n der Poſtliſte eingetragen unter 8 Nr. 249. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poft bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. Badſſche Vollszeitung.) der Stadt Maunheim und Umgebung. Rannheimer Journal. (102. Jahrgang.) Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. (Mannheimer Volksblatt.) Telegram m⸗Abreſſe: „Journal Maunheim.“ Beron twortlich: für den politiſchen u. allg. Chef⸗Redakteur Dr. Hamel, für den lokalen und prop. Theil Aller. Karl Rotationsdruck und Berlag de⸗ Dr. H. Hass'ſchen Buch⸗ Iruderei, (Das„Naunheimer Jonenal“ e Eigenthum des lathsliſcgen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Nannbeim,. Nr. 350.(Celephon⸗Ar. 218.) Zweites Blatt. Ein Bote des Chriſtkinds. Eine Weihnachtsgeſchichte von Etmar Weidrod. (Nachbruck verboten.) Die Chriſtnacht brachte dies Jahr ſtürmiſches, regneriſches Wetter. In den engen Straßen des Dorfes machte ſich das nicht ſo fuhlbar; die Häuschen ſtanden alle dicht aneinander⸗ gedräugt und um ihre niedrigen Dächer konnte der Sturm nicht ſo toben; anders aber verhielt es ſich mit dem abſeits und einſam liegenden Herrenhauſe, um deſſen hohe, ge⸗ ſchnörkelte Giebel der Wind von allen Seiten brauſen und durch deſſen zahlreiche, ſeltſam verzierte Schornſteine er bis in die großen, düſtern, menſchenleeren Gemächer hineinfahren konnte. Er machte auch von ſeiner Freiheit ausgiebigen Ge⸗ brauch; er ſchlug den Regen gegen die hohen Bogenfenſter, er rültelte an den morſchen Fenſterläden, er warf lofe Schiefer⸗ ſtücke des Daches binunter auf die ſteinerne, mit welken lättern bedente Terraſſe, er ließ die alten, blätterloſen Bäume des öden Parks ächzen und krachen. Es war, als wolle er durchaus mit allem erdenklichen Lärm die Bewohner des alten Herrenhauſes aufrütteln, beunrubigen, ſie in ihren ſtillen Beſchäftigungen und in ihrem düſtern Grübeln ſtören und ſie ans Fufler locken, damit ſie im fernen Dorfe die vielen kleinen Lichter aufblitzen ſehen und auch daran denken ſollten, ſich einen Chriſtbaum zurechtzumachen. Es war nicht ganz unbewohnt, das alte, gräfliche Haus, aber ſo weitläufig, daß die beiden Menſchen, die vor unge⸗ fähr zwei Jahren hineingezogen waren, nachdem es jabrelang leer geſtanden hatte, ſeine öden Räume nicht belebten. Im Erd⸗ geſchoſſe wohnte die alte, mürriſche Frau, die den Hausbalt zu beſorgen batte, ſich aber Alles von auswärts kommen und ſich niemals im Dorfe blicken ließ. Oben wohnte ihr Herr, der Graf, dem das Dorf und das ganze große Gut gehörten, und der zwar noch nicht alt war, wie ſeine Haus⸗ genoſſin, aber ebenfalls das Leben eines Einſiedlers führte. Auch ihn kannten die Leute im Dorfe nur vom Hörenſagen und vom flüchtigen Sehen, wenn er in ſeltenen Fällen auf ſeinen einſamen Spaziergängen in die Nähe des Dorfes kam. Er pflegte zwar auf den Gruß der Vorübergehenden höflich zu danken, aber er redete Niemand an, auch diejenigen nicht, die früher ſeine Spielgefährten geweſen waren, als ſeine Eltern noch mit ihm das alte Herrenhaus bewobnten und der große Park und die breiten, hallenden Gänge von ſpiel'uden, lärmenden, fröhlichen Kindern belebt waren. Damals hatte es auch nie ein Coriſtf⸗ſt ohne Weihnachts⸗ baum gegeben!... Im großen, glänzend ausgeſtatteten Saale des Erdgeſchoſſes ließ die Gutsherrſchaft den Dorf⸗ bewobnern und der Dienerſchaft beſcheeren, oben aber, in dem traulichen Wohnzimmer der Gräfin, brannte ein von ihr ſelbſt geſchmücktes Bäumchen und da lagen die Gaben, mit denen ſie Gatten und Sohn erfreute, Der jetzige Graf war in dieſem Hauſe geboren, als er aber ſieben Jahre alt geworden war, zogen ſeine Eltern mit ihm in die weit entfernte Hauptſtadt, um ihn beſſer erziehen zu können;— und den freundlichen, lebensluſtigen, aufgeweckt n Knaben ſahen nach dreißig Jahren die Dorfbewohner zurück⸗ kehren als einen düſteren, menſchenſcheuen, verbitterten Mann. Er batte ſchwere, ſtürmiſche, ja blutige politiſche Kämpfe und Umwälzungen erlebt und mitgemacht, hatte ſich mit Leib und Seele der Sache ergeben, die er für die gerechte hielt; aber er hatte es erleben müſſen, daß Willkür und Unrecht ſiegten, daß ſeine Freunde leiden und zu Grunde gehen mußten, daß durch die Tborheit und den Eigennutz ſeiner eigenen Partei⸗ genoſſen die edle Sache geſchädigt und herabgewürdigt und den Gegnern eine Handhabe nach der andern gegen ſie ge⸗ geben wurde. Verhöhnt und verunglimpft von ſeinen triumphirenden Gegnern, die ihn durch gerinoſchätzende Begnadigung wohl⸗ berechneter Weiſe tiefer verletzt batien, als wenn ſie ihn das ſchwere Geſchick ſeiner Freunde hätten theilen laſſen— ver⸗ kannt von vielen ſeiner Freunde, von jeinen abtrünnigen Parteigenoſſen mit den ungerechteſten Anſchuldigungen über⸗ häuft und noch obendrein im eigenen Familienkreiſe vom Unglücke verfolgt, war er endlich froh:weſen, ſich in die Abgelegenbeit ſeines fernen Gutes zurückziehen zu können, und führte nun mit verbittertem, blutendem, vereinſamtem Oerzen ein freudloſes, düſteres Leben. Er batte ſo viel Schlimmes von den Menſchen erfabren, ſo viel Egoismus, Hartherzigkeit und Ungerechtigkeit, daß er nichts mehr von ihnen wiſſen wollte und ſich ſcheu vor jeglicher Berührung mit ihnen zurückzog. Nur durch völliges Abſondern von der Außenwelt glaubte er ſich vor neuen Kränkungen und bittern Erfasrungen ſchützen zu können; böſe Abſichten, Falſchbeit und Mitleidsloſigkeit ſetzte er jetzt bei allen Menſchen voraus. In ſeine düſtere Stimmung brachte auch der Weihnachts⸗ abend kein Licht. Er war in das neben ſeinem Arbeits⸗ zimmer gelegene ehemalige Wohnzimmer ſeiner verſtorbenen Mutiter getreten und halte der Weihnachtsabende gedacht, wo hier für ihn beſcheert worden war. Da ſtand noch der ge⸗ ſchnitzte Spieltiſch mit dem zierlichen Büchergeſtell, welches bei Seite geſchoben wurde, um dem Chriſtbaum Platz zu mach n, dort noch die geſtickte Fußbank, vor die er das hölzerne Pferdchen geſpannt hatte, das er an dem erſten Chriſtabende erhielt, den er mit Bewußtſein feierte, und das er grenzenlos lieb gebabt hatte; drüben am Kamin pflegte der Vater zu ſtehen, dort im Lehnſtuhle die Mutter zu fitzen, beide mit glücklichem Lächeln und ſtrahlenden Augen Er nahm eines der Bücher vom Geſtellchen und, es auf⸗ ſchlagend, las er den Vers, auf den ſeine Blicke fielen: Du kraukes Herz, entfliehe Dem treuen Arzte nur! Es leitet ſeinz Erbarmen Geleſenſte und verbreiteiſte Zeitung in Mannheim und Amgebung. Ausing aus den Givilfflaudes⸗Regiftern der Slad Verſtoße ihn, verbirg dich Ihn ſchreckt kein Hindernis— Er folgt dir nach, er ſucht dich Und findet dich gewiß!— Er lächelte bitter und ſpöttiſch; er konnte an einen liebenden und erbarmenden Gott ſo wenig mehr glauben, wie an liebende und erbarmende Menſchen und, wie ſeine äußere Feier, ſo hatte das Weihnachtsfeſt auch ſeinen inneren, tieſen Sinn für ihn verloren. Er legte das Buch auf den Tiſch, ging in ſein Arbeitszimmer zurück und warf ſich in einen Seſſel. Es wurde immer dunkler und dunkler und der Wind heulte in immer kläglicheren Tönen. In den Straßen des Dorfes wurde es öde; alle Leute batten jetzt innerhalb der Häuſer mit den letzten Vorbereitungen für das Chriſtfeſt zu thun, denn in keiner Familie fehlte es an einem Weihnachtsbaume und in keinem Herzen ſollte es an der Weihnachtsfreude fehlen. Es war ein an Leib und Seele kerngeſunder Menſchenſchlag, der in dieſer Gegend wohnte und es gab ſo wenig Arme in der Gemeinde, daß nur eine einzige Hütte bekannt war, in der am Weihnachts⸗ abend nicht beſcheert werden konnte, deren Bewohner aber, ein elternloſes junges Mädchen und ihr ſiebenjähriges 1 im Pfarrhauſe dennoch ein fröhliches Feſt feiern ollten. Ein Bäumchen aber hatte das junge Mädchen ihrem kleinen Friedel doch zurecht gemacht und ſie wartete nur auf ſeine Rückkehr, um es anzuzünden. Sie hatte die Pfarrerin gebeten, ihr Wachskerzchen und Flittergold dafür zu ſchenken, und dieſe hatte im Stillen gelacht, als nach kurzer Zeit der kleine Friedel mit derſelben Bitte gekommen war. „Friedel und Ling wollen ſich gegenſeitig überraſchen,“ batte' ſie zu ihrem Manne geſagt, 5 Der kleine Friedel wollte aber ſeiner Schweſter kein Bäumchen putzen. Er hatte ganz andere Dinge im Sinne und ſo großartig, ſo herrlich und doch wieder ſo waghalſig kam ihm ſein Plan vor, daß ihm das Herz klopfte, als er endlich an die Ausführung desſelben ging. Er hatte nichts Geringeres vor, als dem vereinſamten Grafen, von dem er oft gehört hatte, daß er unalücklich und traurig ſei, eine Weih⸗ nachtsbeſcheerung zu bereiten und zwar ſo heimlich, daß der Graf wirklich glauben ſollte, das Chriſtkindchen ſelber ſei zu ihm gekommen. Friedel hatte in ſeinem jungen Leben ſchon oft genug erfahren, was es heißt, traurig zu ſein; er hatte ſeine Eltern im Elende ſterben ſehen und, wenn es ihm auch beſſer ging, ſeitdem Lina mit ihm in dies Dorf gezogen war, wo man ihr Arbeit gab und ihr freundlich begegnete, ſo er⸗ lebte er es doch manchmal, daß ſie weinte und ſagte, ſie füble ſich ſo ſchwach und hinfällig und wiſſe nicht, was aus ihm und ihr werden ſolle, wenn ſie krank würde. Ja, ſie war oft traurig und obgleich ſie es, ſo viel ſie konnte, vor ihm, ibrem Lieblinge, verbarg, ſo fühlte er es doch heraus. Und dabei hatte ſie ihn doch und ſagte es ihm hundert Mal, daß 15 ihr 1 und ihr Glück ſei— und der Graf hatte ieman Am Weihnachtsabend machte ſich Friedel heimlich auf den Weg und, während Lina auf ihn warkete, um ihr Bäumchen anzuzünden, ging er trotz des ſtürmiſchen Wetters in den nahen Taunenwald, um ſich dort einen Zweig zu holen, den er zum Chriſtbaume herausputzen konnte. Sorgfältig trug er die Schätze, welche die Beſcheerung des Grafen ausmachen ſollten. Es hatte viel Kopfzerbrechen und auch viel Mühe gekoſtet, ehe er darüber ſchlüſſig geworden war, was er ibm ſchenken ſollte. Ein Käſtchen von glänzendem Blech, auf deſſen Deckel ſich als Fabrikmarke eine auf einem Löwen fitzende Geſtalt mit einer Erdkugel befand, war zwar gleich anfangs dazu beſtimmt worden, aber es mußte jedoch etwas in dem Käſtchen ſein. Friedel ſammelte Schneckenbäuſer, ganz große und winzig kleine, und ordnete ſie hübſch hinein; dazu kam ein aus einem Pflaumenkern geſchnitztes Männchen und ein Schiffchen aus buntem Papier. Einen, ohne Rahmen über der Oienbank dängenden, Iſaak Newilon darſtellenden Kupfer⸗ ſtich, der Friedel ſehr gut gefiel, hatte er auf der Fenſterſcheibe durchgezeichnet und bunt bemalt; da er aber nur zwei Farben beſaß, nämlich braun und roth, ſo wurde Newton's ganze Kleidung roth und Geſicht und Hände braun. Friedel hatte gehört, daß es auch braune Menſchen gäbe. Gortſetzung folat.) Literariſches. Bei dem Erſcheinen des Werkes„die doppelte ital. Buch⸗ fübhrung“,„Die Praxis im Waaren⸗Groß⸗Geſchäfte“ von Carl Wunder, prakt. Handelslehrer hier, haben wir daſſelbe in unſerer Beſprechung als der Neuzeit angepaßt, in Stoff und Eintheilung rein aus dem praktiſchen Geſchäfts⸗ leben gegriffen, empfehlend beleuchten können. Ein praktiſcheres Seſchenk zum Selbſiſtudium für junge Kaufleute, wie als Stütze für den bereits in die Praxis getretenen Handels⸗ befliſſenen, kann es wohl kaum für die Weihnachtstage geben. In aus dem wirklichen praktiſchen Geſchäftsleben genommenen, von kleinen bis zu den ſchwierigſten ſich ſteigernden Vorfällen iſt dem Wiſſensbedürftigen die ganze buchhalteriſche Wöſſen⸗ ſchaft klar gelegt. Der Handelskammer hier, ſowie 23 erſten kaufmänniſchen Vereinen und Handels academien war das Werk vor der Ausgabe zur Prufung vorgelegen und haben dieſe ſich ausnabmsloſe in günſtigſtem Sinne darüber aus⸗ eſprochen. Praktiſch, klar und leichtfaßlich iſt die Parole. Redattionen größerer Zeitungen, 9 an Zahl:„Frankfurter eitung,“„Kölner Zeitung“,„Schwäb. Merkur,“„Münchener eueſte Nachrichten,“„Ueber Land und Meer“ ꝛc. haben ihre Befundsäußerungen in Beſprechungen über die praktiſche Ein⸗ theilung, wie über den reichen klaren Inbalt rühmend offen gelegt. Denjenigen Herren Chefs, welche Lehrlinge ausbilden, dürfte das Werk willkommen ſein. Bei directem Bezuge vom Verfaſſer genießen Mitglieder kaufmänniſcher Vereine ſo lange Mittwoch 21. Dezember 1892. Andwigshafen a. Ah. November. Verkündete. 8. Joh. Hauſam,.⸗A. u. Wilhelmina Gärtner. 9. Jul. Schröder, Spezereikrämer u. Katharing Schäfer. 18. Joh. Bapt. Schedel, Poſtbüreaudiener u. Marg, Mugler. 12. Ernſt Otto Bilfinger, Vikar u. Jue Chriſtina Schweinshaut. 13. Johann Schloſſer u. Suſanna Fruth. 14 Ludw. Grundhöfer, Locomotivführer u. Maria Wolff. Dezember. Getraute. 9. Jak. Gg. Dürr, Kammmacher m. Johanng Carſus. b9. Andr. Greiner, Steueraufſeher m. Barb. Reitinger. 10. Joh. Greſer, Glaſer m. Anna Nagel. 19. Hch. Fuhrmann, Tagl. m. Eliſabelh Leitwein. 10. Guſtav Schäfer, Poſtbote m. Katharing andd 10. Aude Maurer, Schneider m. Anna Geißendörfer. 10. Judwig Thoni, F. A“ m. Philipping Schuler. 10. Ludwig Fehmel, Ackerer m. Anna Barb. Sattler. 10. Gg. Jak. Schmid, Bierbrauer m. Anng Sofia Schmitt. 10. Karl Deißler, Dienſtknecht m. Sofia Jakob. Tauchert. 12. 1 Roland Stocke, Gaſtwirth m. Katharing Börtzel. 12. fib 5 Backſteinbrenner m. Barbarg Börſtler. 15. Phil. Adam Stoll, Depeſchenbote m. Soſia Daut. 99909 1 551 drich 8 ne. gutſch „Joh. Friedrich, S. v. Friedrich Lang, Kutſcher. 10. Neter Paul, 8. v. Andr. Braun,.⸗A. 9. Johann, S. v. Karl Wahl, Eiſenbahnarb. 4. Jakob, S. v. Peter Heieck, Eiſengietzer. 9. Johanna Franziska, T. v. Daniel Otto Eifler, Reviſor. 12. Philipping, T. v. Bernh. Kiefer, Bahnwärter. 12. Joſef Philemon, S. v. Joſef Phil. Halbeiſen, Schreiner 11. Gottfried, S. v. Wilh. Piſter, Tüncher. 9. Maria Thereſia, T. v. Joſ. Werther, kgl. Poſtofſtzial. 9. Chriſting, T. v. Georg Weilacher,.⸗A. 10. Friderika Wilhelming,) Zwillinge v. Dr. Guſtay Louiß erd 10. Anna Dorothea, Jacobſen, Chemiker. 18. Maria Kath. Louiſe, T. v. Theodor Moſſer, Maſchiniſt. 11. Friedrich, S. v. Georg Hch. Baier,.⸗A. „Friedrich, S. v. Heinrich Arnold,.⸗A. Karl Hermann, S. v. Mathias Walter, Tagner. 14. Barbara Eliſabetha, T. v. Mich. Lattrell,.⸗Heizer. 14. Friedrich Otto, S. v. Friedr. Heß, Zimmermann. 10. Otto Albert, S. v. Karl Arnheiter, Schreinermeiſter. 14. Leo, S. v. Karl Friedr. Jul. Neuer, Kaufmann. 13. Anng. 11. Paul, S. v. Mich. Deutſchel, Wirth. 14. Franz Jakob Anton, S. v. Anton Schulz, Tüncher. 10. Eva Katharina, T v. Ferd. Koppenhöhl,.⸗Schmied. 5 Johann, S. v. Joh. Gottſchalk,.⸗A. Franz. 9. ee Marg., T. v. Joſef Scheib, Schloſſer. 12. Anna, T. v. Michael Köpf.25 10. Anna Maria, T. v. Paul Becker, Maurer. 12. Anna Franziska Marg., T. v. Jak. Horn, Keſſelſchmied. 12. Phil. Johann, S. v. Phil. Andteas III.,.⸗A. 2. Marg. Katharing, T. v. Karl Imhof,.⸗Heizer. 6. Klara Apollonia, T. v. Ludwig Köhl, Rüfer. 7. Paula Emma. 5. Jakob. Dezember. 5 Geſtorbene 8. Ernſt Otto Wilh 5 M.., S. v. Adam Erb, Viktualienhändler 9. Philipp Löſch, 39 J..,.⸗A. 9. Heinrich, 1 M.., 8. v. Jal. Koob,.⸗A. 9. Karl, 1 J.., S. v. Karl Freudenmacher, Muſiker. 10. Anna Kath., 2 M.., T. v. Karl Friebr. Burkart, Schloſſer. 11. Juliana Marg. Maria, 1 J. 2 M.., T. v. Friedr. Ullrich, ＋ 11. Suſanna Lucia Clotilde, 2 J.., T. v. Jak. Joſ. Schäfer, Kaufm. 12. Johann Jakob Friedr. Siegel, 61 J.., Schuhmacher. 14 1 Elſa Thekla, 1 M. 14 T.., T. v. Jak. Gebhard,.⸗A. 14. Joſef, 2 M. 21 T.., S. v. Joſef Nacke,.⸗A. Norddeutscher Lleyd. Post- und Schnelldampfer von BRHEHMHN nach Newyork Baltimore Südamerika Ostasien Australien Anfragen adressire man: Norddeutscher LIloyd Bremen, oder Ph. Jac. Eglinger, Mannheim. Heidelbergerſtr. 0 7 No. 9. 39148 Canzlehr⸗Juſtitut Tüner, U 1, 1b. 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