—— In der Voſhe 2795 agen umter GBadiſche Vollszeitung.) er. 2429. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez inel. Poſtauf⸗ ſchtag M..90 pro Quartal. Jnſerate: Die Colpnel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel- Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. der Stadt Maunheim und Umgebung. Maunheimer Journal. (102. Jahrgang.) Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. TLelegram m⸗Adreſſe: „Jourual Maunheim.“ Zeran twortlich: ſütr den politiſſchen u. allg. Then Chef⸗Redakte ur Dr. Hämel, für den lokalen und prov. Theil Ernſt Müller. für den Inſergtentheil: Karl Apfel. Nstattonsdruck und Berkag der Dr. K. Haas'ſchen Buch⸗ druclerei, (Das„Naunheimer Journal“ i Eigenthum detz katholiſchen Bäͤrgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannbeim (Mannheimer Volksblatt.) Nr. 340.(Celephon⸗Ar. 218) Der Prozeß Ahlvardl. (Fortſetzung.) Daß Ahlwardt zu 5 Monaten Gefängniß und Traaung ſämmtlicher Koſten verurtheilt iſt, haben unſere Leſer ſchon aus dem Samſtagblatte erſehen. Wir geben in Folgendem noch die Hauptſtellen des Plaidoyers des Staatsanwaltes Derſelbe ſagte u..: Bevor ich auf die Sache ſelbſt eingebe, ſei mir eine all⸗ gemeine Bemerkung geſtattet. Als die Broſchüre des Ange⸗ klagten erſchien, erregte ſie ſelbſtverſtändlich das größte Auf⸗ ſeben. Es war erklärlich, daß Jeder, der dieſe Broſchüre ge⸗ leſen, alsbald eine Aufklärung verlangte; dieſes Verlangen war ſo berechtigt, daß man auch die Ungeduld begreifen und entſchuldigen konnte, mit der auf eine baldige Klarſtellung der Sache gedrängt wurde. Man war aber ſofort mit dem Vor⸗ wurf bei der Hond: Weshalb ſchweigt die Heeresver⸗ waltung? Da muß doch an dem Inhalt der Broſchüre etwas Wahres ſein!— Nun, die Heeresverwaltung hat das Ibrige pflichtmäßig gethan, um die Sache aufzuklären. So⸗ fort, nachdem der Kriegsminiſter den Inbalt der Broſchüre kannte, bat er nach allen Röchtungen des Reich's hin Depeſchen abgehen laſſen, um den Thatbeſtand aufklären zu laſſen. Daß die Aufklärung nicht ſo ſchleunig erfolgen konnte, wie die Ungeduld des Publikums das erwartete, iſt erklärlich; denn es mußte den einzelnen Behauptungen, die in der Broſchüre ſo maſſenbaft aufgeſtellt waren, nachgegangen werden. Doß das eine lange Zeit in Anſpruch nimmt, über⸗ ſah man. Und als dann im„Reichsanzeiger“, zunächſt im nichtamtlichen Tyheil, eine Mittheilung erſchien, daß eine Unterſuchung ſchwebe, da war man ſoſort wieder mit dem Vorwurf bei der Hand: Was bedeutet dieſe blaſſe Erklärung im nichtamtlichen Theile? Nun erſchien die amtliche Erklärung im amtlichen Theile des„Reichsanzeigers“. Aber bei Denjenigen, die von vornberein voreingenommen waren, bei denen hat auch dieſe amtliche Erklärung keine Beruhigung geſchaffen. Nun, meine Herren Richter, ich glaube, wir Alle, die wer objektiv zu urtheilen b rufen ſind, theilen die Ueber⸗ zeuguna, daß das Vertrauen, welches wix in unſere Heeres⸗ verwaltung bisher immer mit Re st baben, durch das — Verfapten ber Oeetesberwolküng ſc en der Broſchüre des Angeklagten in keiner Wöeiſe beeinträchtigt iſt. Ich ſehe den Thatbeſtand der verleumderiſchen Beleldigung darin, daß der Angeklagte behapptet, drei Gewehre ſeien aus der Löwe'ſchen Fabrik heimlich heraus ⸗ geſchafft und dem Auslande überliefert worden, zu einer Zeit, als noch ſtrenge Geheimhaltung befohlen war. Hierin liegt der ſchwere Vorwurf des Landesverraths, und wie ich be⸗ haupt⸗, hat der Angeklaate wider beſſeres Wiſſen gehandelt. Ich finde ferner eine verleumderiſche Beleidigung darin, daß der Angeklagte in ſeiner Broſchüre behauptet, die Firma Löwe u. Co. habe im Auftrag der AIliance israelite der Regierung ſchlechte Gewehre geliefert, um unſere Wehrkraft zu erſchüttern, damit das deulſche Reich an den Rand des Abgrundes geführt und unſere ruhmreiche Hohenzollern Dynaſtie vernichtet werde. Was iſt denn in Betreff dieſer beiden Hauptpunkte erwieſen worden? Der Angeklagtet behauptet, daß mehrere Gewehre mit regelrechten Paſſen verſehen, ins Ausland gegangen ſeien. Der Oberreichsanwalt hat das Verfahren in dieſer Beziehung eingeſtellt und wir haben hier feſtgeſtellt, das die Büchſen⸗ macher ſich ein Gewehr erſt mit nach Hauſe genommen haben, als die Pflicht der Gebeimbaltung ſchon längſt aufgevoben war. Der ganze Vorfall iſt durchaus harmlos, ein ſo un⸗ verfänglicher, als die Heeresverwaftung den Büchſenmachern die Güwehre, die ſie mit Bewilligung des Inſpeciors Burg mitgenommen, belaſſen hat. Daraus macht der Ang⸗ klagte ein Vebrechen,„welches in Frankreich mit dem Tode beſtraft werde.“ Weiter wird in der Broſchüre der Vorwurf erhoben, daß die Herxren Löwe und Kühne mit Abſicht kriegsunbrauchbare Gewebhre geliefert haben. Worauf ſtützt ſich dieſe Bebaup⸗ tung? Auf Unregelmäßigkeiten, die in der Löwe'ſchen Fabrik vorg-kommen ſind. Daß Unregelmäßiskeiten und Pflicht⸗ widrigkeiten in der Löweſchen Fabrik vorgekommen ſind, beſtreite ich keinen Augenblick, und die Herren Löwe und Küdne werden ſich dieſem Eindrucke wohl auch nicht entzieben können. Aber es fraat ſich, in wie weit dieſe Vorwürfe begründet find, in welchem Umfange ſie ſtattgefunden haben, welche Bedeutung ibnen beizumeſſen iſt, und wie weit Löwe und Kühne dafür verantwortlich ſind. Derartige Unregel⸗ mäßigkeiten werden in jedem arößeren Betriebe vorkommen, denn da wo Menſchen arbeiten, finden ſich auch menſchliche Jehler, Darf man doraus den Herren Löwe und Kühne ſolche Vorwürfe machen? Die Vorwürfe der Broſchüre bezüglich der Pflich widrigkeiten verweiſen beſonders auf das Schmirgeln, Drücken, Anwendung doppelter Scheiben, Stehlen von Patronen, falſche Abſtempelungen. Es ſind eine Reihe von Perſonen genannt, und an ihrer Spitze ſtehen Noack, Scharff und Gans. Der Angeklagte ſpricht mehrere Male von den braven Arbeitern“, klaſſiſchen“ Zeugen, und»iner„Nationalbelohnung“, welche dieſe Arbeiter verdienten. Noack und Scharffe ſind zwei Leute, die mit dem Strafgeſetzbuche ſchon in ſehr empfindſicher Weiſe in Be⸗ rührung gekommen ſind. Wenn man berückſichtigt, daß dieſe drei„braven“ Arbeiter ſich zu einem Komplott zuſamm en ethan, um eine nicht unerhebliche Summe von Herrn Löwe ch zu verſchaffen, ſo erſche nen ſie wenig glaubwürdig, und wenn man ferner berückſichtigt, daß dieſe drei Arbeiter ſich an den Unregelmäßigkeiten betbeiligt haben, ſo iſt dieſe Zeugen gegenuber dopp lte Vorſicht geboten. Was nun die begangenen Unregelmäßigkeſten betr fft, ſo haben wir von den militäriſchen Sachverſtändigen gehört, das dadurch die Kriegsbrauchbarkeit der Gewehre nicht im Gerinaſten beeinträchrigt wird. Die Unregelmäßigkeiten in der Löw ſchen Fabrik mögen den Juhavern zur Warnung dienen, ſie werden in Zukunft noch vorſichtiger ſein, als bis her. Geleſenſtt und verbreiteiſte Zeitung in Ich komme nun zu dem wichtigſten Theile der An⸗ klage, zu dem politiſchen. Es iſt kein Zweifel, der An⸗ geklagte hat durch ſeine Behauptungen das Vertrauenzu unſerer Heeresverwaltung ſtark erſchüttert, die Disziplin in unſerem Heere untergraben, das Vertrauen des deutſchen Soldaten zu ſeiner Waffe ſtark vermindert. Ja, die Bebauptungen des Angeklagten ſind geeignet, das Anſehen der deutſchen Armee im Auslande herabzuſetzen. Der Ange⸗ klagte nennt ſich mit Vorliebe Patriot; er b⸗tont mit be⸗ ſonderer Vorliebe ſeinen Patriotismus, ſeine Liebe zu Kaiſer und Reich, das Vorgehen des Angeklagten iſt aber gerade das Gegentheil von Patriotismus. Er hat zum Beweiſe ſeiner Bebauptungen eine Reihe von Fällen angeführt, in denen durch das Springen Löwe'ſcher Gewebre eine Anzahl Soldaten arge Verletzungen erlitten haben ſoll. Die Unter⸗ ſuchung der Militärbehörde hat feſtgeſtellt, daß derartige Fälle bei einigen Truppentheilen vorg kommen ſeien, allein es iſt erwieſen, daß nicht ein Löwe'ſches Gewehr dabei geweſen iſt. Feſtgeſtellt iſt, daß im Ganzen bei der Deutſchen Armee acht Löweiſche Gewehre unbrauchbar geworden find. Für die Preſſe im Auslande, die ſelbſt aus dieſen Fällen Kapfital ſchlagen könnte, weiſe ich darauf din, daß die Herren militäri⸗ ſchen Sachverſtändigen bekundeten, das Platzen eines Gewehrs kann aus den verſchiedenſten Urſachen vorkommen, ohne daß das Gewehr die geringſte Schuld daran trägt. Der Staatsanwalt geht die aus der Verhandlung be⸗ kannten, vom Angeklagten angeführten Fälle einzeln durch. Er fährt weiter fort: Dann hat der Angeklagte bier eine An⸗ zabl von Dokumenten überreicht, die ihn entlaſten ſollten. Ich hatte einen Blick in dieſe Schriftſtücke geworfen, und da ich ſah, daßes ſich wirklichum amtliche Schriftſtücke bandelte, habe ich es für meine Pflicht gehalten, für dieſen Theil den Antrag auf Ausſchluß der Oeffentlichkeit zu ſtellen. Daraus ſind dann die unſinniaſten Schlüſſe gezogen, und na⸗ mentlich im Auslande bat dieſe Thatſache großes Erſtaunen hervorgerufen. Der Mann, der den Angeklagten die geſtohlenen Schriftſtücke zugeſtelt, hat ihm aber den denkvar ſchlechteſten Dienſt geleiſtet. Was hat ſich herausge⸗ ſtellt? Von etwa 900 Gewehren ind nach einer Laudwehr⸗ Übung etwa 500 reparaturhedürſtig geweſen. Wenn man blos Zahlen anſieht, mag dies ja auffällig erſcheinen; jeder aber, der Soldat geweſen iſt, weiß, daß nach ſolchen Uebungen auch die allerkleinſten Dinge nicht durchgehen. Die Tyatſache, daß 69 Kammern fehlerhaft waren, hat zu Unterſuchungen Veran⸗ laſſung gegeben. Es hat ſich gezeigt, daß bei wier der hier überſandten Kammern Spuren äußerer Gewalt ſichtbar waren. Herr Barcella freilich ſchiebt die Thatſache auf zu ſprödes Material, und da iſt hervorzuh ben, daß die fraglichen Ge⸗ wehre die Nummern bis zu 30,000 tragen, und daß nach der Bekundung des Majors Hannig in der erſten Zeit trotz des größten Eifers und der denkbar größten Pflichttreue nicht gleich alle Fehler vermieden werden konnten. Ich komme jetzt zu den poſitiven Beweisſtücken, aus denen ſich ergibt, daß die Behauptungen des Angeklagten unwahr ſind. Da haben wir zunächſt die vorgenommenen Proben. Es ſteht allerdings feſt, daß nicht ſämmtliche 425,000 Gewehre geprobt ſind, aber ſollen wir denn erſt einen Krieg abwarten, um dies thun zu können? Eine große An⸗ zahl Gewebre iſt herausgegriffen, und damit wurden in der ausgiebigſten Weiſe Proben angeſtellt. Der Unterſuchungs⸗ richter hat verſchiedene Gewehre herausgreifen laſſen; es wurden damit bis zu 500 Schuß abgegeben, ohne daß eins der Gewehre reparaturbedürftig geworden wäre. Ferner ſind im Auftrage des Kriegsminiſteriums 5000 Löwe'ſche Gewehre geprobt worden, zugleich mit 5000 Gewehren aus der Span⸗ dauer Jabrik. Es hat ſich herausgeſtellt, daß ſämmtliche Löwe'ſche Gewehre noch intakt geblieben waren. Gleiche Er⸗ fahrungen hat das ſächſiſche Kriegsminiſterium mit dem Löwe'ſchen Gewehr gemacht. Die Traffſicherheit desſelben iſt dieſelbe wie bei den Gewehren aus den Köniol. Werkſtätten, und das ſächſiſche Kriegsminiſterium zieht das Löwe'ſche Ge⸗ wehr noch ſeines beſſeren Ausſehens wegen vor. Das Gut⸗ achten der hier vernommenen militäriſchen Sachverſtändigen lautet übereinſtimmend dahin, dat das Löwe'ſche Gewehr in jeder Hinſicht den Anforderungen entſpricht, welche an ein brauchbares, kriegstüchtiges Gewehr zu ſtellen find. Die Gewebhre find kriegstüchtig und brauchbar, es gibt keinen Be⸗ trug oder gar Landesverrath; der Angeklagte hat verleumdet. Ich komme nun zu dem Vorwurf der Beſtechung der königlichen Büchſenmacher. Der Angeklagte bebauptet, daß dieſelben Extra⸗Zahlungen von der Firma bekommen haben. Es iſt in dieſer Beziehung etwas Strafbares nicht erwieſen. Als die Lieferung drängte, hat denn der Major Hannig den Büchſenmachern nicht nur geſtattet, ſondern ſogar anempfohlen, ihre dienſtfreie Zeit der Fabrik zur Verſügung zu ſtellen. Hierfür haben die Büchſenmacher Entſchädigung erhalten, aber nichts weiter. Wenn der Zeuge Stangenberg Unrichtiges in die Bücher hat eintragen laſſen, wie er ſelbſt zugibt, ſo hat er der Firma gegenüber falſch gehandelt und ſich ſelbſt einen Vortheil zuwenden wollen. Von einer Be⸗ ſtechung nach dieſer Richtung hin iſt gar keine Rede. Auch bei den übrigen Dingen, die der Angeklagte vorgeführt hat, kann Niemand von Beſtechung reden, nicht einmal von der „furchtbaren! Thatſache, daß einmal eine Schüſſel mit Aal gegeſſen worden iſt. Auch in dieſer Beziehung liegt auf Seiten des Angeklagten eine gefliſſentliche Uebertreibung und Unwahrheit vor. Das ſind die Vorwürfe des Hoch⸗ und Landesverraths, des Betruges. Die perſönlichen Belei⸗ digungen, die in der Broſchüre enthalten ſind, bedürfen weiter keines Wortes. Sie tragen die Abſicht der Beleidigung deutlich an der Stirn. Ich komme biernach zu dem Reſultat, daß der Angeklagte ſchuldig iſt der Verleumdung, der wie derholten Beleidigung im Sinne des 8 186 und der wiederholten Beleidigung im Sinne des§ 185, be⸗ gangen durch 3 ſebſtſtändige Handlungen, theilweiſe in ideeller Konkurrenz. Mannheim und Amgebung. Sonntag, 11. Dezember 1892. Die öffentliche Verhandlung war von Nutzen⸗ denn es hat ſich herausgeſtellt, daß es ein Märchen, eine Un⸗ wahrheit iſt, was der Angeklagte von der Kriegsunbrauchbar⸗ keit unſerer Waffen geſagt hat. Klar liegt vor Aller Augen: Unſere Waffe iſt gut und wird ſich auch im Kriege als gut bewähren, wenn es einmal darauf au⸗ kommen ſollte. Wenn der Angeklagte in kleinlicher Furcht Gefahren und Niederlagen ſieht, ſo antworte ich ihm im Gegentheil: Feſter, als der Angekſagte es wähnt, ſteht das Gefüge unſeres Reiches und das Haus unſeres Herrſchers! Ich beantrage gegen den Angeklagten ein Jahr ſechs Monate Gefängniß, Publikationsbefugniß für die Neben⸗ kläger, die beleidigten Büchſenmacher. Aus Stadt und Land. * Maunheim, 10. Dezember 1892. Eröffunng der Kanaliſalion der inneren Stadt. Unſerem Verſprechen gemäß bringen wir nachfolgend den Wortlaut der Rede, welche Herr Stadtbaurath Lindlen von Frankfurt bei der am Freitag ſtattgefundenen Eröffnung der Kanaliſation gehalten hat: Lindley dankte zunächſt den Erſchienenen für ihre zaßl⸗ reiche Betheiligung und Herrn Oberbürgermeiſter für ſeine liebenswürdigen Worte der Einführung und erläutert dann das Project an Handen der zur Ausſtellung gebrachten Pläne als Leitfaden für die daran ſich anſchließende Beſichtigung. Die Grundlagen des Projektes ſeien durch den Entwurf Bürkli⸗Zieglers vom Februar 1875 feſtgelegt; 13 Jahre hin⸗ durch ſeien theilweiſe Ausführungen erfolgt, dann das Be⸗ dürfniß entſtanden eine erneute Prüfung und Feſtſtellung des Projektes eintreten zu laſſen; dies ſei durch das Gutachten der Herren Bürkli⸗Ziegler, Oberbaurath Baumeiſter und den Redner im Juli 1888 erfolgt November 1889 ſei ernſtlich an die Vorbereituung der Ausfübrung geſchritten und im Juli 1890 der erſte Spatenſtich erfolgt. Für die von der Behörde mit M. 1,450,000 bewilligte Ausſührung der in Ausſicht genommenen Canalſtrecken der inneren Stadt ſind 5 Jahre vorgeſehen worden; heute nach 3 FJahren ſei die Bauausführung des Stammſieles vollendet. Die Kanaliſation iſt projektirt und ausgeführt für die Ableitung der Hausabwäſſer, Induſtriewäſſer, Grundwaſſer und Regenwaſſer! Eine Verwendung für die Ableitung aller Schmutzabfälle der Stadt iſt aber jeder Zeit möglich ohne irgend welche Veränderungen oder Umbauten des Kanal⸗ netzes. Die Wahl der Abflußrichtung nach dem Ufer des im Ver⸗ hältniß zum Rheine weniger waſſerreichen Neckars, erfolgte, weil nach jener Richtung jeder Ausbau, ſei es auf Grund von Rieſelanlagen oder Klärbecken oder Einleitung in den Rhein am leichteſten und zweckmäßigſten erfolgen könne. Für die Wahl des Syſtems ſind zunächſt die Waſſerſtände des Fluſſes maßgebend; der mittlere Waſſerſtand des Neckars kann mit rund.00 m— das Hochwaſſer mit rund + 10,00— angenommen werden. Dagegen liegen die tieferen Theile der Innenſtadt auf. 7,3, jene der oberen Stadt auf + 10.3 und der höchſte Punkt der Stadt auf +. 13,3 m für die Entwäſſerung war daher eine künſtliche Förderung des Waſſers erforderlich. Der Hauptkanal des unteren Syſtems iſt daher ſeiner Zeit mit ſeiner Sotzle an der Mündung in die Pumpſtation auf + 3,4 m mit ſeinem normalen Waſſerſpiegel daſelbſt auf + 4 m gelegt worden. Dieſes erfordert an 180 Tagen des Jahres, an welchen das Waſſer im Neckar höher ſteht eine künſtliche Förderung. Aus dieſem Grunde ſei es erforderlich geweſen die Stadt in zwei Syſteme zu theilen: in ein oberes und ein unteres, wie durch ein Diagramm erläutert wurde. Der Haupteanal des oberen Syſtemes liegt mit ſeiner Sohle an der Pumpſtation auf + 5,00 m und mit ſeinem normalen Waſſerſpiegel auf +. 5,30; für denſelben iſt doher nur an 50 Tagen im Jahre, an welchen das Waſſer im Neckar höher ſteht, ein Pumpbetrieb erforderlich, bierdurch wird für das obere Syſtem, welches mehr als 30 pCt. der inneren Stadt umfſaßt, an 130 Tagen des Jahres eine künſt⸗ liche Förderung erſpart. Ein weiterer Grund zur Theilung in 2 Syſteme liegt in der Bewältigung der Abwaſſer bei heftigem Regen, namentlich bei ſolchen, welche mit Hochwaſſer zuſammentreffen. Der 2 m hobe Canal des oberen Syſtems findet vollfließend noch bei Fim Waſſerſtand im Neckar freie Vorfluth, nur 4 Tage im Jahre ſteht der Neckar höher. Das untere Syſtem findet dagegen bis zu 5,50 m am Pegel freie Vorfluth. Dieſe wird an 30 Tagen im Jahre überſchritten. Daher beſteht in der Möglichkeit der unmittelbaren Ableitung der Abwäſſer aus der oberen Stadt bei heftigem Regen eine Theilung der Sielarbeit für die übrigen Stadt⸗ theile; da die an der Pumpſtation vorhandene Förderkraft auf die zum unteren Syſtem gehörigen Flächen, welche dadurch auf 70 pet. der inneren Stadt beſchränkt wird, concentrirt werden kann. Nach Feſtſtellung dieſes Grundzuges der Syſteme hat man geprüft, wie die Entwäſſerung der geſammten Gemarkung zwiſchen Rbein und Neckar ſich im Anſchluſſe an dieſes Ent⸗ wäſſerungsſyſtem am zweckmäßigſten bewirken läßt; früher war die künſtliche Förderung aller Abwäſſer und daher Dauerbetrieb von 3 Pumpſtationen in Ausſicht genommen: durch ſorgfältige Ausarbeitung hat man die unmittelbare Ab⸗ leitung aus allen Stadttheilen mit natürlichem Gefäll ge⸗ ſichert, und die 2 Pumpſtationen für Lindenbof und Kutweide nur als Nothausläſſe angeordnet, welche nur in Betrieb kommen, wenn heftige Regen mit Hochwaſſer über. 5,50 m zuſammentreffen. Hierdurch wird die Inbetriebſetzung iener 2. Seits. Wenrrat⸗Anzeiger, Pumpſtatſonen eine Seltenheit und auch von ſehr kurzer Dauer ſein. Das nach den ſeinerzeitigen Beſchlüſſen der Behörden zu kanaliſirende Gebiet umfaßt die innere Stadt, umſchloſſen durch die Ringſtraße, und hält 150 ha, wovon 45 ha auf das obere Gebiet entfallen. Die zur Ausführung bewelligten und nun fertig geſtellten Kanäle baben eine Geſammtlänge von 24 km, Inzwiſchen iſt die Kanaliſation eines Theil⸗s des Linden⸗ hofes und der Seckenhe mer Landſtraße beſchloſſen, die Pro⸗ iccte und Anſchläge für die Kaualiſation des Jungbuſch⸗ gebietes unterliegen der Beſchlußfaſſung der Behörde. Ins⸗ geſammt entwäſſert ſind zur Zeit rund 230 hs. und wenn das Jungbuſchgebiet dazu kommt, würden 280 ha., oder rund 2½ Quadratkilometer kanaliſirt ſein. Mannheim iſt infolge ſeiner flachen Lage an dem Zu⸗ ſammenfluß zweier J üſſe ſehr ſchwierig zu entwäſſern; die Stadt liegt horizontal, das Gefälle muß künſtlich beſchafft werden, man habe daher die Hauptkanäle, welche begehbar find und kräftige Stauſpülungen, wie ſie heute gezeiat werden ſollen, unterzogen werden köunen, mit flochen Gefällen in das Gebiet bineingeführt, Gefälle von 1: 3500 oder nur 1 Metee auf 3 Kilometer. Dadurch ſind für die Nebencanäle verhältnißmäßig günſtige Geſälle erzielt. 1: 350 iſt das ſchwächſte und dieſe konnten daher als Rohrkanäſe von 30, 35 und 40 em. Durch⸗ meſſer billig hergeſt⸗üt werden. Dies ſetzte allerdings eine ſorgfältige Vertheilung des Ge⸗ fälles und die Anwendung kräftiger Spülmittel voraus. Das Kanalnetz der oberen Stadt, welches weſentlich auf einem böheren Terrain als jenes der unteren Stadt liegt und jenes daher beherrſcht, wird benutzt, das Niz der unteren Stadt zu ſpülen. Das Schmutzwaſſer der oberen Stadt kann angeſtaut und beliebig durch die Rohrkanäle der unteren Stadt durch⸗ geführt werden; hierdurch wird eine Splülung unabhänagig von der Einleitung von Waſſer aus der Waſſſrleitung. Für eine Spülung des Netzes der Oberſladt ſind auf dem Schloß⸗ platz zwei Reſervoirs angelegt, von welchem jedes 200 Cuvik⸗ meter enthält, Zur Zeit werden dieſe noch aus der Waſſer⸗ leitung gefüllt, ſpäter ſoll dies durch eine beſondere Pumpe mit Flußwaſſer aus dem Neckar erfolgen. Die Spüllinien, welche von beiden Reſervoirs ausgehen, geſtatten es, das Waſſer beliebig durch jede Kanalſtrecke durchzuleiten. Gerade wie für einen raſchen Abzug des Waſſers mit allen mitgeführten Schmutzſtoffen, iſt für kräftige Cerculation der Luft und damit für raſche Erneuerung der Luft im Kanalnetze durch ausgiebige Ventilation geſorgt wor den. „Beber die Unterredung, welche dieſe Woche zwiſchen dem Großh. Bad. Fabrikinſpector und Vertretern der hieſigen Arbeiter hier ſtattgefunden hat, und die von uns ſchon kurz erwähnt wurde, ſchreibt die„Bad. Corr.“: Da künftig in Be⸗ trieben, in welchen die Arbeiter nach 8 105 d der Gew.⸗Ord. auch am Sonntag beſchäftigt werden können, die Sonntags⸗ kube der einen Arbeitsſchicht nicht durch eine vierundzwanzig⸗ ſtündige Arbeitszeit der anderen Schicht abwechſelnd erkauft werden darf, ſondern der Schichtwechſel durch Einſchiebung von achtzehnſtündigen Arbeitszeiten vollzogen werden muß, ſo kann die Sonntagsruhe nur durch Zuyilfenahme von Ablöſ⸗ ungsſchichten aus den gewöhnlichen Tagesbetrieben erreicht werden. Um ſich hierüber zu unkerrichten, ob den Arbeitern entwever alle 14 Tage eine vierundzwanzigſtündige oder alle drei Wochen eine ſechsunddreißigſtündige Sonntagsrube er⸗ wünſcht wäre, hat in den letzten Tagen in Mannheim zwiſch/ n dem Vorſtand der Großh. Fabrikinſpektion Herrn Ober⸗ teglerungsrath Dr. Wörisboffer und Vertretern der Vor⸗ ſtände der dortigen Krankenkaſſen und der Centraliſation der Gewerkvereine eine Unterredung ſtaltgefunden, in welcher die Arbeiter mit Ausnahme eines einzigen, erklärten, daß ſie vor⸗ zögen, alle 3 Wochen bis Montag Früh dauernde Ruhezeit zu haben, weil bei der 24ſtündigen Ruhezeit dem freien Sonntag eine durch⸗ arbeitete Nacht vorausgehen oder nachfolgen würde. Mit der in dieſem Jahre in Folge nambafter Arbeiterent⸗ laſſungen aus Fabriken gegen die Vorjahre geſtigerten Abeitsloſigkeit bat ſich der Vorſtand der Fabrik. inſpektion bei ſeiner letzten Anweſenheit in Mannheim nicht befaßt, dagegen wird mit Gutheißung des Miniſter ums des Innern Anfangs nächſter Woche in Mannteim eine Erörte⸗ rung dieſer Angelegenheit zwiſchen Herrn Oberregierungsrath Dr. Wörrishoffer und den Beſitzern jener Fabriken, in welchen größere Arbeiterentlaffungen ſtattgefunden haben, unter Zuziehung von Vextretern des Großb. Bezirksamts, des Stadtraths und der Handelskammer ſtattfinden. Der badiſche Kunſtgewerbeverein hielt letztbin in Karlsruhe ſeine diesfährige Generalverſammlung ab. Dieſelbe war aus allen Theilen des Landes zabhlreich beſucht. Den Vorſis fübrte Herr Direktor Gö. Vom Miniſterium des Innern war Miniſterialrath Braun anweſend. Die Mitsliederzahl beträct 630, von denen 270 auf Karlsrube, 960 auf die übrigen Theile Badens und das Ausland ent⸗ fallen, Die Einnahmen betrugen im aboelaufenen Vereins⸗ jabre 7,.188., die Ausgaben 7,246 M. Der Vermögens⸗ ſtand beträgt, außer dem Inventar des Vereins, 5,379 M. Dex Voranſchlag für das Vereins jahr 1892/8 fünrt an: 6,200 M. Einnahmen und eben ſo viel an Ausgaben. Direktor Ss ſtellte folgenden Antrag:„Der Verein möge die erſten Schrute einleiten, um die Grundlage eines Fonds zu be⸗ ſchaffen, aus deſſen Zinſen dereinſt beſähigten und insbeſondere jüngeren Kunſthandwerkern des Landes Aufträge ertveilt und denſelben Gelegenheit„boten werden könnte, durch tüchtige Leiſtungen ihr beſtes Können zu zeigen.“ Dieſer Antrag fand allſeitige Zuſtimmung. Ueber die Frage, auf welchem Wege für die Erreichung dieſes Fonds vorgegangen und der⸗ elbe gelleigert werden ſoll, fand eine längere Diskuſſion ſtatt. er Vorſtand wurde ſchließlich ermächtigt, zu dieſem Zwecke eine Kommiſſion zu berufen, welche die nöthigen Vorarbeiten einleitet, Zu Punkt 5 der Tagesoronung gab der Vorſitzende ein erſchöpfendes Bild über die Betheiligung des heimiſchen Kunſtgewerbes an der Weltausſtellung in Cbicago. Hiernach wird die bad ſche Kunſtinduſtrie nicht allein einen hervorragend günſtigen Platz erhalten, ſondern die Aus⸗ ſtattung der bekreffenden Räum wird ſich nach jeder Richtung zu einer künſtlerſſch geſchmackvollen geſtalten. Eine Zuſam⸗ menſtellung der für unſer Land ſehr zahlreichen Betheiligung von etwa 150 badiſchen Ausſtellern, ergibt für das Kunſt⸗ gewerbe 92 Ausſteller; dieſelben vertheilen ſich auf die ein⸗ un Jachgebiete in folgender Weiſe: Silber 7 Ausſteller, outerie 27, Schmiedeiſen 3, ſonſtiges Metall 7, Möbel 5, Ubren 15, Muſitwerke 3, Schnitzereien 12, Stickerei 3,. Glas⸗ malerei 6, Keramik 2, araphiſche Darſtellungen 10, Verlaas⸗ werke und Publikation 7, Lederarbeiten 5, Tapeten, kunſtliche Blumen und Rahmen je 1 Ausſteller. “ Der Weibhnachtsmarkt nimmt mit dem heutigen Tage ſeinen Anfang. Derſelbe findet auf dem Marktplatze ſtatt, während der Chriſtbaummarkt auf demParadeplatz ab⸗ gehalten wird. . Deutſche Reichsfechtſchule. Der Verband Mann⸗ deim hat am letzten Mittwoch Abend in ſeinem Lokale in der Reſtauration„Weinberg“ eine der regelmäßigen Monatsver⸗ ſammlunger abgehalten, welche ſich wieder eines recht guten Beſuches zu erfreuen hatte. das Jahr 1893 ſind eingetroffen und bei den bekannten Fecht ⸗ meiſtern erhältlich. Die Reichsbauk hat den Privatdiskonto von 3 pCt. anf 8¼ pCt. erhöht. eine 36ſtündige von Samſtag Abend Die neuen Mitaliedskarten für Wanngeim, 11. Dezember. * Deraubung von Opferſtöcken. Nuf dem bieſigen Friedhof find am vergangenen Mütwoch die Opferſtöcke ühres Inbaltes beraubt worden. Außerdem wurden zwei Opfer⸗ ſtöcke vollſtändig zertrümmert. BPferd geſtürzt. Geſtern Samſtag früh ſtürzte in Folge der Glalte auf der Neckarbrücke ein Pferd. Das Thier 11 55 einen Beinbruch und mußte dem Waſenmeiſter zugeſtellt werden. Aus dem Großherzogthunt. Meckarbiſchofsheim, 10 Dez. Geſtern fand für die hieſige 1 Piarrei Wahl ſtatt. Dieſelbe wurde durch Herrn Dekan Einwächter von Hüffenbard vorgenommen. Das Eragebniß der Wahl ſelbſt war für uns Biſchofsheimer kein überraſchendes, Herr Stadtpfarrer Schmitthenner, der ſchon ſeit bald 10 Jabren hier thätig und der auch das Ver trauen der Einwehnerſchaft in ſeltenem Maße beſitzt, wurde einſtimmig g⸗wählt. Abends brachte der G ſangverein dem beliebten Manne ein Fackelſtändchen. Herr Bürgermeiſter Neuwirth hielt dabei eine herzliche Anſprache, worauf der Gefeierte tiefempfundene Dankesworte an die zahlreich vor dem Pfarrhauſe verſammelten Einwohner hielt. Mit dieſer Wahl iſt der Gemeinde Neckarbiſchofsheim ein Herzenswunſch erfüllt, da wir boffen, es werde uns nun Herr Stadtpfarrer Schmittbenner für immer erhalten bleiben. Tlleater, Aunſt und Wiffenfchaft. Spielplan des Großh. Bad. Hof⸗ und National⸗ theaters in Maunnheim vom 10.—19. Dez. Samſtag, 10. Dez.(Abonn.):„Fidelio.“ Frau Antonſa Mielke als Gaſt. Sonntag, 11. Dz. Nachmittags.(Aufgeh. Abonu.): „Grosſtadtluft.“ Abends(Abonn.):„Maurer und Schloſſer.“ „Cavpallerie ruſticana.“ Montag, 12 Dez.(Abonn):„Timon von Athen.“ Dienſtag, 13. Dez.: IV. Academie Cone ſrt. Mitt woch, 14. Dez.(Abonn.):„Die einzige Tochter.“„In Cvil.“ Donnerſtag, 15. Dez(Abonn.):„Götterdämmerun!.“ Frau Antona Mielka als Gaſt. Freitag, 16. Dez.(Abonn): Zum erſten Male:„Glückspiſze.“ Sountag, 18. Dez., Nach⸗ mittags,(Aufgeh. Abonn.) Zum erſten Male:„Prinzeſſim Goldhaar.“ Abends(Abonn.):„Der Wildſchütz.“ Montag, 19. Dez.(Abonn.):„Die Orienkreiſe.“ Geſchäftliches. Im Schreibinſtitut Luſtuauer beainnt der letzt⸗ Kurſus im Laufe der nächſten Tage. Jedem der eine ſchlecht Handſchriſt beſitzt und dem darangelegen iſt, dieſe zu ver beſſern, kann nur gerathen werden einen Kurſus in dem oben⸗ gengunten Juſtitut mitzumachen, nach Beendigung d ſſelben dürſte auch die ſchlechteſte Schrift in eine gute umgewandelt ſein, dafür bürat die praktiſche Methode des Herrn Schreib⸗ lehrers Luſtnauer. C. Wunder pr. Hdlsihr. Dopp. Buchſhrg., Rechn., Correſp. ꝛc 6 Th. Schlatter, 55 Nr. 690. os— en detail. Selbſtgekelterte Weine in Flaſchen und in Gebinden. Import ausländiſcher Weine und Spirituoſen.— Frühſtücksweine.— Medicinalw⸗ine.— Specſalität in äch tem Cognac.— Hochfeine Liqueure,(holl. u. franz. Art), Punſch⸗Eſſenze ꝛc.— Fabriklager deutſch. und franz. Champagner erſter Firmen zu Originalpreiſen.— Man verlange Pleisliſten. 3332 S.wZ bürgerlichen Ehrenrechte befindlichen, 0 männlichen Angehörigen des römiſch⸗katholiſchen Bekenntlliſſes, welche im Kirchſpiel ihren dauernden Aufenthalt haben(einem Militär⸗ Kirchenverband nicht angehören) und eine ſelbſtſtändige Lebensſtellung einnehmen. und—8 Uhr Abends. laden. Dieſelben haben Ruf und bewährtem chriſtlichen Sinn, von Einſicht und Erfa zu richten. Die Zahl der zu wählenden Mitglieder beträgt 48. Einladung zur Wahl einer Kirchengemeindevertretung ür die römiſch⸗kath. Kirchengemeinde Maunheim. Da in der römiſch⸗katholiſchen Kirchengemeinde Mannheim, ge⸗ ſtützt auf das Geſetz vom 26. Juli 1888, die Kirchenſteuer eingeführt werden ſoll, iſt die Wahl einer Kirchengemeindevertretung vorzu⸗ nehmen. Wahlberechtigt ſind alle im Vollbeſitz der Rechtsfähigkeit und mindeſtens 25 Jahte alten, Als ſelbſtſtändig iſt nicht anzuſehen: ., wer ſtändige Unterſtützung aus öffentlichen Armenmitkeln erhält,(Abgabe von Schulmitteln) d. wer weder einen eigenen Hausſtand hat, noch direlte orbent⸗ liche Staatsſteuer bezahlt. Von der Wahlberechtigung ſind diejenigen ausgeſchloſſen: 1. welchen die Fähigkeit zur Bekleidung öfſentlicher Aemter aberkannt iſt; 2. die wegen eines die öffentliche Achtung entziehenden oder eines gegen die eigene Kirche verübten Vergehens nach 88 166, 167 des Reichsſtrafgeſetzbuchs zu einer Freiheitsſtrafe gerichtlich verurtheilt worden ſind, bis zum Ablauf des fünften Jahres nach erſiandener Strafe; 8. gegen die wegen eines Verbrechens oder Vergehens das Hauptverfahren eröffnet iſt, wenn die Verurtheilung die Ent⸗ ziehung der bürgerlichen Ehrenrechte zur Folge haben kann, bis zur Beendigung des Verfahrens; 4. gegen welche ein Konkursverfahren eröffnet iſt, während der Dauer des letzteren; 5. welche durch Mißachtung des Glaubens oder kirchlicher Ein⸗ richtungen, oder durch einen unſittlichen oder ſonſt anſtößigen Lebenswandel öffentliches Aergerniß erregt haben und deß⸗ halb von den kirchlichen Behörden für ausgeſchloſſen erklärt worden ſind. 78 ur Stimmabgabe bei der Wahl werden nur diefenigen Wahl⸗ berechtigten ee welche in der Liſte der Wahlberechkigten ein⸗ ſind. ählbar ſind alle Wahlberechtigten mit Ausnahme der Mit⸗ glieder des Stiftungsraths. Die Wahl findet ſtatt am Sountag, 11. Dezember im Pfarrhauſe in F 1, 7, Montag, 12. Dezember im Pfarrhauſe 4 4, E, Dienſtag, den 13. Dezember im kleinen Schulhauſe der Schwetz.⸗Vorſtadt, Zimmer 7, Mittwoch, den 14. Dezember im Schulhauſe der Neckar⸗ Vorſtadt, Zimmer 8. Die Wahlſtunden 58 jeweils von 12—2 Uhr Nachmitiags Dabei bemerken wir ausdrücklich, daß nur eine Wahl iſt; nur um der Wählerſchaft entgegenzukommen, wird in vier Terminen und in vier verſchiedenen Lokalen Stimmzettel abgeben in welchem Lokale er will. gewählt. Jeder Wähler kann ſeinen Die Wahlberechtigten werden zu vollzähligem Erſcheinen einge⸗ ihr Augenmerk auf Männer von 1 75 rung Mannheim, den 4 Dezember 1892. 52855 Der Katholiſche Stiftungsrath Koch. Theorie. Musikschule von§. ck J. Richard. Im Januuar beginnen zwei neue Kurſe für muſikaliſche 58200 Anmeldungen werden rechtzeitig erbeten. Loes parents, dans la ligne paternelle de M. Joseph Oharles Auguste senock, né à Frelstett(Grand Duchs de Bade) le 5. Avril 1885 du marlage de M. Josepbh Schock, brigadler des douanes, et de Mad. Catherine Leonubard ayant demeurs à Mannheim, puis à Paris rue des Prétres Saint Séverin No. 8 ou U ost deceds récemment, sont priés de eadresser à M. Lindet; notaire à Paris, Boulevard Saint Michel No. 9 pour succession. Die Verwandten väterlicherſeits von Herrn Joſeph Karl Auguſt Schock, geboren zu Freiſtett(Groß⸗ herzogthum Baden) am 5. April 1835 aus der Ehe des Herrn Joſef Schock, Zoll⸗Controleur, und der Frau Katharina Leonhard, flüher wohnhaft zu Mannh eim, ſpäter in Paris, Rue des Prètres Saint Severin No. 3, wo er kürzlich geſtorben iſt, ſind gebeten, wegen ihrer Erb⸗ ſchaftsanſprüche ſich an Herrn Notar Lindet in Paris, Boulevard St. Michel No. 9 zu wenden. 58235 empfiehlt Jacob Bitterich Adas 4 dass ich nach dessen eigenartiger 2 * Schnellschrift angeeignet habe, so dass es mir schon Lichere Schrift wie früher wieder zu schreiben, insbe- aeedsasssses Beurkundung. Dem Herrn Wilhelm Lustnauer, Sohrſften- Vergleſoh in Strassburg i., sowie am Landgerlohte in Freiburg l/B. bezeuge ich: Schreikmethode eine fllessende, schöne und ganz aussergewöhndſche nach 14 Stunden nicht mehr möglich war, eine so un- sondere haf sich meine Schrift jeden Tag noch mehr vervollstündigt. 63298 In Folge dessen kann ich den Herrn W. Lustnauer als Specialist für Erlernung der Schän- und Schnellsehrift bestens empfehlen nd spreche ich demselben flir seine ausserordentliche emühung meinen besten Dank alls. Mannheim, I. Dezember 1802. Hochachtungsvoll Eduard Weiekn m, becopist am Gressh. Amtsgericht Mannheim. Anneeeneddensesgnes n eee Aquarell- und Oelmalerei. Maler-Utensilien, Mal-Vorlagen, Broncen, flüssig ete. ete. 52363 Seer 550 Pfg⸗Bazar Nock ob Frankfurt a. M. in 18 Stunden. N reist man am besten und schnellsten über Vlissingen(Holland) Quen boro. 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Ueberziehen und Repariren prompt und billig. 2 6 Uhr Hauptgottesdienſt, Predigt und Amt, Ehriſtenlehre. Dienſtag und Freitag. meſſe mit Communion. Predigt und Amt. 7i4 Uhr ½8 Uhr Rorate⸗Amt. Kirchen⸗Anſagen. Katholiſche Gemeinde. Jeſuitenkirche. 3 Sonntag im Advent, 11. Dezember. Frühmeſſe. 8 uhr Zweilter Gotlesdienſt. ½10 Uhr 11 Uhr Meſſe. 2 Uhr Halb 3 Uhr Br derſchaft vom hl. Herzen Maric %8 Uhr Kinderzottesdienſt Rorate. Kathol. Bürgerhoſpital. Sonntag. 8 Uhr Singmeſſe. 4 Uhr Abendpredigt. Schulkirche. Sonntag. 9 Uhr Kindergottesdienſt. Paramentenverein. Mittwoch, 14. Dezbr., Abends ½6 Uhr Beſchie in der Jeſultenkirche. Donnerſiag, 15. Deibr., Morgens 7 Uhr Amt mit gemeinſamer Communion und Segen.(Spllal⸗ kirche). verſtorbenen Mitglieder in der Spilalkirche. Freitag, 16. Dezbr., Morgens 7 Uhr Seelenamt für die Der Vorſtand. Laurentiuskirche. Sonntag. 6 Uhr Beicht. 7 Uhr Früß⸗ ½9 Uhr Kindergottesdienſt. ½10 Uhr 2 Uhr Chriſtenlehre. ½3 Uhr Adventaudacht, uafrauen⸗Congregation(Saal). Dienſtag und Freitag. Kalligraph und geriohtiich beeldigtem Expert für — —— Mannbeim, 11. Dezember. 3. Seite: 5 mtlit Sckauntmachung. Ausſtellung von Legimationspapieren betr. (340) Um einem allzu rozen Andrang zu Beginn ſes neuen Jahres vorzu⸗ eugen, machen wir darauf ufmerkſam, daß Legitima⸗ ionspapiere jeder Art(Ge⸗ verbel⸗gitimations paplere für Handlungsreiſende, Wander⸗ ewerbeſcheine, Päſſe u. ſ. ., für das kommende Jahr, letzt ſchon ausgeſtellt verden. 53295 Manunheim, 10. Ozbr. 1892. Gr. Bezirksamt: Dr. Schmid. Perſchollteuheitsverfahren. Nr. 20837. Das Gr. Amtsge⸗ eicht Mannheim hat unterm 1. d. Mts. Nr. 208837 verfügt: 53115 Georg Spickert, Metzger von Neckarau, welcher auf die dies⸗ ſeitige Aufforderung vom 18. No⸗ bember 1891 Nr. 17033 keine Nachricht von ſich gegeben hat, wird für verſchollen erklärt. Die Koſten hat der Vermißte zu tragen. Mannheim, 3. Dezember 1892. Gerichtsſchreiberei Großh. Amtsgerichts. Henn. Stlanntmachung. Bureauveränderungen im Rathhauſe betr. Nr. 40,494, Wir bringen nach⸗ ſtebend die in jüngſter Zeit ein⸗ getretene anderweitige Benützung der Geſchäftsräume im Rathhauſe zur öffentlichen Keyntniß: Oberbürgermeiſter: 11 Stock Zimmer No. 5(ſeither Bürger⸗ meiſter Bräunig) Eingang durch Zimmer No g. Bürgermelſter Brännig: II. Stock Zimmer No, 8(ſeither Bürgermeiſter Klotz) Eingang vom Corridor. Bürgermeiſter Klotz: 1. Stock Zimmer No. 4(früher Grund⸗ und Pfandbuchführung). Die Sitzungen des Gemeinde⸗ und Gewerbegerichts, ſowie die Zwangs⸗Liegenſchafts⸗Verſteiger⸗ ungen finden im großen Rath⸗ hausſaale(Eingang durch den Corridor) ſtatt. 5289 Mannheim, 2. Dezember 1892. Bürgermeiſteramt: Beck. Lemp. Bekaunlmachung. Die Lieferung der zunächſt er⸗ forderlichen inrichtungsgegen⸗ ände für das Waiſenhaus der amilie Wespin⸗Stiftung ſoll im ege der öffentlichen Verdingung vergeben werden u. z. 1. Schreinerarbeiten. 29 Bettſtätten 29 Kleiderkaſten 6 Tiſche mit 3 Einlagtafeln 3 Schränke 8 Reale. 2. Bettſtücke für 29 Betten, zeſtehend aus je 1 Strohmatratze 1 Seegrasmatratze 1 Seegraskopfpolſter 5 Kopfliſſen, Betttücher, Teppiche zc. ꝛc. Die Bedingungen und Muſter⸗ ſtücke, bezgsw. Zeichnungen können täglich von Morgens 9 Uhr bis Abends 5 Uhr im Waiſenhauſe der Familie Wespin⸗Stiftung, Seckenheimerſtraße 39, eingeſehen werden. 53025 Die Angebote ſind verſchloſſen, mit entſprechender Aufſchrift ver⸗ ſehen, bis Donnerſtag, 15. Dezbr. 1892, Vormittags 11 Uhr an den Stiftungsrath der Familie Wespin⸗Stiftung, Rathhaus 2. Stock, Zimmer No, 4 einzureichen, woſelbſt die Eröffnung der Ange⸗ bote in Gegenwart der etwa erſchienenen Submittenden erfolgt Mannheim, 6. Dezember 1892. Stiftungsrath der Familie⸗ ee räunig. Winterer. Stkanntmachung. Nr. 41003. Die Lieferung des Bedarfs an Brödchen(Waſſer⸗ wecken) 185 Verabreichung von rühſtück an arme Schulkinder ür den kommenden Winter mit eirca 82,000 Stück iſt an mehrere hieſige Bäcker zu vergeben. Angebote hierguf wollen bis Dienſtag, den 20. 11 3 3 Vormittags I1 Uhr verſchloſſen und mit der Aufſchrift Brödchenlieferung“ verſehen auf iesſeitigem Büreau— Rathhaus 1. Stock, Zimmer No. 4— ein⸗ gereicht werden, woſelbſt zu ge⸗ nannter Zeit die Eröffnung der Angebote in Gegenwart etwa er⸗ ſchienener Bieter erfolgt, Wir bemerken dabei daß von den in der innern Stadt woh⸗ nenden Bewerbern diejenigen in erſter Reihe berückſichtigt werden, welche bei den früheren Liefer⸗ noch nicht betheiligt waren. kannheim, 5. Dezember 1892. Commiſſion für Speiſung armer Schulkinder. Klotz. 53231 Eine geübte Kleidermacherin nimmt noch Kunden in und außer dem Hauſe an. 52494 0 Nindſteiſch, Bekaunkmachnng. Die Krankenverſicher⸗ ung der Dienſtboten, ſo⸗ wie der ohneGehalt oder Lohn beſchäftigten Ge⸗ ſellen, Gehilfen u. Lehr⸗ linge betr. Nr. 10838. Wir bringen hier⸗ mit zur Kenntniß der Betheiligten, daß beabſichtigt iſt, vom 1. Januar 1893 an die Dienſtboten und die ohne Gehalt oder Lohn beſchäf⸗ tigten Geſellen, Gehilfen u. Lehr⸗ linge in einer ſelbſtſtändigen Orts⸗ krankenkaſſe zu verſichern. Gegen die Errichtung dieſer ge⸗ meinſamen Ortskrankenkaſſe kann von den obenbezeichneten Perſonen bis zum 16 Dezember J. Is. ent⸗ weder ſchriftlich bei unterzeichneter Stelle oder mündlich beim Sekre⸗ tariat für Invaliditäts⸗ und Altersverſicherung— 1, 5— Widerſpruch erhoben werden. Mannheim, 5. Dezember 1892. Stadtrath: Klotz. 53141 Bekanntmachung. Die Krankenanſtalt dahier be⸗ darf per I. Halbjahr 1893: 1. Backwaaren ca. 13000 Kilo Schwarzbrod I. Sorte à 1 Kilo, „ 3500„ Weiß⸗(Waſſer) Brödchen à 190 Gramm, „ 5500„ Milchbrod à 80 Gramm. 2. eee oder Ia. 4. Schweine⸗ u. Dürrfleiſch ea. 500 Kilo. 5. Wurſtwaaren, Schinken 20. ea. 10,000 Portionen. 6. Milch ca. 70.000 Liter. 7. Mafchineneis cad. 50.000 Kilo. 8. Sodawaſſer ca. 1000—1500 Syphons deren Lieferung im Submiſſions⸗ wege vergeben werden ſoll. Angebote hierguf wollen bis Freilgg, 16. Dezember 1892, Vormittags 10 Uhr mit entſprechender Aufſchrift ver⸗ ſehen, auf dem Büreau der Krankenhausverwaltung R 5, 1 eingereicht werden. Die Lieferungsbedingungen liegen inzwiſchen auf genanntem Büreau zur Einſicht offen, es wird 9 jetzt ſchon bemerkt, daß: 1. Die Angebote guf Lieferung von Maſtochſenfleiſch bezw. Ia. albfleiſch, Schweine⸗ fleiſch und Dürrfleiſch nach einem u bewilligenden Rabatt an dem eweiligen Ladenpreis zu richten ind. 2. Daß die Preiſe für Schinken, die ganze Lieferung feſt normirt werden. 8. Daß die bezeichneten Gegen⸗ ſtände von den Lieferanten in der Kranken⸗Anſtalt zu über⸗ geben ſind. 53068 Bei den Backwaaren iſt für die anze Lieferungszeit, ſowohl bei 255 Schwarzbrod als auch der Weißwaaren an der Monatsrechnung ein Rabatt, in Prozenten ausgedrückt zu ge⸗ währen und behalten wir uns gleichzeitig vor, dieſe Lieferung ganz oder getrennt zu vergeben. Die auf 1 Lieferun eingereichten Offerten treten erſt nach Umlauf von 8 Tagen, vom Tage der Submiſſionseröffnung an gerechnet, uns gegenüber außer Kraft. Mannheim, 1. Dezember 1892. otz. Hekanntmachung. von 88505 betr. 6⁰0 Nr. 41,006. Die Stadtgemeinde Mannheim bedarf für die beiden ſtädtiſchen Brauſebäder pro 1893 cireg 700 Kilo prima Kernſeife. Angebote 5 dieſe Lieferung wollen verſchloſſen und mit der Aufſchrift:„Seifelieferung“ ver⸗ ſehen bis längſtens Donnerſtag, 15. Dezbr. 1.., Vorm. 11 Uhr bei der unterzeichneten Behörde — Rathhaus, I. Stock, Zimmer Nr. 4— eingereicht werden, wo⸗ ſelbſt auch die Lieferungsbeding⸗ ungen eingeſehen werden können. Mannheim, 1. Dezbr. 1892. Stadtrath: Klotz. Btkanntmachung. No. 41003. Die Lieferung des Milchbedarfs zur Verabreichun von Frühſtück an arme Schul⸗ kinder hieſiger Stadt für den kommenden Winter mit circa 21,000 Liter ſoll im Submiſſions⸗ wege vergeben werden. Diejenigen Bewerber, welche bei den früheren Lieferungen noch nicht berückſichtigt wurden, erhalten bei gleich vortheilhaften Angebot den Vorzug. 53230 Angebote hierauf wollen bis den 20. Dezember, ormittags 11 Uhr verſchloſſen und mit der Aufſchrift: „Milchlieferung“ verſehen auf diesſeitigem Büreau— Rathhaus 1. Stock No. 4— eingereicht werden, woſelbſt um genannte Zeit in Gegenwart etwa erſchie⸗ nener Bieter die Eröffnung der Angebote ſtattfindet. Mannheim, 5. Dezember 1892. Commiſſion für Speiſung armer eweiligen Lemp. 8 1. 18, 4 Slock. Schulkinder. Klotz. Ferner für das Jahr 1893. Oeſt Wurſtwaaren und dergleichen für Seneral⸗Anzeiger. Bekanntmachung. Zur Ermittelung der Einzel⸗ preiſe pro 1893 für Maurer⸗, Zimmer⸗, Stuckatur⸗, Schreiner⸗ laſer⸗, Blechner⸗„Tüncher⸗„Dach⸗ decker⸗ Tapezier⸗, Inſtallations⸗ und Pfläſterarbeiten liegen bei unterfertigter Stelle Arbeitsver⸗ zeichniſſe auf. 53036 Leiſtungsfähige hieſige Meiſter, zwelche gewillt ſind, ſich im Laufe des Jahres 1893 an ſtädtiſchen Bauunterhaltungsarbeiten zu be⸗ theiligen, erſuchen wir ergebenſt, die betreffenden Verzeichniſſe bei uns in Empfang zu nehmen und dieſelben mit ihren Preiſen aus⸗ gefüllt, ſpäteſtens bis Dienſtag. 20. Dezember 1892 in das Bureau des Hochbauamtes Lit. O 7 No. 7½ einzuſenden. Mannhelm, 6. Dezember 1892. Hochbauumt: Uhlmann. Steinkohlenliefernng. Gr. Salineverwaltung Rap⸗ penau vergibt einen Theil der Jahreslieferung pro 1893 von fünfzig Tauſend Zentner beſte Qualität Ruhrer Saälinekohlen im Submiſſionswege. 53251 „Die ſchriftlichen Angebote ſind längſtens bis Mittwoch, 28. Dezember 1892, Vormittags 11½ Uhr verſchloſſen, portofrei und mit der Aufſchrift„Steinkohlenlieferung“ verſehen, bei obiger Stelle einzu⸗ reichen. Die Bedingungen liegen auf diesſeitigem Bureau zur Einſicht bereit und können auch auf Ver⸗ langen bezogen werden. II. Haus⸗Nerſteigerung. n Folge richterlicher Verfüg⸗ 119 wid em Philipp Wilhelm Becker, Kaufmann(Techniker) von hier, zur Zeit Werkmeiſter in der eſterr. am. Gummifabrik(Act.⸗ Geſ.) Fabrik Breitenſee bei Wien am: 52234 Montgg, 12. Dezember 1892, Nachmittags 3 Uhr im hieſigen Ratbhauſe verſteigert Das Wohnhaus(Eckhaus) Lit T 5 Nr. 15 dahier ſammt liegen⸗ ſchaftlicher Zugehör im Maa ßge⸗ halte von 216,00 qm neben Fran⸗ iska Charlotte Held, Friedr. Held ittwe u. Der Zuſchlag erfolgt in dieſer Steigerüng, auch wenn der Schätz⸗ ungspreis mit 85,000 M. nicht geboten wird. Mannheim, 25. Nov. 1892. Der Vollſtreckungsbeamte: Gr. Notar: Schroth. J. Hausverſtrigernung. In Folge richterlicher Verfüg⸗ ung wird dem Chriſtian Wetzel, Schreiner hier das Wohnhaus Litera Q5, 18 dahier neben Fried⸗ rich Bixner und Karl Apfel am Montag, den 9. 1893, chmitiags 3 118 im hieſigen Rathhauſe ver⸗ ſteigert und zugeſchlagen, wenn der Schätzungspreis mit 14.000 Mk. oder 9 geboten wird. 53117 Mannheim, 7. Dezemder 1892. Der Vollſtreckungsbeamte: Großh. Notar Schroth. Aufforderung. „Wegen Abſchluß der Rechnung für das Steuerjahr 1892 werden diejenigen Pflichtigen, welche die Kirchenſteuer noch nicht entrichtet haben, aufgefordert, dieſelbe inner⸗ 1 8 Tagen zu zahlen, andern⸗ alls die geſetzſiche Betreibung in Anwendung gelangt. Auch wollen diejenigen Pflich⸗ tigen, welche noch keinen Zettel empfangen, ſich möglichſt bald im Bureau des Unterzeichneten M 2, 3 melden. 52923 Mannheim, 5. Dezember 1892. Der Kirchenſteuer⸗Erheber: ſchirner. Oeſſentlich Perfeigtrung. m 53171 12. Dezember 1892, Nachmittags 3 Uhr werde ich im alten Rheinhafen Lagerhaus 5 dahier: 4 Ballen Tabaksabfälle, H. 107/110 netto 917 Kilo im Auftrage gegen Baarzahlung öffentlich verſteigern. Mannheim, 85 1892. Gerichts vollzieher. Eingaben an Staats,, Mili⸗ tär⸗ und ſtädtiſche Behörden werden richtig, raſch und billig beſorgt. 42658 Näheres im Verlag. Nachhilfe-Unterricht im Rechnen, deutscher Spraehlehreu. sonstigen Fächern, besonders fürjüngere, schwach begabte, etwas geistig zurückgebliebenesSchüler, eben- falls für solche, bei denen es meistens am Fleiss u. Wollen fehlt, daher immer unter einer strengen Aufsicht sein müssen, wird von einem energischen jungen Mann ertheilt!(ev. audh Nachhilfe im Latein und Französisch). Dieselben wären unter einer strengen, aber gerechten Aufsicht. 52683 Alles Nähere im Verlag. 18/ 8 E f 516¹¹ Jpin aag Masdigzsad n aqnöe uesa Ja% denb auptusenee iee eeee deinrich Held Wittwe. à Mk. Fenerweht⸗Singchor. Unſere Weihnachts⸗Feier indet finde Sonntag, den 25. Dezbr. (1. Weihnachtstag) Abends 7 Uhr im Saale des„Schwarzen Lamm ſtatt. 53293 Wir laden hierzu ſämmtliche Kameraden des Corps mit Fa⸗ milie freundlichſt ein. Der Vorſtand. 10 Sonntag, 11. Dezember 1892, Abends 5½ Uhr im Lokale 58024 Vortrag für Lehrlingt vonHerrnHauptlehrerHHaußer hier „Der Verkehr“ (II. Theil u. Schluß.) Mannheim, 6. Dezember 1892. Der Vorſtand. * dufmännschg, WPerein Montag, 12. ezember et., Abends 8½ Uhr im Theater⸗Saale Reeitation des Herrn Emil Milan aus Frankfurt aMain. Die Füße im Feuer“ und „Mit zwei Worten“, Balladen von Conr, Ferd. Meyer. „LeberechtHühn'chen“Erzählung v. Heinrich Seidel. „Lieder“ v. Rud. Baumbach. „Anekdotte aus dem letzt. preuß. Kriege“ von Hch. Kleiſt. Für Nichtmitglieder⸗Tageskarten ſck..50 in unſerem Bureau, in der Hof⸗Muſikalienhandlung K. Ferd. Heckel, in der Muſi⸗ und im Zeitungskiosk hier, ſowie in der 1 90 Buchhandlung in Ludwigshafen zu haben. 53079 Die Karten ſind beim Eintritt in den Saal 1(Die Tageskarten abzugeben.) Die Saalthüren werden punkt 81½ Uhr geſchloſſen. Ohne Karte hat Zutritt. Ferleſun ſind 12 le der Voxleſungen ausgeſchloſſen. Der Volſtand. Arb.-Fortb.-Verein R 3, 14. Moutag, 12. Dezember 1892, Abends 9 Uhr 53243 Vortrag uüber: „Das Planetenſyſtem mit Hilfe des Skioptikons“. Der in den ver⸗ ſchiedenen Kaſſen wegen, erſuchen wir unter Bezugnahme auf die betr. Beſtimmungen der Statuten um pünktl. Einzahlung der Bei⸗ träge für dieſes Jahr. Der Vorſtand. Mannheimer Canarienzüchterverein. Sonntag, den 18, u Montag, den 19. d. M. findet in den Neben⸗ räumlichkeiten des Locales G 3, 6 mit ſepargtem Eingang den gan⸗ zen Tag über unſere 777 Weihnachts⸗Ansſtellung mit Verlooſung u Prämiirüng der beſten Sänger und Vogel⸗ utenſilien ſtatt, wozu wir höflichſt einladen. 52969 Eintrittspreis 20 Pfg. Der Vorſtand. Hypotheken in beliebigen Beträgen, auf ange⸗ fangene Neubauten, ratenweiſe beziehbar, zu günſtigen Beding⸗ ungen vermittelt 30896 Ernst Weiner, B 5, 11½. Thriſtbanm⸗CTonfect reichhaltig gemiſcht als Figuren, hiere, Sterne ꝛc. Kiſte 440 Stück M. 2,80, Nachnahme. Beis Kiſten ortofxei. 52282 Paul Benedix, Dresden⸗., 12 Niemand Stiftungs⸗ und Spar⸗ kaſſengelder auf 1. Hypotheken zu bill. Zinsfuß und coulauten Bedingungen vermittelt 40069 Karl Seiler, Bchhltr. bei ev. Collectur. Ein Kind(auch discreter Ge⸗ burt) wird in gewiſſenhafte und pünktliche Pflege genommen ev. auch nur tagsüber beaufſichtigt. Näh S 2, 6, 3. St. 34201 Die größten und billigſten Lohkäse nur in S 2, 2. 82, 2. Kleingemacht's Tannenholz, Bündelholz, Feuerauzünder, Bri⸗ kalienhandlung von Th. Sohler Brauereigeſellſchaft Eichbaum (vorm. Hofmann) in Mannheim. Die diesjährige ordentliche Generalverſammlung findet am Samſtag, den 17. Dezember d.., Nachm. 5 Uhr im Eichbaum, Stadtquadrat P 5, 9, II. Stock ſtatt. Tagesordnung: Die in§ 16 der Statuten aufgeführten Gegenſtände. Die Legitimationskarten wollen ſpäteſtens bis zum 15. Dezbr. d. J. gegen Nuchweis des Aktienbeſites auf dem Bureau der Direction in Empfang genommen werden. 51696 Mannheim, den 16. November 1892. Der Vorſtand. 7 2—2 Volz'sches institut, Cassel, Wörthſtraße 25. Ziel: Reife für Prima und das Einj.⸗Freiw.⸗Zeugniß. (Gymnaſial⸗ und Realabtheilung.) Staatl. conceſſtonirt. Gegründet 1890. Stete Aufſicht. 7 Gute u. preisw. Penſion. Neue 0 Januar 93. Prüfungsreſultate, Empfehl, durch die Direction. Dienstag, 13. Dezbr., Abends 7 Uhr Der Beſuch der unteren Claſſen ann die größte Sicher⸗ heit für das Beſtehen der Poſtgehülfenprüfung im Sinne der Behörde. Im letzten Quartal beſtanden al le Schuler, die in die Prüfung gingen. 53189 im Conoert-Saale des Grossh. Hoftheaters Direotion: Herr Hofcapellmeister H. Röhr. 53280 Frl. G. Wietrowitz, Violinvirtuosin aus Graz. 1 1 85 1 2* 8 Militär-Verein-Mannheim Die Weihnachtsfeier unſeres Vereins, zu welcher auch die nächſten Familienangehörigen unſerer Herren Kameraden mit Ausſchluß der foch nicht ſchulpflich⸗ tigen Kinder, hiermit höfl. eingeladen wer den, findet 53286 Sonntag, den 18. d. Mts., Abends 7 Uhr im Saale des Stadtparkes ſtatt, mit reichhaltigem muſikaliſchem and deklamatoriſchem Programm. Vereins⸗ und Verbandsabzeichen ſind anzulegen, da des be⸗ ſchränkten Raumes wegen ſtrenge Controlle geübt werden muß. Wer zur Verlooſung noch Gegenſtände oder Geldbeiträge ſchenken will, iſt gebeten, dieſelben bis Samſtag, den 17. 5. Mits. bei Herrn Kamerad Sohler, 0 2, 1 gütigſt abzuliefern. Mannheim, den 9. Dezember 1892. Solist: Der Vorſtand. —— Proteſtantenverein. Montag, den 12. Dezember, Abends 8 Uhr im Caſins Vortrak des Herrn Pfarrer Dr. Lüdemann aus Gölshauſen: Preußens Kirchenpolitikin unſerm Jahrhundert Zutritt frei für Jedermann. 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