— Gadiſche Vollszeitung.) In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2429. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. 7 1 Bringerlohn 10 Pfg. monatlich,. I I k! In E 0 1 I 1I durch die Poſt bez inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. 5 Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗-Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. der Stadt Maunheim und Umgebung. (102. Jahrgang.) Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗ 0: „Jourual Nannbeim.“ Berantwortlich: für den politiſchen u. allg. Wen Chef⸗Redakteur Dr. Hamel, für den lofalen und prov. Thell Ernſt Müller. für den Inſeratentheil: arl Apfel. Notationsdruck und Berlag der Dr. O. Haas'ſchen Buch⸗ Jruckerei, (Das„Nannheimer Journal“ ſt Eigenthum des katholiſczes Bürgerhoſpitals.) aämmtlich in Ranndeim. Nr. 336.(Celephon⸗Ar. 218.) Zweites Blatt. Jur Einweihung des neuen Poſihauſes in Küftrihal. Die Anſprache, welche Herr Poſtrath Hennemann in Vertretung des Oberpoſtdirektors onläßlich der in voriger Woche ſtattgefundenen Einweihung des neuen Poſthauſes in Käferthal hielt, hat folgenden Wortlaut: Sebr geehrte Herren! Wenn in einer Gemeinde die Erbauung eines Poſthauſes nicht unbeachtet vor ſich geht, ſondern eine allgemeinere Theil⸗ nahme findet, ſo zeugt das von intelligentem Gemeinſinn ihrer Bürger und im Beſonderen von verſtändnißvollem Intereſſe für die Verkehrsanſtalt, welche dem wirthſchaftlichen Wohle und geiſtigen Bedürfniſſe der Gemeindeangehörigen dient und dieſen täglich ſo wichtige Dienſte leiſtet. „Dieſes rübmliche Zeugniß ſtellt ſich heute die Gemeinde Käferthal aus: es war der Ober⸗Poſtdirektion außerordentlich erfreulich, zu erfahren, daß Sie, Herr Bürgermeiſter, und Sie, gechrte Herren, die heutige Eröffnung dieſes neu er⸗ bauten Poſtbauſes feſtlich begehen, hierin alſo mit größeren Orlen ruhmlich wetteifern wollen. Sie hat ſich daber er⸗ lauben dürfen, Sie zur Beſichtigung des neuen Poſtgebäudes einzuladen. Ueber Ihr zahlreiches Erſcheinen erfreut, heiße ich Sie an dieſer Stätte herzlich willkommen. Wer mitwirkt an den Fortſchritten des Verkehrsweſens — und das thut ja jeder Poſtmann—, für den hat es einen beſonderen Neiz, auch der Geſchichte, den früheren Schickſalen und Zuſtänden eines Ortes nachzuforſchen, ſoweit die noch vorhandenen Chroniken und Urkunden darüber Aufſchluß geben. Nun, eine Chronik von Käferthal gibt es ja nicht, und die Geſchichte des Ortes hat noch keinen Bearbeiter gefunden. Es iſt aber bekannt, daß der Ort Käfer⸗ thal ſchon 1227 in Urkunden des Ciſterzienſerkloſters Schönau bei Heidelberg vorkommt, welches 11385 vom Biſchof Burkard von Worms gegründet und mit Land und Leiuten in der Pfalz begabt wurde; guch Käfertbal war dem Kloſter zinspflichtig. Gegen das Ende des 13. Jahrhunderts fiel Käferthal an Cburpfalz und theilte von nun an deſſen Geſchicke. Als im Jahre 1606 Cburfürft Friedrich IV. das benachbarte Mannheim befeſtigte, bekam Käferthal Einwohnerzuwachs von da, und 1611 wurde ein neues Kataſter auigeſtellt; aber der Ort mußte im 30jährigen Kriege und 40 Jahre ſpäter bei der Pfalzverwüſtung durch die Franzoſen alle Gräuel und Schrecken, welche die unglück⸗ liche Stadt und Feſtung zu erdulden hatte, mit erfahren und noch bis in das 18. Jahrhundert hinein an den Kriegs⸗ kontribut'onen zahlen belſen. Als dann 1722 Mannheim die Reſidenz der letzten Churfürſten geworden war, fiel auch auf Käferthal ein Abglanz jener Zuſtände, welche daſelbſt bis zur Abreiſe Karl Theodors nach München am Neufahrstage 1778 herrſchten; im Jabre 1747 wurde aus den bieſigen Waldungen ein Wildpark geſchaffen und mitten im Orte ein ſchönes Jaad⸗ haus mit Stallungen erbaut, welches aber ſchon 1767 an eine Geſellſchaft zur Anpflanzung von Rhabarber überging; auch eine Aulage zur ewinnung von Salpeter befand ſich damals in Käferthal. Es waren jene Zeiten, wo die Aus⸗ wanderer allgemein„Pfälzer“ hießen und die pfölziſchen Orts⸗ in den Vereinigten Staaten von Nordamerika auf⸗ amen. Im Jahre 1803 kam die Pfalz an Baden, wo ein er⸗ leuchteter und gerechter Fürſt, Cpurfürſt Karl Friedrich, regierte, und nach den Befreiungskriege begann auch für Käferthal die Zeit ungeſtörter Entfaltung aller bürger⸗ lichen und wirthſchaftlichen Verhältniſſe, aus denen die heutige große und ſo erwerbsrübrige Gemeinde ent⸗ ſtanden iſt. Im Jabre 1784 zählte Käferthal 484 Ein⸗ wohner, nunmehr ſind es 3024 und mit der Fabrikkolonie Waldhof 5848 Einwohner. „IJn dieſem kurzen geſchichtlichen Ueberblick iſt die Poſt nicht erwäbnt, ſie beſtebt erſt ſeit 26 Jabren. Viele von Ihnen, geebrte Herren, werden ſich der Zeit entſinnen können, wo vor 1859 ein Amtsbote und nachber ein Landbrieſträger die Poſtſachen hierher brachte und mitnahm. Erſt am Neufahrstag 1867 wurde in bieſiger Gemeinde eine Poſt⸗ agentur errichtet, deren erſter Inhaber der Pflugwirth Ruf war. Am 1. Auguſt 1871 wurde die Poſtagentur in eine Poſterpedition, dieſe am 1. April 1882 wieder in eine Poſt⸗ ag ntur und letztere am 26. November 1888 abermals in ein Poſtamt umgewandelt, je nachdem ein geeigneter Poſtagent oder ein paſſendes Mietbslokal fehlte, und olſo das Poſtamt eingerichtet oder aufgegeben werden mußte. Die erſte Poſtverbindung Käfertvals om 1. Januar 1867 war die täglich 2malige Perſonenpoſt Mannbeim⸗Viernbeim: vom 15 Juli 1890 ab erfolgte die Poſtſachenbeförderug täglich 1 Mal mittels des Mannheim-Lampertbeimer Poſtwagens und vom November 1873 ab täulich ein zweites Mal mittels Botenpoſt nach und von Mannheim, ſo daß von da an die Poſtſachen täglich 3 Mal beſtellt wurden: Morgens, Nach⸗ mittags und Abends. Als am 15. Oktober 1879 die Eiſen⸗ bahn Worms Lamperth⸗im Mannbeim eröffnet wurde und die Poftſochenbeförderung nunmehr nach und von der Babn⸗ ſtation Waldbof ſtattfinden ſollte, ergob ſich dagegen Wider⸗ ſpruch und die Gemeinde ſtellte ein täglich 2maliges Privat⸗ Perſonen⸗Fuhrwerk nach und von Mannheim, welches mit der Eröffnung der Riedbabn am 20. März 1880 wieder in Weofall kam und durch 2 Botenoänge nach und von Mann⸗ beim, zwei Monate ſpäter durch 5 Botengänge nach und von der Vahnſtation Woblgelegen erſetzt wurde. Aber noch war keine Beſtändiakeit da: denn vom 15. September 1881 ab wurde wieder der Mannheim⸗Viernheimer Omnibus benützt und nach deſſen Aufpören am 15. Mai 1887 Botenpoſt nach und vo Woldhof eingefübrt, bis am 12. September 1887 die jetzige Einrichtung— Poſtbeförderung mittels der Mannheim⸗ Geleſenſtt und verbrriteiſte Jeitung in Mannheim und Amgebung. Weinheimer Nebenbahn— Platz greifen konnte. Es werden jetzt täglich 7 ankommende und 6 abgehende Bahnzüge zur Poſtbeförderung benutzt. Wochentäglich werden die Briefe und Zeitungen Amal, Packete, Geldbriefe und Poſtanweiſungen Zmal beſtellt, an Sonn⸗ und den geſetzlichen Feiertagen findet nur eine Beſtellung ſtatt. Am 16. Dezember 1871 wurde bei dem Poſtamt Tele⸗ graphenbetrieb eingeführt, wozu die Gemeinde einen Beitrag von 300 Gulden geleiſtet hatte. An die am 1. Oktober 1881 eröffnete Stadtfernſprechanſtalt in Mannheim ſind 3 hieſige Theilnehmer angeſchloſſen. Der Poſt⸗ und Telegraphenverkehr von Käfertbal hat ſtetig zugenommen, in ſtärkerem Maße durch den Betrieb der Sinner'ſchen Bierbrauerei mit Preßhefe⸗Verſaadt. Es ſind im Jahbre 1891 befördert worden: 74,200 Briefſendungen, 44.600 Packet⸗ und Werthſendungen, 4100 Poſtanweiſungen mit 159.000 Mark und 1132 Telegramme. Auch an der Sozialgeſetzgebung hat das Poſtamt ſeinen Antheil; für 1892 ergeben ſich 20 Unfollrenten mit 4500., 6 Alters⸗ und Invalidenrenten mit 830 M. und Erlös für verkaufte Verſicherungsmarken 4000 M. Bei dem Ausgangspunkte der ſchon allzu lang gewordenen Darlegung, bei der Poſthausfrage angelangt, kann ich mich kurz faſſen. Vom 1. Auguſt 1871 bis 15. April 1872 befand ſich das Poſtamt im Rathbaus, von da bis Ende 1873 im Hauſe des Landwirths Sponagel, hierauf bis 1. April 1882 im Hauſe der Frau Müller.: ſeit 26. November 1888 iſt das Poſtamt in den Gebäuden der Brauerei⸗Geſellſchaft Sinner unterge⸗ bracht. So anerkennenswerth die von letzterer gewährte Hilfe und Unterkunft geweſen, ſo mußten für das Poſtamt bei dem erheblich gewachſenen Verkehr doch größere Räume beſchafft und, da ſich im Orte keine ſolchen fanden, zu einem Neubau geſchritten werden. Herr Dr. Schäfer in Waldhof erbot ſich zu dem Unternehmen; mit Genehmigung des Reichs⸗Poſt⸗ amts wurde am 3. Juni d. J. ein Bau' und Miethsvertrag auf die Dauer von vorerſt 15 Jahren abgeſchloſſen, der Bau wurde am 20. Juni begonnen und unter der kundigen und energiſchen Leitung des Herrn Maurermeiſters Metz in der kurzen Zeit von 5 Mongten beendigt. Mit dem heutigen Einzug in den Neubau, der nach außen dem Schutze der Gemeindebebörde und nach innen der ſorg⸗ ſamen Verwaltung des Poſtamtsvorſtehers empfoblen wird, bat das Poſtamt Käferthal endlich auch ein angemeſſenes und vorausſichtlich bleibendes Heim gefunden, eine Stätte pflicht⸗ treuen und eifrigen Schaffens, in welcher der Verkehr ſich un⸗ geſtört und aufs reichbaltigſte entfalten möge. Geehrte Herren! Der Ort und die Fluren, welche das über uns flatternde Reichs⸗Poſtbanner beute zum erſten Mal begrüßt, haben Zeiten furchtbaren Elendes und tiefſter natio⸗ naler Schmach geſehen; heute ſtehen dieſelben unter dem Schirme des geeinigten deutſchen Reichs und unter einer weiſen landesväterlichen Regierung. Dieſe Segnungen wollen wir als treue Söhne der Pfal;z dankbar empfinden und, zu⸗ gleich zur Weihe dieſes Hauſes, uns in dem freudigen Rufe vereinigen: Seine Majeſtät Kaiſer Wilbelm II. und Seine königliche Hoheit Großherzog Friedrich, unſer gnädigſter Fürſt und Herr, leben boch, hoch, hoch ll! CKagesnenigkeiten. — Ein geriebener Schwindler. Paris, 3. Dez. Am Telepuon des„Journal offiziel“ erſcheint ein Herr. Diſtingurt, correet angezogen, Roſette im Knopfloch. Er ſtellt ſich als Beamter der Polizeipräfectur vor und bittet mit dem„Hotel de Begune“ verbunden zu werden.„Bitten Sie den Hotelbeſitzer ſelbſt an's Telephon für eine Mittheilung der Polizeipräfeetur.“ Der Telephoniſt des„Journal officiel ruft ſchleumaſt den Mann des Hotels an den Fernſprecher. Der Abgeſandte der Polizeipräfectur theilt dem würdigen Gaſtgeber mit, binnen kurzem werde ſich ein Genoſſe des Splons Luſika mit einer Quittung von 450 Franken im Hotel einſtellen.„Soll ich ihn anbalten laſſen?“ fragte der dienſt⸗ eifrige Wirth.„Im Gegentheil! Zahlen Sie ſofort“,— hört es der Hotelmann aus dem Schallrohr flüſtern—„wir haben ein Intereſſe daran, daß Sie zahlen, denn man wird den Träger der Summe verfſolgen, und ſo werden wir die Mit⸗ ſchuldigen's Spions entdecken.“ Dem Hotelmann kam die Sache denn doch etwas arg„telephoniſch“ vor. Er telepponirt an einen Unterſuchungs⸗Commiſſar, um durch deſſen Vermitt⸗ lung bei der Polizeipräfectur anzufragen, erhält aber die Nachricht, daß der Unternehmer kein Telephon habe. Dann fragt er bei der Polizeipräfectur direct an. Ebe aber die Antwort eintraf, erſchien der Mann, der die 450 Franken haben wollte. Der Wirth zahlte; war ihm doch der Auftrag durch das Telephon desJournal officiel“ zugegangen. Die Geſchichte war natürlich Schwindel, und die 450 Franken ſind futſch, aber man kann ſich doch mit einer gewiſſen Hoch⸗ achtung vor den Schwindlern nicht enthalten, welche der Weltgeſchichte ſo auf dem Fuße folgen, daß ſie auch ſchon Spionengeſchichte für ihre Zwecke auszuſchlachten wiſſen. — Ein verurtheilter Brandſtifter. Paris, 6. Dez. Man erinnert ſich noch der ſchrecklichen Feuersbrunſt, welche in der Nacht vom 11. zum 12. Januar a. c. einen Theil der prächtigen Gebäude der Diſtillerie Bensdictine, nebſt einem Vorrath von 10,000 Kiſten dieſes auserleſenen Liqueurs, zer⸗ ſtörte. Man ſchrieb dieſe Kataſtrophe anfänglich einem Zu⸗ falle zu; bald aber zogen die comprimittirenden Aeußerungen zweier Individuen Namens Duchemin und Dumont, welche die Umgegend bewohnten, die öffentliche Aufmerkſamkeit an und es dauerte nicht lange, ſo ruhte der ſchwerſte Verdacht auf dieſen beiden Perſönlichkeiten, die in ſchlechteſtem Rufe ſtanden. Eine gerichtliche Unterſuchung wurde eingeleitet; ſie bewirkte die Feſtnahme der oben Genannten. Sie ſind ſoeben von dem Schwurgerichte des Departements der Seine Infeérieure erſchienen, als ſchuldig erkannt und zu lebenslänglicher Bwangsarbeit verurtbeilt worden. Dieſer Prozeß bat weit Und breit großes Aufſehen erreat. Mittwoch, 7. Dezember 1892. Ausverkauf. H2, IS. H 2, 18. Mein Geſundheitszuſtand nöthigt mich, eine Zeit lang dem Geſchäfte fern zu bleiben. Setze daher einen Theil meines Waarenlagers dem Aus⸗ verkaufe aus: Eine größere Parthie Hemdenflanelle, Rockflanelle, wollene und halbwollene Kleiderflanelle, Bettzeuge, Baumwoll⸗ zeuge, Tiſch⸗ und Handtuch⸗Gebild, Leinen u. Halblein. in 6⸗ u. 12ſ% br., baumwoll. Betttücher ꝛc. ꝛc. Sämmtliche Waaren ſind nur in guter Qualität und daher einem geehrten Publikum beſonders zu empfehlen. 52178 I2,18 Karl Horch 12,18. Vitte genau auf meine Firma zu achten. Farbenkasten Mal⸗ und Zeichen⸗Utenſilien Prachtvolle Vorlageu in großer Auswahl. 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Kinderherzen zu erfreuen, iſt eine mit rBedeutung des Weihnachtsfeſtes ſo eng verknüpfte ſchöne und Mannheims Bewohnern ſtets gern geübte Sitte, daß wir nicht i auch in dieſem Jahre mit unſerer Bitte Widerhall in den Vieler zu finden. Handelt es ſich dabei doch zugleich um Befriedigung nothwendiger Bedürfniſſe der kleinen Zöglinge unſerer Anſtalt für die kalte Winterzeit. 52393 Unterzeichnete Mitglieder des Vorſtandes ſind gerne bereit, Gaben in Empfang zu nehmen und darüber öffentlich zu quittiren. Dr. J. Lindmann, Med.⸗Rath, J. Liebmann, 4A 3, 5: , 14. Wilh Schreiber, G 8 14. Ir⸗ Dröll, Q. 1. 1. Gg. Schwanholz, G 7, 16½, zul. Darmſtädter, D 7, 11. Carl Steiner, K 3, 3. Franz Freytag, M 8, 5. Carl Sperling, M 2, 9. erd. Gantiner, K 4, 8.„Weber, K 9, 19. ouis Hirſch, D 7, 14. J. Wellenreuther, Neckargärt. Victor Lenel, N 7, 4. udw. Würmell, Langſtr. 10. Mledizinal ⸗⸗ Perhand Mannheim T 3, 4b. Für den Medizinalverband praktiziren vorläufig folgende 6 Aerzte: Herr DUr. Grunewald, H 7, 18(Jungbuſchſtraße), „„ lulian Marcuse, R 3, I5b, „„ meder, H I, 2(Breiteſtraße), „„ Pressler, Langeſtr. 20(Neckarvorſtadt), „„ Stern, E I, 19(Planken), „„ Zerener, f 8, 10 I(vis.--vis d. Tatterſall). Der Vorstand. NB. Das Verbandsbureau iſt an Sountagen von—9 und 11—1 Uhr geöffnet. 52709 An unſere verehrf. Mitglieder, welche noch mit Bei⸗ tragsleiſtungen im Rückſtande ſind, richten wir das Er⸗ ſuchen, dieſelben baldmöglichſt begleichen zu wollen und verweiſen dabei auf§ 8 letzten Abſatz. Die Verwaltung. Tväng. Arbeiter-Verein Mannheim. Der Evang. Arb.⸗Verein veranſtaltet wie im 8 ſo auch in dieſem Jahre bei Feier des Weihnachtsfeſtes, am 18. Bez. im großen Saale des Saälbaues, eine Kinderbeſcheerung ſeiner Mitglieder. 51849 Liſten zur Anmeldung der zu beſcheerenden Kinder,(im Alter von—12 Jahren) ſowie zur Zeichnung von Gaben liegen bei nach⸗ verzeichneten Vorſtandsmitgliedern bis 11. Dez. offen. Gaben unſerer evangeliſchen Mitbürger werden ebendaſelbſt mit großem Danke angenommen. Der Vorſtand. Herrn Stadtpfarrer Higig, Jn,.] Herrn Bauſt an der Bahn. G. Schneider, I 9, 4b.„ Lupwig Boos, H 5, 13. Kaſſier Kober, 1 8, 17.„ Frledr Schmetzer, 8 4, 2. HeinrichGauger J9,7—21„ Lehrer Mayer, Mittelſtr. 25. Cement be del dan Hice 9 8, ung, wetzingerſtr. 32, ſowie bei ſämmtlichen Kirchen⸗ Ftabtolfar De⸗ Lehmann, dienern und im Lokal O 7, 21 u. Kaiſerring 32. Stefanienſchlößchen Schwetzinger Martin Ohr, P 5, 15/16. Straße. 77 70 22 + 18 Mitglieder welche viele Beiträge noch im Rückſtande ſind, werden gebeten, dieſelben baldigſt zu entrichten, Herr Kaſſier Kober wohnt 3, 12 und nimmt Beſträge zu jeder Zeit entgegen. SOOOOOOOOSOOOOOOGG Gebrüder Stadel luweliere Uhrmacher Planken D 3, 10 Fruchimarktl. 8 SOOοοοοοοο ο οοο Kölner Dombau⸗xotterie. Nur baares Geld. Hauptgewinne: 49549 M. 75,000, 30,000, 15,000 u. ſ. w. Ziehung am 23. Februar 1893. (Porto und Looſe zu 3 Mark Liſte 30 Pf.) B. J. 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