderlichen Dienſtkleider für Bahn⸗ und Weichenwärter ſoll verdungen werden und zwar 475 Tuchröcke, 675 Tuchhoſen, 250 Tuch⸗ mäntel, 900 Dienſtmützen, 300 Drillchröcke, 800 Drillchhoſen. Angebote ſind ſchriftlich, ver⸗ ſchloſſen und mit der Aufſchrift Bahnwartsdienſtkleider“verſehen päteſtens bis 48685 Samſtag, 15. Oktober 1.., Vormittags 10 uhr bei uns einzureichen. Die Lieferungsbedingungen und Angebotsbogen werden von uns auf portofreie Anfrage abgegeben. Muſterſtücke liegen eſee zur Anſicht auf. Die Zuſchlagsfriſt iſt auf 4 Wochen feſtgeſetzt. Karlsruhe, 1. Oktober 1892. Gr. Hauptverwaltung der Eiſenbahnmagazine. Heffentliche Verſteigerung. Im Auftrage des Konkursver⸗ verwalters Herrn Rechtsanwalt r. Wittmer werde ich Dienſtag, 11. Oktober d.., Nachmittags 2 Uhr in meinem Pfandlokal Q4, 5 die zur Konkursmaſſe des Wilhelm Hänsler A8e en agafſe als 1 Glasſchrank und Büfet mit Spiegel von 3 Kleiderſchränke, Chiffoniers, Kommoden, Waſchlommoden, Canapees, 1 ielche rank, 1 Regulateur, 1 Eisſchränkchen, 1 Opernglas, Spiegel, beſſere Bilder, Vaſen, allerlei Nippſachen, Kleider, Weißzeug, Küchengeſchirr u. dergl. verſchiedene Bücher 2 Standuhren, 2 ͤgold. Uhren und ſonſt Ver⸗ ſchiedenes gegen Baarzahlung öffentlich verſteigern. 48840 Mannheim, 1 5. Oktober 1892. ax. Gerichtvoltzieher Heirath. Ein junger gebildeter Mann, Befitzer einer gut gehenden Bäckerei in eigenem Hauſe einer größeren Stadt Badens, ſucht ſich mit einem fungen vermögenden Mäd⸗ chen von guter Familie zu ver⸗ ane Offen gemeinte Aner⸗ ietungen bittet man vertrauens⸗ voll unter Chiffre B. H. an ane& Vogler,.⸗G., aunheim zu richten. 48278 Darlehen gegen hyp. Sicherheit vermittelt u Zinsfuß, provi⸗ nsfrei er Perteeter der Preuß. Cen⸗ tralbodeneredit,.⸗G. Berlin. Nie. Maher, Q 5, 10. Bekleidungs. Akademie Frankfurt a, M. Zuschneldelehranst, Stellenzuwei- zung. Frospecte d. Dixeot. Martens. 35464 Pianino, neu und gebraucht, in Kauf und Miethe. 48239 K. Ferd. Heeckel, Hofmuſtkalienhandlung. Eine Dame, welche 8 Jahre im Ausl. wat, ertheilt Unterricht im franz. u. engl. (beſonders Converſation u Litera⸗ tur.) Anfragen unter M. 2599 an Rudolf Moſſe, Mann⸗ heim. 48629 Professor Dr. Edwin Klebs zeigt an, dass er sich in arlsruhe niedergelassen hat und sich mit der Behandlung tuberkulöserf&sdrophulöser Krankheiten beschäftigen wird 48803 Wohnung: Kaiserstr. 186 I. Aprechst.—4 Uhr Nachm. Dreizehnter Nechnungs⸗Abſchluß der 48927 Mannheimer Verſicherungsgeſellſchaft umfassend die Operationen vom l. juli 1891 bis 30. Juni 1892. Gewinn- und Verlust-Conto. BIIan z. Paſſiva. 4 Actien⸗Capital 8 8 8,000,000— Saldo⸗Vortrag vom Vorjahre. 85 1 8 160 51 apital⸗Reſervefond 5 2,000,000— Prämien⸗ und Schaden⸗Reſerven vom Vorjahre 1,199,761%08 908 269,547 89 Erzielte Prämien⸗Einnahme 5 5 4,924,45672 5 1111 15 5 588 655 70 Erträgniß der Capital⸗Anlagen V 156,84880 15 5 105 991 1 2175 Total der Einnahmen 3285,72851 ee 18 Scht Rückverſicherungs⸗Conto 8 M. 1,305,351.87 Unterſtützungsfond für die Beamten 65,100— Bezahlte Schäden, abzüglich der Rückerſätze Nicht präſentirte Coupons 9 3,700— von den Rückverſicherern. 5 219 4 ſt⸗Cont 271,66747 Agentur⸗Commiſſionen 8 8 5 5 3,912.44 „„„ 1096 830 88 Verwaltungs⸗Koſten 5 120.579.184.52724062 8—— Verbleibt ein Brutto⸗Ueberſchuß von 1,758,48298 Activa. Hiervon kommen in Abzug: Wechſel der Actionäre 8„6,000,000— Reſerve für noch nicht abgelaufene Ver⸗ W ich! 3,814,161ʃ91 ſicherungenn 8 5,652. Berich 17 8 48. Reſerve für noch nicht liguidirte Schäden 2 28.—162.78 1,486,815½52 (bisher Abſchreibungen M. 162,106. 18) Reingewinn: M. Mobiliar⸗Conto 12,685.— Die Kanene den 30540 Verwendung des 5 Reingewinnes von M. 667.47: i„Abſchrei 25,747.09 9 N a 10% Dividende an die Herren Actionäre M. 200,000.— Baar in Caſſe und bei Danne)!ß 8„ 25,050.74 den Banken„ 910,958.97 Gratification an die Beamten„ 12,000.— Wechſel im Portefeuille, 89,052.84 1,000,011ʃ81 Une d 9 5 115 Gean. 3 698.— f ̃ 2 8 2 Abſchreibung auf Mobiliar⸗Conto.— Diverſe Debitoren 173,47515 Saldo⸗Vortrag auf neue Rechnung 21,981.78 Ausſtände bei Agenten und Verſicherten 899,409035 M. 271 667f7 dtückzi laut Vortrags⸗Conto—— een ee— Mauunheim, 7. Oktober 1892, —— 3 Cepital Reſerveſond 3000 600 Mlaunheimer Verfichrrungsgeſelſſchaft: + 100% des einbezahlten Actien⸗ Der Aufſichtsrath: Der Vorſtand: Capitals. F. Engelhorn. Mühlinghaus. Poſt. J1 Möbellager 1 Sssoss 128 von andunſſſgaft gr⸗Jerrn v. Schönberger. S0 DBillIig Maunnheim. 5 wie der nunmehr im 99. Jahrgange erſcheinende, täglich N zweimal zur Ausgabe gelangende Wir beehren uns, unſeren verehr⸗ lichen Mitgliedern bekannt zu geben, daß die von dem Vereine angekaufte Säemaſchine bei Herrn Güterbe⸗ ätter Reichert, Centralgüter⸗ ahnhof, untergebracht iſt. Die Ge⸗ bühren für Benutzung derſelben wurden auf 1 Mark pro Morgen feſtgeſetzt. Ein Mann für die Be⸗ dienung der Maſchine wird unent⸗ geltlich beigegeben. Anmeldungen werden bei Herrn Reichert ſelbſt wie auf unſerem Secretariat, E 8, 14, Rheinſtraße, ſchriftlich und mündlich entgegen genommen. 48475 Die Direction. aufmannssghg 1 den 10, Oktober 1892, bends 8¼ Uhr im Theater⸗Saale orarag irchner des Herrn Lic. Dr. F. aus Beelit über: „Das füngge Deutſchland in der iteratur.“ Für Nichtmitglieder ſind Abonnementskarten à M. 12 für ſämmtliche Vorträge, Tageskarten A M..50 in unſerem Bureau, in der Hof⸗Muſikalienhandlung K. Ferd. Heckel, in der Muſi⸗ kalienhandlung von Th. Sohler und im Zeitungskiosk hier, ſowie in der Baumgartner'ſchen Buchhandlung in Ludwigshafen zu haben. 48784 „Die Karten ſind beim Eintritt in den Saal aee(Die 8 0 abzugeben. ie Saalthüren werden punkt 8/ Uhr geſchloſſen. hne Karte hat Niemand Zutritt. Kinder ſind vom Beſuche der Vorleſungen ausgeſchloſſen. Der Vorſtand. Ev. Arb.⸗Verein. den 9. Oktober, Abends 8 Uhr Vortrag im Lokal C 7, 21. 48 Der Vorſtand. Avis für Briefmarken⸗ ſammler. Neue Sendung alter Brief⸗ marken, auch Raritäten und Ganz⸗ ſachen angekommen bei 48922 Ermus, F 2, 4½. e Rechtsanwalt Güttenstein wohnt 46932 M2, 18. 22222 Mache verehrten Eltern die An⸗ zeige, daß vom 15. d. M. ab ein weiterer 47248 Curſus im Inſchneiden, ſowie meine Arbeitsſchule be⸗ ginnt und iſt das Honorar ſehr mäßig geſtellt, mit ſicherem gutem Erfolge. Clara Zeller, 0 7, 6. 1, 13 in der gold. Gerſte T I, 13. —— 23 bis 290m. Korkſohlen lang, ſortirt, überzogen mit Filz, Flanell und Leder, Roßhaar oder v. Wolle à Dutzd.(12 1 12 2 Mk. 20 Pfg. bis 2,50 liefert fr. gegen Nachnahme die Fabrik ax. Merkel, Raſchau, Erzgebirge. 43389 Muſter ſtehen fr. zu Dienſten. Fortwährend werden die ent⸗ ſtandenen 43323 Reſte Buxkin und Kammgarne, unſeres Lagers zu Hoſen, Anzügen und Paletots Reereis bedeutend unter Fabrikpreis 4, 18, part. einzeln abgegeben. Tafel⸗ und Koch⸗ ge⸗ 75 el⸗ üickte beſte Sort. ſorgf, Jerp. öſt ſaß Apfelmef orgf. Verp..ſüß. Apfelmo v. 85 Kelt. M. 22.— 100 Etr. v. 80 Str. an. Moſtgepfel. Ital. Enganf bek. fleiß. Eierleger, Rie⸗ engänſe, Enten, Perl⸗ und Trut⸗ ühner ꝛc. beſt. Raden. Man verl. oſtenlos Preisbuch. 46425 raf, Geflügel⸗ und Obſtpark, Neckarſteinach. Butter. Butter. Feinſte bis hochfeinſte Süßrahm⸗Tafelbutter bayer. Gebirgsbutter verſendet in Poſtkolli gegen Nachnahme zu billigſten Preiſen. 46489 Friedr. Walter, Ulm a/., Butterverſandtgeſchüft. Tuldaer Preßkopf in allbekannter Güte per Pfund 70 Pfg. verſendet das Wurſt⸗ waarengeſchäft von Karl Hoff⸗ mann, Schlitz, Oberheſſen. 47260 FFC(( 100 ſeltene Briefmarken lnur v. Aegypt., Argent., Au⸗ ſtral., Braſil., Bulg., Cap., Ceyl., Chil., Coſtar. Cuba Ecuad., Finnl., Gibralt., Griech., Guatem, Haw., amaic., Japan, Java, Kaſchmir., omb., exic., Monac., Natal, Nfdl. Orange, Indien, Perſ. Peru, Puttialla. Rum., Sa⸗ moa, Serb., Tunis, Türkei— alle verſchieden— garant. echt— nur 2 Mk.! Porto extra. Preisliſte ratis. Großer ausfürlicher. 17.50 mit über 10000 Preiſen nur 50 Pf. 28195 F. Hayn,— 3, Pforzheiner Beobachter“ (Badiſch⸗Schwäbiſche Grenz⸗Zeitung) wohl keine andere halten von dieſem Umfange und der eichhaltigkeit des Inhaltes. Nur 2 MHark einſchließlich der Beſtellgebühren koſtet der„Pforzheimer Beobachter“ nebſt dem wöchentlich zweimal beigegebenen „Pforzheimer Unterhaltungsblatt“ pro Vierteljahr. Der„Pforzheimer Beobachter“ berichtet raſch und zuver⸗ läſſig über die wiſſenswerthen Vorkommniſſe auf allen Gebieten unter möglichſter Berückſichtigung der verſchiedenen Intereſſen und Berufsarten, insbeſondere der ſo bedeut⸗ ſemg, piſonderer deichhollgheit ſuden ſich in„ie n beſonderer Reichhaltigkei en im, rz⸗ heimer Beobachter“alle irgendwie interlſftrenden Nachrichten aus Baden, ſowie aus Württemberg. e Mitarbeiter in Stadt und Land unterſtützen die Redaktion in ihrem Beſtreben, ſtets das Beſte u. Zuver⸗ läſſigſte zu bieten. uſerate ſind in dem„Pforzheimer Beobachter“, der hauptſächlich von dem kaufkräftigen Publikum geleſen wird 115 von wünſchenswerthem Erfolge. Er ſteht darum au eit langen Jahren mit den erſten Firmen verſchiedener Indu 1 in geſchäftlicher Verbindung. ei Wiederholung von Aufträgen wird angemeſſener Rabatt gewährt. 47881 Pforzheim, im September 1892. Verlag und Redaktion. SGSaceseesasddssss Einladung zum Abonnement. Bei dem Beginn des neuen Quartals laden wir zum Abonne⸗ ment auf die Darmſtädter Zeitung ergebenſt ein. Die„Darmſtädter Zeitung“ 19 täglich(mit Ausnahme des Sonntags) in einer doppelten Ausgabe und iſt in der Lage, allen Anſprüchen an Vollſtändigkeit, Reichhaltigkeit und Raſchheit der Nachrichten 06 genügen. Sie wird ſo frühzeitig expedirt, daß das Nachmittagsblatt noch an demſelben Tage, an dem es aus⸗ egeben wird in die Hände unſerer Leſer im Großherzogthum gelangt, ie„Darmſtädter Zeitung“ wird wie bisher den heſſiſchen Ange⸗ legenheiten, beziehungsweiſe den Nachrichten aus dem Groß⸗ herzogthum, in jeder Hinſicht ausgedehnte Begchtung widmen. In alſpre end Weiſe wird die„Darmſtädter Zeitung“ die Angelegenheiten des Deutſchen Reichs behandeln. Ueber die Verhanßdlungen des deutſchen Reichstags wird regelmäßig auf das raſcheſte und genaueſte referirt; die Verhandlungen der reußiſchen und anderen deutſchen konſtitutionellen Körperſchaften finden ein⸗ 1 Berückſichtigung. ie äußere Politik und die inneren Ver⸗ ältniſſe der außerdeutſchen maßgebenden Großſtaaten erfahren ent⸗ prechende Behandlung. ie Telegramme werden bei dem zweimaligen Erſcheinen mit beſonderer Raſchheit erforderlichen Falls durch Extraausgaben, mitgetheilt. Die Schlußkurſe der Frankfurter Börſe finden noch an demſelben Tage in dem Nachmittagsblatt Aufnahme. Die„Darmſtädter Zeitung“ brinigt als Feuilleton Originak⸗ Romane und Novellen, Aufſätze wiſſenſchaftlichen, belletriſtiſchen und künſtleriſchen Inhalts und die neueſten wichtigen Nachrichten aus allen Gebieten der Kunſt und Literatur. Die intereſſanten Mittheilungen der Großh. Centralſtelle für Landesſtatiſtik, ſowie das jährlich erſcheinende Zugangsverzeichniß der Großh. Hofbibliothek und das Zugangsverzeichniß des Großh. Muſeums werden koſtenfrei als Beilage ausgegeben. Die„Darmſtädter Zeitung“ koſtet in Darmſtadt vierteljährli 3 M. 25 Pf., mit Bringerlohn 4 Mark, bei den Poſtanſtalten, in des Poſt⸗Aufſchlags 3 Mark 75 Pf. pro Vierteljahr, exel Beſtellgebühr. inſichtlich des Allgemeinen Anzeigers bemerken wir, daß ſich derſelbe zufolge der ſehr ſtarken Auflage, der Verbreitung der „Darmſtädter Zeitung“ in allen Gemeinden des Großherzogthums und des Umſtandes, daß ſie als Organ für die Bekanntmachungen aller öffentlichen Behörden dient, vorzugsweiſe für Veröffent⸗ lichungen eignet, welche man 15 Kenntniß des ganzen Landes zu bringen wünſcht. Die Einrückungs⸗Gebühren betragen für Raum der fünfſpaltigen Petitzeile 15 Pfennige, für Lokal⸗Anzeigen 10 Pfennige für den Raum der fünfſpaltigen Garmondzeile, und es finden Inſerate ſowohl in dem Vormittags⸗, wie in dem Nach⸗ mittagsblatte Beförderung. 47 Darmſtadt, im September 1892. Die Expedition der Darmſtädter Zeitung. Telephon M. 758. Grass, 4874⁰ Königl. Bayer. u. Grossherzogl. Bad. Hof-Photogrank. 4. Seite. Doerings Seife mit der Eule. Als Beisteuer zur Linderung der Nothlage Hamburg's und Altona's haben wir uns entſchloſſen, von einem jeden Stücke unſerer bewährten Doering's Seiſe mit der Eule, welches wir im Monat October über den monatlichen Durchſchnittsconſum hinaus verkaufen, 47316 kine freiwillige Abgabe von je 5 Pfg. an das Hilfs⸗Comité obiger Städte zu entrichten. Der October⸗Conſum wird daher durch einen königl. Notar controllirt und feſtgeſtellt, das Ergebniß an das Hilfs⸗Comité und deſſen Quittung über empfangene Beträge ur die hieſige Zeitung veröffentlicht. m ein für die Nothleidenden recht günſtiges Reſultat zu erzielen, bitten wir um die Mithilfe und die Unterſtützung ſeitens des Publikums namentlich dadurch, dass dasselbe seine Einkäufe Iim Monat Oecetoberx vor- nehme und zu einem recht regen Absatze im Kreise seiner Freunde und Bekannten sein Möglichstes beitragen möge. Doering& Cie., Frankfurt a. M. Doering's Seife mit der Eule kostet un- verändert 40 Pfg. 68858888650668666888 2 1, 10. 1, 10. 8 Hof Seifen⸗& Ahrrh Jos. Brunn. 0 8 la. weiße und gelbe Keruſeife 8 vorgewogen und ausgetrocknet. 7 zuü Teigſeife, Olivenölſeife, S la. Schmierſeife, Galſel Soaſen und mediziniſche Seifen, Odeurs, ächt Köl⸗ niſch Waſſer, Haaröl und Pomade. 70 ls: E Ia. Stearinkerzen, Elabteteen Aer⸗ und Tafelkerzen, Wagenlichter, Paraffin⸗ lichter in allen Packungen und Größen. 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