— ————— In der⸗woſtliſte eingetragen unter Nr. 2435. 5 Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. mynatlich, durch die Poſt bez incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen Zeile 60 Pfg. Einzil.Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. Amts⸗ Badiſche Bollszeitunt“ Maunheimer Journal. mzeiger der Stadt Maunnheim nud Umgebung.(Mannheimer Volksblatt,) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Naunheim. Berantwortlich: für den politiſchen u. allg. 5 Cbef⸗Redakteur Dr. Hame für den lofalen und prov. Theil Ernſt Müller. für den Inſeralentheil: Karl Apfel. Noiationsdruck und Berlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ Fruckerei. (Das„Naunheimer Journgl⸗ Eigenthum des 1al e Bürgerhoſpitals.) Gemtlich in Nannbeim. (102. Jahrgang und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. 218.) Nr. 338.(Celephon⸗Ar. Zweites Blatt. Cagesnenigkeiten. —Diſtanzmarſch Berlin⸗Wien. Berlin, Das Nuueſte iſt die Gründung Berlin Wien“, 5 7. Dez. eines„Diſtanzmarſch⸗Vereins i, der einen deutſch öſterreichiſchen Konkurrenz⸗ Marſch zwiſchen Berlin⸗Wien und in umgekehrter Richtung plaut. Die Sportwelt macht über den„Diſtanzritt auf Schuſters Rappen folaende Mittbeilungen: Der Start von De lin iſt das Steu rhäuschen am Tempelhofer Felde, das Zel iſt Florid orf bei Wien. Jeder Marſchtheilnebmer wird mit einer zenauen Karte(Generalſtadskarte) verſehen, guf wlcher die Marſchroute vom iſt. Am Start, gält jeder Abmarſchirende ein Startbuch, in welckem vom S: ter die Zeit ſeines Abmarſches nach mittel⸗ europä ſchr Zeit ſgegeben iſt. In dieſes Startbuch hat der Marſchirende tägluh einzutragen, wie viel Meilen er maſchirt und wie viel Stunden er geraſtet hat; ferner ob er ſich bei Iedesmallar Raſt die Füße kalt, warm oder aar nicht ge⸗ waſchen hat, ſondern dieſelben mit Hirſchtala, Spiritus, Oel oder dergleich en eingerieben, ob er die Tour mit einem und demſelben Paar Stiefeln zurückgelect oder dieſe täalich ge⸗ wechſelt oder was er ſonſt für Hilfsmittel benutzt, und wie er ſich ſonſt auf dem Marſch und der Raſt in Bezug auf Eſſen und Trinken ꝛc. verhalten hat und was ihm ſonſt Nennenswortbes auf der Tour paffirt iſt. Die Strecke ſelbſt iſt in beliebiger Gangart zurückzulegen, und der Marſchirende hat ſich jeder Benutzung von Eiſenbahn, Wagen, Veloeiped zc entſchi den zu enthalteu. Eine Uebertretung dieſer Beſtim⸗ mungen ziebt den Verluſt jeder Anſprüche nach ſich. Jeder Marſchicende bat ſich unterwegs der Kontrole zu unter⸗ werfen. Es werden zu dieſem Zwecke auf der ganzen Streck⸗ Kontroleure aufgeſtellt und zwar, ſollten die Oeſterreicher ſich an dieſem Marſch betheiligen, die Kontrole von Berlin bis Niemes von deutſcher Seike und von Niemes bis Wien von öſterreichiſcher Seite. Die Kontrolcure ſind unkenntlich, haben aber eine Legitimation bei ſich, welche ſie ausweiſt. Der Marſchirende dagegen iſt weittzin kenntlich, indem der Deuſſche eine in deutſchen Farben und der Oeſterreicher eine in öſter⸗ reichiſchen Farben achaltene Binde um den Arm kräst, die vom Comité durch Plombirung befeſtigt iſt und ſomit nicht willtürlich entfernt werden kann. Der des Nachts Marſchirende iſt verpflichtet, eine Laterne mit rothem Glaſe vorn an der Bruſt zu tragen, die er vor Eintritt der Dunkelheit onzu⸗ zünden hat, um kenntlich zu ſein. Wo die Kontroleure ſtehen, iſt kinem der Marſchirenden bekannt. Der Kontrollur tr ti unverbofft an dieſen heran, legitimirt ſich und bittet um das Startbuch, in welchem er die vorgedruckten Rubriken ausfüllt, 3. B. Kontrole Nr. 1 am 1. Mai Vormittags 10 Uhr 5 Min. paſſirt(Name). Ver Marſchirende wein nun nicht, wo die nächſte Kontrole ſtebt, ſie kann aleich vielleicht fünfbundert Schritt weiter, ſie kann aber auch erſt nach drei oder vier Meiten kommen. Verfehlt ein Marſchirender eine Kontrole, ſo kann ang nommen werden, daß er wäbrend dieſer Tour gefahren und er eventuell aller Anrechte verluſtig geben kann.“ — Ein Dieb als Reporter. Berlin, 7. Dez. Ueber einen Dieb, der über ſeine eigenen Diebſtähle einer Zeitung berichtet hat, meldet die„Poſt“ Folgendes: Zu dem Redakteur einer Berliner größeren Monatszeilung kam in den letzten Tagen ein Gärlner G. und meldete gegen den üblichen Ovolus einen Diebſtahl, der in der letzten Nacht n der E.» ſtraße ſtattaefunden habe. Da ſich die Nachricht bis ins kleinſte binein beſtätigte, ſo wurde G. aufgefordert, öfter Neuigkeiten zu bringen. Er kam denn auch bald wieder mit der Anzeige über einen in der Auſtraße verübten Diebſtabl. Wiederum erwies ſich ſeine Mitth ilung als zuverläſſig. Die gründliche Darſtellung nder Zutung fiel jedoch der Polizei auf, man forſchte dem Berichterſtatt r nach und ermittelte, das dieſer mit dem Dieb ein und dieſelbe Perſon bildete. G befindet ſich bereits hinter Schloß und Rieg l. 5 — Ein geriebener Hochſtapler. Wien, 8. Dez. Hier fand ein Prozeß gegen Brund v. Hartung, einen wegen Betrugs. Diebſiahls, Münzfälſchung u. ſ. w. ſchon wiederholt porbeſtraften Schwindler ſtatt. Diesmal war v. Hartung be⸗ ſchuldigt, den Grajen Samuel Gyulai um eine größere umme geprellt zu haben. Der Ang klagte hatte dem Grafen, er ſehr ordenslüſtern iſt, vorgeſpiegelt, er föonne ihm durch eine Verbindungen mit den verſchiedenen Höfen, beſonders mit dem Brliner, zu verſchiedenen Orden verhelfen. Der leichtgläubige Ordensjäger blechte ſofort. Da verſchwand artung aus Wien und bald darauf erhſelt der Graf aus Autwerpen eine Zuſendung, welche die Drobung enthielt, er werde in allen öſterreichiſchen und vielen anderen Zeitungen wegen ſeines„Ordensſchwindels“ an den Pranger geſtellt wer⸗ en, weun er nicht 3000 Gulden zahle. Das war dem Grafen denn doch zu viel; da kaum ein Zweifel beſtand, daß v. Har⸗ tung der Abſender der Drobbriefe war, erſtattete Gyula An⸗ zeige, was die Folge bafte, das v. Hortung in Brüſſel ver⸗ baftet wurde v. Hartung, ein 25jähriger Mann mit hüb⸗ ſchem Geſicht, vertheidigte ſich in böchſt ſelbſtyewußter Weiſe; b antwortete er z. B. ein'r aecgen ibn ausſagenden Zeugin:„Es ſind die ſchlechteſten Früchte nicht, woran die babver nagen!' Als der Präſident erwähnte, v. Hartung abe bald ſich ſlbſt als irrſinnig bezeichn t, e widerte der Ange⸗ klagt:„Sie bringen lauter Sachen vor,§ rr Präfident, die eimen ſchlechten Eindruck auf die Geſchworenen mach!“ Der ertheidiger v. Hartungs verlangt zur Entlaſtung ſeines lienten die Vernehmung mebrerer Zeugen, darunter die des deutſchen Kaiſers! Der Angeklaate helt eine ſehr erregte Ver⸗ tbrid aungsrede, die natürlich darauf hinauslief, daß er un⸗ chuld a ſei und den Grafen nicht betrügen wollte; zum Be⸗ weis d ſſen erbot er ſich binnen eines Jahres dem Grafen Seleſeuſte und verbreitetür Jritung in Mannheim und Amgebung. Vorſtande genau bezeichnet Freitag 9. Dezember 1892. dann, meine Herren Geſchworenen, ſprechen Sie mich ſchuldig!“ Die„Herren Geſchworenen“ waren aber von der Notvwendig · keit einex ſolchen Friſt nicht überzeugt, ſondernz bejahten ein⸗ ſtimmig die Schuld des Angeklagten, der dann zu 5 Jahren ſchwerem, mit Faſten verſchärftem Kerker, Landesverweiſung und Verluſt ſeines Adels in den öſterreichiſchen Ländern ver⸗ urtheilt wurde. v. Hartung meldete ſofort die Nichtigkeitsbe⸗ ſchwerde an. .Grauſige Mordthät. Trieſt, 7. Dez. In einem Hotel in der Garibaldiſtraze zu Ferrara wurde am 2. Dez. Abends die 80jäbrige aus Mailand ſtammende Gräfin Adele Visconti, verwittwete Meront, und ihre Kammerfrau Maxia Previati ermordet vorgefunden. Als der That verdächtig wurde ein 28jähriger deutſcher Geſchäftsreiſender Namens Schumann, der angeblich aus Elberfeld ſtemmen ſoll, ver· haftet. Schumann, der ſich als nahen Verwandten der Gräfin ausgab, war, als man ihn feſtuahm, an den Handflächen leicht verwundet und behauptete, daß der Doppelmord von vier maskirten Männern begangen worden ſei. Die Ausſage iſt gänzlich unglaubwürdig, zumal Schumann verdächtig er⸗ ſcheint, bereits im Jahre 1888 in Ferrara einen Raubmord begaugen zu bhaben und zwar an dem Stadtrichter Fand. Auch diesmal dürfte Raub das Motiv zu dem Morde abge⸗ geben haben, da die Gräſin Meroni kurz vorher zwei Geld⸗ brieſe erhielt, deren Inhalt verſchwunden iſt. Eine Greuelthat. Tonkin, 7. Dez. Im Diſtrikt Quana:Jen ſchleppten Seeräuber nach und nach 80 Franen und Kinder fort, um Löſegeld zu erpreſſen und ſperrten ſie in eine Höhle im Gebirge. Die Behörden entſandten Truppen zur Befreiung der Gefangenen. Als die Banditen dies erfunren, feſſelten ſie die Geſangenen, verſchloſſen die Höhle luftdicht und zündeten Holzkohlen an. Sämmtliche achtzig Gefangene wurden erſtickt vorgefunden. —ͤ—ä43— Die 5 0. Badische Bank in Mannheim umnd Karlsruhe übernimmt unter Garantie die Aufbewahrung verschlossener Depositen sowie die Auf⸗ bewahrung und Verwaltung von Werth⸗ papieren in offenem Zustande nebst allen einschlägigen Obliegenheiten. Die Bank eröffnet provisionsfreie ver- zinsliche Cheekrechnungen und nimmt Baar- einlagen entgegen zur Verzinsung nach Verein- barung. 30005 Bedingungen und Formulare sind von beiden Bankstellen unentgeltlich zu beziehen. Die Direction. — PrakkKt. Arazt niedergelaſſen. 52555 Dr. med. Emil J. Wertheimer, praet. Arzt, R I, 14. ö Sprechſtunden(—9 uhr Vorm. Literariſches. Ein vorzüsaliches Weihnachtsgeſchenk auszuwählen, iſt nicht ſchwer, wenn man den ſoeben erſchienenen altbewährten Führer auf dem Gebiete der Weibnachtslitergtur, den „Illuſtrirten Katalog“ von F. A. Brockbaus in eipzig, zu Rathe zieht. An der Spitze ſtebt das Feſtgeſchenk par excollence,„das nothwendige Buch“, wie es genannt worden iſt, die Jubiläumsausgabe von Brockhaus' Konverſations⸗ Lexikon. Eine beſondere Zierde des Brockhaus'ſchen Verlags ſiud die meiſt reich illuſtrirten Reiſtwerke von Wißmann, Emin Paſcha. Stanley, Schweinfurth, Nachtigal, Nordenſkiöld, Admiral von Werner u.., denen ſich als neueſte Erſcheinung Moroen's„Durch Kamerun von Süd nach Nord“ anreiht, das erſte ausfübrliche Werk über die beſte deutſche Kolonie. iſt in jeder Buchhandlung zu er⸗ (—3 Uhr Nachm. 88 Ein paſſendes Weihnachtag * iſt ſicherlich ein ſpannender Roman. Wir empfehlen als ſolche folgende Bände der Roman⸗Bibliothel des General⸗Anzeigers. Das Vermüchtuiß des Frädlers von Stelzuer. Die Zigeunkrin von Baronin Prochazka. Der„Iluſtrirte Katalog“ halten, ebenſo ein ſpezielles, reich illuſtrirtes Verzeichniß von Reiſewerken desfelben Verlags. Erle bniſſe eines badiſchen Feldartilleriten im Feldzuge von 1870/71 von H. Nebe.(Verlag von. J. J. Reiff, Karlsrube) Durch die freundliche Aufnahme, welche ähnliche in letzter Zeit herausgegebene Publikationen gefunden baben, mehr aber noch durch den Umſtand, daß bisher nur Schilderungen der Erlebniſſe von Infanteriſten u. Cavalleriſten, nicht aber auch ſolcher von Artilleriſten erſchienen ſind, ließ ſich der Verfoſſer beſtimmen, ſeine Feldzuaserlebniſſe auf Grund von Tagebuchnotizen zuſamm nzuſtellen und in dem uns porliegenden Buche zu veröffentlichen. Da im Feldzuge 1870/71 auch der Arkillerſe unbeſtritten eine große Rolle zu⸗ awieſen war, ſo darf die Schilderung der Vorgänge bei einem Truppenth:ile dieſer Waffengattung ebenfalls berechtigtes SN es Intereſſe erwecken. Der Feinſchmecker, 300 Kochrezepte für verwöhnte während der Vorunterſuchung bald den Grafen Gyulai, geenz en zn wſinen zwiſchen Karlsruber und Gaumen, von Ch. Meunier, Prris M..—. Regensburg, Stahl's.⸗Buchbdlg. Der durch ibren vorzüglichen Koch⸗ bücherverlag weitbekannten Verlagsfirma iſt es gelungen, mit dieſer Novität eine reichhaltige Sammlung der allerfeinſten und pikanteſten Rezepte zu bringen, welche zu Dejeuners, Diners und Soupers ſelbſt die weitgebendſten Anforderungen übertreffen. Der Gourmand findet darin, was ſein Herz be⸗ gehrt, darum wird dieſes Schriftchen feinen Haushaſtungen, Hotels und Reſtaurants hochwillkommen ſein. Der Preis von M..— iſt ein äußerſt billiger zu nennen. Frößlich Palz— Gott erhalts! Gedichte in Pfälſer Mundart von Karl Gottfried Nadler. Mit vielen Iluſtrationen von A. Oberländer. 5. Auflage.(Moritz Schauenburg in Lahr.) Preis eleg. geb. M..25. Die Nadlerſchen Gedichte haben ſich den reichſten Beifall ſchon iſt, dieſelben dem Freunde echten Humors noch beſonders zu empfehlen. Aber dieſe neue Auflage ſoll deshalb doch nicht. ohne warme Befürwortung von uns erwähnt werden, und wenn ein das Leben auch von der heiteren Seite liebender Leſer dieſes Blattes das„Fröhlich Palz— Gott erhalts!“ noch nicht kennen ſollte, ſo möge dieſer Hinweis denſelben zur Anſchaffung dieſes empfehlenswerthen Büchleins veranlaſſen. Briefkaſten. „roſit.“ Wir find leider außer Stande, Ihre Aufrage Wir haben uns ſogar nach Karls⸗ rube gewend t, konnten aber keine Auskunft in dieſer Sache erhalten. Wir müſſen deshalb das angebotene Schiedsrichter⸗ zamt dankend ablehnen, Abonnent J.., Nendenbein, Der Unkerichied ünchener(nicht Würzburger) Orts⸗ zeit heträat 13 Minuten. Abonnent., Friedrichsfeld. Die Patent⸗Anmel⸗ dungen und Ertheilungen werden von uns regelmäßig ver⸗ kinen Orden zu verſchaffen.„Bring ich das nicht zu Stande. öffentlicht alletwärts ſeit Jahren errungen, ſo daß es nicht mehr nöthig' HbDolorosa 8 von Wilſon Und Die Brben von Aruefeldt. Ein Vorurtheil von D. v. Spättgen und UmsGlüe von G. Höcker. Sese — Ledi Mädeh 82 (Ledige Mäde en von G. M. Fenn und von H. Villinger. 2— verſchollene Erbe von L. Frochazka.— Jeder Band jein gebunden à M..30. nach Auswärts franco Mk..50. Dr. H. Haas'sche Buchdruokerei“ (Expedition des General⸗Anzeigers) E 6, 2 neben der Spitalkſrche E 6, 2. gageg? eeee der 9 2. Seite. — Gute und billige PUNSCHE per Flaſche von Mk..— an excl. Glas. Liqueure, Brauntweine alles zu äußerſten Concurrenzpreiſen. ebr. Koch. Reine Weiss-& Rothweine — Tiſchweine per Fl. 4 55 Pfälz. Tiſchwein pr. Fl. 80 Dürkheimer„ 55 Weinheimer„ 80 Königsbacher„ 65„ Lützelſachſer 5 0 Herxheimer„ 75„Affeuthaler 1 120. e 1 85 n 130 idesheimer„ 5 u. ſ. w. 5 u. w. Bordeanx von 80 Pf. an pr. Fl. bis zu M..— die Flaſche] Ital.Rothwein 65,„ Medicinal⸗ und Angarweine Champagner ſämmtliche Sorten ſtets vorräthig. 52109 Gebr. Koch, 910, H 8 19, H 2 20, 20 2 14b, 18. 805 Auswahl in Baum-Verzierungen von Glas und Blech, Engelshaar, Baumkerzen, Licht⸗ u. 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Tatterſall). Der Vorstand. NB. Das Verbandsbureau iſt an Sonntagen von—9 und 11—1 Uhr geöffnet. 52709 An unſere verehrl. Mitgl eder, welchk noch mit Bei⸗ tragsleiſtungen im Rückſtande ſind, nichteif wir das Er⸗ ſuchen, dieſe ben baldmöglichſt begleichen. wollen und verweiſen dabei auf§ 8 letzten Abſatz. Die Vez. valtung. 25 JAHRIGER ERFOLQG * 2 * 2** 15 EHRENDIPLOME IB G0LDENE MEDALLLEN NAIHOAdMA BAdNAI 41 MAITIVIMOIAV NMAMOSTNIOdaM NAd MOo VRERRAUT N DEN APOTRERREN DUND HROGURN-RANDLUNGEN Weihnachts⸗Prämie für die Abonnenten des „General⸗Anzeiger“ (⸗Wannheimer Journal) Bei dem herannahenden Feſt nimmt die Sorge für den Weihnachtstiſch das allgemeine Intereſſe in Anſpruch. „Was ſoll ich meinen Lieben ſchenken?“ das iſt die Alles beherrſchende brennende Frage, deren Löſung viele Mühen und Kopfzerbrechen verurſacht. Wir haben es übernommen, den verehrlichen Abonnenten hierbei behilflich zu ſein und unſere Bemühungen hotten einen erfreul cheu Erfolg. 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