— ——— In der Poſtliſte eingetragen unter GBadiſche Boſtszeitung.) Nr. 2425. 5 Abonnement: 0 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. der Stadt Maunheim und Umgebung. Mannheimer Journal. Amts⸗ und (102. Jahrgana.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Kreisverkündigungsblatt (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗: „Jonrual Maunheim.“ r b oolttiſchen u. güg r den politiſchen u. allg. Theik J..: Ernſt Müller. für den lokalen und prov. Theil Eruſt Müller, für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Aotattonsdruck und Benag der Dr. H. Haas'ſcheu Buch⸗ deuckerei. (Das„Mannhe imer Jousaal“ en Gigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Nannhbeim. Nr. 298.(Celephon⸗Ar. 218.) Der Schutz des inlä ndiſchen Tabakbanes. Aus bäuerlichen Kreiſen wird der„Bad. Korr.“ geſchrieben: „Die Annahme, daß der inländiſche Tabakbau noch eine weitere Steuererhöhung nöthigenfalls würde ertragen können, iſt durchaus unzutreffend. In unſeren tabak⸗ bauenden Orten iſt man der Anſicht, es wäre das Beſte, den Tabak endlich mit neuen Steuern zu verſchonen; könne man das mit Rückſicht auf die Bedürfniſſe des Reiches aber nicht, ſo möͤge man wenigſtens darauf Be⸗ dacht nehmen, daß der inländiſche Tabakbau,— welcher die Familien vieler Tauſende von Landwirthen auf kleinem Grundbeſitz ernährt, und für den uns keine andere Kultur⸗ pflanze Erſatz zu bieten vermag— an der Steuer nicht zu Grunde geht. Eine weitere Erhöhung der Inlandsſteuer kann unſer deutſcher Tabakbau nicht ertragen; das Verhältniß der Steuer zum durchſchnittlichen Werth des Tabaks iſt ſchon jetzt ein ſo ungünſtiges, daß die Tabakplanzer wiederholt um Herabſetzung der Inlandſteuer petitſonirt haben. Unſer Tabak iſt dachreif mit 36 Mark und fermentirt mit 45 Mark Steuer für 100 Kilo belaſtet; in manchen Jahrgängen hat der dachreife Tabak einen Preis von 25—30 Mark die 100 Kilo, die Steuer beträgt dann 100 PCt. des letzteren; unter 75 pCt. wird ſie ſich ſelten ſtellen; das Verhältniß zwiſchen Eingangszoll und Werth des Auslandstabaks iſt dagegen viel günſtiger. Dazu kommt, daß unſer Tabak ohne Rückſicht auf Jahrgang, Preis und Qualität, mit Rippen, Stengeln, Grumpen ꝛc. der Steuer unterworfen iſt, während der Handel diejenigen Auslandstabake, welche ihm nicht paſſen und für die ihm der Zoll zu hoch erſcheint, eben nicht über die deutſche Zollgrenze hereinführt. An dem ſehr bedeutenden Einfluß, den Jahrgang und Witterung auf die Qualität des Tabaks ausüben, kann der Pflanzer auch bei aller Sorgfalt in Bau und Behandlung des Tabaks kaum viel ändern; die auf unſerem Tabak liegende Steuer wird in den ſogen.„ſchweren Jahrgängen“ ſehr fühlbar, weil die Händler an dieſe Tabake die hohe Steuer nicht gerne anlegen wollen. Die Rückwirkung auf den Preis iſt aber natürlicherweiſe eine drückende, denn der Käufer dieſer Tabake ſucht das Steuerriſiko durch möglichſt geringen Kaufpreis einigermaßen auszu⸗ gleichen. Von Erhöhung der Inlandſteuer kann deshalb keine Rede ſein, wenn unſer Tabakbau nicht untergehen ſoll. Dagegen würden wir aus den angeführten Gründen gegen eine Erhöhung des Eingangszolles kaum etwas einzuwenden haben; in den letzten Jahren wurde ſogar von den deutſchen Tabakbauern bekanntlich um eine ſolche wieder⸗ holt petitionirt. BbKKABBt Feuilleton. — Für die Hochzeitsfeier des fürſtlichen Braut⸗ paares— ſo ſchreibt man aus Sigmaringen— iſt die erſte Hälfte des Januar 1893 in Ausſicht genommen, nachdem die Königin von England unſere Stadt als Feſtort gewünſcht hat, da ſie aus Geſundheitsrückſichten größeren Feſtlichkeiten an ihrem Hofe abgeneigt iſt. Da alſo Sigmaringen aller Wahrſcheinlichkeit nach gewählt wird, freuen ſich die Sigma⸗ ringer ganz beſonders auf dieſe Feſtivitäten, da ihnen dieſe einen bochwillkommenen Anlaß zu ihrem— Faſtnachtszuge im nächſten Jahre geben werden. Das mag ſondervar Hingen, allein die Sigmaringer ſind es aus vergangenen n gewohnt, die fürſtliche Familie von Hohenzollern zu aſtnacht mit einem Abbild der jeweils im Jahre vorher ſtattgevabten Familienfeſtlichkeiten zu überraſchen, wobei die fürſtlichen Perſonen mit ihren Hofſtaaten u. ſ.., allerdings mit veränderten Koſtümen, getreulich kopirt werden. So feierte z. B. im Jahre 1884 Fürſt Karl Anton und ſeine Gemahlin Joſefine das Feſt der goldenen Hochzeit, und mit großem Vergnügen erzählt man ſich heute noch in Sigmaringen von dem Seitenſtück dieſer Hochzeit zu Faſtnacht 1885, wo die getreuen Unterthanen dem Jubelpaare eine goldene Bauernhochzeit vorführten, bei welcher man die prächtiaſten und koſtbarſten Bauernkoſtüme der ſchwäbiſchen Umgegend be⸗ wundern konnte. Im Jahre 1888 führte der Erbprinz Wilbelm von Hobenzollern die Gräfin Maria Thereſia von Trani, eine nahe Verwandte des herzoglichen Hauſes in Bayern als Gemahlin heim und zu Faſtnacht 1889 erlebte das Erbprinzen⸗ paar ein Abbild ſeines Hochzeitszuges, aber in franzöſiſchen Rokokokoſtümen. Da nun die jetzige Braut aus England kammt, beapſichtigt man, zu Faunacht 1893 den Hochzeitszug Charakter des Rokoko nachzuahmen und es freuen ſich die Sigmaringer über die frühzeitige Anſetzung des Hochzeitstages, weil ihnen ſo der Spas zu Faſtnacht 1893 nicht verdorben wird. Nachdem aber natürlich nicht in jedem Jahre eine fürſtliche Hochzeit ſtattfinden kann, führen die Sigmaringer, denen man eine angeborene Gabe zu komiſchen Darſtellungen and ein natürliches Talent zu feſtlichen Aufzügen nachrühmt, wuſt zu Fachſtnacht in Ermangelung eines Beſſeren das ſog. Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Amgebung, ein Zweifel bleibe über die ſchweren Nachtheile, welche Erſcheint es zur Sicherſtellung der Reichseinnahmen bei höherem Zoll unumgänglich nothwendig, Vorkehrungen zu treffen, daß der Tabakbau in Deutſchland nicht etwa unter dem Schutze des hohen Zolles eine unerwünſchte Ausdehnung gewinne, ſo mag man zur Kontingentirung ſchreiten. In der letzteren ſehen die Tabakpflanzer im Vergleich mit einer Erhöhung der Inlandſteuer wenigſtens noch das kleinere Uebel, ſofern nur dafür geſorgt würde, daß die Kontingentsmengen, welche den am deutſchen Tabaksbau bisher betheiligten Staaten nach dem Anbaudurchſchnitt der letzten zehn oder zwanzig Jahre zu⸗ kommen, den Landesregierungen zur Vertheilung an die Pflanzer übertragen werden, und wenn dabei den Regier⸗ ungen überlaſſen bleibt, innerhalb der ſo zu ihrer Verfügung ſtehenden Kontingentsmengen nach freiem Ermeſſen die Vertheilung im Lande vorzunehmen. Für die Regier⸗ ungen wäre das freilich keine dankbare Aufgabe, aber es würde dadurch die nöthige Berückſichtigung berechtigter Intereſſen und hervortretender Bedürfniſſe wohl noch am meiſten ſicher geſtellt ſein. Daß eine Abnahme des Qualitätsbaues in Folge der Kontingentirung eintreten müſſe, kann nicht zugegeben werden; es iſt auch gar nicht einzuſehen, warum nicht dem Qualitätsbau nach wie vor die ernſtlichſte Aufmerkſamkeit ſollte geſchenkt werden. Der Handel ſorgt ſchon dafür, daß uns die Luſt, Schwer⸗ gut zu bauen, vergeht und wenn derſelbe künftig unſeren Tabak etwas mehr als bisher nach Qualität bezahlen würde,— der Zoll hilft vielleicht dazu— ſo würden wir noch mehr Sorgfalt auf Qualitätsbau verwenden. Und auch der ſog. jungfräuliche Boden, der erfahrungs⸗ gemäß für den Tabakbau manchmal mit großem Vortheil benützt wird, namentlich ſeitdem die Anforderungen, welche die Tabakinduſtrie ſtellt, ſich gegen früher bedeutend geändert haben, könnte im Großherzogthum Baden z. B. dem Tabak⸗ bau trotz Kontingentirung noch viele Jahre hindurch zu⸗ gewieſen werden. Wir ſtellen uns nämlich die Sache nicht ſo vor, daß im Fall der Kontingentirung immer gerade nur dem nämlichen Bauer für die nämlichen Aecker das entſprechende Anbaukontingent würde überwieſen werden und daß infolge deſſen nur von den Landwirthen, welche bisher Tabak gebaut hatten und in jenen Bezirken bezw. Gemeinden, wo dies der Fall war, Tabak würde gebaut werden können, ſondern daß auch andere Bauern und Bezirke zur Betheiligung zugelaſſen wären. Schon der regelmäßige Beſitzwechſel, welcher ſich durch Erbgang, Kauf u. dergl. vollzieht, würde übrigens zu den nöthigen „Verſchiebungen“ hinſichtlich der dem Tabakbau ge⸗ widmeten Grundſtücke wie bisher ſo auch unter der Kon⸗ tingentirung beitragen und ſolche auch hinſichtlich der tabakpflanzenden Familien und Perſonen herbeiführen. Aufgabe des landwirthſchaftlichen Vereins wird es ſein, unſerer Intereſſen ſich anzunehmen, damit nirgends CCTCTCTCTC0CCC000C00ß0TTTTdTTPTPTGTCTGCTGT„ßGÿöTTCTCTTCTCTCTͤT''.'.'!'.'.!.!'.!.'.'.'.'.'.'.'.'.:. ̃ ͤ pp ledigen Bürgersſöhnen unter Muſikbegleitung um den Markt⸗ brunnen— ein Wahrzeichen aus alter Zeit— getragen wer⸗ den, wobei die ſo Gefeierten Bretzeln, Aepfel, Nüſſe u. ſ. w. unter die jubelnde maskirte Menge werfen und Geldſtücke ausſtreuen. So erklärt es ſich denn, daß der mit Witz und Geſchmack gefeierte Sigmaringer Faſtnachtsdienſtag, in dem der naturwüchfige Humor der Bevölkerung ſich frei entſaltet, in der ganzen Umgegend berühmt iſt und jedes Jahr viele Fremde in die freundliche Reſidenz der Hollenzollern zieht. — Von einer Erderſchütterung iſt am 21. Oktober der arötzte Tpeil des ſächſiſchen Vogtlandes betroffen worden, das überhaupt zu den Gegenden Deutſchlands gehört, in welchen Erdſtöße und kleinere Erdbeben am häufigſten vor⸗ kommen. Im Oſten des Vogtlandes, am Fuße des Erz⸗ gebirges, unterſchied man zwei ſtärkere Stöße, vor und nach denen man ein Rollen vernahm, als wenn ein Eiſenbahnzug vorüberführe. Die vogtländiſchen Erdbeben beſtätigen die geologiſche Annahme, daß das Erzgebirge und die nördlich von ihm in gleicher Richtung laufenden Gebirgsfalten noch in langſamer Hebung begriffen ſeien und daß deshalb in ihnen fortwährend ein ſeitliches Schieben und Drängen ſtatt⸗ finde, was da, wo die Spannung zu groß wird, ein Berſten und eine wenn auch geringe Verſchiebung der ſtarren Geſtein⸗ maſſen zur Folge haben muß. Da nun das Vogtland be⸗ ſonders reich an Geſteinsfalten und Verwerfungen iſt und ein wahres Netzwerk derſelben darſtellt, wie die geologiſchen Aufnahmen ergeben haben, ſo werden dort Verſchiebungen des Geſteins am leichteſten in Form von Erdbeben wahr⸗ nehmbar. — Ein Stück Romantik aus dem Leben. Roſe Clifford, wie die Dame eigentlich hieß, die kürzlich in einem Londoner Hotel, wo ſie ſich Roſe Gordon nannte, unter auf⸗ fallenden Umſtänden Selbſtmord beging, hatte an den Coroner einen Brief hinterlaſſen, der bei der Leichenſchau verleſen wurde. Es ſtellt ſich heraus, daß die Arme das Opfer der alltäglichen Geſchichte geworden iſt: Leidenſchaftliche Liebe, längeres Glück, dann Erkalten der Leidenſchaft bei dem Mann und das ſchimpfliche Anerbieten, die Verlaſſene durch eine Summe Geldes zu„tröſten“. In dem Briefe vermacht Roſe Clifford die geringen Baarbeſtände, die ſie bei ſich hakte, den Bräuteln“ auf, welches darin beſteht, daß ſämmtliche, im sorhergegangenen Jaßre jung verheiratheten Ehemänner von des Hotels, bittet, von einer Sektion abzuſeben Sonntag, 30. Oktober 1892. uns drohen.“ Aus Stadt und Jand. *Mannbeim, 30. Okkober 1892. Eine Coloffal⸗Büſte Franz Thorbecke's hat der hieſige Bildhauer Joſeph Hoffmann zur Gedächtnißfeier, die morgen zu Ehren des ſo plötzlich und viel zu früh dahin⸗ geſchiedenen hervorragenden Politikers und Parteiführers im hieſigen Saalbau ſtattfindet, ſoeben fertig geſtellt, Der Künſtler hatte bereits eine kleinere, bis aufs feinſte Detail ausge⸗ arbeitete Thorbecke⸗Büſte geſchaffen, als ihm erſt vor wenigen Tagen der Auftrag wurde, eine ſolche Büſte in doppelter Lebensgröße zur betr. Feier auszuführen. Frotz der kurzen Friſt hat ſich der junge Künſtler unentwegt an die außer⸗ ordentlich ſchwierige Arbeit gemacht und dieſelbe wirk⸗ lich noch zur rechten Zeit vollendet. Dag Thonmodell ſteht zu dem noch beute erfolgenden Gyps⸗Guſſe bereit. Die Rieſenbüſte konnte ſelbſtverſtändlich nur unter Beiſeitelaſſung alles Nebenſächlichen. Einzelnen im großen Zuoe geſchaffen werden. Die ideale Auffaſſung, in welcher die Büfte gehalten, dürfte, ſelbſt wenn ſie auf Koſten des Aehnlichen bewirkt ſein ſollte, hier wo es gilt, den tbeuren Verſtorbenen auch durch die Kunſt zu feiern, gewiß am Platze ſein. Dio Coloſſal⸗ Büſte wird morgen während des Feſtaktes im„Saalbau“ aufgeſtellt werden, dagegen ſoll jene kleinere Büſte, nach welcher die mächtige Arbeit geſchaffen, demnachſt im Kunſt⸗ verein zur Ausſtellung gelangen. Gewiß gebührt dem jungen, talentvollen Bildbauer, von dem wir in letzter Zeit recht vorzügliche Arbeiten zu ſehen Gelegenheit hatten, für dieſe neuen Beweiſe ſeiner eifrigen Kunſtbethätigung in unſerer Stadt Dank und Anerkennung. *Haugentwüſſerung. Bezüglich des gegenwärtigen Standes unſerer wichtigſten Canaliſationsfrage, nämlich der Frage nuch dem Termin, von welchem ab Liegenſchaften an e neuen Siele angeſchloſſen werden können, erfahren wir don wohlinformirter Seite das Folgende: Zur Orientirung erjenigen Leſer, welche über die Canaliſation unſerer Stadt noch weniger informirt ſind, ſei zunächſt hervorgehoben, daß die innere Stadt zur Erzielung einer möglichſt vortheilhaften Entwäſſerung in zwei beſondere Entwäſſerungsgebiete zerlegt worden iſt, in ein ſogenanntes oberes“ und ein„unteres Gebiet. Das untere Gebiet umfaßt etwa alle diejenigen Flächen, welche eingeſchloſſen werden von der Ringſtraße einerſeits und dem Stadtpark, der Kaſernen⸗, Akademie⸗ Pfälzer⸗, Zähringer⸗ und Eichelsbeimerſtraße andererſeits; es iſt dies das Gebiet, welches nach dem beſtehenden großen Hauptſammler der öſtlichen und nordöſtlichen Ringſtraße hin entwäſſert. Da nun dieſer Hauptcanal eine unveränderte Ausmündung hat und faſt alle neuen Sielanſchlüſſe und Ver⸗ bindungen in dem unteren Gebiet bereits fertig geſtellt find, ſo ſteht dem Anſchluß der bierher gehörigen Grundſtücke ſchon jetzt nichts im Wege und es ſind denn auch die Entwäſſerungsaalagen zahlreicher Liegenſchaften dieſes Ge⸗ bietes bereits ausgeführt worden. Das obere Gebiet da⸗ gegen, der ſüdlich und hoch gelegene mittlere Theil der Stadt, welcher etwa die Quadrate—E—5 und L——5 um-⸗ faßt, wird durch einen beſonderen höhergelegenen Hauptcanal entwäſſert. Dieſer Hauptcanal iſt bis auf eine kurze An⸗ ſchlußſtrecke am ſtädtiſchen Pumpwerk bereits ausgeführt und die Fertigſtellung wird jetzt in foreirtem Betrieb zu Ende ge⸗ EEFEEE!:! ̃⁵˙—ti Wollen Sie,“ ſo heißt es weiter,„verſuchen, für meinen kleinen Kanarienvogel ein Heim zu finden, wo man für ihn Sorge trägt? Er iſt der einzige Liebling, den ich je gehabt habe, und es wird mir ſchwer, ihn zu verlaſſen; aber ich kann ihm nichts zu Leide thun, denn ich babe ihn gar zu gern.“ In Bezug auf die Urſachen ihres verzweifelten Schrittes ſchreibt ſie:„Ich babe heute erfahren, wie ich ſo ganz allein in der Welt bin, und das hat mich mit Trauer und Verzweiflung erfüllt. Das kann ich nicht ertragen. Es iſt auf beiden Seiten gefehlt worden, aber ich meine, ein wenig Nachſicht bei dem ſtärkeren Theile wäre menſchenfreund⸗ licher und ſedenfalls ehrenhafter und männlicher geweſen Wird er nicht einige Theeroſen zu den meinigen hinzufügen, und wird er je die Theerofen vergeſſen? Nein, gewiß nicht, und noch nach Jahren wird ihr Anblick in ihm den Wunſch erregen, ſich weniger unwürdig erwieſen zu haben.“ — Selbſtmord eines Grafen. Aus Venedig wird der Selbſtmord des fünfzigjährigen Grafen Bethlen, eines Bruders des ungariſchen Ackerbauminiſters, gemeldet. Der Unglückliche hat ſich durch einen Revolverſchuß entleibt und hinterließ einen Brief an Herrn Grünwald, den Beſitzer des „Hotels'Italia“, woſelbſt er ſeit ſechs Monaten gewohnt hat. In dieſem Briefe erſucht er, an ſeine Tochter nur die Worte zu telegraphiren:„Graf Bethlen todt, Brief folgt.“ Der Grund des Selbſtmordes iſt in Dunkel gehüllt. Die Umgebung des Grafen hatte allerdings ſeit einigen Wochen große Gereiztheit und Aufregung an dem Grafen bemerkt. Eine höchſt komiſche Sceue ereignete ſich in Wien während der jüngſten Sitzung der„Geſellſchaft der Aerzte“ Hofrath Profeſſor Dittel eröffnete die Sitzung mit den Worten:„Hochverehrte Herren! Ich begrüße Sie(man hört ein lautes: Mäh).. Profeſſor Dittel ſetzt nochmals ein:„Ich begrüße Sie und gebe der Hoffnung Ausdruck. Määäh.. Profeſſor Dittel(einigermaßen irritirt):„daß Ihre rege Theilnahme auch fernerhin...“ Määcääß!(All⸗ gemeine ſchallende Heiterkeit) Auflöſung des Räthſels: Dr. von Eifelsberg hatte zum Zwecke der Demonſtration über die Wirkung der Schilddrüſen⸗Exſtirpation zwei junge Schafe in den Saal bringen laſſen und dieſe waren ſo vorlaut, dem Hofrath mit ihrem Mäh in die Begrüßungsrenn zu fallen. ſie in den Gewändern, in denen ſie geſtorben, zu beerdigen. eeeeereeeeeeeeeeenee 2. Seite. Seneral⸗Anzeiger. Mannheim, 30. Oktober. bracht werden. Da übrigens auch in dieſem Gebiete alle Straßenſiele bereits fertig geſtellt wurden, können ſchon vom Frühjahr 18953 ab die bierher gehörigen Grundſtücke entwäſſert und angeſchloſſen werden. Bezüglich der Straßen⸗ entwäſſerung hofft die Stadt die Arbeiten noch ſo weit führen zu können, daß eine größere Anzahl von Straßenkreuzen noch vor Eintritt des ſtrengen Winters waſſerfrei gemacht werden. Es empfiehlt ſich, daß die Hausbeſitzer möalichſt früh mit der Frage ihrer Haus endwäſſerune ſich beſchäftigen. In den neuen Canälen ſind für alle Liegenſchaften bereits beim Bau der Straßencanäle nach vorausgegangener Beſichtigung durch ſtädtiſche Specialtechniker diejenigen Oeffnungen vorge⸗ ſehen, an welche die Hauscanäle anſchließen können. Die Lage und Höhe dieſer ſogenannten Einlaßſtücke wird vom ſtädtiſchen Sielbau koſtenfrei jedem Hausbeſitzer mitgetheilt, welcher ein diesbezügliches Geſuch auf dem vorgeſchriebenen Formular einreicht. Formulare haben alle Unternehmer, welche ſich mit Hausentwäfferungen beſchäftigen, auch können Abzüge von dem ſtädtiſchen Sielbau Büreau gegen Bezatlung ervoben werden. Auf Grund der Einlaßſtückpläne kann jeder ſachver⸗ ſtändige Unternehmer Hausentwäſſerungspläne ausarbeiten. Es empfiehlt ſich die Pläne bald in Auftrag zu geben. Vor⸗ ausſichtlich werden nächſtes Frühjahr eine große Anzahl Ge⸗ ſuche zur Prüfung einlaufen und, da die Prüfung nach der Reihenfolge des Einlaufes ſtattfindet, ſo ſind diejenigen Haus beſitzer im Vortheil, welche rechtzeitig ihre Geſuche einreichen. Allexheiligen und Allerſeelen. Wieder nahen die unſeren Todten geweihten Tage, an welchen der Menſch hinauspilgert auf jenes weite Gefilde, in dem ſeine lieben Dabingegangenen friedlich ſchlummern. Hände unauslöſch⸗ licher Liebe ſchmücken die Grabhügel und helfen küuſtlich der ſterbenden Natur nach, deren herbſtliches Kleid nur noch einige Aſtern und Herbſtzeitloſen, gewiſſermaßen als trauernde Zeugen der entſchwundenen Pracht und Herrlichkeit, 195— Da wallfabren ſie hinaus an den Ort, der ür Jeden von uns einmal die letzte Heimath bilden wird, wandern ſie hinaus nach Hunderten und Tauſenden. prachtvolle Kränze in den Händen tragend. Und der Fried⸗ hof verwandelt ſich in einen Blumengarten. Doch nicht alle Gräber tragen die Zeichen der Liebe. So mancher halb ver⸗ fallener, ſchmuckloſer Grabhügel bezeugt dem Wanderer, daß dexjenige, der hier unten ruht, von der Welt ſchon längſt ver⸗ ſeſſen, einſam iſt er durch das Leben gewandert, einſam ind verlaſſen ſah er dem Tod enteegen. Sie trugen ihn linaus, und einige Freunde folgten, ſich lebhaft unterhaltend, ſeinem Sarge. Bald war er vergeſſen und jetzt erinnert ſich die Welt ſeiner nicht mehr.—— Solche und andere SGe⸗ danken bemächtigen ſich an dieſen Tagen des aufmerkſem und ſinnend entlang den Gräbern der Heimgegangenen wandelnden Menſchen. Dort drüben knieet eine bleiche Frau mit drei kleinen nothdürftig bekleidetenkeindern an einem Grabe; licherlich ſchläft dort der Ernährer der Armen, welcher jüngſt ſein Leben laſſen mußte, beweint von Frau und Kindern, welche nun bitterer Noth entgegen ſehen.— Eine Greiſin mit filber⸗ weißem Haar betet an ſenem Grabe! Sie iſt zwar fein ge⸗ kleidet, doch tiefe Furchen durchziehen ihre Stirn und bitteren Schmerz, unſagbaren Kummer verkünden die von Thränen ver⸗ ſchleierten Augen. Ja, hier unten ruht er, ihr Stolz, ihre Freude, ihr einziges Glück, welches der unerbittliche Tod ihr mit grau⸗ ſamer Hand gergubt. Nun ſteht ſie einſam und verlaſſen, und hegt keinen ſehnlicheren Wunſch, als daß der allgütige Gott ſie zu ſich rufen und ſie wieder mit dem geliebten Sohn ver ⸗ einen möchte! Die Vertheilung der vom landwirthſchaftlichen Dezirksverein Manubeim angekauften Zuchtthiere an die Beſteller aus dem Kreiſe Mannheim fand geſtern Samſtag Vormittag in Ladenburg ſtatt. Außer den Abnehmern 7 95 ſich noch eine größere Anzahl Landwirthe zur Bes⸗ 1 eingefunden. Die Collection der zur Schau ge⸗ ſtellten Thiere machte den vortbeilhaſteſten Eindruck. Auch die einzeln vorgeführten Thiere beſtanden auf das beſte vor jeder Kritik. Die ſämmtlichen 18 Beſteller übernahmen die ihnen zugetheilten Thiere ohne jegliche Einſprache und äußerten ſich durchweg befriedigt. Von verſchiedenen Seiten hörte man Bedauern darüber ausdrücken, daß man an dem Transporte ſich nicht betheiligt habe. Selbſt wenn der Verein eine größere Anzahl Thiere, als beſtellt war, angekauft bätte, ſo würden dieſelben am Platze Abnehmer gefunden baben. Die Preiſe waren, ſelbſt unter Berückſichtigung des ſchlechten Jutterjahres mäßig. Die hatten nur die Preiſe zu ⸗ rückzuzahlen, welche dem Verkäufer bezahlt wurden. Irgend⸗ welche Koſten für Ankauf und Transport erwuchſen den Ab⸗ nebmern nicht. Der vom landwirxtbſchaftl. Bezirks⸗Verein Mannheim im Benehmen mit dem Kreisausſchuß ausgeführte Viehtransport hat die Erwartungen übertroffen, und es ſteht außer Zweifel, daß bei einer Fortſetzung dieſer Einfuhr von Zuchtvieh im nächſten Frühjahr zahlreiche Beſtellungen aus landwirthſchaftlichen Kreiſen erfolgen werden. Medizinalverband. Wie der„Frkf. Ztg.“ von hier mitgetheilt wird, iſt die Klage der hieſigen Geſellſchaft der Aerzte gegen den Medizinalverband wegen der Forderung von 11.000 N. durch Vergleich erledigt worden und zwar ſollen ſich die Aerzte mit 50 pCt. ihres Guthabens begügen. Die ſozialdemokratiſche„Volksſtimme“ gibt dieſe Mittheilung der „Frkf. Zta.“ wieder und bemerkt hierzu, daß ſie die Verant⸗ wortung für die Richtigkeit dieſer Nachricht dem genannten Blatte überlaſſen müſſe, da ihr ſelbſt jede authentiſche Beſtä⸗ tigung bierüber fehle. „ Angefochtene Lotterie. Aus Mühlbauſen wird gemeldet: Das Lotterie⸗Ergebniß ſoll angefochten werden, weil bei der Ziehung eine große Anzahl Looſe aus der Trommel gefallen ſind. Saalbau Concert. Wir machen nochmals darauf aufmerkſam, daß heute Sonntag Abend im großen Saalbau⸗ ſaale die regelmäßigen Winter⸗Concerte ibren Anfang nehmen. Das heutige Concert ſpielt in Verhinderung der Grenadier⸗ die Kapelle der Gräflich Görtz' ſchen Militärmuſik⸗ ule. Aus dem Grofherjogthum. L. Münzesbeim(Umt Bretten), 27. Olt. Am Dienſtag Abend wurde von dem Militärverein Münzesheim der Ab⸗ ſchied unſeres Kameraden und 2. Hauptlehrers Beiſel ge⸗ felert und zwar durch ein Bankett, welches im Gaſthaus zum „Löwen“ ſtattfand. Herr Beiſel wohnte der Feier ebenfalls bel. Das Bankett verlief unter Abſingung einſger Lieder und verſchiedenen Vorträgen in ſchönſter Weiſe. Hauptlehrer Beiſel war ſeit 10 Jahren an bieſiger Schule thätig. Seit der Gründung unſeres Militärvereins gehbrte er demſelben als Mitglied an und hat ſich überall bei Verſammlungen und Feſtlichkeiten durch ſeine Vaterlands⸗ und Kameradenliebe die Verehrung und Achtung ſeiner Kameraden erworben. Der Verein verliert an ihm, im vollen Senne des Wortes, einen guten Kamerad und die Gemeinde ſieht einen ſtrebſamen Lehrer ſcheiden. Herrn Beiſel wurde von dem Stadtrath in Mannbeim die Stelle eines Hausvaters an dem dort neu errichteten Waiſenhaus übertragen, welche Stelle er am 1. k. Mts. antreten wird. Konſtanz, 28. Okt. Ein Zweiſpänner des Lohnkutſchers Deiſch von Bregenz wollte mit vier Herren von St. Marg rethen nach Rorſchach fahren Beim Bauriet kam das Gefährt auf falſchen Weg und plötzlich lag die ganze Geſellſchaft im Rhein. Glücklicherweiſe konnten ſich die Inſaſſen und der Kutſcher mit Mühe retten. Die ertrunkenem Pferde und die Chaiſe blieben im Rheinbett liegen. Wfälfiſch-Heſſiſche Nachrichten. Freinsheim, 28. Okt. Ein biefiger Bürger hatte eine krank⸗ Katze, welche er todt zu ſchießen beabſichtigte, Er rief ſeinem im Garten arbeitenden Knecht, er möge die Katze erſchießen. Als der Knecht ſeinem Herrn den Revolver ab⸗ nehmen wohte, ging derſelbe los und die Kugel traf den Knecht in die linke Bruſtſeite. Die Kugel konnte bis jetzt noch nicht aus dem Körper des Unglücklichen entfernt werden. * Landau, 28. Okt. Hier machte der 36 Japre alte Gärtner und Wirth Jakob Durand ſeinem Leben dadurch ein Ende, daß er ſich in dem an die Wirthſchaft anſtoßenden Garten mit einem ſcharfgeſchliffenen Meſſer mehrere Stiche in den Hals verſetzte, an welchen Wunden derſelbe verſtarb. Durand war ſchon längere Jahre mit Kopfleiden behaftet und wurde im vergangenen Sommer von einem Schlaganfall betroffen, Der Selbſtmörder war ledig. Theater, gunſt und Wiffenſchaft. Spielglan des Großb. Bad. Hof⸗ und Nat onal⸗ theaters in Maunheim vom 29. Oktober bis 7. Noobr. Samſtag 29. Okt.(Aufgehobenes Abonnement, Vorrecht): „Der Barbier von Sevilla.“ Roſine: Frau Sigrid Arnoldſon als Gaſt. Sonntag 30. Ok'.(): Rienzi.“ Montag 31. Okt(): „Großſtadtluft.“ Dienſtag 1 Nov.(Aufgeh. Abonn. Verpflicht ung): Chorbenefiz:„Das Nachtlager in Granada.“ Ein Jäger: Herr Carl Perron als Gaſl. Mittwoch 2. Nov.(): „Gringoire.“„Die Komöbdie der Irrungen.“ Donnerſtag 3. Nov.():„Fräulein Frau“ Freikag 4. Nov.():„Der Hüttenbeſiger.“ Samſtag 5. Nov.(Aufgeb. Abonn. Volksvor⸗ ſtellung Nr.):„Egmont.“ Sonntag 6. Nov.():„Die Stumme von Portici.“ Montag 7. Nov.(): Zum 1. Male: „Die Schweſtern.“ Ueber„Die Rantzau“ von Mascagni, die am 10. November an der Pergola in Florenz in Scene gehen werden, wird aus Genug berichtet:„Von den vier Acten der Rantzau ſind die erſten drei mäßig lang, während der vierte außerordentlich kurz iſt und nur aus einem Intermezzo des Orcheſters, einem Liebesduett und der Schlußſcene beſteht, in welcher der Tenoriſt, der zwiſchen den beiden feindlichen Rantzau⸗Familien Fri⸗den ſtiften will, eines der ſchönſten Stücke der Oper ſingt. Als beſonders gelungen verdient noch eine Scene im zweiten Acte hervorgehoben zu werden: Johann, der eine der feinlichen Brüder, hat ein Orgel⸗Harmonſum ge⸗ kauft auf dem der Schulmeiſter des Dorfes, der biedere Fiorenzo, ein ſelbſtromponirtes religiöſes Muſikſtück ſpielen will Gerade im ſchönſten Moment, als der brave Schullebrer ſo eben ein herrliches„Kyrie“ executirt, läßt Jakob Rantzau, um ſeinen Bruder Johann zu kränken, von ſeinen in einer nah⸗ gelegenen Tenne verſammelten Knechten ein flottes Bauernlied ſingen, das von den niederſauſenden Dreſchflegeln taftmäßig begleitet wird. Es folgt nun eine wahre muſikaliſche Schlacht: Johann, der Schulmeiſter, und alle anderen auf der Bübne ver⸗ ſammelten Perſönltchkeiten ſtimmen ein gewaltig tönendes Kyrie Eleison“ an, während die außerhalb der Bühne be⸗ findlichen Bauern, die ſich überwunden fühlen, immer lauter ſchreien. Der Gegenſatz zwiſchen den beiden zu Gehör ge⸗ brachten Muſikſtücken, die ſo verſchi⸗denen CTharakters ſind, iſt überaus charakteriniſch und ſehr wirkſam. Die Tommandantentochter von Mannbeim, ein biſtoriſches Trauerſpiel in fünf Aufzügen von Marie L. 8. Mohr— Verfaſſerin der Dramen„Die Verantwortlichen“, „Leonorg Malgaſina“ und des Schauſpiels Natur und Ge⸗ ſellſcaft“— iſt ſoeben im Verlage von Oscar Damm in Dres den erſchienen. Das Stück ſpielt während der Zerſtörung der Pfalz durch die Franzoſen im Winter 1688—89 in unſerer Stadt. Noman-Vibliocher des General⸗Anzeigers. Für die zuletzt erſchienenen Romane „Die Ehre des Hauſes“ von O. Bach, „Die verleugnete Tochter“ von Oscar v. Bergen laſſen wir eine überaus geſchmackvolle Einbanddece in gepreßter Leinwand mit eingeprägtem Titel auf Rücken und Deckel des Buches herſtellen. Der Preis dieſer Einbanddecke beträgt, einſchließ⸗ lich Porto, 30 Pfeunig. Gegen Einſendung dieſes Betrages von 30 Pfennig in Briefmarken expediren wir dieſe Einbanddecke franco an unſere auswärtigen Abon⸗ nenten und zwar nach der Reihenfolge der eingehenden Beſtellungen. Im Verlage(E 6, 2 hier) abgeholt, koſtet dieſe Einbanddecke 20 Pfennig. Diejenigen Abonnenten, welche obigen Roman bei uns einbinden laſſen wollen, haben für das Einbinden nebſt Decke den Preis von 40 Pfennig zu entrichten. Dabei iſt vorausgeſetkt. daß die ſämmtlichen Lieferungen complet nach der Seitenzahl geordnet, im Verlage franco abgeliefert werden. Nomane. welche dieſer Bedingung nicht entſprechen, werden vom Buchbinder Aurückgewieſen. Auswärtige Abonnenten wollen uns den Betrag don 40 Pfennig, nebſt 25 Pfennig für das Rückporto in Briefmarken zukommen laſſen. Der billige Preis von 40 Pfennig kann nur dann beanſprucht werden, wenn die zu bindenden Exem⸗ plare vor dem I. November in unſere Hände gelangen: für ſpäter eintreffende Exem⸗ plare müßten wir einen höheren Preis berechnen. Wir erſuchen daher unſere verehrlichen Abonnenten dringend, ihre Romane nach der Seitenzahl geordnet, vor dem 1. November in unſerer Expedition abgeben zu wollen und bitten wir bei Ein⸗ lieferung das Geld ſofort zu eutrichten. Die Stadtbas. Preis monaklich 20 Pfg. Frägerlohn 5 Pfg. Man abonnirt in der Druckerei: 50235 Gremm& Lorenz, I 2, l und am Zeitungskiosk. Drei Kammermusik-Abende der Herren Musikdirektor W. Bopp(Klavier), der Hofmusiker R. Hesse(Violine), Alb. Hart⸗ mann(Violoncello) im Casino-Saale hier. J. Kammermusik-Abend Dienstag, 15. November, Abends ½8 Uhr unter gefl. Mitwirkung 8 der Frau Hofopernsängerin Sorger. Programm: 1. Trio Op. 87-dur von J. Brahms. 2. Brauf. lieder von P. Cornelius(gesungen von Frau Sorger). 3. Trio Op. 1-moll von H. Götz. Abonnementspreis für drei Abende M..— Finzelkarten à M. 2. 50 Pig. Stehplätze und Gallerie à M. 1. 60 Ftg. Schüler- karten à M..— sind in der Ilof-Musikalienbhandlung von K. Ferd. Heekel und in der Musikallenhandlung von T. Sohler zu haben, ebendaselbst liegen Listen zur Abonnemente-Einzeich- nung auf. 49312 Ser Olubh. Samſtag, den 12. November d.., in den Sälen des Badner Hofes. Anfang 8 Uhr. Den Mitgliedern ſind Einführungen geſtattet und wollen Vor⸗ ſchläge hierzu von jetzt ab bis längſtens Freitag, 11. November ſchriftlich eingereicht werden. 50181 Der Vorſtand. Matratzen⸗Geſchüft Mannheim 1 G No. Sg. ANeuanfertigen und Aufarbeiten von 50366 Matratzen aller Art. Solide Arbeit. Mäßige Preiſe. 0 Wusserheilanstalt Weinheim Pfälzer Hof 8. d. Bergetr.(naden). Hötel 1. Ranges. Kneipp'sches Kurverfahren. Massage u. electr. Behandlung. Dampf. u. Heissluftbäder ete Das Funze Jahr gebfnet.— Vorzügliche Verpflegung. Prospect gratis und franco durch den 38364 Arzt: Dr. Karillon. Besitzer: Heinr. Reiſfel. dirig. a 5 3 8— 5 California Port. Vorzüglicher, milder, bouquetreicher Frühſtückswein ⸗ In Folge ſeines hohen Phosphorſäure⸗Gehaltes und ſeiner abſoluten Reinheit von zahlreichen medizin. 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Steuercommiſſär eingeſendet wer⸗ den können. 50359 Die Herren Vorſitzenden der Abſchätzungscommiſſionen weiſen wir hierauf mit dem Bemerken hin, daß wir ihnen mit der näch⸗ ſten Poſt die erforderlichen Im⸗ preſſen zur Aufſtellung der neuen Kataſter zugehen laſſen werden. Bei Vornahme des Geſchäfts haben die Abſchätzungscommiſ⸗ ſionen die ihnen im vorigen Jahre mit den Impreſſen zugeſendeten Bemerkungen zu beachten und, unter Streichung der Ziffer 6 dieſer Bemerkungen, Betriebe, die gemäß 8§ 26 a. a. O. geſtrichen werden, im neuen Katäſter auf den Namen der Rechtsnachfolger der früheren Unternehmer einzu⸗ tragen. In den Gemeinden FJeuden⸗ heim, Ladenburg und Neckar⸗ hauſen hat die Reviſion des Ka⸗ tafters nach§ 34 der oben er⸗ wähnten Verordnung unter un⸗ mittelbarer Mitwirkung des Steuercommiſſärs zu erfolgen. Schließlich machen wir die Ab⸗ ſchätzungscommiſſtonen darauf aufmerkſam, daß die Rathſchreiber für jeden neuen und 1 en in Folge der Reviſion abgeänderten ataſtereintrag eine Gebühr von 5 Pfennig anzuſprechen haben auch wenn dis Aenderung auf die Höhe der Einſchätzung ohne Einfluß iſt. Die Kenntnißnahme von dieſer Verfügung iſt innerhalb 8 Tagen hierher anzuzeigen. Mannheim 27. Oktober 1892. Großh. Bezirksamt: Dr. FJuchs. Anng⸗Verſteigerung. Montag, den 31. Oktober, Vormittags 10 Uhr wir auf unſerm Bureau im ſtädt. Zauhofe das Dünger⸗ ergebniß von 86 Pferden für den Monat November 1892. 50072 Mannheim, 25. Oktober 1892. Städt. Abfuhr⸗Anſtalt Mannheim Die Verwaltung: Sauer. Klingmann. Aalren, gerdteiemng Am Mittwoch, 2. Novbr. 1892, Vormittags 10 Uhr lät die hieſige Gemeinde einen ſchweren zum Schlachten geeig⸗ neten Farren im Faſſelhof öffen lich verſteigern. 50326 Seckenheim, 28. October 1892. ee Seitz. Kölner-Dombau Geld⸗Lotterie Ziehung 23. Febr. 1893. 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Gemäß der 88 14—20 der Sta⸗ tuten werden die Vereinsherr⸗ ſchaften in Kenntniß geſetzt, daß ihnen durch die Vereinsdienerin, rau Hauſer, die Meldungs⸗ ogen zugeſtellt werden, um die Leld der Dienſtboten feſtzuſtellen, welche dieſes Jahr Preiſe erhalten. Es wird dabei auf die erſtmals in Anwendung kommende Aen⸗ derung der Statuten aufmerkſam gemacht, daß ein Aufmunter⸗ ungspreis ſchon nach dreijäh⸗ riger und ein zweiter ſeither erſter Preis, nach fünfjähriger Dienſtzeit gewährt wird. Ferner wollen ſich auch die Dienſtboten, welche 25 und mehr Jahre bei einer 95 d5 Un treu haben, behufs der Empfeh⸗ ung für das Großherzogliche Sorftong bei unterzeichnetem Vorſtand ſofort melden. Mannheim, 28. Oktober 1892. 50318 Lambert. Zer Club. Sonntag Abend 5 Uhr Vesper im Lokal. 49357 Der Vorſtand. mannsc%% 575 2* 0 n Donnerſtag, 3. 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Sonntag. 6 Uhr Beicht. 7 Uhr Früß⸗ meſſe mit Communion. ½9 Uhr Kindergottesdienſt. ½10 Uhr Predigt und Amt. 2 Uhr Chriſtenlehre für die Mädchen. ½8 Uhr Roſenkranzandacht mit Segen. Danksagung. Für die vielen Beweise aufrich- tiger Theilnahme anlässlich unseres herben Verlustes sagen wir unseren herzlichsten Dank. 8 5 Namens der trauernden Hinterbliebenen: Frau Carl Kauffmann. Mannheim, 29. Oktober 1892. 4 Sate General⸗Anzeiger. Mannheim, 30. Oktober. FJunkers Ruh-öfen Gie bellebtesten Dauerbrenner mlt Mica-Fenstern und Wärme-lreulation, auf's Feinste regulirbar, ein gunz vorzugliches Fabrikat, in den verschledensten Grössen u. Fermen, auch 1 das Neueste in Mantelöfen mit Dauerbrandbei Junkera Ruh, Elsenglesseref in Karlsruhe, Baden. Grosse Kohlenersparniss. Einfache undsichere Regullrung. Stchtbares und desshalb mühelos zu überwachendes Feuer. Fussbodenwärme. Vortreffliche Ventilation. 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Der Verein verſichert einzelne Perſonen und ganze Familien gegen die Koſten des Arztes und der Apotheke im Krankheitsfalle zu folgenden wöchentlichen Beiträgen: I. Klaſſe 15 Pfg. für einzelne Perſonen, II.„ 20„Wittwen mit unbeſchränkter Kinderzahl, II.„ 25„„ eine Familie bis 4 Köpfe, „ mit mehr als 4 Köpfen. Anmeldungen zum Beitritt werden jederzeit von unſerem Geſchäftsführer Herrn C. Ehmann in unſerem Kaſſenlokale P 3, 12 entgegengenommen. NB. Neueinttetende erhalten ſofort vom Tage des Eintritts freie ärztliche Hilfe. Evangelischer Arbeiter-Verein. Samſtag, den 29. Oktober, Abends 8 Uhr im„Stephanienſchlößchen“(Schwetzingerſtraße) ortrag von Herrn Dr. dehmann „Die Verſtaatlichung von Grund u. Boden.“ Daran anſchließend, Diskuſſion. Sonntag, den 30. Oktober, Nachmittags 3½ Uhr im großen Saale des Saalbaues Theilnahme an der von der nationalliberalen Partei veranſtalteten Todtenfeier. zu Ehren des verſtorbenen Herrn Franz Thorbecke, zu welcher uns ſeitens des Vorſtandes obiger Partei Einladung zugegangen iſt. Abends 8 Uhr Monats-Versammlung im Lokal C 7, 21. Berichterſtattung über den Stand der Fabn enſz 2⁴ Der Vorſtand. 7 7 7 7 Conser vatorium für Musik in Mannkeim. Aufnahme neuer Schüler und Schülerinnen in die Anſtalt kann zu jeder Zeit erfolgen. Das Schulgeld wird vom Tage des Einttitis an berechnet. 48423 Anmeldungen werden täglich bei der Direktion Litera P 2, No. 6 enigegengenommen. Die Direktion: M. Pohl, Muſik⸗Dirertor. Maunbeimer Park⸗Geſellſchaft. Wir bringen hiermit zur Kenntniß des verehrlichen Publikums, daß auch während des diesjährigen Winters an den Sonntagen Nachmittagseconcerte in Ausſicht genommen find, zu welchen die Abonnenten freien Zutritt haben. 91 Unſere Lokalitäten halten wir zur Abhaltung von Feſtlichkeiten, Hochzeiten, Bällen u. ſ. w. beſtens empfohlen der Miethe wolle man ſich gefälligſt an unſern Reſtaurateut Herrn 6. Stebinger wenden. Der Vorſtand. Maunheimer Park⸗Heſellſchaft. Sonntag, den 30. Oktober, Nachm.—6 Uhr Grosses CONCERT (Streichmuſik) der Kapelle Petermaun. 50287 rection: Herr Kapelmeiſter C. Petermann. Entree 50 Pfg. Kinder 20 Pfg. Abonnenten frei. Der Vorſtand P 3. Zut neuen Schlange. P 3. 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