Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2472. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Rummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. Badiſche Bolkszeitung.) der Stadt Mannheim und Umgebung. Mannheimer Jo (104. Jahrgang.) Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. (Mannheimer Volksblatt.) 85 Verantwortlich: für den polit. und allg. Theik: Chef⸗Redakteur Herm. Meher, für den lok und prov. Theil: Ernſt Müller. für den Inſeratentheil: 4 Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannheimer Typographiſche Anſtalt). 4 5„Manuheimer Journal.⸗ ſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. Nr. 73.(Celephon⸗Ar. 218.) Zweites Blatt. Dowe als Erfinder. Wir entnehmen der„Tägl. Rundſchau“ folgenden, nament⸗ lich für Mannheim intereſſanten Artikel: Es iſt noch nicht allzulange her, daß durch alle Blätter des In⸗ und Auslandes die aufſehenerregende Nachricht ging, eim Mannheimer Schneider, Namens Dowe, habe eine Pan⸗ zereng erfunden, durch welche jedwede Uniform vollkommen ugelfeſt gemacht werden könne. Diefe Panzerung, behauptete man, hielte ſelbſt Geſchoſſen mit der ſtärkſten bisher bekann⸗ ten Durchſchlagskraft Stand, und die geſchäftige Fama ſprach bereits von einer durchgreifenden Umgeſtaltung des geſammten modernen Heerweſens, von einer Rückkehr zu den kitterlichen mittelalterlichen Forderungen des Kampfes. Mitt⸗ lerweile iſt es wieder ſtill geworden, und es ſchien, daß Herr Dowe nach ſeinem erſten Verſuche wieder zu ſeinem gewohn⸗ ten bürgerlichen Berufe 0 a und auf die Lorbeeren des Erfinders zu verzichten Willens war, als plötzlich vor wenigen Tagen die Redaktionen der Berliner Tageblätter mit folgender, vom Patentanwalte C. Meyer Verwer als Vertreter des Herrn Dowe gezeichneten Einladung überraſcht wurden:„Die große Senſation, welche die Erfindung einer kügelſicheren Panzerung erregte, hat mich veranlaßt, den Herren Vertretern der Preſſe und anderen Intereſſenten eine ganz neue Erfindung des Herrn Dowe auf dieſem Gebiete vorzuführen. Da err Dowe nicht wie bei der erwähnten eine Verpflich⸗ tung für die Geheimhaltung übernommen, hat er ſich entſchloſſen, dieſelbe ad oeulos zu demonſtriren.“ Naturgemäß hatte ſich auf dieſe Einladung hin eine große Anzahl von und Fachleuten am Schießplatze der Rixdorfer exeinshrauerei, woſelbſt die Verſuche ausgeführt wurden, eingefunden und harrte mit geſpannter Erwartung der Dinge, die da kommen ſollten. Allgemein fiel es auf, daß keine Offtziere zugegen waren, was Herr Dowe damit erklärte, daß er durch einen Vertrag gebunden ſei, ſeine neueſte Erfindung vorläufig noch nicht in militäriſchen Kreiſen vorzuführen. In einer kurzen Anſprache erläuterte nun der Erfinder die heabſichtigten Verſuche. Er deutete an, daß er nach ſeiner erſten Erſindung das Opfer von Intriguen ge⸗ worden ſei, die, wie ſich Herr Dowe ausdrückte,„ein demnächſt ſich abſpielender Senſationsprozeß, wie kein zweiter dieſer Art noch da war“, enthüllen wird; die e e dabei ſollen die Inhaber der Firma ernſtein und Schulz ſein. Nähere Angaben lehnte Dowe mit Hinweis auf die in Kürze ſtattfindende Verhand⸗ lung ab. Er wies ſodann die Verſuchsgegenſtände vor, zwei Stahlplatten, eine Aluminiumplatte, ein Stück eines mächtigen knorrigen Eichenſtammes und zwei kleine Federpanzer, die übereinandergelegt 4 Millimeter hoch, aus beſtem Stahl an⸗ ſefertigt waren und, wie man uns ſagte, eine Belaſtung von 80 Centnern tadellos ausgehalten hatten. Bekanntlich hatte man bei der erſten Erfindung Dowes vermuthet, daß hinter der kugelſicheren Panzerung nichts Anderes ſteckte, als ein Fide wer, durch welchen die Kugel aufgehalten würde. ieſe Vermuthung wurde uns gelegentlich der geſtrigen Verſuche in der That beſtätigt. Danach beſtand Dowes erſte ASladdede Uniform“ aus zwei Theilen, einem feinen tahlfederpanzer, der die Beſtimmung hatte, den Stahlmantel des eindringenden Geſchoſſes zu zer⸗ ſtören und einer von Dowe erfundenen Maſſe, in welcher dir Kugel ſtecken blieb. In der vorliegenden Erfindung ſoll nun die Neuerung darin beſtehen, daß der Fe⸗ derpanzer wegfällt und die Maſſe an ſich ſchon genügt, die Kugel aufzuhalten. Dieſer letztere Beweis iſt Herrn Dowe, ſoweit wir ürtheilen können, allerdings vollſtändig ge⸗ kungen. Sämmtliche Stahlplatten, ſowie der oben geſchil⸗ derte Federpanzer waren glatt durchſchoſſen, und insbeſondere der letztere zeigte plaſtiſch die furchtbare Durſchlagskraft der Geſchoſſe nach M. 88. Unter allgemeiner Spannung wurde odann das mit der Dowe'ſchen Panzerung verſehene ÜUniform⸗ ück aus einem rahmenartigen dicken Holzkaſten, worin es be⸗ eſtigt war, entnommen und unterſucht: fünfzehn Kugeln, da⸗ runter 3 nach M. 88, waren hinein gedrungen und beim An⸗ ſaſſen des Verſuchsobjektes deutlich fühlbar, die rückwärtige Seite aber zeigte ſich vollkommen unverſehrt, eben ſo wie die dahinter befindliche Holzwand. Man ſah ſomit ganz deütlich, die Dowe'ſche Vorrichtun iſt in der That kugelſeſt, und trotzdem glauben wir nicht fehl⸗ zugehen, wenn wir ſagen, daß von all den vielen Theil⸗ Ahen eigentlich Keiner ſo recht befriedigt war. Der ganze Verſuch mit all' ſeinen Vorbereitungen und den geheimniß⸗ vollen Andeutungen und den ausweichenden Antworken machte mehr oder minder den Eindruck eines gelungenen Taſchen⸗ ſpielerkunſtſtückes, und unſtreitig wäre hier weniger mehr ge⸗ weſen; es darf nicht unerwähnt bleiben, daß Herr Dowe bei⸗ ſpielsweiſe das Uniformſtück keinen Augenblick aus der Hand gab und Fragen über die Herſtellungskoſten und das Gewicht eines ſolchen„Panzers“ nur ungenügend beantwortete. Jeden⸗ falls wäre uns lieber geweſen, wenn die mit der Erfindung vor⸗ enommenen Schießverſuche einfacher, urſprünglicher und in die Augen ſpringender geweſen wären, einen Mangel, den übrigens 717 Dowe gutzumachen verſprach. Er will in nächſter Zeit eine rt ſpaniſche Wand herſtellen, ſich ſelbſt hinter dieſe poſtiren und daun darauf ſchießen laſſen. Gedulden wir uns alſo bis dahin mit einem endgiltigen Urtheile, Tagesttenuigkeiten. Frankfurt, 12. März. Ein räthſelhafter Selbſtmörder. Geſtern Abend betrat ein Fremder ohne jedes Gepäck ein hieſiges Hotel, beſtellte ein Zimmer, ſchrieb ſich in das Fremdeubuch als G. Diemer, Lehrer aus Hannover ein und beſtellte zum anderen Morgen ein Bad. Heute früh 7 Uhr begab en ſich in das Badezimmer des Hotels wo er gegen ſpectiviſch trefflich behandelten Geleſeute und berbreitetine Zeitung in Maunheim und Amgebung. 10 Uhr in einer Badewanne liegend todt aufgefunden wurde. Er hatte ſich mit einem Taſchenmeſſer einen Stich in die Herzgegend beigebracht. Der herbeigerufene Arzt konnte nur den Tod konſtatirer. Auf zwei auf ſeinem Zimmer vorge⸗ fnüdenen Zetteln war von dem Selbſtmörder Folgendes ge⸗ ſchrieben:„Forſche nicht nach meiner Herkunft! Meine Iden⸗ tität iſt nicht feſtzuſtellen. Beſtatte meinen Leichnam und Du haſt Deine Pflicht gethan!!!, Es est! Viyat Horeat, orescat Mundus!“— auf dem zweiten Zettel:„Nie ſollſt Du darnach fragen, Noch Wiſſens Sorge tragen, Woher ich kam der Ja rt, Noch wie mein Nam' und Art. Beſtatte meinen Leichnam! Nur das iſt Deine Pflicht!“ Die Kleidung des Verlebten iſt in anſtändigem Zuſtande und ohne Zeichen. In den Hoſentaſchen fanden ſich zwei Portemonnaies, eins leer, das andere mit Mark 16.14. Der Selbſtmörder iſt ziemlich groß, hager aber kräftig, bartlos, hat dunkles Hear, an der Stirn kahl. Theater, Rultſt unrnd Wiſfenſchaft. oe. Mannheimer Kunſtverein. Der Münchener Maler K. Küſtner hät dem Kunſtverein eine Serie ſeiner land⸗ ſchaftlichen Gemälde geſendet, die uns den Künſtler recht werthſchätzen laſſen. Küſtner gehört zu jenen Landſchafts⸗ malern, die auch der einfachſten Natur recht intereſſante Seiten abzugewinnen wiſſen. Seine Bilder„Nach dem Regen“ und„Im März“ ſind zu wirkungsvollen Contraſten zwiſchen Licht und Schakten herausgearbeitet und in lebhaftem Coforit gehalten; ſein Gemälde„Das Mohnfeld“ ſpitzt ſich zu einem auffallenden Farbeneffeet zu, der aber durchaus natürlich er⸗ ſcheint. Völlig ruhige Stimmungen geben die beiden Bilder „Waldweiher“ und„Bei Tölz“ wieder, bei denen beſonders das zarte, feine Grün, ſowie auch die ſorgfältigere Aus⸗ führung des Einzelnen recht anſpricht. Von zwei größeren Gemälden„Wintermorgen“ und„Kalkofen bei Tölz“ wird man dem Letzteren ſeiner feinen Nebelſtimmung in der per⸗ Ferne wegen den Vorzug geben, obwohl auch das erſtgenannte Winterbild; das eine verſchneite Haidelandſchaft bei Sonnenuntergang characteriſtiſch ſchildert, Anerkennung verdient. All dieſe Arbeiten bekunden dWeleen das ang michk wden Talent eines Künſtlers, deſſen eiterentwickelung nicht wenig intereſſtren dürfte. Verſchiedenes. — Ein Kameruner Neger als Vortragender dürfte ſelbſt in unſeren Kolonialvereinen noch eine ſeltene Er⸗ ſcheinung ſein. Prof. Kirchhoff in Halle ſtellte einen ſolchen ſchwarzen Redner in der gemeinſchaftlichen Sitzung des Vereins für Erdkunde und des Kolonialvereins am 7. d. M. vor und ſchilderte in kurzen Zügen deſſen Lebensgang. Charlie le Febe iſt trotz ſeines franzöſiſchen Namens ein echter Neger; ſein Vater ſtammt von der Inſel Mauritius, auf der viele Neger franzöſiſche Namen füpren, wanderte jedoch von dort nach Kamerun ein, wo er als Händler thätig war und eine Duallanegerin als Frau heimführte“ Aus dieſer Ehe ent⸗ ſproſſen drei Kinder, außer Charlie, deſſen Geburtsort am Oſtfuße des Kamerungebirges, zwiſchen der Mündung des Mungo und dem Elephankenſee, liegt, noch ein Knabe und ein Mädchen. Später, nach dem Tode der Mutter, ſtedelte die Familie nach Nordamerika über, wo der Vater mit Glück weiter arbeitete und ſich zum wohkhabenden Großkaufmann aufzuſchwingen wußte. Charlie erhielt eine verhältnißmäßig gute Schulbildung in Amerika; als er zum Jungling heran⸗ war, nahm er in der mexikaniſchen Krie Smarine ienſte, in denen er es nach drei Jahren zum ffiziers⸗ aſpiranten brachte. Als ſolcher verließ er, nachdem ihm ein Gewinn von angeblich 50000 Dollars zugefallen war, den Militärdienſt, um ſeine Reiſeluſt zu befriedigen. Mehrere Jahre hat er dann Nord⸗ und Südamerika, ſowie ganz Weſteuropa durchſtreift, dabei viel geſehen, aber auch das, was ihm das Glück an Vermögen in den Schvoß geworfen, ſo ziemlich zugeſetzt. Charlie iſt weiter ein Beiſpiel für das Sprachtalent der Reger; er ſpricht außer der Duallaſprache engliſch, verſteht ſich auf ſpaniſch und fran⸗ zöſiſch verſtändlich zu machen, radebrecht portugieſich und hol⸗ ländiſch und hat, wie er geſtern Abend bewies, während ſeines etwa achtmonatlichen Aufenthalts in Deutſchland auch unfere Sprache ſchon ſo weit erlernt, daß er ſich ihrer mit ziemlicher Geläufigkeit bedienen kann. Was ihm an Richtigkeit der häu⸗ fig weniger hoffähigen als draſtiſchen Rede abging, wußte er durch die Lebhaftigkeit der Geberden zu erſetzen. Alle An⸗ weſenden haben ſich an dem eigenartigen Vortrage herzlich ergötzt, der vor Allem die Veränderungen ſchilderte, die in der Heimath Charlies durch unſere weißen Landsleute für die Eingeborenen in jhren Sitten und Gebräuchen herbeigeführt ſind. Allerdings wird mancher das, was Charlie unter„Kul⸗ lur' verſteht, mehr als einen Anflug von„Europas übertünch⸗ ter Höflichkeit“ betrachten; immerhin aber konnte man auch aus den ungeſchminkten, naturwüchſigen, von Humor belebten Ausführungen entnehmen, daß die Kulturarbeit, welche die Deutſchen in Weſtafrika unternommen haben, nicht blos ober⸗ ſtächliche, ſondern auch tiefer gehende Wirkungen bei den Ein⸗ geborenen jener Landſtriche ausübt. Literariftljes. Die Franzöſiſche Revolution von Thomas Carlyle, ein claſſiſches Buch, erſcheint in deutſcher Ueberſetzung ſoeben in dritter Auflage(Leipzig, F. A. Brockhaus. Mag jene erſchütternde Periode der franzöſiſchen Geſchichte auch viel⸗ ſach von Forſcheru behandelt worden ſein, ſo zeichnet ſich doch die Carlyle'ſche Darſtellung durch die Großartigkeit der Auf⸗ faſſung aus, durch die Lebendigkeit und Unmittelbarkeit der Schilderung, die Gluth der Phantaſie und die poetiſche Kraft der Sprache. Tie äußerſt gelungene Ueberſetzung, welche die kngppe Sprache Carlyle's mit ihrem ätzenden Witz und ihrer Farbenpracht ganz für Geltung kommen läßt, ſowie der billige Preis bei ſolider Autsſtattung fichern auch dieſer drikten Auf⸗ lage die weiteſte Verbreitung. Durch gleichzeitige Veranſtaltung einer Lieferungsausgabe(12 Lfgn. a 60 Pf.) wird die An⸗ Donnerſtag 15. März 1894. ſchaffung des Werks, das übrigens gleichzeitig vollſtändig in 3 Theilen ausgegeben wird, wefentlich erleichtert. Adrian Balbi's Allgemeine Ein Handbuch des geographiſchen Wiſſens für die Bedürfniſſe äller Gebildeten. Achte Auflage. Vollkommen neu bearbeitet von Dr. Franz Heiderich.(A. Hartleben's Ver⸗ lag in Wien.) Von dieſem trefflichen Werke, welches wir bereits unſeren Leſern angezeigt und auf das Wärmſte em⸗ pfohlen haben, liegen nunmehr 45 Lieferungen vor. Die letzten Lieferungen, 41 bis 45, behandeln die drei ſüdeuro⸗ päiſchen Halbinſeln: die Balkan⸗, die Apeninnen⸗ und die Pyrenäen⸗Halbinſel. Die artiſtiſche Ausſtattung des Werkes iſt eine vorzügliche. Zahlreiche, nach Photographien ange⸗ fertigte Illuſtrationen, ſowie Textkärtchen und beſondere in mehrfachem Farbendruck ausgeführte Kartenbeilagen unter⸗ ſtützen und deleben die Leeture. Wir wünſchen dem Werke, an welches Verleger wie Autor ihr Beſtes geſetzt, die weiteſte Verbreitung. r/f/ Conservatorium für Musik in Mannheim. Beginn des Sommersemesters am 5. April 1894. Der Unterricht ist sowohl für Dllettanten, als zur volk ständigen Ausbildung von Künstlern, sowie für Lehrer und Lehrerinnen bestimmt. 34058 Die Opernschule bude: stinmbegabte voll- ständig für die Bühne aus. Zugleich besteht eine Schule für Anfänger im Klavier, Violin- und Violincellspiel. Anmeldungen werden täglich bei der Direktion 2,&ent⸗ ebendaselbst wird das ausführliche Programm er Austalt ausgegeben. Die Direction: M. Pohl. TTTTPTPTGTPPTPTPTPTPTGTGTGTGTGTGTGTGTGTGTGTGTGTbTbTbTbbbbe.. Raver Kreuttner, B 4, J0. Hofopernsänger 28709 ertheilt Gesang-Unterrioht(Concert- u. Operngesang.) .. Steinthal. Wäsche-Fabrik. 3487¹ Herrenhemden in glatt M. 5„ 5 50% „ mit Falten„.50,.—„ 6,50 „ mit geſtickten Einſätzen„.—,„12.— Aragen, Mauſchetten, Erauntten, Chemiſetten. Anfertigung nach Maass zu hbilligen Preisen. 55 L. Steintna, Teinen⸗l. Wäſchefabrik, D3, 7, Planken Confirmanden-Hemden von M..25,.50 an. 34872 Confirmanden Mauſchetten, Kragen, ⸗Cravatten, Taſchentücher zu ſehr billigen Preiſen. I. Steinthal. Helten⸗ Fabril, D BQ, 7, Planken empftehlt 34878 Complette Betten it Holz⸗ und Eiſen⸗Bettſtellen, Strohſäcke, Seegras⸗, Roßhaar⸗ und Cabock⸗ Matratzen, Bettfedern und Daunen zu ſehr billigen Preiſen. Iu Ostergeschenken empfehlen: dGummiballen, bemalt und grau Patentballen Rothe Paraballen Lawn Fenisballen Ichlagballen Celluloidballen ete. 34849 Mill& Müller, A3, 11 Kunststrasse N 3, II. 2. Sells. General⸗Anzeiger. Bekanntmachung. Ko, 6405. Der Einzug der ſtädt. Verbrauchsſteuern geſchieht 1s auf Weiteres bezüglich der verbrauchsſteuerpflichtigen Gegen⸗ tände, welche in die Gemarkung eingeführt werden: 1. Burch die Waldhofſtraße, 2.„„ LKäferthalerſtraße, Feudenheimerſtkaße, 4.„„ Lokalbahn Waldhof⸗Mannheim, 5.„„ Weinheim⸗Käferthal⸗Mannheim, 8•„„.„ Feudenheim⸗Mannheim, * 25 55 Heidelberg⸗Seckenheim⸗Mannheim: an der Erheberſtelle„Friedrichsbrücke“ zu jeder Tages⸗ und Nachtzeit. 8. Durch die Seckenheimerſtraße: a. An der Hebeſtelle Viehhof“ von Morgens 6 Uhr bis tachts 10 Uhr. „An der Hebeſtelle„Ecke der Seckenheimer⸗ u. Schwetzinger⸗ ſtraße“ von Naächts 10 Uhr bis Morgens 6 Uhr. 9. Ueber den Neckarauer Bahnübergang: „An der Hebeſtelle gleichen Namens chuchugerſtrabe 12¹) von Morgens 6 Uhr bis Nachts 10 Uhr. An der Hebeſtelle„Ecke der Schwetzinger⸗ u. Seckenheimer⸗ ſtraße“ von Nächts 10 Uhr bis Morgens 6 Uhr. 10. Hauptbahnhof, als Paſſagiergut, Eilgut und Expreßgut⸗ An der Hebeſtelle„Ecke der Schwetzinger⸗ und Seckenheimer⸗ ſtraße“ zu jeder Tages⸗ und Nachtzeit. 11. Ueber die Rheinbrücke, ſowie vermittelſt der Rheindampf⸗ boote und der Dampffähren Ludwigshafen⸗Mannheim: An der Hebeſtelle„Rheinbrücke“ zu jeder Tages⸗ u. Nachtzeit. 12. Ueber den Centralgüterbahnhof, die Mühlau und die von dort in die verlängerte Rheinſtraße führende Brücke: An der Hebeſtelle„Mühlau⸗Brücke“ von Morgens 7 Uhr bis Abends? Uhr. 13. Vermittelſt der Poſt: 5 An der Heheſtelle bet J. F. Kremer im Kaufhauſe(Vormittags 8 Uhr bis Abends 8 Uhr) bezw. der uächſtgelegenen Hebeſtelle. Die vorſtehend nicht genannten Stadteingänge, namentlich auch en Langerötterweg, die vom Waldhof nach den Neckargärten füh⸗ genden Feld⸗ und Fußwege, die von der Gemarkung Neckarau direkt nach dem Lindenhof führenden Wege, die Dampffähre zwiſchen Lud⸗ wigshafen und der Mühlau und die Jungbuſchſtraßenbrücke über den Verbindungskaual ſind zu allen Tageszeiten, die Mühlaubrücke für die Zeit von 7 Uhr Abends bis 7 Uhr Morgens für die Be⸗ förderung verbrauchsſteuerpflichtiger Gegenſtände geſperrt. Die Benützung dieſer geſperrten Zugänge zum Einbringen ſolcher Waaren ſſt ſtrafbar. Die Erhebung von Marktgeld erfolgt bei den Hebeſtellen „Friedrichsbrücke“,„Viehhof“,„Rheinbrücke“„Ecke der Schwetzinger⸗ ſowie auf dem Wochenmarkte 8 85 1 elbſt. Mannheim, den 1. März 1894. Der Stadtrath: Bräunig. Submiſſion auf Gas⸗Coacs. Wir beabſichtigen das von unſerer Coacsproduetion vom 1. April 1894 bis Ende März 1895 noch frei⸗ bleibende Quantum von 1550 Tonnen im Submiſſionswege zu vergeben und laden Luſttragende ein, ihr Angebot portofrei, mit der Aufſchrift„Offerte auf Gasevacs verſehen, bis ſpäteſtens den 27. März 1894, Vormittags 11 Uhr bei unterfertigter Stelle, woſelbſt auch die näheren Be⸗ dingungen zu erfahren ſind, einzureichen. 344238 Mannheim, den 3. März 1894. Direction der Städt. Gas- und Wasserwerke. Bekanntmachung. Die Ausſtellung von Apparaten zu Koch⸗ und Heizzwecken, welche ſeitens der Herren Carl Achilles Herm. Barber F. H. Esch Alex. Heberer Joseph Leonhardt MHassot& Werner Georg Roos Carl Wotzka beſchickt, befindet ſich in den Parterrelokalitäten des Herrn Bildhauers Korwan, C 1, 14, Eingang rechts. Wir laden zu zahlreichem Beſuche derſelben ergebenſt ein. 33505 Mannheim, den 16. Februar 1894. Direction der ſtädt. Gas⸗ und Waſſerwerke. Bekanntmachung. Wir bringen hiermit zur Kenntniß, daß der Stadtrath beſchloſſen hat, den 1. April dſs. Is. auf 12 Pfennige per Cubiemeter ohne wei⸗ texen Rabatt zu ermäßigen.— An die Gewährung dieſer Preisermäßigung wird die Bedingung der Herſtellung einer auf Koſten des Abonneuten auszuführenden, von der Leuchtgasleitung getrennten, und von dieſer ſich leicht unterſcheidenden Gasleitung und die Aufſtellung eines beſonderen, eben⸗ falls als ſolchen gekennzeichneten Gasmeſſers, geknüpft. Die verehrlichen Abonnenten, welche von der Preis⸗ ermäßigung Gebrauch machen wollen, werden gebeten, ſich baldigſt anzumelden. Die Anmeldungen werden nummerirt und nach der Reihe des Einlaufs erledigt, Wer dieſe Anmeldung und die Ausführung der unſrer⸗ Seeger. 1 8 nothwendig befundenen Anordnungen unterläßt, hat auf ie Ermäßigung des Gaspreiſes für Motorenbetrieb keinen Anſpruch. 34710 Mannheim, den 7. März 1894. Nirektion der ſtädt. Gas⸗ und Waſſermerke. Bekanntmachung. Zur Verhütung von Störungen im Bezuge von Gas und Waſſer erſuchen wir unſere verehrlichen⸗ Conſumenten die Gas⸗ u. Waſſermeſſer, ſowie die Zuführungen zu denſelben, während der Winter monate gut zu verwahren und insbeſondere die Keller⸗ laden geſchloſſen zu halten. 21539 Mannheim im November 1893. Direction der Städt. Gas- u. Wasserwerke Maunheim reis des Gaſes für Motorenbetrieb abf Manuheimer Parkgeſellſchaft. im Sitzungsſaale der„Rheiniſchen Creditbank“ ordentliche Ceneralversammlung. Tages⸗Ordnung. 1. Entgegennahme des Jahresberichts des Vor⸗ ſichtsraths. Ertheilung der Entlaſtungsurkunde an Aufſichts⸗ rath und Vorſtand. 3. Ergänzungswahlen für den Auffſichtsrath. Mannheim, 28. Februar 1894. 34218 Der Vorſtand. 15 2* 8 5 5 5 Pfälzische Bank in Ludwigshafen am Rhein. Vollbezahltes Actienfapital 7½ Millioneu Mark. Reſerven: Mark 1,200,000.— Zweigniederlaſſungen: Kaiſerslautern, Pirmaſens, Worms Dürkheim a.., Oſthofeun b. Worms. An⸗ und Verkauf von Effekten aller Art und an allen Börſen des In⸗ und Auslandes.(Auskünfte über Werth⸗ papiere werden bereitwilligſt ertheilt.) Aufbewahrung und Verwaltung von Werthpapiereu ꝛc. (feuer⸗ und diebesſichere Gewölbe.) Verſicherung von Obligationen, Looſen ꝛc. gegen Cours⸗ verluſt bei Auslooſung, Einlöſung ſämmtlicher Coupons in deutſcher und fremder ährung. Mannſeimer Parkgeſellſchaft Einladung zum Abonnement. Das neue Abonnement beginnt mit Sonntag, den 1. April 1894, 2. an welchem Tag die alten Karten ihre Gültigkeit verlieren. Die Eintrittspreiſe find: 1. Abounenten⸗Karten: . Eine Einzelkarte M. 12.: Die zweite Karte M..— b. Für Familien: Die dritte Karte„5.— Die erſte Karte„ 12.— Jede weitere Karte„.— Die Aktionäre haben nach§ 9 der Statuten gegen Ablieferung des Dividendenſcheines pro 189 Anſpruch: bei 1 Aktie auf 1 Abonnentenkarte Glieder bei 2 Aktien auf 3 Abonnentenkarten ihrer bei 3 Aktien auf unbeſchränkte Zahl Abonnentenkarten! Familie. Soweit ein Aktionär mehr Familien⸗Abonnenten⸗Karten nimmt als er kraft Beſitzes an Aktien zu beanſpruchen hat, ſo ſind für die zweite, dritte und vierte Karte U. ſ. w. die für die ſonſtigen Abon⸗ nenten feſtgeſetzten Preiſe zu zahlen. Als zur Familie gehörig werden betrachtet: Der Familienvorſtand, deſſen Ehefrau, ſeine minderjährigen Söhne(unter 21 Jahren), ſeine unverheiratheten Töchter, ſowie die zum Haushalt gehörenden, unſelbſtſtändigen Per⸗ ſonen.(Dienſtboten jedoch nur als Begleitung der Herrſchaft, oder als Begleitung der Kinder.) Penſtonäre nur inſoweft als dieſelben das 18. Jahr nicht überſchritten haben. 2. Fremden⸗Karten. Abonnenten können für auswärtigen, bei ihnen wohnenden Beſuch Abonnentenkarten mit einmonatlicher Gültigteit auf Namen lautend, zum Preiſe von 3 Mk. nehmen. Aktionären ſteht es frei, zu dieſem Zwecke Dividendenſcheine an Zahlung zu geben, deren feder zu 3 Fremdenkarten die Berechtigung ibt. 5 Wir bitten das verehrliche Publikum dringend, die An⸗ meldungen jetzt ſchon einreichen zu wollen, da ſpäter bei großem Andrang eine prompte Erledigung unmöglich ſein wird. Für Neu⸗ Abonnenten haben die Karten ſofortige Giltigkeit. 35058 Der Vorstand. (für Geuehmigt u. zum Verkrieb zugelassen in Preusen, Württem⸗ berg, Baden, beiden Mecklenburg, Oldenburg, Hessen, den Reiellslanden, Sachsen-Meiningen, Waldeck, Lübeck u. Hamburg. Am 12. April 1894 und folgende Tage Zzichung der IV. Münsterbau Geld Lotterie zu Freiburg in Baden.— 3234 Baar-Gewinne: Hauptgewinne: 30,000, 20,000, 10,000, 5000 ru. u. s. w. ohne jedden Abzug in Berlin, Hamburg u. Freiburg i. B. zahlbar, Orginal-Loose à 3., Porto und Liste 30 Pf.(für Ein- schreiben 20 Pfg. extra) empfiehlt und versendet auch gegen Nachnahme das Bankgeschäft 38226 f 5 Unter de Carl Heintze, Berlin., Hotel Royal Linden 3. Bestellungen bitte ich auf dem Abschnitt der Postanweisung und möglichst krühzeitig zu machen, da Loose kurz vor Zish-⸗ —— ott vergriflen werdan. e Geſchäfts⸗Verlegung. Meinen geehrtey Kunden, Freunden und Gönnern die ergebene Mittheilung, daß ich mein ſeit mehreren Jahren betriebenes Mipser- und Stuckateurgeschäft in M 12 Obermühlau verlaſſen und von heute an daſſelbe in mein Haus Seckenheimerſtraße 21b verlegt habe und bitte auch hier um ferneres Wohlwollen. Mannheim, den 11. März 1894. Hochachtungsvollſt Stirmlinger, Gipſer und Stuckateur. Geschäfts-Empfehlung. Zur bevorſtehenden Safſon empfehlen wir uns den geehrte Damen im Anfertigen von Coſtümen jeder Art nach den neueſten Jburnalen bei gutem Sitz und prompter Bedienung. 35033 Hochachtungsvollſt Geſchwiſter Levi, Nobes, F 2, l0, 3. Stock. Ruhrkohlen Prima ſtückreichen Ofenbrand, gewaſchene und geſiebte Nußkohlen deutsche u. englische Antracitkohlen direkt aus dem Schiffe, ferner 30139 Braunkohlenbriquettes, Marke B und alle Sorten Ia. Brennholz lieſert zu billigſten Preiſen b 7, 7 dex Osterhaus 5 7. 7. 35084 Mittwoch, den 21. März, Mittags 12 Uhr, ſtandes nebſt Bilanz und dem Berichte des Auf⸗ 33284 * beſtändig großes Lager in den neueſten Formen u. Qualitäten. Hut⸗ und Armflor. Schwarze Krauſen. Extra⸗Anfertigungen binnen weniger Stunden. 7 2 Babette Maier, Modes. F 6, 8 Die Firma J. M. 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