——— — — n der liſte eingetr Badi L 2 3 Poſt 99.2290 agen unter(Badiſche Bolkszeſtung.) Abonnement: 50 Pfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Kummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. Mannhe Amts und Kreisverkündigungsblatt der Stadt Maunnheim und Umgebung. (102. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. imer Journal. Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim. Verantwortlich: für den politiſchen u. allg. Theil: Ehef⸗Redakteur Dr. Hamel, für den lokalen und prov. Theil Ernſt Müller, (Mannheimer Volksblatt.) für den Inſeratentheit: Apfel. Rotationsdruck und Verlag dez Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Das„Mannheimer Journak“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. Nr. 308. Zweites Blatt. Lagesneuigkeiten. — Kaiſer Wilhelm⸗Deukmal auf dem Kyffhäuſer. Aus Thüringen, 6. Nov. Die Bauarbeiten am Kaiſer Wilhbelm⸗Denkmal auf dem Kyffhäuſer nehmen einen erfreu⸗ lichen Fortgang. Die große Ringterraſſe von 100 Meter Durchmeſſex iſt fertiggeſtellt, ebenſo die von Eckthürmchen flankirten Mittelterraſſen; in dieſem Jahre ſollen die Arbeiten etwa bis zur Höhe des Reiterſtandbildes gefördert, bis Ende nächſten Jahres ſoll der Thurm fertiggeſtellt werden. In etwa vier Jahren hofft man das ganze Bauwerk zu vollenden. Ohne die der Fernwirkung des Denkmals noch zu Gute kom⸗ mende Ringterraſſenhöhe, wird das Ganze eine Höhe von 64¼ Metern erhalten, alſo 5 Meter höher als die Siegesſäule in Berlin und doppelt ſo hoch als das Niederwalddenkmal ſein. Das Reiterſtandbild wird eine Höhe von 7 Metern haben. Als Baumaterial wird der auf der Bauſtelle ſelbſt und in dexen nächſter Nähe gewonnene wetterfeſte Kyffhäuſer⸗Sand⸗ ſtein verwendet; die Figuren werden in Kupfer getrieben. Das Innere des Thurmes erhält eine mächtige, überwölbte, hell erleuchtete Halle, die als Verſammlungsſaal benutzt wer⸗ den kann und in der die Denkmalsmodelle Aufſtellung finden ſollen. Zum Zinnenkranz des Thurmes wird eine ſteinerne Treppe führen. Der Erbauer des Denkmals iſt Arczitekt Bruno Schmitz in Berlin, das Reiterſtandbild und die Neben⸗ figuren werden von dem Bildhauer E. Hundrieſer in Char⸗ lottenburg hergeſtellt. — Mißhandlung von Zöglingen eines Taub⸗ ſtummeninſtituts. Breslau, 7. Nov. Aus der Ver⸗ handlung, welche die hieſige Strafkammer vor einigen Tagen gegen den Taubſtummenlehrer Heidſieck beſchäftigte, werden Einzelheiten bekannt. Heidſieck war wegen Beleidigung des Direktors Köbrich von der Weißenfelſer Taubſtummenanſtalt (ietzt in Halle a..) und des Lehrerkollegiums dieſer Anſtalt angeklagt worden. Die Beleidigung ſollte Lehrer Heidſieck begangen haben durch Veröffentlichung einer Broſchüre„Ein Nothſchrei der Taubſtummen“, in welcher er ſich gegen die mit der Lautſprach⸗Methode verbundenen ſchweren Mißhand⸗ lungen der Schüler wandte. Der Angeklagte erklärte in der Verhandlung, den Wahrheitsbeweis führen zu können. Es wurden zu dieſem Zwecke zahlreiche Taubſtumme aus der Weißenfelſer Anſtalt mit Hilfe des Breslauer Taubſtummen⸗ anſtaltsdirektors Bergmann vernommen, und es kamen über⸗ raſchende Reſultate zu Tage. Damit die Schüler die Ziſch⸗ laute ſprechen lernten, wurde iyhnen ein löffelartiges Inſtru⸗ ment,„Spatel“ geheißen, in den Mund geſteckt, und damit manchmal die Zunge ſo anhaltend gequetſcht, daß das Blut hervorguoll. Die Ohren wurden den Schülern und den Schülerinnen blutig geſchlagen, Haarbüſchel aus dem Kopfe geriſſen und mit Rohrſtock und Lineal geſtraft, auch mit Nadeln an Arm und Schulter geſtochen. Direktor Köbrich meinte hierzu, das ſei nur geſchehen, um den taubſtummen Kindern den Begriff für„ſpitzig“ und„ſticht“ beizubringen, die ſonſt ange⸗ wandten Zuchtmittel hätten ſichim Rahmen des Erlaubten beweat. Landesrath Wehle plädirte als Vertreter des Nebenklägers für ſtrenge Beſtrafung Heidſiecks, da er, Wehle, bei ſeinen Reviſionen nie etwas Unerlaubtes bemerkt babe. Aber der Staatsanwalt ſelbſt erklärte, daß dem Angeklagten Heidſieck, der zweifellos in Wahrnehmung berechtigter Intereſſen ge⸗ gandelt, der Wahrheitsbeweis vollſtändig gelungen ſei, der Angeklagte Heidſieck habe verdienſtlich geban⸗ delt, indem er unter Einſetzung ſeiner Perſönlichkeit dieſe beklagenswerthen Verhältniſſe zur Sprache gebracht habe. Er, der Staatsauwalt, beantrage detzhalb Freiſprechung, jedoch ſei der in der Broſchüre gegen den Direktor Köbrich gebrauchte Ausdruck„glattraſirter Schultyrann“ beleidigend und eine Geldſtrafe von 10 Mark ausreichende Sühne. Gegen den als Verbreiter der Broſchüre mitangeklagten Verleger Max Woywod⸗Breslau beantragte der Staatsanwalt eine Geld⸗ ſtrafe von 5 Mark. Nach einem glänzenden Plaidoyer der beiden Vertheidiger, die völlige Freiſprechung beantragten, und nachdem Heidſieck erklärt, daß er nur den Typus, nicht aber eine beſtimmte Perſon habe treffen wollen, ſprach die Strafkammer betreffs der Beleidigung des Lehrkörpexs der Anſtalt Weißenfels die beiden Angeklagten frei, und nur wegen Beleidigung des Direktors Köbrich erbielt Heidſieck eine Geldſtrafe von 30 Mk., Woywod eine ſolche von 10 Mk. Dem Beleidigten wurde die Publikations⸗Befugniß zuge⸗ ſprochen; auch auf die Vernichtung der beleidigenden Stelle der Broſchüre mußte erkannt werden. —Kleine Mittheilungen. Ems,. Nov. Der Stations⸗ einnehmer Petri iſt flüchtig. In ſeiner Kaſſe wurde ein Fehl ⸗ betrag von 6000 M. feſtgeſtellt. Petri ließ einen Brief zurück, in dem er einen Selbſtmord andeutet.— Bremer haven, 6. Nov. 300 Erdarbeiter, in der Mehrzahl Polen, die bei den hieſigen Hafenerweiterungsbauten beſchäftigt find, haben die Arbeit nicdergelegt und fordern Lohnerböhung und wöchent⸗ liche Lohnzahlung.— Brüſſel, 5. Nov. Ein vor einigen Tagen hier verſtorbener Arzt, Dr. Henriette, hat der Stadt Brüͤſſel wichtige Vermächtniſſe hinterlaſſen. Die Krankenhaus⸗ verwaltung erhält 100,000 Fr., ein gleicher Betrag wird für die Vertheilung von Suppe an dürftige Kinder ausgeworfen und das ſtädtiſche Kinderſpital in Middelkerke an der See er⸗ bält 50,000 Fr. mit der Verpflichtung zur Zahlung einer Lebensrente.— Antwerpen, 5. Nov Das Schloß des Herrn Kums in Sandvliet, eine berühmte Sammelſtelle von Kunſtwerken, iſt ein Raub der Flammen geworden. Man be⸗ fürchtet, daß nicht alle Kunſtgegenſtände gerettet worden ſind. In der vorgeſtrigen Nacht wurde der Diamentenhändler Rombauts in der Rue de la Charrue von vier Männern über⸗ fallen, mißbandelt und beraubt. Außer einer gefüllten Geld⸗ taſche nahmen die Räuber eine goldene Taſchenuhr ſowie eine Brieftaſche mit Diamanten im Werthe von 30,000 Fr. und 4000 Fr. in Banknoten mit. Die Thäter ſind unbekannt.— Der von Antwerpen abgegangene engliſche Dampfer„Kuight Gkleſenſte und verkreitetſte zennung in Maunheim und Umgebhnng. Errant“, Capitän Matthews, iſt bei der Einfahrt in den Hafen von Port Said geſtrandet.— Paris, 6. Nov. In einem Kloſter von Jeruſalem ſtarb dieſer Tage eine armeniſche Nonne im Alter von 115 Jahren Sie war 17 Jahre alt in das Kloſter eingetreten und hatte ſeit 98 Jabren deſſen Thür⸗ ſchwelle nicht mehr überſchritten.— Geſtern iſt in einem Holzhofe die Decke eines Neubaues mit 30 Arbeitern einge⸗ ſtürzt, von denen 11 verwundet ſind, 3 ſehr ſchwer.— Peters⸗ burg, 7. Nov. Nach hier vorliegenden Meldungen ſol der ehemalige Cornet Sawin, welcher wegen der von ihm ver⸗ übten Schwindeleien vom Gericht zur Ueberführung nach Sibirien verurtheilt, von dort aber entflohen war, in der Stadt Rjaſhsk, Gouvernement Rjaſau, wieder ergriffen worden ſein.— Lublin, 7. Nov. Im Keller eines Hauſes ſind 19 mehr oder minder verweſte Leichen gefunden worden. Ob ein Verbrechen vorliegt oder man es mit verheimlichten Leichen der Cholera zu thun hat, iſt noch nicht aufge⸗ ärt. Literariſches. Max Barack, der joviale Pfälzer Dichter, hat unter dem Titel„Schnoke un Schbuhze“ eine Sammlung heiterer Gedichte im Pfälzer Dialekt im Verlage von Adolf Bonz& Co. in Stuttgart erſcheinen laſſen. Baracks Gedichte ſind weit bekannt, befinden ſich doch unter denſelben wahre Perlen ächten Pfälzer Humors; auch in ſeinem neueſten Werke läßt Barack ſeinem Humor wieder freien Lauf und die fröhliche Heiterkeit des Pfälzers leuchtet aus ſeinen Dichtungen hervor. Der Verfaſſer darf deßhalb auch ſicher ſein, daß ſein neueſtes Werk freundliche Aufnahme nicht nur bei ſeinen engeren Landsleuten, ſondern auch beim geſammten deutſchen Leſepublikum finden wird, weht doch aus Baracks Dichtungen dem Leſer ein friſcher, fröhlicher Zug entgegen, der ſein Echo findet in dem alten Spruche:„Fröhlich Pfalz, Gott erhalt'.“ Auch in dieſem Jahre erſcheint im Verlage von Stephan Geibel in Altenburg ein neuer, und zwar der 48. Jahr⸗ gang der Spinnſtube. Wie alle bisher erſchienenen, ſo iſt auch dieſer neue Jahrgang ein„Volksbuch“ im beſten Sinne des Wortes. Der niedrige Preis des hübſch illuſtrirten Buches(1 Mk. 20 Pfg. broſchert, 1 Mk. 60 Pfg. gebunden) eignet die Spinnſtube zu einem billigen Weihnachtsgeſchenk, — Die Verlagsbuchhandlung von Stephan Geibel in Alten⸗ burg, bringt auch in dieſem Jahre als Fortſetzung der rühmlichſt bekannten, in vielen Hunderttauſend Bändchen über die ganze Welt verbreiteten Horn'ſchen Volks⸗ und Jugend⸗ bibliothek drei neue Bändchen, und zwar: Band 164: E. Heinrich, Hans Karl von Winterfeldt; Band 165: W. Nyheldechen, Straff und ſchlaff erzogen; Band 166: W. Noeldechen, Martin Behaim. Die Horn'ſche Volks⸗ und Jugendbibliothek, zu welcher obige 3 Bändchen die Fortſetzung bilden, liegt ſomit in 166 Bändchen vor und kann zur Anſchaffung wärmſtens empfohlen werden. Des Lahrer Hinkenden Boten neuer hiſtoriſcher Kalender erſcheint bereits im 93. Jahrgange. Er erfreut ſich, beſonders im ſüdweſtlichen Deutſchland, einer großen Be⸗ liebtheit, die ſelbſt der, der mit dem Lahrer Hinkenden nicht in allen Punkten einer Meinung iſt, eine wohlverdiente nennen wird. Er weiß hübſch zu erzählen, der alte Stelzfuß, Heiteres und Ernſtes, aus der Heimath und der Fremde, von jetzt und vordem, von den Großen der Welt und den Kleinen im Dorfe. Faſt alles iſt volksthümlich, packend und feſſelnd erzählt, und der Geiſt, den die Erzählungen athmen, iſt auch kein ſchlechter. Der beigegebene Wandkalender iſt ein kleines Meiſterſtück. Ein ſeltenes Ereigniß in der Geſchichte der dentſchen Litteratur! F. V. v. Scheffels Trompeter von Säkkingen, der immer noch jugendfriſch anmuthende und er⸗ quickende„Sang vom Oberrhein,“ wird im Laufe des No⸗ vember ſeine 200. Auflage erleben. Die Verlagsbuchhandlung Ad. Bonz& Comp. in Stuttgart veranſtaltet eine fein aus⸗ geſtattete Jubiläums⸗Ausgabe mit zahlreichen Illuſtrationen von Ant. v. Werner, die zum gleichen Preiſe(M. 4,80) wie die gewöhnliche Oktavausgabe abgegeben wird. Den Verehrern des Dichters iſt damit Gelegenbeit geboten, ſich ohne große Opfer eine litterariſche Rarität zu erwerben. Für Reconvalescenten kann man eine ſehr will⸗ kommene und woblthuende Stärkung leicht beſchaffen: Eine Liebigs Fleiſchextract wird in einer mittelsroßen Taſſe mit eiwas Sals und kochendem Waſſer aufgelöſt. In einer zweiten Taſſe verrührt man ein Eigelb mit ein paar Tropfen kaltem Waſſer, thut dann kochendes Waſſer hinzu und ſchließlich das Ganze zu dem Fleiſchextract. Auch einige dabei gegebene Schnittchen geröſtetes Weitzbrod wird der Reconvalescent gewöhnlich gern nehmen. ei, Litho D 5 Buchdruck 0 e e e e F e ge s 75 Mittwoch, 9. November 1892. Die Badische Bank in Mannheim und Karlsruhe übernimmt unter Garantie die Aufbewahrung verschlossener Depositen sowie die Auf⸗ bewahrung und Verwaltung von Werth- papieren in offenem Zustande nebst allen einschlägigen Obliegenheiten. 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