In der Poſtliſte eingetragen unter Gadiſche Volkszeitung.) Nr. 2428. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtant ſchlag M..90 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. der Stadt Maunheim und Umgebung. Mannheimer Journal. (102. Jahrgang.) Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. (Mannbeimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Naunheim.“ laſcen a. 4 für den politiſchen u. allg. ee 5. für den lokalen und prov. Eruſt Müller. für den Inſeralenthetl: Kari Aypfel. Rotattansdruck und 8 der Dr. F. Haas'ſchen 8 deudkerei. (Das„Naunheimer Jeumns Sieenthum dez falg den Bürgerheſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. Nr. 346.(Celephan⸗Ar. 218.) Zweites Blatt. Lagesneuigkeiten. —Eine Jagd auf einen Königstiger. Oberhauſen, 14. Dez. Im vorigen Jahre entſprang hier aus der Weidauer⸗ ſchen Menggerie ein Königsriger, welcher eine ganze Nacht durch im Freien ſich herumtrieb, ein Schwein raubte und ſo⸗ dann anderen Morgens bei der obrigkeitlich auf ihn eröffneten Jagd den Gendarmen Kalla ſchwer verwundete, während der Feuerwehrmann Darmſtädter, guf einer Mauer ſtebend, durch einen ungeſchickten Schuß erheblich verletzt wurde. Dieſe Oberhauſener Jagd auf den Königstiger wurde berübmt; Pariſer Blätter 3. B. brachten phantaſtiſche bildliche Darſtell⸗ ungen von derſelben. Die Stadt Oberhauſen legte ſofort Be⸗ ſchlag auf die Menogerie, gab ſie aber wieder frei, als der Beſitzer dagegen Einſpruch erhob und die Stadtverwaltung für den Unterhalt der darin enthaltenen wilden Tyiere ver⸗ antwortlich machte. Dagegen mußte ſich Weidauer ſchriftlich verpflichten, bis zur Erledigung des Prozeſſes mit ſeinem Geſchäfte nicht außerhalb Deutſchlands zu gehen. Der Prozeß ſcheiut nun ſchon in ſeinem Anfang für denſelben ſehr günſtig ausgefallen zu ſein; denn es iſt ihm durch ſeinen Duisburger Rechtsanwalt ein gütlicher Vergleich angeboten worden, wo⸗ nach er nur 285 M. Curkoſten für den in Folge des Unglückes penſionirten Gendarm Kallg zahlen ſoll. Damit findet die Sache ihre Erledigung. U. A. wurde feſtgeſtellt, daß der ent⸗ ſprungene Königstiger ſo lange keinem Menſchen etwas zu Leide that, bis man ihn von allen Seiten verfolgte und thät⸗ lich angriff, er alſo in„Nothwehr“ handelte. Es ſollen ſich Leute gemeldet haben, an denen er in der betreffenden Nacht ſo nahe und unſchuldig vorbeiſtrich, daß man ihn in der Dunkelbeit für einen großen, gutmüthigen Metzgerhund hielt. Herr Weidauer hat auch erklärt, daß er die Beſtie ohne Schaden wieder eingefangen haben würde, wenn die Polizei und Feuer⸗ wehr nicht dazwiſchen gekommen wären. Anderſeits hat man allerdings von Seiten der Behörde wohl nicht mit Unrecht eine„öffentliche Gefahr“ annehmen dürfen; denn entſprungene Königstiger, die in einer Stadt frei berumlaufen, bilden zum Glück noch eine große Seltenheit. — Eiſenbahn Unglück. Homburg d. d., 15. Dez. Der um 12 Uhr 20 Min von Frankfurt abgelaſſene Güter⸗ zug, der um 12 Uhr 50 Min. in Homburg fällig iſt, verun⸗ glückte im dortigen Bahnvof durch Verſagen der Bremſen. Dieſe les find die bei Güterwagen gebräuchlichen Hand⸗ bremſen) verſagten bei dem ſtarken Gefälle und bei der eben herrſchenden Glätte der Schienen, ſo daß der Zug mit unge⸗ minderter Schnelligkeit einfuhr. Die Folge war, daß die Maſchine die hohe, am Ende des Bahngeleiſes errichtete Mauer durchbrach und bis zur Hälfte des Trottoirs durch die ca. 1½ Meter dicke Steinwand vordrang Die Mauer nebſt der dahinter herziezenden Chauſſee befindet ſich eirca vier Meter böher als das Bahngeleiſe, man kann ſich alſo die Wucht des Anpralles denken. Der Schornſtein der Maſchine ſtezt mitten auf dem Trottoir der Landſtraße, der auf die Lokomotive folgende Packwagen ſtellte ſich auf der Maſchine hoch, wäbrend der hintere Theil desſelben umliegt. Drei folgende mit Kohlen deladene Güterwagen ſind total zer⸗ trümmert, wie denn überhaupt am ganzen Zug nichts unver⸗ ſehrt geblieben iſt. Einige der Wagen ſtehen noch auf den Schienen, andere find entgleiſt. Leider hat der Unglücksfall auch Menſchenleben ernſtlich gefährdet. Der Heizer wird ver⸗ mißt, der Maſchinenführer Kripp von Homburg, ein Mann von ca, 45 Jahren, wurde ſtark verbrannt unter den Trüm⸗ mern hervorgezogen. Sein Zuſtand gibt zu den ernſteſten Beſorgniſſen Anlaß. Mehrere Bremſer ſprangen, als ſie die Gefabr erkannten, ab und wurden erheblich verletzt, ſo der Bremſer Schmidt im Geſicht. — Großer Speicherbrand. Danz ig, 15. Dez. Die furchtbare Brandkataſtrophe in Danzig, von welcher ſchon be⸗ richtet worden iſt, war der erſte Speicherbrand, der ſeit dem Jahre 1849 in Danzig vorgekommen iſt. Am 13. Dezember um 12 Uhr 33 Minuten nach Muternacht wurde die Feuer⸗ wehr alarmirt und nach der Hopfengaſſe gerufen, wo in dem Speicherkomplex„Soli deo gloria“ 1 ausdebrochen war. Derſelbe, welcher Herrn Kornwerfer Mielenz gehört, war 3. Z. mit ca. 5000 Tons Getreide belegat. Das Gebäude be⸗ ſteht aus 3 maſſiveo Speichern. Um mit den Transmiſſionen nach allen Böden binzugelangen, waren die Brandmauern durchgeſchlagen worden, ſo daß Luft und Zug in dem ge⸗ ſammten Komplex ungebindert zirkuliren konnten. Der Brand verbreitete ſich mit großzer Schnelliakeit über den ganzen Speicherraum und bakte bald auch das Dach ergriffen, von dem aus die Flammen auf das Dach des mittelſten Speicher⸗ gebäudes überſprangen. Da ſowohl in dem erſten und zweiten Stockwerke des Mittelſpeichers irgend welche Spuren von Feuer und Rauch nicht ſichtbar waren, begab ſich eine Ab⸗ theilung der Feuerwehr unter dem Kommando der Oberfeuer⸗ wehrleute Treptow und Stier in das dritte Stockwerk, um von dort das Feuer auf dem Dache wirkſam bekämpfen zu köunen. Schon hatten die tapferen Leute längere Zeit mit Erfolg gekämpft, als plötzlich ein entſetzlicher Schrei erſcholl und die Unglücklichen auf die furchtbare Lebensgefahr auf⸗ merkſam machte, in der ſie ſchwebten. Durch die Oeffnungen in der Brandmauer war zuerſt die glühende Hitze in den Nachbarſpeicher gedrungen, bald folgten die hellen Flammen und im Nu ſtanden das erſte und zweite Stockwerk, ſowie die bölzernen Treppen in hellen Flammen. Schon leckten die Feuer⸗ flammen durch die Ritzen der Bohlen, welche den Fupboden des dritten Stockwerkes bildeten, und es war mit Sicher⸗ heit vorauszuſehen, daß in wenigen Minuten die Decke zuſammenbrechen und mit ſämmtlichen über ihr befind⸗ lichen Menſchen und Getreidevorrätben in das glüvende Flammenm er unter ihr herabſtürzen mußte. Der Oberfeuer⸗ wehrmann Stier ſtand in der Nähe des Schlauches, welcher durch die Waſſermengen, die durch den Druck der Dampf⸗ Geleſeuſte und verbrriteiſte Zeitung in Mannheim und Amgebnng. ſpritze unaufbörlich emporgetrieben wurden, bis jetzt noch vor dem Verbrennen geſchützt war. Mit kalter Entſchloſſenheit erfaßte Stier den Schlauch und ließ ſich an ihm mitten durch das Feuermeer in die Tieſe hinab, wo er auch glücklich und nur wenig verletzt anlangte. Schlimmer erging es den ſechs Männern, die ſich noch auf dem Boden befanden. Oberfeuer⸗ wehrmann Treptow und die Feuerwehrleute Zils und Tißler hatten ſchwere Verletzungen davongetragen, ſie wurden bewußt⸗ los dem Lazareth zugeführt, wo an jedem derſelben Arm⸗, Bein⸗ und Schädelbrüche feſtgeſtellt wurden. Ihr Zuſtand iſt zur Zeit ein hoffnungsloſer, Ueber das Schickſal der drei noch übrigen Feuerwehrleute Paſchke, Beimelt und Litzow waltete eine Weile Ungewißheit, es ſchien, daß ſie erſchreckt über die Folgen des Sprunges ihrer Gefäbrten dem Beiſpiel derſelben zu folgen, dies nicht gewagt haben und mit dem brennenden Boden in die Tiefe geſtürzt find. Die„Danziger Zeitung“ meldet nunmehr, bei dem Speicherbrand ſeien ein Oberfeuerwehrmann und vier Feuerwehrleute getödtet, zwei Feuerwehrleute ſchwer, mehrere und der Branddirektor leicht verletzt worden. Die vier Feuerwehrleute fanden den Tod in den Flammen, die Leichen find noch nicht unter den rauchenden Trümmern hervorgeſchafft. Der Schaden wird auf ¼ Millionen Mark geſchätzt. Die Gluth. welche der Brand verbreitete, war ſo furchtbar, daß Schiffe und Kähne aus dem Bereiche des Feuers geſchleppt werden mußten, ja ſogar das ehrwürdige Wachſchiff des Stromlootſen mußte ſeinen Standort verändern. Geſchäftliches. Eine recht hübſche Miniatur⸗Dampfmaſchine iſt in einem Schaufenſter der Lack⸗ und Farbenfabrik von Guſtav Spangenberg J 1, 6 und 7 hier ausgeſtellt und verdient allenthalben Beachtung umſomehr, als dieſelbe ſich wirklich in Betrieb befindet und ſogar noch eine dabei angebrgchte kleine Farbmühle treibt. Schon öfter waren derartige Maſchinchen — ſogar von Meiſtern— hier ansgeſtellt, jedoch ſelten be⸗ fanden ſich dieſelben zugleich in Thätigkeit. Es gebührt deß⸗ halb dem Verfertiger dieſes Dampfmotores, dem Lehrling A. Bender im Geſchäfte des Herrn Anton Geörg, bier, volle Anerkennung ſowohl für die ſaubere, exacte Arbeit am Motor ſelbſt als auch für die finnvolle Vorrichtung, durch die der Betrieb ermöglicht wird. Wie wir hören, hat der ſtrebſame iunge Mann, der ſeine dreijährige Lehrzeit nächſte Oſtern be⸗ endet, dieſe Arbeiten wirklich allein ohne alle Beihilfe ausge⸗ führt und möchten wir ihm ſchon dieſerbalb einen Abnehmer für ſeine verkäufliche Dampfmaſchine wünſchen, wodurch, neben⸗ bei bemerkt, zwei Weibnachtswünſche hübſch befriedigt werden könnten. Was heute auf dem Gebiete des Inſeratenweſens und der ſchönen Herſtellung guter Hilfsmittel zum Inſeriren geleiſtet werden kann, das zeiat der„Notizkalender und Zeitungs⸗ Katalog für 1893,“ den die älteſte Annoncen⸗Expedition Haaſenſtein& Vogler.8. ſoeben an ihre Kunden, Be⸗ hörden, Inſtitute, Fabrikanten, Kaufleute ꝛc. verſendet. 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Sie ſind nicht berechtigt, Katzen, die während der Sommerszeit die Vogelneſter in Ihrem Garten zerſtören und Ihre Tauben im Hofe überfallen, niederzuſchießen; dagegen können Sie gegen den Eigenthümer der Katzen Klage wegen Sachbeſchädiaung erheben und auf civilrechtlichem Wege denſelben wegen Schadenerſatz belangen. Vor einigen Jahren wurde ein derartiger Prozeß vor den bieſigen Gerichten verhandelt; derjenige, welcher die Katze todtſchoß wurde wegen Sachbeſchädigung zu einer Geldſtrafe von 10 M. verurtheilt. Außerdem ſtrengte der Eigentthümer der Katze noch eine Klage auf Schadenerſatz an, und hier wurde der Katzentödter gleichfalls verurtheilt. Samſtag 17. Dezember 1892. Briefpapier mit Monogramm in feinster Ausführung, Visitenkarten in den neuesten and geschmackvollsten Schriften empfiehltt 53282 Julius Hermann's Buchhandlung O 3, 6 an den Planken O0 3, 6. Marum verkaufe ich nachweislich an das feinſte Publfkum in Warum Pianinos? anID0O0Ss-! 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