In der Poſillſte eingetragen unter Badiſche Boltdzeitung.) Nr. 2435. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez incl. Poſtauf⸗ ſchkag M..90 pro Quartal. Jnſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. der Stadt Maunheim und Umgebung. (102. Jahrgang.) Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. (Nannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adroſſo: „Journal Manngeim.“ Berantwortlich: für den politiſchen u. allg. Chef⸗Redakteur Dr. Hamel, Aotationsdruck und Berlag den De. H. Hass'ſchen Buch⸗ druderei, (Das„MRannheimer Journal“ in Eigenthum des latholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſäämmtlich in Nannbdeim. 9 kal D 5 unnheimer Fournal. fU 8 2 Sae e Nr. 347.(Celephon⸗Ar. 218.) Hückblic auf die erſie Leſung der Militärvorlage. Die erſte Leſung hat mit der Ueberweiſung des Eutwurfs an eine Kommiſſion zur Vorberathung den erwarteten Abſchluß erreicht. Drei volle Plenarſitzungen füllte die erſte Brathung aus; ſie begann am ver⸗ gangenen Sonnabend und ſollte am Montag weiter berathen werden, allein dieſe Sitzung wurde gaͤnzlich von der Berathung der beiden Interpellationen des Dr. Buhl und des Grafen v. Mirbach in Anſpruch ge⸗ nommen. Am Dienſtag wurde ſie alsdann fortgeſetzt und am Mittwoch beendet. Allerdings war ſie dem Hauſe keineswegs neu, denn der Reichskanzler hatte ihre eigentliche Einbringung“ ſchon bald nach dem Zuſammen⸗ tritt des Reichstages vollzogen. Dem Kriegsminiſter, General v. Kaltenborn⸗ Stachau fiel naturgemaͤß die Aufgabe zu, mit er⸗ läuternden Bemerkungen zur Vorlage die Diskuſſton im Plenum zu eröffnen. Er interpretirte ſie vom rein militäriſchem Standpunkte und folgerte, daß, wenn das Haus ſie angenommen, dem Heere daraus eine Ver⸗ ſtärkung und Verjüngung erwachſen werde, welche die beſte Garantie für den Frieden ſei, im Falle eines Angriffes aber den Erfolg garantire. Daß ſich Schwierigkeiten bei der Ausführung ergeben würden, ſei ſicher; dieſelben treten indeſſen zurück hinter die Er⸗ wägung, daß wir mit Kräften rechnen müßten, die nach ſeiner feſten Ueberzeugung noch nicht ausreichten. Zunächſt kam der Abg. Freiherr von Huene zum Wort, der zwar eine gewiſſe perſönliche Wärme verrieth, ſich fedoch, als erſter Wortführer des Centrums, keines⸗ wegs für die Vorlage engagirte, von einer Kommiſſions⸗ berathung eine Klärung hoffend. Der Abg. Richter entwickelte ſeinen, im Weſentlichen ablehnenden Stand⸗ punkt, indem er namentlich betonte, daß ſeine politiſchen Freunde an der jährlichen Bewilligung des Militär⸗ Etats feſthalten. Nachdem ſich der Reichskanzler Graf von Caprivi gegen die Ausführungen Richters erklärt hatte, äußerten Namens der Deutſch⸗Konſervativen der Abg. Frhr. v. Manteuffel gewichtige militäriſche Be⸗ denken, die er eingehend begründete. Mit einer Er⸗ klärung des Abg. v. Komierowski, daß ſeine polni⸗ ſchen Freunde mit Rückſicht auf die zu ſtarke wirthſchaft⸗ liche Belaſtung des Landes durch dieſes Geſetz nur unter dem Geſichtspunkte des„Suum cuique“ die Vorlage zu prüfen geneigt ſeien, ſchloß der erſte Tag der Debatte, deſſen Eindruck in der Preſſe vielfach derartig war, daß man an ein völliges Scheitern der Vorlage glaubte. Nachdem der Montag ganz der Berathung von Interpellationen gewidmet war, wurde die erſte Leſung der Militärvorlage am Dienſtag — ͤ——̃ p——————— Vlücher. Zu Roſtock erblickte vor 150 Jahren der Held das Licht der Welt, zu deſſen Gedächtniß heute zwar nur die militäri⸗ ſchen Kreiſe eine beſondere Feier veranſtalten, deſſen Andenken jedoch feſt im Herzen des Volkes wurzelt, der unvergeſſen ſein wird, ſo lange es ein Preußen, ein Deutſchland gibt. Die Kriegsthaten von 1813—15 müſſen zurücktreten vor denen von 1870—71, denn jene wurden mit fremder Hilfe verrichtet und demzufolge das Vaterland um die Ernte ſeiner Siege betrogen, aber an dem diplomatiſchen Trug batte keinen Antheil der Vater Blücher, der Morſchall Vorwärts, der vielmehr ſeinem grimmigen Zorn Ausdruck rerlieh, daß„die Federn verderben, was die Schwerter erwerben.“ Wir wollen hier keine Biographie des küvnen, ſcharfbplickenden, aufopfer⸗ ungevollen und alle Zeit ebhrlichen Mannes niederlegen, ſondern nur in knappen Zügen ſein Bild uns zurückrufen. Der Sproß eines alten, ſeit Ausgang des dreizehnten Jahrhunderts in Pommern, Mecklenburg und Holſtein nach⸗ weisbaren Geſchlechtes, tritt Gebhard Leberecht von Blücher, von Thatendurn getrieben und noch nicht fünfzebn Jahre alt, in ſchwediſchen Kriegsdienſt, um dieſen jedoch bald mit preußiſchem zu vertauſchen. 1771 finden wir ihn als Stabs⸗ rittmeiſter beim Huſarenregiment Belling, und als er, durch ein Uebergeben beim Avancement gekränkt, ſeinen Abſchied nachſucht, dekretirt der große Friedrich:„Der Rittmeiſter don Blücher kann ſich zum Teufel ſcheeren.“ Friedrichs Nach⸗ folger aber holt ihn von dem in Pommern gekauften Gütchen wieder, und der nunmehrige Major von Blücher macht 1787 den ebenſo kurzen wie glänzenden Feldzug in Holland mit, freilich ohne Gelegenbeit, ſich bervorzuthun. Dieſe aber wird ihm im Kriege wider Frankreich, und 1801 iſt Blücher bereits Genexallieutenant, zwei Jahre darauf Gouverneur von Münſter. Der furchtbaren Niederloge von 1806 ftellte er nach raſten ſich entgegen, doch das Glück war wider ihn. Den Schlachtentod, den er bei Lübeck ſuchte, fand er nicht, ſondern gerietb in Gefangenſchaft, und nun zeiste ſich, wozu ein franzböſiſcher General gut ſein kann. Den Reitern Schills, der ſich nach Tolberg, der unbezwungenen Feſtung, geworfen hatte, gelang es, den Napoleoniſchen General Victor wegzu⸗ bkchuaahen, und geden in wurde Blücher ausgewechſelt. Geleſenſte und verbreitetſte Jeitung in Maunheim und Amgebung. vielmehr handele es ſich um eine 5 aterländif wieder aufgenommen. Diesmal nahm zuerſt der Kgl. ſächſiſche Kriegsminiſter General Edler v. d. Planitz das Wort, um die Einmüthigkeit aller verbündeten Re⸗ gierungen hinſichtlich der Vorlage außer Zweifel zu ſtellen. Er verglich ſchließlich den warm befürworteten Entwurf mit einem Manne, der uns anfangs nicht beſonders ſym⸗ pathiſch ſei, bei näherer Bekanntſchaft jedoch gewinne und ſchließlich unſer Freund werde. So wünſche er, möge es auch mit dieſer Vorlage gehen. Bei dieſem Vergleiche vergaß der Redner am Bundesrathstiſche frei⸗ lich, daß man ſich einen zum guten Freund avancirten Mann, wenn er ſich als recht läſtig erweiſt, unſchwer abſchütteln kann, daß aber eine wichtige Vorlage, wenn ſie erſt Geſetz geworden iſt und mit allen ihren drücken⸗ den Konſequenzen Platz gegriffen hat, nicht ſo leicht wieder außer Kraft zu ſetzen iſt. Bei dem freikonſer⸗ vativen Abgeordneten Freih. v. Stumm fand jedoch der ſächſiſche Kriegsminiſter die von der Zukunft er⸗ hoffte Sympathie ſchon jetzt, denn dieſer Redner war der Einzige im Hauſe, welcher die Vorlage lebhaft vertheidigte und mit der Erklärung ſchloß, daß er bereit ſei, ihr in allen weſentlichen Punkten zuzuſtimmen. Einen weniger enthuſtaſtiſchen Ton ſtimmte der Abgeordnete Or. v. Bennigſen an, wiewohl er die Nothwendigkeit einer „Verſtändigung“ betonte. Werde der Reichstag wegen der Militärvorlage aufgelöſt, dann könnte einer kommen, mit welchem gar Nichts in dieſer Beziehung anzufangen wäre. Wenn die Regierungen ſich, wie er hoffe, davon überzeugt haben werden, daß ſie das Ganze nicht be⸗ kommen könnten, ſo müßten ſie ſich darüber klar werden: was iſt weſentlich, was iſt unabweislich. Einen Konflikt kann ein Einheits⸗Staat ſchwer ertragen, ein neu gegründeter Bundesſtaat gar nicht. Hier nahm der Reichs⸗ kanzler Graf v. Caprivi Gelegenheit, in die Debatte ein⸗ beiden Vorrednern fuͤr die wohſwollende Art der krörterung dankend, brachte er im Uebrigen zu Gunſten der Vorlage ein umfangreiches Zahlenmaterial zu Tage. Der Wortführer der Sozialdemokratie, Bebel, bekämpfte in der Vorlage natürlich den„Militarismus“; ſtatt daß Regierung und Volksvertretung in einer Zeit allgemeinen, ſchweren wirthſchaftlicheu Niederganges und Nothſtandes darüber nachſännen, wie Arbeit und Brot geſchaffen werden ſollen, dächten fie nur daran, das Volk mit neuen Steuern zu belaſten. Bei ſolchen Widerſprüchen zwiſchen den Volksbedürfniſſen und den Anfforderungen des Militärs, könne man die Annahme dieſer Vorlage gar nicht verlangen. Graf Preyſing, der Redner des Centrums, erklärt es für ſchwer, auf dem Boden dieſer Vorlage eine Verſtändigung zu finden. Sie bürde dem Lande große Laſten auf, und die Verſtimmung im Lande erweiſe ſich nicht als das Reſultat von Ten⸗ denzen, die daraus Sondervortheile zu erringen hoffen, Nun kam für ihn, wie er ſelbſt bekannt hat, die ſchreck⸗ lichſte Zeit ſeines Lebens. Sein Freimuth machte ihn den welſchen Gewaltherren höchſt verdächtig, und zu ſeiner eigenen Sicherheit ward er vom König nach Breslau beſchieden. In aller Stille half er auch den Ausbruch vorbereiten und crhielt, nachdem das erlöſende Wort geſprochen war, den Oberbefehl über die in Schleſien gebildete Armee. Dies geſchah wider den Willen mancher Rathaeber des Königs, die ja Recht hatten, wenn ſie Blücher verwegen und alt nannten, denn er batte bereits die Siebzig hinter ſich, und doch ſollte es ſich zeigen, daß der Monarch den rechten Mann an die rechte Stelle geſetzt. Wir wollen die Thaten des Helden nicht im Einzelnen vorführen, denn mit ehernen Lettern ſind ſie in das Buch der Geſchichte geſchrieden und von den vater⸗ ländiſchen Sängern geprieſen worden. Manches dieſe Lieder klingt noch heute ſo hell im Ohre, wie damals, als es im Flammen der Begeiſterung geboren ward. Wir be⸗ nutzen jedoch die Gelegenbeit, die Siegesbahn des Helden nach dem Laufe einer anderen Quelle zu verfolgen, die, heute kaum noch beachtet, einſtmals mit den Weiſen der Kunſtſänger um die Wette ſprudelte— wir meinen das Volkslied, das in der 8960 der großen Erhebung im Feldlager entſtand, von den oldaten geſungen wurde und dann ſeine allgemeine Ver⸗ breitung fand. An der Hand dieſer Lieder können wir dem Jluge des Marſchall Vorwärts ziemlich genau nachgehen.„O Lützen, o Lützen, du altberühmte Stadt, Vor dir da liegt be⸗ graben manch braver Kamerad, heißt es vom 2. Mai 1813, und vom 20. und 21.:„Das waren ſchlimme Tage bei Bautzen und Wurſchen im Mai. Es wollte uns nicht glücken, und ſtanden ſo muthig und treu! Doch die Verantwortung des Mißlingens traf nicht Blücher, ſondern den Oberkom⸗ mandirenden, und von deſſen ſchwächlichem Operationsplane losreißend, that Blücher den Hauplſchlaz an der atz 8 Das Wort war gegeben, das bieß: Sieg oder Tod! Und ein Regen goß vom Himmel wie die Schockſchwerenoth. Da ſchrie der Vater Blücher: Der Tag iſt erwacht, Friſch auf, mein Trompeter, und blaſe zur Schlacht! Acht Tage darauf folgte mit dem Elbübergang bei Warten⸗ burg der zweite große Streich, und nach der Melodie vom Prinzen Eugen ſaugen die Krieger am Wachtfeuer; Sonntag 18. Dezember 1892. Verſtimmung, denn man ziehe Parallelen zwiſchen„Einſt“ und„Jetzt“.„Man hat das deutſche Volk ein Volk von Denkern genannt. Nunmehr denke das Volk und ſieht mit Sorgen in die Zukunft.“ Der dritte Tag der Militär⸗Debatte— der Mittwoch— war der letzte, allein der intereſſanteſte in⸗ ſofern, als er theilweiſe eine nähere Präziſtrung von mancher Seite und auch eine Zwiſchen⸗Erörterung brachte. Der Vertreter der„Volkspartei“, Abg. Haußmann, war zuerſt auf dem Plan, um zu erklären, daß ſeine politiſchen Freunde nur unter der Vorausſetzung einer Verſtändigung nicht abgeneigt ſeien, wenn die verbündeten Regierungen die bisherige Baſis der Vermehrung der Friedenspräſenz verlaſſen und ſich mit der Vermehrung der Kriegspräſenz auf Grund der zweijährigen Dienſt⸗ zeit begnügen; auf dieſer Grundlage könne man eine Ver⸗ ſtändigung ſuchen, falls die verbündeten Regierungen ge⸗ nügende Deckungsmittel nachweiſen. Der Abg. Frhr. von Manteuffel, der nochmals das Wort nahm, benutzte dieſe Gelegenheit, um die Angriffe des Reichskanzlers gegen die Conſervativen bei Beralhung der Interpellationen abzufertigen. Er ſuchte vorweg den Vorwurf der„Dema⸗ gogie“ zurückzuweiſen und die konſervative Partei ferner gegen den Vorwurf zu verwahren, als mache ſie ihre Abſtimmung über eine Vorlage abhängig von Konzeſſionen, die auf anderen Gebieten liegen. Im Uebrigen berufe er ſich auf ſeine erſte Erklärung vom 10. d. Mts., die er wiederholte:„Wenn uns evident nachgewieſen wird, die Exiſtenz Deutſchlands könne von der Annahme der Vorlage abhängig ſein, wollen wir unſere Bedenken vor unſerem Patriotismus weichen laſſen.“ Eine ſo bündige Erklärung ſei von keiner Seite abgegeben worden. Dieſem entſchiedenen Proteſte des deutſchkonſervativen Führers gegenüber lenkte der Reichskanzler Graf von Caprivi ſogleich ein, worauf der Abg. Frhr. von Stauffenberg den Standpunkt der deutſchfreiſinnigen Partei dahin präziſirte: Was nothwendig, wollen auch ſie geben, die gegenwärtige Präſenzziffer bei geſetzlich feſtgelegter zweijähriger Dienſlzeit. Sehr entſchieden erklang es nochmals aus dem Centrum durch den Mund des Abgeordneten Dr. Lieber:„Wir wollen Alles bewilligen, was im Rahmen der gegen⸗ wärtigen Friedenspräſenz infolge der zweijährigen Dienſt⸗ zeit erforderlich werden ſollte; dagegen ſind wir weder geſonnen, die Vorlage, wie ſie jetzt liegt, in ihrem ganzen Umfange und auf einmal anzunehmen, noch auch auf dem Boden dieſer vollſtändig neuen Organiſation des Heeres einen Anfang zu machen.“ Namens der Welfen lehnte der Abgeordnete v. d. Decken die Vorlage ganz abz dann ſprach noch der„Wilde“ Abg. Prinz Carolath große Bedenken gegen den Entwurf aus, worauf der Aus dem Hauptquartier in Jeſſen Schrieb nach reiflichem Ermeſſen Vater Blücher den Befehl: Morgen früh ſoll Pork marſchiren, Uebern breiten Elbſtrom führen Sein Armeecorps ohne Fehl. Dann kam die gewaltige Völkerſchlacht, und obwohl hier die Oeſterreicher Seite an Seite mit den Preußen geſtritten hatten, ſangen dieſe doch nach der Weiſe des aus der Friede⸗ ricianiſchen Zeit ſtammenden„Kaiſer Joſepb, willſt du denn eines mit mir wagen“, dem geſchlagenen Napoleon nach: Kennſt du nicht den alten Greis Blücher, unſern Helden! Der wird dir von ſeiner Kunſt auch noch was vermelden. Oder meinſt, daß Blücher alt und nicht könne fechten? Donnerwetter, na, da kommſt du grad' an den Rechten! Vergebens beſchwört Napoleon die Preußen, doch nicht ſo heftig zu ſein, nach der hübſchen Melodie:„Geh', Mädchen, packe dich nach Haus zu deiner Stickerei“, er bekommt nur die höhnende Antwort: Bei Leipzig biſt kaput gemacht Mit deinem großen Heer, Jetzt wirſt zum Land hinausgejagt, Adje, du Lamperöhr. So folgen wir dem Siegeszuge der Deutſchen bis nach Paris hinein und können auch dem Klageliede Napoleons auf Elba lauſchen. Indeſſen dieſer ſich in Ingrimm verzehrt und verwegene Pläne erſinnt, erfreut ſich Blücher, zum Fürſten von Wahlſtadt ernannt und mit der Herrſchaft Krieblowitz in Schleſien dotirt, des behaglichen Friedens, doch jäh wird en aufgeſchreckt: 5 Vadder Blücher ſat in goder Noh Un ſchmokt fin Piep Tobak derzu, Da kloppt em mat an ſine Dör, Dat was de bölliſche Poſtcourier, Und dadrin ſtund et ſchwardt up wieß, De Napl wär wedder in Paris. Ei,“ ſprak de Blücher,„dat wär mi woll, Is denn de Kerel düwelsdoll? Tis god, nu maken wi noch en Gang, Mi würd hie ſo de Tied ſchon lang.“ (Schluß folgt.) 2. Setter. ScucrunrAnzeiger. Deannhetu, 48.—egeeneer. nationalliberale Abg. Oſann mit einer der Beruhigung gewibmeten Betrachtung ſchloß. Somit ſteht der Reichstag am vorläufigen Abſchluß einer hochwichtigen Berathung, die natürlich mit der Ver⸗ weiſung der Vorlage an eine Commiſſion von 28 Mit⸗ gliedern endete. Dieſelbe wird am 11. Januar n. J. ihre Sitzungen beginnen, nachdem der Kriegsminiſter ihr bereits zugeſagt hat, ihr eine Ueberſicht über die Ver⸗ theilung der Koſten der Militärvorlage auf die einzelnen Etatstüel zur Verfügung zu ſtellen. Der Kommiſſion harrt eine große Aufgabe. Das Ergebniß der erſten Leſung im Plenum iſt aber jedenfalls das von uns vor⸗ hergeſagte: Durchzubringen iſt die Militärvorlage in ihrer berzeitigen Faſſung nicht!l Aus Stadt und Land. Maunheim, 18. Dezember 1892. „eEin Gaug durch die Straßen unſerer Stadt iſt gegenwärtig in den Abendſtunden ſehr lohnend. Die reich ausgeſtatteten, hellerleuchteten Läden gewähren einen prächtigen Anblick. Allüberall ſiebt das Auge auf das nahende Weihnachts⸗ feſt hindeutende Gegenſtände, welche die Herzen der Kinder bober ſchlagen laſſen und die Erwachſenen zurückverſetzen in die glücklichen Zeiten ihrer fröhlichen Kinderjahre. Wem würde das Herz nicht aufgehen, wenn er an einem Schau⸗ ſenſter, in welchem allerband allerliebſte Spielſachen boch gufgeſtapelt find, die Kinder in heller Freude ſauchzen hört, ibre gerötheten lieblichen Geſichtchen leuchten ſiebt! ſt vor jedem Schaufenſter ſteht eine Anzahl Neugieriger, ie daſelbſt gusgeſtellten Herrlichkeiten bewundernd und an⸗ flaunend! Viele müſſen es allerdings hierbei bewenden leſſen, denn ihr Geldbeutel läßt den Ankauf der oft ſehr koſt⸗ 5 Gegenſtände nicht zu. Jedoch iſt glücklicherweiſe die eude des Beſchenkten in den weitaus meiſten Fällen nicht aAbbhängig von der Größe und dem Werthe des Geſchenkes. Heine Gabe, welche den Bedürfniſſen und Neigungen des Beſchenkten entſpricht, erfreut oft vielmehr, als koſt⸗ ſpielige, tbheure Präſente. * Ueber das Weihnachtsgeſchäft hört man in dieſem Jahre allenthalben klagen. Einen ſehr ungünſtigen Einfluß Abt auf dasſelbe auch das milde Wetter aus, welches in den letzten Tagen herrſchre. Für das Weihnachtsgeſchäft könnte es nur von großem Vortheil ſein, wenn die Witterung einen elwas winterlicheren Charakter annehmen würde. Im In⸗ tereſſe der Armen und Nothleidenden wäre aber dagegen der Eintritt von Schnee und Froſt nicht zu wünſchen. Es hat eben Alles in der Welt ſeine zwei Seiten und es iſt gut, daß der Wettergott um die Wünſche der Menſchen wenig mmert. Im Goldenen Stern findet heute Vormittags erſt⸗ mals ein Frühſchoppenkonzert ſtatt, ausgeführt von einer Ab⸗ ilung der hieſigen Grenadierkapelle. GBeſitzwechſel. Ph. Mauſer, Iguatz Wellen⸗ reuther, Geſchwiſter Keim, Maier Marxbeimer ver⸗ kauſten in der 5. und 6. Sandgewann, Käferthaler Straße, eirea 30,000 JMtr. Ackerfeld zum Preiſr von M. 56,000.— au Eckardt Wtw. verkaufte ihre Liegenſchaft U 1, 6 ckarſtraße um 60,000 M. an Herrn Baumeiſter Langen⸗ bach, bier.— Frau Kruſt, Wiw., verkaufte ihre Wirthſchaft E 2, 18 an den Planken für M. 80,000 an die Mannheimer Sämmtliche Abſchlüſſe erfolgten durch Agent J. Zilles, N 5, 16b. ——————————————VVV————— Vorträt Gallerie der regierenden Fürſten und Fürſtinnen. Durch ein Verſehen war in unſerem Blatte die Notiz abgedruckt worden, daß unſere Expedition Beſtel⸗ lungen auf die im Verlage der Kar! Siegismund'ſchen Kunſt⸗ bandlung in Berlin erſcheinende Porträt⸗Gallerie der regieren⸗ den Fürſten und Fürſtinnen entgegennehme. Die Nachricht berubt auf Irrthum. Bei unſerer Expedition können auf dieſe Gallerie keinerlei Beſtellungen gemacht werden. Theater, Kunſt und Willfenſchaft. or. Bad. Hof⸗ und National⸗Theater in Mannheim. Glückspilze. Ein hiſtoriſches Luſtſpiel laßt man ſich zur Abwechslung piß gefallen, auch wenn der Verfaſſer ſich nicht nennt. der lann man dieſem, wie es heißt, nach einem engliſchen bearbeiteten Werke das geſtern über unſere Bühne nicht gerade viel Gutes nachſagen. Das hiſtoriſche ment, Ereigniſſe, die ſich auf die Schlacht bei Waterloo ztehen und faſt ganz finanzieller oder ſagen wir kommerzieller Natur ſind, geben ſich nur als loſen Rahmen um die Liebes⸗ 4— zweſer ſchwankhaft gedachter Pärchen. Märe das ſtüm nicht, der Schuldthurm und zum guten Ende das Auftreten des ſeligen„Anſelm Mayer Rothſchild aus Frank⸗ fuxt am Main“, ſo würde man, weniaſtens in den beiden mitlleren Akten an irgend was Hiſtoriſches 195 nicht zu denken brauchen. In der Tbat eine billige Mühe. Man muß da doch an das immer noch, wie es ſcheint, als hehres Vorbild zu nennende Leſſingſche Luſiſpiel Minna von Barn⸗ gelm, erinnern und wie dort die Menſchen wirklich als Kinder eit dargeſtellt ſind. Dort pulſirt das Hiſtoriſche in * Ader des Stückes, bier iſt es ein Tand und Flitterkram. ichts deſto weniger amüſirte ſich das gut beſetzte Haus bei zelnen Scenen ganz gut, denn iſt das Stück auch im Danzen kärgliches Machwerk und als hiſtoriſch⸗s Luſtſpiel mißrathen, ſo hat es doch im Einzelnen recht hübſche iatereſſante ſchwankhafte Partien. Und geſpielt wurde es weg brav, wie wir denn überhaupt für das moderne „und Schauſpiel,— wir können ja auch das vorliegende tack dazu rechnen,— vortrefflich ausgerüſtet ſind. Die beiden Großbändler. Herr Tietſch und Herr Neumann, waren die richtigen kaufmänniſchen Cbaraktere, zu denen Vale Igcobi im letzten Akt als Rothſchild mit autem ſolge geſellte und die überlegenen Tugenden ſeines Standes ſehr wirkſam und beifallswürdig zur Geltung brachte. Der N Frankfurter Dialekt erhöhte die Illuſion. Prinz is im Bürgerrocke, der zuerſt, wo er nichts beſaß, ver⸗ ſeee nderiſche und dann, als ihn die ebenſo närriſche wie keiche Alice in der Abſicht heirathete, er möchte ihr Vermögen durchbringen, muſterbaft ſolide Richard Thomſon, iſt die glück⸗ ichſte Figur im Stücke und Herr Dr. Baſſermann ſtattete mit allen charakteriſtiſchen Reizen aufs Beſte und Gelungenſte eus. Or. Baſſermann u. Frl. Clar als Alice hielten das 5 im Weſentlichen ſonſt müßte man trotz der gediegenen enie des Herrn Jacobi und der derb komiſchen Rolle der Frau Jaco bi, des ſehr netten Backfiſchs Bell, Frl. Caden, und des ehrſamen ſchüchternen Liebhabers Eduard(Herr Oöſch) einen Mißerfolg verzeichnen. Frl. Clair wußte dem ſpleenigen Frauenzimmerchen Alice die ſiebenswürdigſten Züge zu geben und dieſer bizarren Figur Lebenswahrheit einzu⸗ en. Auch der alte Diener des Herrn Bauer verdient wähnung. Mehr als eine zweite Aufführung wird das Stück hier nicht erleben, obgleich es weit höher ſtett als ſo Wancher Schwank, mit dem wir beglückt worden. Es macht eben Erwartungen rege, die nicht erfüllt werden. Nun könnte es nicht ſchaden, wenn wir auch wieder einmal ein anderes ernſteres Schauſpiel zu ſehen bekämen. H. Auf di⸗ heutige Sonntagsnachmittagsvor⸗ ſtellung„Prinzeſſin Goldhaar“ machen wir beſon⸗ ders aufmerkſam. Das Märchen iſt eine der poeſiereichſten Schöpfungen auf di ſem Gebiete der dramatiſchen Dichtung. Hofthester. Von der Intendanz werd uns geſchrieben: Zur heutigen Nachmittagsvorſtellung Prinzeſſin Goldbaar“ darf jeder Beſucher ein Kind ohne Löſung eines beſonderen Billets auf ſeinen Platz mitnehmen. Ebenſo dürfen zwei Kinder einen Platz zuſammen benützen. Spielplan des Großh. Hof⸗ und National⸗Theaters Mannheim vom 18. bis 26. Dezember. Sonntag, 18., Nachmittags:(Aufgeh. Abonn.) Zum erſten Male:„Prinzeſſin Goldhaar“. Abends:(B)„Der Wildſchütz“.— Montag, 19.: ()„Die Orientreiſe“.— Mittwoch, 21.:(B)„Glückspilze“. — Donnerſtaa, 22.:(B) Zum erſten Male:„Die Gärtnerin“. — Freitag, 23.:(Aufgeb. Abonn., Verpfl. A) Zum Beſten des Penſionsfonds:„Undine“.(Frl. Saarmann als Gaſt)— Sonntag, 25., Nachmittags:„Prinzeſſin Goldhaar“. Abends: ()„Der Trompeter von Säkkingen“.— Montag, 26:(B) „Julius Cäſar“. Bücher⸗Anlage, Beitrag, Bilanz⸗Aufſtllg., Prüfg. C. Wunder. U. Tn. Jelſaſter, 5 e0 5 En gros— en detail. Selbſtgekelterte Weine in Flaſchen und in Gebinden. Import ausländiſcher Weine und Spirituoſen.— Frühſtücksweine.— Medieinalweine.— Specialität in ächtem Cognac.— Hochfeine Liqueure,(holl. u. franz. Art), Punſch⸗Eſſenze ꝛc.— Jabriklager deutſch. und franz. Champagner erſter Firmen zu Originalpreiſen.— Man verlange Pleisliſten. 31332 Aahem drrißigtanſend Abonnenten binnen wenigen Wochen gat ſich der General⸗Auzeiger der kgl. 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Am Montag und Donnerſtag, halb 8 Uhr iſt Schüler⸗ gottesdienſt für die Mädchen u. am Dienſtag und Freitag halb 8 Uhr für die Knaben. Laurentinskirche. Sonntag. 6 Uhr Beicht. 7 Uhr Früß⸗ meſſe mit Communion. ½9 Uhr Kindergottesdienſt. /½10 Uhr Hauptgottesdienſt.(Hirtenbrief u. Amt.) 2 Uhr Chriſtenlehre. ½8 Ubr Adventandach. Don erſtag u Freitag /8 Uhr Rorate⸗Amt. St. Thereſien⸗Kapelle, F 5, 3. Sonntag. ½5 ÜUhr Vortrag u Segens⸗Andacht für Dienſtboten. Stmeind⸗ der biſch Methodiſteukirche U 6, 28, Ainkerh. Sonntag Nachm. ½2—½3 Uhr Kindergottesvienſt(Sonntags⸗ Mann. ſchule).—4 Uhr Relig. Vorteag von Herrn Prediger L. 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Kann die Aufſchrift nicht in deutlicher Weiſe auf das Packet geſetzt werden, ſo empfiehlt ſich die Verwendung eines Blattes weißen Papiers, welches der ganzen Fläche nach feſt aufgeklebt werden muß. Bei Fleiſchſendungen und ſolchen Gegenſtänden in Lein⸗ wandverpackung, welche Feuchtig⸗ keit, Fett, Blut ꝛc. abſetzen, darf die Aufſchrift nicht auf die Um⸗ hüllung geklebt werden. Am zweckmäßigſten ſind gedruckte Auf⸗ ſchriften auf weißem Papier. Dagegen dürfen Formulare zu Poſt⸗Packetadreſſen für Packetauf⸗ ſchriften nicht verwendet werden. Der Name des Beſtimmungsorts muß ſtets recht groß u. kräftig ge⸗ druckt oder geſchrieben ſein. Die Packetaufſchrift muß ſämmtliche Angaben der Begleitadreſſe ent⸗ alken, zutreffendenfalls alſo den rankovermerk, den Nachnahme⸗ etrag nebſt Namen und Wohnung des Abſenders, den Vermerk der Eilbeſtellung u. ſ.., damit im Falle des Verluſtes der Begleit⸗ adreſſe das Packet auch ohne dieſelbe dem Empfänger ausge⸗ händigt werden kann. Auf Packeten nach größeren Orten iſt die Woh⸗ nung des Empfängers, aufPacketen nach Berlin auch der Buchſtabe des Poſtbezirks(.,., 80. u. f..) anzugeben. Zur Beſchleu⸗ nigung trägt es weſentlich bei, wenn die Packete frankirt aufge⸗ liefert werden. Das Porto für Packete ohne angegebenen Werth nach Orten des Deutſchen Reichs⸗ Poſtgebiets beträgt bis zum Ge⸗ wicht von 5 Kilogramm: 25 Pf. auf Entſernungen bis 75 Kilometer (10 Meilen), 50 Pf. auf weitere Entfernungen. Berlin., 10. Dezbr. 1892. Reichs⸗Poſtamt, Abtheilung I. Sachſe. Stkanntmachung. Die ſtatiſtiſchen Arbeiten über das Veterinärweſen etr. (854) Nr. 151683. Die Bür⸗ germeiſterämter des Landbezirks erhalten mit nächſter Poſt den Bedarf an Formularen zu Tage⸗ büchern für die Fleiſchbeſchauer für gewerbliche und für Noth⸗ ſchlachkungen zu einfacher Fert⸗ tigung, ſowie an Erhebungskarten über Perlſuchtin Doppelfertigung beſ Aushändigung an die Fleiſch⸗ eſchauer, wobei denſelben zu bemerken iſt, daß ſie bei Ver⸗ wendung der Formulare mit beſonderer Sparſamkeit zu ver⸗ fahren haben. 53700 kannheim, 18. Dezember 1892. Großh. Bezirksamt: Dr. Schmid. J. Hausverfleigernng. Folge richterlicher Verfüg, 5 dem Chriſtian Wetzel Schreiner hier das Wohnhaus Litera Q 5, 18 dahier neben Pand rich Bixner und Karl Apfel am Montag, den 9. Januar 1893, Nuchmittags 3 Uhr im hieſigen Rathhauſe ver⸗ ſteigert und zugeſchlagen, wenn der Schätzungspreis mit 14.000 Mk. oder mehr geboten wird. 58117 Mannheim, 7. Dezember 1892. Der Vollſtreckungsbeamte: 8 Notar Schroth. Holzverſleigerung. Das in verſchiedenen Ab⸗ theilungen der evang. Kirchen⸗ waldungen auf den Gemarkungen Käferthal, Sandhofen u. Schaar⸗ hof aufgearbeitete forlene Dürr⸗ holz, beſtehend in: 53495 8 Sier Scheitholz, 268 SterPrügelholz 1. u..Klaſſe, 18 Ster Stockholz ſowie 6200 Stück Wellen wird am Dienſtag, 20. Dezbr. 1892, Morgens 9 Uhr beginnend, auf dem Rath⸗ hauſe in Käferthal gegen gleich baare Zahlung loosweiſe öffentlich verſteigert. Nähere Auskunft ertheilt Waldhüter Valentin Wernz in Sandhofen. Mannheim, 18. Dezbr. 1892 Evangel. Collectur: Buch. Sroße Pirſteigerung. Montag, den 19. ds., Mittags 2 Uhr überm Neckar Waldhofſtraße bei Faſel,„zum Waldhorn“ im großen Saale, verſteigere ich im Auftrage 53727 50 Mille Cigarren (auch Kiſtchenweiſe zu Weih⸗ nachte⸗Geſchenken), Ligueure, Nähmaſchine und verſch. a Möbel. J. Mayerhuber, Auctionaler, C 8,%8, General⸗Anzeiger. 8. Seite. — Iſrael. Waiſenverein. ur Feier des Tempelweihe⸗ 10 tes(Chanuka) findet Diens⸗ ag. Dezember, Abends ½s ÜUhr im Klauslokale F I, 11 eine Beſchenkung un⸗ ſerer Pfleglinge ſtatt, wozu wir alle 0 und Gönner er⸗ gebenſt einladen. Kindern iſt der Zutritt nur in Begleitung Erwachſener ge⸗ ſtattet. 52694 Der unterzeichnete Frauenvor⸗ ſtand iſt bereit, freundliche Gaben zu dieſem Zwecke entgegenzu⸗ nehmen. Mannheim, 1. Dezember 1892. Frau Lilli, L 14, 10. 75 ahn Anna, E 7, 22. „ Maas Delphine, E 3, 16. „ Neumann Nanni, 1, 8. „ Nöther Sara, L 17, 10. „ Simons Wilhelm., B 7, 12. „ Traumann Soſie, O 7, 6. „ Wachenheim Bertha, O1,3. 2z. Zimmern Henriette, E6, 3. Dankſagung. rez e e unſerer bedürftigen Kleinen ſin eingegangen: von Hr. H. D. M. 10, von Hr. 85 B. M. 10, Hr. . M. 20, Hr. M. R. 9 h. M. M. 5§ 8. F. N. r. Th. M. M. r. G. F. 10. 5 Th. W. M. 10, Or. M M. M. 50, Frau L. M. 10, Or J. M. 10, Frau D. R. M. 2 U. 1 85 D. M. 6, Hr C. M. H. M. 5, Hr. H. E. M. 2, Hr. G. H. M. 2, Hr. F. M. M. 50, Hr. 5 M. 3, Hr. Ph. K. M. 3, Hr. Ch. K. M. 5, Hr. E. M. 5 Hr. M. 8 M. 8, Hr. B. M. 10, H. G. Sp. M. 8, r. K. 5 M. 2, Hr. E. K. M. 2, r. E. A. M. 10, Hr. A. K. M. 3, r. C. D. M. 5, Hr. H. R. M. 1, r. 15 J. M. 3, Hr. 85 M. M. 10, die Erben non Hr. L. St. M. 10, 8* H. G. M. 2, Hr. E. H. 50 Pfg., . G. 50 Pfg., Hr. B. F. M. 1, Hr. 2 B. M. 2, Hr. L. Sp. M. 1, r. V. M. M. 2, Hr. K. Sch. M. 1, r. A. S. M. 2 u. von Hr. Ch. . M. 20. 53534 Den gütigen Spendern hierfür herzlichen Dank ſagend, ſieht der weiteren freundlichen Zuweiſung von Gaben gerne entgegen der Vorſtand der 18 0 giöſen Gemeinde. Tou Katalogen“. Insersſeneie 5 eferr — Spacialitiät Aetlendruek — — N N7 b 5 Ipefiali⸗ lät: Orthopä⸗ diſche u. natur⸗ emäße Fußbe⸗ kleidung jeder Art u. Form, 00 anato⸗ miſchen u. techniſchen Regeln. MNo 101 10 e geſetzli geſchutt. Joh. Altmann, 30734 Schuhm,⸗Fachſchule, Q 3, 20. 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Manuheimer Canarienzüchterverein. Sountag, den 18. u. Montag. den 19. d. M. findet in den Neben⸗ räumlichkeiten des Locales G 3, 6 mit ſeparatem Eingang den gan⸗ zen Tag über unſere diesjährige Weihnachts⸗Ausſtellung mit Verlooſung u. Prämiirung der beſten Sänger und Vogel⸗ utenſilien ſtatt, wozu wir höflichſt einladen. 52969 Eintrittspreis 20 Pfg. Der Vorſtand. Heirath. Ein junger, fleißiger Mann (Bäcker) 28 J.., mit Vermögen, wünſcht behufs Verehelichung und Selbſtſtändigmachung mit einem anſtändigen Mädchen, ſparſam und mit einem v 1 aren Vermögen von—6000 Mk. in Verbindung zu treten. 53726 Nur ernſtgemeinte Briefe bittet man behufs Weiterbeſörderung unter J. K. 53756 in der Expe⸗ dition d. Bl. niederzulegen. Stiftungs⸗ und Spar⸗ kaſſeugelder auf 1. Hypotheken zu bill. Zinsfuß und coulanten Bedingungen vermittelt 40069 Karl Seiler, Bchhltr. bei ev. Collectur. 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Dezember vorgenommene Wahl von 48 Mitgliedern der Kirchengemeindevertretung für die römiſch⸗katholiſche Mannheim wurden folgends Herren auf 6 Jahre gewäht: 58699 1. Anna, Emil, Wirth. 26. Meder, Engelbert, Schneider. Batſching, Damian, Bäcker 27. Moll, Paul, Maler. Bauß, Joſef, Materialver⸗ 28. Dr. Müller, Franz, Ober⸗ walter. absarzt a. D. „Beck, Otto, Oberbürgermeiſter. 29. Müller, Joh. Adam, Schreiner⸗ Becker, Guſtav, Pfärrcurat. meiſter. Naudaſcher, Eduard, Straßen⸗ nehmer. meiſter. Büchner, Guftav, Hauptlehrer.31. Jehmann, Joſef, Profeſſor Dr. Cadenbach, Karl, Land⸗ 32. Pigage von Karl, Bäcker⸗ gerichtsdirektor. 88. Sachs, Philipp, Bäcker. „Clade, Jakob, Privatmann. 34. Schenk, Florian, Müller. „Cramer, Bernhard, Kaufmann. 35. Schlier, Wilhelm, Schreiner. 36. Schmitt,Albert, Stationsmſtr. Seitz, Heinrich, Glaſer nieiſter. 2 3 4 5 6. Bernatz, Auguſt, Bauunter⸗ 30. 7 8 9 0 1 Engel, Andreas, Schuhmacher⸗ meiſter. 37. 12. Enk, Ludwig, Buchdrucker. 88. Stolz, Auguſt, Oberamts⸗ 13. Epp, Herrmann, Kaufmann. richter. 14. Fürſt, Raimun), Möbelholr. 39. Stratthaus, Hermann, Haupt⸗ lehrer. 15. Grün, Franz, Obermüller. Suzen, Friedrich, Kaufmann. 16. Helffrich, Chriſtian, Kaufmann. 40. Suze 17. Hellmann, Konrad, Kaufmann. 41. Tileſſen, Heinrich, Rechts⸗ 18. Hemmersbach, Lambert, Bau⸗ nwalt 8 Unternehmer. BVögele, Sammel, Schmiede⸗ 4 19. Hoffmann, Anton, Profeffor meiſter. 20. Holzner, Ferd., Zimmermſtr. 48. Dr. Wegerle, Jakob, prakt Arzt. 21. Lemp, Eduard, Kathſchreiber. 44. Weihrauch, Ludwig, Notar⸗ 22. Lorenz, Joſ. Leopold, Buch⸗ 45. Wißler, Friedrich, Kaufmann. 4 Wellenreuther, Jakob, Land⸗ wirth. Wittemann, Konrad, Baumſtr. druckereibeſitzer. 23. Maier, Heinrich, Buchhalter. 24. N24 Eduard, Privatmann.. 25. Meck, Joſef, Geiſtl. Lehrer. 48. Wörther, Karl, Kaufmann. Die Wahlacten liegen am 18., 19. und 20. Dezember im Pfarr⸗ hauſe in F I, 7, von—8 Uhr zur Einſicht auf. 5 Etwaige Einſprachen oder Beſchwerden gegen die Wahl ſind binnen 8 Tagen bei dem Vorſitzenden des Stiftungsraths oder beim Bezirksamt anzubringen. Die Einſprachen und Beſchwerden können mündlich zu Protokoſ oder ſchriftlich vorgetragen werden. Dabei müſſen ſofort die Be⸗ weismittel bezeichnet werden. Mannheim, den 14. Dezember 1892. Der katholiſche Stiftungsesth: Koch. Les parents, dans la ligne paternelle de M. Joseph Charles Auguste Schock, né à Freistett(Grand Duché de Bade) le 5. Avril 1835 du mariage de M. Joseph Schock, brigadier des douanes, et de Mad. Catherine Leonhard ayant demeursé 4 Mannheim, puis à Paris rue des Prètres Saint Séverin No. 3 on I1 Sst décéds récemment, sont priés de sladresser à M. Lindes, notaſire à Paris, Boulevard Saint Miehel No., 9 pour zuccesslon. Die Verwandten väterlicherſeits von Herrn Joſeph Karl Auguſt Schock, geboren zu Freiſtett(Groß⸗ herzogthum Baden) am 5. April 1835 aus der Ehe des Herrn Joſef Schock, Zoll⸗Controleur, und der Frau Katharina Leonhard, früher wohnhaft zu Mannheim, ſpäter in Paris, Rue des Prètres Saint Severin No. 8, wo er kürzlich geſtorben iſt, ſind gebeten, wegen ihrer Erb⸗ ſchaftsanſprüche ſich an Herrn Notar Lindet in Paris, Boulevard St. Michel No. 9 zu wenden. 88288 Hamburg-Australieng Muecte gentſche Bamvfſcifßahrt nag Adelaide, Melbourne, Sydney DAntwerpen anlaufend) regelmäßig alle drei Wochen e Neue ſchnelle Dampfer.— Billigſte Paſſagepreiſe. Vorzüglichſte Cinrichtung u. wüſsahlte J. Zwiſchendecks-Haſſagtere. Deutsch-Australlsche Dampfschlffs-Sesellschaft, Hambärg. Auskunft ertheilen die General⸗Agenten für Baden: Walter& von Recko aunheim, ſiusfkschule von S.& J. Richard. Im Jaunuar begiunen zwei neue Kurſe für ee Theorie. Aumeldungen werden rechtzeitig erbeten PEFP————CGCCVC———————— Maunheimer Handels⸗Akademie, 8 l, 2. Höhere Handelsſchule zange den e. männiſchen Beruf. 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