— —. Badiſche Boltszeitung.) der liſte ei In Wae d en ener Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. — 9 — II 8 f 8 — Mannheimer der Stadt Maunheim und Umgebung. (102. Jahrgang.) Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim. Zerantwortlich: für den politiſchen u. 2 (Mannbeimer Volksblatt.) Chef⸗Redakteur Dr. Hämel, 0 I I I ̃ für den lokalen und prov. Theil Eruſt Nüller, für den Inſeratenthetl: Apfel. Notationsdruck und Berlag der Dr. H. Haas'ſchen Duch⸗ deuckerei, (Das„Mannheimer Jousnal“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ämmtlich in Mannheim. Nr. 312.(Celephon⸗Ar. 218.) 8 Cabakſorgen. Von einem Pfälzer. Wir entnehmen mit Zuſtimmung des Verfaſſers und des Herausgebers dem neueſten ſtebenten Hefte„Der Zukunft“ folgenden außerordentlich belehrenden Aufſatz über die Tabakfrage: Durch die Preſſe aing ſchon ſeit geraumer Zeit die Nach⸗ richt, daß die Regierung beabſichtige, den Tabak zu den Koſten der neuen Milſtärvorlage heranzuzieben. Die Gerüchte waren, bezüglich der Art der neuen Tabakſteuervorlage, ſo durchaus unkontrolirbar, daß man mit einer gewiſſen Berechtigung an⸗ nehmen konnte, die Regierung ſei ſich ſelbſt noch nicht darüber klar, auf welche Weiſe ſie aus dem Tabak höhere Erträge zu ziehen vermöchte. Ueber Eines nur war man ſich einig:„der Tabak mußte bluten“, und daß dieſe Abſicht durch alle Zeitungs⸗ artikel und Verſammlungen mit ihren Proteſten gegen eine geplante Veränderung der Tabakſteuerverhältniſſe nicht ge⸗ ändert wurde, beweiſt ein zweifellos offtziöſer Artikel, den die „Norddeutſche“ in ihrer Morgenausgabe vom 27. Oktober ge⸗ bracht hat. In dieſem Artikel, der zum erſten Male von den beabſichtigten Steuerprojekten der Regierung etwas Beſtimmtes an die Oeffentlichkeit dringen ließ, iſt gegenüber den Proteſten des„Vereins Deutſcher Tabakfabrikanten“, der ſich„nach wie dor gegen jede Aenderung der Tabakſteuer und Zoll⸗ ſätze“ ausſpricht, angeführt:„Angeſichts des Umſtandes aber, daß andere, in den Wohlſtandsverhältniſſen uns kaum über⸗ legene Länder erheblich höbere Einnahmen aus der Tabak⸗ beſteuerung erzielen, wird dieſe als Intereſſenſtandpunkt ja immerkin berechtigte Ablehnung jeder höheren Heranziehung wohl kaum die für die Frage der Tabakbeſteuerung ausſchlag⸗ gebende ſein können.“ Der Hinweis auf andere Länder bezieht ſich ohne Zweifel auf das Tabakmonopol, das man als Geſpenſt, um bange zu machen, beſchwört. Doch„bange machen“ gilt in dieſem Jalle nicht. Wenn es einem Fürſten Bismarck, der doch ſtets eine Majorität hinter ſich hatte, nicht gelungen iſt, das Proiekt. des Tabakmonopols für Deutſchland zu verwirklichen, dann iſt dieſe Gefahr unter ſeinem Nachfolger völlig hinfällig geworden. Die Aufmerkſamkeit der Regierung auf den Tabak als willkommenes Steuerobjekt hat ohne Zweifel der wiederholt im Reichstag eingebrachte Antrag der Abgeordneten Menzer und Genoſſen gelenkt. Der Antrag bezweckte eine Erhöhung des Eingangszolles auf überſeeiſche Tabake, um auf dieſe Weiſe einen höheren Schutzzoll für die deutſchen Tabakpflanzer zu ſchaffen, Begründet wurde dieſer— Unkenntniß der einſchlä⸗ gigen Verhältniſſe zeigende— Antrag damit, daß den nothleiden⸗ den deutſchen Tabakbauern geholfen werden müſſe. Das Bild des nothleidenden deutſchen Tabakbauers iſt ebenſo utopiſtſſch, wie die Idee, durch einen höheren Schutzzoll den Konſum und die Preiſe des deutſchen Tabaks beben zu wollen. Es iſt das beliebte Agitationsmittel, das auch jetzt in unzähligen Verſammlungen den Tabakpflanzern von den Herren Menzer und Genoſſen vorgepredigt wird:„Verlangt höheren Schutz⸗ zoll und Ihr bekommt höhere Preiſe.“ Die Hauptſache ver⸗ 05 aber dieſe abſonderlichen Herren Schutzzöllner, einen aktor, der alle anderen Begründungen über den Haufen werfen muß—: daß nämlich der Konſum von Tabak niemals eine Preisfrage, ſondern ſtets eine Geſchmackfrage iſt und bleiben wirdl Dem Staatsſekretär des Reichsſchatzamtes, Herrn von Maltzahn, war die durchaus nicht beneidenswerthe Aufgabe zugefallen, auf einer Dienſtreiſe in Süddeutſchland die Skim mung der betheiligten Regierungen zu ſondiren; er mußte aber die Erfahrung machen, daß man an den maßgebenden Stellen nicht ohne Weiteres bereit war, auf die Ideen des Reiches bezüglich einer Steuererhöhung, einer Kontingentirunz des deutſchen Tabakbaues oder gar des engliſchen Syſtems, d. h. Verbotes des Tabakbaues in Deutſchland(um auf dieſe Weiſe aus den eingeführten Tabaken höhere Zollerträgniſſe zu erlangen) einzugehen. Zur Beruhigung der Gemüther mußte nun etwas gethan werden und zu dieſem Zwecke berief man eine Commiſſion aus den Kreiſen der Tabakintereſſenten, die allerdings merkwürdig zuſammengeſetzt war. Große Induſtrie⸗ bezirke der Cigarren⸗ und Tabakfabrikation, wie z. B. Rhein⸗ land und Weſtfalen, waren in der Kommiſſion gar nicht ver⸗ treten. Dort vertrat naturgemäß der Einzelne ſein ſpezielles Intereſſe, Bremen das des Importeurs, Süddeutſchland ſtellte den Antrag auf höheren Schutzzoll für den deutſchen Tabak und ſchließlich gelangten die Herren auf den Standpunkt, es ſei am Beſten, wenn alles ſo bliebe, wie es zur Zeit iſt. Einige Tage nach dem Ende der Enquete in Berlin brachte die offizibſe„Badiſche Korreſpondenz“ einen, wie es hieß,„aus der Feder eines Theiln hmers an der füngſten Berliner Tabakſteuerkonferenz herrührenden“ längeren Arkikel, worin gegen eine geplante Kontingentirung des deutſchen Tabakbaues Front gemacht und eine geringe Steuerer⸗ öhung von—10 Mark pro Doppelzentner auf deutſchen Tabak gegenüber einer weſentklichen Er⸗ höhung des Eingangzolles auf überſeeiſchen Tabak in Vorſchlag gebracht wurde. Ohne Zweifel hatten die unbedingt logiſchen Folgerungen der Vertreter der Re⸗ gierung in der Kommiſſion Eindruck gemacht. Denn gegenüber dem Lamento, daß ſich der Anbau der deutſchen Tabake nicht mehr für den Pflanzer lohne, hatte Herr von Schomer er⸗ klärt,„dann ſollten die Pflanzer den Bau einſtellen u. Kartoffeln bauen“— während Herr Miquel bemerkte:„er wiſſe aus ſeiner früheren Thätigkeit als pfälziſcher Reichstags⸗Abge⸗ ordneter, daß der Tabakbau noch eine Bodenrente von 12 bis 14 Prozent ergebe und in dieſem Falle könne der deutſche Tabak auch eine erhöhte Steuer ertragen.“ Die Regierung ſteht auf dem richtigen Standpunkt, daß nur eine prozentual sleichmäßige Erhöhung der Tabakſteuer und Geleſeuſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Amgebung. des Tabakzolles in Frage kommen kann und daß die blind ſchutzzöllneriſchen Beſtrebungen, die in den jetzt faſt täglich ſtattfindenden Verſammlungen der verſchiedenen Tabak⸗ pflanzer zu Tage treten, nur unberechtigtem Eigennutz dienen Und abſolut verworfen werden müſſen. Auch der„Deutſche Tabak⸗ verein“ hat in ſeiner Reſolution dargelegt, daß die Erfüllung der zu weit gehenden Wünſche der Tabakpflanzer betreffs eines erhöhten Schutzzolles den Export des deutſchen Tabaks durch die vorübergehende Preisſteigerung in hohem Maße be⸗ einträchtigen würde. Die Folge wäre eine weitere Einbuße des Abſatzgebietes für deutſche Tabake, und die Erfahrung hat gelehrt, daß einmal verlorene Abfatzgebiete kaum wieder zu erobern ſind. Mit dieſer Wirkung würde aber die Erſcheinung Hand in Hand gehen, daß ſich der Anbau der deutſchen Tabake vergrößern würde, und zwar auf Koſten der Qualität, die man zu verbeſſern bemüht iſt. Das exportirte Guantum müßte auf dem deutſchen Markt Verwendung ſuchen, und das vermehrte Angebot hätte naturgemäß eine Reduktion der Preiſe zur Folge. Tagtäglich finden in Süddeutſchland Verſammlungen von Vertretern der Tabak bauenden Gemeinden ſtatt, wo dann Reſolutionen gefaßt werden für Belaſſung der Tabakſteuer in dem jetzigen Verhältniſſe, während für die überſeeiſchen Tabake eine Erhöhung des Zolles um 30—60 Mark gefordert wird. Die Herren ſtehen noch immer bei der irrigen Annahme, daß ein erhöhter Schutzzoll eine höhere Einnahme für die deutſchen Tabakproduzenten zur Folge haben müſſe. Wir wollen die Gründe aufſuchen, die gegen dieſe Annahme ſprechen. Aus Stadt und Land. * Maunheim, 13. November 1892. Aus der Stadtrathsſitzung vom 10. November 1892. (MNugethellt vom Bürgermeiſteramt.) Das Sielbaubüreau zeigt an, daß die von der Kanal⸗ bauuntenehmung W. Bou quet, Kurt und Böttger aus⸗ geführten Kanäle des unteren Oſtgebietes nunmehr durch das Sielbaubüreau für die Stadtgemeinde übernommen worden ſind. Die Herſtellung von 4 Seiteneingängen zu dem Hauptkanal in der Schwetzingerſtraße wurde im Submiſſionswege der Firma Fuchs& Prieſter hier übertragen Bei der Herſtellung von Hausentwäſſerungen haben einige Hausbeſitzer entgegen den Anordnungen der ſtädtiſchen Bauleitung das Einbauen der in der Hausentwäſſerungs⸗ Ordnung ausdrücklich vorgeſchriebenen Hochwaſſer⸗ ſchie ber unterlaſſen. Bei Großh Bezirksamt wird daher beantragt, die fragl. Liegenſchaftsbeſitzer zur ſofortigen Her⸗ ſtellung dieſer Hochwaſſerſchieber zu veranlaſſen. Die Bad. Schifff.⸗Aſſec.⸗Geſellſchaft beabſichtigt den An⸗ ſchluß des in ihrem Hauſe B 2 Nr. 8 befindlichen mit gonſtanter Waſſerſpülung verſehenen Piſ⸗ ſoirs an die Kanaliſation. Da Beanſtandungen gegen das Project nicht zu machen find, ſtellt der Stadtrath bei Großh. Bezirksamt den Antrag auf Genehmigung. Aus einem Fabrik⸗Etabliſſement ſind in letzter Zeit übelriechende Abwaſſer in den ſtändt, Kanal geleitet worden. Es ergeht daher an die Fabrik die Auffor⸗ derung, dafür Sorge zu tragen, daß in Hinkunft die Abwaſſer aus ihrer Fabrik gehörig gereinigt, d. b. geruchlos in den ſtädt. Kanal abgeführt werden. Die Lieferung von 1800 ebm. Schottermaterial ſür den Ausbau der Straße im Gontard'ſchen Gute wurde zur einen Hälfte der Gemeinde Doſſenheim und zur anderen Hälfte der Firma Gebrüder Leferenz in Heidelberg im Wege der öffentl. Submiſſion übertragen. Das Tiefbauamt wird ermächtigt, die nunmehr fertig⸗ eſtellte Kiesanſchüttung auf der Flußſeite der Rennershof⸗ raße— Schnikenloch— mit einer Humusſchichte zu über⸗ decken und desbalb die Anfuhr des Humus im Submiſſions⸗ wege auszuſchreiben. In der Nacht vom 4/5. d. Mts, wurde abermals an der neuen Vorgarteneinfriedigung im Luiſenring 7½ laufende Meter eiſernes Geländer in böswilliger Weiſe abgeriſſen. Der Stadtrath beantragt bei Großh. Staatsanwaltſchaft die ſtrafgerichtliche Verfolgung des Thäters unter gleichzeitiger Zuſicherung einer Belohnung von 25 Mk. für die Ergreifung des Thäters. Die Firma Julius de Gruyter in Ruhrort beabſichtigt am Rheinhafen dahier eine Hochbahn mit Dampf⸗ krahnenanlagen zu errichten, gegen welches Vorhaben Seitens des Stadtraths Einwendungen nicht zu machen ſind. Auf den mit Cementpläktchen verſehenen Gehwegen im Schloßgarten baben ſich verſchiedene kleinere Beſchädigungen bemerkbar gemacht, die jedoch nur in Folge Ueberfahrens mit beladenen Karren entſtanden ſind. An die Großh. Hofgärtnerei wird daher das Erſuchen gerichtet, mit Karren die fraglichen Gehwege nur an jenen Stellen zu überfahren, welche eigens zu dieſem Zwecke hergeſtellt ſind. Die am 4. November vorgenommene Verpachtung der ehemals Bender ſchen Grundſtücke wird genehmigt. Zur Vermeidung von Mißverſtändniſſen iſt die auf der Böſchung des Fußweges nach dem Friedhofe— Pappelallee — angebrachte Verbotstafel auf den Fußweg ſelbſt herauf⸗ zuſetzen, da ſolche nur für dieſen letzteren, nicht aber auch für den unteren Weg längs der Bleiche Geltung hat. Auf Antrag des Verwaltungsrathes der ſtädtiſchen Gas⸗ und Waſſerwerke wird beſchloſſen, in der 13. Querſtraße die Waſſerleitung auszuführen. In gleicher Weiſe wird die Verlegung eines 80 mm Waſſerleitungsrohres nach der Fohlenweide Sonntag, 13. November 1892. beſchloſſen, da die Direktion des landwirthſchaftlichen Bezirks⸗ vereins einen, den Anlagekoſten entſprechenden Minimalkonſum garantirt hat. Der Verwaltungsrath der ſtädtiſchen Gas⸗ und Waſſer⸗ werke legt ein Projekt über die Herſtellung der Gas⸗ und Waſſerleitung in den Straßen des Gontard'ſchen Gutes mit dem Antrage vor, die erforderlichen Mittel mit insgeſammt 111,100 Mark beim Bürgerausſchuß in Antrag zu bringen. Die Arbeiten ſollen jedoch nicht auf einmal, ſondern mit den fortſchreitenden Bebauung, je nach eintretendem Bedürfniß zur Ausführung gebracht werden. Der Stadtrath ſchließt ſich dieſem Antrage an. In der neuen Straße zwiſchen der Kaiſers⸗ hütte und den Neubauten des Herrn Baumeiſters Lehr iſt eine 100 mm Gasleitung zu verlegen, wozu der Stadtrath ſeine Zuſtimmung aibt. Die Anmeldungen zum Waſſerbezuge nach Maßgabe des von den Hauseigenthümern unterzeichneten neuen Waſſerſtatuts ſind außerordentlich zahlreich bis jetzt eingekommen. Zur Prüfung einzelner zu beanſtandender Miethwerthfeſtſetzungen wird auf Grund eines Vorſchlaas des Verwaltungsraths eine Commiſſion, beſtehend aus den Herren Stadtrath Herſchel, Stadtrath Bopp, Stadtverordneten⸗Vorſtand Hartmann, Architekt Schirmer und Director Beyer niedergeſetzt. Wegen eckelerregender Verunreinigung der Brauſebäder wurden neuerdings nachſtehende Perſonen polizeilich beſtraft und für die Zukunft von der Benützung der Brauſebäder ausgeſchloſſen: Eſſer, Peter, Eiſendreher Roth, Roſa, Kellnerin Müller, Frieda. Auf Antrag des Kaiſerl. Telegraphenamtes geſtattet der Stadtrath in jederzeit widerruflicher Weiſe die Verlegung der Bodenleitung des Blitzableiters vom Tele⸗ graphenſtänder des Magazins L 3, 3 in den Garten des Großh. Inſtituts Im Submiſſionswege ſollen folgende abgängige Materialien: 18 Kilo altes Kupfer, 27 Kilo altes Meſ⸗ ſing, 125 Kilo altes Blei, 2000 Kilo altes Ofenſutter, 3950 Kilo altes Gußeiſen, 650 Kilo altes Eiſenblech, 150 Kilo altes Schmiedeeiſen und 1000 Kilo altes Gußeiſen verkauft werden. Bekanntmachung wird noch beſonders erlaſſen werden. Herr Hofmuſikus Julius Unger hat ſeine Stelle als Geſangslehrer an der hieſigen Realſchule auf Oſtern kommenden Jahres gekündigt. Betreffs des Beſuches der Realſchule für das Jahr 1892/93 ſind 54 Schulgeldbefreiungsgeſuche eingelaufen und wurde auf eingehende Prüfung derſelben beſchloſſen, 43 Schüler ganz, 3 vom halben Schulgelde zu befreien, 3 Geſuche zurück⸗ zuſtellen und 6 wegen Unfleißes ꝛc. der betreffenden Schüler abſchlägig zu verbeſcheiden. Der Vorſtand der Diakoniſſen⸗Anſtalt hat darum nachge⸗ ſucht, wie in der Neckarvorſtadt ſo auch für die Schwetzinger Vorſtadt eine Pflegeſtation zu errichten und ſolche der Armen⸗ commiſſion zu unterſtellen. Der Stadtrath erklärt ſich damit einverſtanden und ſtellt der Armencommiſſion anheim, aus der Armencaſſe einen Zuſchuß, wie für die übrigen Stationen zu⸗ zuwenden. In Betreff der Sonntagsruhe im Handelsgewerbe wird beſchloſſen, ein Ortsſtatut zu erlaſſen, dahin gehend, für alle lediglich in den Compkoiren der Banken, des Großhandels, der Fabriken u. ſ f. beſchäftigten Handlungsgehilſen die Beſchäftigung an Sonn⸗ und Feſttagen auf die Zeit von 10—12 Ubr Vormittags einzuſchränken, mit Ausnahme am erſten Weihnachts⸗, Oſter⸗ und Pfingſtfeiertage, an welchen eine Beſchäftigung überhaupt ausgeſchloſſen iſt. Herr Stadtrath Hirt theilte mit, daß er vom Lehrer⸗ penſions⸗Verein erſucht worden ſei, Namens deſſelben dem Stadtrath den Dank für den aus der Stadtkaſſe gewährten Zuſchuß von 2000 Mark auszuſprechen. Hinſichtlich des Fubrwerksverkehrs auf den beiderſeitigen Abfahrten zu dem Tunnel beim Perſonenbahnhof und beim Neckarauer Uebergang ſoll Anordnung dahin erlaſſen werden, daß nur im Schritt gefahren werden darf. Wegen Vorſchlags zur Beſetzung der vakanten Waiſen⸗ richterſtelle wurde eine Commiſſion niedergeſetzt. Es werden Verträge betreffs der Realſchule vorgelegt und genehmigt: a) mit C. F. Weber von Leipzig wegen Herſtellung der Holzcementbedachung, b) mit Michael Kronauer wegen der Spenglerarbeiten des Hauptgebäudes, e) mit Eugen Wühler wegen der Zimmerarbeiten, c) mit J. Martin Humburger wegen Herſtellung der Blitzableiter. Ferner wird der mit der Firma WBouquet, Kurt& Böttger abgeſchloſſene Vertrag betreffs des Nothauslaufs vom Sammelkanal nach dem Haſengraben genehmigt. Wegen Verlegung der Straße im Schloßhofe aus Ver⸗ anlaſſung der Errichtung des Kaiſer Wilbelm⸗Denkmals wurde ein projektirtes Uebereinkommen mit der großh. Bau⸗ verwaltung genehmigt. Auf Antrag der Armencommiſſion genehmigt der Stadt⸗ rath die Anſtellung eines weiteren Armencontroleurs. —00 Lieferung von Feuermeldeſchlüſſeln ſoll ausgeſchrieben werden. *Ausſtellung von Geſundbeitsſcheinen für das von hier abzuführende Vieh. Das Großh. Bezirksamt erläßt im Inſeratentheil d. Bl. eine Verfügung, wonach wegen der an verſchiedenen Orten des Amtsbezirks herrſchen⸗ den Maul⸗ und Klauenſeuche ſämmtlicher Rinder, Schafe und Schweine. welche von dem hieſigen Viehmarkte abgeführt werden, unmittelbar vor dem Abgange thierärztlich zu unter⸗ ſuchen find. Ueber den Befund der Unterſuchung iſt dem 11 Seneral⸗Anzeiger. Mannheim, 18. November. Führer oder Treiber der Thiere ein thierärztliches Zeugniß auszuhändigen. * Srößere Nebungen der Laudwehr⸗Jnfauterie ſollen nächſtes Jahr im geſammten bayeriſchen Heere in Ausſicht genommen ſein. * Eifrig thätig iſt man gegenwärtig in der nächſten Umgebung des Waſſerthurms. Der größte Theil der vor⸗ läufig auszuführenden Ausfüllungsarbeiten wurde bereits fertiggeſtellt, ebenſo geht die Herſtellung der Straßen ihrem Ende entgegen. Rings um den Waſſerthurm zieht ſich in Kreisform eine Straße, in welche je zwei Straßen von der öſtlichen und weſtlichen Seite und je eine Straße von der ſüdlichen und nördlichen Seite münden. Vor dem Waſſer⸗ thurm wurden, augrenzend an die Ringſtraße, drei große An⸗ lagebeete erſtellt, welche ähnlich den ſchon auf der entgegen⸗ geſetzten Seite am Heidelberger Thor beſtehenden Anlagen bepflanzt werden ſollen. Später will man dieſe Anlagen ebenfalls der öffentlichen Benützung übergeben. Auf dem mittleren Anlagebeet ſoll eine große Fontaine errichtet werden. Das Ganze wird in einigen Jahren, wenn die zu pflanzenden Bäume der Anlagen etwäs größer geworden ſind, im Verein mit den gegenüberliegenden Anlagen des Heidelberger Thores einen impoſanten Eindruck machen und einen der ſchönſten Punkte Mannheims bilden, welcher nur durch den ſteinernen Coloß, genannt Waſſerthurm, beeinträchtigt wird. Der arme Waſſerthurm! Er erlebt wenig Freude! Jedem ſteht er im Wege und Keiner nimmt ſich ſeiner an; ſogar ſeine Väter halten es für das Rathſamſte, über den fatalen Thurm ſo wenig wie möglich zu ſprechen. Jetzt hilft aller⸗ dings auch alles Schimpfen und Raſſonniren nichts mebr. Der Thurm ſteht da und es bleibt jetzt nichts anders mehr übrig, als die Umgebung ſo zu geſtalten, daß der ſchlechte Eindruck, den das Wahrzeichen der Weisheit früherer Stadt⸗ väter macht, nach Möglichkeit abgeſchwächt wird. * Verein für Homöopathie und Naturheilkunde. Wie uns mitgetheilt wird, beabſichtigt der Arzt für Hombopathie und Naturheilkunde, Herr Dr. Frohling, zur Zeit Arzt des Kneippvereins in Würzburg, ſich noch im Laufe dieſes Monats in Mannheim niederzulaſſen. Bei dieſer Gelegenheit ſei ferner erwähnt, daß in einer am Mittwoch Abend im oberen Saale der„Stadt Lück“ ſtattgefundenen Mitgliederverſammlung des hieſigen Vereins für Hombopatbie und Naturheilkunde Herr A. Zöppritz aus Stuttgart einen Vortrag hielt über„Die Nothwendigkeit der Anwendung mehrerer Mittel bei ſchweren Erkrankungen mit Beiſpielen aus der Praxis“. Der Vor⸗ tragende knüpfte an ſeinen erſten hier gehaltenen Vortrag an, worin er den Grundſatz aufſtellte, daß die Homöbopathie nur ein Mittel anwenden ſoll und zu einem Zweiten erſt dann greifen ſoll, wenn ſich die Krankheit verſchlimmere oder eine neue Krankheit ſich zeigte. Erfahrungen in dieſer Beziehung habe die„Choleraepidemie in Ham⸗ burg geliefert, indem Kranke mit Mitteln verſehen wurden, die nicht nur nicht belfen konnten, ſondern geradezu ſchädigend wirkten; beſonders die bekannten Choleratropfen, bezw. Opiumtropfen hätten in Hamburg viel geſchadet. Während die homöbopathiſchen Aerzte in früheren Cholera⸗ epidemien nicht mehr als 5 Procent Todte hatten, hat der homöopathiſche Arzt Dr. Heſſe in Hamburg etwa 15 Procent und wird die Urſache auf die Anwendung von Cpoleratropfen und andere Mittel zurückgeführt. In Hamburg ſei kein Naturarzt, und man habe auch keinen gewollt. Natur⸗ ärzte, die ſich dem Magiſtrat angeboten und und ſelbſt auf eigenes Riſiko dorthin reiſten, wurden abgewieſen. Die Hombopathie wolle nur der Natur nachhelfen, dieſe aber nicht unterdrücken, wie dies ſo häufig durch die Anwendung allopathiſcher Mittel geſchehe. Pflicht der Hombopathen ſei es, ſich in der Sache ſelbſt zu unterrichten und die Hombo⸗ pathie auch in weitere Kreiſe zu tragen. Selbſt die Regierung ſei für die Hombopathie zu intereſſiren, wie dies auch in Württemberg mit Erfolg geſchehen. Bei zweckmäßiger Agi⸗ tation könne auch der Erfolg in Baden nicht ausbleiben. An dieſen mit vielem Beifall aufgenommenen Vortrag knüpfte ſich eine längere Discuſſion, theils über Krankengeſchichten, theils auch über innere Vereinsangelegenheiten. * Der dramatiſche Berein Walhalla hielt am Frei⸗ tag ſeine Generalverſammlung ab. Die damit verbundene Neuwahl des Vorſtandes hatte folgendes Ergebniß: 1. Prä⸗ ſident: Perr Friedrich Goltz, 2. Präſident und Schriftführer: Herr Heinrich Latin, Kaſſier: Herr O. Latin, O⸗konom: Herr Philipp Kallenberger, Regiſſeur: Herr Wilhelm Zipſe. Sodann fand eine Beſprechung über die Weihnachts⸗ feier ſtatt und wurde beſchloſſen, dieſelbe am 17. Dezember in der Kaiſershütte abzuhalten. *Der Pfſeudo Student, welcher im Laufe dieſes Sommers in einer ganzen Reihe von ſüddeutſchen Städten, u. a in Mannheim, Karlsruhe und Heidelberg Betrügereien verübte, hatte ſich geſtern vor der bieſigen Straftammer zu verantworten. Es war dies der 29 Jahre alte, ſchon vielfach vorbeſtrafte Mechaniker Friedrich Guſtav Mutſcher aus Straßburg. Derſelbe logirte ſich in den verſchiedenen ſüd⸗ deutſchen Städten unter falſchen, meiſt adeligen Namen als angeblicher Student irgendwo ein, ließ ſich Koft und Logis geben und verſchwand dann ohne Bezahlung und gewöhnlich unter Mitnahme von Einrichtungsgegenſtänden, Uhren oder ſonſtigen Sachen. Hier in Mannheim führte er einen ſeiner infamſten Streiche aus, indem er ſich am 4. Auguſt d. Js. bei Möbelhändler Johann Ehler in K 3, 14 einlogirte, um in der nächſten Nacht durch einen Dienſtmann, dem er die auf 239 Mk. geſchätzte Einrichtung um 35 Mk. verkauft hatte, das geſammte Inventar ausräumen zu laſſen. Es verlohnt ſich nicht, Details zu bringen, im Ganzen bat der Hochſtapler 9 Diebſtähle, 8 Betrugsfälle und zwei verſuchte Betrügereien auf dem Kerbholz. Wegen einiger früherer Diebſtähle hat ihm die Strafkammer Heilbronn bereits 2 Jahre und 6 Monate Zuchthaus aufgebrannt. Mit Einſchluß dieſer Strafe erkennt der Gerichtshof heute auf 8 Jahre Zuchthaus, 10 Jahre Verluſt der bürgerlichen Ehrearechte und Stellung unter Polizeiaufſicht. 88 Heidelberg, 12. Nov. Der Stadtrath hat beim Bürgerausſchuß beantragt, den Gehalt des Herrn Bürger⸗ meiſters Dr. Walz von 5000 M. auf 6000 M. zu erhöhen. *Offenburg, 11. Nov. Georg Steurer von Kork, der unter dem Verdacht, in Gemeinſchaft mit ſeiner Ehefrau und ſeinem Sohne David Steurer, die Frau des Letzteren ums Leben gebracht zu haben, verhaftet wurde, hat ſich im Ge⸗ fängniß erhäugt. Theater, gunſt und Wiſſenſchaft. „ Ehrliche Arbeit. Volksſtück mit Geſang in 5 Bildern von Wilken und L. Herrmann. Das gute ältere Volksſtück iſt Freitag Abend(11. Nov.) mit erneutem Füllſel vorgeführt worden. Die als tüchtige Volksſtück⸗ und Schwankdichter bekannten Verfaſſer haben eine Menge neuer und allerneueſter Kalauer und Witze hineinge⸗ than. Sehr viele davon wirken allerdings nur in der Berliner Atmoſphäre, weitab von der Reichshauptſtadt werden ſie zum Theil unverſtändlich. Am beſten ſchlugen daher auch die auf allgemeine deutſche Angelegenheiten bezüglichen ein z. B. der, mit dem Lotte ihren Liebhaber, den Bäckergeſellen Kalau, in einer ſehr draſtiſchen Situation charakteriſirt:„Da ſtehſt Du nu, wie's Centrum bei's Schulgeſetz“. Dieſer Witz zündete ſo, daß ein allgemeiner Beifall losbrach, wie wir ihn bei offener Szene hier wohl noch niemals gehört haben. Auch die Couplets, deren geiſt⸗ und gemüthvoller Verfaſſer L. Herrmann ja immer das Richtige zu treffen weiß, gefielen mit ihren leichten anſprechenden Melodien faſt durchgängig, nicht minder manche der komiſchen Einlagen, beſonders die von Auguſft Schulze(Herr Homann) und ſeiner Tochter Margarethe(Frl. Kaden) gegen den Schluß vollführte Traveſtie von bekannten Stellen aus der Oper Der Troubadour, für den Circus Renz bearbeitet. Ueber dem vielen neuen Beiwerk verlor man freilich die Handlung beinabhe aus dem Auge. Indeſſen, man amüſirte ſich, und man erwärmte ſich auch mehr und mehr bei dem überaus flotten Spiel faſt ſämmt. licher Darſteller. Den ehemaligen Bäckermeiſter, nunmehrigen Spekulanten Schulze geſtaltete zu einer Prachtfigur unſer an immer neuen Mitteln und Einfällen reicher Komiker Homann, auf den die Mannheimer Bühne ſtolz ſein darf und der den guten Berliner Komikern nicht nachſteht. Herr Homann wird in ſeinem Fache— für einen Komiker eine un⸗ exlätzliche Bedingung— mehr und mebr zum Liebling des Publikums. Man merkt dies aus der frohen Stimmung, die im Hauſe platzareift, ſobald er nur auftritt. Der Glanzpunkt ſeines Spiels war der„Kampf mit der Schwiegermutter“. Das„Ho ho“, mit dem er ſich der Alten gegenüber Muth machte, war ungeheuer komiſch und rief eine Lachſalve hervor. Dieſe Wirkung wurde durch das wirklich„niederträchtig ſchwiegermütterliche“ Spiel der Frau Jacobi weſentlich ge⸗ fördert. Frl. Faden entfaltete als Schulzens Tochter einmal ungehindert alle guten Seiten ihrer Schalkheit, ſpielte und ſang ſehr nett und errang lebbaften Beifall, Auch hatte ſie auf die Auswahl ihrer Anzüge geſchmackvoller Bedacht ge⸗ nommen, als es mitunter geſchehen iſt. Lotte, das Dienſt⸗ mädchen(Frl. De Lank), und Auguſt, der Geſelle(Herr Söſch), brachten den Volkshumor zur beſten Geltung, Herr Nieper konnte als„Beſitzer einer großen Bäckerei“ ſeine Eleganz mit gutem Recht behaupten;: er trug ein gefühlvolles Couplet recht gefällig vor. Auch Herr Eisner als Konditor verdient Anerkennung. H. Spielplan des Gr. Hof⸗ und National Theaters u Maununheim vom 12. Okt. bis 21. Nov: Samſtag, 12.: 2. Volksvorſtelung(aufgeh. Abonnement):„Doktor Klaus“ Sonntag, 13.:()„Rienzi“. Montag, 14.:(B). Di⸗ Schweſtern“. Mittwoch, 16.:(A) Neu einſtudirt:„Der Wildſchütz“. Donnerſtag, 17.:(B)„Ebrliche Arbeit“., Freitag, 18.:(J) Zum erſten Male:„Die Orientreiſe“. Sonntag, 20.:(B) Kreutzerfeier. Neu einſtudirt:„Der Verſchwender“. Montag, 21.:(4) Zum erſten Male:„Djamileh“. Hierauf: „Die Komödie der Irrungen“.— In Vorbereitung befinden ſich: Opern ꝛc.:„Undine“,„Aida“,„Czaar und Zimmer⸗ mann“,„Siegfried“, Mozart⸗Feier:„Don Juan“, Zum erſten Male:„Die Gärtnerin“,„Götterdämmerung“,„Hans Heilina“, „Der König hat's geſagt“,„Hertha“,„Das goldene Kreuz“, „Der Widerſpänſtigen Zähmung',„Der Trompeter von Säckingen“.— Schauſpiele ꝛc.: Zum erſten Male: „Timon von Athen“, Volksvorſtellung:„Kaiſer Friedrich.“, Zum erſten Male:„Die einzige Tochter“, Zum erſten Male: „Prinzeſſin Goldhaar“, Zum erſten Male:„Glückspilze“, „König und Bauer“. Mufikaliſcher Abend des Richard Wagner⸗Vereins. Unſere bewährte Liederſängerin Frau Seubert⸗ Hauſen bat geſtern in dem muſikaliſchen Abend des Richard Wagner⸗ Vereins wiederum neue Proben ihrer Meiſterſchaft abgelegt. Sie ſang mit großem Erfolge Lieder des jüngſt verſtorbenen Componiſten Robert Franz, von Cornelius und Richard Wagner. Wenn auch die Franz'ſchen Lieder, unter Anderem „Liebchen iſt da,“ und„Er iſt gekommen,“ ſehr anſprechend waren, ſo müſſen wir doch geſtehen, daß die anderen uns einen weit größeren Genuß bereiteten. Herr Hofmuſiker Hartmann erranag ſich mit einem Concert für Violoncello von Lato reichen Beifall. Nach dem Vortrag von„Album⸗ blatt“ von Richard Wagner wiederholt heraus gerufen, hatte er die Gefälliokeit, noch eine Zugabe zu ſpielen Infolge plötzlicher Erkrankung des Herrn Mufikdirektors Bopp war die Klavierbegleitung im letzten Augenblicke von den Herren Muſikdirektor Hänlein und Hofmufiker R. Bärtich über⸗ nommen worden. Mannheimer Farf eſclſcaft. Wir bringen hiermit zur Kenntniß des verehrlichen Publikums, daß auch während des diesjährigen Winters an den Sonntagen Nachmittagsconcerte in Ausſicht genommen ſind, zu welchen die Abonnenten freien Zutritt haben. 49108 Unſere Lokalitäten halten wir zur Abhaltung von Feſtlichkeiten, Hochzeiten, Bällen u. ſ. w. beſtens empfohlen. egen der Miethe wolle man ſich gefdlligſt an unſern Reſtaurateur Herrn C. Stebinger wenden. Der Vorſtand. erhalten geſtickte Fahnen und Schärpen, Feſt⸗ u. Vereins⸗ P rinkhörner, Spor 1. den dillern dae 9 Turner⸗,Radfahrer⸗, Fecht⸗ und Athletenklubs zu den billigſten Preiſen 5 bei Bedienung durch das Specialgeſchäft für Vereine von F. Ehmann, P 3 vis--vis den P 12. „drei Glocken NB. Gleichzeitig empfehle mein gut aſſortirtes Cigarren⸗ und Spazierſtöcke⸗Lager. 35619 1 2* Email-Malerei. Schönſte Beſchäftigung für Jedermann zur Unterhaltung und Erwerb. 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Hiernach dürfen aus nicht geſperrten Ställen Rind⸗ vieh, Schafe, Schweine und Ziegen zum Zwecke oder zum Vollzug einer Veräußerung nür auf Grund von Geſundheitszeugniſſen aus⸗ geführt werden, welche von einem Thierarzt ausgeſtellt ſind. 51313 Mannheim, 11. November 1892. Großh. Bezirksamt: Seitz. Sekanntmachung. Die Maul⸗ Klauenſeuche betr. (312) No. 123998. Auf Grund des 8 20 des Reichsſeuchengeſetzes wird hiermit angeordnet, daß ſämmtliche Rinder, Schafe und Schweine welche von dem Markte in Mannheim ahge⸗ führt werden, unmittelbar vor dem Abgange 1 zu unterſuchen ſind und hierüber dem Führer oder Treiber der Thiere ein thierärztliches Zeug⸗ niß auszuhändigen iſt. 51318 as Zeugniß verliert ſeine Giltigkeit am Morgen des ſechſten Tages nach dem Ausſtellungs⸗ datum. Mannheim, 12. November 1892. Großh. 75 irksamt: eitz. Bekanutmachung. Nr. 17,309. Die Ehefrau des Kaufmanns Karl Albert Leſer, Luiſe geb. Weis, in Neckarau hat egen ihren Ehemann bei dies⸗ feiigent Landgerichte eine Klage mit dem Begehren eingereicht, ſie ür berechtigt zu erklären, ihr ermögen von dem ihres Ehe⸗ mannes abzuſondern. Termin zur Verhandlung hier⸗ über iſt auf Dienſtag, 20. Dezember 1892, Vormittags 9 Uhr beſtimmt. und Dies wird zur Kenntnißnahme der Gläubiger andurch ver⸗ öffentlicht. 51315 Mannheim, 10. Nopember 1892. Gerichtsſchreiberei Großh. Landgerichts. Dr. Wetzlar. 2. Hans⸗Perſteigerung. Auf Antrag der Erbberechtigten und ihrer Vertreter wird mit obervormundſchaftlicher Exmäch⸗ tigung aus dem Nachlaſſe des Geflügelhändlers Georg Friedr. Haber dahier am 5074⁵ Dienſtag, den 15. Novemder, achmittags 3 Uhr in meinem Geſchäftszimmer Lit. F 1, 2 zu Eigenthum verſteigert. Das Wohnhaus Lit. 8 4, 4 dahier mit Seiten⸗ und Hinter⸗ bauten und ſonſtiger licher Zugehör neben Charlotte Böll und Karl Marſteller. Der Zuſchlag erfolgt mit Vor⸗ behalt der öbervormundſchaft⸗ lichen Genehmigung für das böchſte annehmbare Gebo:. Mannheim, 1. November 1893. Der Theilungsbeamte, Gr. Notar: Schroth. Steigerungs⸗Ankündigung. Der e en werden Dienſtag, den 15. November, Vormittags 11 Uhr im Rathhauſe zu Ladenburg die um Nachlaß der Michael Krauß heleute in Ladenburg gehörigen, unten näher beſchriebenen Liegen⸗ chaften einer 1 Ver⸗ eigerung ausgeſetzt und als Eigenthum entgiltig zugeſchlagen, wenn der Schätzungspreis auch nicht geboten wird. 51113 Beſchreibung der Liegenſchaften 1 Lagerbuch Nr. 876, aus Nr. 184, ein drei⸗ ckiges Wohnhaus mit ewölbtem Keller, Quer⸗ u mit Wohnung und aufgeſetztem Tabakſchup⸗ n, Werkſtätte, Schwein⸗ lle, Abtritt u. gewölb⸗ Keller, Höfchen und latz, worauf die Ge⸗ äude ſtehen im Flächen⸗ mhalt von 1 Ar 57 qm in Ladenburg imSchries⸗ heimer Viertel gelegen, im Anſchlag Lagerbuch Nr. 2475, 16 Ar 44 qm Acker im Erlenweg rechts, II. Ge⸗ Arecchlag von Lagerbuch Nr. 727, 23 Ar 14 qm Acker im Niedweg, . Anſchlag von 950.— enburg, 5. November 1892. Gr. Notar: Würth. Darlehen gegen hyp. Sicherheit vermittelt ſu niedrigſtem Zinsfuß, provi⸗ ferz rei 45933 er Vertreter der Preuß. Cen⸗ tralbobeneredit,.⸗G. Berlin. Nic. Maher, 5, 10. 8000.— 680.— Senesal⸗Angeiger; 2 9. S48 II. Verſteigerung. Auf Antrag der Erben wird das zum Nachlaſſe der Peter Beutel Wwe. Felicitas geb. Müller hier gehörige, in meiner Ankündigung vom 22.Oktober d. F. näher beſchriebene Anweſen Lit. G 7 No. 2a Abth. II, Ta(vier⸗ zehntauſend Mark) 14,000 M, am ontag, 21. November 1892, Nachmittags 2½ Uhr im Amtszimmer des Unter eich⸗ neten D 1, 3 einer zweiten öffent⸗ lichen Verſteigerung ausgeſetzt, wobei der Zuſchlag erfolgt, wenn der Schätzungspreis auch nicht erreicht wird; jedoch bleibt bei einem Zuſchlag unter dem An⸗ ſchlag Genehmigung der Bethei⸗ ligten und obervormundſchaftliche Genehmigung vorbehalten. „Die Steigerungs⸗ Bedingungen können jederzeit bei Unterzeich⸗ netem während der Amtsſtunden eingeſehen werden. 51314 Mannheim, 7. November 1892. Großh. Notgr. eihrauch. Steigerungs⸗Ankündigung. In Folge richterlicher Verfüg⸗ ung werden dem Baumeiſter Fried⸗ rich Goebels in Ludwigshafen am Rhein am Montag, 14. November 1892, Nachmittags 2 Uhr im Rathhauſe hier die nachbe⸗ ſchriebenenLiegenſchaften öffenilich verſteigert und der endgiltige Zu⸗ ſchlag ertheilt, wenn die Schätzung mindeſtens geboten wird. 50202 Beſchreibung 15 Liegenſchaften. Das Grundſtück dahier in L. 17 No. 15, neu bezeichnet Tatterſallſtraße No. 11. Das Flä enmaß beträgt 3 a 6 qm, darauf errichtet ſind: a. ein vierſtöckiges Wohnhaus an der Straße; b. ein Seitenbau rechts, Wohn⸗ Zer Club. Sonntag Abend 5 Uhr Vesper im Lokal. 49357 Der Vorſtand. Turn⸗Verein. Gegrün det 1846. 2 Unſeren verehrl. * Mitgliedern zur 11— Nachricht, daß die Uuedungsabende IE wie folgt feſtge⸗ ſetzt ſind: 44978 Turnhalle U 2(Friedrichsſchule) Montag: Kürturnen, Dienſtag: Männerturnen, Mittwoch: Riegenturnen, Donnerſtag: Riegenturnen Freitag: Riegenturnen n. Männerturnen, Samſtag: Riegenturnen ) Nur für Jugendturner. Jeweils von—10 Uhr. Der Borſtand. Anmeldungen zum Beitritt in den Verein beliebe man ſchrift⸗ lich an den Vorſtand zu richten, auch werden ſolche an den Uebungsabenden in den Turn⸗ hallen entgegengenommen. aufmännist Nalrame Werein 15. November 1892, bends 8¼ Uhr — 5 ngen Keller im Theater⸗Saale un äckerbackofen, taxirt 5 45000 f Reeitation 1 nehen ſelbſt u. Hein⸗ rich Das Grundſtück L 17 No. 18a, neu bezeichnet Tatterſallſtraße No. 9. Das Flächenmaß beträgt a 88 qm. Darauf hefinden ſich: a. ein Aſtöckiges Wohn⸗ haus an der Straße mit Einfahrt u. Ver⸗ kaufsladen; ſowie in der Baumgartner'ſchen b. ein aſtöckiger Trep⸗ Buchhandlung in Ludwigshafen penhausvorbau; zu haben. 51172 o. ein öſtöckiges Fabrik⸗ Die Karten ſind beim Eintritt Sons im Hof, mit in den Saal vorzuzeigen.(Die omptoir, in Eiſen Tageskarten abzugeben.) ewölbtem Keller u. ie Saalthüren werden punkt agen Dach, neden eng ner geicteſez iderſeits ſelbſt, 8 15 Karte hat Niemand taxi 70000 5 1 r·. 5 5 III. kirt W Vorleſun ſind 205 loſſens der Das Grundſtück dahier orleſungen ausgeſchloſſen. L 17 No. 16,— 1——— Der Volftend. 5 8 7J. Das Flächenma beträgt 3 à 15 qm, mi darauf erbautem. a. pierſtöckigem Wohn⸗ haus an der Straße mit Verkaufsladen, gewölbtem Keller; b. ein Aſtöckiger Seiten⸗ des Herrn Caxi de Carro aus Graz. „Der Pfarrer von Kirchfeld.“ Für Nichtmitglieder ſind Abon⸗ nementskarten à Mk. 12 für ſämmtliche Vorträge, Tageskarten à Mk..50 in unſerem Bureau, in der Hof⸗Muſikalienhandlung K. Ferd. Heckel, in der Muſi⸗ kalienhandlung von Th. Sohler und im Zeitungskiosk hier, Verein Donnerſta den 17. Nobember, Abends c00 Uhr E bau, links Wohn⸗ im Loka Feler, neden ſeloſt Verrius⸗Berſammlung. und Georg Weber, Tages⸗Orduung: zu 45000 M. 1. Vortrag des Herrn Ir. juris uſ. 160000 M kez uarck aus Frank⸗ Agunzzin 14, Hetoper 18. mönnſſche Schiedsgerichte mäün e edsgerichte“ Der Vollſtreckungsbeamte: fu anſchließender Dis⸗ Mattes. uſſion). Jahrniß⸗Verſteigerung. Montag, den 14. ds. 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