(Badiſche Bolkszeitung.) Telegramm⸗Adrefſe: Manuheim.““ der Poſtliſte eingetragen unter an Nr. 2472. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Hringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. JInſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. der Stadt Mannheim und Umgebung. (104. Jahrgang.) Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. (Mannheimer Volksblatt.) Ver antwortlich: 455 den polit. und allg. Theil: hef⸗Redakteur Herm. Meyer, 97 8 für den lok. und prov. Theil: 5 Ernſt Müller. für den Inſeratentheil: 4 Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannheimer Typographiſche Anſtalt). 781„Mannheimer Journgl“ ſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. ö Nr. 69.(Celephon⸗Ax. 218.) Politiſche Wochenrundſchau. In den lauten Lärm der politiſchen Arena fiel vor⸗ geſtern ein Tag, der mit ſeinen trüben Erinnerungen auf den 9. März 1888 hinweiſt, als Kaiſer Wilhelm I. auf immer die Augen ſchloß. Im Drange der Anforderungen, welche die Gegenwart an das allgemeine Intereſſe ſtellt, verrauſchte der flüchtige Tag als ſolcher, das Gedächtniß aber an den heimgegangenen Heldenkaiſer wird im Herzen der deutſchen Nation für alle Zeiten fortleben. Wie tief dies Gedenken in der Bruſt unſeres jungen Kaiſers Wilhelm II. lebt, dafür hat er vorgeſtern, wie alljährlich in den letzten 5 Jahren, einen erneuten Beweis darge⸗ than, indem er mit ſeiner hohen Gemahlin ſich zum Mauſoleum nach Charlottenburg begab und dortſelbſt in ſtiller Andacht unter Niederlegung von prachtvollen Blumen⸗ ſpenden verweilte. In Gedanken war das deutſche Volk eins mit dem Enkel des großen Kaiſers.—— Was die momentane politiſche Situation in Deutſch⸗ land anlangt, ſo iſt ſie von der der letzten Wochen nur dadurch unterſchieden, daß die vorhandenen Sympathien für den deutſch⸗ruſſiſchen Handelsvertrag im Zunehmen begriffen ſind. Die Zahl der Reichs⸗ tagsabgeordneten, welche mit ihrem Votum für den Vertrag eintreten werden, wächſt beſtändig, und wenn man heute das Kaleidoſkop des hohen Hauſes ſchüttelt, wird, wie ein wohlinformirtes Berliner Blatt wiſſen will, wohl eine Mehrheit von 40— 50 Stimmen den Kom⸗ miſſtonsbeſchluß gut heißen und alſo den Vertrag in zweiter Leſung genehmigen. Die dritte Leſung dürfte ſich dann alsbald anſchließen und ſo noch vor Oſtern das —ganze Werk zu Stande kommen. Wenn man auch nicht gerade ein ſchwärmeriſcher Verehrer des Handelsvertrages iſt, ſo darf man doch den lebhaften Wunſch hegen, die Intentionen der Reichsregierung in ihrer Handelsver⸗ tragspolitik zur Vollendung gelangen zu ſehen. Denn darüber darf man ſich doch nicht täuſchen, daß eine Ver⸗ werfung des ruſſiſchen Handelsvertrages durch den Reichs⸗ tag eine noch ſchwierigere Situation hervorrufen würde, wie ſie im vorigen Jahre die Miliiärvorlage veranlaßte. Die Ablehnung des Vertrages würde ein Engagement zerſchlagen, das Deutſchland mit dem mächtigen Rußland getroffen, und man hätte in der That Berechtigung, an jene Moͤglichkeit zu denken, welche die Indiskretion letzt⸗ hin einer Aeußerung des Fürſten Bismarck unterſchob, daß nämlich eine Ablehnung uns in den Krieg mit Ruß⸗ land treiben würde. Wir ſind nicht ſchwarzſeheriſch genug, um eine ſolche Moͤglichkeit vor der Hand ſelbſt im ſchlimmſten Falle in's Auge faſſen zu können, aber der in Folge der Ablehnung in die Erſcheinung tretende wirthſchaftliche Krieg mit Rußland ſcheint uns ſowohl für deutſchen ———————— Feuilleton. — Ueber die Reform der Geſelligkeit plaudert Lud⸗ wig Fulda im letzterſchienenen Heft der lluſtrirten Zeitſchrift „Vom Fels zum Meer“ u..:„Die Seele der Geſelligkeit iſt und bleibt das Geſpräch; aber bei unſern Zuſtänden muß es zum Aſchenbrödel werden. Man hat einander nichts zu ſagen; man iſt froh, wenn man durch irgend welche Unterbrechung von der beſtändigen Jagd nach einem Thema befreit wird. Gerade weil man denſelben Kreiſen daheg und ſein Leben innerhalb derſelben Anſchauungen, Erfahrungen und Intereſſen verbringt, find überraſchende Aufſchlüſſe von dem Geſpräch nicht zu erwarten. Hat man die Campagne ein paar Winter lang mitgemacht, ſo weiß man ziemlich genau im voraus, wovon geſprochen werden kann und wovon geſprochen werden wird. Man kommt ſich dann leicht wie ein Uhrwerk vor, das zum ſoundſovieltenmal abſchnurrt. Man gleitet innerhalb eines ſtreng vorgezeichneten Gebietes über zahlreiche Gegen⸗ ſtände hin, ohne ſich in einen einzigen ernſthaft zu ver⸗ ttefen, und wenn oberflächlichere Naturen trotzdem das Ge⸗ ſabe mit nach Hauſe nehmen, ſich gut unterhalten zu aben, ſo wiſſen ſie meiſtens nicht wovon. Am ſchlimm⸗ ſten leidet unter dieſen Mängeln der Verkehr der beiden Geſchlechter. Männer für ſich und Frauen für ſich finden noch andere Gelegenheiten, um ſich kennen zu lernen und aus⸗ del rr en, als die eigentliche Geſelligkeit; jedoch unter einan⸗ er ſind ſie meiſt auf den Salon angewieſen. Zumal junge Männer und junge Mädchen können nur in Geſellſchaften unbefangen mit einander verkehren. Wie aber geſtaltet ſich dieſer Verkehr? In ſolcher Art, daß ſein wichtiger Zeck, in⸗ nerliche Annäherung und wahrhaftes Kennenlernen, in den meiſten Fällen vereitelt wird. Hier ſoll der junge Mann ſeine 7 Ledensgefährtin, das junge Mädchen ſeinen künftigen Gatten — den; aber zu ernſter gegenſetiger Prüfung, ja ſogar zu⸗ ndlicher Ausſprache wird ihnen keine Möglichkeit geboten. einem fortwährend unterbrochenen, durch das allgemeine stimmengewirr übertäubten Tiſchgeſpräch oder in den Pauſen eines Tanzes haben zwei Menſchen zu entſcheiden, ob ſie fürs ganze Leben zu einander paſſen oder nicht. Wenn da Täuſch⸗ ungen und Enttäuſchungen nicht ausbleiben, wenn die beiden erſt in der Ehe die tragiſche Entdeckung machen, daß ihre Anſichten und Empfindungen in den bedeutendſten Lebensfra⸗ zun nicht übereinſtimmen, ſo haben ſie ein verfehltes und ver⸗ Geleſenſte und nerbrritetür Zeitung in Maunheim und Amgebung. Handel und Wandel, als auch beſonders für die deutſche Landwirthſchaft eine ſo bedenkliche Perſpektive zu eröffnen, daß ſelbſt ein für uns minder günſtiger Handelsvertrag entſchieden das kleinere Uebel demgegenüber wäre. Man vermißt überhaupt in der Bekämpfung des Handelsvertrages die ſachlichen und von einem höheren politiſchen Geſichtspunkte aus diktirten Gründe. Die Gegnerſchaft der Konſervativen nimmt ſich aus als eine perſönliche Antagonie gegen den Reichskanzler Grafen v. Caprivi. Er hat es eben arg mit ihnen verdorben und deßhalb taugt ſein Handelsvertrag auch nichts, denn an ſachlichen Gründen hat man nichts Durchſchlagendes in's Feld führen können. Gewiß, man kann ein Gegner der Handelsvertragspolitik der gegenwärtigen Regierung ſein, man kann ſie bekämpfen, aber unſeres Erachtens nur im Zuſammenhange, nur als Ganzes. Und ſie hängt zuſammen vom deutſch⸗öſterreichiſchen Handelsver⸗ trage, bis zum ruſſiſchen; ſie iſt gewiſſermaßen das Lebenswerk Caprivis, der in dieſem friedlichen Ausgleich der Nationen in Europa den Ableiter für den kriegeriſchen Zündſtoff zufindenhofft. Und ein ſolches Werk ohne zwingende Gründe zu durch⸗ brechen, ohne den ſtrikten Nachweis der durch daſſelbe angeblich berbeigeführten Schädigung der vitalſten Inte ⸗ reſſen der Nation zu Falle zu bringen, heißt eine Politik treiben, die des höheren Geſichtspunktes, ja der Berech⸗ tigung entbehrt. Das Streben des Fürſten Bismarck nach Deutſchlands Einigung iſt in den 50er und 60er Jahren auch nicht für Jedermann ein klares Rechen⸗ exempel geweſen und was wäre daraus geworden, wenn die gegen ihn gerichtete Oppoſition ihn aus ſeiner Bahn zu drängen vermocht hätte! Man laſſe alſo den Grafen Caprivi auch ſeinen Weg gehen. Die deutſche Nation und ihre Vertreter werden es verantworten können, ein Werk zu Stande kommen zu laſſen, deſſen wirkliche Vor⸗ theile oder Nachtheile ſich erſt nach längerer Wirkung herausſtellen können. In England hat ſich nunmehr der durch Glad⸗ ſtones Rücktritt nothwendig gewordene Kabinetswechſel vollſtändig vollgogen. Ob das neue Miniſterium Roſe⸗ bery indeſſen von langer Dauer ſein wird, iſt mehr als zweifelhaft. Man betrachtet es viel⸗ fach nur als kurzes Uebergangsſtadium zu einem Kabinet Salisbury. Beſonders dürfte die iriſche Frage dem Amtsnachfolger Gladſtones gefährlich werden. Wohl mit Recht fürchtet man, daß die Folgen der Kurzlebig⸗ keit des neuen Kabinets ſich am empfindlichſten für die Perſon Roſebery's geltend machen werden. Lord Roſe⸗ bery hat ſich während einer Reihe von Jahren als Leiter der auswärtigen Angelegenheiten als einen ebenſo fähigen pfuſchtes Daſein den Mißſtänden unſerer Geſelligkeit zu ver⸗ danken. Es fehlt nicht ſo ſehr an den äußeren Gelegenheiten, als an den inneren Bedingungen und Vorausſetzungen echter Geſelligkeit. Es fehlt an geſelliger Bildung. Eine Reform unſerer Geſelligkeit wäre daher nur zu erwarten von einer Reform unſerer Erziehung. Unſere aus dem Humanismus hervorgegangene Pädagogik könnte wohl Alles eher von ſich behaupten, als daß ihr nichts Menſchliches fremd ſei. Von allen unfern Geiſtesgaben bemüht ſie ſich am meiſten um unſer Gedächtniß und am wenigſten um unſere Anſchauung, und ſo lernen wir denn auch viel für die Schule und wenig für das Leben. Das gilt von den Männern wie von den Frauen. Die männliche Jugend holt die mangelnde Anſchauung, wenn auch ſehr einſeitig, in der Vorbereitung für ein beſtimmtes Fach und in der Berufsthätigkeit nach und vergißt darüber möglichſt gründlich ihre Schulbildung; die„höhere Tochter“ dagegen bleibt bei ihrer Schulbildung ſtehen, ohne von irgend einem beſtimmten Beruf eine klare Vorſtellung zu erwerben, nicht einmal von dem Beruf, dem ſie ſich ſelbſt ſpäter widmen ſoll. Dieſe Zwieſpältigkeit in der Erziehung beider Geſchlechter iſt natürlich in ihrem wechſelſeitigen Verkehr von den nachtheiligſten Folgen und bringt die oben geſchilderten Uebelſtände hervor. Unſre heutigen Gebildeten wiſſen von vergangenen Zeiten und fernen Völkern mehr als von ihrer unmittelbaren Umgebung. Sie haben Alles ge⸗ lernt, nur nicht die Augen aufmachen und um ſich blicken. Mehr Anſchauung! Das heißt genau dasſelbe wie: mehr geſellige Bildung. In den unterſten Claſſen der Elementar⸗ ſchulen gibt es ein Lehrfach mit Namen: Anſchauungsunter⸗ richt. Die Kinder lernen da allerlei Gegenſtände des täglichen Lebens bezeichnen; ſie erfahren auch Einiges über ihr Weſen und ihre Verwendung. Wenn es nach mir ginge, ſo würde dieſer Anſchauungsunterricht in ſämmtlichen niederen und höheren Schulen zu einem Hauptfach erhoben und bis in die oberſten Claſſen, ja bis auf die Univerſitäten fortgeſetzt. Das Wichtigſte wäre dabei freilich, daß es ſich um echte An⸗ ſchauung handelt, alſo daß nichts gelehrt wird, was nicht zugleich angeſchaut würde, in lebendiger Wirklichkeit oder, falls dies nicht anginge, im Bilde. Gegenſtand und Ziel dieſes Anſchauungsunterrichts wäre eine möglichſt klare, möglichſt vollſtändige Ueberſicht über alle Formen menſch⸗ lichen Lebens und alle Zweige menſchlicher Thätigkeit, von den einfachſten bis zu den künſtlichſten.“ Sountag, 11. Mürz 1894. wie glücklichen Miniſter erwieſen und in Anbetracht deſſen wäre es zu bedauern, wenn er in Folge des Zu⸗ ſammenbruchs des Kabinets, das ſeinen Namen trägt, auf eine fernerweite miniſterielle Thätigkeit verzichten würde. Während aus der franzöſiſchen Hauptſtadt jeden Tag wie ein ärztliches Bülletin die Nachricht kommt: Heute ſo und ſo viel Hausſuchungen, ſo und ſo viel Anarchiſten eingeſteckt— treibt die Propaganda der That anderwärts weiter ihr unholdes Spiel. Die ewige Stadt an der Tiber iſt vorgeſtern der Schauplatz anarchiſtiſcher Verbrechen geweſen. Denn als ſolches iſt wohl das Bomben⸗Attentat anzuſehen, welches ſich gegen das Kammergebäude auf dem Monte eitorio richtete. Man geht nicht fehl, wenn man die in Rom geworfene Bombe als Quittung für die Charakteriſtrung betrachtet, welche Crispi und mit ihm die Kammermehrheit den Tumulten in Sicilien zu Theil werden ließ. Wie wir bereits in unſerer letzten Nummer mitge⸗ theilt, hat die für die Vorberathung der kirchenpolitiſchen Anträge des Zentrums eingeſetzte Commiſſion der II. Badiſchen Kammer mit 8 gegen 7 Stimmen den Antrag Rüdt angenommen, welcher lautet: Religiöſe Orden und ordensähnliche Kongregationen ſind im Großherzogthum Baden zuzulaſſen, unterſtehen jedoch in jeder Beziehunng den Beſtimmungen des Badiſchen Vereinsgeſetzes vom 21. November 1867. Das Zentrum wollte den letzteren Zuſatz in weſentlich anderer Faſſung, dahin lautend, daß von der Errichtung einer einzel⸗ nen Anſtalt der Staatsregierung Anzeige zu erſtatten ſei. Wir wollen uns heute mit der Sache ſelbſt nicht näher beſchäftigen, dazu wird ſich ja Gelegenheit bieten, wenn der Kommiſſionsbeſchluß im Plenum zur Berathung kommt, wir wollen auch keine Vermuthungen darüber ausſprechen, wie ſich die Mehrheit zu der ganzen mit jenem Antrage angeregten Frage ſtellen wird, aber ſoviel wollen wir doch ſagen, daß der jenige ſich einer argen Selbſttäuſchung hingibt, der nicht hinter allen dieſen ultramontanen Anträ⸗ gen und Forderungen den raffinirten Poli⸗ tiker wittert, der unter dem Deckmantel der chriſtlichen Nächſtenliebe die egoiſti⸗ ſchen Parteigelüſte zu befriedigen ſtrebt. Aus Stadt und Land. *Maunheim, 11. März 1894. * Zur Arbeiter⸗Wohnungsfrage. Man ſchreibt uns: Wie hier ſo herrſcht überall Noth an geſunden und billigen 2—— — Das Ende des Wiener Junggeſellenvereines. Das„Wiener Tagbl.“ veröffentlicht amüſante Zu⸗ ſchrift:„Ich mache Ihnen die ergebene Mittheilung, daß der Junggeſellenverein aufgehört hat, zu beſtehen. Der Verein, der einem von den Damen ſchmerzlich gefühlten Bedürfniß ſeine Entſtehung verdankte, war einfach nicht lebensfähig. Seien wir ehrlich; jeder Einzelne von uns, das unwürdige Alter nicht einmal ausgenommen, hat die holde Weiblichkeit für ſeine Perſon nicht entbehrt, denn wir haben uns außer⸗ halb des Vereins ja nicht ſo ängſtlich von der Damenwelt abgeſchloſſen, aber uns Allen, wenn wir verſammelt waren, at die Frau in den verſchiedenen Geſtalten: als junges ädchen, als unabhängige Wittwe ꝛc. gefehlt. Wenn an die⸗ ſen Abenden wenigſtens für weibliche Bedienung geſorgt ge⸗ weſen wäre! Aber immer nur Junggeſellen— und es waren nicht die jüngſten— um ſich zu haben, das geht nicht auf die Dauer, das war voraus zu ſehen. Und ſo haben wir den Geiſt der weiberfeindlichen Zuſammengehörigkeit ſo lange ge⸗ ſtärkt, bis wir auseinander fielen. Der Faſching hat uns den Reſt Wereie Einige Mitglieder, die prächtigſten und der Stolz des Vereins, hatten ſich, wahrſcheinlich durch das abſchreckende Beiſpiel, welches greiſe Funggeſellen geben, bekehrt, ſchon im ver⸗ gangenen Jahre grobe Verſtöße gegen die Vereinsſtatuten zu Schulden kommen laſſen und über Hals und Kopf um eine Hand angehalten; das endete wie gewöhnlich mit einer Hoch⸗ 105 Andere wurden gleichfalls durch Beziehungen zu Perſonen es anderen Geſchlechts mißliebig und gewiſſe alleinſtehende ältere Herren, die kaum allein ſtehen konnten und ſich ſchon an gar nichts mehr erinnern können, vergaßen ſich ſo weit, auf den Maslenbällen im Sofienſaal und im Koloſſeum ihr 00 zu ſuchen. Ich ſelbſt habe die Fahne des Cölibatärs ſo ange hoch gehalten, bis mir die Hand ſo weh that, daß ich ſte einer jungen Dame anbieten mußte, zu Schleuderpreiſen, denn auch ich habe daß der 5 nur im Wannen⸗ bad allein ſein ſoll und daß dem Hageſtolz ein fruchtbares Schickſal winkt. Es thut mir leid, aber es hat ſo kommen müſſen, ich war mit Leib und Seele Junggeſelle, und wenn ein lebensfähiger tüchtiger Hageſtolzenverein zu Stande ge⸗ kommen wäre, würde ich es noch ſein; aber als ich ſah, wie es kommen würde, nahm auch ich auf Freiersfüßen Reißaus. Trauring, aber wahr!— Ergebenſt ein gebrochener Hage⸗ 9 85 Mitglied des aufgelöſten Wiener Junggeſellen⸗ Ber 5 15 5 4 2. Seite. Arbelterwohnungen. Um nun dieſer Nolh einigermaßen zu ſteuern, hat Herr Kommerzienrath ten Brink in Arlen im ver⸗ floſſenen Jahre in Konſtanz 16 Arbeiterwohnhäuſer erſtellen laſſen. Die Häuſer ſind einfach und ſolid gebaut und enthalten um 1. Stock je!! Wohnzimmer und 1 Küche, im 2. Stock 3 kleinere Räume als Schlafzimmer; ferner Keller und Speicher. Außerdem hat jedes Haus ein Vorgärtchen. Um es nun jedem Arbeiter möglich zu machen, in Beſitz eines ſolchen Hauſes zu kommen, wurde jeder unnöthige Zierrath vermieden, ſo daß ch der Preis nur auf etwa 2300—2800 M. ſtellt, je nach der age. Die Erwerbung geſchieht in der Weiſe, daß 150—300 Mark angezahlt werden, die Reſtſchuldſumme wird mit 3½ Ct. verzinſt, was nur 60—65 M. pro Jahr erfordert, d. h. —5¼ M. pro Monat, ſo daß, wenn 15 M. pro Monat für Zins und Abzahlung bezahlt werden, die ganze Schuldſumme in 16—18 Jahren abbezahlt und das Haus alsdann freies Eigenthum des Arbeiters wird. Wie in Konſtanz, ſo verhält es ſich auch ganz genau in Mannheim bezügl. der Wohnungsfrage. Es haben nun mehrere hieſige Arbeiter beſchloſſen, die Sache ernſtlich in die Hand zu nehmen und ſich zu dieſem Behufe von Herrn ten Brink Baupläne, Beſchreibung und Vertrag über die Konſtanzer Arbeiterwohnhäuſer kommen laſſen und nach Einſicht derſelben die Ueberzeugnng gewonnen, daß der Plan hier in Mannheim ebenfalls zur Ausführung gebracht werden kann. In erſter Linie wäre die Platzfrage in's Auge zu faſſen und hier könnte ebenfalls die ſtädtiſche Behörde hilfreiche Hand anlegen, durch Ueberlaſſung eines Bauterrains zu einem billigen Preiſe. Vielleicht würden ſich auch hieſige Kapitaliſten herbeilaſſen und 15 Scherflein dazu beitragen, indem ſie Geld zu einem mäß Nan Zinsfuß zur Verfügung ſtellen. Hoffentlich wird dieſer Ruf auch Wider⸗ hall ſinden, ſo daß endlich einmal der Anfang gemacht wird, beſſere Wohnungsverhältniſſe für die Arbeiter in Mannheim zu ſchaffen. Etwaige Anfragen hierüber wolle man gefl. an die Redaction dieſes Blattes richten. Gewerbe⸗ und Induſtrieverein. Die Einlieferung der Arbeiten zur 9115 en Ausſtellung von Lehrlingsarbeiten hat am nächſten Mittwoch, den 14. d.., Nachmittags von —4 Uhr zu geſchehen. Wie alljährlich findet dieſelbe im Kaufhausthurm ſtatt.— Am nächſten ontag, den 12. März, Abends 9 Uhr hält Herr G. Menger hier im Vereinslokal (Kaſino, R 1, 1) einen Vortrag über ſeinen Beſuch der Welt⸗ ausſtellung in Chicago. Darf ein Prinzipal ſeinen Lehrling züchtigen 2 Von großem Intereſſe in dieſer Hinſicht erweiſt ſich der Aus⸗ gang eines vor einiger Zeit Prozeſſes. Ein Lehr⸗ lUing war von ſeinem Prinzipal wegen ſortgeſe t nachläſſigen Verhaltens mit einem Rohrſtock erheblich gezüchtigt worden, worauf der Vater des Knahen gegen den Lehrherren Anklage wegen auf Grund einiger bluͤtunterlaufener Stellen erhob. Die Klage endet mit der Verurtheilung des Beklagten zu Geldſtrafe. Die Urtheilsbegründung lautete: Ueber einen Kaufmannslehrling ſteht dem Lehrherrn ein Recht körperlicher üchtigung nicht zu!“ Eine Neuerung im Verſchleiß von beſſeren Weinen führt Herr Fritz Gckel, Wein in Deidesheim ein; wie aus dem Inſeratentheil unſerer heutigen Rummer erſicht⸗ lich, läßt genannte Firma am Donnerſtag, 29. März 1894, im Bayeriſchen Hof in Deidesheim 68,890 Flaſchen Wein aus den beſſeren und beſten Lagen von Deidesheim, Forſt und Ruppertsberg verſteigern. Da dies die erſte Verſteigerung von Weinen in Flaſchen iſt, machen wir unſere Leſer ſpeciell darauf aufmerkſam. Recht unangenehme Erfahrungen mußte heute Vor⸗ mittag dahier ein Brautpaar machen, als es auf das Standes⸗ amt fuhr, um den Bund für's Leben zu ſchließen. Am Ein⸗ gang in das Rathhaus hatte ſich nämlich ein junges Weib aufgeſtellt, welches zwei Kinder auf dem Arme trug, die ſie ihrem ungetreuen früheren Liebhaber und Vater ihrer Kinder, der jetzt mit einer Anderen in den Hafen der Che ſegelte, entgegenhielt. Der junge Bräutigam ſoll ein ſehr verdutztes Geſicht gemacht und die kleine Gruppe rathlos angeſchaut haben, bis ſich ſchließlich ein Schutzmann des jungen Braut⸗ paares erbarmte und die verlaſſene frühere Geliebte des Bräutigams zurückſchob. Der Vorfall erregte natürlich einen großen Menſchenauflauf. Das Publikum nahm für das arme verlaſſene Mädchen und ihre beiden Kinder Partei und empfing den jungen Ehemann, als er mit ſeiner eben ange⸗ trauten Frau das Standesamt verließ, mit gerade nicht ſehr ee Rufen, die dem Ungetreuen wohl noch lange in den Ohren nachgellen werden. Verhaftet. In Schriesheim wurde in Sachen des Bankerotts des Ph. Walter II in Ladenburg in der Wohnung des Müllers Jacob Seitz in Schriesheim eine No Walle vorgenommen, wobei man verſchiedene dem 01 Walter II gehörige Gegenſtände fand. Seitz wurde infolge deſſen verhaftet und in das hieſige Amtsgerichtsge⸗ fängniß verbracht. Aus dem Großherzogthum. 10. März. 1 25 wurde unterhalb der alten Brücke ein 4½ jähriger Knabe aus dem Neckar gezogen und konnte lebend ſeinen Eltern wieder zugeſtellt werden. Dagegen wird ein 3½ jähriger Knabe vermißt. Man ver⸗ muthet, daß derſelbe mit dem erſterwähnten nach Schluß der Kleinkinderſchule, ſtatt nach zu gehen, ſich an den Neckar begeben habe, in den beide Knaben gefallen ſelen. »Müllheim, 10. März. Der Wagen des Herrn Land⸗ tagsabgeordneten Wechsler wurde in der Nähe hieftger Stadt von zwei Strolchen angefallen, offenbar nicht in der beſten Abſicht. Kräftige Peilſchenhiebe von„oben herab“ hielten die Gauner indeſſen ab, ihr Vorhaben zur Ausführung zu bringen. Pforzheim, 10. März. In der Nacht vom 1. zum 2. Oktober v. F. wurde in Liebenzell der Gaſtwirth K. Faas er⸗ und fürchterlich mit einem Beil zugerichtet. Der Ver⸗ acht, den Mord begangen zu haben, richtete ſich bekanntlich ſofort gegen die Ehefrau des Ermordeten. Die Frau ſtand nun dieſerhalb vor dem Schwurgericht Tübingen, das ſie nach dreitägiger Verhandlung freiſprach. Es waren 31 Zeugen und 4 Sachverſtändige zu vernehmen. Mfälziſch-Heſſiſche Nachrichten. Speyer, 10. März. Die geſtern hier verſammelten Wahlmänner der einzelnen pfälziſchen Dekanate wählten als Vertreter der prot. Kirche in den Landrath Herrn Dekan Krieger Kirchheimbolanden und als Erſatzmann Herrn Dekan Ney Landau. Beide Herren bekleideten auch in der ver⸗ floſſenen Seſſion dieſen Poſten. Landau, 10. März. Am Hauptbahnhof verunglückte der verheirathete 38 Jahre alte Eiſenbahnarbeiter Hammer von Steinweiler. Er wurde von rangierenden Wagen erfaßt, zu Boden geworfen und ihm der rechte Arm und das rechte Bein abgefahren. Der Unglückliche iſt bald darauf geſtorben. heater, Rurtſt itird Wmilfenfchhaft. Spielplan des Großh. Hof⸗ und Nationaltheaters in Maunheim vom 11. bis 18. März. Sonntag, 11. März: (Aufgeh. Abonn., Vorrecht B)„Tannhäuſer“.(Herr Max Alvary als Gaſt.) Montag, 12.:(B)„Alexandra“. Mitk⸗ woch, 14.:(4)„Der Pfeifer von Hardt“. Donnerſtag, 15.: (B) Zum erſten Male:„Der Gewiſſenswurm“. Freitag, 16.: „Der Pfennigreiter“. Sonntag, 18.:(Aufgeh. Abonn., Verpfl. 4) Penſionsfond:„Siegfried“.(Herr Max Alvary Haſ 9 r Alvary Dritter Kammermuſik⸗ Abend Pfeiffer, Heſſe und Hartmaun. In dem am 13. ſtattfindenden Kammermuſtk⸗ Ubend werden außer dem Es.dur Clavier⸗Trio von Schubert General⸗Anzeiger. Mannheim, 11. Marz. 2 Sätze aus dem Clavie Clavier⸗Quartett in C. mo rung gelangen. Componiſten, Quartett Gmoll und das ganze I von Gabriel Faurs zur Auffüh⸗ Dieſe beiden Werke des genialen franzöſiſchen der— ein Schüler St. Sasns's— in als Piatiſt und Organiſt thätig iſt, wurden dem Unte neten von Hans von Bülow, dem das 6 gewidmet iſt, als hochintereſſante, ſ. Zt. zur Aufführung empfohlen.— noch nicht bekannt, -moll-Quartett geiſtvolle Compoſitionen Faurs iſt in Deutſchland Namen nach) aßt, das ver⸗ te Werke auf⸗ nen der jung⸗ Die klaſſiſche Sonatenform feſthaltend, zwingt er vor Allem durch ſeine prägnanten, noblen und ginellen Themen, ſowie durch ſeine geniale Harmoniſirung, mit ihren kernigen impoſanten Glanztonſchritten der alten chiſchen Tonarten unſer Ohr überraſcht, Bewunderung. (Vielen nicht einmal dem und der Unterzeichnete fühlt ſich deßhalb veranl ehrliche muſikaliſche Publikum auf oben genann merkſam zu machen.— Faurs wandelt die Bah kuſſiſchen Schule. J05. Friedrich, Kaufm. u. Kat * den Hörer zur Auſ ſeine geiſt⸗ und fantaſievolle Modulation und ſeine eigenartige, blühende Melodik, ſei beſonders auf⸗ merkſam gemacht, und wenn künſtleriſch ſtreng motivirte Diſſonanzen oftmals das animal iſche Ohr frappiren ſogar verletzen, ſo werden eben dieſelben diſſonir e Ohr des muſikaliſch gebildeten Hörers, uſikers, den großartigſten Eindruck machen. Die Art, wie Faurs die Streichinſtrumente verwendet, verdient chtung. So z. B. läßt er die Bratſche ſehr g auftreten und macht ſie ab und zu ſogar zur ſchende Wirkungen erzielt der te Uniſonoſtellen der 3 Streich⸗ ekte ſind oft von geradezu be⸗ ein glänzend Es dürfte ſich empfehlen, dieſe intereſſanten Er⸗ zeugniſſe auf dem Gebiete der Kammermuſik allerorts heodor Pfeiffer. Kammerſänger Max Alvary, welcher heute iel an unſerer Bühne beginnt, änger. Ueber eine Aufführung des„Tann⸗ haus, wobei Herr Alvary die u. A. Folgendes; olle, da er dieſelbe reuth gegeben enden Accorde 95 g gn ger ge go§o 9y go go ge ꝙ õ ꝙy ꝙo on g gg=en z= auf das geiſti vor Allem des beſondere Bea 850 Impoſante und überra Componiſt durch breit angele inſtruwente, und die Klange ſtrickender Schönheit. O 99 90 g go g g gο Gehör zu bringen. 90 g0 ilt als einer der berufenſten Wagnerſ häuſer“ im Frankfurter Opern Titelrolle ſang, berichtet die gilt als klaſſiſcher Interpret der R ſchon während zweier Feſtſpielſaiſons in hat. Und man mag nun an die Autorität von Wagners Tode glauben oder nicht, geſtehen, daß die ſchauſpieleriſche Au der Rolle nicht nur von frappirender daß ſie ſich in ihrer An „Tannhäuſerei“ entſchieden erhebt. als Jüngling, bartlos wie in O. Knilles bekanntem Gemälde Tannhäuſer und Venus“, und durch dieſe ſcheinbar nur ſehr äußerliche Nuance verändert ſich, wenn alle K derſelben gezogen werden, das Bild der ganzen Rolle nicht unweſentlich. Auch die große Erzählung Tannhäuſers im dritten Akt erhält durch die entſchieden jünglingshafte Reprä⸗ ſentation Alvarys ein gan weiß die jünglingshafte Haltung mit großer Konſequenz und ſo reicher als feiner Durchbildung in allen Phaſen der hren und ſteht damit als ein Tannhäuſer ohne Konkurrenz da. C. Ruf nein Telepbon 709. Da mir Unterzeichneten viele Kleider fie mit dem Zuſchneiden erlernen angeg eurem eigenen Intereſſe Folgendes mit. tigen Kenntniſſe im t Zuſchneiden gründli jedenfalls muß man ſich ffaſſung Alvarys von igenart iſt, ſondern ziehungskraft über die herkömmliche Alvary gibt ſeinen Helden 90 g0 go go g — 8 85 95 185 neues, ſtarkes Relief. 8 ggegggcgge Hoſphatagraph, 12 Auszeichnungen f. künſtl. Leiſtungen rgr- geeR 0 go fo go 8 macherinnen erzählten, daß angen ſind, ſo theile ich in Wer von Ihnen die rich⸗ heoretiſchen und praktiſchen Maaßnehmen und ch erlangen will, wende ſich an die Mannheimer Zuſchneidelehrauſtalt für Jamen⸗ bekleidung, N 3 No. 15. ſelbſt einen Zuſchneidekurſus an obiger DDg=gpog Ich Unterzeichnete habe Anſtält durchgemacht und ‚ meiner Kundſchaft. In genannter Anſtalt unterrichtet ein ſehr tüchtiger Fachmann, der neben allen Zuſchneideſyſtemen auch das roßh. Badiſchen Regierung geprüfte und anerkannte Eben⸗ tem aus dem Fundament kennt und unterrichtet, weiter ge. praktiſche Erfahrung als Damenſchneider, Zu⸗ ſtſtändiger Schneidermeiſter und Zuſchneidelehrer er⸗ hierzu eine ausgezeichnete Fähigkeit im Unterrichten beſitzt. Es iſt mithin daſelbſt ſede Möglichkeit des Nichterlernens vollſtändig ausgeſchloſſeu. ſchneider, ſelb Kleidermacherinnen, befolget deßhalb geht an die ihr 111 e Brückel, Kleidermacherin, 3 No. 15, Seitenbau, 3. Stock. 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Monteurs Phil Schloßmann, 1 J. 5 M. a ½10, Uhr Predigk und Amt. riſtenlehre.%%3 Uhr Bruder ends 7 Uhr Faſtenpredigt. Kathol. Bürgerhoſpital. ch d. verh. FFFFFP Finilffandsregiſter der Siabt Maunheim. März. Verkündete. Nikol, Stutz, Kaufm. u. Auguſte Nuber. Foſef Karle, Bahnarb u Frzska. Biedermann. Wilh. Schuhmacher, Badmſtr. u. Wilh. Hoffmann geb.Stolzenthaler. Adam Arnold, Schloſſer u. Karol. Burger. „Julius Kuhn, Tagl. u. Kath Klaus. „Karl Dauth, Kaufm. u. Mathilde Schuppe. Oskar Henninger, Gewerbelehrer u. Minna Schwar einr. Wenzel, Bierbr. u. Marie Anna Hofmann. Noſf Hatz, Dreher u. Barb. Borlein. arl Kränzle, Schloſſer u. Emilie Eichelsdörfer. „Franz Münch, Tüncher u. Ver. Eberle geb Schenk. Paul gen. Ernſt Müller, Tagl. u. Marie Frieder. Keller. E 5 11 51 Arnold, Schreiner u. Roſine Rothweiler. hilipp Dittes, Kaufm. u. Marg. Müller. 9. Martin. oh. Val. Mechler, Mag.⸗Arb. u. Anna Noti geb. Schmelzinger. „Anton Funk, Schmied u. Magdal. Wohlgemuth. Andr. Grundel, Fabrikarb. u. Marg. Antlitz. „Adam Müller, Fabrikarb. u. Philippine Rühl. Joh. Gg. Frdr. Mann, Küfer u. Reſine Hartwein. Alois Buſch, Poſtaſſ. u. Kath. Seitz. Albert Dietrich, Gießer u. Karol. Paul. Göhrung. Chr. Wilh. Zeller, Hafenauff. u. Erneſt. Karol. Bauer. Ernſt Otto Wilh. Ruthe, Kaufm. u. Karol. Schneider. „Julius Ohnhaus, Kaufm,. u. Regina Abraham. März. Getraute. 3. Robert Naſerowsky, Techniker m. Helene Joos. Julius Brunner, Controleur m. Maria Joß geb. Gallmeyer. Peter Steinmann, Sattler m. Eltſe Hermann gen. Köhler Jet⸗ Schmidt, Tapezier m. Anna Bürkle. eter Stenger, Zimmerm. m. Maria Dollinger. e Rey, Tagl. m. Minna Kachel. tefan Sälzler, Tagl. m. Barb. Konſtanzer geb Kaiſer. Fobs. gen. Gg. Ohl, Tagl. m. Roſa Brecht. kax Bachmann, Eiſendr. m. Magdal. Gommenginger. „Friedr. Schwind, Fabrikarb. m. Wilhe. Kieninger. riedr. Alles, Milchhdlr. m. Kath. Schmitt. 900 Pet. Kippenhan, Landw. m. Eva Geiſinger. orenz Huber, Bierbr. m. Karol. Schneider. oh. Kreber, Schiffer m. 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Colport. Karl Fror. Lautenſchläger d. „Karol, Jakob., T. d. „Klara Frieda, T. d. Fabrikarb. Joh Mayer, 6 M. 11 T. g. Frieda Roſa, T. d. der ledige Tagl. Gottlieb Wieland, 54 J. 3 M. a. der verh. Handelsmann Cyprian Jonitz, 59 J. 8 M. a. der verh. Eiſendreher Heinr. Scheurer, 27 J. 10 M. a. „Clara, T. d. Hafenaufſ. Karl Iſele, 6 M. 1 T. a. der verh. Renkner Jakob Klopfer, 74 F. 2 M. a. Heß, Ehefr, d. penſ. Locomotivf. Adam Thome, 5 M. a üller, 40 Cigarrenm. Gg. Frdr. Kirſch, 1 J. 9 M. a laſers Adolf Wiedner, 2 J. 5 M. a. 58 F. J. 5 M. a. oh. Kath., T. d. Büreaugeh. Ernſt Würz, 1 J. 13 T. a, oſef, S. d. Fabrikarb. Anton Burkart, 2 T. a d. verh. Fabrikarb. Wilh Schneid Privatm. Joh. Friedr. K d. verh. Stadtgärtner Joſef i er, 88 J. 5 M. a. Untere kath Pfarrei Sonntag, 11. März.(5. 8 Uhr Singmeſſe. %½2 Uhr Chriſtenlehre für die Mädchen der predigt mit Andacht. Mittwoch 14. März Abends 7 Uhr Faſtenpredigt mit Andacht. Beichtgelegenheit iſt jeden Tag, Morges von ½7 Uhr an. Am Samſtag Nachm. von—7 Uhr An den Sonntagen, früh von 6 Uhr Laurentinskirche. ſonntag.) 6 Uhr Beicht. 7 Uhr Frühmeſſe. ½10 Uhr Predigt und ür die Knaben und Mädchen. Segensandacht. Mittwoch, 14. März. lings⸗Congregation. Frei betrachtung mit 5 tenſonntag). Ahr Amt. 1 2 letzten Jahre. 4 Uhr Faſten „Fann von ½8 Uhr an. Sonntag, 11½/ März. Amt. 2 Uhr Chriſtenlehre aſtenpredigt und 3 ½9 Uhr Jüng⸗ 55 16. März. Abends 7 Uhr Faſten⸗ —— 7 8 Grab-Denkmäler reichhaltiges Lager. Bruno Wolff, Bildhauer. 6 7, 83. Mannheim 6 7, B. 9. Salte General⸗Anzeiger. Nanngei März Ait Vrännuimagnng Bekanntmachung. 7 0(60 Eingefangen und bei[ VNo 6403, Der Einzug der wae geſchieht Bekanntmachung. Gr. Bad. Staalseiſenbahnen. Zum Verbandsgütertarif Theil JI. für die niederländiſch⸗deutſchen Eiſenbahn⸗Verbände vom 1. Januar 1893 iſt mit Giltigkeit vom 1. März d. J. der Nachtrag II eingeführt worden. Derſelbe enthält die zwiſchen Deutſchland bezw. der Schweiz einerſeits und den Niederlanden andererſeits pereinbarten erleichternden Vor⸗ ſchriften rückſichtlich der nach dem internationalen Uebereinkommen von der Beförderung ausge⸗ ſchloſſenen oder bedingungsweiſe zugelaſſenen Gegenſtände, ſowie einige Berichtigungen und kann von den Dienſtſtellen unentgeld⸗ lich bezogen werden. 34917 Karklsruhe, den 6. März 1894. Generaldirektion. Bekanntmachung. Handhabung des Haus⸗ ontwäſſerungsgeſchäfts im Jahre 1894 betr. Nr. 5392. Mit Genehmigung Großh. Bezirksamtes Mannheim wurde beſtimmt, daß für das Jahr 1894 von einem ſtraßen⸗ weiſen Anſchluß der Liegen⸗ ſchaften an die Kanaliſation Umgang genommen, eine zwangs⸗ weiſe Durchführung der Haus⸗ entwäſſerungsordnung alſo nicht in Anwendung kommen ſoll. Dagegen wurde angeordnet, daß für die Liegenſchaften in der Bahnhof⸗, Ludwig⸗, Concor⸗ dien⸗ und Jungbnſch⸗Straße eine vorzugsweiſe Prüfung der Entwäſſerungsgeſuche erfolgt, ſo⸗ fern die bezüglichen Projecte bis längſtens 1. Juni 1894 einge⸗ reicht ſind. 34439 Alle übrigen Projecte werden nach der Reihe des Einlaufs ge⸗ prüft. Dies bringen wir hiermit zur öffentlichen Kenntniß mit dem Er⸗ ſuchen an die Liegenſchaftsbeſitzer, welche die Anſchlüſſe ihrer Grund⸗ ſtücke an die Kanaliſation noch im Laufe dieſes Jahres ausführen laſſen wollen, die Projekte mög⸗ lichſt bald beim Hausentwäſſer⸗ ungsbüreau O 7, 10d einreichen zu wollen, da andernfalls eine Gewühr für die Ausführung im laufenden Jahre nicht geboten werden kann. Mannheim, den 1. März 1894. — Stadtrath: Brännig. Reſer. Fourage⸗Lieferung. Auf dem Submiſſionswege ver geben wir die Lieferung von 900 Centner Hafer und 800 Centner Mais ganz oder theilweiſe lieferbar nach unſerer Wahl im Monat März oder April l. Is., franco auf unſere Compoſtfabrik, bezw. 100 Hafer in das nene Gas⸗ werk. Offerten nebſt Muſter mit ent ſprechender Aufſchrift ſind ver⸗ ſchloſſen, längſtens bis 34418 Dienſtag, den 13. 11 155. Vormittags 11 Uhr ranko auf unſerm Bureau im ädt. Bauhofe einzureichen, zu welchem Zeitpunkte die Eröffnung derſelben in Gegenwart etwa er⸗ ſchienener Submittenten erfolgt. Städt. Abfuhr⸗Anſtalt. Die Verwaltung: Sauer. Klingmann. Streuverſteigerung. Die Nadelſtreu von 21 ha aus den Abtheilungen 1, 2 u. 4 des e Sudhe auf der emarkung Sandhofen, einge⸗ theilt in 115 Looſe, wird am Dienſtag, 13. März 1894, Vormittags 9 Uhr in der Reſtauration Kurz zeim Bahnhofe Waldhof mit bis Martini ds. Is. öffentlich verſteigert. Nähere Auskunft ertheilt Waldhüter Wernz in Sand⸗ hofen. 34819 annheim, 7. März 1894. Evangeliſche Collectur. Buch. I. Hausverſteigerung. olge richterlicher Verfügung pid Friedrich Franz Leon⸗ ard Röſch dahier, Inhaber einer de(früher Malz⸗ ibrikant), das Wohnhaus dahier itera Q 3 Nr. 2 u. 3, zwei⸗ und vierſtöckig, ſammt Seiten⸗ undd Dinterbaüten und liegenſchaftlicher ehör neben Daniel Lorenz, und Sigmund Mayer, A. Betz Cheleuten und J. G. Nüller Wwe. am: Freitag, den 16. März 1894, Nachmittags 3 Uhr, im hiefigen Rathhauſe verſteigert. Der Zuſchlag erfolgt, wenn der Schätzungspreis mit 77,000 Mk. ten wird. 38231 Mannheim, 12. Februar 1894. Der Vollſtreckungsbeamte: Großh. Notar. 8 71b. Waſenmeiſter Stamm(11 5, 9) untergebracht ein ſchwarzer, langhäriger Pinſcher(Weib⸗ chen), der am rechten Auge blind iſt. 34950 Gr. Bezirksamt. Verſteigerung von Pferden, Gagen und Atkergerüthen. Der Erbtheilung und Ge⸗ ſchäftsaufgabe wegen werden aus dem Nachlaſſe des J Land⸗ wirths Hch. Lecomte in H 4, 6 Dienſtag, den 13. März d. Js., Vormittags 10 Uhr öffentlich gegen ſofortige Baar⸗ zahlung verſteigert: 4 Pferde mit Geſchirr, 1Weinwagen und 8 Fuhr⸗ faß, 2 Pritſchenwagen(Rollen), 6 Bordwagen, 1 Häckſel⸗ und 1 Rübenſchneidmaſchine, Egge, —2 Pflüge, Ketten, Decken, Hafer⸗ kaſten und verſchiedene Acker⸗ und Hausgeräthe. 34674 C. J. Schwenzke, Waiſenrichter. Jahrnif⸗Verſteigerung. Im Auftrag werden in E 7, 22, parterre rechts: 349 Dieuſtag, den 13. März, Nachmittags 3½ Uhr gegen baare Zahlung verſteigert: erſchiedene Borhänge, 3 Roß⸗ kiſſem 1 VBern 1 Plumeau, Kopf⸗ kiſſen, 1 Bettlade mit Roſt, Vor⸗ lagen, 1 älterer Bodenteppich, 1 Garnitur, Sopha, Fauteuil ꝛc., 3 Chaiſelongues, 1 Amerikaner, Stühle, große u. kleine Fenſter⸗ gallerien und Anderes. A. Gros, Waiſenrichter. rffentliche Nerſteigerung. Montag, den 12. 145 1894, Nachmittags 2 Uhr werde ich im Kaufhaus bei der Firma Schunck& Cie. 60 Flaſchen Cognae egen Baarzahlung öffentlich ver⸗ etgern. 34957 annheim, den 10. März 1894. Ebner, Gerichtsvollzieher. Orffentliche Verſteigerung. Dienſtag, 13. März J.., Nachmittags 2 Uhr werde ich im Pfandlocal 4 8: Canapee, Fauteuills 1 Secre⸗ tär, 1 Bücherſchrank, 1 Schreib⸗ tiſch, Pfeilerkommode m. Spiegel, 1 Silberſchrank, 1 Pianino, 1 Salbencran 1 Weißzeug⸗ u. 1 Küchenſchrank, Kleiderſchränke, Commode, Tiſche, Stühle, 2 Betten, 1 Waſchcommode u. 2 Nachttiſche mit Marmorplatten,;Zither, 1 ein, Vorhänge mit Gal⸗ erien, Spiegel, Bilder 2 Regu⸗ lateure, 1 Waage mit Gewicht, 5 Ster Holz, 7 Säcke Mehl, 2 8 Schweine, 10 Hühner, 4 Kalbs⸗ felle und ſonſt Verſchiedenes im Vollſtreckungswege und im Auf⸗ trage: 1 Faß, 57½ Kilo Butter Baarzahlung öffentlich ver⸗ eigern. 34971 Mannheim, den 10. März 1894. ax, Gerichtsvollzieher. 100 Mk. Selohnung Demjenigen, der mir über den Aufenthalt oder Verbleib meiner ſich am 9. Febr. d.., achmittags vom Schiffe daus dem Binnenhafen in Mannheim) entfernte und nicht mehr zurück⸗ kam, Aufſchluß gibt; wonach es nicht ausgeſchloſſen, daß dieſelbe auf dem Rückwege ertrunken iſt. Signalement: Statur groß, Alter 47 Jahre, dunkles Haar, bekleidet mit hell⸗ grauem Kleid, ſchwarzwollenem Kragen, Zugſtiefel; an Unter⸗ kleider: 1 rothwollenes Geſund⸗ 4 und weiße Flanell⸗ eibbinde. Trauring gezeichnet H. v. E, und M. G. Hermann von Eicken, Mülheim a. d. Ruhr. Allenfallſige Mittheilungen er⸗ bitte telegraphiſch an das Groß⸗ erzogliche Bezirksamt, Mann⸗ eim. 34949 Gewerbeſchule Mannheim Einladung. Zu der am Freitag, 16. März, Vormittags von—12 und Nach⸗ mittags von—5 Uhr im Lehr⸗ ſaal Nr. 8 ſtattfindenden Prüfung, ſowie zu der Schlußfeier am Sonntag, 18. März, Vormittags 11 Uhr in der Aula der Luiſen⸗ Schule wird hiermit freundlichſt eingeladen. 34978 Die Ausſtellung der Schüler⸗ arbetten iſt geöffnet: Sonntag, en 18. März, Nachmittags von —5 Uhr. den 22. und Freitag, den 23. März, jeweils Vormittags von—17 und Nachmittags von—5 Uhr. Zu zahlreichem Beſuche der⸗ ſelben wird hiermit ergebenſt ein⸗ geladen. Der Vorſtand. Herth. finden liebevolle Auf⸗ Damen nahme unter ſtrengſter Verſchwiegenheit bei Frau 19154 Schmiedel, Hebamme, Weinheim, bis auf Weiteres bezüglich der verbrauchsſteuerpflichtigen Gegen⸗ ſtände, welche in die Gemarkung eingeführt werden: 1. Durch die Waldhofſtraße, 55„„ Käferthalerſtraße, „„ Feudenheimerſtraße, 5 Lokalbahn Waldhof⸗Mannheim, Weinheim⸗Käferthal⸗Mannheim, Feudenheim⸗Mannheim, 5 765 15 Heidelberg⸗Seckenheim⸗Mannheim: An der Erheberſtelle„Friedrichsbrücke“ zu jeder Tages⸗ und Nachtzeit. 8. Durch die Seckenheimerſtraße: a. An der Hebeſtelle„Viehhof“ von Morgens 6 Uhr bis Kachts 10 Uhr. b. An der Hebeſtelle„Ecke der Seckenheimer⸗ u. ſtraße“ von Nachts 10 Uhr bis Morgens 6 Uhr. 9. Ueber den Neckarauer Bahnübergang: a, An der Hebeſtelle gleichen Namens 1010 121 von Morgens 6 Uhr bis Nachts 10 Uhr. b. An der Hebeſtelle„Ecke der Schwetzinger⸗ u. Seckenheimer⸗ ſtraße“ von Nachts 10 Uhr bis Morgens 6 Uhr. 10. 55 den Hauptbahnhof, als Paſſagiergut, Eilgut und Expreßgut: An der Hebeſtelle„Gcke der Schwetzinger⸗ und Seckenheimer⸗ ſtraße“ zu jeder Tages⸗ und Nachtzeit. 11. Ueber die Rheinbrücke, ſowie vermittelſt der Rheindampf⸗ boote und der Dampffähren Ludwigshafen⸗Mannheim: An der Hebeſtelle„Rheinbrücke“ zu jeder Tages⸗ u. Nachtzeit. 12. Ueber den Centralgüterbahnhof, die Mühlau und die von dort in die verlängerte Rheinſtraße führende Brücke: An der Hebeſtelle„Mühlau⸗Brücke“ von Morgens?7 Uhr bis Abends 7 Uhr. 13. Vermittelſt der Poſt: 5 An der Heheſtelle bet J. F. Kremer im Kaufhauſe(Vormittags 8 Uhr bis Abends 8 Uhr) bezw. der uächſtgelegenen Hebeſtelle. Die vorſtehend nicht genannten Stadteingänge, namentlich auch den Langerötterweg, die vom Waldhof nach den Neckargärten füh⸗ renden Feld⸗ und Fußwege, die von der Gemarkung Neckarau direkt nach dem Lindenhof führenden Wege, die Dampffähre zwiſchen Lud⸗ wigshafen und der Mühlau und die Jungbuſchſtraßenbrücke über den Verbindungskanal ſind zu allen Tageszeiten, die Mühlaubrücke für die Zeit von 7 Uhr Abends bis 7 Uhr Morgens für die Be⸗ förderung verbrauchsſteuerpflichtiger Gegenſtände geſperrt. Die Benützung dieſer geſperrten Zugünge zum Einbringen ſolcher Waaren iſt ſtrafbar. Die Erhebung von Marktgeld erfolgt bei den Hebeſtellen „Friedrichsbrücke“,„Viehhof“,„Rheinbrücke“,„Ecke der Schwetzinger⸗ und Seckenheimerſtraße“, ſowie auf dem Wochenmarkte Litera G 1 ſelbſt. 34516 Mannheim, den 1. März 1894. Der Stadtrath: Bräunig. II. Verloosung des Gewerbe⸗ u. Induſtrievereins Mannheim zu Gunſten der Errichtung einer Gewerbehalle unter Ausgabe von 20,000 Looſen à 1 Mark. 70 40 77 7 77 77 7 7 9 e ge0e Seeger. 1 Gewinn im Werthe von. M. 2500.— 1 yW%%% 9 3 Gewinne à M. 600.„ 1800.— %% 3 220.—„ 1320. 8 EFF W„.„ 1800. „„ 000 130 a 7* 235 Vewſnte im Werthe von. M. 14000.— Ziehung am 20. Juni 1894. Looſe ſind beim Vorſtand, ſowie bei den Herren Ph. Aug. Feix, E 6, 6 und Moritz Herzberger, E 3, 1 a 38768 Mannheim, im Februar 1894. Gewerbe⸗ und Induſtrie⸗Verein. bester, auverlässigster,sparsamater Motor, mit gewöhnlichem Lampen- petroleum arbeitend ohne Explosionsgefahr 5 wWird geliefert von 21943 G. Kuhn, Maschinen- u. Kesselfabrik, Eisen-& Gelbgiesserei Stuttgart-Berg. e Abtheilung„Motorenbau“. Kommunion-Nerzen 2., 10 2 1, 10 prima reines Wachs, verziert und unverziert, empftehlt billigſt 33794 J. Brunn, Seifen⸗ und lichterfabrik, 21, 10. Wiederverkäufer erhalten Rabatt. FFFF Holzuerſteigerung. Auf Abriss Mitttwoch den 14. 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Boetticher. Verfleigerung von 84 7 + 50 kn-A Donnerſtag, den 29. März 1894, Vorm. 11½ Uhr lüßſt Fritz Eckel Weingutsbesitzer in Deidesheim 68890 Flaſchen Wein der Jahrgänge 1883, 1884, 1885, 1886, 1887 u. 1889 aus den beſſeren und beſten Lagen von Deidesheim, Forſt und Ruppertsburg im Saale des Gaſthofes„Zum Bayerischen Hof“ in Deides. nheim in Parthien öffentlich verſteigern. 34916 Probetage: 14., 20. und 29. März 1894 im Vere ſteigerungslokal. Bekanntmachung. 5 Wir bringen hiermit zur Kenntniß, daß der Stadtrat beſchloſſen hat, den Preis des Gaſes für Motorenbetrieb a 1. April dſs. Is. auf 12 Pfennige per Cubiemeter ohne wei⸗ teren Rabatt zu ermäßigen.— An die Gewährung dieſer Preisermäßigung wird die Bedingung der Herſtellung einer auf Koſten des Abonuenten auszuführenden, von der Leuchtgasleitung getrennten, und von dieſer ſich leicht unterſcheidenden Gasleitung und die Aufſtellung eines beſonderen, eben⸗ falls als ſolchen gekennzeichneten Gasmeſſers, geknüpft. Die eu Abonnenten, welche von der Preis⸗ ermäßigung Gebrauch machen wollen, werden gebeten, ſich baldigſt anzumelden. Die Anmeldungen werden nummerirt und nach der Reihe des Einlaufs erledigt. Wer dieſe Anmeldung und die Ausführung der unfrer⸗ ſeits nothwendig befundenen Anordnungen unterläßt, hat auf die Ermäßigung des Gaspreiſes für Motorenbetrieb keinen Anſpruch. 84710 Mannheim, den 7. März 1894. Direktian der ſtädt. Gas⸗ und Waſſerwerkt. 1 9 V 1 Wingenroth, Soherr ck Co., Mannheim, Commandite der Bank für Handel und Industrie, Darmstadt. Wir beſorgen zu billigen Bedingungen den Ankauf und Verkauf von Werthpapieren aller Art und ſind zur Er⸗ theilung diesbezüglicher Auskünfte gerne erbötig. 34408 Die Einlöſung von Coupous erfolgt koſtenfrei an unſerer Kaſſe. Wir übernehmen die VWerwaltung von Werth⸗ papieren unter geſetzlicher Haftung. Insbeſondere ſind wir auch bereit, inſofern dies gewünſcht wird, nur die Coupons⸗ bögen der betr. Effekten behufs Einzugs der jeweils fällig werdenden Zinſen oder Dividenden, Ueberwachung der Ver⸗ looſungen ꝛc. in Aufbewahrung 5 nehmen, wobei die Schuld⸗ verſchreibungen oder Aktien ſelbſt(Mäntel) in Händen der Eigenthümer verbleiben. Die Verſicherung gegen Coursberluſt bei Ans⸗ looſung vermitteln wir zu bllligſt geſtellten Sätzen. Das Knabenpensionat von H. Büichler, Rastatt übernimmt, wie seit Jahren, sehwächliche, schwer zu or- zlehende, geistig schlecht veranlagte, in Schulen mitstarken Klassen nicht mitkommende, einer strengen Aufsicht bedürf. tige zu Hause nieht gutthuende, unfolgsame u. unfleissige Knaben.— Die besten Erfolge nachweisbar.— Prosp. NB. Bie Anstalt wird demnächst durch Neubau bedeutend vergrösster. Todes-Anzeige. Freunden und Bekannien die ſchmerzliche Mittheilung, daß unſer lieber Gatte, Vater, Sohn, Bruder, Schwiegerſohn und Schwager, Herr Friedrich Kreis, Hauptlehrer nach längerem Leiden heute Nacht verſchieden iſt. Um ſtille Theilnahme bittet Im Namen der trauerdnen Hinterbliebenen Frau Emilie Kreis, geb. Löchner. Mannheim den 10. März 1894. 34956 2 Die Beerdigung findet Sonntag, 11. März 1894, Nachm. 4 Uhr, vom Trauerhauſe O 7, 7½ aus ſtatt. Todes⸗ Anzeige. In der verfloſſenen Nacht verſchied nach längerem Leiden unſer lieber Kollege, Herr Hauptlehrer Friedrieh Kreis im 34. 84980 Die Schule verliert an ihm einen fleißigen, ſtrebſamen Lehrer, und die Kollegen werden dem Hingeſchiedenen, der durch ſeinen offenen, ehrlichen Charakter allgemeine Achtung genoß, ein ehrendes Andenken bewahren. Das Lehrerkollegium Die Beerdigung findet Sonntag den 11. d. M. Nachmittags 4 Uhr, vom Trauerhauſe 0 7, 7½ aus ſtatt.. [Die Kollegen werden hiermit zu zahlreicher Bethei⸗ ligung eingeladen. 8031 Nre A General⸗Anzeiger. Mannheim, 11. März. Maunheim. Unſere diesjährige Ordentliche General⸗erſammlung findet am Dienſtag, den 20. März l.., Abends 9 Uhr in unſerem Vereinslokal(Kaſino R I, 1) mit folgender Tages Ordnung ſtatt 1. Bericht des Vorſtandes übez die des Vereins im Jahre 1893, Rechnungsablage. „Genehmigung des Voran⸗ ſchlags für das Jahr 1894. 4. Neuwahl für 3 ſtatutenge⸗ mäß ausſcheidende Vorſtands⸗ mitglieder. E zu 12 und zu 8 Pfennig empfehle meiner verehrlichen Kundſchaft als ſehr wohl⸗ ſchmeckend und billig. 34819 J. H. Kern, Colonialw. u. Delikat. 1. (Abtheilung: Handelsſchule) Beim Wiederbeginn des Unter⸗ richts(Montag, 2. April) können in die beſtehenden Kurſe für: Jranzöſiſche Sprache Eugliſche j Italieniſche„ Spauiſche 175 Deuiſche Sprache u. Korre⸗ ſpondenz Kaufmänniſches Rechnen u. Handelsgeographie 1299 Schönſchreiben und Doppelte Buchhaltung. Schriftliche Anmeldungen wer⸗ den bis Samſtag, rbeten. 2 51. noch Theilnehmer mit den ent⸗ ſprechenden Vorkenntniſſen ver⸗ ſehen eintreten. 98 800 eröffnen wir neue Kurſe ür: März 34731 Der Vorſtand. 5. Wahl der Rechnungsreviſoren. Wir laden unſere verehrl. Mit⸗ glieder hierzu freundlichſt ein. Mannheim, den 1. 175 1894. 34464 Der Vorſtand. Mannheim. Montag, den 12, März d.., Abendes 9 Uhr im Vereinslokal(Kaſino, R 1, 1) Vortrag des Herrn G. Menger hier über Beſorgung lung.) Abtheilung für Stellenvermitt⸗ Eltern und Vormünder, welche geſonnen ſind, ihre Söhne und Mündel kommende Oſtern in eine kaufmänniſche Lehre zu wollen ſich zur unentgeltl einer Lehrſtelle, unſerer Vermittlung bedienen, da wir nur ſolche Firmen nachweiſen, welche den 2 0 gemäß tigen Ausbi bieten. ichen N ichen en erfahrungs⸗ zu einer tüch⸗ dung als Kaufmann 30592 Der Vorſtand. „Die Weltausſtellung in Chieago“. Wir laden unſere verehrl. Mit⸗ 34977 glieder hierzu ein. Mannheim, den 9. März 1894. Der Vorſtand. Zer Club. Sonutag Abend von 5 Uhr ab Vesper im Lokal. 2046g Der Vorſtand. Etſter Maunheimer i 1 Theil ufm 0 Werein Maunheim. Das neue Schuljahr für dungsſchulpflichtige Sch unt Montag, 2. April u. werden amſtag, 31. entgegengenommen. nahme an unſerem Unter⸗ richt befreit vom Beſuche der Fortbildungsſchule. nmeldungen bis ortbil⸗ uber be⸗ Die Unterrichtsbeſtimmungen ꝛc. ſind auf unſerem Bureau zu hab en. Pekeranen⸗, Sterbekaſſe u. Den Lorffand Iparverein. zonen H Unſere 34566 General-Versammlung indet Samſtag, den 10. d Mts., bends 8 Uhr im großen Mayer⸗ hof(Löwenhalle) ſtatt, wozu wir Unſere perehrliche Mitglieder hier⸗ mit höfl. einladen. Um zahlreiches und pünkktliches Erſcheinen bittet Der Vorſtand. Tagesordnung: —Rechnungsablage pro I89g, Bericht über die Vereinslage, . Vorſtandswahl u. Wahl der Rechnungsreviſoren. 3. Allgemeine Vereinsangelegen⸗ heiten. Liederhalle. eute Samſtag, deu 9. März, 8 Abends ½9 Uhr Gemüthliche Zusammenkunft mit L. NQB. Arb.-Fortb.-Verein Loos. 8 Nächst 400.000, 200, 000, 100, 000 In Allem 1,100,ũ Gewinne 5 1 Milllon, 8. W. Uu. 8. W. Sen. 76 Millionen Fres. 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Pohlmeher aus Berlin „Die ſozialen Pflichten der Geſellſchaftsklaſſen gegen einander“. ung Mal im Jahre gewinnen. ½0b0 Antheil an allen 12 Ori⸗ ginal⸗Looſen koſtet pro Zieh⸗ 4 Mk. ½% 8 Mk. Portoßg 20 Pfg., Liſten gratis. Gefl Aufträge erbitte baldigſt. 5 Baukhaus J. Scholß Berlin⸗Niederſchönhauſenßz 12 Beiträge ſind im Jahr zu entrichten. Veselzlich exlaubt, „I8,000 Mk. prima zweike, 9448 oder 73,000 Mk. erſte Hypothek auf großes, beſtrentirendes, neues An⸗ weſen dahier, von nachweislich pünktlichem Zinszahler geſucht. Näheres in der Expedition. 88 Die Karten ſind beim Eintritt in den Saal vorzuzeigen. Die Saalthüren werden punkt 8¼ Uhr geſchloſſen. Ohne Karte hat Niemand 8 1 1 ſind von Bef Kinder ſind vom Beſuche der Vorleſungen ausgeſchloſſen. Hapital-Gesuch. Mark 40,000 zur zweſten Hy⸗ potheke gegen mehr als doppelte Sicherheit aufzunehmen geſücht. Offerten unter H. E. 34713 an die Expedition d. 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Lill, Hofphotograph weiter führen werde, hiermit beſtens zu 0 len. 80 werde beſtrebt ſein, daſſelbe den ſoliden rundſätzen meines Herrn Vorgängers zu leiten und neben geſchmackvoller Ausſtattung auf die Halt⸗ barkeit meiner Arbeiten mein heige Thgeit zu richten. Geſtützt auf meine langjährige Thätigkeit am hieſigen Platze hoffe ich, in meinem neu übernommenen, trefflich eingerichteten Atelier durch gediegene Leiſtungen mir die volle Anerkennung der titl. Herr⸗ ſchaften zu erwerben. Mit vorzügl. Hochachtung . LIIiIIi B 5, 14 Hof⸗ Photograpß am „Ein Ehrenwort“,„Bruderhand“, Expedition iu Empfang zu nehmen. Hochachtungsvollſt Hhr I. Maas'sche Buchdruckerei. Crpedilion des General⸗Auzeigers. SSeeeeeee Zur gefl. Beachtung. 0 Da nun ſämmtliche Romane* verehrl. 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