— In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2498. 228 Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. Badiſche Bollszeitung.) der Stadt Maunheim und Umgebung.(Mannbeimer Volisblatt.) Mannheimer (102. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. ournal. Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt kiger Telegrumm⸗Ad 5 „Jeurgal Naunheim.“ ſüe ben golitiſchen u al politiſchen u. a 5 Chef⸗Redakteur Dr. Hamel, für lok. u. vrov. Theil F. Nüller, für den Inſerazentheil: Karl Apfel. Notationsdruck und Berlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Das„Naunheimer Jouengl“ i Etsenthum des Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Nannbeim. Nr. 333.(Gelephon⸗Ar. 218.) Der Prozeß Ahlwardt. Ueber die Entſtehung der Broſchüre macht der Angeklagte folgende Mittheilung: Im Anfange d. J. erſchien ein Mann bei mir, der ſich Noack nannte und in der Löwe ſchen Fabrik als Schreiber beſchäftigt geweſen war. Er machte mir eine Menge Mittheilungen über die Herſtellung der Ge⸗ webre in der Löweſchen Fabrik und der dabei begangenen Verſtöße, die ſo ungeheuerlicher Natur waren, daß ich nicht daran glauben konnte. Noack kam am folgenden und am nächſtfolgenden Tage wieder, ſetzte mir weitere Einzelheiten guseinander und erklärte, ſeine Angaben durch eine eides⸗ ſtattliche Verſicherung bekräften zu wollen. Noack nannte mir noch eine Anzahl Zeugen, welche dasſelbe bekunden würden. Nun ſuchte ich alle dieſe Perſonen auf, und es war beſonders der Arbeiter Scharf, der einen guten Eindruck auf mich machte. Ich erfuhr erſt ſpäter, daß er beſtraft ſei. Nachdem alle dieſe Leute mir eidesſtattliche Verſicherungen gegeben, glaubte ich an die Wagrheit dieſer Mittheilungen. Ich hielt es für meine erſte Pflicht, der Staalsanwaltſchaft Anzeige zu machen und die Einleitung des Strafverfahrens zu beantragen. Als ich nach 2 Wochen noch keine Antwort erhielt, ſchrieb ich die Broſchüre, ließ aber zunächſt nur ein einziges Exemplar brucken. Dies gab ich dem Herrn von Langen, den ich bat, damit zum Pollzeipräſidenten zu gehen und demſelben zu ſagen, daß der Druck und die Verbreitung der Broſchüre nicht exſolgen ſolle, wenn der Polizeipräſident die Einleitung eines Verfſahrens gegen Löwe u. Co. veranlaſſe. Herr v. Langen hat dies gethan, als aber auch dieſer Schritt gar keinen Erfolg batte, da habe ich die Broſchüre drucken und ver⸗ öffentlichen laſſen. Einen materiellen Erfolg habe ich durch⸗ aus nicht bezweckt, denn der Ertrag war für die Arbeiter beſtimmt, weſche ihrer Angaben wegen aus der Löweſchen Fabrik entlaſſen worden waren und anderswo keine Arbeit finden konnten. Nun bildete ſich inzwiſchen ein Comile, weiches die Aufgabe hatte, die Arbeiter, wie Gans, Brett⸗ ſchneider u. ſ. w. zu beeinfluſſen. Es iſt ihnen viel Geld geboten und geſagt worden, daß ſie, wenn ſie ihre Ausſagen ändern, von Herrn Löwe ſofort wieder angeſtellt und nach Budapeſt geſchickt werden würden. Das Comits hatte es ſich ſerner zur Aufgabe gemacht, mich moraliſch zu vernichten, obgleich durch die Akten meine möraliſche Inegrität volls ſtändig klar gelegt iſt. Das Geld dazu iſt von Bleichröder und dem Apoth ker Köhn gegeben worden. Der Oberbürger⸗ meiſter a. D. Weber, der Beauftragte des Herrn v. Bleich⸗ röder bat einem Zeugen 75.000 Mark für die Herausgabe eines Dokuments geboten. Ich muß bitten, alle dieſe Perſonen zu laden. Im weiteren Verfolg entſpinnt ſich ein Kreuzfeuer über die Behauptung Ahlwardts, daß unter den hohen Oifizieren des Kriegsminiſteriums ein Jude ſei, wozu der Präſident, Laudgerichtsdirektor Brauſewetter bemerkte: das wird wobl wieder gelogen ſein. Der Angeklagte beſtreitet, daß der O fizier durch die Taufe aufgehört habe, ein Jude zu ſein; 0 gebe es nur eigentliche, evangeliſche und katholiſche Uden. Beim Eingehen auf die einzelnen Anklagepunkte bemerkt der Präſident, daß die dem Angeklagten abgegebenen eides⸗ ſtattlichen Verſicherungen, auf die derſelbe ſo großes Gewicht lege, keinen Wertk hätten, da er keine Behörde ſei. Es handelt ſich zunächſt um die Behauptung der unter Anklage ſtehenden Schrift, daß Gewehre in das Ausland mit Päſſen gegangen ſeien. Aus dem Zeugenverbör geht hervor, daß die Ueberlaſſung von Gewehrtheilen an Büchſenmacher mit Ge⸗ nehmigung des Oberſtlieutenants Kübne erfolgt ſei, nachdem die Geheimhaltung ſchon aufgehoben war Der genannte frühere Offizier gibt, nachdem er erklärt, er ſtamme aus chriſt⸗ licher Familie, eine eingehende Schilderung der ſchwierigen Leitung des Betriebs. Er glaubt nicht, daß er den Büchſen⸗ machern die ſtrittige Erlaubniß gegeben habe. Es ſei abſolut —————— Feuilleton. — Der Nutzen der Einſamkeit. Bei dem Reltorats⸗ wechſel an der Uuverſität München am 26. v. Mis. gab der neue Rector magniflous Prof. Dr. v. Baecyer in ſeiner Antrittsrede eine Darlegung der Verdienſte Liebigs um den Unterricht in den Naturwiſſenſchaften. Im Zuſammenbange hiermit erklärt er für einen Hauptfehler unſerer männlichen ugend den Mangel an Intereſſe für ein beſtimmtes Fach. ſuchte die Wurz'l dieſes Fehlers indeſſen nicht, wie gewöhnlich geſchieht, in einer ſchädlichen Einwirkung der Schule, ſondern in dem Umſtand, das die Menſchen viel zu häufig beiſamen ſeien. Das junge Gehirn müſſe Ruhe baben, wenn es Intereſſe an etwas gewinnen ſolle, das ältere Kind müſſe möalichſt viel allein ſein. Die innere Sammlung, nach Helmboltz die notbwend ge Bedingung wiſſenſchaftlicher Produftion, ſef für das Studiren ebenſo notöwendig wie für das Produziren. Auch die Aufgabe des Studſrenden erfordere den ganzen Mann. Angeſtrengte Arheit ſei nothwendig, aber ſie genügt nicht. Es müſſen nach der Erbolung von derſelben Stunden der Ruhe und der Ein⸗ ſamkeit folgen, in denen die aufgenommenen Eindrücke Zeit haben, ſich zu ordnen. Dann trete die Erſcheinung ein, welche man dem Fallen eines Schleiers zu vergleichen pflegt, und es ſt llen ſich ganz von ſelbſt neue Gedanken ein, die zu er⸗ neuter Arbeit Anlaß geben. — Ein bemooſtes Haupt“. Aus Berlin ſchreibt man: Alltaglich ſtieht man einen bejahrten Herrn in einfacher, aber ſauberer Kleidung, auf deſſen Antlitz der Kummer deutliche Furchen eingegraben hat, den Hörſälen der Unwerſität zueilen. Stumm tritt er ein, ſtumm gebt er von dannen, iſt ober viellelcht der eifriaſte unter ollen Jüngern der Wiſſen⸗ ſchaft. Lange Zeit hindurch wußte man nicht, wer die rätbſel⸗ bafte Perſönlichkeit ſei, bis das Gebeimniß eines Morgens durch ein zufalliges Begegnen mit einem alten Bekannten in die Heilkraft verſchie gelüftet worden iſt. Beide kraſen vor der Charitee zufammen? Geleſenſte und nerbreitetüe Zeitiung in Maunhein und Amgebung. unwahr, daß mit Wiſſen und Willen der Direktion Gewehre in das Ausland zu einer Zeit gebracht worden, als die Ge⸗ heimhaltung noch beſtand. Erſt als die Geheimhaltung auf⸗ gehoben war, mußte er Stellung dazu nebmen, was mit dem Materjal geſchehen ſolle, welches wegen kleiner Abweichungen hier nicht abgenommen war, welches aber ſonſt durchaus kriegsbrauchbar war. So ſind dann 10,000 Gewehre verkauft worden. Diebſtähle an Material kommen in jeder Fabrik vor. Vom Zeugen Löwe wird zugegeben, daß 800 Gewehre nach Hamburg gegangen ſeien, woraus der Angeklagte folgert, daß dadurch die Staatsintexeſſen gefährdet worden ſeien. Die Ge⸗ webre ſeien an eine Macht geliefert worden, die ſich gegen die rechtmäßige Gewalt empört hätte. Eine europäiſche Macht habe ſich darüber beſchwert, daß Deutſchland Waffen an eine kriegfüßrende Nation liefere.— Zeuge Kühne meint: Ich weis nicht, was ich dazu ſagen ſoll, und der Vorſitzende fügt hinzu: Mir iſt der Rede Sinn auch dunkel. Hierauf werden die Akten der Militärbehörde verleſen, woraus bervorgeht, daß das Verfahren gegen die Büchſen⸗ macher eingeſtellt worden. Auch der Reichsanwalt habe nicht Veranlaſſung genommen, gegen die Loöweſche Fabrik vorzugehen. In Bezus auf die Behauptung der Minderwerthigkeit der Löweſchen Gewehre kommen die Urtheile des preußiſchen und des ſächſiſchen Kriegsminiſteriums zur Verleſung, daß die Löweſchen anderen Gewehren in keiner Weiſe nachſtünden. In gleicher Weiſe ſprechen fich auch die Zeugen Major Hennig und Oberſt v. Flotow aus, der bemerkt, das Löweſche Gewehr ſei von den Truppentheilen ſogar oft bevorzugt worden. Die Behauptung, daß königliche Büchſenmacher in der Löweſchen Fabrik gearbeitet und dort ſchweres Geld ver⸗ dient hätten, wird von den Zeugen nicht beſtätigt. Im Laufe des langen Zeugenverhörs gibt Erſter Staatsanwalt Dreſcher ohne weiteres zu, daß Unregelmäßigkeiten in der Löweſchen Fabrik voraekommen, aber ohne Wiſſen und Willen von Löwe und Kühne; die Gewehre ſeien dadurch nicht ſchlecht geworden. Und der Angeklagte ſagt: Die Sachverſtändigen ſind Partei, weil ſie ſich haben täuſchen laſſen, und nun nicht gern zeigen, daß ſie den Täuſchungen nicht gewachſen waren, worauf der Präſident, der von Aufantz an gegen den Angellagten 5 ſcharf verurtheilende Stellung einnimees bemerkt; Pos⸗ och ein Rektor irgend einer Schule nicht beurtheilen, ob ein ffizter ſeiner Aufgabe g⸗wachſen iſt. Hofbüchſenmacher Barella ſagt ebenfalls aus, daß er die von ihm geprüften Gewehre für gut befunden, gibt aber zu, daß unter den ihm vorgelegten Scheibenbildern auch untere, alſo Doppelſcheiben(die von Ahlwardt behaupteten) geweſen ſein könnten. Mit Beſtimmtheit laſſe ſich bei alten Scheiben nicht feſiſtellen, wieviele das geweſen ſeien. Staatsanwalt: Der Angeklagte iſt am erſten Tage dieſer Verhandlung zum erſten Male mit der Behauptung bervorgetreten, daß als die Broſchürenoch im Manu⸗ kript war, er eine ſchriftliche Eingabe an die Staatsanwaltſchaft gerichtet babe, in welcher die in der Broſchüre gegen Löwe und Kübne entbaltenen Anſchul⸗ digungen mitgetheilt waren. Ich kann mich nicht einer ſolchen Eingabe erinnern. Der Angeklagte hat aber behauptet, daß der Unterſuchungsrichter eine Aeußerung gethan, woraus ſich ergeben ſollte, daß er von dem Eingange dieſer Anzeige Kenntniß erhalten babe.— Zeuge Dr. Jung kann ſich einer derartigen Aeußerung nicht entſinnen, glaubt auch, daß bei der Wichtigkeit dieſer Thatſache ihm dieſelbe nicht entfallen wäre. Nur von einer Eingabe an den Polizeipräſidenten babe er Kenntniß erhalten.— Angekl.: Ich bitte dann den Vertbeidiger, beute bei mir zu Hauſe nachzuforſchen. Dle Eingabe habe ich damals mit eingeſchriebenem Brief abge⸗ ſchickt und der Poſtſchein muß noch vorhanden ſein. Die Namen der von mir beſchuldigten Männer batte ich in der Eingabe noch nicht angegeben, ſondern nur von einem mir ——.—..—.————— ͤK—......———̃ ein augenblickliches Stutzen; Doktor, ſind Sie es; jawohl, und man ſchüttelte ſich nach langen Jahren zum erſten Male wieder die Hände. Es handelt ſich um den Rechtsanwalt Glünecke, der durch ſeine Flucht im Jahre 18886 viel Aufſepen. exregte. Ein Opfer des neulich geſtorbenen Wucherkrs Guhrauer, der ium für ein Darlehen von 80.000 Mark auf zehn Wochen nicht weniger als 1700 Mark Binſen abnahm, konnte er ſich hier nicht mehr balten und ſuchte ein neues Leben in der neuen Welt. Nachdem er dort verſchiedene Stadien durchlebt hatte, bot ſich iüm Gelegenheit, die indianiſche Arzneikunde kennen zu lernen und bei einer Krankpeit an ſich ſelbſt zu erproben. Dies bedeutete für ihn eine Wendung ſeines abenteuerlichen Lebens; er beſchloß, von 0 von Reutlingen findet ſich folgende köſtliche Stelle, die des nun ab Medizinmann 1 werden. Er verſchaffte ſich Einblick ener Kräuter und führte ſchon drüben Kuren mit Erfolg aus. Dann zog es ihn zurück in ſein Vaterland, um hier das jenſeits Erprobte praktiſch zu 5 wertben. Da er aber als Wunderdoktor nicht auftreten will. ſo entſchloß er ſich kurzer Hand, ſeinem juxiſtiſchen das mediziniſche Studium folgen zu laſſen. Seit mehreren Jahren hört er bei den mediziniſchen Autoritäten und iſt nicht mehr weit davon entfernt, den Dr. med. zu machen. Dann wird er in die Oeffentlichkeit treten und ſein Heilverfahren nach wiſſenſchaftlichen Grundſätzen zur Geltung bringen. — Brieſe mit weißer Tinte. Der Inhaber eines Verſandthauſes in Beuthen O. S. hatte beim Verſenden von Angeboten ſeiner Waare weitze Tinte auf dunklem Papier be⸗ nutzt. Die Poſt nahm auch ohne Weiteres die weißbe⸗ ſchriebenen Briefe an, und es wurden 1000 ſolcher Couverts befördert. Als aber die erſten Briefe des zweiteu Tauſend zur Poſt gegeben wurden, beanſtandete die Poſt die Briefe, Auf eine Beſchwerde des Geſchäftsmannes dbin, erklärte die Beuthener Poſidirektion, daß Briefe mit weißer Tinte be⸗ ſchrieben von der Poſt nicht befördert werden könnten, weil ſie beſonders bei Lampenlicht ſchwer leſerlich ſeien. Eine Be⸗ ſchwerde bei der Oberpoſtdirektion in Oppeln hatte ebenfalls eine bon Jhren drillantelt 84 rtungen. Das kann ſtandes iſt nicht eingetreten. Sonntag, 4. Dezember 1892. bekannt gewordenen Landesverrath geſprochen. Vielleicht habe ich nicht die rechte Form gefunden, denn ich hatte auf das erſte Blatt erſt eine andere Eingabe geſchrieben. Die Namen zu nennen war ich nicht in der Lage, weil ich das Vertrauen zur Verſchwiegenheit der Behörden verloren hatte, denn ich habe von den gegen mich inſcenirten Verfahren immer früher durch die etwas erfahren, als durch die Behörden.— Erſter Staatsanwalt: Wie kann ich denn auf eine Sache eingehen, in welcher gar kein Name genannt worden?— Vertheidiger: Nach meiner Kenntniß pflegen doch ſelbſt anonyme Anzeigen von dem Stastsanwält genau ſo behandelt zu werden, wie alle anderen. Ich trete nunmehr den Beweis darüber an, daß vor dem Erſcheinen des erſten Theils der Broſchüre der Ritter⸗ ütsbeſitzer Herr v. Laugen ſich mit einem Exemplar zu dem Pollzelpräſibenten von Berlin begeben hat und daß der Präſident an Herrn v. Langen die Zumuthung ſtellte, die Sache todt zu ſchweigen wegen des Aufſehens, den die⸗ ſelbe im ganzen Laude machen würde.— Erſter Staatsan⸗ walt: Der Herr Polizeipräſident wird gewiß zugeben, daß Herr v. Langen mit einem Exemplar der Broſchüre herange⸗ treten iſt und ihm die Zumuthung gemacht hat, die Broſchüre zu unterdrücken. Er wird dann wohl, wie ich mir denke, denſelben Standpunkt eingenommen gaben, dem ich durch die Worte Ausdruck gab: er kann doch nicht eine noch nicht ver⸗ öffentlichte Broſchüre unterdrücken. Als er dann in die Lage kam, die Schrift zu ſehen und als Verfaſſer den Namen Ahl⸗ wardt darauf las, wird er, wie ich denke, ſtutzig geworden ſein und geſagt haben, daß er mit der ganzen Sache nichts zu thun haben wolle. Die Thatſache, daß Herr v. Langen ver⸗ ſucht hat, dem Polizeipräſidenten ein Exemplar zu überreichen, wird zugegeben, was der Vertheidiger daraus folgert, iſt reine Deduktion. Der Gerichtshof beſchließt, den Polizeipräſidenten d. Richthofen und den Rittergutsbeſitzer v. Langen als Zeugen vorzuladen.(Fortſ. folgt.) —— Aus Stadt und Land. muunheim, 4. Dezember 1892 Prämiirung langfährigee treuer Dienſtboten. „Geſtern Samftag Nachmittag 3 Uhr fand dahier die Prämtirung von langiährigen treuen Dienſtboten ſtatt, welche der hieſige Verein für Verbeſſerung des Dienſtbotenweſens alljährlich am Geburtstag der hohen Prolektorin dieſes Vereins, der Frau Großherzogin von Baden, vornimmt. Die er⸗ bebende Feier ging diesmal im großen feſtlich geſchmückten Rathhausſaale vor ſich, da der Harmonieſaal anderweitig ver⸗ geben war. Zu dem Prämiirungsakt batten ſich Vertreter der Staats⸗ und ſtädtiſchen Behörden, zahlreiche Mitglieder des Vereins für Verbeſſerung des Dienſtbotenweſens, ſowie eine roße Anzahl Dienſtboten eingefunden. Eröffnet wurde die eier mit dem Geſang eines Cyvorals durch eine Abtheilung der Marienanſtalt unter Harmoniumbegleitung, worauf Herr Stadtpfarrer Koch die Anweſenden begrüßte. Alsdann er⸗ ſtattete Herr Stadtpfarrer Ahles den Jahresbericht für die BZeit vom 30. November 1891½2, welcher nur günſtige Daten aufweiſt. Eine Veränderung in dem Beſtande des Vor⸗ Infolge der im vorigen erſtmaligen Jahre beſchloſſenen Herabſetzung der zur Prämiirung erforderlichen Dienſtzeit von 5 auf 3 Jahre ſei in dieſem Jahre die Zahl der zu prämiirenden Dienſtboten ganz bedeutend hößer als ſeither und richtet Redner bei dieſer Gelegenheit zugleich das Erſuchen an die Herrſchaften der bieſtgen Stadt, dem Verein auch fernerhin izre Sympathien zuzuwenden und denſelben, ſoweit ſolches noch nicht geſchehen an den General⸗Poſtmeiſter gewandt. Die betreffenden Couverts ſollen, wie die„Oberſchl. Grz.⸗Ztg.“ mittheilt, auch bei Lampenlicht ſehr deutlich zu leſen ſein. Von den 1000 durch die Poſt beförderten Couverts find nur zwei als unbeſtellbar zurückg⸗kommen, weil die Abſender verzogen waren: auch auf dieſen beiden zurückgekommenen Couverts, die beide eine weite Reiſe gemacht, iſt die Schrift noch ſehr klar und deutlich. Einzelne Briefe, deren dunkle Couverts die Adreſſe in weißer Tinte trugen, wurden nicht zurückgewieſen, ſondern befördert, nur gegen die Maſſenaufgabe von ſolchen Briefen verhält ſich die Boß ablehnend. Vom„Reutlinger“ Wein. In Bame's Chronika Prinz Eugen Ankunft in Reutlingen zum Gegenſtand hat und ſeine Bewirthung in der Stadt der„Gerber und der Färber“ in folgenden luſtigen Verſen ſchildert: .. man kam überein, Gaſtfreundlich ihm zu reichen auch einen Humpen Wein⸗ Er trauk, ſo ſchnell er konnte, ihn aus in einem Zug, Sie füllten ihn aufs Neue, den breiten Ehrenkrug, Da drückt er zu die Augen und er verzog den Mund, Es ſchüttelt' ihn wie Fieber, als käm' die Todesſtund; Er ſprach: trinkt Euren Eſſig in Zukunft ſelber fein, Viel lieber nehm' ich Belgrad nochmals im Sturme ein Ob es huchſtäblich Thakſache iſt, bleibt dabingeſtellt, die Sache hat ſich bis heute fortererbt im Munde der Nach⸗ kommen. Sicher iſt, daß Prinz Eugen mit ſeiner Kavallerie auf ſeinem Zug vom Schwarzwatd nach der Donau am 2. Fuli 1704 in der Stadt Reutlingen weilte. 5 — Außg einer Bittſchrift. Es naht ſich Eurer könig⸗ ſchen Majeſtät eine von Ehrfurcht und Altersſchwäche gleich⸗ tief gebeuſte Wittwe⸗ — Umgekehrt.„Sagen Sie, finden Sie Fräulein Klärchen nicht auffallend hübſch?“ Das nicht, aber hübſch auffallend.“ 2. Serte. Senrral-Anzeiger. euungrtu, 4. Degemoer. iſt, durch ihren Beitritt zu unterſtützen. Die Einnabmen be⸗ trugen im vergangen n Jahre M. 1123.20, während ſich die Ausgaben auf M. 555.77 bezifferten; ſomit wurde ein Kaſſen⸗ überſchus von M. 567.43 erzielt. Das Vermögen beträgt gegenwärtig M. 11,797.42, was gegen das Vorfjahr eine Ver⸗ mehrung von M. 1281.92 bedeutet. Im Ganzen wurden deſtern 41 Dienſtboten prämiirt, gegen 19 im Vorſahre. Hierauf wurde nach einem nochmaligen Geſang die Prämiirung der Dienſtboten durch zwei Damen des Vor⸗ ſtandes vorgenommen. Die Namen der Prämiirten folgen anten. Im Anſchluß hieran erhielt Magd. Straub Wwe. geb. Klein von Stetten bei Herrn Louis Back das von der 175 Großherzogin für 25jährige treue Dienſtzeit geſtiftete hrenkreuz überreicht. Mit Worten der Ermahnung an die Dienſtboten durch Herrn Stadtpfarrer Koch und einem Schlußgeſang erreichte der erhebende Akt ſein Ende. An die Frau Großberzogin wurde folgendes Telegramm abgeſandt: „Mit innigſter Theilnahme gedenken wir heute bei unſerer Preisvertheilung des Geburtsfeſtes Ew. Kgl. Hobeit. Wir entbieten dazu unſere ehrerbietigſte Begrüßung und wünſchen von Herzen alles Heil und Gottes reichſten Segen.“ Prämiirt wurden: Zum erſten Mal erhalten Preiſe, beſtehend in einem Ehrenbrief und einem Preisbuch(früher nicht beſtanden); Bertba Ott von Sattelbach bei Frau Miniſterialrath Frech. 2) Anna Herbold von Lobenfeld bei Frau Louiſe Grieſer. 3) Marie Lutz von Merchingen bei Frau Regie⸗ rungsrath Benſinger. 4) Pauline Roth von Obereßlingen bei Frau Clotilde Seipio geb. Jordan. 5) Kätuchen Evers von Schwetzingen bei Frau Clara Baſſermann, geb. Reinhardt. 6) Helene Reſch von püttewitz in Schleſien bei Frau Bern⸗ hard Herſchel. 7) Suſannga Schwab von Deidesheim bei Frau Clotilde Seipio geb. Jordan. 8) Sophie Höpfinger von Unterbwisheim bei Frau Clara Thorbecke geb. Baſſer⸗ mann, 9) Bertba Burkhard von Pfaffenhofen bei Frau Prof⸗ſſor Dr. Claaſen. 10) Caroline Spiel von Oberndorf bei Frau Roſa Grohe Wittwe, 11) Grethchen Rauch von Miltenberg bei Frau Medizinalrath Seubert Wittwe. 12) Sopbie Bis dorf von Eberbach bei Frau Bernh. Herſchel. 13) Marie Ammon von Großbockenheim bei Frau Rudolf Baſſermann. 14) Marie Schwertfeger von Horrheim bei Frau Anna Küchler geb. Neſtler. 15) Eliſe Hartwein von Ripperg bei Herrn Major Seubert. 16) Auguſte Roth von Schöllbrunn bei Frau Moritz Wolf. 17) Reg. Siebler von Werbach bei Frau Jakob Strauß. 10) Appollonia Kitzbühler von Markelsheim bei Frau Julie Nießer geb. Haas. Gleichfalls zum erſten Male erhalten zweite, früher erſte Preiſe, beſtehend in einem Ehrenbrief und Preisbuch: 19) Ida B 20) Eliſe Geyer von Rheinbiſchoſheim bei Frau Medizinal⸗ rath Frey. 21) Thereſe Zimmermann von Walldürn bei Frau Eliſe Denzel. 22) Marie Salome Fink von Käferthal bei Frau Delphine Maas. 283) Friederike Wild von Merchingen bei Herrn Jakob Groß. 24) Juſtine Rummerle von Strittmatt bei Herrn Adolf Villinger. 25) Eliſabeth Schnitzer von Haßmersheim bei Herrn Georg Hochſchwender. 26) Lina v. d. Hetzd von Mannheim bei Frau Profeſſor Baumann, 27) Eliſe Fehmann von Weinheim bei Frau Delpbine Maas 28) Ellſobeth Eckert von Heubach bei Frau Bertha Leon 29) Karl Michael Bühler von Oberöwisheim bei Frau Delphine Maas. 30) Stephanie Röſch von Beiſelfingen bei Herrn Adolf Villinger, Firma Kirner, Kammerer& Co. Zum zweiten Male erhalten Preiſe, jetzt 3. Preiſe, heſtehend in einem Ehrenbrief, Preisbuch und 6 Mark: 31) Friederike Röth von Züttlingen bei Frau Marie Staudt Wittwe. 32) Marie Schauß von Harxheim bei Frau Rei⸗ mann-Diffene. 33) Magdalena Würfel von Steinsfurth bei Herrn C. Iſambert,. 34) Frau Clarg Hauß von Geins⸗ heim bei Frau Hermann Hirſch. 35) Kaſharina Schabel von Schweigern(bei Borberg) dei Frau Eduard Moll. 36) Wühelm Berberich von Dornberg bei Walldürn bei Frau Tommerzienrath Ida Ladenburg. 37) Roſa Becker von Zimmern bei Herrn Philipp Strauß. Zum vierten Male erhalten Preiſe, jetzt vierte Preiſe, beſtehend in einem Egrenbrief, Preisbuch und 17 Mark: 289) Eliſe Bieg von Odenheim bei Herrn Jobann Hagen. 29) Margaretha Schneuz von Grünſtadt bei Frau Bertha Diffens. Zum fünften Male erbält einen Preis, jetzt ſechster Preis, beſtehend in einem Ehrenbrief, Preisbuch und 26 Mk.: 40) Magdaleng Straub Wtwe., geb. Klein von Stetten, bei Herrn Louis Back. Zum ſiebenten Male erhält einen Preis, beſtehend aus Eurenbrief, Preisbuch und 34 Mk.: 41) Lukas Günther von Bingenheim bei W. H. Ladenburg u. Söhne. Befſitzwechſel. Herr J. Hellinger, Metzgermeiſter⸗ verkaufte ſein Haus mit Geſchäft an Herrn B. Vierling, Metzgermeiſter. Eine Fußkünſtlerin produzirt ſich von morgen an mehrere Tage in der Wirthſchaft zur„Starkenburg“ in N 3, 20. Dieſe Fußkünſtlerin, Frl. Hausmann, beſitzt keine Arme und verrichtet leicht und geſchickt alle weiblichen Handarbeiten, wie Nähen, Stricken, Sticken, Häkeln u. ſ.., mit den Fuß⸗ ehen Auch vermas ſie mit den letzteren Bither zu ſpielen. rl. Marie Hausmann iſt 21 Jahre alt und leiſtek in ihrer Fertiakeit mit den Füßen geradezu Staunenerregendes. Die⸗ ſelbe bildet einen klaſſiſchen Beweis dafür, wie weit es der Menſch durch Fleiß, Aus dauer und Geduld bringen kann. Der Beſuch dieſer Fußkünſtlerin kann nur auf das Ungelegent⸗ lichſte empfohlen werden. Glockenguß. In Frankenthal wurde in der Hamm'ſchen Glockensießerei ein Geläute für die Gemeinde Neckarau gegoſſen. Die Glocken haben die Töne Cis, Dis, F, Gis und wiegen 29, 21, 15 und 9 Centner. „Straßenraub. In einer der letzten Nächte wurde der Heizer Ferdinand Rieger von Viernheim auf der Straße zwiſchen Viernheim und Käferthal von drei Unbe⸗ kannten, darunter einer Weibsperſon, überfallen und ſeiner Baarſchaft von 26 Mk., ſowie ſeiner filbernen Cylinderuhr beraubt. Nach den Thätern wird gefahndet. Beilage. Der Stadtauflage unſerer heutigen Nummer liegt ein Weihnachts⸗Catalog der Firma Herm. Schmoller Co., D 3, 11½ hier, bei. Theater, Kunſt und Wiſfenſchaft. Gr. Bad. Hof⸗ und National⸗Theater in Mannheim. zar und Zimmermann. Es iſt hier Mode Lortzing'ſchen Opern für ihre Gaſtſpiele wählen und ſo hat auch Herr Richter die dankdare Rolle des Peter JIwanom geſungen. Im Ganzen hat er befriedigt; ſeine Stimme iſt weich und angenehm, ſein Spiel anſprechend. Die Auf führung war überhaupt eine ſehr hübſche, und halten wir ganz beſonders unſere Freude an der ſchönen Leiſtung des Herrn Knapp, ſowie an der Marie der Frau Sorger 1 5 friſche Stimme und neckiſches Spiel allgemeinen Beifall anden. Spielplan des Gr. Hof, und National Theaters in Mauubeim vom 4. Dez. bis 12. Dez.: Sonntag., 4: ) Neu einſtudirt:„Siegfried“. Montag,.:(4) Zum erſten Male:„Die einzige Tochter“. Vorher:„Gringotre“ Diens tag. 6:(Aufgeh. Abonnement) Vofksvorſtellung:„Faiſer Friedrich.“ Vorverkauf der numm' rirten Eintrittskarten don Montag Mittag 3 Uhr ab an der Tageskaſſe. Mittwoch, röckle von Höchſtberg bei Frau Moritz Wolff, benes 1 Verſuche der geworden, daß die Spieltendre die And Kindertäcke fen 7. 5 NozartFeler:„Don Juan“, Donnerſſag,.: Die Orientreiſe“. Freikag, 9.(4)„Der Verſchwender Samſtag, 10.:(B)„Fidelio“.(Frau Antonig Mielke als Gaſt.) Sonntag, 11.:(Aufgeb. Abonnem) Nachm. ½3 Ubr;: „Großſtadtluft“. Abends ½7 Uhr:(4)„Maurer u. Schloſſer“, „Eavalleria ruſticana“, Montag, 12.:(B)„Timon von Athen. Briefkaſten. P. S. Sie wundern ſich, daß wir in unſerem Morgen⸗ blatt keine Beſprechung des I. Trio Abends gebracht haben. Wir bedauern, auf eine Kritik dieſer Veranſtaltungen verzichten zu müſſen. Mannheimer Kunſtverein. Jorddentscher LIoyd. Post- und Schnelldampfer „an BREMEN nac⸗ Newyork Baltimore 1 Der Kunſtv rein hat 115 1 wie wir 1 8 i dam erik 2 in unſerem letzten Berichte erwähnten, mit ſeiner eigenen Aus⸗ 2 ſt-Aung auf den kleineren Nebenſaal ſeiner Räume im Großb⸗ 0 stasi n Austr alien Schloſſe beſchränkt, um im Hauptſaale di⸗ Gemalde⸗Samm⸗ lungen zweier Kunſthandlungen dem hieſigen Publikum zu vermitteln. Bei den zahlreichen, dem Kuünſtverein von aus⸗ wärts zugegangenen Bildern, reicht der kleine Saal kaum aus, doch iſt das Arrangement der Ausſtellung unter den gegebenen Verhältniſſen das denkbar Beſte. Nicht geringes Aufſehen er⸗ regen daſelbſt zwei Paſtellgemälde(Porträts) des hier bekannten Malers Michel Koch, der zur Zeit ſeinen Wohnſitz in München bat. Es iſt nicht zu viel geſagt, wenn wir dieſe beiden Bilder zu dem Beſten zählen, was wir auf dem Gebiete der Paſtell⸗ malerei hier je geſehen haben. Das Eine dieſer hervorragenden Kunſtwerke, das Bildniß einer hier wohnhaften Dame(Frau K. aus Wien) iſt mit erſtaunulicher Lebendigk it, Grazie und 1195 ganz dem Vorbild entſprechend gemalt. Das Colorit iſt aufs Originellſte und Schwieriaſte, wenn auch eiwas phan⸗ taſtiſch, gewäblt, doch vom Künſtler voll beherrſcht worden, reich an ſeltenen und feinen Tönen und ſtimmungsvoll im Ganzen. Eine flotte, agewandte Technik in der Fuhrung des Paſt Uſtiftes läßt das Bild von Weitem gleichſam wie binge⸗ haucht erſcheinen. Das andere Bild, das Porträt in ganzer Faur emnes Kindes, des Töchterchens des hieſigen Malers., wirkt nicht weniger überzeugend wahr, iſt jedoch nicht mit ſolch' bewegter Technik e ruhiger gehalten und mit ſorgfältigſter Aus Ubrung auch der nebenſächlichſten Details behandelt. Aber auch hier überraſchen die brillanten, leuchtkräftigen Farben, welche der Maler dem ſonſt ſo ſpuöden Paſtellſtift abzuzewinnen verſteht. Weiter verdient eine Portraitzeichnung in Lenbach'ſcher Manier, eine hieſige junge Dame, Frl.., darſtellend, von einer Schü⸗ lerin des genannten Meiſters, Frl. Erneſtine Mack(München), der verinnerlichten Auffaſſung wegen beſondere Beachtung. Frl. U Bußler aus Wiesbaden hat ibren ſchon einige Zeit ausgeſtellten Portraits, die wir bereits ausführlich beſprochen haben, noch ein flott gemaltes Bildniß einer jungen Dame (Frl. L. J. hier) hinzugefügt, während Natalie chultheiß (München) ein keck aufgefaßtes Kinderporträt„Morgentoilette“ einſendete. Von den übrigen Bildern dürfle Prof. Werner Schuch's Hiſtorienbild„Aus ſchwerer Zeit“, wieder eine Epiſode aus dem 30jährigen Krieg veranſchaulichend, durch die Tiefe der Stimmung bei der anſpruchsloſen, einfachen Auffaſſung des Sujets am meiſten intereſſiren. Das Bild ſteht zwar nicht auf der Höhe von des Meiſters b rühmtem Gemälde der Ueberführung der Leiche Guſtav Adolpb's von Lützen nach Wolgaſt“, allein es verlritt in recht feſſ lnder Weiſe die neuere Hiſtorienmalerei, die es ſich zur Hauptauf gabe macht, auch bei der Schilbderung geſchichtlicher Vorgäng⸗ der Wirklichkeit in ſchlichter Nalürlichkeit ſo nahe wie möglich zu kommen. Bücher⸗Anlag„Beitrag, Bilanz⸗Aufullg., Prüfa C. Wunder. U 0 33 0 9 0 C. Th. Schlatter,“ 81 5rer uel. 0 Selbſtgekelterte Weine in Flaſchen und in Gebinden Import ausländiſcher Weine und Spirituoſen,— Frühſtücksweine.— Mebieinalw ine.— ecſalität in ächtem Cognac⸗ Hochfeine Liqueure,(holl. u. franz. Art), Punſch⸗Eſſenze ꝛc.— Fabriklager deutſch. und franz. 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Am Monfag und Donnerſt g ½8 Uhr iſt Schülergoltesdienſt füc dle Mäd ben und am Olenſſag ½ Ughr für die Knaben. Laurentiuskirche. Sonntaz. 6 Uhr Beicht. 7 Uhr Früß⸗ meſſe mit Communion der Chriſten ehrpflichtigen. ½ Uhr Kindergottesdienſt. ½10 Uhr Predig, und Amt. 2 Uhr Cheiſtzn⸗ lehre für die Knaben. ½3 Uhr Adventa dacht, ½4 Uhr Cbriſt⸗ liche Mutter⸗Bruderſchaft. Dienſtag und Freiiag. ½8 ÜUhrz Rorale⸗Amt. Es wird mein eifrigſtes Beſtreben ſein, meine Gäſte ſtelz zue 2. Sountag im Advent, 4. Dezember. — ———— . ———— n Bekannimachung. Die Ausſtellung von Fiſcherkarten betr. (838) No. 146961. Die Orts⸗ polizeibehördenf des Landbezirks werden unter Bezugnahme auf § 50 der Landesfiſchereiordnung vom 3. Februar 1888 beauftragt, ein Verzeichniß über die von ihnen ſeit dem 1. Juli 1892 aus⸗ geſtellten Fiſcherkarten vorzulegen, eventuell Fehlanzeige zu erſtatten. Mannhelm, 1. e 1892. Großh. Bezirksamt: Dr. Fuchs. 52758 Btehkannlmach ung. Die Behandlung des Rechnungsweſens betr. Nr. 33502. Die ſtädtiſchen tech⸗ niſchen Aemter ſind angewieſen worden, behufs Herſtellung der unerläßlichen Ordnung bei Füh⸗ rung des Rechnungsweſens die Rechnungen für Wirthſchafsaus⸗ gaben, d. h. von Ausgaben, welche aus laufenden Budgetmitteln zu beſtreiten ſind, rechtzeitig einzu⸗ verlangen und zur Zahlungsan⸗ weiſung vorzulegen, nämlich: 1. Rechnungen für Lieferungen und Arbeitsleiſtungen, welche im Monat Oktober oder vorher vollzogen wurden, bis ſpäte⸗ ens zum 1. November, Nove 1 2. Rechnungen für Lieferungen u. ſ. w. aus dem Monat November ſpäteſtens bis zum 1. Dezember, 5 8. Rechnungen für Lieferungen u. ſ. w. vom.—15. Dezember, ſpäteſtens bis zum 21. De⸗ ember und 48985 Nechnungen für Lieferungen und 0 in der 2. Hälfte Dezember jedenfalls ſpäte⸗ ſtens noch vor e Die ſtädtiſchen Lieſeranten und Arbeitsnehmer erſuchen wir um jeweilige pünktliche Einreichung der Rechnungen bei den be⸗ treffenden ſtädt. Verwaltungs⸗ ſtellen, wobei wir bemerken, daß diejenigen, welche dem Erſuchen um e echnungsvorlage keine Folge geben ſollten, künftig⸗ hin zwei Jahre lang vonZutheilung von Lieferungen und Arbeiten ausgeſchloſſen werden müßten. Mannheim, 6. Oktober 1892. Der Stadtrath: Beck. gieſ Aleiſch⸗, Wurft⸗ und Jelt⸗ Lirferung. Die Sell Voltsküche bedarf in der Zeit vom 1. Jauuar bis 31. Dezember 1893 circa 6000 Kilo prima Rindfleiſch, ſchä Schweinefleiſch u. urſt, „ 400„ Schweinefett. Die Lieferungen ſollen im Sub⸗ vergeben werden. ngebote hierauf wollen bis zum 10. Dezember l. Is. mit entſprechender Aufſchrift verſehen dei uns eingereicht werden, wo⸗ ſelbſt auch die näheren Lieferungs⸗ dedingungen eingeſehen werden können, 52537 Mannheim, 28. November 1892. Städtiſche Stiftungskommiſſion: Bräunig. Hörner. ll. Hans⸗Perſteigerung. In Folge richterlicher Verfüg⸗ ung wird dem Philipp Wilhelm Becker, Kaufmann(Techniker) von Heſt zur Zeit Werkmeiſter in der eſterr, am. Gummifabrik(Act.⸗ Geſ.) Fabrik Breitenſee bei Wien am: 52234 Montag. 12. Dezember 1892, Nachmittags 3 Uhr im hieſigen Ratbhauſe verſteigert Das Wohnhaus 95 Lit IT 5 Nr. 15 dahier ſammt liegen⸗ ſchaftlicher Zugehör im Maa ßge⸗ halte von 216,00 qm neben Fran⸗ iska Charlotte Held, Friedr. Held ittwe u. Heinrich Held Wittwe. Der Zuſchlag erfolgt in dieſer Steigerüng, auch wenn der Schätz⸗ ungspreis mit 85,000 M. nicht geboten wird. Mannheim, 25. Nov. 1892. Der Vollſtreckungsbeamte: Gr. Notgr: Schroth. J. egeuſchaftsverfteigerung In Fulde richterlicher Ver⸗ gung wird den Gypſern Gott⸗ jeb Hoffmann u. Theodor einauer dahier am: ienſtag. 20. Dezrmber l.., f Nächmittags 3 Uhr im hieſigen Rathhauſe ver⸗ ſteigert: 51857 Die e Lit. U 5 No. 4 5 neben Philipp Jehle und oſef Olivier u. Conſ. mit einem lächengehalte von 2 Ar 87,93 qm mit den darauf befindlichen Ge⸗ bäuden: 4 ein vierſtöckiges Wohnhaus mit in Eiſen gewölbtem Keller, b. ein vierſtöckiger Seitenbau, 9. ein dreiſtöckiger Seitenbau, ein einſtöckiger Querbau. Der Zuſchlag erfolgt in dieſer Steigerüng, wenn der Schätzungs⸗ preis mit 50,000 M. oder mehr geboten wird. Mannheim, 19. November 1892. Der Vollſtreckungsbeamte Großh. Notar: Schroth. „ 3000„ 2 Reelle Er⸗ Geld⸗ ledigung binnen drei Tagen. 520 Adreſſe: LSson, 32 rue des Blanes Monteaux, Pnris. Bitte. Die Freunde und Wohlthäter der Armen bitten wir auch in dieſem recht herzlich um gütige Weihnachtsgaben für die armen Kinder unſerer Anſtalt. Es ſind deren zur Zeit 150. Der Vorſtand der Kleinkinderſchule in der 11 Mannheim, den 25. Nov. 1892. Th. Greiner, Kirchenrath, E1, 18. P. Stälin, Kaufm., 2 5, 5½. J. A. Walter,& 8, 10½. Frau 17 Zeicht, H 7, 20. Ruppert, 2 2, 13. 8 * Frau Frau J. Greiner, R 1, 18. Weihnachtsbitte. Die hunderte von Kleinen, welche bei den Niederbronner Kranken⸗ ſchweſtern in der Schwetzinger⸗ u. Neckarvorſtadt ein u. aus gehen, fragen auch:kommt denn dasChriſt⸗ kindlein auch zu uns, bringt es uns auch etwas? die Schweſtern in beiden Häuſern ſind gerne bereit etwaige Gaben in Empfang u nehmen u. es bitten im Namen 19 darum die Unterzeich⸗ neten. Koch, Geiſtl. Rath, Stadtpfarrer, Winterroth. Stadtpfarrer. Becker. Curat. 52682 Iſrael. Waiſenverein. Aes Feier des Tempelweihe⸗ 705 tes(TChanuka) findet Diens⸗ 90 20. Dezember, Abends 36 Uhr im Klauslokale F I, 11 eine Beſchenkung un⸗ ſerer Pflegliuge ſtatt, wozu wir alle 998 e und Gönner er⸗ gebenſt einladen. Kindern iſt der Zutritt uur in Begleitung Erwachſener ge⸗ ſtattet. 52694 Der 18 ſtand iſt bereit, freundliche Gaben zu dieſem Zwecke entgegenzu⸗ nehmen. Mannheim, 1. Dezember 1892. Frau 29 Dilli, L 14, 10. 75 ahn Anna, E 7, 22. „ Maas Delphine, E 3, 16. „ Neumann Nanni, M I, 8. „ Nöther Sara, L IJ, 10. „ Simons D 7, 12. „ Traumann Sofie, O 7, 6. „ Wachenheim Bertha, O1,8. 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Mitgliedern zur 5 Kachricht, daß die Uebungsabende Wrz wie folgt feſtge⸗ fetzt ſind: 44978 Turnhalle U 2(Friedrichsſchule) Montag: Kürturnen, Dienſtag: Männerturnen, Mittwoch: Riegenturnen, Donnerſtag: Riegentarnen Freitag: Riegenturnen u. Männerturnen, Samſtag: Riegenturnen. ) Nur für Jugendturner. Jeweils von—10 Uhr. Der Vorſtand. Anmeldungen zum Beitritt in den Verein beliebe man ſchrift⸗ lich an den Vorſtand zu richten, auch werden ſolche an den Uebungsabenden in den Turn⸗ hallen entgegengenommen. Wperein e, 6. Dezember 1892, bends 8½ Uhr im Theater⸗Saale Vortra des Herrn Prof. Dr. J. von Waßk⸗Larten aus Berlin er: „Die bei Mars⸗la⸗ our.“ Für Nichtmitglieder find Abon⸗ nementskarten fur ſämmtliche Vorträge, Tageskarten à Mk..50 in unſerem Bureau, in der Hof⸗Muſikalienhandlung K. Ferd. Heckel, in der Muſi⸗ kalienhandlung von Th. Sohler und im 3³ tungskiosk hier, 1 ſowie in de in a 8he Buchhandlung in Ludwigshafen zu haben. 52557 Die Karten ſind beim Eintritt in den Saal e(Die abzugeben.) 9 kihr geſchoffer werden punkt yr geſchloſſen. 0 Niemand hne Karte hat Zutritt. Vorieſun ſind 155 Pffen der orleſungen ausgeſchloſſen. De Velftand. eufmännsrig, en Unſeren verehrl. Mitgliedern ur 9500 Kenntniß, daß zu den im gaalbau am Samſtag, den 3 find 75 0 705 727 ſtatt⸗ enden Geſamm iele des 1 Laene eee arten zu exrmäßigten Preiſen bis Abends 5 Uhr auf unſerem Bureau zu haben ſind. Näheres durch Anſchlag im Vereinslokale. 5272 Der Vorſtand. Ev. Arb.⸗Verein. Sonntag, 4. 1892, bends 8 Uhr in der„Fubertushalle“(Wil⸗ der Mann), 52496 Vortrag von Herrn Profeſſor Mathy. „Die des 140i5. und 16. Jahrhunderts“, wozu wir unſere Mitglieder ein⸗ —2— und um zahlreichen Beſuch en. Der Vorſtand. Irb.- Torib. Verein R 3, 14. See 4. Feh aer 1892. 5 bends Uhr im Lokal muſ.⸗deklam. Abenduntethaltung wozu wir erge benſt einladen. Ein⸗ führung nicht geſtattet. 52774 Der Vorſtand. Tanj⸗Juffifut J. Volkert Wilder Mann,(Hubertushalle), Sonntag Nachmittag im obigen Lokal 4 mit gemüthlicher Unterhaltung, wozu die geehrten Schüler des erſten Curſes freundlichſt einge⸗ laden werden. 52777 Mehrere Schüler des erſten Curſes. Beim Einkauf dieſer be⸗ rühmten Steinbaukaſten ſei man ſehr vorſichtig und nehme nuͤr die echten Kaſten mit der Fabrikmarke Anker an. Sie ſind zum Preiſe von 1 bis 5 Mk. und höher 92— in 5 elwarengeſchüſten. Illuſtrierte Preisliſten ſenden auf Wunſch „Ad. Richter& Cie. 4 Aubs 11285 1 .Nibelungeng. 4; Olten: Wenden E..; New-Hork. 3087 Es wird fortwährend zum Waſchen und Zügeln (Glauzbügeln) angenommen und prompt und billig beſorgt. 35598 5, 19 parterre. Große Vorhänge werden gewaſchen u. gebügelt bei billig⸗ ſter Berechnung. Empfehle mich im 44336 Poliren und Aufpoliren. Auch werden Aufträge, welche per Poſtkarte zugehen, ſchnellſtens beſorgt, Näheres H 7, 4. 4. 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Kinderherzen zu erfreuen, iſt eine mit der VBedeutung des ſo eng verknüpfte ſchöne und don Mannheims Bewohnern ſtets gern geübte Sitte, daß wir nicht euh, auch in dieſem Jahre mit unſerer Bitte Widerhall in den erzen Vieler zu finden. Hanpelt es ſich dabei doch zugleich um efriedigung nothwendiger Bedürfniſſe der leinen Zöglinge unſerer Anſtalt für die kalte Winterzeit. 52388 Anterzeichnete Mitglieder des Borſtandes find gerne dereit, Gaben in Empfang zu nehmen und darüber öffentlich zu quittiren. Dr. J. Lindmann, Med.⸗Rath, J. Liebmann, A 6, 8. 15 2, 14. Wilh. Schreiber, 6 8, 14. r. Dröll, Q 1. 1. 6g. Schwanholz, G 7, 16½ ul. Darmſtädter, D 7, 11. Carl Steiner. K g, 8. ranz Freytag, M 8, 5. Carl Sperling, M 2, 9. erd. Gantner, K 4, 8. 2. Weber, K 9, 19. ouis Hirſch, D 7, 14.„Wellenreuth er, Neckargärt. Victor Lenel, N 7, 4. udw. Würmell, Langſtr. 10. Fväang. Arbeiter-Verein Mannheim. Der Evang. Arb.⸗Verein veranſtaltet wie im vergangenen ſo auch in dieſem Jahre bei Feier des Weihnachtsfeſtes, am 18. Dez, im großen Saale des Saalbaues, eine Kinderbeſcheerung ſeinex Mitglieder. 5¹ Liſten zur Anmeldung der zu beſcheerenden Kinder,(un Alter von—12 Jahren) ſowie zur Zeichnung von Gaben liegen bei nach⸗ verzeichneten Vorſtandsmitgliedern bis 11. Dez. offen. Gaben unſerer evangeliſchen Mitbürger werden ebendaſelbſt mit großem Danke angenommen. Der Vorſtaund. Herrn Stadtpfarrer 918119.J Herrn Bauſt an der Bahn. „ G. Schneider, b.„ Ludwig Boos, I 5, 18. „ Kaſſier Kober, I 3, 17. 0 riedr. Schmetzer, 8 4, 28. „ Heinrichauger J9,7—21„ Lehrer Mayer, Mittelſtr. 25. Cementfabrik).„ Wilhelm Walter, 2, 8, ung, Schwetzingerſtr. 32. ſowie bei ſämmtlichen Kirchen⸗ tadtvikar Dr. Lehmann, dienern und im Lokal G 7, 21 n. Kaiſerring 32. Stefanienſchlößchen Schwetzinger „ Martin Ohr, P 5, 15/18. Straße. Mitglieder welche viele Beiträge noch im Rückſtande ſind 5 ene 4 wohnt 1 3, 12 und nimmt Beiträge zu jeder Zeit entgegen. Kunſtverein Mannheim. Vom 4. bis incl. 18. Dezember er. * * eparat-Ausstellung der Donecker'ſchen Kunft⸗Handlung MHannheim enthaltend eirca 80 Werke hervorragender Meiſter, darunter: A. und O. Achenbach, Vautier, Grützner, Defregger, Schreyer, Lenbach(Bismarck), Braudt, Iutz, Kauffmann at. Täglich geöffnet von 11—1 und—4 Uhr. 52772 Der Vorſtand. Ofenfabrik H 1. 10 Friedrich Holl K 1, fib Lager in 4114⁴4 altdentſchen Oeſen ſowie Herden zꝗe. Neparaturen billigſt. Hausentwäſſerungen, Pläue, Koſtenauſchläge und ſolide Ausführung durch Ph. Fuchs& Priester, Jchoctzinger⸗Straßt Ur. 45. Zu Auskünften jederzeit gerne bereit. Danksagung. Für die vielen Beweise inniger Theil- nahme an dem uns so schwer betroffenen Verluste beim Hinscheiden unseres lieben Max Gutmann sage herzlichen Dank. Namens der trauernden Hinterbliebenen Frau Lina Gutmann Mannheim, den 3. Dezember 1892. 52788 Mannhelm, 4. Dezember. General⸗Angzeiger. 52801 —Vird ſede Suppe und jede schwache Eleischbrühe mit wenigen Tropfen von Maggi's Suppenwürse, In Fläschchen von 65 Pfennig an in allen Speserei- und Dellcatessen-Geschätten. 5 + 725 Vegen nderun der Laden- IR. Schmiederer, F 2, 2. Grosser Ausverkaufss!: bestehend in: Bitte genau auf die Firma zu achten. Reisekoffern, Taschen, Schulranzen, Portemonnaies, Sehr vortheilhafteCelegenheitfur Weihnachts-Fiukäuſe Billigſte Offerte für Weihnachtsrinkäufe. Erstes Special-Reste-Geschäft F 2, 7 Mannheim F 2, 7. Selungen iſt es mir, in den Fabrikplätzen ganz außerordentlich billige Poſten Reste bringen und empfehle ich als hervorragend billig zu 5 Weihnachts⸗Einkäufen 1 kroßen Poſten ſchwarf gemuſerte und geſtreiſte Stofe; 1 proßen Poſten ſchwarze Cachemires 1 koßen Poſten reinwollener conleurter Kleiderſofe 1 froßen Poſen Nouveau-és der leßten Saiſon bedeutend unter Preis. 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