Badiſche Voſtszettung.) n der Poſtliſte eingetragen unter 8 Nr. 2429. 8 Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. der Stadt Maunheim und Umgebung. Mannheimer Journal. (102. Jahrgang.) Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſts: „Jouraal a Serantwortlich: für den politiſchen u. allg. Chef⸗Redakteur Dr. Hamel, für den lokalen und prov. Theil er, Notstionsdruck und Berlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Das„Naunheimer Jonsugi“ in Sigenthum des katholiſchen Bürgerhsſpitals.) ſämmtlich in Nannheim. 218.) Nr. 289.(Celephon⸗Ar. Politiſche Ueberſicht. Mannheim, 21. Oktober. In den politiſchen Kreiſen Karlsruhes beſchäftigt man ſich, wie die„B..“ hört, zur Zeit wieder ein⸗ gehend mit der Frage des Rücktrittes des Staats⸗ miniſters Dr. Turban und des Finanzminiſters Dr. Ellſtätter, deren Zurückziehung in den Ruheſtand nach ihrer langjährigen Thätigkeit im badiſchen Staatsdienſte lediglich aus Altersgründen(der erſtere trat am 5. Okt. in ſein 72. Lebensjahr ein, der letztere ſteht im 66. Jahre) demnächſt erfolgen würde und auch ſchon wieder⸗ holt angekündigt worden iſt. Die Veranlaſſung zu dieſer erneuten Erörterung bietet anſcheinend der Umſtand, daß die Herren v. Marſchall und v. Brauer auch während ihres diesjährigen Sommerurlaubs als Gäſte beim Großherzog auf der Mainau erſchienen ſind. Als etwaiger Nachfolger des Finanzminiſters wird für den Poſten eines Präſidenten des Finanzminiſteriums ein höͤherer Finanzbeamter(Nichtjuriſt) bezeichnet. Ueber die Gefährdung der Tabakinduſtrie ſchreibt die„Weſtd. Allg. Ztg.“:„Eine Steuerreform, welche das Ergebniß hat, einen Produktionszweig zu ver⸗ nichten, iſt keine Reform, ſondern eine Verſchlechterung. So lange Fürſt Bismarck Reichskanzler war, hatte die Steuer⸗ und Wirthſchaftspolitik als vornehmſtes Ziel den Schutz der heimiſchen Arbeit, die Förderung der vaterländiſchen Produktion. Es gewinnt den Anſchein, als ob der„neue Kurs“ ſich ein anderes Ziel geſteckt habe. Vernünftigen und nothwendigen Forderungen der Regierung wird die Volksvertretung ſtets zuſtimmen; die Grenze iſt aber auch hier durch die Leiſtungsfähigkeit der Nation geſteckt, und wenn über dieſe Grenze hinaus⸗ gegangen wird, wenn— um klar zu ſprechen— die Mittel für militäriſche Zwecke dadurch beſchafft werden ſollen, daß gewiſſen Produktionszweigen der Lebensfaden abge⸗ ſchnitten wird, ſo heißt das nichts anderes, als die Henne ſchlachten, welche die goldenen Eier legt. Die Erörter⸗ ungen, welche in der Sachverſtändigenkommiſſion, die un⸗ längſt in Berlin behufs Begutachtung von Aenderungen über die Tabakbeſteuerung gepflogen worden ſind, haben in Süddeutſchland und namentlich in der Pfalz große Aufregung hervorgerufen. Die Verhandlungen waren vertrauliche, aber was über den Verlauf derſelben an die Oeffentlichkeit gekommen iſt, erklärt jene Aufregung voll.⸗ ſtändig. Man befürchtet eine fiskaliſche Vergewaltigung des ſüddeutſchen Tabakbaues. Nun hat man ja bei jeder Steuerreform beobachten können, daß die davon Betrof⸗ fenen ſich in den düſterſten Prophezeiungen uͤber die vorausſichtlichen unheilvollen Folgen der Reform ergehen, Prophezeiungen, die zumeiſt nicht zutrafen. Es ſei hier nur an das Lamento erinnert, mit welchem in Börſen⸗ kreiſen ſeiner Zeit die Börſenſteuer aufgenommen wurde. Aber um ſolche Uebertreibungen handelt es ſich hier nicht; denn es iſt Thatſache, daß der deutſche Tabakbau unter dem bisherigen Steuerſyſtem ſchon ſehr erheblich zu leiden gehabt hat. Die vom bayeriſchen Finanz⸗ miniſterium angeſtellten Erhebungen über die Lage des pfälziſchen Tabaksbaues haben ergeben, daß der Tabakbau um die Hälfte zurückgegangen iſt. 1890 waren in Bayern 3970 Hektar von 15,608 Pflanzern mit Tabak bebaut; 1891 war die bebaute Flaͤche auf 3816 Hektar und die Zahl der Pflanzer auf 18,354, im Jahre 1892 aber die bebaute Fläche auf 2101 Hektar, die Pflanzer auf 8831 zurückgegangen. Aus dieſen Ziffern iſt nicht zu ſchließen, daß der deutſche Tabakbau naturgemäß dem Untergange verfallen ſei, ſondern ſie ſind die Wirkung des beſtehenden Steuerſyſtems. Wie ſeiner Zeit die deutſche Zuckerfabrikation durch ein glückliches Steuerſyſtem derart gehoben wurde, daß ſie den Weltmarkt beherrſchte, ſo hat beim Tabak das Steuerſyſtem Re umgepehrte Wirkung geübt. In der Tadakſteuerkonferenz ſoll ein hervorragender Beamter geäußert haben, der Fiskus könne es nicht ändern und nicht helfen, wenn durch das Aufgeben des Tabakbaues der Grundbeſitz um die Hälfte entwerthet werde; die Tabakbauern ſollten dann Kartoffeln bauen. Dieſe Aeußerung erinnert an die Weisheit derjenigen, die ſeiner Zeit der deutſchen Land wirthſchaft anriethen: wenn der Getreidebau nicht mehr lohne, ſo möchten ſie eben einen anderen Betrieb wählen. Damals wurde dieſe Auffaſſung gerade von der Regſerung auf ihre Nichtigkeit zurückgeführt, und jetzt ſollte dieſelbe von einem hohen Regierungsbeamten vertreten werden? Das beſtehende Tabakſteuerſyſtem iſt nur den Imvortin⸗ tereſſen föcderlich geweſen; denn da der deutſche Tabak⸗ Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Maunheim und Umgebnng. bau unter dem Drucke desſelben erheblich zurückgegangen iſt, ein Rückgang des Konſums aber nicht behauptet werden kann, ſo muß eben der Import geſtiegen ſein. Die Beunruhigung über die in Ausſicht geſtellte weitere Schädigung des ein⸗ heimiſchen Tabakbaues, hat bereits eine ſolche Ausdehn ung gewonnen, daß in der Pfalz und in Baden die Abſendung von Deputationen nach Berlin in Ausſicht genommen iſt, um an maßgebender Stelle behufs Ab⸗ wendung der drohenden Gefahr vorſtellig zu werden. Es gehört ſehr viel Leichtherzigkeit dazu, um über die Beun⸗ ruhigung eines weſentlichen Theiles der Bevölkerung kalt hinwegzuſehen und die Bläfter, welche ſich offen oder verſchämt dem ausſchließlichen ftskaliſchen Intereſſe dienſtbar machen, laden damit eine ſchwere Verantwortung auf ſich. Der geſtrigen Bundesrathsſitzung, welche bis nach 4 Uhr dauerte, wohnten der Reichskanzler Graf Caprivi und der preußiſche Kriegsminiſter v. Kaltenborn⸗ Stachau bei. Caprivi hielt einen langen eingehenden Vortrag über die Militärvorlage, in dem er die Nothwendigkeit der Heeresreorgani⸗ ſation ausführlich darlegte. Den anweſenden Mit⸗ gliedern wurde zur Pflicht gemacht, ſowohl über die Einzel⸗ heiten des Vortrags ſelbſt als über die Militärvorlage unbedingtes Stillſchweigen bis zur amtlichen Veröffentlich⸗ ung zu bewahren. Es wird uns beſtätigt, daß die der Militärvorlage beigegebene Begründung abſichtlich aufs knappſte Maß zuſammen gedrängt iſt und daß das Schwer⸗ gewicht der Rechtfertigung der Vorlage, wie es auch in früheren Fällen ſtets geſchehen iſt, in die Commiſſions⸗ ſitzungen des Reichstages verlegt werden ſoll.— Die Beſſerung im Befinden des Finanzminiſters Dr. Miquel iſt ſtetig fortſchreitend, jedoch muß der Miniſter noch mehrere Tage das Zimmer hüten.— Die„Deutſche Warte“ hört, daß der Binnenſchifffahrts⸗Centralverein in den öſtlichen Gewäſſern über die Wünſche der Schiffer eines ruſſiſchen Handelsvertrages Erhebungen anſtellt. Centrum und Antiſemitismus. Die ultra⸗ montane„Köln. Volksztg.“ hatte jüngſt geſagt, daß ſie bei ihrem Eintreten für die bürgerliche Gleichberechtigung der Juden die geſammte rheiniſche Centrumspreſſe hinter ſich hat. In der Auffaſſung der Judenfrage überhaupt mögen Verſchiedenheiten obwalten, aber wir haben noch keinen Redakteur eines rheiniſchen Centrumsblattes ge⸗ troffen, der auf dem Standpunkt des(ultr.) Rhein. Bauer ſtände, deſto mehr aber, welche die Frage: Darf die verfaſſungsmäßige Gleichberechtigung durch Ausnahme⸗ beſtimmungen gegen die Juden verletzt werden? rundweg verneinten.“ Dieſe trockene Feſtſtellung hat der ebenfalls ultramontanen Deutſchen Reichszeitung Anlaß zu folgendem Ausfall geboten:„Die Köͤlniſche Volkszeitung zieht, wie das ſchon öfters geſchehen iſt, ohne angefragt zu haben, eine Menge Eideshelfer herbei. Schon in einem Artikel in Nr. 349 nennt ſie ihre Meinung irrthümlicher Weiſe die Anſicht des Centrums. Neuerdings ſchreibt ſie, in ihrer Angelegenheit mit dem Organ des Bauern⸗ Vereins habe ſie die geſammte rheiniſche Centrumspreſſe hinter ſich. Das iſt nun durchaus unrichtig; ſteht doch der Gladbacher Mercur vollſtändig auf dem Standpunkte des Rheiniſchen Bauer, und von der übrigen rheiniſchen Centrumspreſſe ſtehen noch viele, wie wir genau wiſſen, dem Organe des Bauern⸗Vereins in der vorliegenden Frage näher als der Kölniſchen Volksztg.“ Die Köln. Volksztg. bezieht ſich nun auf die Verhandlung des Auguſtinus⸗Vereins, die zur gleichen Anſchau⸗ ung gefuhrt habe mit der, die ſie vertrete. Reſultat für den Dritten: Der Auguſtinusverein vertritt nicht die Meinung der rheiniſchen Centrumsblätter vom Schlage der Deutſchen Reichszeitung. Nach einem Vortrag des Prof. Rippold über die jüngſten Religionsprozeſſe hat in Barmen eine große Ver⸗ ſammlung evang. Männer folgende Reſolution ange⸗ nommen:„Die heute am 16. Oktober in Barmen ver⸗ ſammelten Evangeliſchen Männer erklären mit Bezug auf den Trierer Prozeß Reichardt in Sachen des ſogen. heiligen Rockes: 1) Wir enthalten uns einſtweilen als geſetzestreue Staatsbürger jedes Urtheils über die in dieſem noch nicht rechtskräftig entſchiedenen Prozeſſe, im Gegenſatz gegen frühere Rechtſprechung, gefällte Ent⸗ ſcheidung. 2) Mit Bezug auf die mit dieſem Prozeſſe in Zuſammenhang ſtehenden Vorgänge ſprechen wir unſer lebhaftes Bedauern aus a) über die Herausforberung unſeres Glaubeus durch den mit der Ansſtellung des Freitag, 21. Oktober 1892. ſogen. heiligen Rockes verbundenen Ablaß für das Gebet gegen die„Irrlehre“, ſomit auch gegen die von der römi⸗ ſchen Kirche als„Irrlehre“ bezeichneten Lehren unſerer evangeliſchen Kirche, b) über die Verweigerung eines ſtädtiſchen Lokals für die Aufführung des Herrigſchen Lutherfeſtſpiels gerade in der Stadt der Rockausſtellung, e) über die neue Deutung der Beſtimmung des§ 166, wonach in der ſtaatsanwaltſchaftlichen Anklage der auf päpſtliche oder biſchöfliche Autorität geſtützte Mirakel⸗ Glaube zu einer Einrichtung der katholiſchen Kirche ge⸗ ſtempelt wird, d) die bis zur perſönlichen Beſchimpfung und Bedrohung unſerer Glaubensgenoſſen geſteigerten Straßen⸗Szenen. 3) Wir hoffen, daß in Zukunft niemals beſtritten wird, daß der evangeliſche Chriſt bei der Ver⸗ theidigung ſeines Glaubens berechtigte Intereſſen zu wahren hat.“ Der„Straßb. Poſt“ wird über den Eintritt Lothar Buchers in den Stsatsdienſt im Jahre 1864 folgendes geſchrieben: Bei Gelegenheit einer Sitzung des Miniſteriums ſagte der damalige Juſtizminiſter Graf zur Lippe:„Heute iſt mir etwas Merkwürdiges paſſirt; Lothar Bucher hat ſich um Zulaſſung zur Rechtsanwaltſchaft beworben. Natürlich kann man den Mann nicht anſtellen!“„Was?“ ruft Bismarck,„Bucher will in den Staatsdienſt? Na, wenn Sie ihn nicht nehmen, nehme ich ihn.“ Allgemeines Erſtaunen. Darauf ſchreibt Bismarck an Bucher. Dieſer, bekanntlich auch Mitbegründer des Natio⸗ nalvereins, ſchreibt darauf an Bismarck:„Exzellenz kennen meinen nationalen Standpunkt, welchen ich niemals verleugnen werde... Darauf ſchreibt Bismarck:„Ihren natio⸗ nalen Standpunkt kenne ich freilich ſehr genau, aber den brauche ich gerade zur Durchführung meiner Politik, und ich werde Ihnen nur Arbeiten zur Ausführung übertragen, welche ſich im Geiſte Ihrer nationalen Beſtreb⸗ ungen bewegen.“ Darauf erfolgte die ſofortige Erklärung Buchers, daß er in dieſem Falle die gebotene Stellung gern annehme. Oberſt Dodds telegraphirt der franzöſtſchen Re⸗ gierung: Die Franzoſen ſetzten am 18., 14. und 15. Oktober unter fortwährenden Kämpfen mit den Dahome⸗ leuten ihren Vormarſch fort; hierbei wurden 10 Fran⸗ zoſen getödtet, darunter 1 Offizier; 85 verwundet, darunter 6 Offtziere. Am 13. Oktober beſetzte Oberſt Dodds ein großes Lager der Dahomeleute, nachdem er den Gegner nach Norden ab⸗ gedrängt hatte. Am 14. Oktober wurden die Franzoſen in ihrem Biwak, im Norden des Dorfes Kato, vom Feinde an⸗ gegriffen; ſie ſchlugen ihn jedoch zurück. Am 15. October wuürden zwei aufeinander folgende Angriffe der Davomelente abgewieſen; bei dem zweiten Angriff gerieth der Feind in ein Kreuzfeuer der Franzoſen und erlitt beträchtliche Verluſte. Auf franzöſiſcher Seite wurden in den Kämpfen vom 13. bis 15. Oktober 10 Mann getödtet, darunter 1 Offizier, 85 Mann verwundet, darunter 6 Officiere. Oberſt Dodds beabſichtigt, nach einer Verproviantirung ſeiner Truppen den Feind in der Stellung am Katofluſſe, der die Streitkräfte der Dahomeleute— darunter die Leibgarde des Königs Behanzin— deckt, von Neuem anzugreifen. Dieſe Nachrichten erregen hier Befrie⸗ digung, aber mit Recht auch einige Beſorgniß, weil aus ihnen bervorgeht, wie langſam und unter welchen Beſchwerden der Vormarſch ſich vollzieht. Der„Figaro“ bemerkt in dieſem Sinn:„Kein Franzoſe kann ohne Herzbeklemmung an dieſe Colonne denken, die unter ſolchen Mühen vordringt. Zug iſt kein leichtes Unternehmen und iſt vielleicht mit zu ſchwachen Streitkräften unternommen worden. Wenn Oberſt Dodds telegraphirt, daß er in drei Tagen 10 Todte und 85 Verwundete hatte, darunter einen Offizier todt und ſechs ver⸗ wundet, ſo verſteht man, welcher Art die Kämpfe ſind, die dort ſeit einem Monat gekämpft werden. Hoffentlich wird bald die frohe Kunde eintreffen, daß die feindliche Stellung am Katofluſſe genommen ſei.“ Der Vertreter der„Times“ in Ro m, ein gründ⸗ licher Kenner vatikaniſcher Verhältniſſe, beſtätigt die Abneigung des Papſtes Leo XIII. gegen den Dreibund, weil er zwiſchen Oeſterreich und Italien den gegenſeitigen Beſitzſtand, alſo auch Italiens „Unrecht“ auf Rom verbürge. Die Hinneigung des Papſtes zur franzöſtſchen Republik entſpringe der Ab⸗ neigung gegen Italien und den Dreibund. Da nun Itglien zur Aufgabe Roms nur durch eine Niederlage des Dreibundes gezwungen werden könne, ſo gelte dem Vatikan das Einſchreiten einer auswärtigen Macht in Italien und die Niederwerfung des Dreibundes für eine Sendung der Vorſehung behufs eines endgiltigen Triumphs der Kirche. Die Predigt des neuen Erzbiſchofs von Weſtminſter über die Nothwendigkeit der weltlichen Macht habe bei den Italienern und den katholiſchen Engländern in Italien einen peinlichen Eindruck hervorgerufen, weil man angenommen habe, daß allen Engländern der Drei⸗ bund als Friedensliga willkommen ſef. kine„Geſelſchaft für ethiſche Kultur⸗ iſt am Dienſtag in einer Verſammlung in der Berliner Reſſource, Kommandantenſtraße, begründet worden nach einem Vortrag des Profeſſors Wilhelm Förſter. Nach dem Boer⸗ 4. Seite. General⸗Auzeiger. Mannheim, 21. Oktober. Jinanzreviſor B. der Unterſchlagung verübt bakte, durch Selbſtmord, und ſeit geſtern iſt der erſte S⸗eretär des hieſigen Landgerſchts A. verſchwunden. Der l tztere Fall iſt noch nicht gufgeklärt; A. hatte auch die Depoſiten zu verwalten. Die Unterſuchung ſoll bis jetzt noch keine Unterſchlagung, dagegen eine fürchterliche Unordnung in den Büchern feſtgeſtellt haben. — Diedenhofen, 20. Okt. Aus unbekannter Urſach trennte ſich geſtern Abend zwiſchen den Stativnen Dierdorf und Kinzig ein in voller Fahrgeſchwindigkeit begriffener Güterzug. Dreißig Wagen riſſen ſich los und jagten auf den Bahnhof Kinzig zurück, wo ſie auf einen andern ſtehenden Zug ſtießen. Der Schaden an Material iſt bedeutend, Menſchen ſind jedoch glücklicher Weiſe nicht verunglückt. — Oberhauſen, 18. Okt. In der letztverfloſſenen Nacht wurden in dem Schacht 1 der Sſche Concordia zehn Berg⸗ leute von ſchlagenden Wettern ſchwer verbrannt. Einer blieb auf der Stelle todt, die übrigen wurden noch lebend zutage gefördert und in die bieſigen Krankenhäuſer gebracht, — Wien, 20. Okt. In Lemberg hat vor dem Schwur⸗ gericht der Prozeß wegen„Mädchenhandels nach Konſtan⸗ kinopel“ begonnen. Der Prozeß richtet ſich gegen 28 Ange⸗ klagte, welche des Verbrechens der öffentlichen Gewaltthätigkeit durch Entführung beſchuldigt ſind, weil ſie gegen gute Bezah⸗ lung galiziſche Mädchen unter verſchiedenen Vorſpiegelungen zur Fahrt nach Konſtantinopel warben und ſie wie ein Waare an berüchtigte Häuſer verkauften. Die Anklageſchrift bringt haarſträubende Enthüllungen über das Treiben dieſer wohlorganiſirten Geſellſchaft, welche ihr Schandgewerbe ſeit einer Reihe von Jahren betrieb. Erſt vor einiger Zeit bat die türkiſche Polizei in Konſtantinopel auf Verlangen der öſterreichiſchen Botſchaft 60 galiziſche Mädchen im Alter zwiſchen 18 und 23 Jahren aus den Händen dortiger Händler entriſſen und der Botſchaft zur Rückbeförderung nach Galizien übergeben. — Paris, 20. Okt. Ein höchſt ſeltſamer, faſt unglaublich erſcheinender Vorfall, die Mordtbat eines Affen, hat ſich hier zugetragen. Einem der erſten Pariſer Export-ure wurde von ſeinem Reiſenden aus Cargcas ein großer Affe mitgebracht, der einen ungewöhnlichen Nachahmungstrieb beſaß und bald der Spielgenoſſe der Kinder des Hauſes wurde. Vorgeſtern vergnügten ſich dieſe damit, daß ſie aus einer Armbruſt ſchoſſen. Der Affe, der zuſah, ergriff plötzlich ebenfalls die Armpbruſt, drückte los und traf den älteſten Knaben ſo unglücklich durch's Auge in's Gehirn, daß der Tod des Knaben nach wenigen Stunden erfolgte. — Liverpool, 20. Okt. Bei der beutigen Ankunft des Dampfers Ciih of New⸗Pork betraten vom Lande aus Zoll⸗ beamte und vom Dampfer aus Matroſen gleichzeitig den Landungsſteg und rannten ſo heftig aufeinander, daß der Steg umſchlug und neun Perſonen ins Waſſer ſtürzten. Zwei Zollbeamte fanden dabei den Tod. — Ebicago, 17. Okt. Hier wurde der deutſche Wechſel⸗ fälſcher Rudolf Erwig verhaſtet, der gleich ſeinem desſelben Verbrechens beſchuldigten Vater Johann Erwig von der Düſſeldorfer Polizeibehörde ſeit einiger Zeit ſteckbrieflich ver⸗ folgt wird. Auf die Ergreifung der beiden Erwig iſt ein Preis von 3000 M. ausgeſchrieben. Rudolf Erwia, der ſich hier Steeger nannte, war am 1. Juni hier angekommen und führte die Summe von 94,750 M. bei ſich, welche er durch den Verkauf gefälſchter Auwerſungen in Köln erzielt hatte. Er hat geſtanden, daß ſein Vater mit etwa 100000 M. er⸗ ſchwindelten Geldes zuerſt durchgebrannt ſei, im Mai habe er zuletzt von ihm gehört. Damals befand ſich der Vater in Genua. Rudolf Erwig gründete hier eine Handſchuhfabrik, wozu er die Summe von 14,000 Dollars verwandte. Den Reſt ſeines Raubes hatte er in einer hieſigen Bank hinterlegt. Erwig erklärte, er beſitze noch etwa 7000 Dollars in Baar und Aktien und möchte ſich mit ſeinen Opfern in Deutſchland „abfinden. Er will aber um keinen Preis nach Deutſchland zurück. Die Angelegenheit befindet ſich vorläufig in den Händen der hieſigen deutſchen Konſuls. Theater, Kunſt und miſfenſchaft. Gr. Bad. Hof⸗ und National⸗Theater in Mannheim. Fräulein Fran. Der zündend Funke. Drei— Pardon zwei— Stücke ſtimmten geſtern das ut beſuchte Haus fröhlich. Paillerons Zündender ecn iſt hier auf dem Spielplan heimiſch geworden. Mit echt; es iſt ein graziöſes und iſt ein luſtiges, kleines Luſt⸗ ſpielchen. Und es iſt wie für Frl. Clair geſchrieben. Sie konnte ihrer geiſtigen und lefblichen Geſchmeidigkeit aufs Schönſte genugthun. Es waltet franzöſiſches Blut, zum Theil auch franzöſiſcher Eſprit in Spiel und Auffaſſung bei Irl. Clair vor und ſie nimmt ſich im Ganzen wie eine akklimatiſirte exotiſche Blume im Garten guter deutſcher Schauſpielkunſt von geſtern, heute und übermorgen aus. Ein Wunder iſt's und ein eigner Reiz zugleich, daß mit ſo verſchiedenen Mitteln auf unſerer Bühne ein ſo gefällig s und wohlthuendes Zuſammenſpiel erzielt wird. Wem ſoll man's danken? Den regierenden Geiſtern wohl zumeiſt, aber auch den anſtelligen Künſtlern. Herr Dr. Baſſer⸗ mann gefällt im Spiel mit Frln. Clair faſt immer; beider Talente gleichen ſich in nicht unintereſſanter Art aus. Fräulein Meyer macht im Spiel Fortſchritte, ſie zeigt Verſtändniß und Anpaſſungsfähigkeit; leider ſchei⸗ nen die Mittel ihrer Stimme nicht ausgiebig ge⸗ nug zu ſein; das Lachen klang oft gar zu gequält.— Mit Dank wird man das Beſtreben anerkennen, viel Neu⸗ heiten zu bieten. Daß viel Neubeiten heutzutage nicht eben viel Gutes bedeuten, iſt ja nicht die Schuld der Bühnenleiter. Moſers Schwank baut ſich in den beiden letzten Akten auf, dem Einfall auf, daß eine capriziöſe junge Frau, die aus launiſcher Anwandlung„geſchieden“ ſein will, durch die Mit⸗ theilung überraſcht wird, der Trauakt auf dem Standesamte ſei aus Verſehen ungiltig und damit auch die Ehe, Dergleichen wäre ja nicht unmbalich. Derſelbe Gedanke wird in einem zweilen Ehepaare ins„Volksthümliche“ übertragen. Der erſte Akt iſt ein Salonſtückchen für ſich, ſehr anmutbig und luſtig und an Moſers gute Zeiten erinnernd. Dem Schwank fehlt die Vertiefung; wie anders wird doch in Sardous „Divorgons“ das Thema bebandelt! Einige komiſche Motive — und nicht die ſchlechteſten— verdanken die Verfaſſer ja auch dem franzöſiſchen Autor. Nun, Moſer kann ja keinen Stoff verderben; man unterhält ſich für einmal ganz gut. Das Spiel bietet zum Tadel keinen Anlaß; die Herren Jacobi, Schreiner, Homann, Löſch, die Damen Jacobi, Kaden, Clair, DeLank! geftelen und ergötzten faſt in gleichem Grade; nur Herr Sturhy paßte nicht ſo ganz in das komiſche Bild. Das Stück war tadellos inſcenirt; Herr Dr. Baſſermann hatte die Regie. H. Emilie Herzog Concert. Das vom Wagner Virein für den 27. Oktober angeſetzte Konzert wurde mit Rückſicht auf das Gaſtſpiel der Frau Sigrid Arnoldſon, welches an dieſem Abend im Hofthegter ſtattfindet, auf noch unbe⸗ ſtimmte Zeit verſchoben. Literariſches. Wir haben ſchon wiederholt an dieſer Stelle auf die kräftig erblühende illuſtrirte humoriſtiſche Zeitſchrift„Unſere Geſellſchaft“(Berlin., Neue Roßſtraße 23) auſmerkſam gemacht. Auch die uns augenblicklich vorliegende Nummer beweiſt von Neuem, daß die Redaktion des genaunten Blaktes elfrig bemübt iſt, von dem Guten nur das Beſte zu bringen er ungemein billige Abonnementspreis von Mk..50 pro artal(18 Nummern) gewährleiſtet dem Blatte auch in ſeinem neuen Jahrgange reichen Zuwachs, den wir ihm von Herzen gönnen. Aeueſtes nud Celegramme. * Berlin, 20. Okt. Der König und die Königin von Württemberg, welche einer Einladung des Kaiſers entſprechend bei der jüngſt geborenen Prinzeſſin Pathen⸗ ſtelle übernommen haben, aber wegen der ſchweren Er⸗ krankung der Königin Olga der Tauffeier nicht beiwohnen können, haben mit ihrer Vertretung den Geſandten v. Moſer beauftragt. Berlin, 20. Okt. Das„Marineverordnungsblatt“ meldet: Der Kaiſer erkannte den Präſidenten von Ecuador Luis Cordero als im Beſitze der Regierungs⸗ gewalt befindlich an. * Berlin, 20. Okt. Ahl wardt iſt aufgefordert worden, die gegen ihn erkannte viermonatliche Gefängniß⸗ ſtrafe wegen Verleumdung des Berliner Magiſtrats an dieſem Freitag anzutreten. Dadurch wird ſeine Agitations⸗ reiſe im Kreiſe Arnswalde unterbrochen. * Hamburg, 20. Okt. Amtlich werden von geſtern ge⸗ meldet: 1 Choleraerkrankung, kein Todesfall, Transporie 1 Erkrankter. *Mecheln, 20 Okt. gibt es wei Tobesfälle. *Düſſeldorf, 20. Okt. Dem Vernehmen nach hat bei dem Wettbewerb um das Provinzial⸗Denkmal für Kaiſer Wilhelm in Coblenz am deutſchen Eck Bruno Schwitz in Berlin den erſten, Profeſſor Fritz Schaper in Berlin den zweiten, Otto Rieſch in Berlin den dritten Preis erhalten. Die amtliche Bekanntmachung erfolgt ſpäter. * Mainz, 20. Okt. Dem Gouverneur, General der Infanterie v. Reibnitz, iſt der Abſchied bewilligt worden. Generallieutenant Edler von der Planitz iſt zu ſeinem Nachfolger ernannt worden. *München, 20. Okt. Bei der Reichstagswahl in Kehlheim erhielten nach den bisher aus 41 Ort⸗ ſchaften vorliegenden Reſultaken: Dr. Sigl 2310, Rauchenecker(Centr.) 2061 Stimmen. Paris, 20. Okt. Eine geſtern abgehaltene ge⸗ meinſchaftliche Verſammlung der Geſellſchaft der Land wirte Fraukreichs und des Vereins franzöſiſcher In⸗ duſtrieller nahm den Antrag an, der ſich gegen jede Er⸗ mäßigung des Minimaltarifs ausſpricht. Die Verſamm⸗ lung gab dem Wunſche Ausdruck, daß kein einziger Handelsvertrag zuſtande kommen werde. *Paris, 20. Oktober. Der ſozialiſtiſche Deputirte Basly erklärte, er werde in der Kammer in einer in einer Interpellation über die Streitigkeiten zwiſchen den franzöſiſchen und belgiſchen Berg⸗ arbeitern die Forderung ausſprechen, daß man ſich bezüglich der Ausbeutung der Bergwerke auf den Stand⸗ punkt der nationalen Vertheidigung ſtelle und, wie bei den Eiſenbahnen, keine Ausländer b eſchäftige. Die gegen⸗ wärtig beſchäftigten Ausländer könnſen nur unter der Bedingung behalten werden, daß ſie ſich naturaliſiren ließen. „Brüſſel, 21. Okt. zufolge iſt die Veranſtaltung von Weltausſtellungen Antwerpen⸗Brüſſel, verbunden durch eine elektriſche Bahn, beſchloſſen worden. Die erforderlichen Geldmittel ſind aufgebracht. *Livorno, 20. Okt. Bei dem hiutigen Wahl⸗ bankette erklärte Polloux, das Kriegsbudget, jetzt mit 246 Millionen konſolidirt, erzielte eine Erſparung, doppelt ſo groß als verſprochen ſei. Die Tripelal⸗ lianz beeinflußte einmal die militäriſchen Ausgaben Italiens, die Politik einer Iſolirung würde größere Koſten verurſachen. Das Kabinet ſei vollſtändig darin einig, daß die Grundlage der militäriſchen Organiſation unver⸗ ändert bleibe. Dank der eingeführten Organiſation ſei die Mobiliſirung um ſechs bis ſieben Tage ſchneller durch⸗ führbar. Er werde dem Parlamente einen Rekrutirungs⸗ Geſetzentwurf vorlegen, der zwar nicht zur zweijährigen Dienſtzeit gelange, thakſächlich aber die mittlere Dienſt⸗ zeit auf dieſe Dauer herabſetze. Die gegenwärtige Be⸗ waffnung der Armee mit dem Repetirgewehr 1870 ſei eine vortreffliche. London, 20. Okt. Die letzte hier aus Buenos Aires über die Revolution in der Provinz San⸗ tiago de Leſtero eingetroffene Meldung beſagt: Die Aufſtändiſchen hielten die Hauptſtadt beſetzt. Miniſter ſowie der Gouverneur ſeien gefangen. „London, 21. Okt. Urmittelbar nach der Ankunft des erſten Garde du Corps-Regiments in Shorkeliffe, wohin dasſelbe zur Strafe für die jüngſte Inſubordi⸗ nation in Windſor verſetzt wurde, wurden acht Unter⸗ offiziere verabſchiedet. Manuheimer Handelsblatt. Mannheimer Effektenbörſe vom 20. Oktober. An der heutigen Börſe notirten Verein chem Fabriken Vor⸗ zugs⸗Aktien 139 bez. und G, Brauerei Storch 110 bez und 115 Sinner 184., Brauerei Sonne 114.75 G. 115 9 Unter ſechs Choler gerkrankungen Frankfurter Mittaasbörſe vom 20. Oktober. Auf auz ehendes Gelb, die Erwartung einer Discont⸗ Erhöhung der engliſchen Bank und niedrigere Wiener Courſe eröffnete die Börſe in matter Haltung. Wien, das lauge Zeit hindurch feſt geweſen war, begennt nunmehr auch die entgegengeſetzten Wege einzuſchlagen. Aus dieſen Gründen waren beſonders Creditactien ſchwach und von dir Arkbi⸗ trage augeboten. Der Cours dieſes leitenden Eff ets eröff⸗ nete ca. 1 fl. unter geſtern Abend. Im Laufe des Verkehrs kohnte indeß etwas beſſere Tendenz Platz greifen; die Specu⸗ lation deckte, da wir uns dem mbounatsende näbern, und wurde auch urch die wirklich und zwar um 1 PCt. voll⸗ zogene Londoner Discontoerhöhung nicht in ihrer veränderten Haltung beirrt, ſo daß die mit Zagen erwartete Geld⸗ vertheuerung heute auf die Coursentwicklung ohne Einfluß geblieben iſt. Von Montanwerthen Laura und Bochumer erſt abgeſchwächt, dann gleich Kohlengekien noch etwas über geſtrigem Staud. Nordd. Loyd⸗Actien verloren ca. ¼ pCt, — Privat⸗Disconto 2% pCt. Dem Journal de Bruxelles Frankfurter Effeeten⸗Soeietät v. 20. Okt. 5 ¼ Ubr., Abends Oeſterr,. Kredit 263¾, Diskonto⸗Kommandit 185, Berliner Handelsgeſellſchaft 134.80, Darmſtädter Bonk 134.80, Dresdener Bank 141.70, Bauque Ottomane 118.20, Lom⸗ barden 85⅜, Mittelmeer 104.20, Prince Henri 61.25, 3proz. Portugieſen 23.75, ½ 4proz. do. 32.10, Türken D 21 90. do. 22.70, do. B 31.40, Serb. Rente 73 50, Serb. Tabak 73.50, Serb. Hypotheken⸗Aktien 74.50, 4½proz, innere Argentinier 37.75, do. äußere 38.50, 3proz. Mexikanr 26.60, Nordd. Lloyd 112, Bochumer 121.40, Gelſenkirchener 135.50, Har⸗ pener 132.20, Hibernia 115.60, Laura 104 80, Türkenlooſe 28.90, Gotthard⸗Aktien 153.80, Schweizer Ceutral 120.50, Schweizer Nordoſt 111.50, Union 71.70, Jura⸗Simplon St.⸗ Act 52.50, 5proz. Italiener 91.70. Mannheim, 20. Okt.(Mannh. Börſe.) Produkten⸗Markt. Weizen pfälz. neuen 18.25——.— Hafer, württ. Alp 14.75—15.— „ norddeutſcher—.———.—„ norddeutſcher—————.— „kruſſ. Azima 18.75—19.25„ kuſſiſcher—.—.— Saxonska 19.——19.25 Mais amerik.Mixed 13.——.—.— Girka 18.50——.— Donau 12.50—12.75 Taganrog 18.50—19.—„ La Plata amerik. Winter 18.25—18.50 Kohlreps, deutſcher 25.25—25.50 Spring 1850——.— 5 ungar.—. Californier 19.50——.—Wicken 15.——15.50 Northern I. 18.75——.—Kleeſamen deutſch.I1 116.—120. „ La Plata 18.——18.25 II 110.—115. —.—.— 2 ** „rumäniſcher 17.25—18.50„ Luzerne 95.—105.— Rernen 18.25—18.50„ Provenc. 130.—140.— Roggen, pfälz.alter 16.——16.25„Eſparſeite 28.——.—.— „ rumäniſcher 16.——16.25 Leinöl mit Faß 46.——.—.— Gerſte, hierländ. 16.75—17.— Nüböl„„ 59.——.— „ Pfälzer 17.25—18.—Petroleum Faß fr. 5 ruſſiſche 12.75—13.251 mit 20% Tara 20.30——.— „ rumäniſche 13.——14.—50er Rohſprit, Inl. 107.——.— Hafer, badiſcher 14.50—14.75 70er do. unverſteuert 22.——.— Weizenmehl Nr. 00 0 1 2 8 2 b FTFTFCTCCTCCCCCCC Roggenmehl Nr. 0 26 50 1) 28.50 Getreide unverändert. Mannheimer Produktenbörſe vom 20. Okt. Weizen per November 16.70, März 98 17.25, per Mai 98 17.55; Roggen per Nov. 15.40, Prärz 93 15.35, Mai 15.40; Hafer per Nov. 14.80, März 98 14.90, Mai 15.20; Mais per Nov. 11.75, März 1893 11.85, Mai 11.85 M. Tendenz: ruhig. Die heutigen flauen amerikaniſchen Anforderungen bewirkten eine Abſchwächung für Weizen, während die ſämmtlichen übrigen Artikel feſt behauptet blieben. Amerik. Produkten⸗Markte. Schlußcourſe vom 20. Okt. New- Hork Chicago Weizen] Mais Schmalz] Caſſee[Weizen Mais Schmalz Februar—— 4——.————— 7 arz————.—————.— April———.——.——.————.— Juni—————.————————.— Auguſt———.——.———.— September—.———.———————.— Oktober 775 4977.05—.——————.— November—— 495⁰4—.——.—————.— Dezember 795/ 50%.87 14.65————.— Januar 808 50½¾.85—.——————.— März 84½———.— 144⁰—————— Mai 86 51/ͤ—.— 14 25————.— Juli 2—————————— Schifffahrts⸗Nachrichten. MNannheimer Hafen⸗Verkeyr vom 19. Okt. Schiffer ev, Kavy Schiff. Kommt von Ladung Ctr. Hafenmeiſterei l. Eldam Moltke Rtterdam Cbene e 8— Nies Well u. Cte. 1 Hochfeld Chem. Gabr 8424 Daſenmeiſterei Emmig Friedensfürſt Heilbronn Steinſalz 1476 foch Meißner 5 10 1498 Seuftleber Hoffnung 5 18986 Urmetzer Eliſabeth Rotterdam Stückgüter 9482 Wippel BVadenia 4 Ruhrort 5000 Schr ck Hicud Jagſtfeld Steiſalz 3116 v. Laack[Richard 1 Rolterdam Stückgüter 21995 Hafenmeiſterei III Moritz[Ludwigshafen 83[Rotterdam[Getreide 9680 Balzer Catharina 0 1 15281 Ehrenfried Roland 8 1480 Kunz Induſtrie 8 Rubrort Stilagütet 12⁰⁰ Staab Müßi eilbroun Steinſalz 930 Hefler 3 Brüder Jagſtfeld 4 1554 5 Prinz Emil 7— 71⁴ Hafenmeiſterei IV. Haentges Chriſtian! Duisburg Steine to80 Mayer Fr. Gr v Baden'gemundz Kohlen 1400 Bock Prinz v. Heſſen Everbach 5 100² Nollert Vorwärts 5 1050 Schön Margaretha Schwabenh'.“ 120⁰0 Hofmann Fanz Speter 8000 Hauck[Gebr. Marx 3 Altrip— 40⁰0 Vauck[Gebr Marx 4 5 12 40⁰ Floßholz: 1258 ow. angekommen,—— obm. abgerangen New⸗Pork, 20. Okt.(Telegr. Schiffsbericht der Red Star Liute, Antwerpen.) Der Dampfer„Rhynland“, welcher am 8. Oktbr. von Antwerpen abgefahren war, iſt heute wohlbehalten hier angekommen. Mitgetheilt von der Generalagentur Conrad Herold in Mannheim, G 7, 25. Dampfer„Havel“, welcher am 12. Oktober von Bremen abgefahren war, iſt am 19. Okt. Nachmittogs 1 Uhr wohl⸗ behalten in New⸗Nork eingetroffen. Mitgetheilt durch Hru. Ph. Jae. Eglinger in Mannheim alleiniger für's GroßherzogthumBaden conceſſ. Generalagent des Nordd. Lloyd in Bremen 707 Waſſerſtands⸗Nachrichten. ein. Konſtanz, 20 Okt 8 88 m. + 02 Hünlingen, 20 Okt. 282 m— 0 22 Kehl, 9 Okt 326 m +.28 Lauterburg, 20 Ok. 445m+ 012 Marau, kt 4. m + is Germersheim, 20. Okt..52 m +..40 Mannheim, 21 Oit 448 m +96086. Mainz, 20 Otit 1 56 m +%e Lanolin ranett-Crean-.Anolin 8 der Canoliafabrik, Martinkenfelde bel Berlig agte Vorzilglich zur Pflege der Hault. zur Reinhaltung und ge⸗) Vorzüglich deckung wunder Hautſtellen) und Wunden.% N 0 11— zur Ergaktung guter Haut,be⸗ Wgteeht Ardere VMorazlglich ſonders bei Rkeinen Kindern. sef Schalrs Zu haben in Zinntgben à 40 Pf., in Blechdgsen d 20 und 10 PT. In den melsten und Drogerien. (General-Depôt: Richard Horsch, Berlin.W. 2t. Bingen, 20. Okt 2 00 m.—.00 Kaub, 29.'t 227m—.00 Koblenz, 20 Okt. 2 46 m.—.09 Köln, 26. Okt. 3 62 m—.18 Nuhrort, 20. Okt.07 m— 013 Neckar Mannheim, 1 Okt 4 45 m+%e Heilbronn, 21 Ok. 1% m 4.90 nur allein zu haben bei Martin Decker A.4 44093 Aired Tugel, Ingenienr, 0 4. 3 empfiehlt ſich zur Herſtellung von 35606 Asphalt-& Cement-Böden eic. bei bekannt prompter Bedienung und guter Ausführung unter Garantie. 5 m! geordnet feus von Mannheim Großh. Bezirksamt. Vekauntuachung. Erbeinweiſung. Nr. 17939. Die Wittwe des am 9. Juni 1892 dahier verſtorbenen Buchdruckereibeſitzers Karl Schatt, Pauline geb. Walter hier hat die Einſetzung in die Gewühr des Nachlaſſes ihres genannten Ehe⸗ mannes beantragt. Dieſem Antrag wird Großh. gericht hier entſprechen, wenn Amts nicht binnen 4 Wochen Einſprache erhoben wird. 49715 Mannheim, 15. Oktober 1892. Gerichtsſchreiberei Großh. Amtsgerichts. Henn. Br. Bad. Staatstiſeubahnen. Die Herſtellung eines ſchmied⸗ eiſernen Stacketengeländers mit gußeiſernen Pfoſten in einer Geſammtlänge von rund 250 Ifd. Mtr. auf der Grenze zwiſchen dem Perſonenbahnhof und der Friedrichsfelderſtraße hier Verlängerung des vorhandenen Geländers— ſoll in öffentlicher Verdingung vergeben werden. Angebote hierauf ſind bis ſpäteſtens 49735 Mittwoch, 9. Nopbr. d.., Vormittags 10 Uhr bei mir einzureichen, woſelbſt inzwiſchen das bezügliche Arbeits⸗ verzeichniß unentgeltlich abge⸗ geben wird und Pläne und Be⸗ dingungen zur Einſicht aufliegen. Mannheim, 19. Oktober 1892. Bahnbaninſpector. Seneral-Angeiger; 4 2 Urtheil. des Adam Ehringer, Landesproduktenhändler in Ludwigshafen aßRh., Privat⸗ kläger, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Loeb in Mannheim, Bierbrauereib wig Gebha richter Neckel, 957 Guſtav Stadel, Kaufmann ier, Konrad Kirſch, Kupferſchmied hier 2. als Gerichtsſchreiber: Rechts⸗ practikant Ziller auf Grund der ſtattgehabten Ver⸗ handlungen zu Recht erkannt: „Der Angeklagte, Bierbrauerei⸗ beſitzer Ludwig Gebhard von Eichtersheim wird wegen Be⸗ leidigung im Sinne des§ 185, 186.⸗St.⸗G.⸗B zu einer Geld⸗ ſtraſe von M. 100, für den Fall der Unbeibringlichkeit zu einer Haftſtraße von 10 Tagen und zu den Koſten verurtheilt. Zugleich wird dem Privat⸗ kläger die Befugniß zugeſprochen, binnen einer Friſt von 10 Tagen nach Eintritt der Rechtskraft dieſes Urtheil durch einmalige Einrückung im Mannheimer Ge⸗ nerglanzeiger öffentlt auf Koſten des Angeklagten bekannt u machen.“ zorſtehendes Urtheil wird an⸗ durch öſfentlich bekannt gemacht. Der Vertreter des Priwpatklägers Adam Ehringer in Ludwigs⸗ hafen aſRh.: 49767 Dr. Loeb, Rechtsanwalt. Vergebung non Kandfleinen aus Sandſtein. Nr. 2570. Die Lieferung von 3250[fdm Randſteinen aus Sand⸗ ſtein für die Straßenanlagen im Gontard'ſchen Gute ſoll im Sub⸗ miſſtonswege vergeben werden. Angebote, welche nach Einzelpreis (Ifdm.) geſtellt ſein müſſen, ſind portofrei, verſtiegelt und mit ent⸗ ſprechender Aufſchrift verſehen, ſpäteſtens bis 49720 Gr. Bad. Siaatseiſenbahnen. Dungverſteigerung. Samſtag, den 22. Oktober, Vormittags 9 Uhr werden auf dem in der Nähe des Neckarauer Uebergangs gelegenen Desinfectionsplatz ca. 3 Laud⸗ fuühren Dung, welcher aus Vieh⸗ wagen geſammelt iſt, öffentlich Samſtag, den 29. Oetober, Vorm. 11 Uhr bei unterzeichneter Stelle einzu⸗ reichen, woſelbſt Bedingungen ꝛc. eingeſehen und Angebotsformu⸗ lare in Empfang genommen werden können. Den Bietern ſteht es frei, der Eröffnung der eingelaufenen An⸗ gebote an genanntem Termin bei⸗ zuwohnen verſteigert. 49734 Mannbeim, 18. Oktober 1892. Die Steigerungsbedingungen Tiefbguamt: werden vor der Steigerung be⸗ Kaſten. ace Oktober 1892 V b annheim,. ober. Or. Bahnverwaltung. N ung Sekanntmachung. Schottermaterial. Die Main⸗Neckar⸗Bahnverwal⸗ tung verſteigert am 26. d. Mts., Vormittags 9 Uhr auf Station Großſachſen beginnend, die an den Bahnböſchungen der Bahnmeiſterei Friedrichsfeld ſtehenden Korb⸗ weiden am Stock 49748 Friedrichfeld, 20. Oktober 1892. Der Bahnmeiſter Fiſcher. Sekauntmachung. n den Monaten Juli, Auguſt und September 1892 ſind im Amtsbezirke Mannheim geſtorben (ohne Todtgeburten) 777(Stadt Mannheim 459). Darunter waren unter einem Jahre 479(Stadt Mannheim 275), im Altex von —15 Jahren 62(Stadt Mann⸗ heim 38). Es ſtarben im Amtsbezirke: an Blattern 0. an Maſern 14 (Stadt Mannheim an Keuch⸗ huſten 3(Stadt Mannheim); an Ruhr 0, an Typhus 2(Stadt Mannheim0), an Rachendiphtherie 7(Stadt Mannheim), an Kehl⸗ kopfkrup 4(Stadt Mannheim), an Scharlach 0, an Puerperal⸗ ſieher 0. 2 Die Zahl der Erkrankungen beirug in Mannheim: 49736 An Typhus Juli 0, Auguſt 2, September 4 an Puerperalſieber Juli 0, Auguſt 1, September l, an Scharlach Juli 7, Auguſt 8, September 9, an Diphthertis Juli 1, Auguſt 0, September 4, an Blattern Juli 0, Auguſt 0, September 0. Mannheim, 19. Oktober 1892. Der Großh. Bezirksarzt. No. 2574. Die Lieferung von 1850 ebm. Schottermaterial(Klein⸗ ſchlag) 270 obm Schottergrus für die Straßenanlagen im Gon⸗ tard'ſchen Gute ſoll im Sub⸗ miſſionswege vergeben werden. Angebote, welche nach Einzel⸗ preis(pro obm.) geſtellt ſein müſſen, ſind portofrei, verſiegelt und mit entſprechender Auſſchrift verſehen, ſpäteſtens bis Samſtag, den 29. Oktober, Vorm. 11 Uhr bei unterzeichneter Stelle einzu⸗ reichen, woſelbſt Bedingungen ꝛc. eingeſehen und Angebotsformulare in Empfang genommen werden können. 49719 Den Bietern ſteht es frei, der Eröffnung der eingelaufenen An⸗ gebote an genanntem Termin beizuwohnen. Mannheim, 18. October 1892. Tiefbauamt: Kaſten. Vergebung von Banarbeit. Die Lieferung von eg. 670 ebm. rothem Sandſtein, ſowie die erfor⸗ derlicheNeubearbeitung von Sand⸗ ſteinflächen, Geſimſen pp.zur Reno⸗ virung der oncordien⸗ kirche ſollen im Wege der öffent⸗ lichen Submiſſion an einen oder mehrere Unternehmer vergeben werden. Pläne und Bedingungen ſind im Baubureau des Architekten Max Wülfſing, K 1, 12 25059 ſehen und letztere gegen Erſatz der Umdruckkoſten erhältlich. Die Eröffnung der eingelaufe⸗ nen Angebote, welche verſchloſſen, 1 und mit entſprechender ekanntmachnng. Aufſchrift verſehen ſein müſſen 8 aece in cg. erfolgt ebendaſelbſt am 49609 140 b Stroßſäcken dbefindlichen Mittioch F. Revemher 1892, Lagerſtrohes iſt auf 49500 Vormtittags 11 Uhr Montag, den 24. Oktober, und ſteht es den Submittenten Vormittags 11 Uhr ein Submiſſtonstermin im Bureau der unterzeichneten Verwaltung, A I, 4 anberaumt und können daſelbſt die Bedingungen vorher eiugeſehen werden. Gaärniſon⸗Verwaltung Mannheim. Pferde⸗Berſteigerung. Samſtag, den 22. Oktober l. Is Nachmittags 2 Uhr verſteigern wir auf der Fompoſt⸗ fabrik an der Seckenheimer⸗ ſtraße ein gut genährtes Pferd, zum Schlachten geeignet, gegen frei, derſelben beizuwohnen. Mannheim, 18. Oktober 1892. Gvangel. Kirchengemeinderath: Ruckhaber. Jagdverpachtung. Monkag, den 24. Okthr. d.., Nachmittags ½ Uhr. wird i hhauſe die Feld⸗ u. Waldjag der ſtädl. Ge⸗ markung, n 8 Jagdbe⸗ 1 1 zirken(882 ba, 788 40 ha) fauf 6 Jahre vom l. 1 ar 1893 75 ſa an, öffentlich verpachtet, wozu Liebhaber eingeladen werden Aus⸗ htliebhaber wollen wärtige Ler 1 7 I. Hans⸗Perſteigerung. Aula-Saal. Auf Antrag der Erbbetheiligten Sonntag, 22. Oetober 1892, 9555 ihrer 19 17 96 155 Nuchmittags 3 Uhr obervormundſchaf licher„Ermäche Vorlesung, tigung aus dem Nachlaſſe des 25 238 8 Geflügel⸗Händlers Georg Fried⸗ Märchen, Erzählungen und Ge- rich Haber dahier am:; dichte, vorgetragen von FErau „ 90 Toni Kwast-Miller. 787 Samſtag, den 29. Oktober, 5 Hiller 49787 Nachmittag 3 Uhr Eintrittspreis für Erwachsene in meinem Geſe er Lit.] MR.. I, für Schüler 50 Pfg. F 1, 2 zu Eigenthum verſteigert: 1Tb. Sohler Das Wohnhaus Lit. 8 4, 4—8 dahier mit Seiten⸗ und Hinter⸗ bauten und ſonſtiger liegenſchaft⸗ licher Zugehör neben Charlotte Böll und Karl Marſteller. Der Zuſchlag erfolgt in dieſer Verſteigerung, wenn der Schätz⸗ ungspreis mit 21,000 Mark oder mehr geboten wird. 49404 Mannheim, 13. Oktober 1892. Gr. Notar: Schroth. ngvereln. Freitag Abend ½9 Uhr Geſammtprobe. 49674 Militär-Verein Maunheim. Fahrniß⸗Verſteigerung. Neneraln f Im Verſteigerungstokale K3,16 General⸗Berſammlung werden 49757 Samſtag, den 22. Oktober, Montag, den 24. dß. Mts. Abends 8½ Uhr Nachmittags 2 Uhr im Vereinslokal, Gambrinushalle öffentlich gegen Bgarzahlung ver⸗ U1, 2. ſteigert: Tagesordnung: 1 kleine Bibliothek, Lehrhücher, 1 Spiegel, Bilder, Tiſche, Stühle, 3 Canapee und Sophatiſche, Seſſel, Polſterſtühle, Commode, Chif⸗ fonier und Schränke, Schreibtiſch,g Bettladen mit Roſt und Matratzen, Nacht⸗ und Waſchtiſche, Anricht⸗ 4 6 „Jahresbericht des J. führers. Rechner. „Bericht des Inventarverwalters und Bibliothekars. Wahlen. Aenderung der Satzungen. Vorleſung der Satzungen zum Abzeichen des Landesverbandes. Um pünktliches Erſcheinen bittet Mannheim, 19. Oktober 1892. 49722 Der Vorſtand. aulmannzsghe, und Tellerbrett, 1 Fleiſchhack⸗ und Wurſtmaſchine, Badewanne, Brief⸗ fach, 1 ſchwerer feiner Pelzrock, Damenmäntel, Jacken und Ver⸗ ſchiedenes. C. J. Schwenzke, Waiſenrichter, K 3, 16. 1 Vekſteigerungs⸗Anzeige! Freitag, den 21. und Samstag, den 22. d. Mts. jeweils Nachmittags 2 Uhr verſteigere ich in der Brau⸗ erei Dahringer, R 3, 14 (Hoflokal links) Nur reine Wollwaare als geſtrickte Herren- und Damen⸗ weſten, Schulterkragen, Ka⸗ putzen, Strümpfe, Winter⸗ handſchuhe, Kopftücher u. ſ. w. Alles in großer Auswahl. Dienſtag, 25. Oktober 1892, Abends 8½ Uhr im Theater⸗Saale Vortrag d. Fr. Dr. juris Emilie Kempin aus Zürich über: „Das Schickſal der Auswanderer in den Vereinigten Staaten von Amerika.“ Für Nichtmitglieder ſind Abon⸗ nementskarten àä Mk. 12 für Schrift⸗ 2. Rechenſchaftsbericht der beiden Sodann Mädchenmän⸗ tel, Paletots und Cra⸗ vatten ſehr billig. 49761 Muſtett, Auctionator. Heſſentliche Perſteigtrung. Am 49758 Montag, den 24. Okteber d.., Nachmittags 2 Uhr werde ich im Pfandlokal 4, 5 im Vollſtreckungswege 1 Pfeilerkomode, 1 Nähmaſchine, 1 Taſchenuhr, 1 Spiegel, 1 Divan, 2 Weißzeugſchränke, 1 Kanapee, egen Baarzahlung öffentlich ver⸗ ſtei ern. Mannheim, 21. Oktober 1892. Futterer, Gerichtsvollzieher, Q 4, 5. Landw. Bez.⸗Verein Mannheim. Montag, den 24. Oetober, Mittags 12 uhr verſteigert in ſeinem Vereinslocal „Badner Hof!, der landw. Bez.⸗ Verein die auf ſeinem Verſuchs⸗ feld gebauten Saatkartoffeln, ca. 25 Sorten, ſowie den Ertrag von engliſchen Kohlrabi, erſter Qualität von einem Morgen Land. Kartoffel⸗Proben ſind bei der Ver⸗ ſteigerung ausgeſtellt. Die Cres⸗ cenz an Kohlrabi kann in unſerer Baumſchule vis--vis der Städt. Compoſtfabrik an der Secken⸗ heimer Landſtraße ea 49 werden. Die Direction. pecielttt ngkterestyple 25 Fsplerlager EAetlendruck F. RaüsbkaER anEl — Ar porteorlr- 1 Angtalt Blagerel ie beſten Kohlenamzünder, kauft man bei 49396 Louis Lochert, R I, 1 am Speiſemarkt. Möbel⸗Transport nach Berlin, 2 Zimmer und Küche, wirb Gelegenheit geſucht. 49489 Näheres in der Expedition. Eingaben an Staats, Mili⸗ tär⸗ und ſtädtiſche Behörden werden richtig, raſch und billig beſorgt, 42658 Näheres im Verlag. Stiftungs⸗ und Spar⸗ kaſſengelder auf 1. Hypotheken zu bill. Zinsfuß und coulanten 1 d- U. Vermögens auiſſe baae ddk. Apfuhr⸗Auſtalt 1857 5 05 Bedingungen vermittelt 40089 Mannheim Mosbach, den 17. Oktober 1892 Karl Seiler, Die Verwaltung: 49750 Gemeinderath. Bchhlir, bei er, Collectur. Jauer. Klingmaun⸗ Strauß.—— 1 Chiftemer und 3 Oeldruckbilder, 3 We Vorträge, Tageskarten à Mk..50 in unſerem Bureau, in der Hof⸗Muſikalienhandlung K. Ferd. Heckel, in der Muſi⸗ kalienhandlung von Th. Sohler und im Zeltungskiosk hier, ſowie in der Baumgartner ſchen Buchhandlung in Ludwigshafen zu haben. 49601 Die Karten ſind beim Eintritt in den Saal vorzuzeigen.(Die Tageskarten abzugeben.) Die Saalthüren werden punkt 8½/ Uhr geſchloſſen. Ohne Karte hat Niemand utritt. Kinder ſind vom Beſuche der Vorleſungen ausgeſchloſſen. Der Vorſtand. Ev. Arb.⸗Verein. e den 22. Oktober, bends 8 Uhr findet in der Hubertushalle, (Wilder Mann), 49580 Außerordentliche General⸗Verſammlung ſtatt. DTagesordnung: Beſprechung über den Bau eines eigenen Vereinshauſes. Der Wichtigkeit der Tagesord⸗ nung halber erſuchen wir die Mitglieder um zahlreiches Er⸗ ſcheinen. Sonntag, den 23. Oktober findet die Bad. Landesver⸗ ammlung des Ev. Bundes ſtatt. Nachmittags 3 Uhr Feſt⸗Gottesdienſt. Abends 5 Uhr Verſammlung im großen Saal des Saalbaues. Unſere Mitglieder bitten wir um ahlreiche Betheiligung. Der Vorſtand. Gabelsberger Stenographen⸗Jerein. Uuſere Uebungen finden von jetzt ab an folgenden Tagen in unſeren Vereinslocalitäten Bremer Eck, N 4, 1 ſtatt: Montag ae e Fort⸗ bildung sunterricht für Vereins⸗ mitglieder. Mittwoch: Debattenſchrift für Vereinsmitglieder. Montag und Donnerſtag: J. Anfangskurs für jüngere erren. Dienſtag u. Freitag: II. An⸗ fangskurs für jüngere Herren. Mittwoch: III. Anfangskurs für ältere Herren. Beginn des Unterrichts jeweils Abends 8½ Uhr. 48889 Der Vorſtand. PEEECCCCCCcccc Es wird ſtets zum Bi Waſchen und Hügeln (Glanzbügeln) angenommen unter Zuſicherung prompter und billiger Bedienung. 34911 E 5, 6 dritter Stock. Ebendaſelbſt wird ein ordentl. Lehrmädchen angenommen. . 167 5 Dit Schlußprobe prs 1892 7(Nachtübung) 10 findet am nächſten Montag, den 24. Oktober ſtatt. Vorher Aufſtellung auf dem Marktplatz und Junſpection der Mannſchaft und Löſch⸗ geräthe 37 Die Mannſchaft wird hiermit aufgefordert, ſich vollzählig in voller Dienſtausrüſtung(Theaterwache und Neckar⸗ vorſtadt⸗Abtheilung inbegriffen) 5 Abends präeis 5 Uhr an den Spritzenhäuſern einzufinden. Nach der Uebung Grſellige Zuſammenkunft im Saale der Nedertafel. Mannheim, den 20. Oktober 1892. Das Commando: W. Bonquet. D —* Gemälde⸗Auct 0 3, 9 gegenüber Hotel Deutſcher Hof. Samſtag, den 22. Oktober, Morgens 9½ und Nachmitta gs 2½ Uhr anfar gend Fortsetzung. Die noch ausgeſtellten Gemälde werden zu jedem Letztgebot zugeſchlagen, 49754 F. uctionator. 0 — SZur gefl. Meinen werthen Kunden und Nachbarſchaft zeige ich hierdurch ergebenſt an, daß ich meine 49201 6 2324 exöffnet habe und halte mich zum Bedarf bei vorkommenden Feſt⸗ „* 2 Couditorei u. Café in P 6, lichkeiten von Kaffee, Thee, Wein⸗ und Deſſert⸗Gehäück, Torten. Aufſfätze, kalte und warme Puddings und vorzügliches Eis beſtens empfohlen. NMesper, P 6, 29%4 Heidelbergerſtraße. E 6, 28/24, Geſchäfts⸗Empfehlung. Einem geehrten hieſtgen Publikum, meiner perehrl. Nachharſchaft, ſowie Freunden und Gönnern die ergebene Mittheilung, daß ich die von Herrn Haberkern ſeither betriebene 493860 Bäckerei ck Teinbäckerei Lit. K 4, 7½% käuflich erworben u. unterm Heutigen eröffnet habe. Ich werdeſeifrig beſtrebt ſein, meine verehrl. Kundſchaft mit nur prima Waare zu bedienen. Jede, auch die kleinſte Beſtellung wird auf Wunſch gerne empfiehlt ins Haus geliefert. werden ſehr billig aus verkauft. J. J. Um geneigtes Wohlwollen bittend, zeichnet Hochachtend K4, 7d Wilhelm Hollenbach K 4, 7 ad. 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Strato r. Langhammer. 5 Lucius Diener des Brutus rl. Kaden. Dardanius r. Starke II. Pindarus, Diener des Caſſius Herr Eisner. Diener des Cäſar 5 Diener des Octavius rl. De Lank I 5 Erſter err Neßler. weiter Herr Homann. ritter Bürger derr Löſch. Vierter err Moſer. Fünfter Herr Strubel. 5 Calpurnia, Gemahlin des Cäſar„Frl v. Rothenberg. Portia, Gemahlin des Brutrus. Frl. Clair. Senatoren, Bürger und Bürgerinnen, Kinder, Lictoren, Aedilen, Hauptleute und Soldaten des Brutus, Caſſius, Octavius und Antonius, Diener und Sklaven. zurch zu Rom, der 5. Akt ſpielt zu Sardes und bei Philippi. Kaſſeneröffn. 6 Uhr. Anfang ½7 Uhr. Ende geg. 10 Uhr. Fewöhnliche Eintritts⸗Preiſe EAENENHNENENABRAHNHAHA —— ——