1 Ver⸗ 30541 85 n˙ — EHIANEAENFEAHAHAHAHH WuümnmuBAHABDR 's 1 7 —5 Telegramm⸗Adreſſe: In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2472. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. Badiſche Volkszeitung.) „Journal Mannheim.““ der Stadt Mannheim und Umgebung. (104. Jahrgang.) Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. (Mannheimer Volksblatt.) Berantworklich: 695 den polit. und allg. Theik: ef⸗Redakteur Herm. Mehes, Ur den lok. und prov. Theil; 7 7 Nannheimer Journal. X* W 0 Belan der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannheimer Fogarengee Anſtalt). as„Mannheimer Journgl“⸗ Eigenthum des kal oliſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. Nr. 20.(Celephon⸗Ar. 218.) Politiſche Wochenrundſchau. In der Reichshauptſtadt blüht das Parlaments⸗ leben in üppigſter Form. Der Reichstag, die zahl⸗ reichen Kommiſſionen desſelben, die beiden Häuſer des preußiſchen Landtages arbeiten mit Hochdruck und mit geſchäftiger Eile laufen die glücklichen Beſitzer von Doppel⸗ mandaten von einem Ende der Leipzigerſtraße zum andern. Im Reichstage abſorbirten die Verhandlungen über die Weinſteuer das Hauptintereſſe. Man braucht nicht zu den Propheten zu gehören, um mit ziemlicher Gewißheit borausſagen zu können, daß dieſe ſteuerliche Mißgeburt der Regierung wohl ſchon in der Kommiſſion, die ſich vorausſichtlich damit zu beſchäftigen haben wird, eine ſang⸗ und klangloſe Beerdigung über ſich ergehen laſſen muß. Am trefflichſten beleuchtete der nationalliberale Abg. Dr. Bürklin den ablehnenden Standpunkt der Wein⸗ produzenten, wofür ihm die Weinbauern der Pfalz, des Rheins, der Moſel und der Bergſtraße ſtcherlich feucht⸗ ſröhlichen Dank zollen werden. Im preußiſchen Abgeordnetenhauſe legte Finanzminiſter Dr. Miquel den Staatshaushalt vor. Die daraus hervorgehende mißliche Finanzlage Preußens machte auf die Landesboten keinen erhebenden Eindruck. Selbſt einem Finanzgenie wie Miquel dürfte daher die Ordnung der Finanzen im größten deutſchen Bundesſtaate nicht unerhebliche Schwierigkeiten bereiten. Ein größeres Intereſſe wandte ſich auch den Ver⸗ handlungen des Herrenhauſes in den letzten Tagen zu. Während die Einbringung der Vorlage über die Land⸗ wirthſchaftskammern im Abgeornetenhauſe mit bemerklicher Kühlheit aufgenommen wurde, und während die Bemerkung des Miniſters von Heyden, daß man rich⸗ tiger, als von einer Nothlage der Landwirthſchaft wohl von der ſchwierigen Lage zahlreicher Landwirthe ſprechen müſſe, hier ſogar mit vernehmlichem Murren erwidert wurde, haben die gleichen Erklärungen des Hrn. v. Heyden im Herrenhauſe lebhaften Beifall gefunden; allerdings waren ſie hier von einer Erklärung über die Währungs⸗ frage begleitet. Ob er es rechtfertigt, daß die Herren Graf Königsmark, Graf Mirbach und Freiherr v. Durant dem Miniſter ſo warme Anerkennung ſpendeten— Graf Mirbach pries den Tag, an dem dieſe Erklärung erfolgte, ſogar als den ſchönſten ſeines Lebens—, oder ob es den Agrariern des Herrenhauſes, wie mehrfach vermuthet wird, nur darum zu thun ſei, den abgeriſſenen Faden zu e, Jeuilleton. — Folgende Krankengeſchichte veröffentlicht Dr. ſſchen han in der neueſten Nummer der„Deutſchen Mediziniſchen Wochenſchrift.“ Es handelt ſich um einen ſogenannten Ar⸗ tiſten, der ſeit Jahren auf Jahrmärkten in Schaubuden herum⸗ gezogen war und ſich unter dem Namen„Vitreo Bombellino aus Weſtindien“ nach dem Vorbilde des bekannten gleichna⸗ migen Negers als„Mann mit dem Straußenmagen“ ſehen ließ. Er verſpeiſte Sägeſpähne, Glas, Leder, Lampenzylinder, Seife, Kohlen, Wichſe und dergleichen mehr. Seine Glanzleiſtung beſtand aber im Verſchlucken von Streichhölzern. Und dazu nahm er nicht etwa ſchwediſche Zündhölzer, ſondern ſolche mit Geraume Zeit hindurch, nach ſeiner eigenen Ungabe vielleicht ein Jahr und mehr, konnte er das erwähnte Kunſtſtück ohne Schaden für ſeine Geſundheit vormachen. Erſt als er im letzten Jahre nach einer mehrmonatigen, durch eine Unterſuchungshaft bedingten Spielpauſe 155 den Jahrmärkten Vorpommerns wieder mit ſeinem alten Glanzſtück paradirte, blieben die verderblichen Folgen nicht aus. Die Geſchäfte ingen über Erwarten gut, Vitreo mußte ſehr oft, bis zu 30 al am Tage, auftreten und verzehrte bei jeder Schauſtellun mindeſtens 3 oder 4 Phosphorſtreichhölzer, manchmal au mehr, im Ganzen alſo täglich 100 bis 150 Zündhölzer. Nach acht Tagen zeigten ſich die erſten Verdauungsſtörungen, Leib⸗ ſchmerzen, Uebelkeit, Erbrechen von unangenehm riechenden und leuchtenden Maſſen, Erſcheinungen, die aber einer bal⸗ digen Beſſerung wieder Platz machten. Bald aber erneuerten 5 die Beſchwerden und nach mancherlei Irrfahrten gelangte er Mann ins Krankenhaus Friedrichshain und in Dr. Frey⸗ hans Behandlung. Der ſtämmige, überaus muskulöſe Kranke windet ſich vor Schmerzen, die Haut und ſichtbaren Schleim⸗ häute ſind gelblich verfärbt, Temperatur niedrig, Puls wohl etwas beſchleunigt, aber gut, dagegen iſt die Alhmung ober⸗ flächlich und jagend. Der Geiſt iſt klar, Leib geſpannt und aufgetrieben, überaus druckempfindlich, Lebergegend beim Be⸗ taſten ſehr empfindlich. Kurz nach der Aufnahme erfolgt Er⸗ brechen dunkelblutiger Maſſen in reichlicher Menge, in denen ſich noch Phosphor nachweiſen läßt. Schon am nächſten Tage verſchlimmert ſich das Befinden des Kranken erſichtlich und wird hoffnungslos, und der Kranke ſtirbt. Das Charalkteriſtiſche der Phosphorvergiftung, eine zunehmende Verfettung der Organe, igte ſich an der Leber beſonders deutlich. Merkwürdigerweiſe ben ſicham Verdauungskanal, dem beim Vorleben des naturgemäß ganz ondere Aufmerkſamkeit geſchenkt wurde, gur an einer ei Veränderungen, nämlich am Uebergange der röhre in ihre Anſatzſtelle am Magen. ier war die Schleimhaut von längs geſtellten, bis zu 3 timeter langen narbigen Lücken gefurcht, die wahrſcheinlich ranken Seleſenſte und nerbrritetäe Zeitung in Mannhein und Amgebung. ſchon ſagen? Aber Anzeichen liegen hierfür entſchie⸗ den vor. Unſere II. Badiſche Kammer hat in den letzten Tagen ein mannigfaltiges Arbeitsprogramm erledigt. Nach einer mehr akademiſchen Werth beanſpruchenden Verhandlung über Stenographie kamen verſchiedene Petitionen an die Reihe und die Centrumsanträge über eine Aenderung der Wahlkreiseintheilung, ſowie über die Orden und Miſſionen wurden ohne längere prinzipielle Erörterungen einer Kommiſſion überwieſen. Erſt bei der zweiten Berathung im Plenum dürften hierbei die Gegenſätze ſchärfer auf einander platzen. Bemerkens⸗ werth iſt auch die Annahme des Antrags Venedey bezüglich der Stellungnahme der badiſchen Regierung zur Tabakfabrikatſteuer. Wir können dieſe Sachlage nicht beſſer illuſtriren, als es die„Bad. Correſp.“ mit folgen⸗ den Ausführungen thut: Im„Badiſchen Beobachter“ wird die Abſtimmung der Iweiten Kammer über den Antrag Venedey, die Tabakfabrikatſteuer betreffend, als eine„ſcharf ausge⸗ ſprochene Mißbilligung, ja Verurthetlung“ der Abſtim⸗ mung der Großh. Regierung im Bundesrathe dargeſtellt. Noch weiter geht ein Artikel der Mannheimer„Neuen Bad. Landeszeitung“, der ſchlankweg den Rücktritt der Großh. Regierung fordert und mit einer Anklageerhebung auf Grund des Miniſterverantwortlichkeits⸗Geſetzes droht. Es wäre müßig auf dieſe mehr den Herzenswünſchen des demokratiſch freiſinnigen Blattes als den Thatſachen entſprechende Auslaſſung näher einzugehen; es genüge der Hinweis auf die ſtaatsrechtliche Stellung der Re⸗ gierung hinſichtlich ihrer Bundesrathsabſtimmungen, wie ſie am Beginn der viertägigen Steuerdebatten in der Zweiten Kammer vom Herrn Miniſter des Großh. Hauſes und der auswärtigen Angelegenheiten Namens der Großherzoglichen Regierung in beſtimmter Form gekennzeichnet worden iſt. Aber hievon abgeſehen, läßt ſelbſt der Kammerbeſchluß hinſichtlich der Tabakſteuer⸗ frage die ihm von der oppoſitionellen Preſſe untergeſcho⸗ bene Deutung einer gegen die Regierung gerichteten Miß⸗ trauenskundgebung nicht zu, da ja die weitaus überwie⸗ gende Mehrheit der Zweiten Kammer ausdrücklich aner⸗ kannt hat, daß mit ihrem Votum keineswegs die For⸗ derung verbunden ſei, den Tabak aus der Reihe der zur Deckung der Mehrausgaben im Reiche heranzuziehenden Steuerobjekte auszuſcheiden. Dieſe Kammermehrheit hat von früheren Verletzungen herrührten, welche die Speiſeröhre durch die Glasſplitter erlitten hatte. Die e e nung, daß faſt zwei Jahre hindurch ein unerhörter ßbrauch mit einem ſo ſtarken Gifte, wie es Phosphor iſt, getrieben werden konnte, läßt ſich nach Dr. Freyhan nicht durch Ge⸗ wöhnung, wie etwa beim Arſenik, erklären, ſondern mit dem unſicheren Gehalt der Streichhölzer an Phosphor. In der Regel ſind 0,6 bis 0,1 Gramm Phosphor für den erwachſenen Menſchen eine tödtliche Gabe; 100 Streichholzköpfchen haben aber erſt— nach den Angaben verſchiedener Unterſucher— 0,01 bis 0,06 Gramm Phosphor, ſo daß alſo mit dem Ver⸗ zehren von 100 Köpfen die untere Vergiftungsgrenze unter beſonderen Umſtänden ſchon erreicht werden kann. iernach erklärt ſich alſo das verhältnißmäßig ſpäte Auftreten der Ver⸗ giftung einfach ſo, daß die Zahl der verzehrten Streichhölzer an einem Tage ſehr groß war— bei einer großen Anzahl von Vorſtellungen— und daß gerade damals Streichhölzer mit hohem Phosphorgehalt verzehrt wurden. — Jahreseſſen des Dreizehnerklubs in London. Das Leben wäre erträglich ohne dieſen Aberglauben“, ſo autet der Wahlſpruch des Dreizehnerklubs in London. Der Dreizehnerklub iſt ein Herrenklub, der Aberglaube iſt ſein Feind; um ihn zu bekämpfen, wird er zum Beſten gehalten, aufgezogen. Heuer, auf dem Jahreseſſen des Klubs, ward ihm eine ganz abſonderliche Spottſchlacht geliefert; die acht⸗ barſten und faſhionabelſten Vorurtheile wurden nicht geſchont. Das Jahr beginnt natürlich für die Dreizehner am 13. ds., daher denn das Jahreseſſen auf dieſen Tag ſiel., Und ſo ge⸗ ſchah es denn, daß ſich am 13. ds. die Dreizehner im Zimmer Nr. 13 des Holborn⸗Reſtaurants einfanden; dort waren drei⸗ zehn Tiſche für je dreizehn Perſonen gedeckt. Vor jedem Couvert lagen Meſſer, Gabel und Löffel kreuzweiß über⸗ einander; die Salzfäſſer waren ſargförmig, abwechſelnd ſchwarz und weiß; die dazu gehörigen Löffelchen beſtanden aus winzigen Grabſchaufeln und kleine beigefügte Leichen⸗ ſteine trugen die Grabinſchrift:„Zum Andenken an den mannigfachen Aberglauben, umgebracht vom Dreizehnerklub 1804.“ Aus Todtenköpfen ſtrahlte das Licht; kleine Gerippe belebten den Tiſch und die— Knopflöcher der Tafelnden. inter dem Sitz des Präſidenten über dem Kamin⸗ fims, gemalt auf grünem Grunde, dampfte ein Keſſel, umgeben von einer Hexe mit dem böſen Auge, einem ſchwarzen Kater und einem Kobolde. Nachdem ſich die wackerſtarken Dreizehner im Vorzimmer mit grellgrünen Hals⸗ binden verſehen, verklündete das Zerſchmettern eines großen Spiegels— es bedeutet das großes Weh—, daß das Eſſen aufgetragen war; man ſetzte ſich, und wo es an dreizehn Perſonen fehlte, wurden die Aufwärter zur Ergänzung der unheiligen Zahl zugezogen. Einige von ihnen waren thak⸗ der Regierung wieder anzuknüpfen, wer wollte das jetzt Sonntag 21. Januar 1894. ferner erklärt, daß falls hinſichtlich des Zollſchutzes, der Ermäßigung der Belaſtung minderwerthiger Fabrikate und der Vermeidung läſtiger Kontrollevorſchriften eine annehm⸗ bare Aenderung gegen den vorliegenden Geſetzentwurf er⸗ folge, ſie ſich wohl mit einer Tabakſteuererhöhung be⸗ freunden könne. Dieſe Aenderungen zu treffen, iſt aber Sache der Reichstagskommiſſion und ſowohl Herr Dr. Buchenberger wie Dr. Miquel haben in öffentlichen Parlamentsverhandlungen hinſichklich der Erfüllung der aus Intereſſentenkreiſen geäußerten Wünſche das größte Entgegenkommen in den Kommiſſionsverhandlungen in Ausſicht geſtellt. Es hat aber ferner in der Zweiten Kammer der Führer der liberalen Kammerfraktion aus⸗ drücklich betont, daß mit deren bedingter Zuſtimmung zum Antrag Venedey keinerlei Mißtrauenskundgebung gegen den Leiter des Gr. Finanzminiſteriums verbunden oder beabſichtigt ſei. Auf dieſem Boden fanden ſich die nationakliberale und die konſervative Fraktion zuſammen und, da auf der Centrumsſeite jene Mitglieder der ultra⸗ montanen Fraktion fehlten, die gleichzeitig dem Reichstage angehören, ſo kam dieſer Standpunkt, zu dem ſich die Kammermehrheit bekannte, noch in verſtärktem Maße zur Geltung. Das iſt die Wahrheit über die Bedeutung jenes Kammerbeſchluſſes; alle anderen Deutungen dienen einſeitigen Parteizwecken und erinnern lebhaft an den Spruch:„Am Auslegen ſeid nur friſch und munter, legt Ihr's nicht aus, ſo legt was unter!“ Aus Stadt und Tand. *Maunheim, 21. Januar 1894. * Ausbeſſerung des Rathhausthurmes. Der Stadt⸗ rath hat dem Bürgerausſchuß folgende Vorlage unterbreitet: Schon ſeit längerer Zeit befindet ſich der Rathhausthurm in einem ſehr mangelhaften Zuftande. Als vor 4 Jahren das Rathhaus einen neuen Anſtrich erhielt, lag es in der Abſicht des Stadtrathes, auch den Thurm mit in die Ausbeſſerungen hineinzuziehen. Eine genaue Unterſuchung desſelben ergaß aber eine derartige Verwitterung der Sandſteinarbeiten, daß die Wiederherſtellungskoſten ſehr beträchtliche werden würden. Da nun damals der katholiſche Stiftungsrath, welcher der be⸗ ſtehenden Vereinbarung gemäß an den Unterhaltungskoſten des Thurmes ein Drittel zu tragen hat, für dieſen Zweck keine Mittel zur Verfügung hatte, mußte die Reparatur des Thur⸗ mes bis auf Weiteres verſchoben werden. Inzwiſchen kam der katholiſche Stiftungsrath in die Lage, für Beſchaffung der ihn 185 5 antheiligen Koſten Sorge tragen zu können. Es wurde daher zwiſchen dem Erzbiſchöflichen Bauamt und dem ——— ächlich ſchieläugig— das bringt Unglück—; indeſſen be⸗ ätigte es ſich nicht, daß es dem Klubſekretär gelungen, ver⸗ ſchiedene als jettatori— Träger des böſen Blickes— be⸗ rüchtigte Italiener eigens für das Feſt zu dingen. Der Speiſezettel, geſchmückt mit einer beſenreitenden Hexe, lautete wie folgt: Potages: Langue de Serpent. Cochon Effraye, Poisson: Pieuvre Sauce Vendredi. Escraques Sauce Preize, Entrées: OCötelette de Veau à la Pleine Lune. Poulets au Chat Noir. Jambon Sauce Diablotin. Röts: Mouton Sauee Corbeau. Boeuf Sauce Fer à Cheval. Entremets: Pouding au Spectre. Orapauds Gele. Meringes à 1 Echelle. Compote Sorelere. Kam war das Tiſchgebet verrichtet— jedes bri⸗ tiſche Feſteſſen beginnt damit—, ſo meldete ſich der Leichen⸗ beſorger Hooper; ein Telegramm war ihm zugegangen des Inhalts, ſich im Holborn⸗Reſtaurant beim Dreizehnerklub wegen Begräbniß⸗Anordnungen einzuſtellen. Ein unerwartetes hors'oeuvre, Lachen und Eßluſt erregend! Wie viel Salz während des Mahles verſchüttet ward, entzieht ſich der Be⸗ rechnung. Die Hauptnachtiſchrede hielt Harry Furniß, der bekannte parlamentariſche Karikaturzeichner des Witzblat⸗ tes Punch. In genau dreizehn Worten brachte er den Trinkſpruch auf den Dreizehnerklub aus:„Ihr Feinde von Aberglauben, Unwiſſenheit und Humbug, trinkt auf die Geſundheit des Dreizehnerklubs!“ und mit merk⸗ würdiger d ſorgte er dafür, daß die Begründung des Spruchs nicht mehr als dreizehn Minuten beanſpruchte, Bei dem Trinkſpruch auf das Parlament hob Furniß hervor, daß der Home⸗Rule⸗Entwurf am 13. Februar eingebracht, an einem Freitag zum erſten und dritken Male geleſen und wiederum an einem Freitag von den Lords verworfen wurde; die Unterhausmitglieder ſeien alſo nichtzabergläubiſch, würden ſich alſo zu Ehrenmitgliedern des Klubs eignen. Den Schluß des Mahles bildete eine doppelte de des Aber⸗ glaubens: auf ein Zeichen des Trinkſprechers zerſchellte man die kleinen Rundſpiegel, die an alle vertheilt worden waren: und jeder erhielt vom Vorſitzenden zum Geſchenk ein Meſſer, ohne ihm dafür den herkömmlichen Halfpenny zur Abwehr des Unheils einzuhändigen. Nachher ward ein Feſtgedicht geſungen:„Der aber läubiſche Mann“, das eine wahre Blumenleſe noch verſchiedener ähergläubiſcher Ideen enthält. Ihnen zufolge dürfe man keine Erbin im Mai heirathen, ſich nicht die Nägel am Sonntag ſchneiden, nicht unter einer Leiter hergehen, keine Wittwe ehelichen, ohne ihr vorher den erſten Trauring abzuziehen. Gegen Mitternacht zogen die Gäſte unter einer Leiter herab, höchſt erbaut über den Erfolg des Eſſens, dem zur abſoluten Vollkommenheit nur eines fehlte: der 13. Januar hätte auf einen Freitag und nicht auf einen Samſtag fallen ſollen. eeeeeee „Triſtan und Iſolde“. Montag, 22.:(4 Leſſingfeier:„Na⸗ . Selte. ftädk Hochbauamt ein Voranſchlag vereinbart, wodürch die Koſten auf M. 8000 berechnet ſind. Hievon trifft den kathol. Stiftungsrath ein Drittel mit M. 2667.—, während die wei⸗ teren zwei Drittel zit M. 8333.— auf die Stadtgemeinde entfaller Zur Herſtellung der Mittelſtraße in den Neckar⸗ gärten zwiſchen der 7. und 12. Querſtraße verlangt der Stadtrath vom Bürgerausſchuß die Bewilligung von M. 74,000. Kaiſerbankett. Die hieſige nationalliberale Partei veranſtaltet nächſten Freitag Abend im kleinen Saalbauſaale zur Feier des Geburtstags des Kaiſers ein Feſtbankett. Als Redner werden auftreten die Herren Prof. Dr. Max Zöller, W. Bouquet, L. Offenbächer und J. Kuhn. Die Mufik ſtellt die Kapelle Petermann. Die badiſche Imkerſchule in Eberbach hat ihren Geſchäftsbericht für das verfloſſene Jahr veröffentlicht. Hier⸗ nach wurden im Jahr 1893 drei Kurſe abgehalten, an denen im Ganzen 31 Perſonen theilnahmen. Sämmtliche Kurstheil⸗ nehmer bewieſen in den Prüfungen, daß ſie die Schule mit Nutzen beſucht hatten. Aus der Großh. Staatskaſſe erhielten 26 Theilnehmer Unterſtützungen zur Beſtreitung der Reiſe⸗ und Verpflegungskoften. Conrert der ruſſiſchen Vocal⸗National⸗Capelle Nading Slaviansky“. Die ruſſiſche Vocal⸗Capelle, unter Leitung von Frau Nadina Slavianskly, wird nächſten Mittwoch im„Saalbau“ concertiren. Dieſe Sängerſchaar hat in der letzten Zeit in Wien und anderen größeren Städten Deſterreichs und Süddeutſchlands mit großem Erfolg Auf⸗ führungen veranſtaltet, die überaus zahlreich beſucht waren. Frau Slaviansky, die von der„Wiener Zeitung“ nicht nur als Geſangskünſtlerin, ſondern auch als Schönheit erſten Ranges gerühmt wird, verſteht es meiſterhaft, die Programme aus wahren Perlen des reichen Muſikſchatzes der Ruſſen zu⸗ ſammenzuſtellen, welche in hoher Vollendung von dem Chor (Knaben, Männer und Frauen) zum Vortrag gelangen. Das Arrangement beſorgt die Muſikalienhandlung Th. Sohler. „Das Eis des Neckars ſteht auch heute noch unver⸗ änderlich feſt. Was den Eisgan fel dem Rhein anbelangt, ſo ſteht das Eis im Gebirge noch feſt. Aus dem Grofherzogthum. *Blankenloch, 19. 88 5 ier erſchoß ſich der in guten Vermögensverhältniſſen ſtehende 67 Jahre alte Land⸗ wirth Karl Frick. Derſelbe war noch kurz vorher mit ſeinem Tochtermann bei einem Glas Wein und zwar in beſter Laune. e e mit ſeiner in zweiter Ehe bee au ſcheinen den Unglücklichen in den Tod getrieben zu haben. Neckargemünd, 19. Jan. Geſtern ließ ſich ein fremder 8— angeblich aus Mannheim— von Heidelberg per roſchke hierher führen und vergnügte 15 in den Wirth⸗ ſchaften zur„Pfalz“ und„Prinz Karl“, hatte aber weder Mittel zur Zahlung des Kutſchers noch der Zeche. Die Gendarmerie verhaftete den Zechpreller. Adelsheim, 19. Jan. Vorgeſtern iſt der hieſige Haupt⸗ lehrer Stoll durch einen Sturz aus dem Fenſter verunglückt. Herr Stoll war damit beſchäftigt, an einem Fenſter ſeiner im drittten Stock belegenen Wohnung den Laden zu ſchließen, wobei er das Gleichgewicht verlor und auf die Straße ſtürzte. Die Verletzungen führten den ſofortigen Tod herbei. Wfälziſch-Hefſiſche Nachrichten. Speyer, 19. Jan. Als ein Zeichen der Zeit möge die geſtrige Vergebung der Erbauung einer Kaſerne im Wege der öffentlichen Submiſſion erkannt werden. Cs waren hierfür 40 Submiſſtonen eingelaufen, ſo von adt Mann⸗ heim, Worms, Bruchſal, Landau, Neuſtadt, Mu bach, Mai⸗ kammer, Enkenbach, Hochſpeyer. Die 11 der einzelnen Submiſſionen waren oftmals ganz auffallend verſchieden. 115 Speyer, 19. 1 0 Herr Buchdruckereibeſitzer einrich Gilardone hat ſein Amt als 1. Vorſtand der hieſigen und damii zugleich des pfälziſchen Sängerbundes angeblich aus Geſundheitsrück chten niedergelegt. Kleine Mittheilungen. In Kaiſerslautern hat ſich der 53 Jahre alte Eiſengießer Peter Seng in einem An⸗ ſalle von Geiſtesſtörung erhängt.— In Trulben hat Lehrer Schreck mit einem Meininger Siebenguldenloos den Haupt⸗ treffer im Betrage von 40,000 Mk. gewonnen. cheater, Kunſt und Willenſchaft. Spielplan des Großh. Hof⸗ und Nationaltheaters aunheim vom 21, bis 28. Januar. Sonntag, 21.:(B) than der Weiſe“. Mittwoch, 24.:(B)„Mignon?. Donners⸗ tag, 25.:(4)„Imogen“. 26.: Volksvorſtellung. Vorfeter zu Kaifers Geburtstag:„Kaiſermarſch“,„Colberg“. Samſtag, 27.:(B) Kaiſers Geburtstag. Neu einſtudirt:„Don Juan“. Sonntag, 28.:(4)„Die luſtigen Weiber von Windſor“. Muftkaliſche Aufführung des Conſervatoriums. Vor einem äußerſt zahlreichen Publikum, das jeden Platz des Theaterſaals beſetzt hielt, fan Donnerſtag Abend eine muſtkaliſche Aufführung des Conſervatoriums ſtatt, die dem rüſtig in die Höhe ſtrebenden nſtitut reiche Anerkennung verſchaffte und für die thatſächlichen Lehrerfolge der Anſtalt beredtes Zeugniß ablegte. Dieſe öffentlichen Productionen des Conſervatoriums haben neben der Möglichkeit regelmäßi⸗ gen Auftretens, die ſie den Schüler und Schülerinnen gewäh⸗ ren, auch noch den weiteren bedeutſamen Zweck, dem Publi⸗ kum, das ſich für die muſtkaliſche Erziehung der Jugend bei⸗ derlei Geſchlechts intereffirt, Gelegenheit zu geben, Einſicht in die Art und Weiſe dieſer Erziehung und ihrer Reſultate zu gewinnen. Durch die Vortrefflichkeit der Leiſtungen, wie ſte am Donnerſtag Abend geboten, wird manches Vorurtheil, das ſich gegen die ee im allgemeinen wendet, beſiegt worden ſein und die ungeſchmälerte Anerkennung iſt ſowohl der um das allgemeine Gelingen eifrig beſorgten, wie auch den einzelnen Lehrkräften zu zollen. on der Summe von ausdauerndem Fleiß und unermüdlicher Energie, die bei den Vorbereitungen einer durchgängig wohlgelungenen Aufführung zu entwickeln ſind, wird man ſich außerhalb des Inſtituts ſchwerlich eine Vorſtellung machen können. Um ſo weniger darf man mit dem nachdrücklichſten Lobe ſparen, das Lehrern und Schülern gleichermaßen zukommt, die Anſtalt möge auf dem bisher eingeſchlagenen Wege unbeirrt weiter ſchreiten, ſie füllt ein allſeitig empfundenes Bedürfniß in würnigſter Weiſe aus und bildet ein wichtiges Glied in der Kette der künſtleriſchen und bt Inſtitute, die dem geiſtigen Leben unferer Stadt neue räfte zuzuführen berufen ſind. Das Programm dieſer Aufführungen war mit großer Sorgfalt zuſammengeſtellt worden, enthielt eine treffliche Aus⸗ wahl des allerbeſten Vortrageſtoffs und führte die Mehrzahl der Wocher und Diſciplinen vor, die an dem Conſervatorium in Pgege genommen werden. Ein Theil der Vortragenden beſtand aus Schülern und Schülerinnen, die ihre Kräfte an höher liegenden Anfgaben erproben zu können, ſchon einige Male im Stande waren, ein onderer Theil rekrutirte ſich aus der züngſten Jugend, die mit dem eiligſten Feuereifer und Seneral-Anzetger. im Enſemblegeſang kleinen Ludwig Scheuer, Heinrich Wäſ an der Ausführung einer ſelten G. Ruf Kunſt& Dirrkt aus der Fabrik in jedem Maaß zu beziehen. Schwarze, farbige und weiß Sammte und ßlüſche jeder Art zu Fabrilpreiſen. M gehörten 2, 7. Hannheim. Telephon 709. Seidenſtoffe vorträge wechſelten ab mit Enſemblenummern, Inſtrumentales mit Vokalem und die Mitwirkung der gut beſetzten Chorgeſangs⸗ klaſſe und diejenige der tüchtig eingreifenden Orcheſterklaſſe gaben der Aufführung willkommene Abwechslung und belebenden Auf⸗ ſchwung. Aus der Liſte der Mitwirkenden nennen wir die Schülerinnen Frl. von Woldeck, Frl. Kayſing, Hedwig Donecker, die ſich auf dem Pianoforte hören ließen und ihren jeweiligen Lehrern alle Ehre machten durch verſtändiges wohldisciplinirtes Spiel; dann die Schüler Carl Schlatter, Ludw Mayer⸗Dinkel und Robert M ayer, drei jugend⸗ liche Pianiſten, die zu den ſchönſten Hoffnungen berechtigen und heute ſchon allſeitige Befriedigung durch ihr muſikaliſch tüchtiges und geiſtig belebtes Spiel erwecken. Einen ſympathiſchen Eindruck machten die Geſangsſchülerin⸗ nen Frl. Johanna Ma rx durch ſchöne Stimmmittel und empfin⸗ dungsvollen Vortrag, Frl. Paula Weil durch einen angenehm wirkenden, ſchon gut geſchulten Sopran uud eine beſonders hervortretende muſikaliſche Sicherheit. Dann ſind noch die Violiniſten Heinrich Valentin, den ch und Franz Kieſel zu nennen, von denen ſich der erſte durch ächte Geigerbegabung auszeichnete, der kleine S cheuer durch ein ſeltenes Talent alles in Erſtaunen ſetzte und die beiden anderen mit ernſtem Eifer und ſolidem muſikaliſchen Weſen Bachſchen Nummer ſich betheiligten. Das Publikum lohnte jede Num⸗ mer mit reichem, ehrlich verdientem Beifall, in den die rück⸗ ſichtslos erwägende Kritik nach jeder Hinſicht einſtimmen kann. ———— Hofphotograph, Inh. d. gold. Med. für Wiſſenſchaft. von von Elten& Keussen, Grefeldl, anſo aus erſter Hand e Seidenſtoffe, an verlange Muſter mif Angobe ges Kawürtebtev ottes, Armee⸗Pfe machen, beeile ſich zu beſte Die rühmlichſt bekannten„Vereinigten Wollwaaren⸗ Fabriken“(G. Schubert, Gen.Vertreter, Berlin., Leip⸗ zigerſtr. 134) kündigen in unſerem heutigen Blatte einen„durch beſonderen vorgekommenen“ Ausverkauf in ſogenannten rde⸗Decken a M..75 an, wem mithin daran ge⸗ legen, von dieſer ſelten 10 Gelegenheit Gebrauch zu en. 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Johs Bohland, Schreiner m. Cliſab Kempf. 18. Joſef He Rupporteur m. Marie Hippler 13. Karl Holzſchuh, Bäcker m. Marie Eyer. 13. Nikol. Pfrang, Fabrikarb. m. Roſa Philipp. 185 Jan Dittrich, Former m. Roſa Krezz dam Gräff, Eiſendr. m. Helene Stein, 13. Eugen Haaf, Schloſſer m. Pauline Preckle. mit decn beſten Gelingen ihre erſten poren verdiente, Solo⸗ 18. Jof Gutbrod, Dienſtinechtm. Wilh. Schuhmacher geh. 18. Feren Lang, Handelsm m. Kath. Halbauer )Masken⸗Leihonſtalt 1. Theater⸗Garderobe Jost 31827 — Sinilflandsreziſter der Stadl Maunheim. 17. Iſaak Heppenheimer, Handelsm. u. 70 Braunold. elmann. 13. Balth. Berthold, Schutzm. u. Anng Frieda Luiſe Härter. Simmermann 16. Eugen Ehlers, Ingenſeur m. Eliſab. Olivier⸗ 18. Frz. Kav Schmerbeck, Zuſchneider m. Ida Böſch⸗ 18. Peter Stoll, Schneider m. Kath. Böhm. Januar. Geborene. 12. d. Kaufm. Roos e. T. Luiſe. 8. d. Eiſendr. Karl Breunig e. S Karl Johann. 9. d. Schreiner Leonh. Eckert e. T. Emilte Joha. Luiſe. Fubrm. 8 Mack e. T. Luiſe Marie. GSiſeng. Gg. Lohrey e. T. Luiſe Kath. „Kanzleigeh. Albert Eberſoll e. T. Joha. Karol. Schuhm. Kilian Vehling e. S. Herm. Rud. Bierbr. Heinr. Wunderak e. T. Anna Amalie. „Eiſendr. Ferd. Hennig e. T. Karol. Luſe. Schreiner Heinr. Harras e. S. Gerh. Phil. Walther. Schuhmachermſtr. Alois Schmitt e. T. Irene Marie Thereſe Eiſendr. Gg. Frdr. Wolf e. S. Friedr. Wilh. „Kaufm. Kurl Hub. Schüler e. S. Wilh. Friedr. Ingenieur Hugo Schnader e. S. Hans Friedr. 11. d. Gerichtsvollz. Heinr. Eſchenauer e. S. Friedrich. 13. d. Fuhrm. Joh. Mich. Schimpf e. S. Joh. Frdr. 11. Lehrer Kilian Nied e. T. Anna. 14. d. Sandformer Adam Appler e. T. Kath. „Schloſſer Ferd. Zoller e. T. Emma Anna Thereſe. 8. d. Blechner Jak. Heinr. Schatt e. T. Ida Magdal. Kath. 14. d. Tagl. Aug. Erbrecher e. S. Aug. Heinr⸗ 12. d. Küfer Gg. Phil. Kühner e. S. Dietr. Phil. 18. d. Brieftrgr. Conſt. Schmiedel e. T. Elſa Marg. 11I. d. Bäckermſtr. Joh. Steegmüller e. T. Emilie Frieda Barb. 10. d. Schreiner Wilh. Murr e. S. Otto. „Tüncher Jakob Laux e. S. Karl Jak. Heinr. Kohlenholr. Thad. Ullmer e. T. Eliſe. „Schuhm. Phil. Schmitt e. S. Karl. Gipſer Wilh. Schmidt e. T. Marie Thereſe. Fabrikant Herm. Straus e. T. Marg. Joha. Emilie. agl. Konr. Frdr. Sommer e. S. Wilhelm. 15, d. Glaſer Joh. Bayer e. S. Heinrich. 18. d. Anwaltsgehülfen Peter Bauder e. S. Pet. Rich. 16. d. Schloſſer Guſt. Albert e. S. hilipp. 16. d. Tagl Heinr. Klemann e. S. Konrad. 18. d. Schiffer Karl Heep e. S. Karl Michael. 10. d. Steinh. Ignaz Kraft e. T. Anna Suf. 13. d. Bahnarb. Andr. Seitz e. S. Andr. Ant. 15. d. Fuhrm. Joh. Gg. Böhringer e. T. Anna Soſie. 115 rachterheber Joh. Heldmann e. T. Kath. 16. d. Säger Joh. Gg. Knbller e. T. Marie Luiſe. 8 18. d. 1 Phil. Emmerich e. T. Magdal. Eliſab. 16. d. Packer Adam Wilh. Dippel e. T. Kath. Wilhe. 11 Kaufm. Joh. Maria Ruedin e. T. Anna Wilma Emma. Kaufm Gg. Fiſcher e. T. Alwine Luiſe Johanng. Schneidermſtr. Joh. Hamm e. T. Bertha Anna. Wirth. Anton Rück e. T. oſefine Marie. Gr. Oberamtsrichter Dr. Herm. Engelhard e. T. Luiſe Klara g. — * Hedwi 11. d. Bezirksfeldwebel Paul Hellert e. S. Johs. Walther. 16. d. Schloſſer Joſef Glaſer e. S. Friedrich. 5 17. d. Fabrikant Karl Schacherer ir. e. S. Karl Phil. Alfred. 16. d. Kaufin. Ludwig Meyer e. S. Fritz. 18. d. Schriftſ. Phil. Aug. Hertlein e. S. Aug. Michgel Adam. 14. d. Vergolder Peter Maul e. T. Kath. Luiſe. 16. d. Theaterarb. Joh. Lehrer e. T. Maria Magdal. 12. d. Schloſſer Philipp Seeling e. T. Julie Emilie. 14. d. Metallg. Val. Rhein e. S. Max. 18. d. Wirth Jakob Bauer e. T Emma Frieda. 18. d. Schloſſer Joſ. Huber e. T. Pauline. 18. d. Mag.⸗Arb. Gg. Wilb. Amail e. T. Luiſe. 18. d. Exp⸗Aff. Friedr. Buck e. T. Alma Marjia. 13. d. Klempner Wilh. Köhn e. S. Frdr. Wilh. Dezbr Geſtorbene. 11. Karol. geb. Ellwanger, Ehefr. d. Kohlenträgers Val. Pfiſterer, 35 J. 3 M. a. 11. die ledige Dienſtmagd Chriſtine Weinmann, 40 J. 1 M. a. 12. die ledige Dienſtmagd Eliſabeth Leh, 30 J. 6 M. g. 12. der verh. Bankagent Max Haymann, 56 F. a. 12. Anna Kath., T. d. Buchbinders Jakob Wollherr, 2 M. 26 T. a. 13. Eliſe Sofie, T. d. Peter Anton Träger, 1 J. 10 M. a. 12. der perh. Hallenaufſ. Ludwig May, 57„3 M. a. 0 18. Aung Wilh., S. d. Kanzliſten Anton Fiſcher, 6 M. a. Anna Maria, T. d. Maurers Karl Wilh. Jöſt, 3 J. 11 M. a. 18. der perw. Privatm. Jak. Löb, 66 J 4 M. a. 14. die perh. Hofbuchdruckereibeſ. Phil. Max Hahn, 58 J. 5 M. a. 14. die ledige Eliſabeth Rebitz, ohne Beruf, 24 J. a. 14. Albert Herm., S. d. Holzdrehers Chriſtian Schloz, 4 M. 4 T. a. 14. der verh. Schreiner Frz. Wikh. Geiger, 30 J. 4 M. a. 14. der verw. Hafner Joſef Fritſch, 42 J. 1 M. a. 15. der verh. Schneider Frdr, Vollrath, 52 J. 3 M. a. 15., Elſa, T. d. Wirths Karl Braun, 9 M. 15 T. a. 16. der verh. Profeſſor a. D. Max Achilles Fiſcher, 72 J. 11 M. a⸗ 15. S. d. Fabrikarb. Joſef Stefan Hellinger, 8 M. 15 T. a. der verh. Wirth Karl Fror. Lauſter, 40 J. 9 M. g. 14. der verw. Privatm. Joſef Stern, 77 J.. 16. der verw. Privatm. David Kuhn, 75 J. g. 17. Gliſab. Barb. T. d. Malers Heinr. Köonr. Ma er, 1J. 7 M. a. 16. Ernſt Gottlob, S. d. Tagl. Jakob Sälzer, 3 M. 4 T a. 175 90 J geb. Weickart, Wwe. d. Gaſtw. Joh. Chriſtof Würz, 60 J. 0 ranz Schäfer, 53 J. 11 M. a. aver Krupp, 2 J. 1 M. a 17. der verw. Dienſtmann 17. Martin, S. d. 1 Tagl. 18. Feneke geb. Schloſſer, Wwe. d. Müllers Joh. Ludw. Wachter, 6 d. 18. Mafhilde geb. Walt, Ehefr. d. Kauſm. Fritz Zutt, 46 J. 10 M. a. 17. 1855 575 Kirchmayer, Ehefr. d. Dienſtmanns Kar Spiegel⸗ alter, a. 17. geb. Müller, Wwe. d. Maurers Chriſtof Stutzmann, 52 J. 1 M. a. Grab-Denkmäler reichhaltiges Lager. Bruno Wolff, Bildhauer. 849 6 7, 23. Mannheim 0 7, 23. Kirchen⸗Anſagen. Katholiſche Gemeinde. Jeſuitenkirche. Sonntag, 21. Januar. 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr zweiter Gottesdienſt. ½10 Uhr Nece und 1 5 amt. Te deum. 11 Uhr hl. Meſſe. 2 Uhr hriſtenlehre. ½3 Uhr Vesper. Um halb 10 Uhr findet die kirchl. Weihe der neuen Fahne des kath. Kaufm. Vereins Columbus ſtatt. Kathol. Bürgerhoſpital. Sonntag, den 21. Januar. 8 Uhr Singmeſſe. 4 Uhr Predigt und Andacht. Schulkirche. Sonntag, den 21. Januar. 9 Uhr Kinder⸗ gottesdienſt. Untere katb Pfarrei. Sonntag, 21. Januar.(Feſt des hl. Sebaſtianus. Patron der unteren Pfarrei.) 6 Uhr Früh⸗ meſſe. 8 Uhr Singmeſſe. 10 Uhr feierl. Hochamt mit Feſt⸗ predigt. 11 Uhr hl. Meſſe. ½2 Uhr Chriſtenlehre für die Knaben der 2 letzten Jahre. ½3 Uhr Andacht z. h. Seßbaſtian. Während der Oktav wird jeden Abend um 6 Uhr Andacht gehalten. ſimg.) 6 Uhr Beicht.? Uhr Frühmeſſe. 9 Uhr Kinder⸗ Zottesdienſt. 10 Uhr Predigt und Amt. 11 Uhr Chriſtenlehre ür die Mädchen. 2 Uhr Chriſtenlehre für die Knaben. 3 Uhr esper. Thereſtenhauskapelle, 1 5, 3. Sonnta„ 21. Dezbr. zacb ö Ubr Abends Predict und Ardacht ür Pienſtdoken Mannheim, 21. Januar. Lanrentiuskirche. Sonntag, den 21. Januar.(Septuage⸗ reſe. · ne ———— Mannzeim, 21. Jaruar. General⸗Anzeiger. 9. Seite ekannkmachung. 15 11 3 Eenenade k weuhaun/ 63 Nationalliberale Partel. Bekanntmachung. mäß Artikel 15 Abſaß! Turn⸗Y er ein N 2 Oeffentliche Ausſpielungen ſelbſtgefertigter Gegen⸗ ſtände betr. (20) No. 7361. Es ſind in letzter Zeit zahlreiche Geſuche um Er⸗ laubniß zur Ausſpielung von ſelbſtgefertigten Arbeiten bei dies⸗ ſeitiger Stelle eingereicht worden, von denen ein großer Theil Mangels der geſetzlichen Voraus⸗ ſetzungen zurückgewieſen merden mußte. 31371 Wir weiſen deshalb auf die Be⸗ ſtimmungen der§8 2 ff. der Ver⸗ ordnung vom 22. Februar 1881 hin, wonach ſolche Genehmigungen nur für gemeinnützige Zwecke oder Zwecke der Wohlthätigkeit (aber nicht zur Unterſtützung einzelner Perſonen) oder zur Erleichterung des Abſatzes ein⸗ zelner Kunſterzengniſſe von be⸗ ſonderem Werth— eine Voraus⸗ ſetzung, die wohl nur in den ſel⸗ tenſten Fällen zutreffen wird— ertheilt werden dürfen. Da auf die Herſtellung derar⸗ tiger Arbeiten meiſt viel Zeit und auch Geld verwendet wird, ein Verkauf unter der Hand hin⸗ terher meiſtentheils ſehr erſchwert iſt, warnen wir hiemit, um die Intereſſenten vor Schaden zu be⸗ wahren, vor Vornahme deraxrtiger Arbeiten und Einreichung bezüg⸗ licher Geſuche, da in allen die ge⸗ ſetzlichen e nicht er⸗ füllenden Fällen Abweifung er⸗ folgen muß. Mannheim, 19. Januar 1894. Gr. Bezirksamt Dr. Schmid. Bekanutmachung. ur Verſammlung des Bürger⸗ ausſchuſſes wurde Tagfahrt auf Dienſtag, 30. Januar 1894, Nachmittags 3 Uhr in den großen Rathhausſaal da⸗ hier anberaumt. Die Tagesordnung ver⸗ zeichnet folgende Gegenſtände: 1. Herſtellung der Mittelſtraße zwiſchen der 7. u. 12. Querſtraße in den Neckargärten. 2. Verbeſſerung der Straße von der Schloßterraſſe nach der Rhein⸗ rücke. 3. Herſtellung der Dragoner⸗ 2 ſtraße. 4. Durchführung der Bismarck⸗ ſtraße— Erwerbung des in die Bismarckſtraße fallenden Theiles der Dragonerſtallungen. 5. Herſtellung von Vorgärten an ſtädtiſchen Grundſtücken am Kaiſer⸗ und Friedrichsring. 8. Ausbeſſerung des Rathhaus⸗ thurmes. 7. Genehmigung 705 Verkauf ſt des Rapp'ſchen Hauſes Q 8, 9. 8. Erwerb von Liegenſchaften für die Stadtgemeinde. 9. Ankauf der Wohnhäuſer Lit. R 5 No. 6, 7, 8 und 9. 10. Erweiterung und Vervoll⸗ ſtändigung des Reviſtonsbureaus. 11. Erbauung einer Feſthalle. Die Herren Mitglieder des Bürgerausſchuſſes werden zu der bezeichneten Berſammlung hiermit eingeladen. 31867 Rannheim, 18. Januar 1898. Der Stadtrath: eck. Feſſtulliche Perftrigeung. Wegzugshalber werde ich am Dienſtag, 23. Januar cr., Nachmittags 2 Uhr in meinem e de 2 4, 5 gegen Baarzahlung verſteigern: 2 gerüſtete Betten mit allem Zubehör, 2 Nacht⸗ tiſchchen, 3 Tommoden, 1 Bücherſchrank, 1 Spiegel⸗ ſchrank, eine Schreibkom⸗ mode, mehrere Tiſche u. Stühle, 1 Cauapee mit 6 Fautenille, 12 Arm⸗ ſtühle, 1 Divau, 1 mafſtw kirſchb. eider⸗ ſchrank, 2 große Oelge⸗ mälde, mehrere Teppiche und dergl. 31176 Die Sachen ſind faſt neu und in hochelegantem Styl und können 2 Stunden vorm Termin angeſehen werden. Mannheim, 18. Jan. 1894. Max, Gerichtsvollzieher. Danksagung. Die letzte Vierkeljahresſamm⸗ lung des Kreuzervereins vom 15. Oktober 1898 bis 15. Jannuar 1894 ergab 160 Mk. Hiervon erhielt das evangeliſche Rettungshaus hier 80 Mk. und die katholiſche Rettungs⸗ und Er⸗ — in Käferthal 80 31846 Für dieſe Gaben ſagen wir den freundlichen Gebern den herz⸗ lichſten Dank. Mannheim, 3 Januar 1894. echner des evang. Rettungshauſes: „A. Walter. Rechner der kath. Rettungsanſtalt: Neumann. Unterricht. 5 ür ſchon beſtehende Unter⸗ richtskurſe: franz. und engl. [Grammatik, Privat⸗ u. Han⸗ dels⸗Correſpondenz Lecture u. Converſation werden noch Theilnehmer geſucht. Für Ausländer Deutſch. 30307 Frau Dürr⸗Malten, gepr. Lehrerin. E 1, 18, Planken, 2. St. des Einkommenſteuer⸗ Geſetzes betreffend. Nach dem oben angeführten Geſetzes⸗Paragraph iſt Jedermann der in einem Steuerdiſtrikt erſt⸗ mals, oder nach dem ſeine Steu⸗ erpflicht geruht hat, erſtmals wie⸗ der ein ſteuerpflichtiges Einkom⸗ men aus Arbeitoder Dienſtleiſtung bezieht, ſofern das Einkommen nicht aus einer Staatskaſſe fließt, verpflichtet, innerhalb 14 Tagen vom Beginn der fraglichen Thä⸗ tigkeit bei dem Unterzeichneten ſchriftlich oder mündlich die erfor⸗ derliche Erlärung abzugeben. Hierauf werden die e zigen mit dem Anfügen aufmerk⸗ ſam gemacht, daß Zuwiderhand⸗ lungen unnachſichtlich durch die im Artikel 26 des Einkommen⸗ ſteuergeſetzes ausgeſprochenen Strafen geahndet werden. 10694 Mannheim, 14. Januar 1894. Der Großh. Oberſteuerkommiſſär für den Stadtbezirk Mannheim Daͤuth. Ortskrankenkaſſe der Dienſtboten ꝛce. Mannheim. Krkauntmachung. Wir geben hiermit bekannt, daß die Krankenverſicherungsbeiträge 25 diesſeitigen durch Be⸗ chluß der Generalverſammlung v. 22. Nopember 1898 u. mit Ge⸗ nehmigung des Bezirksraths v. 11. Dezember No. 62611 mit Wirkung dom 1. Januar 1894 ab piertel⸗ jährlich wie folgt feſtgeſetzt wuürden: 31868 1. für Hausburſchen u. Lehrlinge über 16 und 5,16 Mk. „für Dienſtmädchen und Lehr⸗ mädchen über 16 Jahre 3,15 M. für Hausburſchen u. Lehrlinge unter 16 Jahre 2,25 Mk. 4. für Dienſtmädchen und Lehr⸗ mädchen unter 16 Jahre 1,80 M. Die Beiträge können nun an der Kaſſe einbezahlt werden. Mannheim, 20. Januar 1894. Der Vorſtand: Dettweiler. Kempf. Bitte. Unter den diesjährigen Konfir⸗ manden befinden ſich wiederum ſehr viele, welche wegen Armuth 125 Beſchaffung ihrer Kleidung nterſtützung bedürfen. Die unter⸗ zeichneten Geiſtlichen erlauben ſich deshalb für dieſelben um gütige Gewährung von Liebesgaben zu bitten und erſuchen, da die erſten Konfirmationen ſchon am 4. März attfinden, die Geſchenke bald überſenden zu wollen. 31849 Mannheim, 19. Januar 1894. Kirchenrath Greiner, Dekan Ruckhaber, Stadtpfarrer Ables⸗ 1 es. 55 Simon, Stadtv. Dr. Lehmann. 8 Red Ftarſine 1 Rothe Stern Linte⸗ Doſtlampfer von— AIEW. Becke& Marsily- Antwerpen, 9126 Gundlach& Bärenklau- Mannheim, Conrad Herold- Mannheim, Miohael Wirsching- annheim, Aug. Dressbach-Mannheim. Wegen Frachten: Bad. Act.-Geſellſchaft für Rheinſchifffahrt und See⸗ Transport in Maunheim. Holländiſchen Unterricht ertheilt eine holl. Dame. Dieſelbe beſorgt auch Ueberſetzungen. Offerken unt. Nr. 31290 an die Expedition. Niolin⸗Anterricht wird oon einem geübten Dilettauten an Anfänger nach Spohr'ſcher Schule und andern billig ertheilt. 30913 Näh. H 8, 4, 2. St. rechts. Allgäuer 24200 Gebirgs-Molkereien Centrale Kempten, Bayern. Tägliche Verarbeitung von 15000 ziter Gebirgsmilch, liefert feinſte tt in ½ und Pfund⸗ t in Poſteolli zu 9 billigſt. Tagespreiſen . d. Net ozu illig 8 Zahlreiche Anerkennungsſchreiben Gegründet 1846. 5 Unſeren verehrl. Mitgliedern zur Nachricht, daß die 8 Uebungsabende wie folgt feſtge⸗ ſetzt ſind: 44978 Turnhalle U 2(Friedrichsſchule) Montag: Kärturnen, Mittwoch: Riegenturnen, Donnerſtag: Riegenturnen Freitag: Riegenturnen n. Samſtag: Riegenturnen. ) Nur für Jugendturner. Turnhalle in K 5. Dienſtag: Männerturnen, Samſtag: Männerturnen, Jeweils von—10 Uhr. Jeden Samſtag Wochen⸗ verſammlung im Lokal,Rother Löwe“, J 1, 4. Der Vorſtand. Anmeldungen zum Beitritt in den Verein beliebe man ſchriſt⸗ Ed Beyer Chemnitz, Aug. Leonhardl Dresden, — UAntoine Flls Paris. Copir-Büche u Copir-Pressen lich an den Vorſtand zu richten, auch werden ſolche an den Uebungsabenden in den Turn⸗ hallen engegengenommen. MHannheim. (Abtheilung 175 Stellenvermitt⸗ un .) Geehrten See em⸗ pfehlen wir unſere Stellenver⸗ mittlung, auch bei Beſetzung von Lehrlings⸗Vakanzen. 30593 Der Vorſtand. Stolzescher Stenographen⸗Perein Maunheim. „Wir eröffnen in Kürze wiederum einen 30475 Unterrichts-Kursus in der Stolzeſchen Stenographie und laden zu zahlreicher Betheilig⸗ 5 hierdurch ergebenſt ein. Das Unterrichtshonorar beträgt incl. Lehrmittel Mk. 10.— Das Stolzeſche Syſtem iſt leicht erlernbar und zeichnet ſich durch große Kürze, leichtes Wiederleſen des Geſchriebenen und unbedingte Zuverläſſigkeit aus. „Anmeldungen beliebe man bal⸗ digſt anden Unzeichneten. Der Vorſtand: FPriedrich Stoll, i. Fa. Rabus& Stoll. Stensgraphiſche Pereinigung„Stolzeana“ Mannheim. Lokal Kaiſer Wilhelm 8 3, l. Wir eröffnen in den nächſten Tagen wieder einen Kurſus der Neu⸗Stolzeſchen Stenographie und laden hiermit Intereſſenten ergebenſt hierzu ein. Das Honorar beträgt inel. Lehr⸗ mittel Mk..— und wolle man gefl. Anmeldungen baldigſt an unſeren 1. Vorſitzenden, Herrn Franz Kolb, U 5, 16 19199751 laſſen. Der Vorſtand. — Erſcheint nur diesmal. Von einer Liefe⸗ rung zurückgeblie⸗ bene 2000 Stück ſo genannte Armee⸗ Pferde⸗Decken werden wegen verwebter(nicht anz ſauber ausgeführter) ordüre zum Preiſe von Mk. 75 per Skück direkt an Landwirthe ausver⸗ ka 31357 uft. Dieſe dicken— unver- wüstlichen—- Decken ſind warm wie ein Pelz, es. 15054¼˙¹80 em groß(alſo bei⸗ nahe das ganze Pferd be⸗ deckend), dunkelgrau mit be⸗ nähten Rändern u. 8 breiten Streifen(Bordüre) verſehen. Deutlich geſchriebene Beſtel⸗ lungen, welche nur gegen Vor⸗ herſendung oder Nachnahme des Betrages ausgeführt wer⸗ den, an den General⸗Vertreter der„Vereinigten Wollwaaren⸗ Fabriken“ G. Sehubert, Berlin wW., Leipzigerſtr.134. DNB. Für nicht Zu⸗ ſagendes verpflichte ich mich, den erhaltenen Betrag zuſenden.— 2 ganz vorzüglich backend 5 Pfund ſchon von 75 Pfig. an, empfiehlt 556 — 2 Georg Dietz, 8 2, 8, Marktplagz. Accepf⸗Credit wird unt coul Beding. gewihrt. 31355 Off. unt. V. 587s a Rudolf Maie Frankfurt a. M. 1 0 E 1, 16, 1 Treppe hoch Möbellager J. 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Lebensjahr zurücklegen, alſo im Jahre 1874 geboren find; b. alle früher geborenen Deutſchen über deren Dienſtpflicht noch nicht endgiltig, durch Ausſchließung, Ausmuſterung, Ueberweiſung zum Landſturm, zur Erſatzreſerve oder Marine⸗Erſatzreſerve oder durch Aushebung für einen Truppen⸗ oder Marinetheil entſchieden iſt, ſofern ſie nicht durch die Erſatzbehörden von der Anmeldung ausdrücklich entbunden oder über das Jahr 1894 hinaus zurückgeſtelt wurden. 2. Die Anmeidung erfolgt bei dem Gemeinderath desjenigen Ortes, an dem der iunn eieg, Halk dauernden Aufenthalt hat. Hat er keinen dauernden Aufenthalt ſo muß die Anmeldung an dem Orte des Wohnſitzes und beim Mangel eines inländiſchen Wohnſitzes an dem Geburtsort, oder wenn auch dieſer im Ausland liegt, an dem letzten Wohnſitz der Eltern geſchehen. 3. Iſt der Militärpflichtige von dem Orte, in dem er ſich nach Alle 1 zu melden hat, zeitig abweſend, ſo haben die Eltern, Vor⸗ münder, Lehr⸗, Brod⸗ oder Fabrikherrn die Verpflichtung zur An⸗ meldung. 4. Die Aumeldung hat vom 15. Januar bis 1. Fehtpen u geſchehen; ſie ſoll enthalten: Familien⸗ u. Vorname des Pflichtigen, deſfen Geburtsort, Geburtsjahr und Ta„Aufenthaltsort, Religion, Gewerbe oder Stand, ſodann Name, Gewerbe oder Stand und Wohnſitz der Eltern, ſowie ob dieſe noch leben oder todt ſind. So⸗ fern die Anmeldung am Geburtsort erfolgt, iſt ein Geburts⸗ zeugniß vorzulegen. Bei wiederholter Anmeldung müſſen die Sen e vorgelegt werden 5. Wer die vergeſchriebene Meldung unterläßt, wird mit Geld⸗ ſtrafe bis zu 30 Mark oder mit Haft bis zu drei Tagen beſtraft. Mannheim, den 5. Januar 1894. Stadtrath: Klotz. ——U— 90471 Winterer. Kunftſtr. Mannheim. Reichhaltiges Lager in: Steingut-, Porzellan-& Glaswaaren. 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