— — 5 ein In der ofß Aa en unter Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. Badiſche Bolkszeitung.) der Stadt Maunheim und Umgebung. Mannheimer Journal. (102. Jahrgang.) Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. — YAuzeiger (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſte: „Jonrual Maunheim.“ Berantwortlich: für den politiſchen u. Shef⸗Redakteur Dr. Hame für den lokalen und prov. Theil Ernſt Müller, für den Inſeratentheink: Karl Apfel. Aotationsdruck und Bexſag der Dr. O. Haas'ſchen Buch⸗ Druckerei. (Das„Mannheimer Jonzagl“ in Etgenchum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Nannheim. Nr. 284.(Gelephan⸗Ar. 218.) Politiſche Ueberſicht. Mannheim, 16. Oktober. Von einem bekannten Politiker, der ſich ſeit vielen Jahren als ein berufener Kenner unſerer inneren Ver⸗ hältniſſe bewährt hat, geht der„Bad. Korr.“ der folgende Artikel zu: Der Verlauf der Berathungen des engeren Ausſchuſſes der nationalliberalen Partei hat den Erwar⸗ tungen entſprochen, welche die jeder Verhetzungspolitik abholden Anhänger und Geſinnungsgenoſſen der Partei im Lande an ſeine Einberufung geknüpft hatten, wenn⸗ gleich nichts verkannt werden darf, daß die fortgeſetzt heftigen Angriffe, deren Zielpunkt die nationalliberale Partei in Baden iſt, manchen, ja man kann wohl ſagen, ſehr vielen gemäßigten Politikern die Erwägung nahe gelegt haben, ob es nicht endlich an der Zeit wäre, zu den gleichen Mitteln zu greifen und aus der auf die Abwehr beſchränkten Stellung herauszutreten, ſo wird doch bei der Mehrzahl der Parteifreunde die Befriedigung über die von perſönlichen Gehäſſigkeiten ebenſo, wie von Leidenſchaft ſich fernhaltende Behandlung der politiſchen Sachlage durch den engeren Ausſchuß der nationalliberalen Partei überwiegen. Wenn der Maſſe der Wähler die ruhige Erwägung aller in Betracht kommenden Umſtände noch nicht völlig verloren, durch die die politiſchen Leiden⸗ ſchaften aufſtachelnde Agitation der in Oppoſttion ſtehenden Parteien, wenn im Volke der Wunſch nach folgerichtiger Entwickelung unſerer Geſetzgebung noch beſteht und nicht zurückgedrängt worden iſt und durch Verlangen nach ſprungweiſer, bald dahin bald dorthin abſchweifender Behandlung der ſtaatlichen Angelegenheiten, dann wird man noch hoffen dürfen, daß iu Baden nicht jene Ele⸗ mente ausſchlaggebend werden, welche in politiſchen Wirthshausverſammlungen das lauteſte Wort führen, weil ſte über die größte Lungenkraft verfügen, oder die weiteſt⸗ gehenden, wenn auch nicht vernünftigſten und mit der ruhigen Entwickelung der Staatsangelegenheiten verträg⸗ lichen Verſprechungen machen und Forderungen aufſtellen. Man hat davon geſprochen, daß manche Anzeichen auf das Nahen der Sturmoögel hindeuten, wie ſie in einem gewiſſen Jahre den politiſchen Horizont verdüſterten. Es liegt uns fern, gegen die Art der Agitation, wie ſie jetzt von einzelnen Parteiführern betrieben wird, einen ſo weit⸗ Theater, Kunſt und Wiſſenſchaft. Gr. Bad. Hof⸗ und National⸗Theater in Mannheim. Jnlius Cäſar. Mit der geſtrigen Aufführung des Shakeſpeareſchen Dra⸗ mas hat der Intendant Herr Praſch den vollgiltigen Beweis eines großen und umfaſſenden Könnens gegeben. Mehr und mehr wurde man ſchon in den früheren Vorſtellungen gewahr, daß eine feſte Hand, ein ſicherer Blick ſich in der neuen Aera unſeres Nationaltheaters bethätige. Was ſich aber im Ein⸗ zelnen oder in mehr Aeußerlichem für den aufmerkſamen Be⸗ obachter aus dem bisher Gebotenen ergab, die Gewißzkeit, es bereite ſich hier etwas Neues, Ganzes, Großes ruhig und beſonnen vor, das wurde nun geſtern unmittelbare, unwider⸗ ſprechliche, ſtolze Ueberzeugung. In der That blüht neues. ſchönes Leben aus dem verworrenen Zuſtande unſerer Bühne, der bis zum Unleidlichen, im Einzelnen bis zum dilettanti⸗ ſchen Treiben verflacht war und ſchließlich zur künſtleriſchen Ohnmacht zu entarten drobte. Es iſt ein Mann, der neue Intendant, ein erfahrener Kenner, ein trefflicher Erzieher, ein thatkräftiger Vollbringer. Das Ganze überſchauend und an⸗ ordnend, weiß er die kleinſten Theile dem Ganzen dienſtbar zu machen; ihm entgeht ſo leicht nichts, er ſchlägt auch das Widerſtrebende in die Feſſeln eines einbeitlichen großen Planes. Er weckt in den künſtleriſchen Individualitäten, die ſich ſeiner Leitung augenſcheinlich mit der Achtung und der Senug⸗ thuung fügen, die der willens⸗ und thatkräftigen Einſicht, bei feſten Verhältniſſen, nicht verſagt bleiben kann, die verhorgenen Gaben; er beherrſcht jedoch auch die techniſchen Mittel mit faſt einwandloſer Sicherheit,— die Grundbedingung freilich für einen guten Theaterleiter,— aber er iſ kein oberflächlicher Macher, der blos blenden will; ſein ehrlich tiefes und durch eine gewiſſe Einfachheit und ein ruhiges Vorwärtsſchreiten ausgezeichnetes Streben bekundet ſich überall durch gewin⸗ nende Gründlichkeit, welcher Pedanterie ebenſo wie ſprunghafte Willkür fern liegt. Und das Seltene wird ſo Ereigniß; zugleich mit der Künſtlerſchaar werden die Zuſchauer und Liebhaber des Theaters einer lang entbebrten frohen Zuvexſicht tgeil⸗ haftig. Das Theater wird wieder eine Einrichtung, einer guten Ehe ähnlich, in der der gebende und der empfangende Theil mit und durch einander reifen und harmoniſch ſich aus⸗ wachſen. Auf ſolchem Wege kann die Mannheimer Bühne Wieder ein Muſter für die anderen werden, eine wirkliche ational bühne. Wenn man den Intendanten ſo frei, wie es nach den Verhältniſſen möglich iſt, walten läßt, in der Heberzeugung, daß dieſer Mann viel zu beſonnen iſt, um Un⸗ mögliches zu verlangen und in nebelbaften Plänen vorab die makeriellen Grenzen zu mißachten die ihm geſteckt find, ſo kann man der Mannbeimer Bühne die beſte Zukunft brophezeien. Seleſenſte und verbreitetür Zeitung in Mannheim und Umgebnng. gehenden Vorwurf zu erheben; man wird aber nicht ver⸗ kennen dürfen, daß die Haßpolitik, welche die Wander⸗ redner der grundſätzlichen Oppoſttion allenthalben im Lande predigen, thatſächlich einzig und allein der Sozial⸗ demokratie zu Gute kommen wird. Das wird denn auch von der„Frankf. Ztg.“ in gewiſſem Sinne anerkannt, indem ſie von einer aus Sozialdemokraten, Demokraten, Freiſinnigen und Ultramontanen zu bildenden Kammer⸗ mehrheit ſpricht. Und deshalb Vernichtung der nat.⸗lib. Kammermajorität?! Wenn es ſich nur darum handeln würde, die jetzige Kammermehrheit in eine Minderheit zu verwandeln, ſo wollten wir nicht viel Worte darüber verlieren. Das Wahlglück iſt rund, die Volksgunſt liebt die Abwechſelung; darein muß man ſich finden und wir würden uns vielleicht mit mehr Würde, als ſie uns unſere Gegner zutrauen, in das Schick⸗ ſal, zu einer Minoritätspartei„herabgedrückt“ zu werden, finden. Wären wir nur Parteipolitiker, ſo könnte uns ein ſolches„Schickſal“ keine Schreckniſſe bieten; was aber an die Stelle der nationalliberalen Kammermehrheit treten ſoll, das iſt es, was uns in der That Bedenken einflößt, und es iſt wahrlich kein beſonders ſchmeichelhaftes Zeugniß für die politiſche Weisheit un⸗ ſerer„Linksliberalen“, daß ſie unbekümmert um die zu⸗ künftige Geſtaltung unſerer parlamentariſchen Zuſtände, ihr Heil in der Zertrümmerung jener Partei erblicken, welche all' das Gute geſchaffen hat, zu deſſen Vertheidig⸗ ung ſie ſich allein berufen fühlen. Man müßte wahrlich an dem geſunden Sinn unſerer Liberalen in Stadt und Land verzweifeln, wenn ein ſolches Programm Anerkennung finden ſollte. Damit würde am ſicherſten und ſchnellſten den liberalen Errungenſchaften das Grab gegraben. Es iſt nicht anzunehmen, daß in der nächſten Zeit eine Sinneswandlung bei den Wortführern der demokratiſch⸗ freiſinnigen Partei eintreten werde; die Herren ſind zum Kampf gerüſtet und die Fehde wird ausgefochten werden müſſen. Iſt es ihnen wirklich nur um die Wahrung des liberalen Gedankes zu thun, ſo mögen ſte es be⸗ weiſen, indem ſie offen und ehrlich dem Ultramon⸗ tanismus die Heeresfolge verſagen, und„taktiſche“ Erwägungen aus dem Spiele laſſen; im anderen Falle mögen ſie die Verantwortung tragen für die Entfeſſe⸗ lung jener Leidenſchaften, welche ſtets dort auftreten und nach Herrſchaft ringen, wo der Ehrgeiz allein nach Sonntag, 16. Oktober 1892. Das Volk mag in dieſem Streite Geltung ſtrebt. Richter ſein! Das hieſige ſog. demokratiſch⸗freiſ. Organ fährt in ſeiner politiſchen[Ungeberei fort. Jetzt ſoll in unſerer Nr. 178(vom 2. Juli d..) eine giftige Inſinuation gegen den Kaiſer abgedruckt geweſen ſein. Wir können eine ſolche nicht entdecken und möchten wiſſen, in welcher Stelle dieſer Nummer politiſcher Dilettantismus oder ſchofle Deutung eine Beleidigung des Kaiſers wittern kann. Was den Antiſemitismus betrifft, ſo hat einer der beſten Männer unſerer Stadt, den man im Auguſt zu Grabe trug, nicht lange dor ſeinem Tode noch in einem Artikel das gegneriſche Blatt darauf auf⸗ merkſam gemacht, daß ſein Betragen am wirkſamſten zur Verbreitung desſelben beitrüge. Die Schimpfereien des Blattes laſſen uns völlig kalt; nicht uns, den Geſchmack des Publikums beleidigt dieſer Ton. ——— Aus Stadt und Land. * Maunheim, 16. Oktober 1892. »Ein Telegramm der Frau Großherzogin. Wie bekannt, fand am Freitag den 7. d. Mts., Nachmittags 4 Uhr. im Schulhauſe KR 2 die Eröffnung des Kochunterrichtskurſes ſtatt, welcher Dank der Munifizenz des Bürgerausſchuſſes mit einem nicht unbedeutenden Koſtenaufwande dortſelbſt vorerſt für freiwillige Theilnehmerinnen aus den oberen Mädchen⸗ klaſſen der hieſigen Volksſchule eingerichtet worden iſt. An Ihre Königl. Hoheit die Großherzogin, deren Anregung die ſegensreiche Einrichtung zu danken iſt, wurde am Schluſſe der Feier, deren Verlauf in dieſem Blatte eingehend geſchildert, ein Telegramm abgelaſſen, worauf ſodann don der hohen Landesfürſtin am nächſten Tage folgende Antwort einlief: „Ich habe hier in Weimar Ihre ſo freundliche Begrüßung erkalten. Die Freude darüber iſt eine um ſo dank⸗ barere, als jede meiner Beſtrebungen der Wohlthätigkeit und Gemeinnützigkeit, die in unſerem theuren Lande Dank der bereitwilligen Mithülfe ſo vieler thätiger Kräfte ſich ent⸗ wickeln dürfte, von mir auf die Anregungen meiner Mutter zurückgeführt werden, an deren Heimathſtätte ich weile. Möge die weibliche Jugend Mannheims die ſegensreiche Einrichtung zur Erlernung der nöthigen Haushaltungskenntniſſe, wie ſie in ſo dankenswerther Weiſe Ihrer und Ihrer ſtädtiſchen Be⸗ hörde Initiative zu verdanken iſt, von reichem Nutzen ſein und die erfreuchlichſten Früchte tragen. (gez.) Großher zogin von Baden.“ „ Gewerbe⸗ und FJuduſtrieverein. Auf Erſuchen machen wir die Mitglieder des Gewerbe⸗ und Induſtrievereins darauf aufmerkſam, daß ſie zu dem am nächſten Montag Abend ————.....—— Bei der Aufführung des Julius Cäſar hat der Regiſſeur — ſo könnte kühle Erwägung ſagen,— es freilich leicht, etwas Gutes zu leiſten. Das Vorbild iſt durch die Meininger Einrichtung und Darſtellung ein⸗ für allemal gegeben. Man hat gut reden. Dieſes Vorbild auch nur einigermaßen wieder zu verwirklichen, iſt denn doch keine Kleinigkeit. Und in ſo kurzer Zeit etwas Aehnliches zu erreichen, iſt doppelten Lobes werth. Wer die Meininger geſeben hat, geſtand, daß die eſtrige Vorſtellung ihm freudige Erinnerungen wecke⸗ as will man mehr? Kritteln iſt demgegenüber doch ein verächtlich Thun. Wo alles ſo ſchlaafertig, ſo faſt lückenlos auseinander ſich entwickelte, wie in der geſtrigen Vorſtellung; wo dieſe Volksſcenen,— die wie Gewitter die beiden theatra⸗ liſchen und dramatiſchen Höhepunkte des Stückes, die Ereioniſſe auf dem Forum u. dem Kapitol, umwogen,— ſo unverworren in ihrer Maſſigkeit ſich abſpielen u. doch nichts Bedeutſames im Gewirr ſeine Bedeutung einbüßte; wo ſolch eine lebendige elektriſirende Wechſelwirkung zwiſchen der Volksſchaar und den Helden erzielt wurde, ſolch ein Verſſändniß der Handlung: da muß man ungeſchmälerte Anerkennung ollen. Es iſt wahr, doß in dem zweiten dramatiſch ſcwächeren Theile des Dramas, in den beiden letzten Akten, für die Inſcenirung wie für die Darſtellung größere Ge, fahren drohen als in den drei erſten Akten. Denn bier reißt das ſtrenge ſpannende Gefüge der wunderbaren Schöpfung zu immerwäprender Bewunderung an ſich ſchon hin, und es müſſen ſchon wirklich erhebliche Fehler nach beiden Richtungen begangen werden, um den richtigen Eindruck ganz zu verfehlen oder zu zerſtören. Im 4. und 5. Akt exlahmt dieſe ſtürmiſche, erregte, auf dem dramatiſchen Weſen beruhende Theilnahme; die kritiſche Stimmung erwacht und die beſte Regie kann es nicht vermeiden, daß vor Allem in den Kampf- und Mord⸗ ſcenen, ſo mannigfaltig man ſie geſtalten mag, ſo unanſtößig man dem Tode ſeine Opfer überliefert, doch die Illuſion be⸗ einträchtigt wird und die Kritik ihr ein Schnippchen ſchlägt, Wer ſich nicht durchaus bewußt bleibt, daß es der Geiſt Cäſars iſt, welcher nach dem Fall des großen Mannes auch über den Verlauf und Schluß des Dramas dämoniſch waltet wie über dem erſten Theil: deſſen Auf⸗ merkſamkeit ſchwindet, erlahmt und kann auch nicht wieder friſch belebt werden durch das Getöſe der Waffen, den Zank der Feldberren, das wilde Treiben der Kriegsſcenen, die blutigen Begebenheiten. Im Gegentheil, das Intereſſe wird durch all dies nur ſtumpfer. Das iſt, wie geſagt unvermeidlich. Je ſparſamer und geiziger die Regie hier ihr Werk vollendet, iſt es für die Geſammtwirkung des gewaltigen toffes. Eine Luft iſts jetzt ſich auch der Darſtellung kritiſch zu⸗ zuwenden. Mit einer einzigen Ausnahme,— abgeſehen von Zuffälligkeiten, die man gerechterweiſe nicht wird tadelnd her⸗ vorkehren wollen—, darf man auch bier ſeine Befriedigung —————̃̃b,——— äußern. Nichts erwärmt mehr für die Künſtler, als die un⸗ trüglichen Zeichen eines liebevollen Fleißes, eines tieferen Eindringens in die verborgenen Züge der Charaktere, eines klaren Verſtändniſſes ihrer Aeußernngen in Wort und Geſte. In dieſen Beziehungen nun, in der reiferen Durchbildung der künſtleriſchen Perſönlichkeit, in ihrem Werden und Wachſen, in der Freudigkeit auch, mit der ſie ſich dem Ganzen eines Kunſtwerks eingliedern und es, wie in ſeinen einzelnen ſtarken und zarten Zügen, ſo auch in ſeiner Geſchloſſenheit zur vollen Wirkung herauszu⸗ geſtalten und zu erſchließen trachten,— auch in dieſen uner⸗ meßlich wichtigen Beziebungen läßt ſich über faſt alle Haupt⸗ darſteller Gutes berichten. Cäſar iſt nicht mehr der Mann in der Vollkraft ſeiner Größe; ſein Stern hat ſich geneigtz er iſt der Laune unterworfen; er, deſſen Wille, wie er ſagt, f wie der Nordſtern, beharrlich ruht und herrſcht über dem ver⸗ worrenen Getriebe der ſtaatlichen und perſönlichen Impulſe: er iſt ſchwankend geworden in ſeinen Entſchlüſſen. Dies recht⸗ 115 denn auch in etwas die Verſchwörung gegen ihn. Aus den Tharakteranlagen mehr noch als aus den ewigen Gegen⸗ ſätzen der perſönlichen Herrſchaft und einer auf Abſtraktionen beruhenden Volksgewalt entwickelt ſich ja das Drama. dieſer wankenden Größe ſtellte ihn Herr Neumann dar; daß dieſer Cäſar nicht ſo ganz für ſich einnimmt, iſt in der Abſicht des Dichters gelegen. Dem launenhaften Tyrannen iſt auch der ſchnödeſte Mißbrauch der Gewalt zuzutrauen. Darum gauptſächlich muß er nach der Ueberzeugung des Brutus fallen. Nicht als Held ſteht er da und ſtürzt. Und in der ſchärferen Kennzeichnung der menſchlichen Seite, der bervortretenden Schwäche, hat Herr Neumann ihn uns vorgeführt. Bezeich⸗ nend für dieſe Auffaſſung iſt die Scene mit der Calpurnia (Frl. v. Rothenberg), deren ernſter und grundlegender Ein⸗ druck leider durch den„Guten Morgen“ des Popilius Leng nicht ganz ungetrübt blieb. Hier auch, neben dem guten Spiel der genannten Dame, zeigte ſich die diplomatiſche Kunſt des Decius(Herr Tietſch) nicht unvortheilhaft. Herr Baſſer⸗ mann gab den Brutus nicht überall gleich gut, d. h. gut in dem Sinne der Grenzen ſeines Talentes. Herrn Baſſermanns gute Rollen liegen mitwenigen Ausnahmen nicht im Charakter⸗ ſondern im Situations⸗Drama. Hier iſts am Platze, daß er uns nicht in das Weſen einer tief veranlagten Perſönlichkeit hinein⸗ führt und jedes bedeutende Wort, jeden Schmerzensausbruch, jede Ueberzeugung nicht als ganz eigenartige ſubjektive Gebilde durch Ton und Geſte verfinnlicht. Anders in der durch und durch ſubjektiven Natur eines Brutus, die einen ſolchen Reich⸗ thum an charakteriſtiſchen Schattirungen beſitzt. Nicht, daß Herr Baſſermaun dem Grundton des Charakters nicht genug gethan hätte: die Feinheiten nur ließ er, mitunter oberflächlich, vermiſſen. Bei den eigentlich theatraliſchen Effekten dagegen, wie in der Szene mit dem Geiſte, ergriff er wie immer. In der ſchönen Szene mit Portia bot er den Höhepunkt ſeinen 2. Seite. 8 Uhr im Theaterſaale ſtattfindenden Vortrag des Fauf⸗ männiſchen Vereins von Herrn Profeſſor Dr. E. Gothein aus Bonn über„Columbus und die vierte Säkularfeier der Entdeckung Amerikas“ freien Zutritt haben. Legitimations⸗ karten ſind bei Herrn G. Pfeifer, B I, 3 zu haben, Errichtung einer Feſthalle. Zu dem Bericht über die geſtrige Comitefitzung iſt noch ergänzend zu erwähnen, daß Herr Oberbürgermeiſter Beck verlangt, daß ſich die hie⸗ ſigen Vereine verpflichten, die Durchſchnittsſumme des in den letzten drei Jahren für Saalmiethe verausgabten Betrages in vierteljährlichen Raten voraus an die Stadtkaſſe zu bezablen und zwar ſoll die Zahlung dieſer Summe jeder anderen Verpflichtung vorausgeben. Zur Sicherſtellung ſoll der Stadt das Vorzugsrecht auf das Vereinsvermögen einge⸗ räumt werden. » Einen recht hübſchen Eindruck macht das eiſerne Treppenhaus, welches am Theatergebäude auf der nach dem Schillerplatz zu gelegenen Seite errichtet worden iſt und ſeiner Jertiaſtellung entgegenſieht. Das Haus krönt eine Gallerie, ebenſo ſchmücken es in der Höhe der zweiten Rangloge rechts und links geräumige Gallerien, die eine ſehr gefällige Ein⸗ friedigung beſitzen. Das Ganze hat einen ſtahlgrauen Anſtrich erhalten. In etwa 8 Tagen hofft man, die Treppe der Be⸗ nutzung des das Theater beſuchenden Publikums übergeben zu können. Seinen Verletzungen erlegen iſt der Metzger⸗ meiſter Steinmann von bier, welcher vor etwa 14 Tagen auf der von Mannheim nach Neckarau führenden Landſtraße von vier Neckarauer Einwohnern überfallen und körperlich ſchwer verletzt wurde. Dem Ueberfallenen war von den rohen Geſellen ein Meſſer in den Kopf geſtoßen worden, welches die Hirnſchale traf, wobei die Meſſerſpitze abbrach und im Kopfe ſtecken blieb. Es gelang leider nicht, dieſelbe zu ent⸗ fernen. Die vier Burſchen waren ſeinerzeit ſofort verhaftet worden, jedoch wurden drei derſelben wieder aus der Haft entlaſſen, während der Hauptſchuldige noch hinter Schloß und Riegel ſitzt. Von den vier Geſellen f drei bereits ver⸗ ind geirathet, wäbrend ſich der Hauptſchuldige, Taglöhner Klamm, demnächſt verehelichen wollte. Konkurſe in Baden. Pforzheim. Ueber das Ver⸗ mögen des Kaufmanns Anton Weiß von Pforzheim; Kon⸗ kursverwalter Rechtsagent Auguſt Eiſenhut in Pforzheim: Prüfungstermin Donnerſtag, 29. Dezember. In Sachen der Auslieferung des Sozialiſten⸗ fübrers Häusler ſind die Unterhandlungen zwiſchen den amerikaniſchen und deutſchen Behörden nunmehr zum Abſchluß gelanst und wird die Auslieferung demnächſt erfolgen. In⸗ tereſſant iſt, was die amerikaniſchen Zeitungen über den Vor⸗ fall berichten. So ſchreibt die„Newy. Staatszt.“ Folgendes: Auf Betreiben des deutſchen Konſuls in Newyork iſt in Chicago Wilhelm Hänsler, ein deutſcher Juſtizflüchtling, ver⸗ haftet und ſeine Auslieferung Namens der deutſchen Be⸗ hörden verlangt worden. Die Anklage gegen Hänsler lautet dahin, durch Fälſchung eines Wechſels, der auf den Namen Schillenberger lautete, eine Bankfirma in Mannheim, Baden, um 1992 Mark betrogen zu haben. Hänsler hatte unter einem falſchen Ramen im Pavillon der deutſchen Ausſtellung Beſchäftigung gefunden. Er iſt ein junger, allen Anzeichen nach 505 eter Mann und gibt zu, in Deutſchland in Schwierig⸗ eiten gerathen und auch aus dem Grunde nach Amerika ge⸗ angen zu ſein, behauptet aber, mit der erwähnten älſchung nichts zu thun gehabht zu haben. Er wird einſtweilen feſtgehalten, bis die Auslieferungs⸗ apiere von Deutſchland angekommen ſein werden. r„Milwaukee Herold“ ſchreibt:„Chicago, Ill., 2. Okt. Mazß Keller alias C. Anderſon, der bisher an dem deutſchen Reichsgebäude auf dem Weltausſtellungsplatze be⸗ cäftigt war, wurde heute auf Veranlaſſung des deutſchen konſuls in New⸗Nork, L. Arndt, verhaftet, weil er angeblich eine Mannheimer Bank(h um 1992 Mark beſchwindelt haben ſoll. Sein richtiger Name ſoll William Haensler ſein.“ Ans dem Grofherzogthum. Kebl, 12. Okt. Eine Revolution in der Schule. In emnem im„Kehler Wochenblatt“ veröffentlichten Bericht über die letzte Sitzung des Kehler Gemeinderaths iſt das Folgende zu leſen:„Die Schüler der erweiterten Volksſchule haben in We im Ratbhauſe befindlichen Schulzimmer in boshafter zeiſe durch Hinauswerfen auf den Marktplatz ſämmtliche Tintengeſchirre vernichtet, die vorhandene Tinte ausgeſchüttet, die Kreide zertreten, das Pult ibres Lehrers ausein⸗ under geriſſen, den Kranz eines neuen eiſernen Ofens in viele Stücke zerſchlagen, das Thermometer zerbrochen, alſo ver⸗ dorben, was ſie nur konnten. Da Aehnliches ſchon früher S B ARR——— Brutus darſtellung. Ein Theil dieſes Verdienſtes fällt aber auch der trefflichen Portia des Fräul. Clair zu. Dieſe Künſtlerin weiß das Spiel des Partners durch ihr eigenes nerhöhen und mit dem ihrigen zu durchwirken. Die ch immer mehr ſteigernde Unruhe des Weibes, in der bre Hoßbeit unterzugeben droht, brachte ſie geſchickt zum usdruck. Den Caſſius plagen„Gram und böſes Blut“. Bile Schreiner ſchuf ihm ein Ausſehen danach: mit einge⸗ allenen Wangen und hoblem Blick, hager, argwöbniſch, jäh⸗ zornig, unrubig— das rechte Gegenſtück zum Brutus einer⸗ ſeits und Antonius andrerſeits. Auch dieſer Tharakter iſt reich ausgeführt. Zuerſt ließ Herr Schreiner das Un⸗ ruhige vorwalten; man bekam bei der Aufwiegelei den Ein⸗ druck eines faſt fanatiſchen Sanauinikers. Erſt ſpäter rundete ſich das Weſen dieſes merkwürdigen eckigen Ebarakters mehr; Schmerz und Schreck über den Tod der Portia kam viel lebensvoller bei ihm zu Tage als bei Brutus. Schien Einem die Geſtalt anfangs etwas übertrieben, ſo gewann man das richtige Maß zur Beurtheilung erſt aus den folgenden Akten und dem Schluß. Am meiſten gat wohl allen Zuſchauern der Antonius gefallen(Herr Stury.) Dieſer Schauſpieler hat ſich überraſchend entwickelt. Man kam aus dem Erſtaunen über die Darſtellung der feinen Künſte dieſer Natur nicht 11 Die berühmte Rede war meiſterlich gehalten, mit aller Liſt und aller Biederkeit, mit wabrem Schmerz und raffinirter Falſchheit. Was Herrn Sturn allerdings gebricht, iſt die friſche Sinnlichkeit, man ver⸗ fleht nicht recht, weßhalb dieſer Antonius im Streit der Feldherrn bei Philippi aller Lüſte geziehen wird. Vieles hätten wir noch zu loben, manches auch zu tadeln. Auf den Casca des 50 Jacobi paßt die Charakteriſtik nicht recht, die im tücke von ibm gegeben wird, oder vielmehr: der Bewahr⸗ hei derſelben iſt nicht Raum genug gelaſſen. Das eſchieht ja oft bei den Nebenperſonen im Shakeſpeare. ankenswerthes trugen die kleinen Rollen geſtern zum Gelingen der Aufführung bei; wir müßten zu viel Namen nennen, um allen gerecht zu werden. Das war eine edle künſtleriſche That, die den Annalen unſeres Nationaltheaters zur Zierde gereicht. Mannheim, 14. Oktober 1892, Dr. Richard Hamel. Spielplan des Gr. Hof⸗ und National-Theaters in Maunbeim vom 16. bis 24. Okt.: Sonntag, 16.:(4) „Carmen“. Montag, 17.:(B)„Der Barbier von Baadad“. Vorher:„In Civil“. Dienſtag, 18.: 1. Akademie Concert. Mittwoch, 19.:(4)„Der Troubadour“. Donnerſtag, 20.: (5) Zum erſten Male:„Fräulein Frau“. Vorher:„Der zündende Funke“ Freitag. 21.:(4)„Julius Cäſar“. Sonn⸗ tag, 28.:(B)„Rienzi“. Montag, 24.:(4)„Einweißes Haar“, Weneral⸗-Angeiger. Weannheim, 19. Oitover. die Sache unterſucht und die Schuldigen ermittelt. Letztere haben die verdorbenen Gegenſtände neu berſtellen zu laſſen, beziehungsweiſe neu anzuſchaffen, und find empfindlich zu beſtrafen. Bei Wiederholung ähnlicher Unarten Das ſind ja nette Früchtchen! Kleine Mittheilungen. In Wiesloch wurde das daß an ſeinem Aufkommen gezweifelt wird. —— Wfälziſch-Hefliſche Nachrichten. Landau, 14 Okt. Den ungünſtigen Ausſichten gegen⸗ über, welche dem pfälziſchen Tabakbau drohen, wird beab⸗ — Stelle für die Wahrung ihrer Intereſſen zu verwenden. Bom Glau, 14. Okt. Geſtern Morgen wurde Karl Theobald, der 23 Jahre alte Sohn vom Aufſeher Theobald in Rammelsbach, im Tunnel zwiſchen Altenglan und Rammels⸗ bach in ſeinem Blute aufgefunden; es waren ihm vom Zuge der linke Arm und an der rechten Hand zwei Finger abge⸗ fahren, Der Unglückliche gibt jetzr an, er ſei betrunken geweſen und wiſſe nicht, wie er ins Tunnel kam. Tagesneuigkeiten. —, Paris, 14. Okt. In dem kleinen franzöſiſchen Städtchen Pontarlier war kürzlich eine Schauſpielertruppe angelangt, die mit der Belagerung Trojas durch die— Ar⸗ gonauten“ debütirte. Schon ſind zwei Akte glücklich über⸗ ſtanden, und der Vorhang hebt ſich abermals: Ein Krieger tritt auf oder vielmehr— ſtrauchelt ſchwer bezecht auf die Bühne! Unverſtändliche Worte lallt er von der Eroberung Trojas und der ſchönen Helena, dann ſinkt er ſchwer auf den Thron, lüftet ſeinen Helm, um ſich den Angſtſchweiß von der Stirne zu wiſchen und ſagt ganz gelaſſen zu dem erſtaunten Publikum:„Ja, meine Damen und Herren, ich bin bezecht! Aber bevor Sie mich ausziſchen, warten Sie gütigſt, bis der König Agamemnon auftritt, der hat ſich einen ganz Anderen angeſäuſelt!“ Man ſtelle ſich die ſtürmiſche Heikerkeit im Zu⸗ ſchauerraum vor! Der bekneipte Komödiant erhebt ſich darauf von ſeinem Thron, um zu flüchten, macht je⸗ doch einen Fehltritt und fliegt, mit dem Kopfe zuerſt, in den Souffleurkaſten hinein! Schleunigſt fiel nun der Vor⸗ 11 5 und die—„Belagerung von Troja“ wurde„aufge⸗ oben“. Maunheimer Produktenbörſe vom 15. Okt Weizen per November 16.70, März 98 17.30, per Mai 98 17.60; Roggen per Nov. 15,40, März 93 15.40, Mai 15.45; Hafer per Nov. 14.80, März 93 14.85, Mai 15.15: Mais per Nov. 11.85, März 1893 11.85, Mai 11.85 M. Tendenz: rubig. Das Geſchäft bewegte ſich heute in ſehr engen Grenzen; in Weizen und Roggen wurden einige Umſätze zu unveränderten Preiſen gemacht, während Hafer und Mais umſatzlos blieben. (Einjählsig-Freiwilligen-Examen.) Die Zöglinge des Karlsruher Lehrinstituts und Pensionats von Premierlieutenant a, D. Feoht erlangen unter gewissenhafter geistiger und sitt- licher Pflege eine allgemein wissenschaftliche Bildung. Schon acht Mal haben sämmtliche Examenkandidaten die Einjährig- Ereiwilligen-Prüfung bestanden und bis jetzt von 369 2ö6g⸗ lingen 387 den Berechtigungsschein exlangt. Die Anstalt wird am Dienstag den 18. October ihren Winterkurs beginnen. Maunheimer Handels Atadenie, 8 f, 2 männiſchen Beruf. Proſpekte durch den and. 46348 bapg 1503. 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Hoch I7, 8 Frau“, Telephon Nr. 438. geſchehen, wurde von dem Vorſſtzenden der Ortsſchulbebörde ſ⸗ außerdem werden die Namen der betreffenden Schüler veröffentlicht.“* 2jährige Kind des Landwirths Johann Hecker von einem Wagen überfahren und erlitt es hiebei ſo ſchwere Verletzungen, ſichtigt, in der nächſten Woche eine Abordnung pfälziſcherf Tabakpflanzer nach Berlin zu ſenden, um ſich dort an höchſter Höhere Handelsſchule ſen beenen * 5——— 6 „Arminia“ Militärdienſtkoſten⸗ u. Ausſtener⸗ Verftcherungs⸗Aktien⸗Geſellſchaft in München. Grundkapital 2,4 Millionen Mark a) Militärdienſtkoſten⸗Verſicherung mit Prämien⸗Rückgewähr im Nichtk⸗ einſtellungsfalle und Todesfalle. b) Töchter⸗Ausſteuer⸗Verſicherung mit Fälligkeit des Kapitals entweder am Hoch⸗ zeitstage oder nach vollendetem 25, Lebens⸗ jahre der Verſicherten, ſowie mit Prämien⸗ Rückgewähr bei früherem Tode. 38027 Feſte Prämien. 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J. tritt für den direkten Güterverkehr zwiſchen den Stationen der Badiſchen Staatseiſenbahnen und den Ba⸗ diſchen Uferſtationen des Boden⸗ ſees einerſeits und Stationen der Süddeutſchen Nebenbahnen an⸗ dererſeits ein Taxif in Kraft, welcher zunächſt Frachtſätze für den Verkehr mit den Stationen der Bregthalbahn— Strecke Donaueſchingen⸗Furtwangen ent⸗ hält. Die Frachtſätze für die Stationen Vöhrenbach, Schö⸗ nenbach und Furtwangen treten jedoch erſt mit dem Tage der Betriebseröffnung auf der Theil⸗ ſtrecke Hammereiſenbach⸗ Furt⸗ wangen in Wirkſamkeit. Exem⸗ plare des Nachtrags ſind zum Preiſe von 25 Pfg. das Stück durch unſere Güterſtellen 15 8005 negar arlsruhe, 11. Oktober 1892. Generaldirektion der Großh. Staatseiſenbahnen. Btkauntmachung. Am 24. d. Mts., Vormittags 10 Uhr werden auf dem Poſthofe des Bahnpoſtamts, Kaiſerring—6, 1 einſpänniger Güterpoſtwagen und 4 vierrädige Perronwagen, welche im Poſtdienſte nicht mehr verwendbar, aber für ſonſtige noch brauchbar ſind, gegen Paarzahlung öffentlich meiſt⸗ bietend verſteigert. 4904⁵ Mannheim 2, 10. October 1892. Kaiſerliches Bahnpoſtamt Nr. 27 Jockers. Sekanntmachung. Die Behandlung des i betr. No. 83502. Die ſtädtiſchen tech⸗ niſchen Aemter ſind angewieſen worden, behufs Herſtellung der unerläßlichen Ordnung bei Füh⸗ rung des Rechnungsweſens die Rechnungen für Wirthſchaftsaus⸗ gaben, d. h. von Ausgaben, welche aus laufenden Budgetmitteln zu beſtreiten ſind, rechtzeitig einzu⸗ verlangen und zur Zahlungsan⸗ weiſung vorzulegen, nämlich: 1. Rechnungen für Lieferungen und Arbeitsleiſtungen, welche im Monat Oktober oder vorher vollzogen wurden, bis ſpäte⸗ 7 zum 1. Noyember, echnungen für Lieferungen u. ſ. w. aus dem Monat November ſpäteſtens bis zum 1. Dezember, A. Rechnungen für Lieferungen u. ſ. w. vom.—15. Dezember, ſpäteſtens bis zum 21. De⸗ ember und 4. Rechnungen für Lieferungen und Leiſtungen in der 2. Hälfte Dezember jedenfalls ſpäte⸗ ſtens noch vor Die ſtädtiſchen Lieferanten und Arbeitsnehmer üche wir um 0 pünktliche Einreichung er Rechnungen bei den be⸗ treffenden ſtädt. Verwaltungs⸗ ellen, wobei wir bemerken, daß iejenigen, welche dem Erſuchen um re aecgeh echnungsvorlage leine Folge geben ſollten, aanen hin zwei Jahre lang vonZutheilung von Lieferungen und Arbeiten ausgeſchloſſen werden müßten. Mannheim, 6. Oktober 1892. Der Stadtrath: Beck. 8 Kieſer. Fekanntmachung. No. 2507. Gemäß Erla POberſchulraths vom 4. Auguſt I. J. No. 16556 kommt mit der zweiten Hälfte des laufenden Schuljahres die ſogenannte Steil⸗ chrift in der I. und II. Klaſſe er erweiterten Volksſchule dahier zur der beſchaf Ueber Be caff 5 der Schiefer⸗ tafeln und Schreibhefte wird auf dem diesſeitigen Büregu nähere Auskunft ertheilt. 49290 18. Oktober 1892. roßh. Rektorat: Schick. Gr. Heſfentliche Perſteigerung. it amtsgerichtlicher Ermäch⸗ tigung werde i dem Nach⸗ laſſe des verlebten Rentners Joſeph Marz im Hauſe G 3, 15, 8. S 49409 ck Montag, 17. Oetober d.., Nachmittags 2½ Uhr gegen Baarzahlung öffentlich verſteigern: 1 filb. Vorl egelöffel, 1 Gemüſe⸗ Bfi 3 Eßlöffel, 12 Caffeelöffel, Pfeffer⸗ und 1 1 gol⸗ denes Armband, 1 Tabaksdoſe ꝛc. ſowie s Braunſchweiger 20 Thaler⸗, au 8 Freiburger 15 Frank⸗, 2 Mai⸗ länder 10 Franks⸗Loofe, 1 Ma⸗ drider 100 Frank⸗Loos. Mannheim, 14. Oktober 1892. Gg. Voiſin, Waiſenrichter. 1. Hans⸗perſteigerung. Auf der Erbbetheiligten und ihrer Vertreter wird mit obervormundſchaftlicher Ermäch⸗ tigung aus dem Nachlaſſe des Geflügel⸗Händlers Georg Fried⸗ rich Haber dahier am: Samſtag. den 29. Oktober, Nachmittags 3 uhr — ee e 5 1, 2 igenthum verſteigert; Das Woehnbaus Lit. S 4, 4 dahier mit Seiten⸗ und Hinter⸗ bauten und ſonſtiger liegenſchaft⸗ . 75 10 ehör neben Charlotte Bhll un Narl Marſteller. Der Zuſchlag erfolgt in dieſer Verſteigerung, wenn der Schätz⸗ ungspreis mit 21,000 Mark oder ae wird. 4940⁴ nheim, 13. Oktober 1892. Gr. Notgr: des Einkommenſteuer⸗ Geſetzes betreffend. Nach dem oben angeführten Geſetzes⸗Paragraph iſt Jedermann der in einem Steuerdiſtrikt erſt⸗ mals, oder nach dem ſeine Steu⸗ erpflicht 1 at, erſtmals wie⸗ der ein ſteuerpflichtiges Einkom⸗ men aus Arbeit oder Dienſtleiſtung bezieht, ſofern das Einkommen nicht aus einer Stgatskaſſe fließt, verpflichtet, innerhalb 14 Tagen vom Beginn der fraglichen Thä⸗ tigkeit bei dem Unterzeichneten riftlich oder mündlich die erfor⸗ erliche Erlärung abzugeben. Hierauf werden die Steuerpflich⸗ tigen mit dem Anfügen aufmerk⸗ ſam gemacht, daß Zuwiderhand⸗ lungen unnachſichtlich durch die im Artikel 26 des Einkommen⸗ ſteuergeſetzes ausgeſprochenen 5 Strafen geahndet werden. 10694 Mannheim, im Juni 1889. Der Großh. Oberſteuerkommiſſär ür den Stadtbezirk Mannheim Daäuth. Kinnenpflaſterung betr. Die hieſige Gemeinde läßt am Freitäg, den 21. d.., Vormittags 11 Uhr auf dem Rathhauſe dahier die Herſtellung von 175 qm Rinnen⸗ an der neuen angelegten rtsſtraße öffentlich an die Wenigſtnehmenden verſteigern. Sandhofen, 18. Oktober 1892. ürgermeiſteramt: 49408 Herbel. Verſteigerung einer Schloſſer ei. Dienſtag, 18. Oktober d.., Nachmittags 2 Uhr werden in U 6, 3 im Auftrage gegen baare Zahlung verſteigert: 1 großer Blasbalg, eine ſchmiede⸗ eiſerne Eſſe, 1 Ambos mit Klotz, 5 Schraubſtöcke, 1 Bohr maſchine mit Tiſch, 1 Richtplatte mit Bock, 1 Lochplatte mit Bock, 1 Blech⸗ ſcheere, 1 Lochſtanze, 1 vollſtän⸗ diges Schmiedzeug, 1 Dezimal⸗ waage mit Gewicht, 1 Schleifſtein, 1 größere Parthie neue Schlöſſer, Anker und Klammern, diverſes Eiſen, Zuſchlaghämmer u. Feuer⸗ angen, vieles anderes Hleines erkzeug, verſch. Stiegengeländer⸗ ſtäbe 19 15 anderes größeres neues Eiſen, 1 Handkarren und ſonſt Berſchiedenes. 49402 Es ladet höflichſt ein Ferd. Aberle. 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Desfallſige Bewerbungen ſind dem Vorſtand bis längſteus 25. No⸗ vember d. J. einzuſenden. Den betr. Geſuchen ſind jedes⸗ mal die Nachweiſe über die Studien des laufenden Semeſters, bei Studirenden erſtmalig auch das Maturitätszeugniß im Orginal oder in beglaubigter Aufſchrift bei⸗ zufügen. 49407 Ohne rechtzeitige Einſendung dieſer Nachweiſe kann laut .25 der Statuten kein Stipen⸗ dium bewilligt werden. Gleichzeitig kommen auch mehrere Stipendien für junge Leute, welche ſich der höheren Technik widmen oder ein erlernen, unter obigen Beding⸗ ungen zur er Vorſtand. Zer Club. Sonntag Abend 5 Uhr Vesper im Lokal. 49857 Der Vorſtand. Gabelsberger Stenographen⸗Nerein. Uuſere Uebungen finden von jetzt ab an folgenden Tagen in unſeren Vereinslocalitäten Bremer Eck, N 4, 1 ſtatt: Montag u. Donnerſtag: Fort⸗ bildungsunterricht ſee Geseins⸗ mitglieder. Mittwoch: Debattenſchrift für Vereinsmitglieder. Montag und Donnerſtag: 1. Anfangskurs für füngere Herren. 5 Dienſtag u. Freitag: II. 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