In der Poſtliſte eingetragen unter Badiſche Vollszeitung.) Nr. 2420. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Hringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtau. ſchlag M..90 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die ReklamenZeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. Mannheimer der Stadt Maunheim und Umgebung. (102. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. burnal. Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt Telegramm⸗Adroſſo: „Jouraal Maunheim.“ Berantwortlich: für den politiſchen u. allg. Chef⸗Redakteur Dr. Hame für den lokalen und prov. Theil Eruſt für den Inſeratenthell: Karl Apfel. Kotationsdruck und Beriag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, Das„Maunheimer Journal⸗ Sigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitalz.) ſämmtlich in Nannbeim. (Mannheimer Volksblatt.) Nr. 331.(Celephon⸗Ar. 218.) Zweites Blatt. Tagesneuigkeiten. — ansendeer Knobelei. Beklin, 30. Novbr Eine Anklage, wegen Erpreſſung führte den Kaufmann Viktor Röhl vor die Strafkammer. Wie ſeit Jahresfriſt, ſpielte Röhl auch am 10. September 1892 Abends bei und mit dem Reſtaurateur Nötzel Skat. Nach Beendiaung des Spieles wurde zu den Würfeln gegriffen und vereinbart, Einſätze von 5 und 10 Pfa, zu machen, um von dem Gewinn die Zeche zu bezahlen. Röhl verlor und mit dem Verluſt verdoppelte er ſeine Einſätze. Vergebens widerſprachen die Mitſpieler, Röhl beſtaud darauſ, höhere Einſätze zu machen, da er nur auf dieſe Welſe ſein Geld zurückgewinnen könne. Als ſein Verluſt gegen 100 Mark betrug, ſtellten die Mitſpieler das Würfeln ein. Röbl wandte ſich nun an den Wirth mit der Forderung, ihm 60 Mark von dem G winn herauszugeben. Er wies Nötzel darauf hin, daß er Hazardſpiel in ſeinem Lokale geduldet und ſelbſt betrieben babe; es könne ihm ſchlimm erzehen, wenn er angezeigt würde, und er, Röhl, werde ihn anzeigen, wenn er ihm nicht 60 M. herausgebe. Der Wirth und die übrigen Gäſte waren empört über dieſes Verhalten Röbls, mit Rückſicht auf die ihm drohende Gefabr ließ der Wirth ſich aher herbei, ihm 40 Mark berauszuzablen, werüber er ſich guittiren ließ. Als Röhl das Geld in der Taſche hatte, äußerte er:„So, nun kann ich ja immer noch machen, was ich will!“ Der Wirth wies ihm die Thür. Am folgenden Morgen erſtattete Röhl wirklich bei der Polizei Anzeige gegen den Wirth wegen Hazardſpiels. Nun ſetzte aber der Letztere alle Rückſichten bei Seite und denunzirte Röhl wegen Erpreſſung. Im Termin behauptete Letzterer, er ſei der Auſicht geweſen, daß ein Wirth, der im Hazard⸗ ſpiel gewinne, das Geld an die Verlierer wieder herausgeben müſſe, während die Gäſte das vom Wirthe gewonnene Geld behalten dürften. Der Staatsanwalt erklärte dieſe Be⸗ bauptung für eine Ausrede naipſter Art; Röhls Handlungs⸗ weiſe bedürfe keiner näheren Kennzeichnung, er vbeantrage gegen ihn zwei Monate Gefängniß. Dieſem Antrage ent⸗ ſprach der Gerichtsbof. 8 — Eine Hinrichtung in Serbien. Aus Belarad macht man der„N. Fr. Pr.“ folgende Mittbeilungen: Der Advokatendiener Badimir Avramovie aus Prilep in Mace⸗ domen, welcher ſeiner Geliebten aus Eiferſucht den Kopf abſchnitt, wurde zum Tode verurtheilt und, da die Regenk⸗ ſchaft das Begnadigunos⸗Geſuch verwarf, auf der alten türkiſchen Richtſtätte, der ſogenannten„Kara⸗Burma“, bart am Donau Ufer, durch Erſchießen hingerichtet. Der Verthei⸗ diger des Delinquenten, Dr. Wesnic, welcher den Juflifi⸗ zirungsgkte beiwohnte, erklärt in den bieſigen Journalen, das Ganze ſei in ſo barbariſcher, mit den Sitten unſerer Zeit kontraſtirender Weiſe verlaufen, daß die Natur des modernen Menſchen ſich dageden empören mußte. Der Delinquent war ſchwer betrunken, ſchrie und läſterte, daß es ein Gräuel war⸗ Man mußte mit der Hinrichtung warten, weil der Prieſter nicht zur Stelle war. Um nun den tobenden Todeskandidaten zu beruhigen, gab man ihm noch Schnaps zu trinken und geſtattete ihm ſogar, ſich von einer zweiten Geliebten, die er im Gefängniſſe kennen gelernt hatte, zu verabſchieden. Als dann endlich der Prieſter erſchien, ſtieß ihn der Delinquent mit den Füßen von ſich. Dr. Wesnie fordert dringend eine Reform in dem Vollzuge der Todesſtrafe und insbeſondere, daß dieſelbe nicht in ſo barbariſcher und ſtandalöſer Weiſe vollſtreckt werde. Gemeinnüßtziges. Torſſtren als Mittel zur Beſſerung der Stall⸗ luft.— Die große Abſorptionskraſt der Torſſtreu macht ſich auch durch die Bindung der die Stallluft erfüllenden Gaſe, namentlich des die Schleimhäute reizenden kohlenſauren Am⸗ moniaks vortheilbaft bemerkbar. Daß hierdurch nicht allein ein wichtiger Faktor zur Erhaltung der Geſundheit unſerer Hausthiere geſchaffen iſt, ſondern auch eine bedeutende Ver⸗ beſſerung des Düngers erzielt wird, ſteht außer Zweifel. Es liegen Verſuche von Dr. E. Arnold⸗Hannover voͤr. Derſelbe ſand bei Torfſtreu erſt am 5. Tage Spuren und am 8. Tage 90010 g Ammoniak, bei Strobſtreu hingegen bereits am 1. Tage 00012 g Ammonfak und am 6. Tage ebenſoviel, wie bei Torfſtreu am 15. Tage.— Dr. C. Fürſt hebt Folgendes hervor:„Zum Zwecke der Beſt'mmung des Koblenſäurege · haltes der Stalllüft, welcher als Maßſtab der Verunreinigung der letzteren gilt, wurden 2 Ställe g⸗wählt, welche mit einer großen Anzahl von Pferden belegt waren.— In den baulich dbenfalls aleich eingerichteten Ställen befanden ſich je 50 Pferde. Der eine von dieſen Ställen enthielt eine Dauer⸗ ſtrohſtreu, welche 14 Tage vor den Verſuchen friſch einge⸗ kichtet worden war, der andere Torfſtreu deſſelben Alters.— le thierärztlicherſeits ausgeführte Unterſuchung der Luft er⸗ gab in dem mit Stronſtreu ausgeſtatteten Stalle 14—29 pro Mille in dem mit Torfſtreu verſehenen Stall 1,00 pro Mille an Kohlenſäure.— Da die wiederbolt vorgenommenen Er⸗ hebungen unter ganz gleichen Kautelen vor ſich gingen, ſo iſt domit feſtgeſtellt, daß die Torſſtreu eine beſſere Stallluft ge⸗ wäurt als die Strohſtreu.— Aehnlich verhält es ſich mit dem Ammoniak, von dem der Torf etwa 8 Gewichtsprozente bindet. In den erſten—10 Tagen iſt der Stall deutlich wahrnehm⸗ dar ammonakſrei und erſt nach etwa 18 Tagen macht 175 155 mäßiger Stallgeruch wie bei guter Strohſtreu be⸗ erkbar. „Fleiſchmehl als Hühnerfutter. Fleiſchmehl bildet ein ſehr billiges und vorzügliches Hüynerfutker; es unterſtützt außerordentlich die Beldung großer Eier von vorzüalicher üte. Auch für Maſtzwecke und während der Mauſerzeit iſt es angezeigt Man miſcht zweckmäßig die feinere Sorte von Geleſenſte der b⸗kaunten Firma Julius Meisner, Futtermittelhandlung in Leipzig, mit gekochten Kartoffeln und ſetzt event, etwas Getreideſchrot und Waſſer hinzu. So hat man eine billige Juttermiſchung. Von dem Fleiſchmehl, das ja über 70 pEt. Eiweiß enthält(Getreidearten haben z. B. im Durchſchnitt nur 10 pCt.) genügen kleine Mengen, worüber ſich genaue An⸗ gaben in den Anweiſungen genannter Firma finden. Wir empfehlen pro Huhn täglich ca. 0,5 Gramm phosphorſauren Kalk zuzuſetzen. Bemerkt ſei noch, daß Fleiſchmehl ein gutes Schweinefutter und in dieſem Jahre mit den niedrigen Kar⸗ toffelpreiſen beſonders am Platz iſt. Kartoffelfutter allein iſt unrationell, während es in Verbindung mit Fleiſchmehl vor⸗ trefflich mäſtet. Stallmiſt⸗Pflege. Dieſer wichtigen Frage ſoll von Seiten der deutſchen Landwirthſchafts Geſellſchaft demnächſt durch umfangreiche Arbeiten in der Praxis gebührende Auf⸗ merkſamkeit geſchenkt werden. Die Geſellſchaft beabſichtigt Verſuche, welche ſich über einen vierjährigen Zeitraum erſtrecken ſollen. Zu dieſen Verſuchen find 30—40,000 Mark bewilligt worden. Es handelt ſich, der Hauptſache nach, um die Löſung folgender Fragen; 1) Welches chemiſche Hülfsmittel iſt für die jedesmaligen Verhältniſſe das geeignetſte, den Dünger nach Möalichkeit vor Verluſten zu ſchützen? 2) Wie groß und welcher Art find die Verluſte, welche der Dünger bei unge⸗ nügender Behandlung auf dem Felde erleiden kann(indirect zu beſtimmen), und wie iſt dieſen Verluſten nach Möglichkeit zu begegnen? Die Verſuche in der Praxis ſollen in drei Hauptgruppen eingetheilt werden: 1) Verſuche auf leichtem Boden mit Kainit; 2) Verſuche auf ſchwerem, uſcht kalkbe⸗ dürftigem Boden 4. mit Superphosphatgyps, b. mit Phos⸗ phat⸗Präcipitatgyps; 3) Verſuche mit mittelſchwerem, kalibe⸗ dürftigen Boden, a, mit Superphosphatgyps, b. mit Phos⸗ phat⸗Präcipitatayps, o. mit Kainit, d. mit Kali⸗Phosphat⸗ Präcipitatayps; 4) Verſuche über Behandlung der Jauche nach dem Vogel'ſchen Verfahren. Sämmtliche Verſuche ſtehen unter der unmittelbaren Leitung des Geſchäftsführers des Sonder⸗ Ausſchuſſes für Abfallſtoffe, Dr. J. H. Vogel(Berlin) Die Verſuchsanſteller erhalten am Schluſſe der Verſuche eine Prämie, deren Höhe zwiſchen 900—1500 Mk. ſchwankk. An⸗ meldungen zur Theilnahme find zu richten an die Dünger⸗ (Kainit⸗) Abtheilung der deutſchen Landwirthſchafts⸗Geſellſchaft, Berlin SW, Zimmerſtraße 8. Literariſches. Um die langen Winterabende zu beſonders genußreichen zu geſtalten, areift Jeder gern zu einer anregenden Lektüre, und was eignete ſich wohl beſſer für den Familienkreis in dieſer Beziehung als eine gediegene Familienzeitung, wie ſie Deutſchland das Glück baf in„Neber Land und Meer“ zu beſitzen. Dieſes längſt als das trefflichſte aller derartigen Blätter anerkannte Journal bietet ſeinen zuhlreichen, über die ganze Welt verbreiteten Leſern und Freunden das denkbar Beſte in Wort und Bild. Alle bedeutenden Zeitereigniſſe finden darin eingehende Behandlung, Romane und Novellen der be⸗ deutendſten Autoren ſorgen für Unterhaltung, und eine Menge anderer Artikel aus allen Gebieten des menſchlichen Lebens und Wiſſens bieten reichhaltigen Stoff zum Nachdenken und zur Belehrung. Ein Blick auf das Inhaltsverzeichniß des ſoeben mit dem fünften Heft vollendeten erſten Bandes der Oktav⸗Ausgabe(Jahrgang 1892/3) liefert den beſten Beweis für das eben Geſagte. Keine andere illuſtrirte Familienzei⸗ tung erfreut ſich der gleichen Reichhaltigkeit und iſt dabei ſo billig: der Preis eines der prächtig illuſtrirten Heſte beträgt nur 1 Mark. Der im Vorfahr im Verlage des Bibliographiſchen In⸗ ſtituts in Leipzig und Wien erſchienene erſte Theil der Allge⸗ meinen Länderkunde:„Afrika“, von Profeſſor Dr. Wilhelm Sievers, fand überall die denkbar günſtige Beurtheilun und Verbreitung, Derſelben guten Aufnahme wird ſich 100 unſerem Urtheil zweifellos auch der ſoeben vollſtändig erſchienene zweite Theil des beſprochenen Sammelwerks: Aſien, von demſelben Verfaſſer, zu erfreuen haben. Erſt ſeit den fünfziger Jabren hat ſich auch in Aſien ein Wettlauf der europäiſchen Nationen zur Erforſchung des Kontinents ent⸗ ſponnen, deſſen wiſſenſchaſtliche Reſultate nicht minder beträchtlich ſind als die politiſchen. Dieſe neuern Ergebniſſe wiſſenſchaftlicher und politiſcher Beſtrebungen ſind in dem uns vorliegenden Sieversſchen Werk über Aſien ſehr ſorgfältig berückſichtit und eingebend behandelt. Auf eine ebenſo gediegene wie reiche Ausſtattung hat die Verlagsbuchhandlung erſichtlich den größten Werth gelegt. Entſprechend der ange⸗ ſtrebten Anſchaulichkeit des Werkes iſt demſelben das reiche Material von 160 Abildungen im Text, 14 Karten und 22 Tafeln in Chromodruck und Holzſchnitt beigegeben. Die naturgetreuen Abbildungen ſind meiſt Originale, nach Photo⸗ graphien in Holzſchnitt ausgeführt, die farbenreichen Tafeln in Chromodruck von künſtleriſcher Vollendung dienen dem Buch als ganz beſondere Zierde. Der Preis von 15 Mark 5 110 in Halbfranz gebundene Buch iſt keinesfalls zu hoch emeſſen. Collection Hartleben. Vierzebntägig wird ein Band ausgegeben: Preis des Bandes eleg, geb. 75 Pf. Pränume⸗ ration für ein Jahr(26 Bände) 19 Mk.(A. Hartleben's Verlag, Wien.) Von dieſer Sammlung wohlfeiler, gediegener Romanlite ratur aller Nationen ſind bisher 13 Bände erſchienen. Der Erfolg der Unternehmung iſt ein ganz außerordentlicher; kein Wunder, wenn man ſich dieſe ſtattlichen, ſchön gebundenen Bände von je circa 200 Druckſeiten Inhalt betrachtet, welche für einen unbegreiflich billigen Preis— der Einband allein iſt den Koſtenbetrag werth— intereſſante Lectüre den weiteſten Kreiſen zugänglich machen. Es geht ein gewiſſer ethiſcher Zug durch den deutſchen Verlagsbuchbandel unſerer Tage: dem Publikum guten Leſeſtoff billig darzubieten— und es iſt nicht zu leugnen, daß die„Collection Hartleben“ dieſem löblichen Beſtreben im vollen Maße gerecht wird. Solche Unternehmungen finden ihren Beſtand nur in der weſteſten Verbreitung, welche wir auch dieſer wirklich ſchönen Samm⸗ lung von ganzem Herzen wünſchen! und verbreitetſte Zeitung in Maunheim und Amgeb Freitag, 2. Dezember 1892. Ang. Hol-Photograph, Haunheim b. ful, D Telephon Nr. 709, Inhaber der goldenen Medaille für Kunst-Wissenschaft des Grossherzogs von Baden. Främlirt mit ersten Auszeiehnungen 80 u. a. zu: 50322 Brüssel,(Welt- Wettstreit) 1888 Ehrendiplom mit gold. Medaille. Frankfurt g..,(photogr. Vereins-Ausst.) 1892 einzig gold. Medaille(Portraitfach). 25 Paris,(. int, phot. Ausstellung) 1892 Ehrendiplom mit gold. Medaille(grand prix). Anfertigung von Portraits bis Lebensgrösse nach der Natur, sowie nach vorhandenen Bildern in jedem phot. Verfahren, schwarz oder colorirt. Künstlerische Ausführung. Aufträge werden baldigst füur Weihnachten beten. 15 wwil, 1 deg 15 Gegründet 1822. F. Göhringg Juwelier, HANNHEIM, Reichhaltige Auswahl in Juwelen, Gold- und Silberwaaren. gegenüber dem 17. 87 8 fälzer Hof, 50601 Planken 81, 9 1, 9 Breiteſtr. Hannheim Breileftr. 52505 beehrt ſich die Eröffnung der Weihnachts⸗Ausflellung ergebenſt anzuzeigen. 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