In der Poſtliſte eingetragen unter GBadiſche Vollszeitung.) Nr. 2429. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. der Stabdt Mannheim und Umgebung. Naunheimer Journal. (102. Jahrgang.) Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſo: „Journal NMannheim.““ Zerantwortlich: für den politiſchen u. allg. Then Chef⸗Redakteur Dr. Hämel, für den lokalen und prov. Theil Ernſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Kotattonsdruck und Bertag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Das„Naunheimer Journal⸗ it Eisenthum des katholiſchen Büörgerhoſpitals.) zämmtlich in Mannbeim Nr. 345.(Celephon⸗Ar. 218.) ———— Zweites Blatt. Tagesnenigkeiten. ED.Ermordung einer Kinderfrau. Görlitz. 18. Dez. Die gößte Aufregung bemächtigte ſich der Bewohnerſchaft von Görlitz, als beute das Gerücht laut wurde, in der Alt⸗ ſtadt ſei ein Mord ve übt worden, und zwar ſei der Hand des Mördere eine Frauensperſon zum Opfer gefallen. Das Gerücht beſtätigt ſich in vollm Maße. In der Hohenſtraße ſteht das„Gaſthaus zur Stadt Berlin“, das zumeiſt von weniger begüterten Leuten b⸗wohnt wird. In dem Hofe hat auch der Droſchken⸗ und Fuhrwerksbeſitzer Frenzel einen Schuppen, Frenzel hatte am Samſtag Abend auf dem Babn⸗ hofe mit ſeiner Droſchke Nachtdienſt und war im Begriff, die nöthigen Vorbereitungen zur Abfahrt zu treffen; er begab ſich deßhalb zu dem Holzſchuppen, um die Thür, hinter der der zu benutzende Schlitten ſtand, zu öffnen und dieſen herauszu⸗ ziehen.„Trotz mehrmaligen Verſuchens, das Thor zu öffuen, blieb ſein Mühen vergeblich. Als Frenzel ein Streichhölzchen anzündete, gewahrte er zu ſeinem Schrecken, daß vor der Thür ein Leichnam lag. Frenzel ſah ihn ſich näher an und bemerkte ſofort, daß bier nur eine Mordthat vorliegen könnte. Der Leichnam zeigte am linken Bein, mitten im Gelenk, eine tiefe, kloff nde Wunde, die von einem Beilbieb berrühren mußte. Das rechte Bein war durch einen um die Mitte des Körpers gewundenen Strick in die Höhe gehoben und ſtand im rechten Winkel, während ein zweiter Strick dreimal feſt um den Hals geſchlungen und wieder an den anderen Strick angeknotet war. Es lag auf der Hand, daß die Leiche des⸗ galb umſchnürt worden war, weil ſich der Thäter oder deſſen Helfershelfer beim Fortſchaffen der Leiche ein bequemeres Handhaben ſchaffen wollten. So viel ſteht bereits feſt, daß der Fundort mit dem Thatort nicht identiſch iſt, daß die er⸗ mordete Perſon auf einem Schlitten transportirt wurde und im Hofe der Stadt Berlin“ niedergelegt worden iſt. Trotz⸗ dem die Polizei ſofort eine fieberbafte Thätigkeit entfaltete, um Spuren des Mörders zu entdecken, iſt dieſer bis jetzt noch nicht gefunden. Ein junges Mädchen er⸗ kannte in der Todten ihre fünfzia Jahre alte Mütter, welche lange Jahre hier und zuletzt auf der Mittelſtraße als Kinderfrau beſchäftigt geweſen war. Die Ermordete beißt Hartmann. Heute Nachmittag wurde mit einem ſchulpflich⸗ tigen Knaben ein Verhör vorgenommen, da er angab, om Sonntag Abend in der neunten Abendſtunde ſei ihm eine dem Arbeiterſtande angehörige Frau begegnet, welche mit einem vollbeladenen Schlitten die ſehr bergige Bautzenerſtraße hinaufgefabren ſei. Den Bitten der Frau, er möchte ihr doch helfen, ſei er nachg kommen und habe die Frau bis nach „Stadt Berlin“ begleitet, wo er 10 Pfennige für den ge⸗ leiſteten Dienſt erhielt. Auf die Frage des Knaben: „Frauchen, was baben Sie denn eigenklich in dem Sack, es blutet ja?“ erhielt er die Antwort:„es iſt ein Kalb, das ich nach„Stadt Berlin“ befördern muß.“ Nunmehr ging der Knabe ſeiner Wege. Näheres über die ganze Mordangelegen⸗ heit dürften die weiteren Vernehmungen ergeben. Ein Roman aus dem Leben. Aus Paris wird der„Kl. Pr.“ vom 12. d. Mts. geſchrieben: Ein„Pariſer Roman“ iſt zu erzählen, in umgekehrter Ordnung der Ge ſchehniſſe; nämlich mit der Kataſtrophe voraus. Geſtern um 8 Uor Morgens wurde auf dem Boulevard Port⸗Roval Nr. 44 an der Thüre eines reichen Partikuliers geklopft. Ein Dienſt⸗ mädchen öffnete. Der Hausmeiſter ſtand draußen und hinter ihm befanden ſich vier andere kräftige Männer in kleinbürger⸗ licher Kleidung.„Iſt Herr Desblauc ſchon auf?? frug der Concierge;„wenn ja, dann melden Sie ihm, daß die Arbeiter da ſind und ihr Geſchäft verrichten möchten.“ Die Magd ging zu ihrem Herrn hinein, der bereits ſeine Toilette vollendet hatte. Er machte, als er von Arbeitern hörte, ein erſtauntes, darauf aber plötzlich ein ſehr erſchrecktes Geſicht. Sich aber raſch wieder faſſend, befahl er, die Leute eintreten zu laſſen. Die vier Männer kamen ins Zimmer und der Letzte von ihnen ſchloß die Thür binter ſich ab. Ueber das Geſicht Desblancs flog ein trauriges Lächeln. Der Anführer der„Arbeiter“ ergriff das Wort:„Sie haben errathen, Monſieur Desblane, wir ſind Sicherheitsagente und haben ein Mandat; Sie werden uns alſo folgen!“ Desblanc nickte zuſt mmend mit dem Kopfe, zog, ehe er daran verhindert werde konnte, aus der Taſche einen Revolver hervor und batte ſich im Augen⸗ blick vor den Kopf geſchoſſen. Lautlos ſank er zu Boden und gab den Geiſt auf, während die Poliziſten ganz erſtarrt da⸗ ſtanden. Gleich darauf öffnete ſich eine Tapetenthür und eine Honde Frau ſtürzte herein, ſich mit einem furchtbaren Auf⸗ ſchrei über den Körper Desblanes werfend, deſſen Augen noch einmal aufzuleuchten ſchienen und dann verglaſten. Desblanc war todt und die Poliziſten erſuchten nun die blonde Frau, mit ihnen zu fahren, wozu ſie ebenfalls ein Mandat zu haben ſchienen. Die Vorgeſchichte des Falles aber iſt, in Kurzem, Folgendes: Desblanc war einer der genialſten Schwindler und Jälſcher, der ſich, von einigen kleinen Strafen abgeſehen, ohne Beläſtigung von Seiten der Bebörde auf dunklen Wegen mehrere Millionen zu erwerben im Stande war. Nicht wegen ſeiner Schwindeleien und Fälſchungen ſollte er jetzt verbaftet werden, ſondern auf weit eigenthümlichere Weiſe hatte ſich die Macht des Verhängniſſes geltend gemacht. Desblane hatte ſich in Paris nach allen ſeinen Verbrechen als Rentier zur Ruhe geſetzt. Vorher aber entführte er in recht romantiſcher Weiſe die ſchöne blonde Ebefrau eines Gaſtwirths aus Ant⸗ werpen. Mit dieſer Frau lebte er in Paris und ſie war, ohne es zu wollen, die Urſache ſeines Verderbens. Jener Gaſtwirth in Antwerpen las nämlich in der Zeitung von der zerſtückten Frau in der Rue de Botzaris und da kam er auf die Vermuthung, daß ſeine durchgegangene Gattin, von der er nichts wußte, als daß ſie ſich in Paris bfinde, das Opfer dieſes ſcheußlichen Verbrechens geworden ſein könnte. Der Mann erſtattete demgemäß auch eine Anzeige, die Pariſer Geleſenſr und verbreitetſtt Jeitung in Mannheim und Amgebung. Polizei, in ihrer noch immer vergeblichen Suche nach dem Aufſchlitzer, griff auch dieſe„Spur“ auf. Und ſo ſollte Desblane für eine That verhaftet werden, die er gar nicht begangen hatte und die ihm auch, bei all ſeiner Geſetzesver⸗ achtung, gänzlich fern lag. Desblauc meinte, ſeine Manipu⸗ lationen ſeien hinterher aufgekommen; oder vielleicht hatte er auch als gemachter Privatier das Mauſen nicht laſſen können und wieder irgend eine Fälſchung verübt, von der man noch nichts weiß. Genug an dem. Polizeiagenten waren gekom⸗ men, um ihn ins Gefängniß zu führen, und da richtete er ſich lieber ſelbſt, Mannheimer Runſtverein. oos. Die gegenwärtig von Herrn Kunſthändler Donecker im großen Saale des Kunſtvereins ausgeſtellte Gemälde⸗ Collection übertrifft in Bezug auf Reichbaltigkeit noch die zuletzt hier geſehene Sammlung der Fleiſchmann'ſchen Hof⸗ kunſthandlung in München und bringt nicht wenig Neues und Intereſſantes zur Anſicht. Gleich am Eingang fällt ein groß:s, farbenprächtiges Gemälde„Japaneſiſche Taſchen⸗ ſpielerinnen“ von N. Sichel(Berlin) in die Augen, das eine graziöſe, ſchlanke Japanerin in leuchtend rothem, blumen⸗ durchwirktem Gewande bei dem bekannten Fächerſpiel mit aus Seidenpapier gefertigten Schmetterlingen darſtellt, während eine neben ihr am Boden ſitzende Genoſſin in blauer Kleidung die Gauklerin mit dem Spiel auf einer Art Guitarre be⸗ gleitet. Das Bild ſpricht keinerlei ethnographiſche Abſicht aus, es iſt eine freie Phantaſie über weibliche Schönheit, und nihmen ſich dieſe Frauengeſtalten mehr wie ſchwarzhaarige und ſchwarzäugige, japaneſiſch coſtümirte Berlinerinnen aus. Den denkbar größten Gegenſatz zu dieſem farbigen Effektbild bildet ein ergreifendes Gemälde von Prof. A. Haug:„Ver⸗ laſſen“, in Bezug auf den Vorwurf ſowohl wie deſſen Ausführung die Einfachheit und Wahrheit ſelbſt. Wie tief empfunden weiß uns hier der Maler ohne jeden Aufwand äußerlicher Mittel die Herzensgeſchichte eines armen Bauernmädchens vorzuführen! Während dies Gemälde wie ein Volkslied wirkt, das zu Herzen ſpricht, wendet ſich ein kleines Bild von H. Loſſow(München)„Schalk Amor“ mehr an unſer ſenſuelles Empfinden. Wie hier die auf weichem Lager gebettete Schöne, von deren üppigen Bufen die Hülle hinabgeglitten, in der Morgenfrühe ihre Gedanken dem übermüthigen Schalk Amor hingeben muß, iſt mit feiner Picanterie und feinem finnlichen Reiz dargeſtellt. Loſſow bat bekanntlich mit ſeiner reizvollen Darſtellung des Erotiſchen in der Weiſe des Rokoko in München Schule gemacht und zahlreiche Nachahmer gefunden, unter denen wir Wenzel Wirkner für den bervorragendſten halten. Als eine Perle der Sammlung iſt das Genrebild„Mutterglück“ von M. Barba⸗ ſon zu bezeichnen. So oft dieſer Vorwurf auch ſchon ge⸗ malt worden iſt, in ſolch' virtuoſer künſtleriſcher Behandlung ſpricht er doch immer wieder von Neuem an. Das muß man ſehen, wie der Künſtler hier feinſte Detaillirung in lockerer, gewandter Technik ausgeführt und mit welch' wunderbarem Farbenreichthum er den einfachen Stoff gufs Lebensvollſte geſtaltet. Als feine Detailmaler bewähren ſich u. A. wieder F. Steinmetz(„Würfelſpieler“), W. Velten(,Ausritt“), M. Gaißer(„Raucher“), Chr. Heyden(„Fideler Ulan“). Zu den bervorravendſten Kunſt⸗ werken der Sammlung gehören ferner: Das Bild eines weinſeligen Mönchs von E. Grützner, ein farbenfriſches Jaadſtück von J. Deiker„Hund vor dem Haſenlager“, ein ſein ausgeführtes Genrebild von Vautier„Verſchmähte Höflichkeit“ und ein ſich durch lebhaftes Colorit auszeichnendes Mädchenbildniß von F. v. Defregger„Braut aus dem Grodnerthal“. Gabriel Max iſt durch einen ideal aufge⸗ faßten Mädchenkopf vertreten, bei dem jedoch die Haare merkwürdig unnatürlich gemalt find. Bei F. v. Lenbach's mitausgeſtelltem„Bismarckbildniß“ zeigt ſich wieder die Meiſterſchaft des Malers in der Wiedergabe des größte Energie bekundenden Blickes, während ein Porträt Hans v. Bülow's von F. v. Willemoes⸗Suhm beſonders das heftige Temperament des genialen Muſikers— man ſehe die zorngeſchwellte Stirnader— recht gut zum Aus⸗ druck bringt. Auf anderem Gebiete dürfte ein Entwurf des verſtorbenen berühmten Hiſtorienmalers C. F. Leſſing Huß vor dem Scheiterhauſen“ intereſſiren. Eine Zierde der Sammlung iſt eine farbenprächtige„Landſchaft bei Sorrent“ von Oswald Achenbach, dem ſich eine überaus wahr ver⸗ faßte„Anficht von Rom“ desſelben Künſtlers, ein meiſter⸗ haftes Marinebild von Andreas Achenbach und zahlreiche gute Landſchaften, Serſtücke und Architekturbilder von Michel Koch(„Heidelberger Schloßvof“), F. Hermann, F. von Wille, D. Thomaſſin, K. Heilmayer, A. Ras⸗ muſſen, F. v. Canal u. a. m. anreihen. Dagegen nimmt ſich eine große Landſchaft,„Norwegiſcher Fiord“ von Hans Gude, in ihrem gleichmäßigen dunklen Grundton etwas alt⸗ modiſch aus. Von den übrigen Gemälden der Collektion ſeien zum Schluß noch J. Brandt's virtuos hingemaltes Bild„Auf der Jagd“, J. Roubaud's hell und klar her⸗ ausgearbeitetes Gemälde„Tſcherkeſſen“ und Th. Rocholls überzeugend wahres Kriegsbild„Auf Vorpoſten“ der Beach⸗ tung empfohlen. Die reichhaltige Collektion nimmt den großen Hauptſaal des Kunſtvereins vollſtändig ein, ſodaß der letztere ſeine eigene Ausſtellung auf den Nebenſaal beſchränken und zahlreiche inzwiſchen eingetroffene Gemälde noch zurückſtellen mußte. Doch werden dieſelben vom erſten Weihnachts feier⸗ tage an zur Ausſtellung gelangen. PPPUEUPUPPUPECoccTT———bPG—0TT—T0T—Tb———FT————T— Privat-Tanz-Unterricht wird ertheilt zu jeder Tageszeit, in und außer dem Hauſe. Eintritt zu jeder Zeit. 58566 Achtungsvoll Ch. Streib, Tanzlehrer, O 7, Il, 2. Stock. Freitag 16. Dezember 1892. — Di „Berliner Börsen-Zeitung“ Zsster Jahrgang, erscheint zweimal töglich und zwölfmal in der Woche. 751 mit grossem — Die Abend⸗Ausgabe G ist vornehmlich den Angelegenheiten der Börse, des Geldmarktes, des Waaren- handels und der Industrie gewidmet, ver- 5 zeichnet aber auch Alles, was der lag an Ereignissen von politischer Wiehtigkeit bringt. 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