—— ——— In der Poſtliſte eingetragen unter GBadiſche Vollszeitung.) Nr. 2485. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Qnuartal. Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. annhei Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt der Stadt Maunheim und Umgebung. 102. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. mer Journal. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Jeurual Maunheim.“ Berantmortlich: fürr den politiſchen u. allg. Thei Chef⸗Redalteur Dr. Hame für den lokalen und prov. Theil ũ ller, Notationsdruck und Berlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ deuckerei, (Das„Nannheimer Journal“ in Sigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) fämmtlich in Nannbeim. Nr. 326.(Celephon⸗Ar. 218.) Aus Stadt und Land. *Maunheim, 27. November 1892. * Fugendverein der nationalliberalen Partei. In der letzten, am vergangenen Montag, 21.., ſtattae⸗ fundenen Verſammlung des Jugendvereins der national⸗ liberalen Partei hielt Herr Proſeſſor Mathy von kier einen Vortrag über die Grenzen des Liberalismus und Sozialis mus. Mit großer Schärfe charakteriſirte er die Ziele und Zwecke aller politiſchen Parteien und entwickelte zuletzt die Entſtebung der ſozialdemokratiſchen Partei ihre einzelnen Richtungen ſowie ihre Ausſichten für die Zukunſt. In ge⸗ rechter Würdigung und geſtützt auf ſehr gründliche Sachſtudien unterſchied er Erreichbares von Unerreichbarem in den Be⸗ ſtrebungen für die Zukunft und gab dadurch den Zubörern einen klaren Blick in die ſoziale Entwicklung der Menſchheit überhaupt. Es war nur ſchade, daß dem überaus intereſſanten Vortrag eine verhälknißmäßig zu kleine Zubörerſchaft bei⸗ wohnte. Der Vorſitzende des Vereins, Herr Direktor Schmezer, gab daher dem mehrfach ausgeſprochenen Wunſche Ausdruck, der Redner möge ſeinen Vortrag bei einer anderen Gelegenheit vor einer größeren Zuhörerſchaft wiederholen. * Falſche Zweimarkſtücke. Da wir in verſchiedenen auswärtigen Bläktern erneut die Mittheilung von dem Umlauf falſcher Zweimarkſtücke leſen, möchten wir nochmals auf die Bekanntmachung des Unterſuchungsrichters am hieſigen Land⸗ gericht aufmerkſam machen, in welcher derſelbe alle diejenigen Perſonen, welche im Beſitze falſcher Zweimarkſtücke oder 50⸗Pfennioſtücke ſind, erſucht, ſolche bei der hieſigen Criminal⸗ en bei der lokalen Polizei des betreffenden Ortes abzugeben. * Die Beleihung des ländlichen Grundbeſitzes in Baden. Die Bemühungen des Miniſteriums des Innern, eine befriedigende Organiſation des bäuerlichen Realkredits herbeizuführen haben nunmehr zu einem Abkommen mit der Rheiniſchen Hyvathekenbank geführt. Die Großi Regterung hat mit dem Abſchluß dieſes Abkommens einen ähnlichen Weg betreten, wie auf dem Gebiet des Hagelverſicherungs⸗ weſens, indem ſie vorerſt auf die Schaffung eines befonderen ſtaatlichen Apparats Verzicht leiſtete und darauf abhob, ein im Lande vorhandenes großes Kreditinſtitut den ländlichen Intereſſen dienſtbar zu machen. Es darf die Anſicht aus⸗ geſprochen werden, daß im Hinblick auf die weitgehenden Vergünſtigungen, welche die Rheiniſche Hypothekenbank in dem mit dem Miniſterium des Innern getroffenen Abkommen einräumte, der ländlichen Bevölkerung im Weſentlichen jene Vortheile geſichert ſind, die man gelegentlich der landſtän⸗ diſchen Verbandlungen von der Schaffung einer ſtaatlichen Landeskreditlaſſe, deren Errichtung auch jetzt noch die ſ. Z. in den Kammern bekannt gewordenen Schwierigkeiten entgegen⸗ ſtehen, erhoffte. Wir werden das Abkommen in der nächſten Nummer wörtlich zum Abdruck bringen. Errichtung eines Parkes auf der Kubweide. Die Arbeiten zur Errichtung einer Parkanlage auf der Kuh⸗ weide ſind nunmehr in Angriff genommen worden und iſt Gr. Bad. Hof⸗ und National⸗Theater in Mannheim. Timon von Athen. Drama nach Shakeſpeare von Heinrich Bulthaupt. Wenn die Mannbeimer auf Schillers Urtheil etwas geben,— und die Schiller⸗Verehrung iſt ja wohl ein rühm⸗ liches Erbſtück der Tbeaterfreunde unſrer guten Stadt,— ſo müſſen ſie bei der Wiederholung des„Timon von Athen“ das Haus weit mebr füllen, als es geſtern, am 25, Nov,, bei der erſten Aufführung geſchehen iſt. Schiller fällt nämlich ein enthuſiaſtiſches Urtheil über den Timon. Er ſagt:„Unſere Schaubühne hat noch eine große Eroberung ausſtehen, von deren Wichtiakeit erſt der Erfolg ſprechen wird. Shakeſpeares „Timon von Athen“ iſt, ſo weik ich mich beſinnen kann, noch auf keiner deutſchen Bühne erſchienen, und ſo gewiß ich den Menſchen vor allem Andern zuerſt in Shakeſpeare auſſuche. ſo gewiß weiß ich im ganzen Shakeſpeare kein Stück, woſer wabhrhafter vor mir ſtände, wo erbered, ter und lauter zu meinem Herzen ſpräche, wo ichmehr Lebenswahrheit lernte als im Timon von Atben. Es ein wahres Verdienſt um die Kunſt, dieſer Goldader nach zugraben.“ Daß ein ſolches Urtheil nicht unve⸗ achtet bleiben konnte, lieat auf der Hand Man bat denn auch von Z it zu Zeit den Verſuch gemacht, das Shakeſpeareſche Drama für die deutſche Bübne zu gewinnen. H. Freſenius bat in einem lehrreſchen Aufſatz üder dieſe Verſuche jüngſt be⸗ richtet. Wir entnebmen dieſer Abhandlung auch den Hinweis, daß ſchon 1789 in Mannheim eine Bearbeitung des Timon aufgefübrt wurde, die vermuthlich ſogar durch Schillers Urtbeil veranlaßt wurde, wenigſtens um dieſes Urtzeils willen das Lampenlicht erblickte Max Marterſteig erwähnt dieſe Auf⸗ führung in ſeinen Protokollen des Mannheimer National⸗ theaters unter Dalberg und ſagt, Timon bote einen Miß⸗ erfolg davon getragen. Daran ſcheint auch die damalige ſchlechte Aufführung Schuld geweſen zu ſein. Auch über dieſe berichtet das erwähnte Werk. Eine ſcharfe tadelnde Kritik aus Dalbergs Feder bricht unbarmherzig den Stab über die damalige Aufführung. Auch dieſe Krilik iſt abgedruckt(S. 388.) Die Beſetzung der Hauptrollen war: Timon, Böck; Apemantus. Iffland; Alcibiades, Beck. Auf S. 456 wird geſagt: Timon in Dalbergs Brarbeitung zuerſt gegeben 22. März 1780 Geleſenſte und verbreiteiſte Zeitung in Maunheim und Amgebung. man zunächſt mit der Aushebung von Erdmaſſen beſchäftigt. Vorläufig ſind 30 Arbeiter beſchäftigt, jedoch ſoll in den näch⸗ ſten Tagen die Zabl der Arbeiter vermehrt werden. *Der„Verein zum Schutze des Detailgeſchäfts“ hat am 16. d. M. im kleinen Saale des Caſinos ſeine dies⸗ jährige ordentliche Generalverſammlung abgehalten, welche aut beſucht war. Der Jabresbericht wurde von dem 2. Vor⸗ ſitzenden, Herrn Kern, erſtattet, aus welchem hervorgeht, daß die Thäligkeit des Vorſtandes im abgelaufenen Geſchäftsjahr vielfach in Auſpruch genommen worden iſt. Nach dieſem Be⸗ richt fand der Verein Anſchluß an den allgemeinen Verband der Handels⸗ und Gewerbetreibenden Deutſchlands, welcher es ſich zur Aufgabe gemacht hat, die Intereſſen des Detail⸗ handels nach jeder Richtung zu wahren; die beſondere Ab⸗ theilung des Vereins für Ereditoren bezweckt, die Mitalieder vor ſchädlichem Creditgeben möglichſt zu bewahren und iſt ferner die Vorſorge getroffen, daß den Mitgliedern für die Unterſuchung von Lebens⸗ und Genußmitteln weſentliche Preisermäßigung zu Theil wird. Es wurde der aus 24 Per⸗ ſonen beſtehende Ausſchuß ſtakutengemäß zur Hälfte erneuert und bei der ſtattgehabten Wahl darauf Bedacht genommen, daß möglichſt alle Branchen im Ausſchuß vertreten ſind. Nach Erledigung der übrigen Punkte der Tagesordnung kam die ſchon ſeik einem Jahre alle Geſchäftsleute hochintereſſirende Frage der Sonntagsruhe zur Beſprechung. Es gelangte dabei ein Erlaß des Gr. Bezirksamtes zur Verleſung, wonach für Ludwigshafen ein Ortsſtatut zur Einführung vorbereitet iſt, welches das Offenhalten der Verkaufsgeſchäfte an Sonn⸗ und Feiertagen auf /½12—4 Uhr Nachmittags feſtſetzt. Es ent⸗ ſpann ſich darauf eine lebvafte Dehatte, welche mit dem ein⸗ ſtimmig gefaßten Beſchlus endigte, dabin zu wirken, daß für Mannheim die Verkaufszeit allzemein, ſoweit nicht, wie ins⸗ beſondere für die Branche der Colonialwaaren⸗ und Delikateſſen⸗ händler Ausnahmen zugelaſſen werden, feſtgeſetzt werde auf die Stunden von—9 Uhr Vor⸗ und von 11—3 Nachmittags; ſowie für die vier Sonntage vor Weihnachten und die Sonn⸗ tage während der Frübjahrs⸗ und Herbſtmeſſen auf die Stunden vön—7 Ubr Abends ausgedehnt, alſo feſtg ſetzt werde auf—9 Uhr Vor⸗ und 11—7 Uhr Nachmittags.— „Die Verſammlung hat in ihrem Verlauf gezeigt, das ein ein⸗ müthiges Zuſammenwirken aller Intereſſenten ſedem einzelnen zu Gute kommt und ſollte es kein Beſitzer eines Ladenge⸗ ſchäftes unterlaſſen, dem Vereine als Mitglied beizutreten. Kauſmänniſcher Verein. Heute Sonntag Nach⸗ mittag beginnt der diesjährige Cyklus von Vorträgen über volkswirthſchaftliche Thematas für Lehrlinge, welche Herr Hauptlehrer Haußer von hier auf Veranlaſſung des Kauf⸗ männiſchen Vereins im Laufe dieſes Winters halten wird. Solche Vorträge fanden zum erſten Male im vorigen Winter ſtatt. Dieſelben waren ſtets zahlreich beſucht und konnte der Erfolg als ein ſehr günſtiger und erfreulicher bezeichnet wer⸗ den, wozu hauptſächlich die populäre und leichtverſtändliche Weiſe beitrug, in welcher Herr Hauptlehrer Haußer ſeine Themas zu behandeln verſteht. Herr Haußer weiß ſich von jeder Künſtelei in der Ausdrucksweiſe fernzuhalten, er redet, wie man zu ſagen pflegt, die Sprache des gewöhnlichen Lebens, ein Umſtand, welcher namentlich bei Vorträgen für die Jugend ſehr vortheilhaft in das Gewicht fällt. Es ſteht außer allem Zweifel, daß auch die diesjährigen Vorträge des Herrn Haußer ſebhr zablreich beſucht werden, was für ihn wohl die ſchönſte und erfreulichſte Anerkennung für ſeine un⸗ ermüdliche Thätigkeit bilden wird. Vorausſichtlich werden auch viele ordentliche Mitglieder des Kaufmänniſchen Vereins dieſen Vorträgen beiwobnen, umſomehr als Herr Haußer ſich — ‚⏑FP——Zg KKK,—— erlebte nur 2 Aufführungen. Das Trauerſpiel bat weder in Dalbergs noch in einer ſpäteren Bearbeitung auf der deutſchen Bühne Fuß faſſen wollen. Dalbergs Bearbeitung iſt nicht gedruckt worden.“ Daran iſt nun kein Zweifel, wie überhaupt Shakeſpeare faſt überall dem modernen Geſchmack und den Einrichtungen unſerer Bühne durch Bearbeitungen näher ge⸗ bracht werden muß, ſo ganz beſonders im Timon. So wie das Drama vorlieat, iſt es zweifelsohne nur zu kleinerem Theile von Shakeſpeare; neben den erhabenſten Partien finden ſich die trivialſten; der Aufbau iſt mißlungen, das Auftreten des Alcibiades unmotivirt, einige Scenen abgeſchmackt und verworren, der Schluß ganz unbefriedigend und platt. Am meiſten hat den Kritikern die 5. Scene des 3. Aktes zu ſchaffen gemacht, wo Aleibiades irgend Jemanden vor den Senatoren wegen eines Todtſchlages vertbeidigt und ſich mit Athen des⸗ wegen überwirft. Kein Menſch weiß, wer dieſer Jemand ſein ſoll, denn im Vorhergebenden iſt nichts darüber angedeutet. Hier hat nun ſtets die überlegende Bearbeitung hauptſächlich eingeſetzt. Wir müſſen den, der ſich hierfür intereſſirt, auf die Abhandlung von Freſenius verweiſen.(Beilage zur Allg. Z. Nr. 314 und 315.) Von allen vorhandenen Bearbeitungen iſt, nach Freſenius Skizzen zu urtheilen, die neueſte des rühmlich bekannten Dramaturgen und Dichters Hein⸗ rich Bulthaupt die geſchickteſte. Bulthaupt hat auch dort eingeſetzt, wo der größte Mangel, die ſchwächſte Stelle in Shakeſpeares Drama und zugleich ſein ſpringender Punkt ſich befindet. Bulthaupt nimmt an, daß der Senat in jener Scene mit Alcibiades über Timon ſelbſt urtheile; Timon habe den Unbekannten im Zorne erſchlagen. Wer war dieſer? Bulthaupt ſchafft nun hier den Glaukon, und dem Glaukon gibt er die gleichfalls dem Original fremde Tochter Timons, Klytia, zur Geliebten und Braut. Glaukon liebt aber mehr Timons Reichthum als das Mädchen; nachdem Timon ver⸗ armt iſt, wendet ſich der habſüchtige Glaukon von der Braut ab. Darüber empört, erſchlägt ihn Timon und flüchtet als Menſchenhaſſer in die Wildniß. Die Senatoren Athens in⸗ deſſen wollen nun die Tochter des Geflohenen als Geißel behalten, damit Timon, der Feldherr, nichts gegen Athen unternäbme. Klytia flüchtet ſich in des Aleibiades Haus; Alcibiades hat ſie geliebt, liebt ſie noch, ſie aber hat den Glaukon bevorzugt. Durch ihr Vertrauen geehrt, erwacht Aleibiades aus dem Sinnentaumel, dem er ſich bisher hinge⸗ Sonntag, 27. November 1892. in gewerblichen und wirthſchaftlichen Fragen durch ſeine viel⸗ ſeitige Thätigkeit auf dieſem Gebiete einen geachteten Namen erworben hat und derſelbe als eine tüchtige Lehrkraft an der Handelsſchule des Kaufmänniſchen Vereins allſeitig geſchätzt wird. Dem heutigen erſten Vortrag liegt das Thema:„Der Verkehr“ zu Grunde. Geſangverein Liedertafel. In der letzten Mittwoch unter Leitung des J. Vorſitzenden Herrn H. Küllmer ſtakt⸗ gehabten Hauptverſammlung des Geſangvereins Liedertafel wurde nach Vorlage der Rechnung, die eine Vermehrung des Vermögensſtandes nachwies und Verleſung des Prüſungs⸗ berichtes der Rechnungsreviſoren das Budget für das Geſchäfts⸗ ſahr 1892/93 vorgelegt, berathen und nach den Anträgen des Vorſtandes genehmigt. Bei den hierauf folgenden theilweiſen Erſatzwahlen des Vorſtandes wurden die austretenden Herren H. Küllmer und A. Bräunig wieder gewählt und für Herrn Rud. Werlin, der eine Wiederwahl aus geſchäftlichen Gründen ablehnte, ſowie für den verſtorbenen Herrn Chr. Schwenzke junior wurden die Herren Karl Bauß und Karl Hechler in den Vorſtand neu gewählt. Als Rechnungs⸗ reviſoren wurden die Herren J. Barth und H. Kalten⸗ berger, als deren Erſatzmänner die Herren C. Mayer und R. Perſon durch Acclamation wieder ernannt. „Saalban⸗Concert. Heute Sonntag Abend coneertirt im Saalbau die Kapelle des hieſigen Grenadierregiments. » Die Heidelberger Drabtſeilbahn hat am ver⸗ gangenen Freitag ihren Betrieb für die Dauer dieſes Winters eingeſtellt. Aus dem Grofheriogthum. *Heidelberg, 25. Nov. Wie die„H. Stg.“ ſchreibt, beabſichkigt Prinz Hermann von Sachſen⸗Weimar, der Schwager des verſtorbenen Königs von Württemberg und Präſident des aie in Baden Baden, ſich in unſerer Stadt nieder⸗ zulaſſen. 8 Baden, 28 Nov. Das neue Reichspoſtgebäude wird am 10. Dezember feierlich eröffnet werden. Der im Stile der Renaiſſance mik Verwendung von Motiven aus der Baxockzeit ausgeführte monumentale Bau präſentirt ſich ſehr vörtbeilhaft. Die Koſten des Baues betragen 256,600 Mark. die Urſprünglich angeſetzte Bauſumme. Die Bauzeit dauerte 1 Jahr und 7 Monate. Ausgeführt wurde der Bau von Kirchenbauer und Seufert in Karlsruhe. Theater, Zunßft und Wiſſenſchaft. Hoftheater. Frau Antonie Mielke wird am 10. Dez, als„Fidelſo“ und am 15. Dez. in der„Götterdämmerung“ ein Gaftſpiel an bhieſiger Bühne abſolviren; ebenſo wird der berübmte Tenoriſt Alvary vom Hamburger Stadttheater am 4. Dez. den„Siegfried“ fingen. Spielplan des Gr. Hof⸗ und National⸗Theaters in Maunheim vom 27. Nov bis 5. Dez.: Sonntag. 27.: (A)„Alda“. Montag, 28.:(B)„Die Schweſtern“ Dienſtag, 29.: 3. Akademie⸗Concert. Mittwoch, 30.:(4)„Die Jüdin“. Donnerſtag, 1. Dez:(ß)„Zar und Zimmermann“. Freitag, .:()„Die Orientreiſe“. Sonntag, 4:(5) Neu einſtudirt: „Siegfried“. Montag,.:(4) Zum erſten Male:„Die einzige Tochter“,„Gringoire“. m Stadttheater zu Augsburgl wird im nächſten Monat eine einaktige Oper„Hans Jürge“ von Chemin Petit zum erſten Mal aufgeführt werden. geben, er ſucht das Mädchen vor dem Senat, obaleich vergeb⸗ lich, zu ſchützen; er beleidigt den Senat, wird verbannt und ſchwört nun Athen Rache für Timon, für ſich und zur Befrei⸗ ung Klytias. Klytia aber bleibt ihrer Liebe zum erſchlagenen Glaukon treu, und als Alcibiades und Timon mit einem Heere vor Athen anrücken, da weiß ſie durch ibre Treue und Liebe zu dem Todten, obwohl er ſie doch verrathen, den auf ſeine Vaterſtadt ergrimmten Timon zu bewegen, von ſeiner Züchtigung der Vaterſtadt abzuſtehen, deren Bürger ihn ſo ſchnöde und undankbar in ſeiner Armuth verlaſſen und ſeine Menſchenliebe, ſein Vertrauen auf Freundſchaft und Edelſinn in bitterſten Haß verwandelt haben. Dieſe Sinneswandlung aber bricht dem durch die ungewobhnten Entbehrungen in der Wildniß Entkräfteten und ſchuell Gealterten das Herz, er ſtirbt. Nun läßt auch Alcibiades von ſeinem Racheplan ab. In dieſen wenigen Zeilen iſt ſo ziemlich die ganze Umgeſtal⸗ tung des Shakeſpeareſchen Stückes ſkizzirt.— Die Fiaur detz Glaukon ſcheint auch nicht ganz Erfindung Bulthaupts zu ſein; die Tochter findet man ſchon in einer Umdichtung des Timon von einem Engländer Cumberland. Den Hauptzuſatz. den Cumberland gemacht hat, iſt die Rolle der„Evanthe“, einer Tochter Timons, die von Alcibiades ge⸗ liebt wird und um welche ſich auch Lucius bewirbt, der aber nach Timons unglücklicher Kataſtrophe, gleich deſſen übrigen falſchen Freunden, ibn ſchnöde verläßt.“ Es iſt mittzis unleugbar, daß Bulthaupt der Cumberſandſchen Umdichtung die neuen Figuren ſeiner Bearbeitung verdankt. Auch im Uebrigen ſcheint er ſich, nach der Skizze, die Freſenius g. a. O. albt, die Arbeit Cumberlands zu nutze gemacht zu haben. Daß ihm dies nicht zum Vorwurf gereicht, iſt ſelbſtverſtänd⸗ lich, Auch bat er den Charakter des Timon vor einigen Mängeln, die bei der Cumberlandſchen Umdichtung mit unter⸗ liefen, aus Eigenem bewahrt. Gervinus ſchon ladelte, daß durch die Schaffung der Tochter im Charakter Timons der Zua des Edlen verwiſcht werde, da er ja durch ſeine leicht⸗ ſinnige Freigiebigkeit ſeine Tochter um Vermögen und Subſiſtenz bringe. Dieſem Tadel iſt Bulthaupt ſehr geſchickt dadurch eingermaßen entgangen, daß er den Timon nicht ſo ganz durch ſeine Verſchwendungsſucht als vielmehr durch die Tücke des Schickſals mit einem Schlage zum armen Manne macht; das Schiff nämlich, das dem Timon den — 2. Seite. Seneral-Angzeiger. 5 Der Berliner Börſen⸗Tourſer ſchreſbt:„Vom königlichen Kapellmeiſter Herrn Weingartner, der eben ſeinen Erholungsurlaub in Italſen verbringt, erhalten wir eine Zuſchrift, die wir hier wiedergeben wollen. Eines Commentars bedarf ſie nicht. Sie lautet: „Es iſt gewiß ein merkwürdiges Schickſal(wie Sie in der letzten Sonntagsnummer bemerkten), daß ein Autor ſein mit größter Mühe und größter Hingabe aller Betheiligten ein⸗ ſtudirtes Werk nach zwei Aufführungen ſelbſt zurückzieht. Ich entſchloß mich zu dieſem Schritte, da die beiden Aufführung n des„Geneſius“ mich geleyrt hatten, daß das Berliner Publi⸗ kum meinem Werke mit der grösmöglichſten Theilnahmzsloſig⸗ keit entgegengekommen war. Nicht einmal bei der Premisre war das Haus vollſtändig gefüllt, und bei der Wiederholung gähnte mir ein zu zwei Drittel leerer Zuſchauerraum ent⸗ gegen; über die froſtige Aufnahme haben Sie ſelbſt berichtet. Die Schuld liegt entſchieden am Werke ſelbſt. „Geneſius“ wird dem Hörer nicht auf der flachen Hand geboten, er ſtellt höhere geiſtige Anſprüche an das Publikum, als der Durchſchnitt der Tagesnovitäten. Schon die Voran⸗ zeigen, welche theilweiſe den Inhalt verriethen, mögen wohl den Berliner Theaterbeſuchern gezeigt haben, daß hier eine härtere Nuß aufzuknacken ſei, als man es im Theater ſonſt gewohnt iſt. Wer wollte es aber auch dem, durch den Trubel der jungen! Metropole nervös gemachten Großſtädter ver⸗ übeln, wenn er im Kunſttempel nichts weiter will, als ſich amüſiren, Wize hören, Witze machen und ſich durch den modernen vielbejubelten italieniſchen„verismo“ einigen leicht zu überſtehenden Nervenſchauern ausſetzen? Aber nach des Tages Müh' und Plage noch ein Werk von faſt vier Stunden anhören, welches nicht mit Senſation vom Auslande importirt iſt, keinen modernen, ſondern einen ſchlichten deutſchen Componiſtennamen trägt, welches gar im alten Rom ſpielt, wo's nichts zu lachen gibt, keine frivolen Scherze, nein, wo man ernſt und gufmerkſam zuhören muß, und zu alledem noch eine Verherrlichung des CTyriſtenthums zu hören bekommt!— nein wahrhaftig, das iſt nicht der Mühe werth und obendrein langweilig. „Mein Werk in Berlin einzubürgern, hätte es einer arößeren Reihe von Vorſtellungen bedurft, don denen nach dem Ergeb⸗ niß der Premisre anfangs eine Anzahl wenig beſucht geweſen wäre. Ein ſolches Opfer allerdings konnte ich einerſeits von einem Kunſtinſtitute nicht verlangen, konnte dieſes Kunſtinſtitut mir andererſeits nicht bringen. Da es aber künſtleriſch und praktiſch vollkommen zwecklos geweſen wäre, mein Werk noch ein⸗ oder zweimal mit Ausſchluß der öffentlichen Theil⸗ nahme abzuſpielen, ſo erſuchte ich meinen Coef, dasſelbe ſo⸗ ſort zurückziehen zu dürfen. Ich bewahre dadurch das kgl. Opernhaus vor einigen ſchlechten Einnahmem und erwarb mir ſelbſt die woblthuende Ruhe einer kurzen italieniſchen Reiſe. Hochachtungsvoll ergebenſt F. Weingartner. Eleonore Duſe iſt, wie man aus Berlin 21. November ſchreibt, bei ihrem erſten Auftreten im Leſſing⸗Theater— dem erſten im Deutſchen Reiche überhaupt— ſehr enthuſiaſtiſch begrüßt worden. Sie ſpielte— und der Leiter der italieniſchen Truppe, Herr F. Ando, ſtand ihr wacker hei— die„Camelien⸗ dame! des A. Dumas mit einer fabelhaften Virtüoſität und Natürlichkeit. Ein Volksbüynenſpiel. Man ſchreibt der„Köln,.“ gus Leipzig, 18. Nov.: Mit ſchönem Erfolge ging geſtern Abend im Theaterſaale des Kryſtallpalaſtes zum Beſten des „Vereins Leipziger Preſſe“ auf dreigetheilter Bühne das neue Volksbühnenſpiel„Deutſche Bürger“ von Dr. Wil⸗ helm Henzen zum erſten Male in Scene, dargeſtellt von 83 Mitaliedern des Leipziger Bürgerthums. Das Werk ſchildert in gelungener Weiſe den Kampf deutſcher Bürger mit den geiſtlichen und weltlichen Fürſten, welche es auf die Unter⸗ drückung jeder freiheitlichen Regung unter der evölkerung der deutſchen Städte abgeſehen haben. Beſonders ſcharf und treffend ſind die Charaktere Kaiſer Frſedrichs II. und ſeines ſich um des Bürgerthums Willen mit dem Vater über⸗ werfenden Sohnes, des Königs Heinrich, gezeichnet. Auch die Darſtellung verdiente alles Lob. Das Wiener Hofoperntheater bat, die Sme⸗ tanaſche Oper„Dalibox“ zur Auffübrung angenommen. Die beiden deutſchen Büh nen, welche ſich vertraglich das Aufführungsrecht von Moscagnis Oper„Die Rantzau“ gefichert haben, find das Wiener Hofoperutheater und das Königl. Opernhaus zu Berlin. In Wien wird das Werk zum erſten Mal um die Weihnachtszeit, in Berlin im FJanuar aufgeführt werden. Dem greiſen Verdi zu Ehren iſt ein ſoeben vollendetes Tbeater in Carrara, der berühmten Marmorſtadt Verdi⸗ Theater genannt worden. Lebensverſicherungs⸗Bank Gotha. 78,460 Perſonen mit Mk. 622,500,000. Baukfonds 180,500,000. Midenden nach nenem Syſlem: 31 bis 116 pet. Praktiſches Weihnachtsgeſchenk: Eine Lebens⸗Police. Fernſprecher: 133. Friedrieh Stoll, Firma Rabus 8 Stoll). 49181 Kauſpreis für ſeine verkauften Beſitzungen zuführen ſoll, ſcheitert Die Umwandlung in der Geſinnung des Timon gegen ſeine Vaterſtadt aber in Folge der Treue ſeiner Tochter gegen Glaukon iſt ganz Bultbaupts Eigenthum. Bedenkt man, daß dieſe Treue einem verrätberiſchen, ober⸗ flächlichen Burſchen, wenn er auch noch ſo„ſchön“ war, gilt, ſe wird der Werth dieſes Einfalls doch herabgemindert. Ueberhaupt aber gilt, daß durch dſe Cumberlandſche ſowohl wie Bulthauptſche Umdichtung der antike Charakter Timons, wie ex, ein erbabener Torſo, im Shakeſpeareſchen Stück vor uns daliegt, moderniſirt und damit weſentlich geſchwächt und 55 wird. Am reinſten bat Svak ſpeares Abſicht Otto udwig gewürdigt. Er ſagt:„Im Timon iſt die Bekrach⸗ tung die Hauplſache. Die Fabel iſt ungemein einfach und 05 nur die Gelegenheit, Betrachtung über den Undank und ſeine Gewöhnlichkeit daran anzuknüpfen. Das Ganze iſt topiſch, Eim„ſo geht es, wenn einer ſo iſt.“ So ſchmeichelt alle Welt dem gutmüthigen Verſchwender; ſo laſſen ihn dann die Schmeichler, wenn er nichts mehr zu geben hat; ſo kommen ſie wieder, wenn er von Neuem ſeine Wirthſchaft anfängt. So alaubt der Toor an die Wahrbeit ihrer Verſicherungen Mit ſolcher Zuverſicht geht er ſie an, ſeine Gutmüthigkeit wett zu machen. Mit ſolchen und ſolchen Ausflüchten ver⸗ ſagen ſie's ihm dann. So ſchlägt dann ſein Uebervertrauen, ſeine thörichte Liebe in Menſchenhaß um. So denkt er, wenn er vom Hauſe und Hofe ins Elend geht. Mit dem Anfang des 4. Aktes, wo Timon das thut, nimmt das Typiſche im engeren Sinne ſein Ende. Daß Timon Gold findet, bringt ein neues Motiv binein. Bis dahin war es treue Schilderung des allgemeinen Weltlaufs; nun wird das Stückindividueller. Bis hierber beißt es: Daßs iſt die Geſchichte aller gutmüthigen Verſchwender; nun kommt die Fortſetzung eines dieſer Verſchwender, der, bis um Menſchengaß gediehen, plötzlich wieder reich wurde Sboteſpeaces Poeſie iſt die des Wöltlaufs. Sein Drama hat in dieſer Hinficht viel Achnlichkeit mit der äſoplſchen Fabel. Sein Zweck ſcheint weniaſtens derſelbe zu ſein, die Tendenz. Lebensweisbeit zu lehren“. An dieſen Worten kann man ulthaupts Undichtung auf ihren Shakeſpera⸗Werth prüfen. K d eeeld das Jutereſſe an Alielblabes ſaß abens 1* 2 Wieder ein Glücksfall! Der Haupttreffer von Mk. 30,000 wurde in der Ziehung vom 1. d. M. mit dem Finnländer Thir. 10-Loos Serie 770 No. 20 auf das gegen Theilzahlung nach Bayern ver- kaufte Bezugs-Document, Control-No. 50265 erzielt und dem ewinner sofort durch uns ausbezahlt. Es lst jes nunmehr der Iite Haupttreffer, welcher durch die Ratenabtheilung unseres Institutes gewonnen wurde. Für die Ziehung am 1. Desember 1892 empfehlen: Türkische Fres. 400 Prämien-Loose Haupttreffer 600,000, 60,000, 20,000 6te. Kleinster Gewinn Fres. 400.— 3 580% zahlbar. Originalloose gegen Baarzahlung à M. 97.80 per Stück oder in Monatsraten gemäss der badisehen Verordnung à M. 5, St. 5 Loose à M. 20. mit sofort. Gewinn-Anspruch. Stern, Mayser& Co., Bank-& Loose-Geschäft, Frankfurt a. M. 51619 Großer Mahyerhof. Sonntag, den 27. November Grosse Militär-Concerte ausgeführt von der Kapelle des Gr. Heſſiſchen Garde⸗Artillerie⸗ Regiments aus Darmſtadt. Anfang früh 11 Uhr. 52231 ff. Wiener(hell) und prima Lagerbter(dunkel), bekannt vor⸗ zügliche Küche, ſolide Bedienung. 3 elp. Maunheimer Park-Geſelſſchaft. Wir bringen hiermit zur Kenntniß des verehrlichen Publikums daß auch während des diesjährigen Winters an den Sonntagen Nachmittagsconcerte in genommen ſind, zu welchen die Abonnenten freien Zutritt haben. 49108 Unſere Lokalitäten halten wir zur Abhaltung von Feſtlichkeiten, eiten, Bällen u. ſ. w. beſtens empfohlen. n der Miethe wolle man ſich gefälligſt an unſern Reſtaurateur Stebinger wenden. Der Vorſtaud. e Billiger als Steinkohlenbrand. e Brikett Frikett Fabrik-Marke Beſte und billigſte Haus⸗ und Küchenfeuerung. 100 Stück frei ins Haus 0,75 Pfg. Hauptniederlage& Comptoir Mannheim, Heftarvorſt., Daumſtr. 1a., Beſtellungen werden angenommen: P 4, 6 bei Herrn Th. Paul und im Comptoir E S, 16. Müller& Sinning. 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Sebr ge⸗ ſchickt ſind die Schönheiten des Sbakeſpeare'ſchen Dramas hineinverwoben, auch Bulthaupts Sprache iſt edel und erinnert nicht ſelten an des großen Briten Diktion. Im Ganzen kann man mit Bulthaupts Arbeit, unter den gegebenen modernen Vorausſetzungen, zufrieden ſein. Hier ſo gewollt haben, iſt ſchon viel. Freilich bleibt und iſt Shakeſpeare Shakeſpere, oder er iſt nicht. Das Stück wor durch Herrn Dr. Baſſer mann ſehr ſchön inſcenirt. Die Aufführung befriedigte im Ganzen. Einen enormen Fleiß hatte Herr Neumann auf ſeine Rolle ver⸗ wandt; in ſeinem Timon war wohl kein einziger Zug, ke ne kleinſte Wendung unüberlegt. Dies aber gerade, wir ſagen es aufrichtia, hat vielleicht ſeiner Darſtellung bier und da ge⸗ ſchadet. Die großartige Berechnung, das feinſinnige E faſſen jeder Kleinigkeit, die ſcharfſinnige Ausprägung jedes Uever⸗ ganges, jeder ſeeliſchen Wandlung, dies alles gab der Dar⸗ ſtellung zwar für den Kenner und Kritiker einen Werth. wie er nicht leicht überſchätzt werden kann, aber auf die Empfindung des weiteren Publikums konnte es nicht mit der ganzen Wucht einer inſtinktev erfaßten Schöpfung wirken. Herr Neumann gebört zu der kleinen Schaar von Künſtlern, die mit emſigſtem Fleiße, mit unermüdlichem Studium ſich in den geheimſten Geiſt ihrer Rollen vertiefen; dies rubmenswerthe Streben indeſſen kann unter Umſtänden zur Schwächung des Geſammt⸗ bildes, des groß en Zuges fügren. Muſterbaft war Herr Wumann in Einzelheſten: die Scene vor der Högle in ibrer Mannigfaltigkeit kann ich mir nicht vollendeter, nicht künſtleriſcher herausgearbeftet denken. Bisweilen aber künſtelte Herr Neu⸗ mann auch hier er wollte das ſatiriſche Element, das im Charakter des Timon liegt, zu deutlich vergegenwärtigen; ſein Lachen aber gab ſich bisweilen nicht ſaltriſch genug, auch ließ es den Untergrund der furchtbaren Verbitterung nicht beſtändig durchſchimmern. Es hatte manchmal den An⸗ ſchein des Harmloſen, des Freundlichen, und das wußte man nicht zuſammenzureimen mit dem Menſchenbaß Timons. Freilich: Die Möalichkeit der Sinneswandlung Timons ſoll ja, nach Bulthaupts Intention, gewahrt bleiben. Es iſt eine er ſchwierigſten Aufgaben, die einem Schauſpieler werden Muungerm, 2% abemorc 4 XXVI. Kölner Domban⸗Lolterie. Nur baares Geld. Maupigewinne: 49549 M. 75,000, 30,000, 15,000 u. ſ. w. Ziehung am 23. Februar 1893. zorto und Looſe zu 3 Mark aaſ 30) 5 85 5 3. J. Dussault, Köln. Schaumwein-Kellerei von Ewald& Cie, Rüdesheim a. Mh. empfiehlt ſeine anerkannt gute Marken: 52²32 Exquisit, Gold-Etiqdette, Kalser-Sect, Bothe-tiquette. 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Meſſe. ½2 Uhr Chriſtenlehre für die Knaben der 2 letzten Jahre. ½8 Uhr Adventsandacht, neues Geſangbuch Seite 317. 5 Uhr Verſammlung des Müttervereins. NB. Nach der 8 Uhr⸗Meſſe und dem Amte iſt die Jahres⸗ collekte für die erzbiſchöfl. Armenkinder⸗Anſta ten. kaun. Ohne Zwelſel wird dei der Wiederholung Perr Neumann Manches anders, mebr aus ein⸗r einbeitlichen An⸗ ſchauung heraus, ſollte ſie ſelbſt mit Bulthauplts Auffaſſung nicht ſtimmen, ſpielen können. Und doch möchte ich perſbulich wieder nichts anders baben, nur wünſchte auch ich mehr— wie ſoll ich ſagen— mehr Unbefangenheſt vielleicht, mehr Herzenston im Ganzen, mehr Einheitlichkeit. Au edlem Geſchmack kann die Auffaſſung und Darſtellung Neumauns nicht übertroffen werden. Der Beifall war am ſtärkſten nach der Scene mit Glaukon, wo dieſer von Timön nieder⸗ geſchlagen wird. Friſch, und freier auch von gw ſſen ge⸗ wobnten Manieren, gab Herr Baſſermann den Alcrbiades. Nur konnte man biswellen des Sinnes der zu laut er⸗ tönenden R den nicht dabbaft werden; eine Erfabrung bei allen den Künſtlern, die ihre Worte wie brauſende Wogen über die Tiefen des Sinnes hinjagen. Doch gefiel Aleibrades und erntete mit Timon den Beifall des Abends. Mi ge⸗ wohnter Sicherheit geſtaltete Herr Jacobi den chniſchen Philoſophen Apemantus; trotzig und wie verſchloſſen Herr Stury den Glaukon; der Myron des Herrn Bauer war der beſorgt. Hausverwalter, leider ſprach er diesmal etwas eintönig und unverſtänd eich; den alten Erzieher ſpielte Herr Starke angemeſſen. Die Klytia, die Tochter Timons, be⸗ hagt“ wohl nicht ganz; Frl. Wittels war viel zu weinerlich und zu wenig griechiſch; ein Weib, das den Alciblades feſſelt, darf nicht ſo luiſenbaft ſentimental ſein. Mie von den Göltern ſcheint ſie ibm ja geſandt, ſie wird die Veraulaſſung zu ſeiner inneren Umwandlung; das war nicht die Tochter Timons.— Tros des guten Verſuchs glaube ich nicht, daß der Timon auch in dieſer Moderniſirung ſich auf der Bühne halten wird. Beſſer noch, man geſtaltete nach Ludwias Auf⸗ faſſung den Stoff ſo einſach wie möglich, in wirklich antlker Gdrungenheit, und konzentrirte das ganze Jutereſſe auf den Chorakter des Timon allein. Das wär⸗ daun etwas freilich nur für Kenner; jetzt aber ſchint es mir trotz aller Verdienſte ein Halbding zu ſein, nichts recht Erquſckendes fülr den Shakeſpearefr-und und nichts Herzhaftes für den weileren Kreis der Theaterliebhaber. Mannheim, 26. Nov. 1892. Dr. Nich. Hamel⸗ — ——— —— ——— 1 5 Veneral-Anzeiger. Manaheim, N. November. eigef Wlema eeeen SEbJ Orkskrankenkaſe der] Mannheimer Fandels⸗Akademie, 8 J, 2. Bern 195 er, 8 bl 8 ilf 0 Höhere Handelsſch ule zur gründlichen Ausdik⸗ Belaunkmachung. 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Ergänzungs⸗bezw. Neuwahl 15 1 e 5 80% hier. den vier Sonntagen vor Weih⸗ zug, Schaufeln, Hacken, Schöpfer, 8 8 88 für die ſtatutengemäß aus⸗ annheim, November 2. 52184 nachten im laufenden Jahre Gypsmodelle ꝛc. und tretenden Vorſtandsmitglie⸗ Der Vorſtand. wird für die Stadt Mannheim Nachmittags 2 Uhr S8 der. 52225 fee uieeee e 8 5pß on 7— reibtiſch, 2 Chiffonier, 1 ikani ür di a 11—7 Uhr Nachmittags. 52158 Kanapee, 1 Koumode uhe 4 8 e Mannheim, 25. Novbr. 1892. Großh. Bezirksamt: Seitz. Stkannkmachung. No. 18214. Die Ehefrau des Carl Hofmeiſter, Anna Marga⸗ retha geb Pfiſterer in Mannheim wurde durch Urtheil der Civil⸗ kammer III des Großh. Landge⸗ richts Mannheim vom heutigen für berechtigt erklärt, ihr Ver⸗ mögen von dem ihres Ehemannes abzuſondern. Dies wird zur Kenntnißnahme der Gläubiger andurch ver⸗ öffentlicht. 52241¹ Mannheim, 15. November 1892. Gerichtsſchreiberei des Großh. Landgerichts. Bolze. Hrod⸗, Eleiſch⸗ u. Milch⸗ Lieftrung. Nr. 190. Das evangeliſche Bürgerhoſpital dahier bedarf im Jahre 1892: 52227 ca. 5000 Laib Schwarzbrod 1. Sorte à 1 Kilogramm, 8250 Stück Weißbrod à 120 Gramm. Zuf 18000 Stück Milchbrod à 50 Gramm, 2700 Kilogramm Maſtochſen⸗ eiſch, 860 Kilogramm Kalbfleiſch, 370 Kilogramm Schweine⸗ „ 4000 Liter ſüße Milch. Die Lieferung ſoll im Submiſ⸗ ſionswege vergeben werden. Angebote hierauf wollen bis: Dienſtag, 6. d. Is., Vormittags 11 Uhr verſiegelt und mit entſprechender Aufſchrift verſehen auf dem Bureau der Hoſpitalverwaltung(E 6, 45) eingereicht werden, woſelbſt in⸗ zwiſchen die Lieferungs⸗Beding⸗ ungen eingeſehen werden können. Mannheim, 24. November 1892. Der Stiftungsrath. Bräunig. 52227 Kallenberger. I. Faus⸗Jerſteigerung. In Folge richterlicher Verfüg⸗ ung wird em Phallpd Wilhelm Becker, Kaufmann(Techniker) von Heſ zur Zeit Werkmeiſter in der 95 am. Gummifabrik(Act.⸗ Geſ.) 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E 6 Nr. 1 dahier, woſelbſt auch die Lieferungs⸗ bedingungen eingeſehen werden unen, abgegeben werden. Mannheim, 15. Nov. 1892. Der Stiftungsrath. itte. Die Freunde und Wohlthäter der Armen bitten wir auch in dieſem Wae recht herzlich um gütige Weihnachtsgaben für die armen Kinder unſerer Anſtalt. Es ſind deren zur Jad 150. Der Vorſtand der Kleinkinderſchule in der Neckarvorſtadt. Mannheim, den 25. Nov. 1892. Th. Greiner, Kirchenrath, R1, 18. „Stälin, Kaufm., Z 5, 5½. A. Walter, O8, 10½. 5 F. Leicht. H 7. 20. 8 rau A. Nuppert, 2 2, 18. 2 Frau J. Greiner, R 1, 13. 2 eeee 2285 eiſch u. Wurſtwaaren, Mö Bilder, 1 Jagdflinte und 1 Jagd⸗ hund gegen baare Zahlung öffent⸗ lich verſteigern. 52239 Mannheim, 28. November 1892. ſchenauer, Gerichtsvollzieher. Oeffentlicze Verſteigerung. Montag, den 28. ds. Mts., Nachmittags 2 Uhr werde ich im Pfandlokal in Q 4, 5: 1 Kaſſenſchrauk und 1 Schreibtiſch gegen Baarzahlung im Vollſtreck⸗ ungswege öffentlich verſteigern. kannheim, 26. Novbr. 1892. Schuhmacher, 52240 Gerichtsvollzieher B 5, 11½¼. Bekauntmachung. Dienſtag, 13. Dezember 1892, Vormittags 10 Uhr laſſen die Erben der 1 Heinrich Steidel Wittwe Gertrude geb. Förch in Neuenheim, die derſelben gehörigen, auf Schriesheimer Ge⸗ markung liegenden Liegenſchaften der Erbvertheilung wegen im Rathhauſe zu Schriesheim öffent⸗ lich verſteigern und erfolgt der üſchlag, wenn der Schätzungs⸗ 91 5 und darüber geboten wird, als: 1. Lagerbuch Nr. 20/2. 5 Ar 58 1 Garten im Mühlacker neben Gg Adam Steubing Kinder u. Philipp öll II. Wtw., Tax 550 M. 2. Lagerbuch Nr. 852. 36 Ar 39 415 Acker in der Wohbach neben An⸗ dreas Sommer, Jakob Näher, Karl Thoma II., Heinrich Schrö⸗ der, Peter Schmitt und Adam Kirſchbaum Tax 800 M. Lagerbuch Nr. 1232. 6 Ar 59 qm Acker im oberen Zweifel, neden Adam Mayer, Ehefrau in Leu⸗ tershauſen und Konrad Krebs, Ehefrau in roßſaee, ax 450 M. 4. Lagerbuch Nr. 1672. 8 Ar 42 775 Acker im Holderbuſch neben Gg. Kohl u. Nikol. Schmitt Kinder in Leutershauſen, 5 Tax 550 M. Lagerbuch Nr. 1941. 17 Ar 67 qm Acker im Holderſtock, neben Kon⸗ rad Rudolf und Konrad Frieſel in Tax 750 M. Lagerbuch Nr. 2088. 17 Ar OB m Acker in den langen Strecken. hilipp Maier Ehefrau u. udolf ledig in Leuters⸗ Tax 700 M neben Georg hauſen, Lagerbuch Nr. 2074. 37 Ar 04 15 Acker allda, neben Jakob Vock! in Leutershauſen und Philipp Schröder Ehefrau in Lützelſachſen, Tax 1500 M. 8. Lagerbuch Nr. 3958. 34 Ar 58 qm Acker im Heßlich unter der Land⸗ ſtraße, neben Georg Nieſenacker in Doſſenheim und Johann Gg. Steidel I. Kinder, Tax 1200 M. 9. Lagerbuch Nr. 3993 85 Ar 7I qm Acker allda, neben Andreas San⸗ der, Jakob Schmitt III. Wwe. u. Wilhelm Stephan, Tax 1250 M. Die Bedingungen liegen im Nathhaus zu ſich oen zu Jedermanns Einſicht offen. Schriesheim, 24. Nopbr. 1892. Bürgermeiſteramt: Larlmang, Brand. Eigarren⸗ und Liqueur⸗ Verſteigerung. ntag, 28. 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April 1893 2 2 2 geleiſtet ſein.(Vielfach prämiirt).(Telephon No. 753.) Die Bilanz und der Geſchäftsbericht für das Jahr 1891½2 liegen vom 3. Dezember ab zur Einſicht der Aktlonäre auf dem Bureau der Geſellſchaft auf. Mannheim, den 16. November 1893. 51670 5 12 Der Auſſichtsrath. Die Direktion. Härlsruher Handschuhſabrik ilh. Ellstaetter zH—ĩ—————— N 3, 78. Kunststrasse. N 3, 78. „Tillmann- Matter Grösstes Lager in: 51054 P 2, 19 Mannheim„19. Glacé- Danischen Ul. Stoffhandschuhen. Vielfach prämiirt. Weicie 15 570. —— Aelier ſur Photograpbie und lalerel] Bestellungen für-eihnachten namentlich in grösseren Arbeiten bitte, um noleche in jeder Hinsieht künstlerisch ausführen zu können, baldmöpgliehst aufzugeben.—— eeeeeeee . Landes Höhlke, Müöbelhandlung, Detail-Verkauf Mannheim ——— 2 ITkrstos Speclaſ. 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