n der Poſtliſte eingetragen unter 8 Nr. 2425. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzil⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. Badiſche Volkszeitung.) der Stadt Maunheim und Umgebung. Mannheimer Journal. (102. Jahrgang.) Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Telegramm⸗Adreſſo: „Jourual Naunheim.“ Berantwortlich: für den politiſchen u. allg. Chef⸗Redakteur Dr. Hamel, für den lokalen und prov. Theil (Mannheimer Volksblatt.) Aller. Notationsdruck und Berlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Das„Maunheimer Jonengl“ Sigentbum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. Nr. 352.(Gelephon⸗Ar. 218.) Zweites Blatt. Ein Bote des Chriſtkinds. Eine Weihnachtsgeſchichte von Etmar Weidrod. (Nachdruck verboten.) (Fortſetzung.) Er nahm das Alles mit in den Wald und brach dort mit großer Muhe einen Zweig ab, den er in eine mitgebrachte alte Flaſche ſteckte und mi dem Flittergolde und den bunten Wachslichtern ſchmückte. Es war ein Glück, daß der Regen aufgehört hatte, denn Friedel brachte eine lange Zeit im Walde zu, mit ſeinem Bäumchen beſchäftigt. Ueber alles Erwarten gut gelang ſein kühner Plan; un⸗ hemerkt konnte er in den Park, unbemerkt über die ſteinerne Terraſſe in die hochgewölbte, öde Vorhalle gelangen. Dort mußte er ſich aber eines ſeiner Kerzchen anzünden, denn es war ſtockfinſter im Hauſe und mit geſteigertem Herzklopfen ſchlich er an den dunklen Oelgemälden vorbei die breite Treppe hinauf. Oben angekommen, horchte er lang, ob er kein Ge⸗ räuſch böre, kein Licht ſähe; er hörte aber Nichts, als das Brauſen des Windes und ſah nirgends einen hellen Schein. Da öffuete er leiſe eine Thür und trat in ein Zimmer. Es war das ehemalige Wohnzimmer der verſtorbenen Gröfin. Der Graf ſaß immer noch im Dunkeln in ſeinem Arbeits⸗ zimmer. Da gewahrte er plötlich einen ſchwachen Lichtſchein, der aus dem Schlüſſelloche der Thür des Nebenzimmers zu ibm drang. Erſt glaubte ex an eine Täuſchung, die ſeine durch die Erinnerungen des Chriſtabends zu lebhaft erregte Phantaſie ihm vorſpiegele; als er aber auch leiſe Schritte und dann das O ffnen und Schließen einer Thür vernahm, kam ihm ein ganz anderer Gedanke: Diebe!.... Diebe, die ihn gleich allen anderen Leuten mit Vorbereitungen zum Weihnachtsfeſte beſchäftigt glaubten und die dunkle, ſtürmiſche Nacht benutzen wollten, um uhn zu beſteblen. Er ſprang auf, riß ſeinen ge⸗ ladenen Revolver von der Wand und eilte, da er die Schritte jetzt im Gange hörte, dorthin. gWer iſt hier?“ rief er. Friedel, der im Dunkeln die Treppe nicht wieder finden konnte, blieb erſchrocken ſtehen und gab keine Antwort. Antwort, oder ich ſchieße!“ rief der Graf und da Friedel nun auf's Gerathewohl vorwärts lief, ſo ſchoß er in der Richtung, wo er die Schritte börte. Der Knall des Schuſſes und ein leiſer Aufſchrei ertönten gleichzeitig; der Graf hörte das Geräuſch eines Falles und dann den kläg⸗ 1 lanmernden Ausruf einer Kinderſtimme:„Ich blute! ute!“ Der Graf erſchrack, als er börte, daß es ein Kind war. Er rief nach Licht, aber die alte Dienerin hatte im Keller zu ſchaffen und börte ihn nicht. Da taſtete er ſich zu der Stelle bin, wo er das Kind weinen und webklagen börte, nahm es in die Arme und ſchritt auf das Zimmer zu, wo er noch immer den Lichtſchimmer ſah. Beim Eintreten aber blieb er wie ang⸗wurzelt ſtehen: da ſtand auf dem Tiſch mit dem Büchergeſtell ein brennendes Chriſtbäumchen!... Freilich nur ein kleiner Zweig, aber er verbreitete doch Tannenduft, es war doch Weihnachten!.. Ach, nun merkte der Graf, was die ver⸗ meintlichen Diebe da'rin gethan batten! Aber er hatte weder Zeit noch Ruhe, darüber nachzudenken. —„Lina!“ wimmerte das verwundete Kind,„Lina, ich blute!“.. Dann verlor es das Bewußtſein. Der Graf legte es auf das Sopha nieder und ſtarrte rathlos in das todtenblaſſe, zarte Geſichtchen und auf ſeine eigenen, blutigen Hände; dann wieder irrten ſeine Blicke auf das Bäumchen, auf die beſcheerten Gegenſtände und auf den 5 55 der auf dem Tiſche lag und auf dem mit großen, teifen, kindlichen Buchſtaben die Worte ſtanden:„Dies dat das Chrinindchen dem Herrn Graſen beſcheert, damit er nicht ſo traurig ſein ſoll.“ —„Großer Gott! was habe ich gethan!“ ſchrie er auf, das Geſicht mit den Händen bedeckend. Haſtia ſuchte er das Friedel zu entkleiden, um ihn zu unterſuchen, als er aber ſah, wie das Blut die dünnen, ärm⸗ lichen Kleider des armen Kindes bereits zu tränken begann, zitterten ſeine Hände ſo, daß er unfähig war, ſeine Abſicht auszuführen. Wieder rief und ſchellte er nach der Dienerin, aber umſonſt. Da ergriff er das bewußtloſe Kind, hüllte es in eine von einem Seitentiſchchen geriſſene weiche Pluſchdecke und eilte mit ihm, ſo ſchnell er es im Dunkeln konnte, die Treppe hinab, aus dem Hauſe, durch den Park, auf die Vandſtraße, die in das Dorf führte. Er mußte in's Dorf, mußte Hülfe ſuchen— wenn es nur nicht ſchon zu ſpät war! Der Weg zum Dorfe war weit, und während der Graf zuf demſelben dapin eilte, wirbelten in ſeinem Hirne die Ge⸗ danken wirr durcheinander. Er wußte nicht, wer das Kind war, wo ſeine Eltern wohnten; er würde es zu fremden Seuten bringen müſſen, und wie würden ihn die empfangen? „. Er wußte es ja, wie es um das Mitleid der Menſchen beſtellt war! „Was geht uns das fremde Kind an? Wenn Sie es geſchoſſen haben, ſo verpflegen Sie es auch oder bringen Sie es zu ſeinen Eltern.“ So würden die Leute reden und er würde von Haus zu Haus laufen müſſen, bis er die Eltern fände; was kümmerte es die fremden Menſchen, ob er ſich dalb todt ängſtigte, ob ſich das Kind verblutete!.. Sie wollten ihre Weihnachten ungeſtört feiern!... Und die Eltern? Wie würden ihn die mit Vorwürfen und Schmäh⸗ ungen übertzäufen! Ach, das that nichts, wenn er nur das Kind nicht getödtet hatte! Er hatte ſchon viel ſchuld⸗ loſes Blut fließen ſehen, aber noch nie welches vergoſſen, ſchon manche Qual erduldet, aber noch nie die eines brennenden eines Gefühles des Abſcheues vor der enen *0 Geleſeuſte und verhreitetſte Zeitung in Mannheim und Amgebnng. Endlich erreichte er das Dorf. Am Eingange desſelben lag ein größeres Geböft und die Fenſter des einſtöckigen Wohnhauſes waren bell beleuchtet. Der Graf eilte durch den Hof, unbekümmert um den lärmenden Empfang, den ihm ein raſſelnd aus einem Schuppen hervorſpringender Ketten⸗ hund bereitete; er öffnete die nur eingeklinkte Hausthür und trat, ohne anzuklopfen, in die Wobnſtube, in der die Bauern⸗ familie bei der Abendmahlzeit ſaß. Ein Chriſtbaum ſtand, bereits ausgelöſcht, in einer mit Tonnenzweigen und Immer⸗ arün ausgeſchmückten Ecke der Stube, an der Hauptwand war, mit großen Buchſtaben auf rotbhes Papier gedruckt, der Weihngchtsaruß der Engel angebracht. Wenn ein Geſpenſt plötzlich vor ihnen erſchienen wäre, die Leute hätten nicht beftiger auffahren können, als ſie es thaten, als ſie den Grafen in die Stube treten ſahen. Die Kinder riſſen die Augen, die Knechte und Mägde den Mund weit auf, die Bäuerin ließ den Löffel fallen. Nur der Bauer hatte ſich ſchnell gefaßt und ſagte, ſich erhebend: „Willkommen in meinem Hauſe, gnädiger Herr, und eine geſegnete Weihnacht!“ Der Graf, der ſich kaum mehr auf den Füßen halten 0 reichte ihm ſtumm, mit bittendem Blicke das blutende ind. „O weh, der Friedel!“ rief der Bauer, ſchnell dana greifend.„Was iſt Dir denn geſchehen, Du armer Wurm! Ich olaube gar der Junge blutet!.. „Und der Herr Graf auch!“ ſagte die Bäuerin, eilig aufſtegend,„die Kleider ſind voll Blulflecken!“ „Nein, nein“, ſagte der Graf gepreßt,„das iſt von dem Kleinen... Kennt Ihr das Kind?..“ „Gewiß, gnädiger Herr“, erwiderte der Bauer;„es iſt ein armes elternloſes Bübchen... Schnell, Crescenz, ziehe es aus und lege es ins große Bett... Und Sie, Herr Graf, nehmen Sie einen tüchtigen Schluck Schnaps; Crescenz, von dem grünen, ſtarken... Sie ſehen übel aus, Herr Graf.“ „Es iſt mir etwas Entſetzliches geſchehen!“ flüſterte der Graf.„Ich habe dies arme, unſchuldige Kind mit meinem Revolver verwundet!“ „Hilf Himmel!“ rief der Bauer erſchrocken.„Und ſteckt die Kugel noch drn?“ „Ich weiß nicht. wunden zu behandeln.“ „Auf ſolche verſtehe ich mich auch nicht“, ſagte der Bauer, »obaleich ich auch ſchon Pulver gerochen habe.„Ja, wenn es ein Schnitt mit der Sichel wäre, ich wüßte ſchon Beſcheid. Bernhard,“ rief er ſeinem Sohne zu,„lauf in die Stadt und hol' den Herrn Doktor.“ „In die Stadt?“ ſagte der Graf,,das iſt aber mindeſtens eine Stunde Wegs!“ „Ja freilich, ſo weit iſt's. Aber ſeien Sie ruhig, der Junge kann ſchnell laufen. Bernhard, zieh die Holzſchuh aus und lauf ſo ſchnell Du kannſt, daß der gnädige Herr nicht ſo lang in Angſt ſitzt.“ 5 So hatte es der Graf nicht gemeint, nicht an ſich hatte er dabei gedacht, ſondern, daz der Junge ſich weigern würde, bei Nacht und Sturm in die ſo weit entfernte Stadt zu laufen; an eine ſolche Möglichkeit ſchien aber der Bauer gar nicht zu denken und Bernhard zog Holzſchuhe und Strümpfe aus und lief leichtfützig davon. „Malthias, geh' und ruf' die Lina, ſie wird wohl im Pfarrhauſe ſein,“ befahl jetzt der Bauer ſeinem zweiten Sohn. „Und die Frau Pfarrerin möcht' ſo gütig ſein und auch mit⸗ kommen und Verbandzeug mitbringen.“ Mittlerweile hatte die Bäuerin Friedel ausgezogen, das aus einer Wunde im Oberarm fließende Blut geſtillt und mit großer Mühe das Kind zum Bewußtſein zurückgebracht. Der Graf hatte ſich auf einen Holzſchemel geſetzt, der unter dem Chbriſtbaume ſtand und ſeltſame Gefühle beſchlichen in wohlthuender Weiſe ſein Herz, als er zuſah, wie die ganze Familie ſich um das arme, fremde Kind bekümmerte und be⸗ mühte, und wie er ſelbſt nicht etwa der Gegenſtand unzarter Neugier, ſondern der Rückſicht und Ehrfurcht war. (Schluß folgt.) Literariſches. Die aus dem Verlage von K. Thienemann in Stuttgart bervorgehenden mehrfach erwähnten FJugend⸗ ſchriften erfreuen ſich einer beſtändig wachſenden Beliebt⸗ heit. Unterhaltung und Belehrung gehen in ſchönſter Weiſe Hand in Hand. Selbſt für die kleineren Kinderſchriften gilt das. So iſt Lidas Puppe, die Lebensgeſchichte einer Puppe von ihr ſelbſt aufgezeichnet für alle kleinen Mädchen, weſche gern mit Puppen ſpielen. Von Emma Biller(E. Wuttke⸗ Biller). Mit 4 prächtigen Farbendruckbildern von C. Offter⸗ dinger. 4. Aufl. Eleg. gebdn. M. 3. Dieſe 4. Auflage des ſo beliebten Buches iſt durch Einfügung vieler neuen Be⸗ gebenheiten bereichert worden. Eine ganze Puppenwelt mit ihren Freuden und Leiden thut ſich vor der kindlichen Leſerin auf und bannt ſie wie durch Zauber in den Kreis ihrer harmloſen Lieblingsſpiele.— Illuſtrirte Naturge⸗ ſchichte für die Jugend von Hermann Wagner. 4. verb. und verm. Aufl.(31. bis 40. Tauſend). 360 Seiten mit 258 Holzſchnitten und 306 Abbildungen auf 17 Farben⸗ tafeln nach Aquarellen von W. Hoffmann. Eleg. gebdn. M. 6. Seit einer Reihe von Jahren hat ſich dieſe dem Be⸗ dürfniß der Jugend ſo trefflich angepaßte Naturgeſchichte in Tauſenden von Familien eingebürgert und erſcheint jetzt, allen Anſprüchen an ein ſolch s Buch zu genügen, in völlig neuer Geſtalt. Der Tuxt iſt ſorgfältig durchgeſehen, auf 360 Seiten erweitert und mit 258 Holzſchnitten illuſtrirt worden; was aber dieſe neue Auflage überraſchend auszeichnet, das ſind die 17 in einer Naturtreue und Schönheit ausgeführten Farben⸗ tafeln, wie man ſie ſelbſt in theuern wiſſenſchaftlichen Werken nicht leicht antrifft. So iſt mit dem wirkungsvollen Einband ein ſtattliches, preiswürdiges Werk entſtanden, an dem die wißbegierige, bilderfroge Jugend gewiß ihre helle Freude Ich verſtehe mich nicht darauf, Schuß⸗ Freitag 23. Dezember 1892. haben wird.— Spannend ſind folgende für die Jugend be⸗ arbeitete Erzählungen:„Die Jagd des weißen Roſſes“ von O. Hoffmann, deſſen Schauplatz Mexiko iſt,„Heimathlos“ nach dem Roman: sans famille bon Malot, 2 von O. Hoff⸗ mann bearbeitete, das Eine„Sigismund Rüſtig“ eine Robinſonade nach Marryat, das andere nach Bulwer„Die letzten Tage von Pompeji“, ein äußerſt lebensvolles Gemälde der alten, intereſſanten Stadt und ihrer Bewohner, die durch die in der Neuzeit gemachten Ausgrabungen in unſeren Intereſſenkreis gerückt iſt.— Wir wollen nicht un⸗ erwähnt laſſen, mit welcher Sorgfalt die Thienemannſchen Jugendſchriften auf Reinheit des ſprachlichen Aus drucks abelen nehmen und damit auch der Schule in die Hände arbeiten. Carl Baron Torreſani, gegenwärtig wohl einer der beliebteſten öſterreichiſchen Schriftſteller, veröffentlicht noch vor Weihnachten einen neuen Roman unter dem Titel „Oberlicht“ Ein Wiener Künſtlerroman.„Oberlicht“ wird wie alle bisherigen Romane Torreſani's bei E. Pierſon in Dresden und Leipzig erſcheinen. Aneßbuch von ZMaunheim für 1893 iſt ſoeben erſchienen und in unterzeichnetem Verlage wie ſeither zum Preiſe von M..50 zu haben. Erſte Mannheimer Aypographiſche⸗Anſtalt E6, 2 Wendling Dr. Haas& Co. E6, 2. Habe mich hier zur Ausübung der augen- ärztlichen Praxis niedergelassen. 58884 Sprechstunden täglich: Sarnaszegesz-a Unr An Sonn- u. Feiertagen nur Vorm. 10—12 Uhr. Dr. med. O. B. Mayer, Augenarzt D 3 Nr. 1, II. Stock trüher Assistent an der Augenklinik des Herrn Geh, Dr. A. Weber in Darmstadt und an der Kölner Augenheilanstalt. 4 50000= 50000 N. Unter Allerhöchstem Schutze 1 A 3 Sr. Majestät d. Kaisers u. Königs 24 20000 40000„ 8 3 4 10000 30000„ E Ruhmeshallen-%%% 44 5000 20000„ 28 Lotterie zur Errichtung des 18 4 3000— 5400 8 2 2 8* à 2000 81 00 77——— 1— 340 2 Kaiser Friedrich 14 1 22000 9 5 33 4 1000 33000„ 3 20 l ebungenn 40 4 600 2 55 9 90 500— 15000„ 8 8 am I7. u. 18. Januar 1893 uncd 304 400 12009„ 5 45 4 300 13500„ 28 IZ. u. 18. Mal 1893. 303 280— 1500„ S8⸗ Loose à 1 Mark, 11 Loose 11 5 7 0 28 I10M., auch gegen Coupons 15 4 125 1875 53 oder Briefmarken empfiehlt das 165 4 100— 16500„ 8 General-Debit 52881 965 18500 5 55 900 à 80 72000„.8 Carl Heintze. e Berlin., unter den Linden 8. 7 8 Jeder Bestellung sind für 310à 50 25500 10 2 Porto und zwei Gewinnlisten 1900 45 45000„ E 8 80 Ff. beizufügen.„80„ 25 24/59„ 5P. Jedes Loos. das in erster 7000 4 10= 700090„ S. Klasse nicht gezogen wird, ist 16000 5 80000 858 auch für die 2 Ziehung gültig. Z6D0 Werth öJUUOUH Lebensverſicherungs⸗Bank Gotha. 78,460 Perſonen mit Mk. 622,500,000. Bankfonds„ 180,500,000. Nividenden nach neuem Syſtem: 31 bis 116 pCt. Praktiſches Weihnachtsgeſchenk: Eine Lebens⸗Police. Fernſprecher: 133. Friedrich Stoll, (Firma Rabus 8 Stoll). 49181 EoooeeePTCPT0TGT0TGTCTGTGTGT0TꝙT—TͤTT——— Tauz-Institut Kühnie, 4 3, 7½ Anfangs Januar begiunt ein neueer uurSus. Anmeldungen ſind baldigſt zu machen. Extra⸗ Unterricht wird zu jeder Tageszeit ertheilt. 53516 C General⸗Anzeiger. ——————— e eeee Ae Sorten Toſlettenfeife 5079, % Weine u. Spiritnoſenn„ Naer eggenefen-2 5[per Flaſche 70 mandelkleie (Champagner) 8 5 per Doſe 80 Pf 2 2 8 Pfg. b db 1 und 1 Mark. 4 —5 empfiehlt 3 empfehle: 0 1 1 8 Ds auf die Feiertage 22 Reizende Odeurkäfihen a er d Nu 3 5— 5 in beſten Qualitäten 2 2 85 0 i. 0 5pfn 40 Pf. 2 0 1S 3 4 N 5—22 Leine Foilette⸗Seifen uad geeen Jeoe Ier 2 on 4 it— 9 5 Sulob Skernheimer ene ——— Fruchtmarkt 2 882 1 0 e e h. 2* 8 8 iederfinder. — 5 80 1 r, nan Gaſchenk ar machen. Kein Schirm kann verloren gehen E 4, 17. E 4, 17.— Kleiderbürſten Sne Pfennig 1 5 Mark ver J ‚cht 0 en. Telephon No. 37. 2 5 5 Zahnbürſten gfe deael, band⸗ u. 2 8 5 Waeee — 53926 8 335 400 100 S S 2 2 12 aſchenkümme, aſchlappen u. Waſchhandſchnhe, (Marcipan, B 17 0 5 Ferner empfehle? 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